Ich hatte einmal eine Schlafparalyse und zwar war es so, dass ich zuvor geträumt hatte, dass ich in meinem Bett vor einem Dönerladen lag, durch die Fensterfront sah ich einen Mann dort sitzen mit Hut und Mantel. Plötzlich starrte er mich an und kam auf mich zu, als er auf mein Bett klettern wollte bin ich aufgewacht, konnte mich nicht bewegen. Es fühlte sich an als ob er mit der Decke meinen Körper fixierte. Ich hatte mich zu dem Zeitpunkt noch nicht mit dem Thema beschäftigt und sofort gegoogelt was ich da erlebt haben könnte und dann wurde mir bewusst dass es eine Schlafparalyse gewesen ist. Was ich nun so interessant finde ist, dass viele Betroffene von den selben Dingen träumten und ihnen Namen gaben. Ich kann mich nur noch an den Hutmann und Mantelmann erinnern. Jetzt frage ich mich woher, das kommt, dass so viele von den selben Gestalten träumen. Ich bin kein Anhänger von Freuds oder Jungs Traumanalysen ( der Vorfall liegt schon Jahre zurück, damals hatte ich mich noch nicht mit diesen Personen auseinander gesetzt) Aber könnte es möglich sein, dass es vielleicht doch im Kollektiv erlebte Archetypen des Albtraums innerhalb eines Albtraums sind, die sozusagen in der Psyche der Menschen verankert sind? Gibt es dazu wissenschaftliche Untersuchungen? Ich fände es sehr interessant wenn ihr etwas zu diesem Thema machen könntet.
Ich habe mal für eine Firma gearbeitet, in der die Chefin das einzustellende Personal ausgependelt hat. Bisweilen war das Pendel kaputt, da konnte man die Auswahl nicht ganz so nachvollziehen ... 😂
Interessant Euch zuzuhören. Wie auch immer der Einzelne dazu steht, es gibt solche Phänomene und von den vielen Betrügern, die sich auf diesem Gebiet tummeln, darf man nicht alle als Lügner über einen Kamm scheren.
So zwischen 1979 und 1983 mochte ich sehr gerne die damaligen ???-Bücher. Mir gefiel als Kind, daß zwar in jedem Buch gruselige Phänomene eine Rolle spielten (grüne Geister, Geisterspiegel, Gespensterhöhlen, Hexen, singende Schlangen und schreiende Schädel/Wecker etc.), es aber jedes Mal eine klasklare rationale Aufklärung gab und am Ende kein Zweifel daran bestand, daß es für jedes unheimliche Phänomen eine natürliche Erklärung gibt.
So viele interessante Aspekte beleuchtet. Klasse. Das Phänomen Dunkelheit ist heute meine größte Kritik an so gut wie jedem Horrorfilm. Nachts alleine die Treppe in den dunklen Keller hinunter gehen, weil von dort seltsame Geräusche kommen? Ernsthaft? Der nächste Horrorfilm, der mich vielleicht umhaut, soll bitte komplett tagsüber im Sommer spielen. Übrigens meinen Respekt an diese seriösen Geisterjäger. Der Name ist zwar irreführend und im Grunde nicht ganz zutreffend, aber wenn die wirklich Mal in einem alten Haus auf Ursachen-Forschung gehen und damit den Bewohnern die Angst nehmen können, ist das eine gute Sache. Das stelle ich mir übrigens als Job wirklich spannend und aufregend vor, nur fraglich, ob da regelmäßig Aufträge rein kommen. Wie dem auch sei. Tolle Sendung, die zunehmend tiefgreifender wurde.
Wie wärs mal mit Midsommar? Könnte man zwar auch als Thriller klassifizieren... aber er spielt zumeist Tags UND im Sommer. Ich fand den richtig gut, obwohl die Meinungen zuweilen sehr stark auseinandergehen. Ist aber definitiv einen Versuch wert!
Spektrophilie ... naja, ich vermute wenn sonst nix geht ist das halt auch eine Alternative. Und ich bin wieder ein Schritt näher an: Jetzt hab ich Alles gesehen.
Ein bisschen mehr Kontroverse und breitere Argumentation wäre schön. Das Gespräch verharrt zu oft im gegenseitigen Beweihräuchern, Zustimmen und "sich lustig machen". Auch finde ich es fragwürdig, wenn man die Blackboxen der beschriebenen übersinnlichen Phänomene mit einem naivem "die Wissenschaft kann alles erklären" füllt.
Ich finde den "Hauptmoderator" voll unsympathisch... Und die nuschelnde Sprechweise von Hr. Harder (er kann das "Sch" nicht gut aussprechen!) ist auch sehr nervig und unangenehm...
Ich hatte einmal eine Schlafparalyse und zwar war es so, dass ich zuvor geträumt hatte, dass ich in meinem Bett vor einem Dönerladen lag, durch die Fensterfront sah ich einen Mann dort sitzen mit Hut und Mantel. Plötzlich starrte er mich an und kam auf mich zu, als er auf mein Bett klettern wollte bin ich aufgewacht, konnte mich nicht bewegen. Es fühlte sich an als ob er mit der Decke meinen Körper fixierte. Ich hatte mich zu dem Zeitpunkt noch nicht mit dem Thema beschäftigt und sofort gegoogelt was ich da erlebt haben könnte und dann wurde mir bewusst dass es eine Schlafparalyse gewesen ist. Was ich nun so interessant finde ist, dass viele Betroffene von den selben Dingen träumten und ihnen Namen gaben. Ich kann mich nur noch an den Hutmann und Mantelmann erinnern. Jetzt frage ich mich woher, das kommt, dass so viele von den selben Gestalten träumen. Ich bin kein Anhänger von Freuds oder Jungs Traumanalysen ( der Vorfall liegt schon Jahre zurück, damals hatte ich mich noch nicht mit diesen Personen auseinander gesetzt) Aber könnte es möglich sein, dass es vielleicht doch im Kollektiv erlebte Archetypen des Albtraums innerhalb eines Albtraums sind, die sozusagen in der Psyche der Menschen verankert sind? Gibt es dazu wissenschaftliche Untersuchungen? Ich fände es sehr interessant wenn ihr etwas zu diesem Thema machen könntet.
Ich liebe diese Gespräche zwischen euch!
Ich habe mal für eine Firma gearbeitet, in der die Chefin das einzustellende Personal ausgependelt hat. Bisweilen war das Pendel kaputt, da konnte man die Auswahl nicht ganz so nachvollziehen ... 😂
Vielleicht hat sie sich verpendelt.
Interessant Euch zuzuhören. Wie auch immer der Einzelne dazu steht, es gibt solche Phänomene und von den vielen Betrügern, die sich auf diesem Gebiet tummeln, darf man nicht alle als Lügner über einen Kamm scheren.
Wow ist das spannend!!!!! Danke!!
So zwischen 1979 und 1983 mochte ich sehr gerne die damaligen ???-Bücher. Mir gefiel als Kind, daß zwar in jedem Buch gruselige Phänomene eine Rolle spielten (grüne Geister, Geisterspiegel, Gespensterhöhlen, Hexen, singende Schlangen und schreiende Schädel/Wecker etc.), es aber jedes Mal eine klasklare rationale Aufklärung gab und am Ende kein Zweifel daran bestand, daß es für jedes unheimliche Phänomen eine natürliche Erklärung gibt.
So viele interessante Aspekte beleuchtet. Klasse. Das Phänomen Dunkelheit ist heute meine größte Kritik an so gut wie jedem Horrorfilm. Nachts alleine die Treppe in den dunklen Keller hinunter gehen, weil von dort seltsame Geräusche kommen? Ernsthaft? Der nächste Horrorfilm, der mich vielleicht umhaut, soll bitte komplett tagsüber im Sommer spielen. Übrigens meinen Respekt an diese seriösen Geisterjäger. Der Name ist zwar irreführend und im Grunde nicht ganz zutreffend, aber wenn die wirklich Mal in einem alten Haus auf Ursachen-Forschung gehen und damit den Bewohnern die Angst nehmen können, ist das eine gute Sache. Das stelle ich mir übrigens als Job wirklich spannend und aufregend vor, nur fraglich, ob da regelmäßig Aufträge rein kommen. Wie dem auch sei. Tolle Sendung, die zunehmend tiefgreifender wurde.
Wie wärs mal mit Midsommar? Könnte man zwar auch als Thriller klassifizieren... aber er spielt zumeist Tags UND im Sommer. Ich fand den richtig gut, obwohl die Meinungen zuweilen sehr stark auseinandergehen. Ist aber definitiv einen Versuch wert!
@@lorddusk7204 Wollte den auch vorschlagen. Sehr guter Film.
2:14:40 "Faster Harder Louder" ist kein Song sondern das Motto von Wacken!!! Der Bernd ist also Namenspate eines ganzen Festivals
1:29:38
Der Part mit der Kuh hat mich gekillt ^^
Gespenster Geschichten hab ich geliebt
Seltsam aber so steht es geschrieben
Spektrophilie ... naja, ich vermute wenn sonst nix geht ist das halt auch eine Alternative. Und ich bin wieder ein Schritt näher an: Jetzt hab ich Alles gesehen.
Ich feiere Tommy und seine Kuhgeschichte! 🤣👍
Ein bisschen mehr Kontroverse und breitere Argumentation wäre schön. Das Gespräch verharrt zu oft im gegenseitigen Beweihräuchern, Zustimmen und "sich lustig machen". Auch finde ich es fragwürdig, wenn man die Blackboxen der beschriebenen übersinnlichen Phänomene mit einem naivem "die Wissenschaft kann alles erklären" füllt.
Joa, so laufen die meisten Beziehungen ab. Erst verliebt man sich und eine Zeit später will man den Partner opfern.
Ich finde den "Hauptmoderator" voll unsympathisch... Und die nuschelnde Sprechweise von Hr. Harder (er kann das "Sch" nicht gut aussprechen!) ist auch sehr nervig und unangenehm...