Sollte man wieder einführen.Würde den Gerichten viel Arbeit ersparen da man anstatt sich jahrelang zu verklagen mal eben die Sekundanten Ort und Zeit ausmachen lässt.Auch gegen die Überbevölkerung würde es etwas bewirken. :) Bezüglich des Filmbeitrages: Ganz toll gemacht mit der gestellten Duellszene, wirkt echt gut.Aber wie weit habt ihr da die Kampfgeräusche "sounddesingt"?
@@teerlunge1260 Offiziell illegal, galt aber die längste Zeit als Kavaliersdelikt. (Man wurde zu einigen Wochen bis monaten festungahaft verurteilt, wärend man, wenn man der Aufforderung zum Duell nicht nachkam sein Satisfaktionsrecht verloren hat und damit sein Ansehen, seinen Status und sein Gesicht.
Tolles Video! Hat mir gefallen! Ich danke! Leider sprechen aber sowohl der Fechtmeister wie auch der Moderator das Wort" Rapier" falsch aus... Es wird auch im Deutschen auf der zweiten Silbe betont (wie auch französisch rapière, zu: râpe = Reibeisen, aus dem Germanischen, verwandt mit althochdeutsch raspōn, raspeln).
Soweit ich das beurteilen kann, hab ich eher das Gefühl, dass das gerade relativ stark im kommen ist, auch wenns im moment immer noch eine nicht so sehr in der Öffentlichkeit stehende Randerscheinung ist.
Ich weiß nicht wie das vor 7 Jahren war als du den Kommentar geschrieben hast aber ich denke heutzutage ist das Langschwert bzw. das Federschwert definitiv die am meisten verbreitete Waffengattung im HEMA
Es gab auch eine speziele Form des Linkhanddolches, die Klingenbrecher genannt wurde. Das war ein Dolch, der an einer Seite tiefe Einkerbungen, die mit Wiederhaken versehrt waren, aufwies. Mit diesen Einkerbungen, konnte man die Klinge des Gegners einklemmen.
Was ich mich frage ist warum Leute in den Zeiten der Musketiere aufgehört haben Kettenhemde zu tragen. Gegen die Nahkampfwaffen der Zeit hätten Diese ziemlich guten Schutz geboten und wenn man sich eine Kugel, an der richtigen Stelle, eingefangen hatte wäre es so oder so aus gewesen. Der Preis erklärt es zwar wahrscheinlich für die Bürger, aber nicht für die Adligen.
Es gibt diverse gute Gründe dafür 1. Ein Kettenhemd ist anfälliger für Stiche, und gerade mit den hier gezeigten Waffen wäre es ein leichtes, zwischen die Ringe des Kettenhemdes zu kommen und den Gegner zu verletzen. 2. Ein Kettenhemd ist zu schwer, insgesamt und besonders an den Armen, um auf Dauer einem Fechter in Sachen Geschwindigkeit und Ausdauer mithalten zu können.
@@christopherm.1043 Danke für die Antwort. Macht Sinn. Die beste Möglichkeit nicht verletzt zu werden, ist ja immer noch schlicht nicht getroffen zu werden. Was beim Fechten durch parieren oder ausweichen wohl am besten Funktioniert.
Ich wusste nicht, dass in Frankreich des 18. Jahrhunderts japanische Sai benutzt wurden. edit: Ok waren wohl doch keine Sai 😂. War aber trotzdem lustig
Das historische Fechten würde ich auch gerne mal lernen.
Sollte man wieder einführen.Würde den Gerichten viel Arbeit ersparen da man anstatt sich jahrelang zu verklagen mal eben die Sekundanten Ort und Zeit ausmachen lässt.Auch gegen die Überbevölkerung würde es etwas bewirken. :)
Bezüglich des Filmbeitrages: Ganz toll gemacht mit der gestellten Duellszene, wirkt echt gut.Aber wie weit habt ihr da die Kampfgeräusche "sounddesingt"?
Wann und wo?
Du vergisst aber das das damals trotzdem illegal war glaube ich zumindest in 3 musketieren
@@teerlunge1260 Offiziell illegal, galt aber die längste Zeit als Kavaliersdelikt.
(Man wurde zu einigen Wochen bis monaten festungahaft verurteilt, wärend man, wenn man der Aufforderung zum Duell nicht nachkam sein Satisfaktionsrecht verloren hat und damit sein Ansehen, seinen Status und sein Gesicht.
Das ist "Spanisches Fechten" (2:35) - mit zwei Stichwaffen am Mann.
Tolles Video! Hat mir gefallen! Ich danke! Leider sprechen aber sowohl der Fechtmeister wie auch der Moderator das Wort" Rapier" falsch aus... Es wird auch im Deutschen auf der zweiten Silbe betont (wie auch französisch rapière, zu: râpe = Reibeisen, aus dem Germanischen, verwandt mit althochdeutsch raspōn, raspeln).
Count Doku macht euch Fertig XD
sehr schön, sieht so aus, als wisst ihr was ihr macht, weiter so. axel ucc hamburg
Finde es schade das kaum noch einer Federschwerter(Also Langschwerter) verwendet. Meiner Meinung nach die beeindruckenste Form des Fechtens.
Soweit ich das beurteilen kann, hab ich eher das Gefühl, dass das gerade relativ stark im kommen ist, auch wenns im moment immer noch eine nicht so sehr in der Öffentlichkeit stehende Randerscheinung ist.
Ich weiß nicht wie das vor 7 Jahren war als du den Kommentar geschrieben hast aber ich denke heutzutage ist das Langschwert bzw. das Federschwert definitiv die am meisten verbreitete Waffengattung im HEMA
@@jungi001 Auch kein Plan mehr wie ich damals darauf gekommen bin...
@@jungi001 Was ist HEMA?
Historical European Martial Arts, Gruß aus der Zukunft@@d.m.2885
Es gab auch eine speziele Form des Linkhanddolches, die Klingenbrecher genannt wurde. Das war ein Dolch, der an einer Seite tiefe Einkerbungen, die mit Wiederhaken versehrt waren, aufwies. Mit diesen Einkerbungen, konnte man die Klinge des Gegners einklemmen.
Ich hätte den Peter fast nicht wiedererkannt
Sehr schönes Video
Viele Grüße aus Nordhessen
Ich fechte jetzt schonn seit 7 jahren :D
Immer noch?
Jetzt schon seit 16 Jahren 😂
Ja was soll man sagen, da bleibt einem doch einfahc die spucke weg... absolut erstklassig....
Was ich mich frage ist warum Leute in den Zeiten der Musketiere aufgehört haben Kettenhemde zu tragen. Gegen die Nahkampfwaffen der Zeit hätten Diese ziemlich guten Schutz geboten und wenn man sich eine Kugel, an der richtigen Stelle, eingefangen hatte wäre es so oder so aus gewesen. Der Preis erklärt es zwar wahrscheinlich für die Bürger, aber nicht für die Adligen.
Es gibt diverse gute Gründe dafür
1. Ein Kettenhemd ist anfälliger für Stiche, und gerade mit den hier gezeigten Waffen wäre es ein leichtes, zwischen die Ringe des Kettenhemdes zu kommen und den Gegner zu verletzen.
2. Ein Kettenhemd ist zu schwer, insgesamt und besonders an den Armen, um auf Dauer einem Fechter in Sachen Geschwindigkeit und Ausdauer mithalten zu können.
@@christopherm.1043 Danke für die Antwort. Macht Sinn. Die beste Möglichkeit nicht verletzt zu werden, ist ja immer noch schlicht nicht getroffen zu werden. Was beim Fechten durch parieren oder ausweichen wohl am besten Funktioniert.
da muss ich an "Die drei Musketiere" von 1973 denken. das sind mMn sehr akkurate duelle
Der arme Jakob! :-(
Ausserdem ist das garned so dass das so scheppert in Wirklichkeit.
Da wurde wohl von der Filmfirma die Kampfgeräusche etwas "aufgewertet".Klingt aber gut aber wer sowas dann im Training erwartet wird enttäuscht sein.
Ich wusste nicht, dass in Frankreich des 18. Jahrhunderts japanische Sai benutzt wurden.
edit: Ok waren wohl doch keine Sai 😂. War aber trotzdem lustig