Successful with permaculture? - The Frankfurt City Farm | documentary | experience
āļāļąāļ
- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 10 āļ.āļ. 2022
- ð You can already see the whole episode 1 here: 1.ard.de/Frankfurter_Stadtfar...
Anja Rappelt runs her nursery in the third generation and supplies top restaurateurs in Frankfurt. Actually a well-functioning business until Corona came and the staff stayed away. An emergency call on TH-cam drew the attention of the "vegetable heroes" to the nursery. The hobby gardeners cultivate a large community garden according to the principle of permaculture. Now they have big plans for Rappelt's conventionally run farm. The nursery is to become Frankfurt's first "permaculture city farm". Permaculture is a principle that wants to imitate natural ecosystems and natural cycles. This means that vegetables are cultivated in a way that protects the soil, without the use of chemicals or machines. An enormous challenge - for everyone.
ð Subscribe to our channel here so you don't miss any information from Hesse: 1.ard.de/Kanal_abonnieren?yt=d
âŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽ
ðšMore current content from Hessischer Rundfunk can be found here:
1.ard.de/hr_in_der_ARD_Mediat...
âŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽ
ð° Current information about events in Hesse can be found here:
1.ard.de/hessenschau_de?yt=d
âŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽ
ð° Current information about events in Germany can be found here:
1.ard.de/tagesschau_de?yt=d
âŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽ
ðēYou don't want to miss anything? Follow our social media channels:
Hessenschau on Instagram: 1.ard.de/hessenschau_Instagra...
hrfernsehen on Instagram: 1.ard.de/hrfernsehen_Instagra...
Hessenschau on Facebook: 1.ard.de/hessenschau_facebook...
hrfernsehen on Facebook: 1.ard.de/hrfernsehen_facebook...
âŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽ
ðYou can find more about rescuers in Hesse here:
1.ard.de/Retter_und_Feuerwehr...
âŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽ
ðYou can find more about the fire brigade in Hesse here:
1.ard.de/Feuerwehr_TH-cam?yt=d
#permaculture #future #agriculture #sustainability - āļāļąāļāđāļāļīāļ
Wie findet ihr das Projekt? WÃĪre das was fÞr euch?
Schreibt es uns!
ððŽMehr erlebnis hessen Filme findet ihr hier in der ARD-Mediathek:
1.ard.de/Erlebnis_Hessen?p=yt
Gut. Ja. Wenn ich ein GrundstÞck hÃĪtte, wÞrde ich das auch machen wollen - ohne Tierdung, mit GrÞndÞngung, no Dig, no Till, BÃķden bedeckt (evtl. Untersaat), auch Baumreihen mit Castanea /Juglans. Auf ''ReLaVisio'' (YT) sind viele Marketgardeningprojekte vorgestellt.
Eine einzige Antwort und die ist zensiert ...
Die SchÃĪden an den WasserschlÃĪuchen kÃķnnen vermieden werden, wenn ein paar Eimer mit Wasser fÞr die FÞchse bereitgestellt werden. Die SchÃĪden in meinem Garten konnte ich damit deutlich mindern.
Hat mich auch gewundert, dass sie das nicht gemacht haben...
@@w.limoke1790 manchmal kommt man nicht auf die einfachsten Sachen - lol
@@kalinkavonderrennbahn249 kenn ich auch^^ Aber hÃĪtte sehr dem PK Gedanken entsprochen.
Und in die Eimer kommen dann noch StÃķcke, damit die Insekten nicht ertrinken. Die brauchen auch Wasser.
Ich finde unterschiedliche SalatgrÃķÃen gut ! Mal brauche ich einen fÞr mich allein und kann den dann ganz aufessen, mal brauche ich einen groÃen fÞr GÃĪste, oder ich kauf gleich drei kleine fÞr eine groÃe SalatschÞssel. Gibt so viele Singles, warum nich Singlesalat verkaufen und die Salate einfach in 2 verschiedene GrÃķÃen einteilen. Singlesalat ist doch auch ein Marketing Gag, oder? ..und etwas gÞnstiger
Unterschiedliche Preise fÞr groà und klein war so mein Gedanke. Manchmal braucht's keinen groÃen Salatkopf...
Dachte ich mir auch. Oder einfach abwiegen. Da kann man doch kreativ sein statt so rumzunÃķrgeln. Das ist bestes BiogemÞse und sie beschwert sich Þber die unterschiedlichen GrÃķÃen...
Interessante Kombination, dieses Ãķkologische GÃĪrtnern mit PermakulturansÃĪtzen plus Communityarbeit, und: Zu Versuchen,diese GrundsÃĪtze mit Wirtschaftlichkeit zu verbinden..... also ich finde, das Ergebnis ist so beeindruckend, dass man diese Art der GÃĪrtnerei auf der ganzen Welt zeigen sollte, nicht zuletzt wegen der gesellschaftlichen Komponente. ðððððððð
Herzlich GlÞckwunsch an Euch alle.Ich bekomme immer ein GefÞhl von Hoffnung in dieser schwierigen Zeit, wenn ich solche zukunftsweisenden Projekte sehe und Dankbarkeit.ð
Adventliche GrÞsse aus dem hohen Norden âïļ
Ich finde es super das die âverschiedenenâ Ansichten so tolerant miteinander umgehen und sich arrangieren ohne das da zu heftige Konflikte entstehen! Find ich toll wie die Chefin diese Herausforderung annimmt und ich bin Þberzeugt das es auf Dauer fÞr sie âlohnenâ wird! So ein Projekt braucht halt Zeit um zu wachsen aber gerade die permakulturelemente werden irgendwann ganz gewiss ihren lukrativen Teil gut decken!
Ich freue mich fÞr die Anja, dass sie die UnterstÞtzung bekommen hat. Hoffentlich klappt es!
Es ist (und ich spreche aus eigene Erfahrung) sehr schwierig, andere Leute auf sein eigene Spielplatz zu lassen...
Wundervoll fÞr die Umwelt und fÞr die Menschen... sehr mutig von Anja diesen Weg zu gehen aber das gute... sie geht ihn nicht mehr alleinð
DANKE fÞr die nachahmenswerten EindrÞcke und den Bewies das es sich lohnt neue Wege zu gehenâĪ
Das Argument mit den armenischen Gurken kann ich total verstehen.
Dass die Salate aber unterschiedlich groà sind, finde ich absolut nicht schlimm. Das ist doch eigentlich sogar sehr gut. Ich brauche keinen riesigen Salat, wenn ich ihn alleine essen mÃķchte. Den Salat kann man ja einfach nach Gewicht abrechnen.
Rabattiert weggeben fÞr gefÞllte Gurken oder einen Riesensalat. Es geht im Verkauf auch um die Aufmachung und wie etwas dargestellt / kommuniziert wird. Wenn die Person, die die Ware an den Mann / die Frau bringen will (Anja) schon negativ eingestellt ist wegen der "unÞblichen" GrÃķÃe ..... dann wird das nix mit Verkauf. Man muss den Kunden die ungewÃķhnliche Ware (die vom normierten Einzelhandel abweichenden GrÃķpÃen) schmackhaft machen. Ein kleiner Salat kostet dann halt nur 1,1 oder 1 Euro und fertig. - Zur Not kÃķnnte man die Riesengurke in Tsatsiki verwandeln oder in eine Gurkenkaltschale und eine Verkostung machen (dann mit Foto von der Megagurke, damit die Kunden wissen, dass sie ruhig auch ein groÃe Gurke kaufen kÃķnnen).
Sie kÃķnnte auch anders eine witzige Geschichte dazu machen. "Seht mal wie unsere Gurken wachsen. Zwischen 10 und 12 Uhr kÃķnnen alle KÃĪufer ein Los kaufen (um 10 cent) und irgendwer kriegt dann seinen Einkauf mit 50 % Rabatt (das ist das Gewinnlos) und die Harry Potter Gurke * gratis obendrauf.
* siehe Hagrid der die KÞrbisse etwas mit Magie gepimpt hat - und ich glaube Drachenmist
ein tolles Projekt und eine groÃartige Dokumentation! Ich finds super, dass die unterschiedlichen Sichtweisen (Unternehmer/"Hobby"GÃĪrtner) zur Sprache kommen und auch die Probleme die daraus resultieren. Insgesamt sehr ehrlich und sympathisch. Schade, dass es sowas mWn in KÃķln nicht gibt!
Toller Beitrag bitte dieses Projekt weiter begleiten
Ich bin begeistert, wenn es nicht soweit weg wÃĪre, wÞrde ich sofort mitmachen. WÞnsche Euch allen weiterhin viel Erfolg.
Tolles Projekt MÃĪdels! Das wÃĪre toll, wenn es das auch bei uns in Duisburg, NRW geben wÞrde. Waren ein Jahr bei meine Ernte und danach bei der Solawi dabei, jedoch war das Feld ohne Auto unerreichbar und mit dem Bike viel zu weit. Es war ne tolle Erfahrung fÞr uns. HÃĪtten gerne sowas bei uns in der direkten NÃĪhe. Ihr seid ne tolle Inspiration fÞr weitere StÃĪdte. Es funktioniert!
Tolles Projekt, tolles Team und sehr schÃķn aufgearbeitet. Es freut mich sehr, dass es immer mehr solche Projekte gibt und all die Leute zu sehen, die da freiwillig mithelfen, ist auch sehr schÃķn und macht Hoffnung. Weiterhin viel Erfolg euch allen!
So ein cooles Projekt! Und so eine coole GÃĪrtnerei!
Vielleicht einfach ein paar WassernÃĪpfe fÞr die FÞchse aufstellen?
Hallo, der Bericht war wirklich sehr gut. Ich bin Mitglied einer Solawie und bin ganz begeistert. Ich finde solche projekte kommen immer mehr.
alle Achtung!! Aus Erfahrung weià ich, wie schwierig das ist, im Team und wie beglÞckend Euer Projekt lÃĪuft. Es ist kaum zu glauben, aber wahr. Chapeau
Einfach nur Genial ich habe mich fÞr die Ausbildung zum GÃĪrtner entscheiden wegen der Permakultur und bin sehr enttÃĪuscht Þber die Ausbildung weil Permakultur nur sehr beilÃĪufig erwÃĪhnt wird. Ich werde jetzt Meister und mÃķchte meine Arbeit genau Þber dieses Thema schreiben. Vielen dank das euch gibt!!!!!!
Anja sagt es richtig: Die Produkte mÞssen halt auch verkaufbar sein. Du kannst keinem Kunden einen Minisalat geben, wenn daneben der groÃe zum gleichen Preis steht und umgekehrt, wenn sich jeder Kunde selbst seine Produkte aussuchen kann, wird alles angetapst und das vermeintlich beste rausgesucht und der Rest bleibt liegen.
In meinem privaten Garten ist es mir egal, ob die Tomaten aufgeplatzt, der Salat groà oder klein, die Zucchini mal grÃķÃer oder kleiner ist und und und. FÞr den Verkauf wÃĪre das wenigste aus meinem Garten etwas.
Kann Fr. Rappelt so verstehen. Die Sorge alles bezahlen zu kÃķnnen.GehÃĪlter,Strom,Wasser,Versicherung,Steuer,Saatgut etc...muss schwer sein.WÞnsche Erfolg und drÞcke die Daumen.
Sie hatte kein GeschÃĪftsmodell mehr, wahrscheinlich konnte sie den polnischen Mitarbeitern nicht mehr genug bezahlen, dass sich die das antun wollten. Sie kriegt jede Mengen Ãberstunden, die Freiwilligenarbeit, Marketing (mindestens eine der beiden hat eine Ausbildung in dem Bereich) gratis. Und jetzt auch noch eine Fernsehsendung. Das ist unbezahlbar. NatÞrlich hat sie trotzdem noch den Druck, aber man sollte nicht vergessen, dass es fÞr ihr Unternehmen die Rettung war, dass die zwei Damen angerÞckt sind (mit den Freiwilligen und dem Fernsehen im Schlepptau).
Nicht zu vergessen, dass hochqualifizierte Leute jetzt gratis mitarbeiten. Die eine Mitarbeiterin von der Uni, die die AnbauplÃĪne gemacht hat (das war richtig gut). Oder der Herr der im Hauptberuf Ingenieur bei Boeing ist und ihnen die BewÃĪsserungsanlage macht. In dem Sommer wÃĪre ohne BewÃĪsserung gar nix gegangen. Viel GlÞck wenn man da einen Profi zahlen muss, und wenn sie das selbst gemacht hÃĪtte, wÃĪre es ein enormer Zeitaufwand gewesen.
allerdings sollten die den Wildtieren irgendwo eine gepflegte TrÃĪnke anbieten, dann lassen sie die SchlÃĪuche in Ruhe.
Man kann davon ausgehen, dass der Herr auch die Pumpentechnik und Installationsregeln (Verlauf, erlaubte KrÞmmungsradien, Pumpenleistung optimieren) drauf hat. Auch wenn sie sich einen Professionisten leisten wÞrde / kÃķnnte, ist nicht sicher dass die alle fachlichen Regeln einhalten. Dann braucht man eine stÃĪrkere Pumpe, die mehr Strom frisst.
Frau Rappelt ist auch von Kunden abhÃĪngig, die wahrscheinlich den Preis fÞr defacto BioqualitÃĪt nicht zahlen. Sie liefern viel an die Gastronomie, und auch einfache Gastronomie, die zahlen sicher nicht mehr als fÞr konventionelles GemÞse. NatÞrlich bleibt da fast nichts Þber (von wegen Wirtschaftlichkeit). Sie kÃķnnen natÞrlich keine Biozertifizierung vorweisen (auch wenn sie das Siegel anstreben und sich das antun - ev. wegen FÃķrderungen - sie wÃĪren noch in der Ãbergangsphase). Aber jedenfalls ist das GemÞse viel hÃķherwertiger und da es aus der Region ist, wird es auch vollreif geerntet..
Es ist auch sehr fraglich, ob die gehobene Gastronomie einen angemessenen Preis zahlt. d.h. sie mÞssten andenken, auf Abokisten umzustellen (gesicherter Absatz, und sie verkaufen was da ist). Verkauf an Privatkunden im GeschÃĪft ist zuviel Aufwand (Personal) und man kann ÃberschÞsse nicht so gut loswerden und ist darauf angewiesen, dass die Endverbraucher zuverlÃĪssig und regelmÃĪÃig daherkommen. Wenn Kisten geliefert werden, ist das ein SelbstlÃĪufer.
Supi Projektâžðð
Permakultur ist seit ca 80 000 Jahren erfolgreich und deshalb wird euch der Erfolg sicher seinâžLG.ðūðŋðð
Unglaublich stark, weiter so! Das ist die Zukunft
Ich mag die Zwei. Als HobbygÃĪrtner sind mir die Probleme bekannt, auch weil ich mit Permakultur experimentiere. Schnecken sind tatsÃĪchlich ein Problem. Da ich aber nur ca. 50 mÂē bewirtschafte kann ich die einfach absammeln. WÞnsche ewig Sonnenschein, aber auch mal Regen zwischendurch.
Schnecken kann man einsammeln und an die Franzosen verkaufen .-)
@@gerigoat3685 Die werden bei uns auch gegessen. Ich komm aus Unterfranken und wir haben als Kinder Weinbergschnecken gesammelt und an die Gastronomie verkauft. Konnten wir uns nicht vorstellen, dass die jemand tatsÃĪchlich isst, aber es gab gutes Geld dafÞr.
@@hauptsachediesonnescheint Weinbergschnecken fressen lediglich abgestorbene und mÞrbe Pflanzenteile. Sie gehÃķren in einem gesunden Garten zu den NÞtzlingen. Lediglich Nacktschnecken sind fÞr die Pflanzen schÃĪdlich und sollten "bekÃĪmpft" werden.
Ihr packt das! Tolles Team, auch das ist Permakultur, nicht jeder funktioniert gleich, aber am Ende kommt was Gescheites bei raus ð
wow wow wow. auf so vielen ebenen ein mega projekt! Ich wÞnsche euch alles gute! Sowas gibt mir hoffnung
Da bekomm ich schon leuchtende Augen. Hoffentlich ergibt sich auch mal ÃĪhnliches bei mir in Hannover. Viel Erfolg im nÃĪchsten Jahr und hoffentlich mehr Niederschlag!
Bitte in Hof an der Saale auch ð
Mega ð Projekt.
Ich liebe das was Ihr macht
Ein Herz âĨ fÞr das Team ðŠð―ðŠð―
Begeisterung aber auch Neugier, wie es weiter geht. Gibt es einen TH-cam-Kanal? WÃĪre toll. Erster Abonnent ;-) Ich versuche mich selbst im GemÞseanbau, aber nur in Tunneln mit 36 qm in Norddeutschland. Ich suche und wÞrde bei so etwas gerne mitspielen bzw. kaufen. Macht weiter, ich bin Þberzeugt stadtgÃĪrtnern (siehe sÞdamerika) hat Zukunft!
Herzliche Dank fÞr die inspirierende Dokumentation!
Frage/Anregung (was euch inspiriert gerne nutzen, den Rest der Info einfach ignorieren):
- Was wÃĪre, wenn ihr noch mehrjÃĪhrige StrÃĪucher und BÃĪume pflanzt?
Stichwort: Sonnen- und Windschutz fÞr das GemÞse. Verdunstungsschutz -> Wasser sparen. CO2 Speicher Holz. Bodenauflockerung durch die Wurzeln der BÃĪume. ZusÃĪtzlicher Ertrag, durch Obst oder NussbÃĪume. In der Summe dadurch weniger Arbeitsaufwand.
- Tomaten: bei Jonas Gampe habe ich gesehen, dass man Tomaten auch ohne GewÃĪchshaus anbauen kann. Solange der Boden bedeckt satt offen liegt, wie z.B. bei einem Heubeet, gibt es keinen Mehltau.
Viel Erfolg euch weiterhin!
Laurent Gall
Very good! You're on your way to successfully grow and provide healthy food for your community! All the best!
Super Projekt,davon brauchen wor mehr Þberall!Aber mal sehen qie lange diesesxTempo durchgehalten wird?6x10 St.die Woche?und auch nur mÃķglich durch sehr viele Helfer,die nicht entlohnt werden mÞssen
Cleverer Arbeitgeber
Es schÃķn zu sehen wie eure Herzen blÞhen.Macht weiter so.ein dickes love like an euch..
Ein Super Dokumentar. WÞnsche Euch viel Erfolg fÞr die Zukunft.
wirklich interessantes Projekt, auch die ganze Geschichte ist toll.
Super Projekt!
May the force be with you
Tolles Projekt, tolle Menschen. ðĪĐ
Im Bioanbau ist das bodenleben meist viel schnlechter als bei konventionellen betrieben wegen der intensiveren Bodenbearbeitung in Biobetrieben
KÃķnnt Ihr keine Zisterne bei Euch anlegen und so Regenwasser sammeln?
Das berÞhrt mich sehr ðĨēð
FÞr die FÞchse Wasserstellen schaffen Topf wie gÞr Hund!
Salatpflanzen, die nicht mehr verkaufen kann, verschenken!
...oder dem Zoo spenden!
Wundervolle âĪ
Ob der ganze Idealismus reicht um es den Profis mal eben zu zeigen wie es richtig geht, halte ich doch fÞr fraglich. Die âkonventionellenâ GÃĪrtner sind ja auch nicht auf den Kopf gefallen. Aber die AnsÃĪtze sind gut, ich drÞcke auf jeden Fall die Daumen.
Alte Schule, industrielle Landwirtschaft abgestimmt auf Einzelhandel (groÃe Lieferungen, alles einheitlich, und zu einem bestimmten Zeitpunkt): Z.B.: Die SalatkÃķpfe mÞssen alle gleich groà sein. Dabei wÃĪre es den IDEALEN Kunden, die sie ansprechen sollten (die auch mehr bezahlen wÞrden fÞr defacto BioqualitÃĪt) sogar recht - das sieht eben genauso aus wie aus dem eigenen Garten, und das ist vertrauenswÞrdig punkto Anbaumethoden, Bodenschutz, SchÃĪdlingbekÃĪmpfung und biologische DÞngung.
Ich frage mich auch, warum sie keine Abo-Kisten machen (bin erst bei 33 Minuten). Zur Not kÃķnnte man die "missratenen" GemÞse als Bonus in diese Kisten reingeben, einen kleinen Zettel dazu, dass der Blumenkohl ein wenig mehr von der Sonne gekÞsst wurde, und deshalb gelb ist, der ist aber ganz in Ordnung (kÃķnnte im Salat oder in der Suppe sogar schÃķn aussehen).
Oder : Der Salat ist nicht "zu klein fÞr den Verkauf". Das ist ein Baby Salat und Premium QualitÃĪt - die heute im GeschÃĪft oder fÞr die treuen Abokunden zum Vorteilspreis reduziert abgegeben wird. Wahrscheinlich ist der kleinere Salat auch zarter oder die Inhaltsstoffe sind konzentrierter.
Das ist alles eine Frage der Betrachtungsweise (Framing), und auch der Zuversicht, dass sich die richtigen Kunden gerne "schulen" bzw. beeinflussen lassen.
Die Gastronomie zahlt wahrscheinlich sowieso keinen Aufschlag fÞr die bessere QualitÃĪt (Charles Dowding in GB sagt, dass er nicht mehr fÞr seine Bioprodukte aus dem market garden bekommt, und der hat sich richtig einen Namen gemacht mit seinem BiogemÞse, siehe sein youtube Kanal).
Die idealen Kunden wÃĪren Privatkunden, die das auch wertschÃĪtzen - incl. der "wie daheim vom eigenen Garten" Optik und der uneinheitlichen GrÃķÃen. Nicht umsonst sind die Bananen- und GurkenkrÞmmungsrichtlinien sprichwÃķrtlich. Normalerweise wird das den EU-BÞrokraten angelastet - und zwar in durchaus negativer Weise. Die EU schreibt das aber nicht vor - oder nicht mehr. Die Industrie verlangt die "geraden" FrÞchte, um mÃķglichst rationell packen und liefern zu kÃķnnen. Es gibt also jetzt eine "freiwillige" Vereinbarung, dass nur mÃķglichts gerade Gurken und Bananen in den Handel kommen, und dieses Diktat gilt auch fÞr die Anbauer bzw. fÞr die Firmen, die die Samen liefern.
Klar ist, dass die ZÞchtungen fÞr "geraden Wuchs" zu Lasten anderer wÞnschenswerter Eigenschaften geht. Z.B. Geschmack. Es ist recht unnatÞrlich, dass der Wuchs so gerade ist, und dementsprechend eng muss selektiert werden, da bleiben natÞrlich wÞnschenswerte Eigenschaften wie natÞrliche Resistenz gegenÞber SchÃĪdlingen auf der Strecke. Im industriellen Landbau wird dann halt gespritzt, damit man die verlangten verpackungsfreundlichen FrÞchte und GemÞse trotzdem anbauen kann.
Die idealen Kunden fÞr diese GÃĪrtnerei:
Vorzugsweise ein Abo fÞr GemÞsekisten und fÞr einige Monate oder sogar ein Jahr (sicherer und planbarer Umsatz), das macht am wenigstens Arbeit im Vertrieb und die GÃĪrtner sind flexibel, was sie liefern - das was der Garten gerade hergibt - mit verregneten kalten FrÞhjahren und heiÃen Sommern ist das ja nicht so gut planbar. Eingepackt / verkauft wird, was (einigermaÃen) in Ordnung und reif ist - oder etwas vorzeitig geerntet wird, um es z.B. vor SchÃĪdlingen zu retten. Die idealen Kunden reagieren gut auf beigefÞgte Zettel, in denen die Dreingaben von B Ware oder etwas kleiner oder grÃķÃere Exemplare erklÃĪrt werden (oder sie sind verkrÞmmt oder die Farbe ist ungewohnt, z.B. gelblicher Blumenkohl).
Bei Ãbermengen oder KÞmmerlingen (zu wenig gedÞngt daher ein wenig klein und auÃerdem gelb - siehe Blumenkohl) kann man ja groÃzÞgige Dreingaben machen (kostenlos oder mit Rabatt). Bei den GemÞsekisten und im GeschÃĪft. Die Kunden verstehen das und wenn sie mehr bekommen (auch wenn das GemÞse mit einer Optik sind, die der Einzelhandel nicht akzeptieren wÞrde) dann freut sie das.
Ist ev. nicht kostendeckend (aber liefert DeckungsbeitrÃĪge) und es eine MaÃnahme zur Kundenbindung, die (fast) nichts kostet - wenn man kostendeckend ohne Gewinn verkaufen kann, ist die MaÃnahme (Marketing- bzw. Kundenbindung) ohne weitere Kosten. Privatkunden bekommen richtig was fÞr ihr Geld. Auch wohlhabende Kunden machen gerne ein SchnÃĪppchen oder bekommen einen guten Rabatt bzw. eine Dreingabe, die Marketingabteilungen von groÃen Firmen, die Produkte / Leistungen fÞr Endverbraucher bewerben, wissen das genau. 3 zum Preis von 2. 20, 25, 50 % Rabatt (aber nur bis zum ...), AnschluÃentgelt entfÃĪllt, die ersten Monaten sind stark rabattiert etc. Bei Autos und KÞchen Extras, die nicht zu zahlen sind.
Einfach ur super! Ich bin Sepp Holzer Fan und liebe Permakultur!!ð ich wÞnsche euch einen paradiesischen Gartenð Servus aus Wien
Liebe GrÞÃe zurÞck
So toll! âšâĪðŋððŧ
SUPER! Ich komm bald vorbei ð
Bonjour excellente vidÃĐo top la permaculture merci jâessaye à mon petit niveau à bientÃīt ððð
Das mit dem kleinen und groÃen Salat ist doch eigentlich ganz smart! Mit unterschiedlichen Preisen findet das bestimmt Absatz. Und das GemÞse, das vielleicht nicht der optischen Norm entspricht, muss man vielleicht noch anders bewerben. GemÞse aus nÃĪhrstoff- und mineralienreichen BÃķden ist ja auch gesÞnder, regionaler geht es auch nicht - vielleicht muss man das den Kund*innen mehr vor Augen fÞhren. Das ist doch eher ein Vorteil aus Nachteil :-)
Hallo , ich wÞrde euch gerne besuchen kommen. ich habe euch ein Permakultur Garten 15 km von Frankfurt entfernt. Deswegen ein kleines Erfahrungsaustausch wÃĪre mir sehr hilfreich. LG Alex von SOS Natur SOS
Mega!
Wie lang das klappt
macht doch ne WassertrÃĪnke fÞr Wildtiere, ihr kÃķnnt doch nicht hunderte Stunden SchlÃĪuche reparieren ! ...ganz am Rande des GrundstÞcks ..auch fÞr VÃķgel, das aber am anderen Ende, FÞchse fressen ja alles..
Frauenpower. Respekt!!
Haben bei unserem Haus in FFM leider sehr sandigen Boden. Hatte mich mal erkundigt was die Aushebung kostet und das ist definitiv zu teuer.
Wie ist das mit den CO2 AusstÃķÃen vom Frankfurter Flughafen in der NÃĪhe? Wird da das GieÃwasser gefiltert/ gereinigt? Und wie verdienen die beiden ihr Geld, muss man da einen Mitgliedsbeitrag bezahlen oder muss man das was geerntet wurde bezahlen?
Wieso soll man denn wegen des Co2-AusstoÃes das Wasser filtern?
@@craddocraddoc Weil bei manchen wokken Leuten die BildungslÞcken immer grÃķsser werden.ð
@@victoria114 was soll das mit wokeness zu tun haben?
Guten Morgen, welche Adresse haben sie,bitte senden mir Adresse.
Mehr Garten Bitte
WÃĪre fÞr mich auch ein Traumjob.
âĨïļ
ð
Erlaubt diese Ausbildung AuslÃĪnder? (Ich bin Asiate)
ðððððððð
ich hoffe das es eine zukunft gerade gemÞsse anbau und Obstbau die beiche sind sehr aufwendig und teuer
100 tausend kilometrrrr??? von wo kommt es???? Bittte?
Permakultur ist gut fÞr die Erde, aber schlecht fÞr die Menschen, die alles mit kÃķrperlicher Arbeit erledigen mÞssen. Das kannst du nicht lange durchhalten.
Lebe wie unsere Vorfahren.
Hier spricht eine Person, die jahrelang im GemÞseanbau gearbeitet hat.
Trotzdem groÃen Respekt vor den MÃĪdels.
Richtige Permakultur kommt mit immer weniger Arbeit aus, das ist meine Erfahrung.
Die Anja rammelt ðĪð
Das dreifache Anbauen:
1/3 fÞr die SchÃĪdlinge
1/3 kommt nicht, geht ein
1/3 kann konsumiert werden
Das ist sehr Þbertrieben formuliert. Und grundsÃĪtzlich ist etwas Ausschuss bei dieser Anbaumethode auch weniger schlimm, da fÞr die Produktion kein KunstdÞnger um die halbe Welt transportiert werden musste, keine chemischen Pflanzenschutzmittel die GewÃĪsser verunreinigt und die BiodiversitÃĪt verringert haben und auch keine riesigen Dieselschlucker Þbers Feld donnerten. Bei konventionellen Methoden geht all das verloren, wenn am Schluss doch noch GemÞse weggeworfen werden muss. Dank der schonenden Anbauweise ist hier etwas schlechtes GemÞse also insgesamt mit viel weniger Umweltbelastung verbunden. Das schlechte GemÞse wird hier entweder fachgerecht kompostiert oder direkt auf der FlÃĪche eingearbeitet und damit der Humusanteil im Boden erhÃķht.
Exakt so... ð ich plane beim Vorziehen dreimal so viel ein wie ich fÞr mich am Ende raushaben mÃķchte. Dann kommt es in etwa hin..
ich kann mir nicht helfen, ich sehe nur Reinkulturen, 860 Tomatenpflanzen....supi..haha
Superidee, das mit dem unentgeltlichen Sklavendienst ! ð
Und der HR macht, mit Unser aller RundfunkgebÞhr, auch noch Werbung dafÞr.
Schau mal, bei der Weinernte helfen ja auch Freiwillige und die freiwillige Feuerwehr, das Ehrenamt Þberhaupt, dein Nachbar hilft dir beim Umzug, Vereine ... Es gibt eben Menschen, die gerne ihre Freizeit dem Allgemeinwohl zur VerfÞgung stellen. Und das ist kein Sklavendienst, man nennt es Soziales Engagement. Die freiwilligen Helfer haben sich auÃerdem vorgestellt und warum sie das machen und ein Boing Ingenieur, der den beiden halt gerne hilft, verdient bestimmt mehr als die beiden zusammen. Und daher finde ich es gut, wenn der HR oder andere Þber solche Aktionen berichten.
@@hauptsachediesonnescheint So sehen wir das auch. Niemand wird gezwungen sich sozial zu engagieren, um so bewundernswerter ist es, wenn Menschen dies freiwillig machen.
@@hauptsachediesonnescheint Sowohl diese GÃĪrtnerei, als auch der HR, sind aber provitorientierte Unternehmen, und keine gemeinnÞtzigen Vereine.
@@Dr._Spamy Ja, aber du kannst niemandem zu seinem GlÞck zwingen. Wenn die nun mal gerne da arbeiten, dann ist das doch schÃķn. AuÃerdem erhalten sie ja eine AufwandsentschÃĪdigung in Form von Obst und GemÞse und ein Essen nach der Arbeit. Also, ich wÞrde es nicht machen. Ich hab genug selbst zu tun, aber bevor die Leute daheim vorm Fernseher hocken, lass sie doch.
â@@hauptsachediesonnescheint Das verwerfliche daran ist die Hilfsbereitschaft der Leute, zu seinem eigenen Vorteil auszunutzen. Und genau das geschieht hier !
Helfer Innen? Die sind doch drauÃen?
47 Grad. ? Wird wohl 37 Grad gewesen sein !
Bei "HelferInnen" war ich raus
Spinnerei
GÃĪrtnerei ...
Gebucht auf Alterarmut! ðĪĶââïļ
Mag sein, bist du neidisch weil du nicht den Mut hast?!
Also wenn die mir erzÃĪhlen, dass eine Handhacke RegenwÞrmer zerhackt(wurde im Film gesagt!), dann sehe ich fÞr die Landwirtschaft in Deutschland schwarz. Anstatt, dass HR versucht echte Stadtbauern aus Frankfurt(es gibt die noch!), wird versucht eine vÃķllig utope Vorstellung von Anbau von Lebensmitteln zu verbreiten(mithilfe von der Permakultur Idee), die nicht zukunftstrÃĪchtig ist und schon gar nicht im GroÃem Stil (spreche von Hektar Land) umgesetzt werden kann.
Also HR, lieber GesprÃĪch bei den Landwirten in der Stadt Frankfurt suchen und deren Probleme in einer Doku erÃķrtern und mal deren Stand der Dinge sich anhÃķren.
Danke
Es wird nicht gesagt, dass eine Handhacke RegenwÞrmer zerhackt, ich glaub, da hast du was falsch verstanden. Es wurde gesagt, dass Ernte-Maschinen nicht gut sind, weil die ErdÃķl brauchen und das Leben im Boden stÃķren und auch RegenwÞrmer zerhacken. In dieser Permakultur benutzen die Leute HandgerÃĪte, um den Boden nicht zu zerstÃķren. Hier der Abschnitt, wo das gesagt wird: 33:06 bis 33:18
@@ninaneco nein das stimmt nicht so. Es hat eine Teilnehmerin gefragt, ob sie mit der Hacke die PferdeÃĪpfel auseinandertun soll und daraufhin hat sie gemeint, es sei nicht gut fÞr die RegenwÞrmer, da man sie zerstÞcken wÞrde. (Es ist Þbrigens an zwei Stellen die Behauptung angesprochen worden)- auch dass man mit Maschinen RegenwÞrmer zerstÞcken wÞrde ist einfach fachlich falsch.
Also mir gefÃĪllt die Form von Landwirtschaft weit besser als konventionell. Auch wenn Permakultur sicherlich nicht geeignet ist um die BevÃķlkerung zu ernÃĪhren. Dazu gibt es wahrscheinlich nicht genÞgend Freiwillige ;-) Aber mal ehrlich, Sendungen Þber normale Landwirtschaft, BauernhÃķfe, Bauer sucht BÃĪuerin usw. gibts ja wohl genug.
Ich liebe Landwirtschaft und hab ein Herz fÞr Landwirte, aber mit Verlaub, ihr seid nicht mehr diejenigen, die vorn sind in der Bodenbearbeitung, ihr seid diejenigen, die mit den verÃĪnderten Bedingungen leider nicht klar kommen. Habt ihr die ErnteausfÃĪlle in den letzten Jahren vergessen? Darauf gibt es derzeit aus eurer Ecke leider keine Antwort. Derzeit fliegen euch die Preise von den Futter und DÞngemitteln aus dem Ausland um die Ohren ! Diese Methode zeigt im Kleinen, was ihr auch im GroÃen anwenden kÃķnnt, auch gg Erosion, Wasserknappheit, AbhÃĪngigkeit von teuren Hilfsmitteln. Das geht auch halb konventionell. Wer das jetzt nicht kapiert, der stirbt, guck mal nach Holland, wo sie derzeit vom Staat alle HÃķfe aufkaufen und PrÃĪmien fÞrs Zusperren bezahlen, das Eis ist dÞnn geworden. Ãberleben tun nur die Schlauen, die den Schuss gehÃķrt haben ! LG
Das fand ich auch eher wirr, dass man den Pferdemist mit der Hand verteilen muss weil der Rechen RegenwÞrmer tÃķtet. Aber das ist vermutlich das, was auch die Chefin meinte - es reicht halt nicht, eine esoterisch angehauchte Hobbysicht auf eine groÃe FlÃĪche aufzustÞlpen, man muss auch schauen wie man es rentabel, passend zum Kunden und "verkaufbar" machen kann. Aber da wird vermutlich auch das GÃĪrtnerpaar noch lernen mÞssen. Idustrielle Landwirtschaft durch Permakultur zu ersetzen ist eine tolle Idee, aber das wird nicht im Handarbeit und auf Basis von Freiwilligen und Selbstaufopferung funktionieren.
Gendern xD - lÃĪcherlich^^
Hoffentlich wissen die beiden,wieviel kÃķrperliche Arbeit auf sie zukommt ð
Ich bin auch Bauer.
Konventionelle Landwirtschaft zerstÃķrt die BÃķden nicht!
Naja, dir Kombination aus schweren Maschinen, GÞlle und chemischen DÞngern in Kombination mit Monokulturen ist schon katastrophal fÞr die BÃķden, das sollte man auch als Landwirt wissen. Die Frage ist nur, ob man die Arbeit von riesigen Industriemaschinen auf duzenden Hektar Feld durch ein paar Freiwillige und viel Handarbeit ersetzen kann? Es hat ja schon GrÞnde, wieso heute niemand mehr den Roggen mit der Sichel erntet.
Dazu gibt es aber doch echt langsam genÞgend Studien, die das ganz klar beweisen... und zusÃĪtzlich ist die konventionelle Landwirtschaft zu einem grossen Teil Schuld am BiodiversitÃĪtsverlust und an der Ãberschreitung der planetaren Grenzen der Biogeochemischen KreislÃĪufe (Phosphor und Stickstoff...). Mir ist dabei klar, dass die Landwirte unter enormem Druck von beiden Seiten (Staat und Grosshandel) stehen und dass die Umstellung ohne fremde Hilfe oft unmÃķglich ist aber die schÃĪdlichen Auswirkungen, die dieses gesamte System hat, kann man heute echt nicht mehr leugnen. Ich sehe dabei die Pflicht Þbrigens beim Staat, der die Bauern bei der Umstellung zu regenerativen Methoden massiv unterstÞtzen mÞsste.
@@Dutlerveili Der Klimawandel und BiodiversitÃĪtsverlust wird durch viel zu viel AUTO/LKW Verkehr,viel zu viel FLUGZEUGE,insbesondere mit BILLIGTICKETS,dreckige SCHIFFSTRANSPORTE,auch Kreuzfahrten,Kauf von BILLIGKLAMOTTEN,zu hohen Raumtemperaturen und Klimaanlagen in unseren GEBÃUDEN und durch viel zu viel Entsorgung unserer noch voll tauglichen LEBENSMITTEL angeheizt!
@@hansgrehoner9847 ja, das trÃĪgt alles auch seinen Teil dazu bei, aber sie wollen in Ihrer AufzÃĪhlung ja doch bitte nicht ernsthaft die konventionelle Landwirtschaft einfach ausschliessen? Die trÃĪgt natÞrlich auch einen erheblichen Teil dazu bei. Alleine die Produktion syntethischer DÞngemittel verschlingt Unmengen Energie. Und diese werden dann in den von ihnen erwÃĪhnten Transportmitteln (LKW und Containerschiffe) Þber weite Strecken transportiert. Und die Landmaschinen brauchen auch viel Diesel. Klar brauchen wir Essen dringender als Kreuzfahrten und Wegwerfmode, aber auch im Bereich Landwirtschaft liegt noch viel Verbesserungspotenzial. Und wenn wir schon dabei sind: das traurigste am ganzen ist ja, dass der grÃķsste Teil der bewirtschafteten FlÃĪchen gar nicht wirklich der menschlichen ErnÃĪhrung dient, sondern wortwÃķrtlich fÞr die Schweine (und KÞhe und HÞhner) produziert wird - oft natÞrlich auch noch auf einem anderen Kontinent, der Wirtschaftlichkeit zu liebe. Fehlt nur noch der sogenannte Biodiesel, fÞr den in Deutschland weit Þber 10% der bewirtschafteten FlÃĪchen verschwendet werden.
@@Dutlerveili Wichtig ist bei uns,dass das Essen billig ist,damit fÞr Spass und Spiel genug Knete Þbrig bleibt!
Der Bauer schreibt keine Rechnung,der bekommt das,was der LEH ihm zugesteht.Das hat jahrelang gut geklappt,hatte der Bauer Kostensteigerungen,hat er mehr produziert,die EU hat mit Marktordnungen die Preise stabilisiert.Viele HÃķfe wurden wegen der vielen Arbeit aufgegeben,der Nachbar hat dazu gepachtet.
Cem Ãzdemir erschwert neuerdings die tierische Produktion,will mehr Obst und GemÞse,kein Schweinefleisch mehr,Betriebe geben auf,das Fleisch wird dann aus Spanien importiert,weil der Deutsche nicht ohne Currywurst und Schnitzel kann.
Aufem Acker wird das angebaut,was bei wenig Arbeit Gewinn einbringt,Raps,ZuckerrÞben,Getreide oder auch Buntbrache als SchutzflÃĪchen gegen Entgeld.
Die grossen Obst und GemÞsebauern haben polnische und rumÃĪnische Arbeiter,Deutsche sind Þber Hartz 4 abgesichert,die mÞssen solche Arbeiten nicht machen.
Wer glaubt,mit so einem GemÞseminibetrieb bei totaler kÃķrperlicher Verausgabung bestehen zu kÃķnnen,muss sehr euphorisch sein.
13:20 gaaaanz wichtig ist das die beiden lesbisch sind. Sie sind ein Ehepaar und das muà jeder eindeutig wissen der diese Sendung anschaut. Wenn die beiden nicht homosexuel wÃĪren, wÃĪren sie unwichtig. Mainstream Media!
hÃĪt ich nicht jedacht,... vollen respekt!!!
Mit freiwilligen Helferinnen? Warum dÞrfen hier keine MÃĪnner mitmachen?
Helfer*innen ;-) - natÞrlich sind bei uns auch MÃĪnner dabei!
HAst du die Doku Þberhaupt gesehen?
Generische Femininum. Warum denn nicht?
@@agdam.684 was soll das sein? Sowas gibts im Deutschen nicht. Es gibt feminine Formen, die durch die Erweiterung *in gebildet werden. Ãbrigens gibt gibt es keine rein als "mÃĪnnlich" erkennbare Form, man muss immer "mÃĪnnlicher Lehrer" dranhÃĪngen, um klar einen mÃĪnnlichen Lehrer zu thematisieren. FÞr Frauen gibts schon immer eine EigenstÃĪndige Form. KÃķnnte man auch als Unfair bezeichnen, oder?
AuÃerdem ist es eh ziemlich Unfug, dass das gen. Maskulinum Schaden anrichten wÞrde. Warum wohl gibt es so viele weibliche Lehrer? Und weibliche Medizinstudenten? etc. etc.. Teils weit Þber 50% oder gar 80%. DÞrfte ja garnicht passieren, nach feministische Argumentation ;)
@@joachimkarstens9769 So etwas gibt es im Deutschen sehr wohl. Z.B. "Die Person". Die Sprachwissenschaftlerin L. Pusch fordert schon seit Jahren, aus GerechtigkeitsgrÞnden das generische Femininum einzufÞhren.
Helfer innen? Muss das sein? ð
ich dachte schon, das wÃĪre mal ein Betrag, ohne das Trolle ihren Senf dazu geben ! aber das gibt es wohl nicht mehr .-)
@@gerigoat3685
Als Troll wÞrde ich jemanden bezeichnen, welcher nur um der Provokation Willen unakzeptable ÃuÃerungen tÃĪtigt.
Zweifel an der Richtigkeit einer politisch getriebenen Ideologie, versteckt hinter dem Feigenblatt von Gleichheit, fÃĪllt fÞr mich nicht darunter.
Ich gebe einen Daumen nach unten und habe abgestellt wegen * innen.
Sehr schÃķner Bericht, vielen Dank. Nur das gendern ist nervig. ðð
Hallo ! Ich lebe in Melbourne,Australien mache Permaculture in meinen Garten.Meine Schwester lebt in Gladenbach die ich im kommenden Jahr besuchen werde .Es wÞrde eine Ehre fÞr mich und meine Schwester sein Sie dann zu besuchen .
Have a nice day . Thanks again for your nice VIDIOS
Und wir brauchen dringend unsere wahren Werte: Freiheit Friede Bargeld Demokratie Grundrechte NeutralitÃĪt Selbstbestimmung Redefreiheit Meinungsfreiheit MitgefÞhl Sicherheit Danke âïļ
Was fÞr NaivitÃĪt !
Gerade konstruktiv ist ihr Beitrag hier aber auch nicht... Sie wÃĪren vermutlich erstaunt, wie viel FlÃĪchenertrag mit solchen Anbaumethoden erzielt werden kann (ohne dabei einen negativen Effekt auf den Planegen zu haben). ZusÃĪtzlich bringt es den Leuten wieder einen verstÃĪrkten Bezug zur Natur und man lernt, Nahrungsmittel wieder wertzuschÃĪtzen. Weitere Vorteile sind bspw. soziale InteraktionsmÃķglichkeiten fÞr Leute, die sich einsam fÞhlen, die MÃķglichkeit, wieder einmal etwas Selbstwirksamkeit zu erfahren und je nach dem auch Kosteneinsparung im Gesundheitswesen, weil es den Helfern psychisch gut tut.