Ich wünsche mir dass Dominion JEDER schauen muss. Es gibt so viele Menschen die sagen 'das kann ich mir nicht abgucken' und dann zur nächsten Döner Bude laufen. WENN ETWAS SO GRAUSAM IST, DASS MAN NICHT HINSEHEN KANN, DANN SOLLTE MAN ES NICHT UNTERSTÜTZEN!!!
Ich hab den Film viermal gesehen und esse weiterhin Fleisch. Man muss den Film öfter gesehen haben um ihn zu verstehen. Erschreckender finde ich die ganzen Reaktionsvideos der Zuschauer. Es ist Erschreckend wie leicht die Leute zu beeinflussen sind und was für Weicheier. Fleischkonsum ist unser geringstes Problem. Ich hoffe nur das niemand hier "Der ewige Jude" sieht.
@@andreasbachmann8279der konsum von Tierproduktenen ist garantiert nicht unser geringste Problem und gehört verboten. Unfassbare leid, komplett unnötig, Riesen Belastung für die umwelt. Ja es gibt schlimmeres. Heisst aber nicht, dass wir alles andere weniger schlimme einfach weiter tun sollten.
Danke, gutes Review! Ich werde meiner Nichte und meinem Neffen den Film zeigen, wenn sie 16 oder 18 sind. Meine Schwester und ihr Mann gehören zu den eigentlich empathiefähigen, intelligenten Menschen, die gerade heraus sagen, sie wollen davon nichts hören und nichts sehen. Dementsprechend erziehen sie ihre Kinder zu den nächsten ignoranten, unreflektierten Fleisch-, Milch- und Eierkonsumenten - genau so, wie die Industrie es sich wünscht. Hoffentlich kann ich mit dem Film in ein paar Jahren noch ein Umdenken bei den beiden erreichen.
Finde es gut, dass du dir den Film angesehen hast. Dass wir Menschen unter 18 oder psychisch labilen Menschen diese Bilder nicht zumuten können sagt schon alles darüber aus. Wenn es so schlimm ist und wir es mit einer Altersbegrenzung versehen müssen, ist es klar, dass es nicht unsere Natur ist. Guter Beitrag. 👍🏼 Ich persönlich finde der Film müsste im öffentlichen Fernsehen ausgestrahlt werden. Dazwischen etwas Werbung von Schweizer Fleisch um zu zeigen wie paradox das Ganze ist.
@@_Keckseine Freundin war in ihrer jüngeren Schulzeit mit der Klasse bei einer Schlachtung auf einem Bauernhof dabei, seitdem isst sie kein Fleisch mehr. Ich finde schon, dass man Menschen nicht erst in einem Alter damit konfrontieren sollte, indem sie schon so sehr auf Fleisch etc. konditioniert wurden und Probleme haben, darauf zu verzichten.
Ich bin seit vier Monaten vegan und will die Doku unbedingt anschauen. Ich bin 18 und hoffe ich stehe es durch... ich finde das schwierigste ist, die Ignoranz und das Unverständnis mancher Menschen zu ertragen
Da hast du absolut recht! Aber hey, du warst ja früher mal auch ignorant und jetzt lebst du vegan? Veränderung ist also möglich. :) Und solche "Dokus" helfen eben auch, die Leute aufzuklären und ihre Herzen zu öffnen. Jedenfalls weiterhin viel Erfolg beim Vegan-Sein und Ertragen der menschlichen Ignoranz. :)
Ich habe noch nie so eine schlimme Doku gesehen 😭😭😭 ich bin grad am Boden zerstört u unfassbar sauer auf Menschen... 🤬🤬🤬 jedes Tier hat Gefühle... ❤️ dieses Video ist wircklich nichts für Schwache Nerven 😭
Ich habe mir Dominion am letzten Montagnachmittag in voller Länge und am Stück angesehen. Seit Montagabend bin ich Veganerin. Ich bin absolut traumatisiert. Ich muss nur daran denken und schon weine ich wieder los. Nachts denke ich nur an diese Bilder, die sich in meine Netzhaut gebrannt haben. Das ist einfach nur grausam und schrecklich. Ich selber habe und will keine Kinder. Aber dass es falsch ist einer Mutter (egal welche Spezies) das Kind wegzunehmen, sollte jeder mit etwas Grips in der Birne verstehen. Ganz schrecklich fand ich auch das Schredern der Küken. Da musste ich kurz pausieren und durchatmen. Der Mensch ist das mit Abstand das grösste Monster auf der Welt. Oder wie Arthur Schopenhauer sagte: Der Mensch hat aus der Erde eine Hölle für die Tiere gemach. Gratulation an die Menschheit, wir sind eine schreckliche und egoistische Kreatur.
Ich fande einen der Schluss Sätze ganz krass "es gibt keinen humanen Weg jemand zu töten der leben will" habe mir die Doku nachdem ich ne woche vegan war angefangen vor pa tagen habe ich zu ende geschaut und fande alles so krass traurig
"Der Mensch ist das mit Abstand das grösste Monster auf der Welt." Das bestätigt wieder einmal, wie so oft - die grenzenlose Menschenverachtung der Veganer.
@@SimonAeberhard Niemand...ich bin tatsächlich durch Zufall darauf gestoßen und da mir solche Bilder vertraut waren dachte ich, ich schau mal rein. Ich muss zugeben DAS hatte ich so noch nie gesehen.
Wir, meine Tochter und ich, sind seit 3 Jahren vegan. Ich war vorher Vegetarierin. Damals hat meine Tochter einen Bericht gesehen, der weitaus harmloser war. Dennoch, ab diesem Zeitpunkt war sie (und auch ich) vegan. Sie hat noch andere Berichte gesehen und gestern wollte sie Dominion (Deutsch) sehen. Ich habe gesagt, sie soll stoppen, wenn es ihr zu viel wird (sie ist 13). Sie hat gemeint, sie weiß, wie es abläuft und schaut sich das jetzt an. Sie hat es durchgezogen. Danach musste ich sie wieder einmal von allen Menschen fernhalten, die unterwegs in eine Leberkässemmel udgl. bissen. Aber das musste ich zuvor auch schon. Bitte seht euch Dominion an und begreift, was so viele von uns schon begreifen. Es liegt an uns Konsumenten 🌱
Danke für diesen rührenden Worte! Ich hoffe auch, dass die Leute endlich solche Videos anschauen und begreifen, wie problematisch unser Verhalten eigentlich ist.
Ich hab den Film gestern Abend gesehen, davor hab ich nur wenig tierische Produkte gegessen. Mir ist gestern alles vergangen. Ich hab geheult, weil ich einfach nicht begreifen kann wie man als „Mensch“ so herzlos und respektlos mit anderen Lebewesen umgehen kann.🤐 Mir war das durchaus bewusst, dass es schlimme Zustände sind und hab mich immer mit bio Produkten das Gewissen beruhigt, aber im Endeffekt enden alle Tiere im Schlachthaus egal ob bio oder nicht.😪 Und das möchte ich jetzt nicht mehr unterstützen, mir gehen die Bilder nicht mehr aus dem Kopf. Zeitweise musste ich die Augen schließen weil es so brutal ist. Es hat mich nachhaltig verstört, sodass ich mich jetzt dem Thema Veganismus zuwende. Ich finde, dass jeder der Fleisch isst, Milch trinkt ubd Eier isst, diesen Film gesehen haben muss. Es muss ein Umdenken stattfinden in der Gesellschaft.
@@s12934elina Danke für deine herzlichen und offenen Worte! Und ich finde es super, dass du jetzt den anderen Menschen auch die Augen öffnen möchtest. Wenn ich dir irgendwie moralischen Support dabei geben kann, lass es mich wissen. :)
Schon vor zehn Jahren haben Veganer gesagt, die Ernährung der Weltbevölkerung sei spätestens 2015 komplett fleischfrei. Tja, aus der Propaganda ist wohl wieder einmal nichts geworden außer heiße Luft. 😁😆😅🤣😂
Es ist egal, ob es menschliche oder nicht menschliche Tiere sind, denn wir leiden alle gleich. 💔 Unsere (Schreck-)Herrschaft (Dominion) über diese Geschöpfe muss enden.
Wollte den Film einen Freund zeigen, gleich bei der ersten schlimmen Stelle ist er ausgerastet 'ich soll das sofort ausmachen'.. er meinte ihm ist das egal er wird trotzdem weiter Fleisch essen 'weils geil ist' 😢 niemand will was davon sehen oder hören aber einfach weiter machen wie bisher, ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll.. ich kann doch nicht überall so tun als wäre nichts
Ich fühle so sehr mit dir😔Ich habe mich auch gezwungen Dominion zu schauen. Allerdings ist es mir nicht vollständig gelungen die Hand zeitweise nicht vor die Augen zu halten...es war oft nicht auszuhalten😔Du schilderst in deinem Video exakt das, was ich danach -und jetzt immer noch - fühle. Es ist die buchstäbliche Hölle für die Tiere. Ich danke dir für dieses Video🙏 Go Vegan🙏🙏🙏😔😔😔😔
Schreckliche Bilder. Furchtbar. Aber kein Horrorfilm, sondern Realität. Nach 15 Jahren habe ich es endlich verstanden und lebe völlig pflanzlich. Alleine der Fakt, dass ich es mir eigentlich gar nicht anschauen dürfte, weil ich unter 18 bin. Wenn man es den Kindern nicht zeigen kann, dann wurde sowieso schon alles gesagt.
Das Wichtigste ist, dass du es versucht hast! :) Und ja, vielleicht kannst du auch mal einen Filmabend machen. So als Geburtstagswunsch von dir oder so. :D Aber ja, wer nicht hinschauen will, kann man nicht zwingen.
Ja genau das dachte ich auch. Der Standardsatz. Es gibt überall Schlimmes, aber bloß nicht ansehen. Keine Ahnung ob sie Angst davor haben. Ich denke das viele Menschen einfach überfordert sind mit der ganzen Flut von Medien. Mir ist auch bewusst das die Menschen sich lieber ablenken, weil die Zeit heutzutage einfach hart geworden ist (mental hart) und man nicht noch mehr davon braucht, weil man wiederum Angst hat irgendwann nicht mehr zu funktionieren.
Ich habe es bisher nicht geschafft, mir diesen Film anzusehen. Schon der Trailer war zuviel. Ich lebe seit dreißig Jahren vegetarisch und seit fünf Jahren vegan.... Ich denke immer, ich muss sowas nicht sehen. Aber wie kann ich den Film einem Fleischesser empfehlen, wenn ich selbst es auch nicht schaffe, ihn anzuschauen? Ich arbeite an mir. Ich bin noch nicht soweit. Danke für dein Video.
Mach doch einen Deal mit dir selbst, dass du ihn schaust, sobald du jemanden gefunden hast, der noch nicht vegan ist und ihn mit dir schauen würde. :-) Dann hast du eine zusätzliche Motivation.
Ich habe die Doku über drei Wochen geschaut. Es hat meine Denkweise extrem gebrochen. Heute am Tag, an dem ich meine tierischen Produkte voll aufgebraucht habe und komplett vegan leben kann, habe ich sie endlich zuende geschaut.
Super, dass du dir die ganze Doku angeschaut hast. Ich hab sie auch nicht an einem Tag anschauen können, sondern über einen Zeitraum verteilt. Hauptsache, man schaut sie sich an und fasst dann die entsprechenden Schlüsse. :)
Ich bin mir sicher, dass du es packst! :) Denke einfach immer daran, wieso du etwas machst oder nicht mehr machst, dann ist es einfacher. Aber die Tiere in der Nutzteirhaltung brauchen uns, um zu überleben. Danke jedenfalls für deinen Einsatz!
Danke für das Video.... Ja ich hab mir den Film auch angesehen. Ich hatte Tränen in den Augen. Mich Nächte es wütend und traurig. Und brauchte 2 Anläufe für den Film. Furchtbar...
Ich habe mein ganzes Leben lang Fleisch gegessen bis zum letzten Tag in 2019. Ich habe an diesem Tag Dominion gesehen und bin seit dem Vegetarisch (werde spätestens wenn ich 18 bin Vegan) ich habe bis dahin immer gedacht die Tiere schlafen einfach ein aber das hat mir die Augen geöffnet... Ich hasse mich selbst dafür das ich mal Fleisch gegessen habe. Nur wenn ich an Fleisch denke wird mir übel und das nur wegen dem Film ... Meine Eltern meinen auch immer das die Tiere das nicht mitbekommen aber wie kann man soetwas sagen ? Es tut einfach weh ...
Ich habe ihn auch gesehen kann aber dein verhalten nicht verstehen. Mich stört nichts davon viele stellen konnte ich mir nochmal ansehen und fleisch schmeckt immer noch gut.
Hey. Danke für deine offenen Worte! Ich verstehe dich sehr gut! Auch wenn ich schon vegan lebte, als ich den Film geschaut habe, war es wieder ein Augenöffner, wieso wir uns für die Tiere resp. eine vegane Lebensweise einsetzen sollten. Und ich fühlte mich gleichzeitig auch so weit entfernt von meinen Mitmenschen und meiner Spezies im Allgemein, wieso wir so etwas zulassen können und sich nur ein paar wenige Aktivist*innen auflehnen. Ich finde es super, wenn du dir ein solches, langfristiges Ziel vorgenommen hast und finde ausserdem schon mal toll, dass du dich mittlerweile vegetarisch ernährst. :-) Bezüglich den Eltern sowas sagen: Ich denke, am Anfang kannst du als Sohn/Tochter etwas Vorarbeit leisten, indem du erklärst, was du gesehen hast und wie du dich dabei fühlst. Wenn die Eltern merken, wie extrem wichtig dir dieses Anliegen ist, desto eher werden sie dich auch unterstützen. Es wird aber sicher ein Punkt kommen, an welchem sie selber solche Aufnahmen sehen müssen, damit sie das Ganze nicht bloss als "jugendliche, naive Gedanken" abtun können. Da empfiehlt sich halt Dominion (inkl. Aufnahmen aus der Schweizer Nutztierhaltung [Links in Videobeschreibung]), Cowspiracy, What The Health und Co. Jedenfalls dir nochmals herzlichen Dank für deinen Mut und viel Erfolg in deinen weiteren Taten! LG Simon
@@SimonAeberhard Ich habe schon tatsächlich versucht ihnen irgendwie zu erklären was ich gesehen hab. Habe auch versucht ihnen nur den Trailer zu zeigen aber sie meinen das sowas doch nur Ausnahmen sind ;/ immerhin versuchen sie weniger Fleisch zu essen aber keins wäre immernoch besser :/
@@h.e.l.l.e.v.a.t.o.r Zeig ihnen mal dieses Interview von 3 ehemaligen Schlachtern, die können sehr glaubhaft erklären, warum das keine Ausnahmen sind. th-cam.com/video/xQ4Vo_MOO38/w-d-xo.html
@@freischutzmilitarmusik701Schön für dich, mich stört es auch nicht, wenn du wegen deinem billig Fleisch Konsum irgendwann elendig an einer Krankheit verendest. 😉
Ich hab gestern 2 Stunden durch ( die ganze Doku) Rotz und Wasser geheult. Das muss an die breite Masse! Es reicht, ich werde die Tiere inruhe lassen und jedem dazu raten!
@@SimonAeberhard Zu 100% das ganze Tierleid was wir verursachen! Ich bin erst vor einigen Wochen auf diese Dokumentation aufmerksam geworden und das war auch der Auslöser. 💚
Also ich bin durch Zufall auf dieses Video gestoßen und habe mir im Anschluss auch den Film angeschaut. Es muss sich was ändern im Konsum. Verzicht auf Fleisch ist nicht die Lösung des Problems. Solange die Menschen in Supermärkten Fleisch einkaufen ( das Kilo Rinderhack für 4,99, gemischtes für 2,99 etc ) bleibt diese Art der Nutztierhaltung und der Umgang mit diesen so bestehen wie dort gezeigt. Metzgereien machen dicht. Familienunternehmen schließen, weil alle nur noch billig das Produkt Fleisch in Massen im Discounter kaufen. Ich bin noch groß geworden mit einmal in der Woche Fleisch. Sonntags beim Familienessen einen Braten als Beispiel. Dieser wurde beim örtlichen Metzger gekauft von Tieren umliegender Bauern. Da waren diese noch "glücklich" im Leben (nachvollziehbar von der Geburt, Haltung, Schlachtung bis hin zum Metzger). Da kam es gar nicht in Frage beim Supermarkt so ein Produkt zu kaufen. In der restlichen Woche gab es dann Aufläufe etc, Samstag die Suppe, Freitags Fisch. Aber heute muss es ja jeden Tag ein Schnitzel, Steak, Hack oder dergleichen geben. Verzicht ist meiner Meinung nach Blödsinn. Kontrollierter und angemessener Konsum ist das, was man anstreben sollte. Und da fängt es bei der Unterstützung des "Dorfmetzgers" an. Anstatt bei Lidl, Aldi oder sonstigen Discountern für billig viel Fleisch zu kaufen. Milch und Eier mal wieder beim Bauern abholen. Milchkanne und Kids einpacken, Sonntagsspaziergang zum Bauern, Tiere streicheln, Hühner füttern, Natur kennen lernen und Produkte dort kaufen. Frisch und vor allem gesehen, wie die Tiere dort behandelt werde und Leben. Leider ist das für viele lästig und unbequem. Würde meiner Meinung nach aber viel ändern. Und noch was zu den Mitarbeitern gesagt in dem Film. Mit was für einer Lust und Spaß die dort die Tiere misshandeln.. Dafür sollte es eine Aufsicht geben, die unabhängig solche Betriebe Viedeoüberwacht und diese Unmenschen auch rechtlich verfolgt. Für alles haben die Staaten/Länder Geld und verschwenden dieses wo es nur geht. Dafür wäre das doch mal gut.. Unabhängig der Brutalität des Filmes, würde ich diesen Film aber auch in Schulen als Pflichtprogramm laufen lassen (ab einer gewissen Stufe) um auch die jungen Leute schon früh mit der harten Realität zu konfrontieren was dieses Thema betrifft. Gerne auch mit anschließender Psychologischen Betreuung und Austausch. Manchmal hilft einfach nur eine Schocktherapie um die Augen nicht mehr zu verschließen und aktiv werden zu können.
Also ich bin in vielen Teilen deiner (ich hoffe es ist okay, das "Sie" abzulegen) Meinung. Ich fände es sinnvoll, solche Bilder auch jungen Leuten zuzumuten, damit sie sehen, was die Massentierhaltung anrichtet. Und eine Reduktion der tierischen Produkte ist auch ganz in meinem Interesse. Wieso allerdings Verzicht Blödsinn ist, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Selbst wenn "Nutz"tiere gut gehalten werden, erschliesst es sich für mich nicht, wieso ich diese dann frühzeitig (in Menschenjahre umgerechnet praktisch immer im Kindesalter, also nach einem winzigen Bruchteil ihres Lebens!) getötet werden sollten. Wenn es doch aus gesundheitlicher Sicht möglich ist, ohne Fleisch und Co. zu leben, welche Gründe sprechen dann für das Töten eines fühlenden Lebewesens? Ausserdem gibt es auch zahlreiche kleinere Bauernhöfe, welche vor allem bei Hühnern, Schweinen und Milchkühen leider nicht sonderlich tierfreundliche Haltung garantieren können. Ich wäre dafür, dass man sukzessive einen Paradigmenwechsel in der Landwirtschaft anstrebt: Möglichst pflanzliche Produkte (kann auch gerne Bio-Soja, Demeter Hafer und Co. für vegane Alternativen von Milch, Fleisch usw. sein), möglichst schonende Landwirtschaft und möglichst saisonal und regional. Dann wird es vielleicht bald vegane "Metzgereien" geben, wo man lokales Bio-Sojajoghurt, Bio-Hafermilch, regionale Gemüse-Burger etc. kaufen kann. Das wäre zumindest meine Utopie. :-) PS: Danke nochmals für die netten Worte und wie gesagt: Zum grössten Teil sind wir sowieso schon einer Meinung. Es ist schön zu sehen, dass auch Leute, die noch tierische Produkte konsumieren, gewisse Überlegungen der veganen Bewegung nachvollziehen können. Wir sind ja schliesslich alle gegen Tierleid und Umweltzerstörung. :-)
Da geb ich dir recht... Allerdings muss ich auch sagen, dass man den Ernst der Lage und das dringende Bedürfnis, sein Verhalten komplett zu verändern (kein Fleisch, keine Milch, kein Leder etc. pp.), wohl erst dann erkenn otder erhält, wenn man sich wirklich mindestens 30 Minuten davon an einem Stück ohne Ablenkung gegeben hat...
Ich hab ihn heute geguckt und ich muss ehrlich sagen ich weis nicht was ich sagen soll auch das mit dem Pelz in China und wie das Tier noch geguckt hat
Du meinst bestimmt die Stelle mit dem weißen Hund. Das war absolut grauenvoll. Wie ist ein Mensch zu sowas fähig. Dieser Blick des Hundes während ihm mit voller Wucht auf den Kopf geschlagen wird, hat sich in mein Gehirn gebrannt.
konnte mir den scheiss auch nur in etappen geben.nach max 20 mins is jedes mal ende bei mir. am schlimmsten waren die ferkel die auf dem boden tot geschlagen wurden😰😡😱🤢
Hoi Florian Es sind schon einige sehr heftige (aber leider realistische, alltägliche) Szenen dabei. :-/ An deiner Stelle würde ich jemanden finden, der mit dir mitschaut; ein*e gleichaltrige*r Kolleg*in vielleicht? Dann könnt ihr danach auch darüber diskutieren. LG
Ich gebe DER doku 10 von 10 Sternen ich bin kein vegetaria aber werde es will es sein und immer wenn ich es wieder schwer hab nd fleisch essen will Dan schau ich es mir wieder an es muss sein alle Menschen müssen das sehen wir essen Fleisch nur so zum Spaß wir brauchen das nicht hier in Deutschland kp aber das ist nicht richtig
@@SimonAeberhard Es ging noch irgendwie. Aber diese Doku hat mich am meisten zum konkreten Nachdenken gebracht was ich ändern sollte/könnte. Andere (kurze) Videos in diese Richtung haben meistens sehr wenig bewirkt.
@@kaninchenstupser Denkst du es waren die krassen Bilder, die du gebraucht hast? Undn hast du dir jetzt auch was konkret vorgenommen oder was bedeutet "konkret Nachdenken"? ;) Jedenfalls nochmals toll, dass du dir die Doku angeschaut hast!
@@SimonAeberhard Auf jeden Fall haben die Bilder viel bewirkt, aber vielleicht hat auch die enorme Länge von 2 Stunden ihren Teil beigetragen und dass jeder "Bereich" einzeln und genau aufgeteilt dargestellt wurde. Bevor ich Dominion gesehen habe hatte ich zwar auch schon vor irgendwann wenigstens Vegetarier zu werden (ich esse eh sehr selten Fleisch, da meine Eltern Vegetarier sind) und dachte auch, dass es mir letztendlich nicht besonders schwer fallen würde. Doch nach Dominion hab ich schon mal angesprochen, dass man ja einfach mal einige vegane Produkte, z. B. Milch. ausprobieren könnte.
Naja, wenn man schon die Nutztierhaltung boykottiert, muss man den Film nicht schauen. Wenn man hingegen noch immer nicht auf Fleisch und Co. verzichten kann, muss man da halt durch. :-/
@@SimonAeberhard Genau! Ich finde jeder, der diesen Horror täglich mit seinem Geld unterstützt, sollte wenigstens den Anstand besitzen, zu sehen, was da abgeht. Es ist doch ironisch, dass man als Veganer oft genau von den Menschen als Weichei und Heulsuse bezeichnet wird, die nicht den Mumm haben, diese Filme anzuschauen. (Ganz generell gesagt, damit will ich manuela mayer nix unterstellen.)
Man muss sich nur bewusst sein, dass wenn man tierische Produkte konsumiert, man ein Teil dieser Unmenschlichkeit ist und dafür bezahlt, dass den Tieren diese Dinge angetan werden.
Hallo @Simon Aeberhard , erstmal danke an Dich, daß Du umgedacht hast ! 👏🏼🙏🏼 & Liebe Menschen wie Du haben unbedingt mehr Abonnenten verdient !👍🏼🧡💯 ..Deswegen mein Abo hast Du ! ⛵⚓ & Gute Videos wie Deins hier, speichere ich gern in meiner V-Playlist ab.🌱 - Hoffe es ist Ok. für Dich ? & Vrohe Ostern Dir !🐰🌾🦋✨
"Das Recht [...] schmerzlos geschlachtet zu werden." 🤨Das klingt ziemlich absurd. Wenn es ein Recht geben müsste, dann doch eher, dass man nicht geschlachtet würde, oder nicht? Oder gäbe es dann auch ein Recht, auf humane Art ausgebeutet oder versklavt zu werden? Meiner Meinung nach sollten Wörter wie "Schlachtung" oder "Tötung" meilenweit von Begriffen wie "Recht" entfernt sein...
@@SimonAeberhard Du kannst mir glauben, das Video hat weh getan, auch wenn ich Fleisch esse, hat kein Tier verdient, so dermaßen gequält zu werden! Insbesondere dieses Szene bei den Hühnern: "bleib ruhig oder ich breche dir noch einmal den Bein". Du kannst mir glauben, wenn dieser Person vor mir gestanden wäre, keine Ahnung was ich mit dieser Person angerichtet hätte. Jedenfalls würde das für mich Lebenslang bedeuten. Aber das hat bei mir wirklich ein Wut ausgelöst. Ich meine es gibt einen Unterschied zwischen: "Ich mache einfach nur meinem Job um über die Runden zu kommen" oder "ich liebe diesen Job, weil ich hier Tiere quälen kann, die sowieso schwächer sind als ich ohne Folgen nix".
@@moritzhopp4818 Wenn du den Wert das Lebens eines fühlenden Wesens schätzen würdest, dann würdest du es nicht immer wieder beenden, nur um deinen Geschmackssinn zu befriedigen. Du kannst ohne wunderbar leben. DAS ist Wertschätzung!
Ich verstehe nicht die Menschen die nach dem film auf einmal vegan werden? Klar es ist nicht schön wenn Tiere so misshandelt werden vor allem kleine Jungtiere. Aber die Idee jetzt auf Fleisch zu verzichten kommt mir nicht in den Kopf. Lieber 1 mal in der woche vom Fleischer des Vertrauens oder selber Angeln und Jagen. dafür schmeckt mir Fleisch zu gut als das ich es aufgeben werde.
Danke für den Kommentar. Leider muss ich sagen, dass ich es nicht nachvollziehen kann, wie einem nach dem Schauen eines solchen Films der Appetit auf Fleisch einfach mal vergeht. Das ist in etwa so, wie wenn du nach einer Dokumentation über sexuellen Missbrauch bei Kindern plötzlich Lust auf Sex hast. Diese Bilder sind einfach verstörend und beschämend, wenn man als Mensch Teil eines solchen Systems ist. Wenn diese Reaktion nicht eintritt, habe ich das Gefühl, dass entweder der Film "Dominion" nicht wirklich lange genug geschaut wurde, oder dass da heftige Verdrängungsmechanismen am Werk sind. Zu deiner anderen Überlegung: Natürlich gibt es weniger schlimme Nutztierhaltung und fürchterliche Nutztierhaltung (und alles dazwischen); gleichwohl bleibt die Tatsache, dass alle Nutztiere - auch jene des sogenannten "Fleischer des Vertrauen" - nach einem kleinen Bruchteil ihres Lebens getötet werden, obwohl sie weiter leben möchten. Auch finde ich es aus einer ethischen Sicht problematisch, dass wir Leben bewusst "kreieren", um es dann wieder zu vernichten - besonders wenn die einzige Relativierung dann heisst "ich mag einfach den Geschmack". Kleine Randnotiz: Deshalb finde ich, dass wir in der Schule und im Alltag mehr Philosophie brauchen, in welchen wir uns auch mehr mit Ethik beschäftigen sollten. Dass übrigens selbst ein Steak vom Bauern von nebenan eine deutlich schlechtere Ökobilanz hat als einen Falafel- oder Linsenburger aus dem Ausland (!), wurde noch gar nicht erwähnt. Von da her kann ich deine Gedanken nur insofern nachvollziehen, als dass ich auch mal an einem Punkt war, an welchem ich mich nur um mich und meine eigenen Bedürfnisse gekümmert habe (Geschmack > Leben). Mittlerweile ist für mich diese Formel (etwas allgemeiner: Befriedigung des Lustgefühls > Leben oder Leiden eines anderen Wesens) nur noch absurd und fern irgendwelcher moralischer Logik.
@@SimonAeberhard es gibt auch Erkrankungen psychischer Art die mit einem erheblichen Mangel an Empathie einhergehen. Verschiedene Formen des Autismus z. B. Oder Menschen, die selbst misshandelt / missbraucht wurden, werden zu Tätern. Verdrängung passiert ja jeden verdammten Tag. Ich selbst würde vermutlich verrückt würde ich nicht jeden Tag das Elend der Welt ( ja es gibt bestimmt mehr Gutes als schlechtes) verdrängen. Ob es Kinder sind, ob es Tiere sind..... Bei Tieren kann ich wenigstens aktiv werden und tierische Produkte vermeiden.
@@natr.e.7053 Natürlich sind nicht alle gleichermassen mit Empathie gesegnet, aber deshalb braucht es ja auch Gesetze oder gesellschaftliche Normen, die so etwas auch in solchen (seltenen) Fällen verhindern. Zweitens würde ich auch behaupten, dass unser Verdrängungsmechanismus (und das alltägliche Vergessen) nicht per se schlecht ist, da wir sonst nicht mehr adäquat leben könnten. Andererseits sollten wir besonders diejenigen Dinge vergessen oder verdrängen, auf welche wir keinen Einfluss haben. Unser Ess-/Reise-/Konsumverhalten sollte hingegen schon hinterfragt werden, weil wir daran etwas ändern können. :-)
Ich wünsche mir dass Dominion JEDER schauen muss. Es gibt so viele Menschen die sagen 'das kann ich mir nicht abgucken' und dann zur nächsten Döner Bude laufen. WENN ETWAS SO GRAUSAM IST, DASS MAN NICHT HINSEHEN KANN, DANN SOLLTE MAN ES NICHT UNTERSTÜTZEN!!!
Ja ich habe einen klassenkameraden der hat gesagt das ihm die tiere leid tun und isst trotzdem weiter fleisch.
Ich hab den Film viermal gesehen und esse weiterhin Fleisch. Man muss den Film öfter gesehen haben um ihn zu verstehen. Erschreckender finde ich die ganzen Reaktionsvideos der Zuschauer. Es ist Erschreckend wie leicht die Leute zu beeinflussen sind und was für Weicheier. Fleischkonsum ist unser geringstes Problem. Ich hoffe nur das niemand hier "Der ewige Jude" sieht.
@@andreasbachmann8279der konsum von Tierproduktenen ist garantiert nicht unser geringste Problem und gehört verboten. Unfassbare leid, komplett unnötig, Riesen Belastung für die umwelt.
Ja es gibt schlimmeres. Heisst aber nicht, dass wir alles andere weniger schlimme einfach weiter tun sollten.
@@andreasbachmann8279bre du bist ein Psychopath
Danke, gutes Review! Ich werde meiner Nichte und meinem Neffen den Film zeigen, wenn sie 16 oder 18 sind. Meine Schwester und ihr Mann gehören zu den eigentlich empathiefähigen, intelligenten Menschen, die gerade heraus sagen, sie wollen davon nichts hören und nichts sehen. Dementsprechend erziehen sie ihre Kinder zu den nächsten ignoranten, unreflektierten Fleisch-, Milch- und Eierkonsumenten - genau so, wie die Industrie es sich wünscht.
Hoffentlich kann ich mit dem Film in ein paar Jahren noch ein Umdenken bei den beiden erreichen.
Finde es gut, dass du dir den Film angesehen hast. Dass wir Menschen unter 18 oder psychisch labilen Menschen diese Bilder nicht zumuten können sagt schon alles darüber aus. Wenn es so schlimm ist und wir es mit einer Altersbegrenzung versehen müssen, ist es klar, dass es nicht unsere Natur ist. Guter Beitrag. 👍🏼
Ich persönlich finde der Film müsste im öffentlichen Fernsehen ausgestrahlt werden. Dazwischen etwas Werbung von Schweizer Fleisch um zu zeigen wie paradox das Ganze ist.
Tom V-Form Official why von schweizer fleisch
Ich gucke ihn morgen Abend was ich bisher gehört habe ... Macht mir jetzt schon Angst
Man kann sich das definitiv unter 18 anschauen, hängt jedoch stark von der Person ab
@@_Keckseine Freundin war in ihrer jüngeren Schulzeit mit der Klasse bei einer Schlachtung auf einem Bauernhof dabei, seitdem isst sie kein Fleisch mehr. Ich finde schon, dass man Menschen nicht erst in einem Alter damit konfrontieren sollte, indem sie schon so sehr auf Fleisch etc. konditioniert wurden und Probleme haben, darauf zu verzichten.
@@patost9239 ja ich bin ja auch genau der gleichen Meinung
Ich bin seit vier Monaten vegan und will die Doku unbedingt anschauen. Ich bin 18 und hoffe ich stehe es durch... ich finde das schwierigste ist, die Ignoranz und das Unverständnis mancher Menschen zu ertragen
Da hast du absolut recht! Aber hey, du warst ja früher mal auch ignorant und jetzt lebst du vegan? Veränderung ist also möglich. :)
Und solche "Dokus" helfen eben auch, die Leute aufzuklären und ihre Herzen zu öffnen.
Jedenfalls weiterhin viel Erfolg beim Vegan-Sein und Ertragen der menschlichen Ignoranz. :)
Ich habe noch nie so eine schlimme Doku gesehen 😭😭😭 ich bin grad am Boden zerstört u unfassbar sauer auf Menschen... 🤬🤬🤬 jedes Tier hat Gefühle... ❤️ dieses Video ist wircklich nichts für Schwache Nerven 😭
Ich habe mir Dominion am letzten Montagnachmittag in voller Länge und am Stück angesehen. Seit Montagabend bin ich Veganerin. Ich bin absolut traumatisiert. Ich muss nur daran denken und schon weine ich wieder los. Nachts denke ich nur an diese Bilder, die sich in meine Netzhaut gebrannt haben. Das ist einfach nur grausam und schrecklich. Ich selber habe und will keine Kinder. Aber dass es falsch ist einer Mutter (egal welche Spezies) das Kind wegzunehmen, sollte jeder mit etwas Grips in der Birne verstehen. Ganz schrecklich fand ich auch das Schredern der Küken. Da musste ich kurz pausieren und durchatmen. Der Mensch ist das mit Abstand das grösste Monster auf der Welt. Oder wie Arthur Schopenhauer sagte: Der Mensch hat aus der Erde eine Hölle für die Tiere gemach. Gratulation an die Menschheit, wir sind eine schreckliche und egoistische Kreatur.
Danke dir für deinen Mut, dir das ganze Video an einem Stück anzuschauen! :)
Ich fande einen der Schluss Sätze ganz krass "es gibt keinen humanen Weg jemand zu töten der leben will" habe mir die Doku nachdem ich ne woche vegan war angefangen vor pa tagen habe ich zu ende geschaut und fande alles so krass traurig
@@eliaakaenatjan8237 Fresh Dumbledore goes vegan, I guess :)
@@SimonAeberhard bin seit fast 2 Monaten vegan 🥰
"Der Mensch ist das mit Abstand das grösste Monster auf der Welt."
Das bestätigt wieder einmal, wie so oft - die grenzenlose Menschenverachtung der Veganer.
Dank Dominion bin ich jetzt vegan! Mit Stolz!
Sehr toll! Wer hat dir den Tipp gegeben? :)
@@SimonAeberhard Niemand...ich bin tatsächlich durch Zufall darauf gestoßen und da mir solche Bilder vertraut waren dachte ich, ich schau mal rein.
Ich muss zugeben DAS hatte ich so noch nie gesehen.
Schon nur der Trailer von Dominion ging unter die Haut
Wir, meine Tochter und ich, sind seit 3 Jahren vegan. Ich war vorher Vegetarierin. Damals hat meine Tochter einen Bericht gesehen, der weitaus harmloser war. Dennoch, ab diesem Zeitpunkt war sie (und auch ich) vegan. Sie hat noch andere Berichte gesehen und gestern wollte sie Dominion (Deutsch) sehen. Ich habe gesagt, sie soll stoppen, wenn es ihr zu viel wird (sie ist 13). Sie hat gemeint, sie weiß, wie es abläuft und schaut sich das jetzt an. Sie hat es durchgezogen. Danach musste ich sie wieder einmal von allen Menschen fernhalten, die unterwegs in eine Leberkässemmel udgl. bissen. Aber das musste ich zuvor auch schon. Bitte seht euch Dominion an und begreift, was so viele von uns schon begreifen. Es liegt an uns Konsumenten 🌱
Danke für diesen rührenden Worte! Ich hoffe auch, dass die Leute endlich solche Videos anschauen und begreifen, wie problematisch unser Verhalten eigentlich ist.
Ich hab den Film gestern Abend gesehen, davor hab ich nur wenig tierische Produkte gegessen. Mir ist gestern alles vergangen. Ich hab geheult, weil ich einfach nicht begreifen kann wie man als „Mensch“ so herzlos und respektlos mit anderen Lebewesen umgehen kann.🤐
Mir war das durchaus bewusst, dass es schlimme Zustände sind und hab mich immer mit bio Produkten das Gewissen beruhigt, aber im Endeffekt enden alle Tiere im Schlachthaus egal ob bio oder nicht.😪
Und das möchte ich jetzt nicht mehr unterstützen, mir gehen die Bilder nicht mehr aus dem Kopf. Zeitweise musste ich die Augen schließen weil es so brutal ist. Es hat mich nachhaltig verstört, sodass ich mich jetzt dem Thema Veganismus zuwende. Ich finde, dass jeder der Fleisch isst, Milch trinkt ubd Eier isst, diesen Film gesehen haben muss. Es muss ein Umdenken stattfinden in der Gesellschaft.
@@s12934elina Danke für deine herzlichen und offenen Worte! Und ich finde es super, dass du jetzt den anderen Menschen auch die Augen öffnen möchtest. Wenn ich dir irgendwie moralischen Support dabei geben kann, lass es mich wissen. :)
Wir können das ändern! Dauert noch einige Jahre aber wir kriegen das hin.
Positiv bleiben! :)
Schon vor zehn Jahren haben Veganer gesagt, die Ernährung der Weltbevölkerung sei spätestens 2015 komplett fleischfrei. Tja, aus der Propaganda ist wohl wieder einmal nichts geworden außer heiße Luft. 😁😆😅🤣😂
Es ist egal, ob es menschliche oder nicht menschliche Tiere sind, denn wir leiden alle gleich. 💔
Unsere (Schreck-)Herrschaft (Dominion) über diese Geschöpfe muss enden.
Guter Typ bist du! 🌱✌️
Danke dir! :)
Wollte den Film einen Freund zeigen, gleich bei der ersten schlimmen Stelle ist er ausgerastet 'ich soll das sofort ausmachen'.. er meinte ihm ist das egal er wird trotzdem weiter Fleisch essen 'weils geil ist' 😢 niemand will was davon sehen oder hören aber einfach weiter machen wie bisher, ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll.. ich kann doch nicht überall so tun als wäre nichts
Geht mir auch so. Bin manchmal so verzweifelt und enttäuscht von den Menschen und so viel Ignoranz und Gleichgültigkeit.
Ja, krasse Doku, welche die Abartigkeit von Menschen widerspiegelt.
Ich fühle so sehr mit dir😔Ich habe mich auch gezwungen Dominion zu schauen. Allerdings ist es mir nicht vollständig gelungen die Hand zeitweise nicht vor die Augen zu halten...es war oft nicht auszuhalten😔Du schilderst in deinem Video exakt das, was ich danach -und jetzt immer noch - fühle. Es ist die buchstäbliche Hölle für die Tiere. Ich danke dir für dieses Video🙏 Go Vegan🙏🙏🙏😔😔😔😔
Danke Simon 💚
Schreckliche Bilder. Furchtbar. Aber kein Horrorfilm, sondern Realität. Nach 15 Jahren habe ich es endlich verstanden und lebe völlig pflanzlich. Alleine der Fakt, dass ich es mir eigentlich gar nicht anschauen dürfte, weil ich unter 18 bin. Wenn man es den Kindern nicht zeigen kann, dann wurde sowieso schon alles gesagt.
Danke dir und weiterhin viel Erfolg! :)
ich hab versucht paar leute dazu bewegen den film anzuschauen, aber die leute meinen einfach nur is halt so, ohne es anzuschauen. wirklich traurig
Das Wichtigste ist, dass du es versucht hast! :) Und ja, vielleicht kannst du auch mal einen Filmabend machen. So als Geburtstagswunsch von dir oder so. :D Aber ja, wer nicht hinschauen will, kann man nicht zwingen.
Ja genau das dachte ich auch.
Der Standardsatz. Es gibt überall Schlimmes, aber bloß nicht ansehen.
Keine Ahnung ob sie Angst davor haben.
Ich denke das viele Menschen einfach überfordert sind mit der ganzen Flut von Medien.
Mir ist auch bewusst das die Menschen sich lieber ablenken, weil die Zeit heutzutage einfach hart geworden ist (mental hart) und man nicht noch mehr davon braucht, weil man wiederum Angst hat irgendwann nicht mehr zu funktionieren.
Danke dir
Gerne :)
Ich habe es bisher nicht geschafft, mir diesen Film anzusehen. Schon der Trailer war zuviel. Ich lebe seit dreißig Jahren vegetarisch und seit fünf Jahren vegan.... Ich denke immer, ich muss sowas nicht sehen. Aber wie kann ich den Film einem Fleischesser empfehlen, wenn ich selbst es auch nicht schaffe, ihn anzuschauen?
Ich arbeite an mir. Ich bin noch nicht soweit. Danke für dein Video.
Mach doch einen Deal mit dir selbst, dass du ihn schaust, sobald du jemanden gefunden hast, der noch nicht vegan ist und ihn mit dir schauen würde. :-) Dann hast du eine zusätzliche Motivation.
Ich habe die Doku über drei Wochen geschaut. Es hat meine Denkweise extrem gebrochen. Heute am Tag, an dem ich meine tierischen Produkte voll aufgebraucht habe und komplett vegan leben kann, habe ich sie endlich zuende geschaut.
Super, dass du dir die ganze Doku angeschaut hast. Ich hab sie auch nicht an einem Tag anschauen können, sondern über einen Zeitraum verteilt. Hauptsache, man schaut sie sich an und fasst dann die entsprechenden Schlüsse. :)
Hab es mir gestern angeschaut und es ist heftig wozu Menschen in der Lage sind 😞
Ja, ziemlich krass, was für eine brutale Industrie wir da aufgebaut haben. 😔 Danke für's Anschauen!
@@SimonAeberhard gerne ☺️
So geht mann nicht mit Lebewesen um ich hab 3 Pausen gebraucht.ich werde mich ändern und versuchen kein Fleisch zu essen.
Ich bin mir sicher, dass du es packst! :) Denke einfach immer daran, wieso du etwas machst oder nicht mehr machst, dann ist es einfacher. Aber die Tiere in der Nutzteirhaltung brauchen uns, um zu überleben. Danke jedenfalls für deinen Einsatz!
Danke für das Video.... Ja ich hab mir den Film auch angesehen. Ich hatte Tränen in den Augen. Mich Nächte es wütend und traurig. Und brauchte 2 Anläufe für den Film. Furchtbar...
Ja, es ist krass, was alles abgeht hinter verschlossenen Türen - and nobody seems to care. 😥 Danke dir fürs Schauen! 💚
Das ist traurig :/
Ich habe mein ganzes Leben lang Fleisch gegessen bis zum letzten Tag in 2019. Ich habe an diesem Tag Dominion gesehen und bin seit dem Vegetarisch (werde spätestens wenn ich 18 bin Vegan) ich habe bis dahin immer gedacht die Tiere schlafen einfach ein aber das hat mir die Augen geöffnet... Ich hasse mich selbst dafür das ich mal Fleisch gegessen habe. Nur wenn ich an Fleisch denke wird mir übel und das nur wegen dem Film ...
Meine Eltern meinen auch immer das die Tiere das nicht mitbekommen aber wie kann man soetwas sagen ? Es tut einfach weh ...
Ich habe ihn auch gesehen kann aber dein verhalten nicht verstehen.
Mich stört nichts davon viele stellen konnte ich mir nochmal ansehen und fleisch schmeckt immer noch gut.
Hey.
Danke für deine offenen Worte!
Ich verstehe dich sehr gut! Auch wenn ich schon vegan lebte, als ich den Film geschaut habe, war es wieder ein Augenöffner, wieso wir uns für die Tiere resp. eine vegane Lebensweise einsetzen sollten.
Und ich fühlte mich gleichzeitig auch so weit entfernt von meinen Mitmenschen und meiner Spezies im Allgemein, wieso wir so etwas zulassen können und sich nur ein paar wenige Aktivist*innen auflehnen.
Ich finde es super, wenn du dir ein solches, langfristiges Ziel vorgenommen hast und finde ausserdem schon mal toll, dass du dich mittlerweile vegetarisch ernährst. :-)
Bezüglich den Eltern sowas sagen: Ich denke, am Anfang kannst du als Sohn/Tochter etwas Vorarbeit leisten, indem du erklärst, was du gesehen hast und wie du dich dabei fühlst. Wenn die Eltern merken, wie extrem wichtig dir dieses Anliegen ist, desto eher werden sie dich auch unterstützen.
Es wird aber sicher ein Punkt kommen, an welchem sie selber solche Aufnahmen sehen müssen, damit sie das Ganze nicht bloss als "jugendliche, naive Gedanken" abtun können.
Da empfiehlt sich halt Dominion (inkl. Aufnahmen aus der Schweizer Nutztierhaltung [Links in Videobeschreibung]), Cowspiracy, What The Health und Co.
Jedenfalls dir nochmals herzlichen Dank für deinen Mut und viel Erfolg in deinen weiteren Taten!
LG Simon
@@SimonAeberhard
Ich habe schon tatsächlich versucht ihnen irgendwie zu erklären was ich gesehen hab. Habe auch versucht ihnen nur den Trailer zu zeigen aber sie meinen das sowas doch nur Ausnahmen sind ;/ immerhin versuchen sie weniger Fleisch zu essen aber keins wäre immernoch besser :/
@@h.e.l.l.e.v.a.t.o.r Zeig ihnen mal dieses Interview von 3 ehemaligen Schlachtern, die können sehr glaubhaft erklären, warum das keine Ausnahmen sind.
th-cam.com/video/xQ4Vo_MOO38/w-d-xo.html
@@freischutzmilitarmusik701Schön für dich, mich stört es auch nicht, wenn du wegen deinem billig Fleisch Konsum irgendwann elendig an einer Krankheit verendest. 😉
Habe mir die Doku gestern angeschaut und heute mein Einkauf wahr nur Vegan der erste Tag für mich gibt es kein Fleisch mehr
Sehr toll, danke dir! :)
Ich hab gestern 2 Stunden durch ( die ganze Doku) Rotz und Wasser geheult. Das muss an die breite Masse! Es reicht, ich werde die Tiere inruhe lassen und jedem dazu raten!
Finde ich eine gute Entscheidung! Danke dir für deinen Mut und deinen Tatendrang :)
Wichtiges Thema
Leider nach wie vor Realität. Traurig das es Menschen gibt die solche Dinge für Human halten.
Absolut. Es wird vermutlich noch lange Realität bleiben. Aber wir können es für immer mehr Tiere besser machen. Jedes Leben zählt! :)
Als du vor 5 Jahren dieses Video rausgebracht hast, war ich 13 und vegetarisch. Heute bin ich 19 und vegan!❤️🌱
Sehr cool, freut mich zu hören! :) Was hat dich inspiriert, ganz vegan zu werden? 💚
@@SimonAeberhard Zu 100% das ganze Tierleid was wir verursachen! Ich bin erst vor einigen Wochen auf diese Dokumentation aufmerksam geworden und das war auch der Auslöser. 💚
Also ich bin durch Zufall auf dieses Video gestoßen und habe mir im Anschluss auch den Film angeschaut. Es muss sich was ändern im Konsum. Verzicht auf Fleisch ist nicht die Lösung des Problems. Solange die Menschen in Supermärkten Fleisch einkaufen ( das Kilo Rinderhack für 4,99, gemischtes für 2,99 etc ) bleibt diese Art der Nutztierhaltung und der Umgang mit diesen so bestehen wie dort gezeigt. Metzgereien machen dicht. Familienunternehmen schließen, weil alle nur noch billig das Produkt Fleisch in Massen im Discounter kaufen. Ich bin noch groß geworden mit einmal in der Woche Fleisch. Sonntags beim Familienessen einen Braten als Beispiel. Dieser wurde beim örtlichen Metzger gekauft von Tieren umliegender Bauern. Da waren diese noch "glücklich" im Leben (nachvollziehbar von der Geburt, Haltung, Schlachtung bis hin zum Metzger). Da kam es gar nicht in Frage beim Supermarkt so ein Produkt zu kaufen. In der restlichen Woche gab es dann Aufläufe etc, Samstag die Suppe, Freitags Fisch. Aber heute muss es ja jeden Tag ein Schnitzel, Steak, Hack oder dergleichen geben. Verzicht ist meiner Meinung nach Blödsinn. Kontrollierter und angemessener Konsum ist das, was man anstreben sollte. Und da fängt es bei der Unterstützung des "Dorfmetzgers" an. Anstatt bei Lidl, Aldi oder sonstigen Discountern für billig viel Fleisch zu kaufen. Milch und Eier mal wieder beim Bauern abholen. Milchkanne und Kids einpacken, Sonntagsspaziergang zum Bauern, Tiere streicheln, Hühner füttern, Natur kennen lernen und Produkte dort kaufen. Frisch und vor allem gesehen, wie die Tiere dort behandelt werde und Leben. Leider ist das für viele lästig und unbequem. Würde meiner Meinung nach aber viel ändern. Und noch was zu den Mitarbeitern gesagt in dem Film. Mit was für einer Lust und Spaß die dort die Tiere misshandeln.. Dafür sollte es eine Aufsicht geben, die unabhängig solche Betriebe Viedeoüberwacht und diese Unmenschen auch rechtlich verfolgt. Für alles haben die Staaten/Länder Geld und verschwenden dieses wo es nur geht. Dafür wäre das doch mal gut.. Unabhängig der Brutalität des Filmes, würde ich diesen Film aber auch in Schulen als Pflichtprogramm laufen lassen (ab einer gewissen Stufe) um auch die jungen Leute schon früh mit der harten Realität zu konfrontieren was dieses Thema betrifft. Gerne auch mit anschließender Psychologischen Betreuung und Austausch. Manchmal hilft einfach nur eine Schocktherapie um die Augen nicht mehr zu verschließen und aktiv werden zu können.
Also ich bin in vielen Teilen deiner (ich hoffe es ist okay, das "Sie" abzulegen) Meinung.
Ich fände es sinnvoll, solche Bilder auch jungen Leuten zuzumuten, damit sie sehen, was die Massentierhaltung anrichtet.
Und eine Reduktion der tierischen Produkte ist auch ganz in meinem Interesse.
Wieso allerdings Verzicht Blödsinn ist, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Selbst wenn "Nutz"tiere gut gehalten werden, erschliesst es sich für mich nicht, wieso ich diese dann frühzeitig (in Menschenjahre umgerechnet praktisch immer im Kindesalter, also nach einem winzigen Bruchteil ihres Lebens!) getötet werden sollten.
Wenn es doch aus gesundheitlicher Sicht möglich ist, ohne Fleisch und Co. zu leben, welche Gründe sprechen dann für das Töten eines fühlenden Lebewesens?
Ausserdem gibt es auch zahlreiche kleinere Bauernhöfe, welche vor allem bei Hühnern, Schweinen und Milchkühen leider nicht sonderlich tierfreundliche Haltung garantieren können.
Ich wäre dafür, dass man sukzessive einen Paradigmenwechsel in der Landwirtschaft anstrebt: Möglichst pflanzliche Produkte (kann auch gerne Bio-Soja, Demeter Hafer und Co. für vegane Alternativen von Milch, Fleisch usw. sein), möglichst schonende Landwirtschaft und möglichst saisonal und regional.
Dann wird es vielleicht bald vegane "Metzgereien" geben, wo man lokales Bio-Sojajoghurt, Bio-Hafermilch, regionale Gemüse-Burger etc. kaufen kann.
Das wäre zumindest meine Utopie. :-)
PS: Danke nochmals für die netten Worte und wie gesagt: Zum grössten Teil sind wir sowieso schon einer Meinung. Es ist schön zu sehen, dass auch Leute, die noch tierische Produkte konsumieren, gewisse Überlegungen der veganen Bewegung nachvollziehen können. Wir sind ja schliesslich alle gegen Tierleid und Umweltzerstörung. :-)
Habe nur den Trailer gesehen, das hat gereicht um mich fertig zu machen 😢...
Da geb ich dir recht... Allerdings muss ich auch sagen, dass man den Ernst der Lage und das dringende Bedürfnis, sein Verhalten komplett zu verändern (kein Fleisch, keine Milch, kein Leder etc. pp.), wohl erst dann erkenn otder erhält, wenn man sich wirklich mindestens 30 Minuten davon an einem Stück ohne Ablenkung gegeben hat...
@@SimonAeberhard 😢😢 da hast du bestimmt recht.. Solche Bilder kann man nicht vergessen 😟
Ich hab ihn heute geguckt und ich muss ehrlich sagen ich weis nicht was ich sagen soll auch das mit dem Pelz in China und wie das Tier noch geguckt hat
Du musst auch nichts sagen. Es reicht, wenn du so handelst, dass du diese Dinge nicht mit deinem Handeln unterstützst. :)
Du meinst bestimmt die Stelle mit dem weißen Hund. Das war absolut grauenvoll. Wie ist ein Mensch zu sowas fähig. Dieser Blick des Hundes während ihm mit voller Wucht auf den Kopf geschlagen wird, hat sich in mein Gehirn gebrannt.
Ehrenmann
konnte mir den scheiss auch nur in etappen geben.nach max 20 mins is jedes mal ende bei mir. am schlimmsten waren die ferkel die auf dem boden tot geschlagen wurden😰😡😱🤢
Fair enough...
Kann ich das mit 16 Jahren schauen? Hab Angst davor! Kommen da schlimme Szenen vor??
Hoi Florian
Es sind schon einige sehr heftige (aber leider realistische, alltägliche) Szenen dabei. :-/
An deiner Stelle würde ich jemanden finden, der mit dir mitschaut; ein*e gleichaltrige*r Kolleg*in vielleicht?
Dann könnt ihr danach auch darüber diskutieren.
LG
@@SimonAeberhard ah, ok mal schauen…
@@florianstreb5145 Also anschauen lohnt sich sowieso. Ist ein Wake-Up-Call... Aber am besten in einem guten Setting.
Ich hab 3 Tage gebraucht um mir den Film komplett anzuschauen. Mir wird übel wenn ich daran denke dass ich die Tierindustrie unterstützt habe.
Lieber zu spät realiseren als gar nicht. 😊💚
Ich gebe DER doku 10 von 10 Sternen ich bin kein vegetaria aber werde es will es sein und immer wenn ich es wieder schwer hab nd fleisch essen will Dan schau ich es mir wieder an es muss sein alle Menschen müssen das sehen wir essen Fleisch nur so zum Spaß wir brauchen das nicht hier in Deutschland kp aber das ist nicht richtig
Und ich bin 15 und hab ihn mir alleine angeschaut.
Respekt! Und was hat es mit dir gemacht?
@@SimonAeberhard Es ging noch irgendwie. Aber diese Doku hat mich am meisten zum konkreten Nachdenken gebracht was ich ändern sollte/könnte. Andere (kurze) Videos in diese Richtung haben meistens sehr wenig bewirkt.
@@kaninchenstupser Denkst du es waren die krassen Bilder, die du gebraucht hast? Undn hast du dir jetzt auch was konkret vorgenommen oder was bedeutet "konkret Nachdenken"? ;) Jedenfalls nochmals toll, dass du dir die Doku angeschaut hast!
@@SimonAeberhard Auf jeden Fall haben die Bilder viel bewirkt, aber vielleicht hat auch die enorme Länge von 2 Stunden ihren Teil beigetragen und dass jeder "Bereich" einzeln und genau aufgeteilt dargestellt wurde.
Bevor ich Dominion gesehen habe hatte ich zwar auch schon vor irgendwann wenigstens Vegetarier zu werden (ich esse eh sehr selten Fleisch, da meine Eltern Vegetarier sind) und dachte auch, dass es mir letztendlich nicht besonders schwer fallen würde. Doch nach Dominion hab ich schon mal angesprochen, dass man ja einfach mal einige vegane Produkte, z. B. Milch. ausprobieren könnte.
Ich habe nur den Trailer gesehen das hat mir schon gereicht
Kann den Film nicht schauen.
Was gibt es nur für Unmenschen
Naja, wenn man schon die Nutztierhaltung boykottiert, muss man den Film nicht schauen. Wenn man hingegen noch immer nicht auf Fleisch und Co. verzichten kann, muss man da halt durch. :-/
@@SimonAeberhard
Genau! Ich finde jeder, der diesen Horror täglich mit seinem Geld unterstützt, sollte wenigstens den Anstand besitzen, zu sehen, was da abgeht. Es ist doch ironisch, dass man als Veganer oft genau von den Menschen als Weichei und Heulsuse bezeichnet wird, die nicht den Mumm haben, diese Filme anzuschauen. (Ganz generell gesagt, damit will ich manuela mayer nix unterstellen.)
Man muss sich nur bewusst sein, dass wenn man tierische Produkte konsumiert, man ein Teil dieser Unmenschlichkeit ist und dafür bezahlt, dass den Tieren diese Dinge angetan werden.
Hallo @Simon Aeberhard ,
erstmal danke an Dich, daß Du umgedacht hast ! 👏🏼🙏🏼
& Liebe Menschen wie Du haben unbedingt mehr Abonnenten verdient !👍🏼🧡💯 ..Deswegen mein Abo hast Du ! ⛵⚓
& Gute Videos wie Deins hier, speichere ich gern in meiner V-Playlist ab.🌱 - Hoffe es ist Ok. für Dich ?
& Vrohe Ostern Dir !🐰🌾🦋✨
Ja eh, danke für das Abo! :)
simon .würde dich gerne umarmen. danke für deinen clip capt .nemo
Es hat nichts mit Vegan oder nicht Vegan zu tun. Jedes Tier hat das Recht mit Respekt behandelt sowie absolut schmerzlos geschlachtet zu werden.
"Das Recht [...] schmerzlos geschlachtet zu werden." 🤨Das klingt ziemlich absurd.
Wenn es ein Recht geben müsste, dann doch eher, dass man nicht geschlachtet würde, oder nicht?
Oder gäbe es dann auch ein Recht, auf humane Art ausgebeutet oder versklavt zu werden?
Meiner Meinung nach sollten Wörter wie "Schlachtung" oder "Tötung" meilenweit von Begriffen wie "Recht" entfernt sein...
@@SimonAeberhard Du kannst mir glauben, das Video hat weh getan, auch wenn ich Fleisch esse, hat kein Tier verdient, so dermaßen gequält zu werden! Insbesondere dieses Szene bei den Hühnern: "bleib ruhig oder ich breche dir noch einmal den Bein". Du kannst mir glauben, wenn dieser Person vor mir gestanden wäre, keine Ahnung was ich mit dieser Person angerichtet hätte. Jedenfalls würde das für mich Lebenslang bedeuten. Aber das hat bei mir wirklich ein Wut ausgelöst. Ich meine es gibt einen Unterschied zwischen: "Ich mache einfach nur meinem Job um über die Runden zu kommen" oder "ich liebe diesen Job, weil ich hier Tiere quälen kann, die sowieso schwächer sind als ich ohne Folgen nix".
Also mir war die Doku nach 40 Minuten zu langweilig.
Ja weil wir nicht dran gewöhnt sind früher konnte ein Kind ein Wildschwein alleine ausnehmen heute würde man das Kind in die Psychiatrie einweisen
Früher haben wir andere Menschen als Sklaven gehalten. Heute wissen wir es besser.
Tradition ≠ Moral
@@Peppymoke bro du hast es nicht verstanden 🙄🤣
@@moritzhopp4818 ich glaube du hast mich nicht verstanden. Ansonsten erkläre mir bitte wie du deine Aussage meintest.
@@Peppymoke Wertschätzung ....ein wort alles erklärt
@@moritzhopp4818 Wenn du den Wert das Lebens eines fühlenden Wesens schätzen würdest, dann würdest du es nicht immer wieder beenden, nur um deinen Geschmackssinn zu befriedigen.
Du kannst ohne wunderbar leben.
DAS ist Wertschätzung!
Ich verstehe nicht die Menschen die nach dem film auf einmal vegan werden? Klar es ist nicht schön wenn Tiere so misshandelt werden vor allem kleine Jungtiere.
Aber die Idee jetzt auf Fleisch zu verzichten kommt mir nicht in den Kopf.
Lieber 1 mal in der woche vom Fleischer des Vertrauens oder selber Angeln und Jagen.
dafür schmeckt mir Fleisch zu gut als das ich es aufgeben werde.
Danke für den Kommentar.
Leider muss ich sagen, dass ich es nicht nachvollziehen kann, wie einem nach dem Schauen eines solchen Films der Appetit auf Fleisch einfach mal vergeht.
Das ist in etwa so, wie wenn du nach einer Dokumentation über sexuellen Missbrauch bei Kindern plötzlich Lust auf Sex hast.
Diese Bilder sind einfach verstörend und beschämend, wenn man als Mensch Teil eines solchen Systems ist.
Wenn diese Reaktion nicht eintritt, habe ich das Gefühl, dass entweder der Film "Dominion" nicht wirklich lange genug geschaut wurde, oder dass da heftige Verdrängungsmechanismen am Werk sind.
Zu deiner anderen Überlegung: Natürlich gibt es weniger schlimme Nutztierhaltung und fürchterliche Nutztierhaltung (und alles dazwischen); gleichwohl bleibt die Tatsache, dass alle Nutztiere - auch jene des sogenannten "Fleischer des Vertrauen" - nach einem kleinen Bruchteil ihres Lebens getötet werden, obwohl sie weiter leben möchten. Auch finde ich es aus einer ethischen Sicht problematisch, dass wir Leben bewusst "kreieren", um es dann wieder zu vernichten - besonders wenn die einzige Relativierung dann heisst "ich mag einfach den Geschmack".
Kleine Randnotiz: Deshalb finde ich, dass wir in der Schule und im Alltag mehr Philosophie brauchen, in welchen wir uns auch mehr mit Ethik beschäftigen sollten.
Dass übrigens selbst ein Steak vom Bauern von nebenan eine deutlich schlechtere Ökobilanz hat als einen Falafel- oder Linsenburger aus dem Ausland (!), wurde noch gar nicht erwähnt.
Von da her kann ich deine Gedanken nur insofern nachvollziehen, als dass ich auch mal an einem Punkt war, an welchem ich mich nur um mich und meine eigenen Bedürfnisse gekümmert habe (Geschmack > Leben). Mittlerweile ist für mich diese Formel (etwas allgemeiner: Befriedigung des Lustgefühls > Leben oder Leiden eines anderen Wesens) nur noch absurd und fern irgendwelcher moralischer Logik.
@@SimonAeberhard es gibt auch Erkrankungen psychischer Art die mit einem erheblichen Mangel an Empathie einhergehen.
Verschiedene Formen des Autismus z. B. Oder Menschen, die selbst misshandelt / missbraucht wurden, werden zu Tätern.
Verdrängung passiert ja jeden verdammten Tag. Ich selbst würde vermutlich verrückt würde ich nicht jeden Tag das Elend der Welt ( ja es gibt bestimmt mehr Gutes als schlechtes) verdrängen.
Ob es Kinder sind, ob es Tiere sind.....
Bei Tieren kann ich wenigstens aktiv werden und tierische Produkte vermeiden.
@@natr.e.7053 Natürlich sind nicht alle gleichermassen mit Empathie gesegnet, aber deshalb braucht es ja auch Gesetze oder gesellschaftliche Normen, die so etwas auch in solchen (seltenen) Fällen verhindern.
Zweitens würde ich auch behaupten, dass unser Verdrängungsmechanismus (und das alltägliche Vergessen) nicht per se schlecht ist, da wir sonst nicht mehr adäquat leben könnten. Andererseits sollten wir besonders diejenigen Dinge vergessen oder verdrängen, auf welche wir keinen Einfluss haben. Unser Ess-/Reise-/Konsumverhalten sollte hingegen schon hinterfragt werden, weil wir daran etwas ändern können. :-)
xVGNxPWRx 💥💯💥
EVERY SECOND MINUTE AND HOUR!