Vielen Dank für den tollen Vergleich 😊 Tatsächlich bin auch ich gerade auf der Suche nach einem neuen Stativ und du hast mich mit deiner Begeisterung mitgerissen 😁. Ich finde es wirklich gut, welche Ideen und Funktionen in dieses Stativ eingeflossen sind. Einfach WOW! Auch das Gewicht ist für mich ein großer Pluspunkt, da ich nicht zu dem Team "gewichtsstarkes Stativ" gehöre! Gerade wenn ich lange Strecken wandern gehe, bin ich dankbar für das gesparte Gewicht! Liebe Grüße, Martin
Ich habe mich jetzt für das Ulanzi im Angebot für 223 EUR entschieden. Hauptgrund ist, dass mir das Freewell zu klein ist, ich bin recht groß und da stören mich die fehlenden Zentimeter und zusammengeklappt es ist dann doch nicht ganz so kompakt wie das Ulanzi. Dir wichtige Features wie Videoneiger, Smartphonehalterung, Einbein usw. sind allerdings keine Kaufargumente für mich. Ja es wäre noch leichter, aber es macht auf mich dann doch einen etwas instabileren Eindruck. Schön, dass wir das die Auswahl haben. Ersetzt jetzt mein Rollei C5i Carbon, was gar nicht viel schwerer ist, aber eben zusammengeklappt wesentlich unhandlicher ist.
Danke für Deine Videos. Schon durch erste Deine Videos über Frewell habe ich mir des Stativs gekauft. Bei meine Reisefilme habe ich noch nie Stativ benutzt, aber mit Frewell verliere ich keine Zeit und kann das Spaß machen.
Auch wenn ich Deine Videos ansonsten immer sehr schätze, empfinde ich die Berichterstattung zum Freewell sehr einseitig. Zumindest wenn ich mir andere Reviews und Bewertungen anschaue, sollten noch ein paar Vorteile des Ulanzi / Nachteile des Freewell bei der Gegenüberstellung erwähnt werden: 1. Das Ulanzi ist komplett Arca-Swiss-kompatibel, was beim Freewell aufgrund der Sicherungsschraube nicht der Fall ist - Peak-Design-Nutzer würden dann schon mal als Zielgruppe rausfallen. 2. Das Freewell ist zwar zwei Schokotafeln leichter, in der maximalen Höhe aber auch 9 Zentimeter kleiner. 3. Mit den Klemmen zur Arretierung der Beine ist es beim Ulanzi möglich, direkt nur einzelne Segmente auszufahren, wenn man nicht die volle Höhe benötigt oder unterschiedliche Höhenunterschiede ausgleichen muss, beim Freewell muss man das dann nachträglich justieren. 4. Die Klemmen für die Beinverstellung kann man beim Ulanzi im Zweifelsfall nachziehen, der Drehmechanismus des Freewell kann laut einigen Berichten im Netz nicht so einfach repariert werden, wenn er mal defekt ist. 5. Die Drehrichtung zum Lösen des Monopod-Beins vom Stativ ist dieselbe wie zum Lösen der Beinverstellung. 6. Der Kugelkopf-Video-Neiger ist zwar anscheinend die bestmögliche Kombination aus zwei Welten, aber gegenüber einem reinen Kugelkopf komplizierter zum Bedienen und gegenüber einem reinen Videoneiger (je nach Kameragewicht) auch klar unterlegen. Das Ulanzi bekommt man übrigens als Variante auch mit einem Videoneigerkopf, wenn man will. Ob der vergleichbar ist, kann ich nicht sagen, aber eine Erwähnung wäre es wert gewesen. 7. Die Schraube zum Drehen der Bodenplatte (obere Panoramafunktion) für Hochkant-Aufnahmen ist dieselbe wie für das Lösen der Bodenplatte - ziemlich riskant, wenn es mal schnell gehen soll... 8. Der Kopf des Ulanzi muss zur Verstellung zwar etwas ausgefahren werden, dafür ist das Ulanzi aber zusammengepackt auch 2.8 Zentimeter kleiner als das Freewell - kann je nach Rucksack etc. schon mal entscheidend sein. Mir ist klar, dass Du als Influencer von den Firmen nicht dafür bezahlt wirst, um die Vorteile der Konkurrenz herunterzubeten, auch wenn Du mit denen ja anscheinend auch mal zusammengearbeitet hast. Und ich finde es auch vollkommen in Ordnung, wenn Du tatsächlich von dem Freewell so begeistert bist. Aber wenn Du schon ein Video zur Gegenüberstellung machst, solltest Du auch so ehrlich sein und die Gegenüberstellung tatsächlich möglichst umfangreich ausführen - denn die oben genannten Punkte sind Dir als Profi garantiert auch aufgefallen bzw. bewusst und ob sie Dich persönlich nicht stören, steht ja auf einem anderen Blatt.
Danke für deine Ausführungen die ich nicht in allen Punkten Teile. Zu 1.: du kannst die Schrauben herausdrehen und dann ist es komplett Arca kompatibel. Zu 2.: das kann sein 👍 Zu 3.: Geht beim freewell ganz genau so. Du kannst jederzeit einzelne Segmente öffnen und die Höhe anpassen. Zu 4.: ja kann sein. Bisher funzt alles. Gestern Milchstraße in Namibia fotografiert 😉 Zu 5.: stört nicht wenn man sich daran gewöhnt, immer das Segment festzuhalten wenn man das Bein öffnet. Eine umgekehrte Drehrichtung ergäbe ja auch null Sinn, weil es sich ja dann beim zudrehen öffnen würde. Zu 6.: Ist nicht kompliziert 😁 Zu 7.: ist nicht die selbe. Farbe und Form unterscheiden sich deutlich und funktioniert auch im Dunkeln gut. Zu 8.: Ja kann sein 👍 Fazit: ich selbst verwende nach wie vor auch das Ulanzi. Es ist ein schönes Stativ. Aber das Freewell bietet einfach nochmal viel mehr wenn man ein Ultraleicht sucht. Wenn man etwas stabileres sucht, dann sollte man einen Stativ wählen was mindestens 300g schwerer ist. Viele Grüße aus dem Süden ❤️
Danke für die Vorstellung. Für mich fallen die Vorteile von Freewell gegenüber dem Ulanzi Coman nicht ins Gewicht, ausser vielleicht die Gewichtsersparnis. Die ist schon schön. Mir scheint auch von anderen Tests das Ulanzi eindeutig stabiler und wertiger. Zudem ist es gerade im oberen Bereich durch den versenkbaren Kopf ultrakompakt, was schon sehr cool ist und einer der Hauptgründe, warum ich es immer dabei habe. Und einen Videogriff brauche ich jetzt nicht an einem Reisestativ. Zum Filmen ab Stativ brauchts meiner Meinung nach ein „richtiges“ Videostativ, was auch nicht superleicht sein muss, bzw. sollte.
Klar, Ultra leicht bedeutet natürlich immer, dass es sich auch ultraleicht und nicht so wertig anfühlt. Ich war jetzt damit eine Woche in La Palma und bin sehr zufrieden. Viele Grüße 📸🌌
Vielen Dank für den Vergleich! Die fehlenden Spikes sind bei dem weichen fränkischen Boden entlang der Eisenbahnstrecken quasi Pflicht.😬 Ich schleppe dann wohl weiterhin mein uraltes Cullmann Magnesit 525 mit durch die Gegend.🥴
Ich würde mir mal das AOKA 0,5kg schweres Reise Staitv inklusive Kugelkopf und Arcaswiss plate anschauen. Das ist ultra stabil wenn mittelsäule weg läßt und hochwertig.
Aufgrund deines vorherigen Videos zu dem Freewell Stativ habe ich es mir auch beschafft, aber bin damit nicht wirklich zufrieden. Der Vorteil mit dem Drehmechanismus ergibt sich mir nicht ganz, denn wenn ich das Stativ nicht vollständig ausfahren möchte, dann habe ich den Nachteil, dass die dünnen und schwächeren Beinsegmente zuerst rausfahren. Da wird es fummelig, es in stabiler Art aufzubauen. Die Beingelenke sind einfaches Plastik und versprechen schnellen Verschleiß, ebenso die Füße, die genietet und nicht abschraubbar sind. Wenn Wasser reinkommt, dann hat man kaum Möglichkeiten, es aus den Beinen wieder zu entfernen, also eher ein Schönwetterstativ. Der Videoneiger ist störend und überflüssig, ich habe auf meinem richtigen Stativ den Leofoto Stativ-Kugelkopf MH-35, wo das besser realisiert ist. Entweder setzt man einen richtigen Mehrwegeneiger um, realisiert eine Option, bei der man den Neiger abschrauben kann, sprich eine kurze Feststellschraube im Zubehör. Ich habe leider nicht die Mittel, einen Direktvergleich zu den anderen Stativen wie von Ulanzi oder Peak Design zu machen. Es ist natürlich ein kleines handliches Stativ, das ich insbesondere mitnehme, wenn ich in der Stadt unterwegs bin, aber in der Natur trage ich weiterhin lieber das größere und schwerere Leofoto LG-284C Lucifer mit mir rum. Das Freewell ist mir insgesamt zu viel gewollt und ueberdesignt, aber verlangt dann doch zu viele Kompromisse.
Ich vermute bei solider Verbesserung bist du halt bei 500 €. Ich selbst sehe in der Gewichtsklasse halt keine Alternative. 300 Gramm schwerer, dann gibt es auch hochwertigere.
@@AmazingNature wenn es mir darum geht, 300 g Gewicht einzusparen, sollte ich eher bei mir selbst anfangen 🤣 Ich investiere aber tatsächlich lieber etwas mehr und habe dafür länger gut damit, bzw kann bei Verschleiß Einzelteile austauschen. Wenn das Plastik bei dem Twist-Mechanismus verschlissen ist, dann ist das ganze Stativ hinüber. Da läßt sich auch kaum etwas noch anderweitig weiterbenutzen. Da ich einfacher Hobbyuser bin, suche ich etwas robustes. Ich bekomme leider nicht immer wieder Stative zum Testen oder habe das Profibudget für eine redundante Ausrüstung. Dieses Stativ von Freewell ist meiner Meinung nach ein kurzlebiges Schönwetterstativ, daß als Swiss-Army Tool für Handy konzeptioniert wurde, aber für einen ernsthaften Gebrauch mit der Kamera einer Überarbeitung bedarf.
Schwere Stative habe ich genug. Aber kein wirklich leichtes Reisestativ. Angeregt durch dein erstes Video und die vielen weiteren Videos auf TH-cam, habe ich heute auch das Freewell Stativ bestellt. Ausschlaggebend war natürlich das Gewicht, dann der universelle Stativkopf, den man auch abschrauben und falls notwendig durch einen anderen auswechseln kann.
Vielen Dank für den Vergleich, ich habe mich dann doch für ein Rollei-Stativ aus Carbon entschieden, dass trotz umkehrbarer Mittelsäule ein Packmass von nur 33 Zentimeter und ein Gewicht von 980 Gramm hat. Jedes Gramm und jeder Zentimeter zählen eben im Rucksack. Der Preis ist mit 99 Euro auch deutlich günstiger. VG.
Danke dir vielmals für deinen vergleich. Hatte mir an dem Freitag bevor ich nach Sommerach gefahren bin, in Würzburg auch endlich ein neues Stativ geleistet. Wollte nämlich nicht mein Größeres von Manfrotto mit nehmen, da dies ja nur an die Seite vom Rucksack gepasst hätte. Habe mich für das Vanguard VEO3GO235CB Stativ entschieden. Für meinen Entschluss gab es 2 Bedingungen: es soll möglichst leicht und ein besonders kurze Lagerlänge besitzen. (damit ich es im Rucksack transportieren kann) das Gewicht ist etwa 1 Kg und die Lagerlänge unglaubliche 34cm und passt somit sogar in Meinen Fotorucksack von Vanguard unten Quer. Somit kann ich die Seitentasche des Rucksacks für eine Trinkflasche nutzen. Natürlich gefällt mit das Freewell deutlich besser. ABER für meine (Primitive) Anwendung reicht das von Vanguard auf jeden fall aus. Vor allem weil es ca. nur die hälfte kostet und es deutlich kürzer in der Lagerlänge ist. Die vergleiche von dir hier auf deinem Kanal waren für diese Entscheidung von unglaublichen Wert, da man ja selber gar nicht weiß was es alles auf dem Markt gibt. Mach weiter so!!!
Ich besitze das Fotopro-Stativ und bin damit zufrieden. Vor dem Kauf habe ich das Fotopro und das Freewell in die engere Auswahl genommen. Da ich die Einbeinfunktion und den Videoneiger nicht benötige, habe ich das nochmals leichtere Fotopro-Stativ gekauft. Mit allem Zubehör wiegt es 830g. Wenn ich den Smartphonehalter zu Hause lasse, wiegt es 810g und ohne Mittelsäule nur 760g. Die Mittelsäule lässt sich beim Fotopro im Gegensatz zum Freewell auch ohne Werkzeug entfernen. Verwacklungen aufgrund von Wind hatte ich bisher noch nicht, ich habe es allerdings noch nicht bei starkem Sturm verwendet.
Das ist nicht ganz falsch da hast du recht. Um das zu vermeiden kann man mit einem schnellen Ruck alle Beine ausziehen und dann die Kleinen wieder reinschieben.
Welche Länge hat das Freewell-Stativ, wenn der Stativkopf abmontiert ist? In meinem Fotorucksack habe ich für maximal 31 cm lange Teile Platz. Bislang benutze ich für Wanderungen, Radtouren und Urlaub das Rollei Traveler No 1, dessen Mittelsäule ich vom Gestell abmontiere, um die Teile separat im Rucksack unterzubringen.
Also dann muss ich nen Montags-Model bekommen haben beim Ulanzi. Wurde überhaupt nicht warm mit dem Ding und fand es einfach nur schrecklich ausser dem Gewicht und Packmass. Aber das war ein richtige Sissi dieses Teil. Aber wie gesagt, vieleicht hatte ich nur Pech und/oder meine Erwartungen waren Aufgrund des Reviews zu hoch?
Wenn du das Gefühl hast etwas zu versäumen nimm besser gleich die 6400. Ich habe eine Sony a58 und eine a6400. Trotz des großen technischen Unterschiedes wurden meine Bilder auch nicht besser. Die a 58 machte schon recht ordentliche Bilder, und macht sie auch heute noch. Wenn das Budget knapp ist, lieber ein paar Euro bei der Kamera sparen, und diese in Objektive investieren. Wenn du dich weiter hin- und hergerissen fühlst, wirf eine Münze. lg
Ich fotografiere mit dem 200600 ausschließlich aus der Hand, warum sollte ich dafür ein Stativ verwenden? Alles was ich damit fotografiere bewegt sich sowieso schnell 🫣
@@jonathans.2176 ja wenn man die Zeit hat schon. Aber es wäre unseriös zu behaupten, dieses ultraleichte Stativ wäre für so ein derartig schweres Objektiv gebaut. Auch wenn ich in der Praxis davon manchmal abweiche 🤣
Diese Einbein Funktion ist Rotz, mal ganz ehrlich. Ich habe an meinem Tripod auch solch eine Funktion und diese nie genutzt. Wobei ich mir separat ein Einbein gekauft habe. Dieses hat bereits einen viel größeren Beindurchmesser als eines der Beine meines Dreibeins. Dazu kommt das ganze gefrimmel. Ne, entweder Dreibein oder Einbein. Fahrt nur ein Bein aus bei euren Tripod und ihr habt auch ein Einbein. Dafür braucht ihr solch eine Funktion nicht mitzubezahlen.
Warum seid ihr immer gleich so böse ? Das ist doch jedem das seine ? Das Video ist top und super professionell gemacht, der Rest muss doch jeder für sich entscheiden oder nicht ?
Danke für den euphorischen Beitrag😅 In unebenen Gelände ist leider dein "Topstativ" schlecht einsetzbar! Das Nachjustieren muss von unten erfolgen => geht gar nicht! Zudem ein Stativ ohne Spikes ist für Naturfotografen nicht optimal.
Das ist leider nicht richtig, das ist ein Mythos der immer wieder wiederholt wird.😉 Man kann die Beine auch oben öffnen man muss nicht immer ganz nach unten greifen.
Das Freewell hat für mich schon allein aufgrund des Schwenkarmes gewonnen. Ich hasse es, "am besten" mit Teleobjektiv, mit so nem elendig unhandlichen Kugelkopf only rumzuhantieren. Nervt komplett. Schwenkarm, und alles ist gut. Naja, und dann kommen noch die praktischeren Beine dazu, die man jeweils nur einmal aufschrauben brauch.
Ich war jetzt eine Woche auf workshopreise damit und ich finde es bisher genial. Klar, was in einem Jahr ist muss ich berichten das weiß ich heute noch nicht.
Der Seitenhieb auf den an der See fotografierenden TH-camr war the BEST 😂
Ist echt alles Kindergarten und hat bei mir mit der Praxis nichts zu tun. Jedes Stativgewicht hat irgendwie seine Berechtigung 😉
…der scheint für Bezahlung alles zu ermöglichen… schau den schon lange nicht mehr an…. Ist mir zu unseriös seit seinem Käse, äh Kase…😅
Danke für die Zeitersparnis, deine Einschätzung gleich am Anfang zu geben.👍
🤣
Sehr schöner Vergleich, interessantes Video 👍. Vielen Dank für Deine Mühe 🙏😊
Lieber Michael, ich habe das Freewell-Stativ gleich nach deiner ersten Vorstellung gekauft und bin sehr zufrieden damit. Topp Produkt 👍👍👍
Cool Jakob, haben sie es wirklich nach Thailand geschickt?
Vielen Dank für den tollen Vergleich 😊
Tatsächlich bin auch ich gerade auf der Suche nach einem neuen Stativ und du hast mich mit deiner Begeisterung mitgerissen 😁. Ich finde es wirklich gut, welche Ideen und Funktionen in dieses Stativ eingeflossen sind. Einfach WOW!
Auch das Gewicht ist für mich ein großer Pluspunkt, da ich nicht zu dem Team "gewichtsstarkes Stativ" gehöre! Gerade wenn ich lange Strecken wandern gehe, bin ich dankbar für das gesparte Gewicht!
Liebe Grüße,
Martin
Ich glaube das wird dir gefallen Martin 👍📸💝
Ich habe mich jetzt für das Ulanzi im Angebot für 223 EUR entschieden. Hauptgrund ist, dass mir das Freewell zu klein ist, ich bin recht groß und da stören mich die fehlenden Zentimeter und zusammengeklappt es ist dann doch nicht ganz so kompakt wie das Ulanzi. Dir wichtige Features wie Videoneiger, Smartphonehalterung, Einbein usw. sind allerdings keine Kaufargumente für mich. Ja es wäre noch leichter, aber es macht auf mich dann doch einen etwas instabileren Eindruck. Schön, dass wir das die Auswahl haben. Ersetzt jetzt mein Rollei C5i Carbon, was gar nicht viel schwerer ist, aber eben zusammengeklappt wesentlich unhandlicher ist.
Danke für Deine Videos. Schon durch erste Deine Videos über Frewell habe ich mir des Stativs gekauft. Bei meine Reisefilme habe ich noch nie Stativ benutzt, aber mit Frewell verliere ich keine Zeit und kann das Spaß machen.
Freut mich, ich hatte es nun auch eine Woche auf La Palma für Milchstraße dabei. Viele Grüße
Auch wenn ich Deine Videos ansonsten immer sehr schätze, empfinde ich die Berichterstattung zum Freewell sehr einseitig. Zumindest wenn ich mir andere Reviews und Bewertungen anschaue, sollten noch ein paar Vorteile des Ulanzi / Nachteile des Freewell bei der Gegenüberstellung erwähnt werden:
1. Das Ulanzi ist komplett Arca-Swiss-kompatibel, was beim Freewell aufgrund der Sicherungsschraube nicht der Fall ist - Peak-Design-Nutzer würden dann schon mal als Zielgruppe rausfallen.
2. Das Freewell ist zwar zwei Schokotafeln leichter, in der maximalen Höhe aber auch 9 Zentimeter kleiner.
3. Mit den Klemmen zur Arretierung der Beine ist es beim Ulanzi möglich, direkt nur einzelne Segmente auszufahren, wenn man nicht die volle Höhe benötigt oder unterschiedliche Höhenunterschiede ausgleichen muss, beim Freewell muss man das dann nachträglich justieren.
4. Die Klemmen für die Beinverstellung kann man beim Ulanzi im Zweifelsfall nachziehen, der Drehmechanismus des Freewell kann laut einigen Berichten im Netz nicht so einfach repariert werden, wenn er mal defekt ist.
5. Die Drehrichtung zum Lösen des Monopod-Beins vom Stativ ist dieselbe wie zum Lösen der Beinverstellung.
6. Der Kugelkopf-Video-Neiger ist zwar anscheinend die bestmögliche Kombination aus zwei Welten, aber gegenüber einem reinen Kugelkopf komplizierter zum Bedienen und gegenüber einem reinen Videoneiger (je nach Kameragewicht) auch klar unterlegen. Das Ulanzi bekommt man übrigens als Variante auch mit einem Videoneigerkopf, wenn man will. Ob der vergleichbar ist, kann ich nicht sagen, aber eine Erwähnung wäre es wert gewesen.
7. Die Schraube zum Drehen der Bodenplatte (obere Panoramafunktion) für Hochkant-Aufnahmen ist dieselbe wie für das Lösen der Bodenplatte - ziemlich riskant, wenn es mal schnell gehen soll...
8. Der Kopf des Ulanzi muss zur Verstellung zwar etwas ausgefahren werden, dafür ist das Ulanzi aber zusammengepackt auch 2.8 Zentimeter kleiner als das Freewell - kann je nach Rucksack etc. schon mal entscheidend sein.
Mir ist klar, dass Du als Influencer von den Firmen nicht dafür bezahlt wirst, um die Vorteile der Konkurrenz herunterzubeten, auch wenn Du mit denen ja anscheinend auch mal zusammengearbeitet hast. Und ich finde es auch vollkommen in Ordnung, wenn Du tatsächlich von dem Freewell so begeistert bist.
Aber wenn Du schon ein Video zur Gegenüberstellung machst, solltest Du auch so ehrlich sein und die Gegenüberstellung tatsächlich möglichst umfangreich ausführen - denn die oben genannten Punkte sind Dir als Profi garantiert auch aufgefallen bzw. bewusst und ob sie Dich persönlich nicht stören, steht ja auf einem anderen Blatt.
Danke für deine Ausführungen die ich nicht in allen Punkten Teile.
Zu 1.: du kannst die Schrauben herausdrehen und dann ist es komplett Arca kompatibel.
Zu 2.: das kann sein 👍
Zu 3.: Geht beim freewell ganz genau so. Du kannst jederzeit einzelne Segmente öffnen und die Höhe anpassen.
Zu 4.: ja kann sein. Bisher funzt alles. Gestern Milchstraße in Namibia fotografiert 😉
Zu 5.: stört nicht wenn man sich daran gewöhnt, immer das Segment festzuhalten wenn man das Bein öffnet. Eine umgekehrte Drehrichtung ergäbe ja auch null Sinn, weil es sich ja dann beim zudrehen öffnen würde.
Zu 6.: Ist nicht kompliziert 😁
Zu 7.: ist nicht die selbe. Farbe und Form unterscheiden sich deutlich und funktioniert auch im Dunkeln gut.
Zu 8.: Ja kann sein 👍
Fazit: ich selbst verwende nach wie vor auch das Ulanzi. Es ist ein schönes Stativ. Aber das Freewell bietet einfach nochmal viel mehr wenn man ein Ultraleicht sucht.
Wenn man etwas stabileres sucht, dann sollte man einen Stativ wählen was mindestens 300g schwerer ist. Viele Grüße aus dem Süden ❤️
Danke für die Vorstellung.
Für mich fallen die Vorteile von Freewell gegenüber dem Ulanzi Coman nicht ins Gewicht, ausser vielleicht die Gewichtsersparnis. Die ist schon schön. Mir scheint auch von anderen Tests das Ulanzi eindeutig stabiler und wertiger. Zudem ist es gerade im oberen Bereich durch den versenkbaren Kopf ultrakompakt, was schon sehr cool ist und einer der Hauptgründe, warum ich es immer dabei habe. Und einen Videogriff brauche ich jetzt nicht an einem Reisestativ. Zum Filmen ab Stativ brauchts meiner Meinung nach ein „richtiges“ Videostativ, was auch nicht superleicht sein muss, bzw. sollte.
Klar, Ultra leicht bedeutet natürlich immer, dass es sich auch ultraleicht und nicht so wertig anfühlt. Ich war jetzt damit eine Woche in La Palma und bin sehr zufrieden. Viele Grüße 📸🌌
Vielen Dank für den Vergleich! Die fehlenden Spikes sind bei dem weichen fränkischen Boden entlang der Eisenbahnstrecken quasi Pflicht.😬 Ich schleppe dann wohl weiterhin mein uraltes Cullmann Magnesit 525 mit durch die Gegend.🥴
Bei Amazon gestern im Angebot gekauft 🎉 das ist echt heftig gut
Danke Dir!
Danke für deinen Vergleich und wir freuen uns dass du dein altes Stativ nächste Woche verlost 😂
Ist schon zu ramponiert 😉
Guter Vergleich 🎉🎉🎉
Ich würde mir mal das AOKA 0,5kg schweres Reise Staitv inklusive Kugelkopf und Arcaswiss plate anschauen. Das ist ultra stabil wenn mittelsäule weg läßt und hochwertig.
Interessant !
Bräuchte ein passenden Rucksack dazu, ca. 30x50 cm?
Aufgrund deines vorherigen Videos zu dem Freewell Stativ habe ich es mir auch beschafft, aber bin damit nicht wirklich zufrieden. Der Vorteil mit dem Drehmechanismus ergibt sich mir nicht ganz, denn wenn ich das Stativ nicht vollständig ausfahren möchte, dann habe ich den Nachteil, dass die dünnen und schwächeren Beinsegmente zuerst rausfahren. Da wird es fummelig, es in stabiler Art aufzubauen. Die Beingelenke sind einfaches Plastik und versprechen schnellen Verschleiß, ebenso die Füße, die genietet und nicht abschraubbar sind. Wenn Wasser reinkommt, dann hat man kaum Möglichkeiten, es aus den Beinen wieder zu entfernen, also eher ein Schönwetterstativ. Der Videoneiger ist störend und überflüssig, ich habe auf meinem richtigen Stativ den Leofoto Stativ-Kugelkopf MH-35, wo das besser realisiert ist. Entweder setzt man einen richtigen Mehrwegeneiger um, realisiert eine Option, bei der man den Neiger abschrauben kann, sprich eine kurze Feststellschraube im Zubehör. Ich habe leider nicht die Mittel, einen Direktvergleich zu den anderen Stativen wie von Ulanzi oder Peak Design zu machen. Es ist natürlich ein kleines handliches Stativ, das ich insbesondere mitnehme, wenn ich in der Stadt unterwegs bin, aber in der Natur trage ich weiterhin lieber das größere und schwerere Leofoto LG-284C Lucifer mit mir rum. Das Freewell ist mir insgesamt zu viel gewollt und ueberdesignt, aber verlangt dann doch zu viele Kompromisse.
Ich vermute bei solider Verbesserung bist du halt bei 500 €. Ich selbst sehe in der Gewichtsklasse halt keine Alternative. 300 Gramm schwerer, dann gibt es auch hochwertigere.
@@AmazingNature wenn es mir darum geht, 300 g Gewicht einzusparen, sollte ich eher bei mir selbst anfangen 🤣
Ich investiere aber tatsächlich lieber etwas mehr und habe dafür länger gut damit, bzw kann bei Verschleiß Einzelteile austauschen. Wenn das Plastik bei dem Twist-Mechanismus verschlissen ist, dann ist das ganze Stativ hinüber. Da läßt sich auch kaum etwas noch anderweitig weiterbenutzen. Da ich einfacher Hobbyuser bin, suche ich etwas robustes. Ich bekomme leider nicht immer wieder Stative zum Testen oder habe das Profibudget für eine redundante Ausrüstung. Dieses Stativ von Freewell ist meiner Meinung nach ein kurzlebiges Schönwetterstativ, daß als Swiss-Army Tool für Handy konzeptioniert wurde, aber für einen ernsthaften Gebrauch mit der Kamera einer Überarbeitung bedarf.
Schwere Stative habe ich genug. Aber kein wirklich leichtes Reisestativ. Angeregt durch dein erstes Video und die vielen weiteren Videos auf TH-cam, habe ich heute auch das Freewell Stativ bestellt. Ausschlaggebend war natürlich das Gewicht, dann der universelle Stativkopf, den man auch abschrauben und falls notwendig durch einen anderen auswechseln kann.
Ich war jetzt eine Woche in La Palma damit Milchstraße fotografieren und war sehr happy damit 👍
Vielen Dank für den Vergleich, ich habe mich dann doch für ein Rollei-Stativ aus Carbon entschieden, dass trotz umkehrbarer Mittelsäule ein Packmass von nur 33 Zentimeter und ein Gewicht von 980 Gramm hat. Jedes Gramm und jeder Zentimeter zählen eben im Rucksack. Der Preis ist mit 99 Euro auch deutlich günstiger. VG.
Ist mir nicht schlank genug weil die mittelsäule zu dick ist 🌻
Danke dir vielmals für deinen vergleich.
Hatte mir an dem Freitag bevor ich nach Sommerach gefahren bin, in Würzburg auch endlich ein neues Stativ geleistet.
Wollte nämlich nicht mein Größeres von Manfrotto mit nehmen, da dies ja nur an die Seite vom Rucksack gepasst hätte.
Habe mich für das Vanguard VEO3GO235CB Stativ entschieden.
Für meinen Entschluss gab es 2 Bedingungen:
es soll möglichst leicht und ein besonders kurze Lagerlänge besitzen. (damit ich es im Rucksack transportieren kann)
das Gewicht ist etwa 1 Kg und die Lagerlänge unglaubliche 34cm und passt somit sogar in Meinen Fotorucksack von Vanguard unten Quer.
Somit kann ich die Seitentasche des Rucksacks für eine Trinkflasche nutzen.
Natürlich gefällt mit das Freewell deutlich besser. ABER für meine (Primitive) Anwendung reicht das von Vanguard auf jeden fall aus.
Vor allem weil es ca. nur die hälfte kostet und es deutlich kürzer in der Lagerlänge ist.
Die vergleiche von dir hier auf deinem Kanal waren für diese Entscheidung von unglaublichen Wert, da man ja selber gar nicht weiß was es alles auf dem Markt gibt.
Mach weiter so!!!
Genial 😃 Sebastian 😎
Das freewell ist ab morgen bei Amazon auch reduziert
und ausverkauft 😵💫
Weiß jemand, wie schnell das Teil kommt und was man am Ende in € bezahlt?
5-7 Werktage, viele haben es schon bekommen. 259 Euro oder?
Ein Vergleich mit dem "FOTOPRO X-Aircross 3 Lite" macht mehr Sinn. Aber wenn man von Freewell gesponsert wird, vergleicht man besser mit dem Ulanzi.
Ich besitze das Fotopro-Stativ und bin damit zufrieden.
Vor dem Kauf habe ich das Fotopro und das Freewell in die engere Auswahl genommen. Da ich die Einbeinfunktion und den Videoneiger nicht benötige, habe ich das nochmals leichtere Fotopro-Stativ gekauft. Mit allem Zubehör wiegt es 830g. Wenn ich den Smartphonehalter zu Hause lasse, wiegt es 810g und ohne Mittelsäule nur 760g. Die Mittelsäule lässt sich beim Fotopro im Gegensatz zum Freewell auch ohne Werkzeug entfernen.
Verwacklungen aufgrund von Wind hatte ich bisher noch nicht, ich habe es allerdings noch nicht bei starkem Sturm verwendet.
Ich kenne das Fotopro leider nicht 🤷
Ein 800 Gramm Stativ verwendet man ja auch nicht bei Sturm 🤣🤣🤣🫣
@@AmazingNatureSiegfried Eichhorn bringt sein Fotopro doch sicherlich zum nächsten Fotocouch-Talk gerne mit. 😉
ich weiss nicht ob das Stativ wirklich so durchdacht ist, denn man fährt immer zuerst die dünnsten Sektionen aus. Aber trotzdem gutes Video.
Das ist nicht ganz falsch da hast du recht. Um das zu vermeiden kann man mit einem schnellen Ruck alle Beine ausziehen und dann die Kleinen wieder reinschieben.
Welche Länge hat das Freewell-Stativ, wenn der Stativkopf abmontiert ist? In meinem Fotorucksack habe ich für maximal 31 cm lange Teile Platz. Bislang benutze ich für Wanderungen, Radtouren und Urlaub das Rollei Traveler No 1, dessen Mittelsäule ich vom Gestell abmontiere, um die Teile separat im Rucksack unterzubringen.
Ohne Kopf 34,5 cm. Aber hast du deine Stative nicht auch seitlich am Rucksack???
@@AmazingNature Nein, ich möchte alles IM Rucksack unterbringen - Regenschutz und als Handgepäck auf Flugreisen.
@@AmazingNature Danke für die Antwort.
Also dann muss ich nen Montags-Model bekommen haben beim Ulanzi. Wurde überhaupt nicht warm mit dem Ding und fand es einfach nur schrecklich ausser dem Gewicht und Packmass. Aber das war ein richtige Sissi dieses Teil. Aber wie gesagt, vieleicht hatte ich nur Pech und/oder meine Erwartungen waren Aufgrund des Reviews zu hoch?
Keine Ahnung Stephan, ich kenne viele die glücklich damit sind 🤷
Das Ulanzi ist doch ein 1:1 Peak Design Reisestativ Klon.
habe eine frage soll ich mir die sony a 6100 kaufen oder die bessere sony a 6400
Schau gerne mein Video dazu: AmazingNature a6400 vs a6100
Wenn du das Gefühl hast etwas zu versäumen nimm besser gleich die 6400. Ich habe eine Sony a58 und eine a6400. Trotz des großen technischen Unterschiedes wurden meine Bilder auch nicht besser. Die a 58 machte schon recht ordentliche Bilder, und macht sie auch heute noch. Wenn das Budget knapp ist, lieber ein paar Euro bei der Kamera sparen, und diese in Objektive investieren. Wenn du dich weiter hin- und hergerissen fühlst, wirf eine Münze.
lg
hast du das Freewell mit dem 200-600 mm genutzt? Falls ja, wie war es?
Ich fotografiere mit dem 200600 ausschließlich aus der Hand, warum sollte ich dafür ein Stativ verwenden? Alles was ich damit fotografiere bewegt sich sowieso schnell 🫣
@@AmazingNature bei Eulen würde das bspw. Sinn ergeben.
@@jonathans.2176 ja wenn man die Zeit hat schon. Aber es wäre unseriös zu behaupten, dieses ultraleichte Stativ wäre für so ein derartig schweres Objektiv gebaut. Auch wenn ich in der Praxis davon manchmal abweiche 🤣
🤗🦎📸☀️🥰
Diese Einbein Funktion ist Rotz, mal ganz ehrlich. Ich habe an meinem Tripod auch solch eine Funktion und diese nie genutzt. Wobei ich mir separat ein Einbein gekauft habe. Dieses hat bereits einen viel größeren Beindurchmesser als eines der Beine meines Dreibeins. Dazu kommt das ganze gefrimmel. Ne, entweder Dreibein oder Einbein. Fahrt nur ein Bein aus bei euren Tripod und ihr habt auch ein Einbein. Dafür braucht ihr solch eine Funktion nicht mitzubezahlen.
Besser man hat es dabei 😉
@@AmazingNatureglaube auch, dass es praktisch sein kann :)
Warum seid ihr immer gleich so böse ?
Das ist doch jedem das seine ?
Das Video ist top und super professionell gemacht, der Rest muss doch jeder für sich entscheiden oder nicht ?
Danke für den euphorischen Beitrag😅
In unebenen Gelände ist leider dein "Topstativ" schlecht einsetzbar! Das Nachjustieren muss von unten erfolgen => geht gar nicht!
Zudem ein Stativ ohne Spikes ist für Naturfotografen nicht optimal.
Das ist leider nicht richtig, das ist ein Mythos der immer wieder wiederholt wird.😉
Man kann die Beine auch oben öffnen man muss nicht immer ganz nach unten greifen.
@@AmazingNature uh...
Das Freewell hat für mich schon allein aufgrund des Schwenkarmes gewonnen.
Ich hasse es, "am besten" mit Teleobjektiv, mit so nem elendig unhandlichen Kugelkopf only rumzuhantieren. Nervt komplett.
Schwenkarm, und alles ist gut.
Naja, und dann kommen noch die praktischeren Beine dazu, die man jeweils nur einmal aufschrauben brauch.
Ich war jetzt eine Woche auf workshopreise damit und ich finde es bisher genial. Klar, was in einem Jahr ist muss ich berichten das weiß ich heute noch nicht.