Ich finde so vieles ganz wunderbar erklärt und sehr interessant. Über diese Meinung allerdings wundere ich mich sehr da schon x mal anders erlebt. Natürlich bloggen Hunde andere Hunde um sie in ihrem Raum zu halten. Eine Mutterhündin schickt ihre Welpen auch zu ihrem Platz und bloggt sie dann damit sie dort bleiben. Wenn man seinen Hund körpersprachlich auf den Platz schickt, darf der Druck natürlich nicht so gross sein das er sich dazu bewegt fühlt wieder aufzustehen. Das richtige Mass ist entscheidend. Meine Kollegin macht das mit über 30 Hunden so und bei mir klappt es auch mit 5 Hunden. Natürlich versuchen die Hunde erst einmal zu diskutieren, da heisst es freundlich konsequent zu bleiben. Wenn man sich bei dieser Platzübung bereits in Frage stellen lässt, wird der Rest ja interessant. Eine sehr gute Hundetrainerin und Namenhafte Tiertrainerin die mit Pferden, Gänsen, Hunden und Schafen arbeitet erklärt es so: Jeder steht auf seiner Eisscholle, der Raum darauf ist der eigene Individualradius, so bewegt man sein Gegenüber auf sich zu oder eben von sich weg. Einem Hund zuhause ein bestehend bleibendes Platzkommando geben ist jetzt wirklich keine Hexerei. Anfangs nur sehr anstrengend da man konsequent bleiben muss. Leider kann ich es nicht so wunderbar erklären, doch ich weiss das es geht und meiner bescheidenen Meinung nach ist es auch sehr wichtig. Ein Hund platziert sich gerne so das er immer alles mitbekommt und kontrollieren kann, in vielen Fällen ist das ungünstig für die gesamte Entwicklung der Beziehung. Daher möchte ich in gewissen Momenten einfach das mein Hund auf dem von mir zugewiesenen Platz bleibt, egal was kommt.
Raumverwaltung :eine Erfindung von Dogwalkern die keinen Schimmer haben wie sie ihre Hunde in die freudige Orientierung kriegen und darüber Bücher schreiben. 😂. Gottseidank nie diesen Schwachsinn gemacht
Ha, super! Jetzt weiß ich warum das echt ne Endlosdiskussion war 😎. Immer der totale körpersprachliche Eiertanz bei und. Hab es irgendwann "aufgegeben" und dem Hund einfach gesagt was er machen soll. Seitdem klappt das ziemlich zuverlässig.
Ja Dankeschön dir liebe Susie 🥰 Bei uns gibt es daß nicht , ich hatte keine Ahnung warum sich daß für mich nicht gut angefühlt hat , jetzt weiß ich wieder mal daß ich mich auf mein Bauchgefühl verlassen kann . Wundervolle Bestätigung 🤩 Mit Casanova 1 mal gemacht , hat auch funktioniert aber es hat sich mir nix erschlossen . Fly kennt das gar nicht aber ich habe ja auch 0 Probleme . Viel Spaß bei den Wölfen 😊
Musste gerade schmunzeln 😂, Raum einnehmen durch Blicke kann meine Katze ganz hervorragend. Sie stellt sich vor den Hundeplatz und starrt den Hund an, der dann aufsteht und sich woanders hinlegt. Toll erklärt übrigens, mit dem Deckentraining - wie immer.
Was ist, wenn ich den Hund auf die Decke führe, ihn "blocke" sprich den Raum/Decke begrenze zu den Seiten, die offen sind, dabei aber nicht anschaue. Erst wenn er sich zurücknimmt (muss sich nicht hinsetzen oder -legen) wende ich mich ab und mache "mein Ding". Alles ohne den Blick auf dem Hund zu haben.
Guter Ansatz, aber wie macht man dann das Deckentraining aus Hundesicht richtig? Ich schaue mir solche Videos eigentlich an, um auch gleichzeitig eine Lösung zu erhalten. Oder geht’s hier nur ums Geldverdienen?
Ähhh. Deckentraining findet aus Hundesicht gar nicht statt. Sie verwalten Räume. Das ist die Lösung. Und das erklärt Susie ja deutlich und dazu völlig kostenlos! Von daher ist Deine Frage obsolet. Zusatzfrage: Warum sollte man mit faktenbasiertem Wissen jetzt kein Geld verdienen dürfen?! Was ist daran so schlimm?! Oder arbeitest Du kostenlos?
Ich finde so vieles ganz wunderbar erklärt und sehr interessant. Über diese Meinung allerdings wundere ich mich sehr da schon x mal anders erlebt. Natürlich bloggen Hunde andere Hunde um sie in ihrem Raum zu halten. Eine Mutterhündin schickt ihre Welpen auch zu ihrem Platz und bloggt sie dann damit sie dort bleiben. Wenn man seinen Hund körpersprachlich auf den Platz schickt, darf der Druck natürlich nicht so gross sein das er sich dazu bewegt fühlt wieder aufzustehen. Das richtige Mass ist entscheidend. Meine Kollegin macht das mit über 30 Hunden so und bei mir klappt es auch mit 5 Hunden. Natürlich versuchen die Hunde erst einmal zu diskutieren, da heisst es freundlich konsequent zu bleiben. Wenn man sich bei dieser Platzübung bereits in Frage stellen lässt, wird der Rest ja interessant. Eine sehr gute Hundetrainerin und Namenhafte Tiertrainerin die mit Pferden, Gänsen, Hunden und Schafen arbeitet erklärt es so: Jeder steht auf seiner Eisscholle, der Raum darauf ist der eigene Individualradius, so bewegt man sein Gegenüber auf sich zu oder eben von sich weg. Einem Hund zuhause ein bestehend bleibendes Platzkommando geben ist jetzt wirklich keine Hexerei. Anfangs nur sehr anstrengend da man konsequent bleiben muss. Leider kann ich es nicht so wunderbar erklären, doch ich weiss das es geht und meiner bescheidenen Meinung nach ist es auch sehr wichtig. Ein Hund platziert sich gerne so das er immer alles mitbekommt und kontrollieren kann, in vielen Fällen ist das ungünstig für die gesamte Entwicklung der Beziehung. Daher möchte ich in gewissen Momenten einfach das mein Hund auf dem von mir zugewiesenen Platz bleibt, egal was kommt.
Raumverwaltung :eine Erfindung von Dogwalkern die keinen Schimmer haben wie sie ihre Hunde in die freudige Orientierung kriegen und darüber Bücher schreiben. 😂. Gottseidank nie diesen Schwachsinn gemacht
Ha, super! Jetzt weiß ich warum das echt ne Endlosdiskussion war 😎. Immer der totale körpersprachliche Eiertanz bei und. Hab es irgendwann "aufgegeben" und dem Hund einfach gesagt was er machen soll. Seitdem klappt das ziemlich zuverlässig.
Ja Dankeschön dir liebe Susie 🥰
Bei uns gibt es daß nicht , ich hatte keine Ahnung warum sich daß für mich nicht gut angefühlt hat , jetzt weiß ich wieder mal daß ich mich auf mein Bauchgefühl verlassen kann .
Wundervolle Bestätigung 🤩
Mit Casanova 1 mal gemacht , hat auch funktioniert aber es hat sich mir nix erschlossen . Fly kennt das gar nicht aber ich habe ja auch 0 Probleme .
Viel Spaß bei den Wölfen 😊
Oh je, Susie, da hast du ja Einiges mitgemacht! Sehr interessant, wie du das erklärst und völlig logisch! Danke dafür!😃
Musste gerade schmunzeln 😂, Raum einnehmen durch Blicke kann meine Katze ganz hervorragend. Sie stellt sich vor den Hundeplatz und starrt den Hund an, der dann aufsteht und sich woanders hinlegt. Toll erklärt übrigens, mit dem Deckentraining - wie immer.
Was ist, wenn ich den Hund auf die Decke führe, ihn "blocke" sprich den Raum/Decke begrenze zu den Seiten, die offen sind, dabei aber nicht anschaue. Erst wenn er sich zurücknimmt (muss sich nicht hinsetzen oder -legen) wende ich mich ab und mache "mein Ding".
Alles ohne den Blick auf dem Hund zu haben.
Guter Ansatz, aber wie macht man dann das Deckentraining aus Hundesicht richtig? Ich schaue mir solche Videos eigentlich an, um auch gleichzeitig eine Lösung zu erhalten. Oder geht’s hier nur ums Geldverdienen?
Ähhh. Deckentraining findet aus Hundesicht gar nicht statt. Sie verwalten Räume. Das ist die Lösung. Und das erklärt Susie ja deutlich und dazu völlig kostenlos! Von daher ist Deine Frage obsolet. Zusatzfrage: Warum sollte man mit faktenbasiertem Wissen jetzt kein Geld verdienen dürfen?! Was ist daran so schlimm?! Oder arbeitest Du kostenlos?