Meckern auf hohem Niveau. So eine Hütte in der Natur mit der Möglichkeit Feuer zu machen und Wasserquellen in der Umgebung, wäre purer Luxus in einer echten Notsituation....Und Hauptsache die Käseplatte ist gut ausgestattet 😅
Exakt das war auch mein erster Gedanke. Also mit der Hütte und den dadurch gegebenen Möglichkeiten. Ich denke realistischer, also das gleiche Projekt als Stadtmensch, sähe das Video nochmal ganz anders aus. Vielleicht kommt ja später noch mal so eines @pulsreportage ? Wäre zumindest für mich spannender, denn wer eurer Zuschauer hat schon eine Almhütte in der Hinterhand?
Ich finde nicht, dass hier gemeckert wird. Es wird doch ganz oft Dankbarkeit über unseren alltäglichen Luxus geäußert und auch über die Situation vor Ort in der Hütte.
Schöne Reportage :) ich kann leider Leahs Probleme nicht nachvollziehen. Thema Lagerkoller: ihr seid mitten in der Natur, es gibt genug zu erleben, du musst nicht nur rumsitzen und lesen oder aufeinanderhängen. Spinnweben: Besen funktionieren ohne Strom :D Regenwasser kann man abkochen und für Nudeln/Reis kochen benutzen, das hätte einiges an Trinkwasser gespart. Hände waschen: auch mit Regenwasser möglich, wenn sowieso Seife benutzt wird. Thema Duschen/Hygiene: super sauberes Wasser im fußläufig entfernten Fluss vorhanden. Da könnte man doch täglich hin zum Waschen, vor allem wenn einem eh langweilig ist. Wie gesagt für mich ein bisschen schwer nachvollziehbar und die kleinen schwächen einer ansonsten spannenden Reportage 😊
Ja, worauf wollt ihr hinaus? Natürlich hat sie sich irgendwann im Fluss gewaschen und ist wandern gegangen, aber erst nachdem sie sich tagelang beschwert hat :D und das Thema Hygiene hat sie ja dann auch im endfazit nochmal angesprochen/kritisiert . Wenig eigenreflexion im Fazit wie man das ganze noch angenehmer gestalten hätte können :)
@@manuel0578Naja gut jain. Käme auf die Notsituation an. Natürlich macht man sich in einer Notsituation zu Fuß auf die Suche nach besseren Ressourcen ("Wandern"). Verstehe aber trotzdem den Punkt. In ner Stadt ohne Fluss oder Bachlauf, würde Körperhygiene, in ner länger anhaltenden Notlage durchaus zum Problem werden. Im Experiment warens zwar "nur" 4 (heiße Sommer-) Tage. Ne Bergwanderung hatten sie ebenfalls noch dazu. Kann verstehen, dass sich das für einen modernen & im Alltag gepflegten Menschen des 21 Jhdt. eklig anfühlt. Nach 4 Tagen wird das zwar noch nicht für Krankheiten sorgen, & in einer echten Notlage wäre Schweiß wahrscheinlich meine geringste Sorge, doch da es in diesem Fall nur ein Experiment & keine echte Notsituation mit dringenderen Problemen war, finde ich Leahs Unbehagen durchaus verständlich.
Sorry, aber der Beitrag hat , abgesehen vom Tipp sich Vorräte anzulegen, absolut keinen Mehrwert. Wie schon von anderen angemerkt ist das ein Hüttenurlaub wie in viele jedes Jahr machen. Das hat wirklich nichts mit Survival oder Prepping zu tun. Seid mir nicht böse, aber hier wurde einfach ein gemütlicher Hüttenurlaub mit Freunden gefilmt.
Der Fokus dieses Beitrags liegt in erster Linie darin, die Empfehlungen der Bundesregierung für einen Notvorrat zu testen. Leah musste dafür ihr gewohntes Umfeld verlassen, da wir in ihrer WG ihre Mitbewohner:innen gestört hätten. Um eine Ausnahmesituation, wie z.B. einen Blackout zu simulieren, eignete sich die Hütte gut, da wir hier niemandem im Weg waren. Wasser und Strom konnten wir auch ohne Probleme abstellen. Mit Sicherheit kann man auf der Hütte aber auch gut Urlaub machen 😎
Es war uns wichtig, hier keine unnötige Panik zu verbreiten - Thema Blackout. Denn laut Bundesregierung und Expert:innen ist dieser Fall äußerst unwahrscheinlich. Trotzdem gibt es auch andere Situationen, in denen ein Notvorrat wichtig sein kann, weil man zum Beispiel das Haus nicht verlassen kann oder bei Hochwasser, Schnee oder eben einer Pandemie.
@@pulsreportage darf ich eine Empfehlung geben? Nicht böse gemeint wirklich. Ich sehe wie Laien in solch einer Situation umgehen würden z.b. Trinkwasser als Brauchwasser verwenden. Schickt das Team mal mit einem erfahrenen Prepper (und damit meine ich jetzt keinen extremen Verschwörungstheoretiker 😉) auf die Hütte der weiß wie man die Ressourcen richtig einsetzen kann und Brauchwasser mit einfachen Mitteln trinkbar macht oder nur filtert um kein Trinkwasser zum Kochen zu verschwenden. Der Lernwert für die Menschen wäre damit erheblich gesteigert sollten sie sich mal in einer derartigen Situation befinden 😊
Danke für deinen Input! Tatsächlich hat sich Meini passend dazu schonmal Tipps von einem Profi-Prepper geholt, unsere Reportage zu diesem Thema findest du hier: th-cam.com/video/Hak3Kc12hlQ/w-d-xo.htmlsi=ewcAa2rbHOPADemb
Eigentlich mag ich eure Reportagen gerne, aber die hier ist doch etwas befremdlich. Sie bietet gar keinen Mehrwert. Was soll man daraus lernen, bzw. erfahren? Jeder weiß wie man Lebensmittel lagert, oder seine Vorräte einteilt. Eigentlich sehen wir hier lediglich einen Beitrag, indem 3 Leute in einer Hütte ohne Strom Urlaub machen. Ich frage mich ehrlich wer das abgesegnet hat. Man hätte die finanziellen Ressourcen, die für diesen Beitrag verwendet wurden, m.M.n. deutlich sinnvoller nutzen können.
Das ist deren Problem welches auch anders hätte vermitteln können, vergiss nicht das die Autorin den Film bestimmt, ich würde auch lieber vier Tage Urlaub machen statt einen trockenen Beitrag vorzubereiten@@jasteni9744
Mein Hirn sagt mir nur alter heulen wegen Wasser geh zu nen Fluss oder bach ( in den ihren Fall ans regenfass) Metal Kanne rein Feuer an machen Wasser abkochen tada Wasser
Das ist purer Luxus weil dort kann man ohne diesen Vorrat was die haben überleben, wenn man nur Erfahrung hat.Und nicht so verwöhnt wurde oder falsch informiert.Andere Vorrat Saatgut usw hilft
Eigentlich eine interessante Reportage, aber ich finde für die paar Tage in denen man zumindest einigermaßen gut etwas zu essen und trinken hatte und in einer schönen Umgebung war, war es doch ein bisschen viel gemeckert und Probleme wo keine Probleme sind.
So eine Notfallsituation nachzustellen, ist nicht immer ganz easy. Denn offensichtlich war ja niemand wirklich in Gefahr. Leah hat da deshalb auch mal mit Humor reagiert 🙂
Diese reportage hat mich bisschen an die Doku "Luxus-Van mieten für 1 Euro: Was kann der Urlaub per Mietwagen-Überführungsfahrt?"erinnert, wo es Probleme gab, weil Mitte März noch Schnee auf den Bergen war :)
7:52 Diese Aussage fand ich richtig heftig. Reis mit Dosengemüse und frischer Zwiebel. Ich glaube, das ist bei manchen aus Geld-‚ Zeitgründen eine normale Mahlzeit.
Fand ich auch maximal schwierig. Ok, jeder Geschmack ist anders. Aber von völlig normalem und frisch gekochtem Essen "kotzen" müssen.. puh weiß ja nicht
Leahs Reaktion in diesem Moment war authentisch, trotzdem sollten Lebensmittel immer wertgeschätzt werden. Vermutlich haben wir aber alle Gerichte, die wir eben lieber mögen, als andere, oder? 🤗 Und obwohl Leah dieses Gericht privat vermutlich nicht kochen würde, kann sie es in diesem Moment doch wertschätzen.
@@Krokoli7das hab ich auch gedacht. Selbst meine Kinder wissen, dass Essen (wie in diesem Fall) niemals "igitt" ist und schon gar nicht "zum kotzen"! "ich mag das nicht" oder "mir schmeckt das nicht" - das wäre doch auch gegangen - aber Essen als"zum kotzen "zu bezeichnen finde ich auch schwierig
Im Anschluss an die Folge wäre als nächstes eine Folge interessant in der gezeigt wird was man alles essen kann was ja gerade in freier Natur wild wächst und zu finden ist. Damit kann man jede Notration aufwerten.
@@gene9230 Na ja, Wildkräuter sind echte Vitaminbomben! Es geht ja nicht darum, nur aus der Natur satt zu werden, sondern die Nahrung, ich zitiere, AUFZUWERTEN.
Hm ... schade eigentlich das Thema hatte so viel Potential. Ich verstehe vieles an der Reportage nicht. Dass es auf einer Urlaubshütte stattfindet ist gar nicht mal mein Problem. Ich finde es schade, dass weder darauf eingegangen wurde wie man die haltbarkeit von Lebensmitteln in solchen Fällen auch verbessern kann, dass das Essen im Vorfeld einfach ausgesucht wurde und dass man nicht realistisch anhand von Körpergröße und Gewicht geplant hat. Für mich wirkt es so als wolle man die Empfehlung der Regierung in ein schlechtes Licht rücken. Kann ja mit der Menge an Wasser nicht funktionieren und wenn Gregor kein Corned Beef mag warum sollte er es essen müssen? Es ist eben echt nur ein Vorschlag - man sollte auch selbst etwas mitdenken und im Sinne der Reportage hat mir genau das gefehlt. Dass eben nicht einfach gesagt wurde: Ihr müsst nun 3 Tage zusammen überleben, das hier ist die Empfehlung der Regierung - was wollt ihr mitnehmen?
Danke für dein konstruktives Feedback. Ziel dieser Reportage ist es, die empfohlene Notration der Bundesregierung zu testen und nicht, sie in ein schlechtes Licht zu rücken. Selbstverständlich sind das nur Empfehlungen und in einem wirklichen Ernstfall sollte man auch auf seine persönlichen Bedürfnisse achten. Zum Thema Lebensmittelhaltbarkeit hat Meini schon mal eine Reportage gemacht, schau doch gerne mal vorbei: th-cam.com/video/D_tWzMSxdO0/w-d-xo.htmlsi=E6W4MvlJzIvSzhYt.
Guter Punkt. Das vom Bund rausgegebene Beispiel (was hier verwendet wird) ist halt auch echt nur ein Beispiel. Da steht extra bei, dass mans anpassen soll und auch das nicht alles für jedes Szenario geeignet ist. Bei nem Blackout ist halt Haltbarkeit auch ein größeres Thema, im Sommer Wasser auch viel eher usw. Das ist halt auch nur für den Notfall. Man hätte hier was schönes machen können mit nem angepassten Einkauf vorher. (Obwohl ich das Beispiel vom Bund auch echt verbesserungswürdig finde, bei den Bananen zb. - die halten doch eher nicht so lange, Brot kippt eher als andere KH, Wasser ist ziemlich gering) Plus Isolation ohne Beschäftigung ist ja selbst bei nem Blackout nicht, 2-3 Bücher hat doch bestimmt jeder
Ich habe keinen Notvorrat, sondern einfach immer Vorrat zuhause 😂 Könnte mich locker davon 14 Tage ernähren oder länger. Wichtig wäre vielleicht noch Wasserkanister, um sich ggf. Wasser abzufüllen, wenn das rechtzeitig möglich ist. Als Camper sind wir ohnehin gut ausgerüstet, auch mit Kocher & Gas :-) Ein Wasserfilter könnte auch eine Überlegung sein.
Geht mir genau so! Habe eigentlich immer einen großen Vorrat da, da ich auch selbst Apfelmus, Marmelade, etc. herstelle. Nur so viel Wasser habe ich nicht vorrätig, weil ich Wasser aus dem Hahn trinke. Im Notfall müsste man dann schnell die Wanne und sämtliche Behälter mit Wasser füllen.
@@MyHeartsBeat Stimmt, Badewanne ist auch eine gute Option! Oder eben ggf. noch Wasserfilter, wofür man natürlich draußen Zugang zu Wasser haben müsste.
Die Doku war anfangs ganz oke aber dieses ständige meckern ? Das ist doch luxus wo die sind schön in der natur nen Wasserfall in der nähe also absolut kein Wasser mangel da wo die sind können die auch aus dem Teich da saufen xD
I'm Endeffekt zeigt es, wie verwöhnt wir sind vor allem was Strom und digitale Medien angehr🙈 und wir sollten dankbar über unser Leben mit fließendem Wasser und reichlich Essen sein. 🙏
Ich kann mich den zahlreichen Kommentaren hier nur anschließen: Dieser Reportage fehlte ein Mehrwert. Sie war unerträglich anzuschauen und es fehlte Identifikationspotenzial. Außer der Aussage, dass man sich einen Vorrat besorgen soll, gab es nichts darin zu lernen. Vile interessanter wäre es doch zu erfahren, was man in einer wirklichen Notsituation noch aus den Gegebenheiten machen könnte. Sprich: Pflanzenkunde, Feuer machen ohne Gaskocher, Wassergewinnung etc. Allerdings glaube ich, dass die meisten Menschen nicht auf einer idyllischen Hütte in den Bergen wären, sondern in einer kleinen Wohnung in der Stadt. Dadurch war die Grundvoraussetzung schon einmal nicht nachvollziehbar. Nächstes Mal vielleicht ein bisschen mehr Recherche und ein bisschen weniger Teenie-Drama...
Zitat: ,,Daheim würde ich kotzen bei sowas“ Das finde ich leider überhaupt keine angemessene Reaktion auf das Essen. Ein klein bisschen Anstand und Dankbarkeit finde ich nicht zu viel.
Da hast du Recht, Lebensmittel aller Art sollten immer wertgeschätzt werden. Trotzdem hat jede*r wahrscheinlich Gerichte die man eben lieber mag als andere. Obwohl Leah sagt, dass sie dieses Gericht zu Hause eher nicht kochen würde, kann sie es in dem Moment doch wertschätzen.
Ich hätte es etwas interessanter gefunden, wenn die Dokumentation näher an der Realität der meisten Menschen wäre - also in einer kleinen Stadtwohnung, wo man nicht auf Regenwasser oder Flüsse ausweichen kann bzw. etwas kreativer werden muss.
Warum soll man in einer Stadt Wohnung nicht auf Regenwasser oder Flüsse zurückgreifen können? Die meisten Städte wurden in der Nähe von Flüssen gebaut. Zumindest in der Wohnung wo ich lebe hat es schon noch etwas Land rundherum, wo man rein theoretisch Regenwasser sammeln könnte. So einen Wasserfall wie im Video hat es paar Kilometer von hier auch und auch einen Fluss/Bach (Weiss nicht wo da die Grenze genau liegt 😄)
@@MatthiasKrumbock-sf8yr Inwiefern hat man auf dem Land bessere Überlebensbedingungen wenn man keinen eigenen Garten hat? Ich glaube, dass in einem Katastrophenfall die Städte schneller Hilfe bekommen als die Dörfer, einfach weil es mehr Menschen betrifft und dadurch die Überlebenschance in den Städten höher ist
@@desion8087In der Stadt gibt es erstmal deutlich mehr Menschen die sich nicht selbst Helfen können. Abgesehen davon gibt es auf dem Land viele andere positive Vorraussetzungen: Häufig noch vorhandene Holzöfen und deutlich mehr Wald und Holz (auch für Feuerstellen draußen), häufig sind die Vorratskammern besser gefüllt, Keller sind in vielen Häusern Standart und bieten so Möglichkeiten zur Abkühlung im Sommer und Lagerung, Obstbäume, Büsche mit Beeren, Felder mit entsprechendem angebauten sind vorhanden, Silos mit zbs. Korn, leichtere Möglichkeiten zu Wildern und auch Menschen welche sich kennen, was zu weniger Gewalttätigen Auseinandersetzung bei längeren Lagen führen dürfte, dazu passend leben einige "Problemgruppen" mehr in Städten. Es gibt noch viel mehr Gründe, dass soll nur ein kurzer Abriss sein.
Eine richtige Notfallsituation nachzustellen, ist nicht immer ganz leicht. Denn es war ja niemand wirklich in Gefahr und unnötig Panik verbreiten wollten wir auch nicht. Trotzdem kann ein Notvorrat im Zweifel einer Naturkatastrophe oder einer Pandemie sehr sinnvoll sein.
@@NicetogrowFunk bekommt am Wenigstens von der Rundfunkabgabe. Alle Schlager- und Volksmusiksendungen der dritten Programme bekommen mehr. Und es ist keine Steuer.
@@pulsreportage naja, ihr hättet das z.m. in einer echten Stadtwohnung oder co machen können, das wäre schon deutlich realistischer. Zugang zu so einer Hütte hätten in einer Notsituation auch die wenigstens Menschen!
@@desion8087 Ja, so ein ähnlicher gedanke kam mir auch sofort... Antenne ausziehen kann den Empfang deutlich verbessern. Im übrigen gehe ich davon aus, dass die Empfehlung der Bundesregierung nicht das Chillen beinhaltet sondern ausschließlich für Nachrichten.
@@desion8087 Ne. wirklich nicht. Wenn tatsächlich mal das Wasser ausgeht z.B. chill ich auch nicht zum verdursten sondern bin bemüht vom Fluss Wasser zu holen und dieses - wenn nötig aufzubereiten. Dazu gehört auch Holz sammeln (destilieren)... Außerdem anderen Menschen helfen, auf Nahrungssuche gehen etc. etc.
Uns ist aufgefallen, dass der vorherige Titel und Thumbnail zu Missverständnissen geführt haben. Denn Fokus dieser Reportage ist es, die empfohlene Notration von der Bundesregierung zu testen. Um keine falschen Erwartungen über den Inhalt des Filmes entstehen zu lassen, haben wir beides noch einmal angepasst.
Nein, er hat schon recht, man sollte dinge verwenden die man auch im Alltag verwerten kann, so das es von zeit zu zeit erneuert werden kann ohne etwas weg zu schmeissen.
Ist es nötig sich in einer Notsituation in so eine Hütte zu begeben? Vielleicht hätte man das Szenario genauer beschreiben können. Bei Stromausfall würde ich trotzdem in meiner Wohnung oder im eigenen Haus versuchen zu überleben, wie wahrscheinlich die meisten. Die Notdurft etc. müsste man dann natürlich draußen verrichten.
Wir glauben, dass es sehr schwierig geworden wäre, die Simulation bei Leah zu Hause durchzuziehen. Wir hatten Sorge, dass sie dann doch aus Versehen mal den Strom oder das Wasser benutzt. Leah wohnt in einer WG und wir hätten nicht alles abstellen können.
1 Fehler ist Sprudelwasser mit zu nehmen, das soll den Appetit anregen. Ansonsten eher eine Reportage über 3 Freunde im Urlaub die nicht duschen, keine Handys benutzen und Pickel bekommen
Ich verstehe nicht warum auf der Liste nicht einfach ein Wasserfilter steht? Abkochen geht zwar auch aber da man Wasser ja 5-7 Minuten kochen muss um es trinkbar zu machen, ist es nicht die effizienteste Methode... Aber so ein Filter kostet nicht viel und hält ewig...
wenn jetzt wirklich ein black out in D. kommt...wie viele mit dem Zug unterwegs sind und gar nicht mehr nach Hause kommen. 😅 Luxus fängt schon an wenn man im Geschehen Zuhause ist..mein Gedanke
Mit jedem Beitrag den ich veröffentlicht, merke ich - ich werde zu alt dafür 😂 insofern, danke für viele Jahre Unterhaltung und gute Unterhaltung für die Jüngeren weiterhin 👍
Bundesregierung empfiehlt 10 Tage Notvorrat für 10 Tage pro Person. Und 2 Liter Wasser pro Tag und Per. Konserven. Nudeln/ Reis [ blöd bei Stromausfall] Babynahrung, Tiernahrung. Haferflocken nicht falsch. Honig ewig haltbar. Sirup auch gut. Müsliriegel. Meine Tante , zwei Kriege überlebt hatte immer Butterkekse da. Also alles was halbar ist und was man ohne Erhitzung essen kann.
Das waren ja alles Lebensmittel aus der Dose. In einer Notfallsituation ist das sinnvoll, aber ansonsten würde Leah vermutlich eher mit frischen Lebensmitteln kochen 🧑🍳
@@pulsreportageja aber die Aussage ist schon krass fehl am Platz, meint ihr nicht? Es gibt Menschen, für die ist das ein Festschmaus. Ich hätte Nadine oder Ari oder Meini eh besser in dieser „Rolle“ gesehen. Diese Leah kommt in der ganzen Folge schön verwöhnt und anspruchsvoll rüber 👎🏼
Kleiner tipp nehmt kneckebrot oder einzeln abgepackte roggen oder volkorn und Pumpernickel schnitten von wasa das zeug hält ewig und schimmelt nicht so schnell
ich hab tatsächlich von Oma und Mama gelernt, ne vernünftige Vorratskammer zu haben, damit ich jederzeit auch mal Gäste verpflegen kann, günstig kochen kann, SOnntags nicht vor leerem Kühlschrank stehe...und als Festivalgängerin und Campingfan bin ich auch ein bisschen Gearjunkie und habe einfach diverse Varianten für "Leben ohne alles" z.B. mein letzter Urlaub war 2 Wochen im Auto in Spanien...andere würden es Folter nennen, für mich war es Entspannung pur...
An alle, die sagen, dass sie die Ressourcen der Natur nicht ausgenutzt haben: dachte ich anfangs auch, aber vielleicht ist es auch gut so, weil man in der Stadt in solch einer Notsituation, für die die Lebensmittel gedacht sind, die ganzen Möglichkeiten auch nicht hätte.
Was is mit dem regenwasser in dem fass? Abgekocht (und Zeit und Holz scheinen ja da) kann man das mindestens für saubermachen und Co verwenden. Ggf sogar zum Nudeln und Co kochen
@@pulsreportagehabs nochmal angepasst auf "in dem fass", das meinte ich initial auch. So viel anders zu dem aus dem Fluss ist das nicht. Da macht man sich selbst falsche Hoffnungen. Das im Fluss is genauso "dreckig" 😅 Gute reportage alles in allem. Schön wäre gewesen, wenn ihr ein learning in ein fazit gepackt hättet ala "Wasser frühzeitig abkochen, Sachen kalt lagern, brotsack verwenden, verderbliches zu erst essen." Das war alles nur implizit 😊
@@CaesarIIIZwischen nem stehendem algigen Gewässer aus ner Regentonne und nem kalten, frischen Gebirgsbach ist schon n rießiger Wassergüteunterschied. 😂
Ich hab mir vor einigen Jahren 3 Wasserkanister je 25 l gekauft, die ich auch ständig voll gefüllt halte, einerseits für Campingausflüge, andererseits für den Fall, dass bei mir im Haus kein Wasser mehr kommt. Ich hab außerdem einen Campingkocher und Akkus und ein Dynamoradio mit einer Solarzelle. Einen Notvorrat wie er von der Bundesregierung empfohlen wird, hab ich nicht - dafür fehlt mir schlicht der Platz - aber im Notfall kann ich mit den Fressalien, die ich ohnehin immer da habe (Kartoffeln, Nudeln, Dosenfutter, etc.) auch ein-zwei Wochen ohne Einzukaufen überleben. Tatsächlich musste ich das auch schonmal - während des ersten Corona-Logdowns hab ich fast drei Wochen nur von meinen Vorräten gelebt.
Finde es krass an welche Standards viele mittlerweile ganz selbstverständlich gewöhnt sind ….. lebe seit Jahren im Van und hatte da schon ganz andere Situationen…… bei offensichtlich angenehmen Temperaturen mit genug Essen auf einer Hütte in wunderschöner Natur ist echt Pillepalle. Und darf ich mal daran erinnern das der Standard der in Deutschland, Österreich und Schweiz so im allgemeinen herrscht in den meisten Gegenden der Welt nicht gegeben ist.
Ich kann nur empfehlen im Notfall lieber stilles Wasser zu lagern und kein Wasser mit Kohlensäure. Das ist einerseits besser zum Kochen und andererseits kann Wasser mit Kohlensäure den Magen reizen, was im Notfall überhaupt nicht so ideal ist. 😅 Würde auch eher große Kanister Wasser empfehlen. Bei Globus gibt's die zum Beispiel, da bezahlt man pro Liter unter 30 Cent.
Jeder sollte einen Notvorrat haben und sich auch mal ernsthaft damit beschäftigen, was für einen selbst sinnvoll sein kann. Wichtig ist es, hier Lebensmittel zu wählen, die man auch so gerne isst und entsprechend umwälzen kann.
Wir haben generell viel Vorrat, das stammt noch aus der Mentalität der Nachkriegs-Kinder. Wir haben viel Marmelade, eingekochte Suppen, Gulasch, Reis, Nudeln und Soßen, die sich durch den Prozess und die kühlere Lagerung im Keller jahrelang halten. Wir haben auch immer einen Vorrat an Mehl, Zucker und Reis. Das hatten wir schon immer, lange bevor es zu Coronazeiten beschränkt wurde. Ich finde es sinnvoll in vertretbarem Maß sich einen Vorrat aufzubauen, bei uns ist das nicht aus der Not heraus sondern aus der Praktikabilität.
Ich sehe leider viel Meckern in den Kommis. Mann kann aber auch einige lehren daraus ziehen: 1. überhaupt erstmal ein Notvorrat anlegen. 2. Wasser ist ein kostbares gut. Deshalb genügend lagern und trennen zwischen Brauchwasser und Trinkwasser. Übrigens Wasserverbrauch pro Kopf ca. 120 Liter pro Tag. 3. Den Notvorrat den persönlichen Bedürfnissen anpassen. Was meiner Meinung wurde zu wenig darauf hingewiesen, dass man auch Kochmöglichkeiten und Feuerzeuge, Taschenlampe etc. braucht. Dabei fast das wichtigste Medikamente!
Noch eine Idee dazu: geht doch mal zu random Leuten nach Hause und fragt die, was man so 2 bis 3 Tage von deren Vorräten kochen könnte. Oder ob die überhaupt n Campingkocher haben
Also wenn ich nicht komplett falsch liege geht es in dieser Reportage eigentlich ausschließlich um den Notvorrat den man Sich zulegen sollte und die fehlende Stromversorgung. Macht ja schon Sinn dieses Experiment in einer abgelegenen Hütte durchzuführen. Aber dieses Gemecker über Insekten und Co passt halt einfach nicht, darum geht es in dem Video nicht. Stört einfach irgendwie. 😅😅
Genau so wenig passt halt, dass sie wandern und joggen gehen. Wenn in einer Notsituation das Wasser knapp ist, strenge ich mich doch nicht körperlich an.
In Leahs WG konnten wir diesen Film leider nicht drehen. Da hätten wir ihre Mitbewohner:innen gestört, weil wir Strom und Wasser hätten abstellen müssen. Deshalb haben wir uns für die Hütte entschieden 🏕️
@@pulsreportage Ihr wohnt alle in einer WG? Weil sonst klingt es ein wenig wie ne Ausrede, aber egal, fand das Video trotzdem ganz unterhaltsam, auch wenn ich nicht verstehe was sie gegen Spinnen hat, die sind doch so süss 🥰
pro tip: wasserfilter für wasser aus bächen, regen und tümpeln. das gibts ja praktisch unbegrenzt. kann man theoretisch sogar selbst aus natürlichen materialien basteln. mit kies, sand und kohle.
Da merkt man, wie unverzichtbar Wasser und wie wichtig Disziplin beim aufteilen ist. Ansich wirkte es auf mich nicht wie sehr wenig Lebensmittel, nur müsste man sich im Vorhinein eine Aufteilung auf die Mahlzeiten machen.
Deshalb ist ja der wichtigste Punkt auf der Notvorrat-Liste: „Nach eigenen Bedürfnissen anpassen (!!!)“ und dementsprechend das bevorraten, was man auch wirklich essen würde. Anderer Punkt: Festival-Gänger, Zelt-Camper & Larper/Reenacter/Living History Menschen lächeln wahrscheinlich ein bisschen müde über den Versuch :) Gut, fließend Wasser gibt es in den meisten Fällen trotzdem, dafür sind es oft mehr als nur 4 Tage
Gut wäre nun ein folgevideo? Mit Themen wie zb "wo bekomme ich aus der Natur oder aus dem Umkreis am besten Wasser im Notfall?" "Wie kann ich meine notvorräte sinnvoll nutzen (Haltbarkeit, Kombinationen etc) ?" Wir zb haben einen eigenen Brunnen im Garten, 5 Teichanlagen, 1 weiterer Brunnen an den Teichanlagen, Fische in den Teichen, regenwasser sammeln ist sowieso nie verkehrt...
Ich fand die Reportage sehr gut und kann auch auf jeden Fall einen Mehrwert daraus ziehen, alleine schon, dass dadurch deutlich wird, wie gut es uns hier in Deutschland geht und dass das wirklich nicht selbstverständlich ist, fließend Wasser zu haben etc., vielleicht geht es nicht zu 100% um Vorräte aber dennoch ist es doch unterhaltsam und ihr seid auch wirklich alle so sympathisch🫶
Ich esse jeden Tag haferflocken mit wasser und Nüssen, Obst oder so zum frühstück . Aufgekocht . Nennt sich haferschleim/ porridge . Sehr lecker . Die Reportage war ganz nett anzusehen , doch in einer Simulation für den Ernstfall hätte man das noch realer darstellen können. Zb. Direkt schauen wo gibt es Wasser ? Welche Nahrung bietet die Wiese/ Wald etc ? Und wer geht in einer Notsituation auf einen Gipfel wandern so just for fun? Wenn es so wenig Wasser gibt ?😅 Die Lieblingsserie Verpasst ? Luxusproblem.
Das bringt mich zum nachdenken, ich kaufe oft mehrere Auswahlen an Käse, Wurst ect und mache alle auf, wodurch oft viel schlecht wird und weg geschmissen werden muss. Wasser was schon länger steht trinke ich auch oft nicht mehr...uns sollte wirklich bewusst werden wie privilegiert wir sind und das wir die Entscheidungsfreiheit haben zu bestimmen was oder wie viel wir konsumieren. Tolle Doku, weiter so 😊
Wie die bbk auf 2 liter pro tag gekommen ist bleibt mir ein Rätsel. 1,5l werden zum Trinken vorgesehen und 0,5l zum Kochen. Erstens sind 1,5 liter am Tag so das absolute Minimum damit der Körper noch normal funktioniert und das ist auf Dauer schon echt ungesund. Zudem kommt noch, dass in einer Notsituation auch körperliche Anstrengung berücksichtigt werden muss und viele Lebensmittel die empfohlen werden sind stark gesalzen. Dadurch erhöht sich der Bedarf ordentlich. Die 2 Liter halte ich daher für eine fahrlässige Empfehlung, die in einem echten Notstand auch Menschenleben kosten kann. Ich würde für Trinken und Kochen eher so 4 Liter einplanen und noch einen liter für waschen und Hygiene. Gerade in einer Notsituation ist es wichtig auch etwas sauberes wasser zu haben, um mögliche Verletzungen reinigen zu können. Ps wenn ihr in der Natur euer Wasser auffüllen wollt an einem Bach, dann folgt dem Bach stromaufwärts zur Quelle. Näher an der Quelle ist das Wasser sauberer und ihr könnt schauen ob tote Tiere im bach liegen.(Kommt auch mal vor)
Während ich essenstechnisch die 10 Tage locker durchhalten würde, hätte ich bei Wasser schnell ein Problem. Aber mal abgesehen davon, dass ich die empfohlenen 2l schon SEHR knapp bemessen finde (Sport oder ein heißer Sommer sollten dann wohl besser nicht passieren...), nehmen 20l für die 10 Tage zum einen viel Platz weg und zum anderen ist auch Wasser nicht unbegrenzt haltbar. Sollte man es also nicht verschwenden wollen, müsste man das ja quasi in einem Kreislauf haben und den immer wieder nachfüllen. Als jemand der sich fast ausschließlich über Leitungswasser versorgt, ist allein das ja schon ein no-go 😄
Wir trinken auch nur Leitungswasser. Das mit dem Kreislauf ist richtig. Hier wären Kanister oder sowas vielleicht eine Option, oder leere Wasserflaschen, die man dann weiter nutzt.
Nudeln und Reis lassen sich auch im Einlegewasser von Mischgemüse und Champignons kochen. Das aber habt iht wohl weggeschüttet (das Gemüse kam abgetropft in den Topf). Der Brotbeutel war aus Folie, Papier wäre da besser, auch wenn es trocken werden könnte. Des weiteren seid ihr weit oben, da gibt es sicher Quellen zum Wasser holen. Zu wissen was man auf der Wiese essen kann, ist ebenfalls hilfreich. LG
Es sind ja halbwegs plausible Zusammensetzungen der Notvorräte gegeben, man muss z.B. gewisse Mengen Proteine, Kohlenhydrate, Fette abdecken. Damit man nicht ausrastet (man weiß sowas von Soldaten) gibts auch noch ein paar Goodies wie Kaffee. Wer sich schonmal Ein-Mann-Tagesrationen angesehen hat, sieht, dass da immer auch was Süßes oder Tee oder Kaffee drin ist. Aber wie auch gesagt wurde, es dient als ORIENTIERUNG. Was hilft mir ne Thunfischkonserve wenn ich ne Fischallergie habe. Es müsste da ein Tool geben was anhand einer Auswahl was man gerne mag eine Liste auswirft an Dingen die man vielleicht mindestens einlagern sollte, entsprechend der Nährwerte. Das wäre auch nicht zwingend nötig, weil man das auch selbst machen kann, aber es wäre immerhin praktisch. Beispielsweise kann man eben keine Veggie-Wurst mit einer Fleisch-Wurst vergleichen, da je nach dem woraus das Ersatzprodukt betseht eventuell garkein Eiweiß enthalten ist. Ich hab wirklich nichts gegen Veggiewurst, aber in einer Notsituation wird man von Guarkernmehl und Tapetenkleister nicht satt!
"Leider konnten wir einige Lebensmittel nur in größeren Mengen kaufen, wie Öl oder Nudeln." Gibt es in München keinen Unverpackt Laden? Da hätte man die genaue Menge einkaufen können 🤷🏼♀️
@@desion8087 fände es jetzt total spannend sich persönlich darüber zu unterhalten. Aber hier nur ein Gedanke: ich kann meine Haferflocken, Müsli, Reis, Nudeln ect. in Verpackung im Supermarkt kaufen und zu Hause in meine IKEA Vorratsgläser füllen und Müll produzieren, der mir nur für den Transport genutzt hat oder ich fülle die Lebensmittel im Laden direkt in mein Glas ohne zusätzlichen Müll und in genau der Menge, die ich brauche. Unverpackt Läden werden übrigens regelmäßig unangekündigt vom Gesundheitsamt kontrolliert. Und bei Bio-zertifizierten Läden sind die Vorschriften noch strenger.
@@kitaravos3332 Oder man fühlt es überhaupt nicht in Vorausgläser. Aber hierzu habe ich auch ein paar Überlegungen, Vorratsgläser die man transportieren muss haben Gewicht und benötigen daher für den Transport Energie, aus hygienischen Gründen sollten die Vorratsgläser von Zeit zu Zeit gereinigt werden, was wiederum Energie benötigt und die Umwelt belastet, bei jeder Umlagerung besteht das Risiko einer Verschmutzung, regelmässige Kontrollen bedeute nicht, dass die Lebensmittel gleich hygienisch sind.
Spannendes Thema! 😊 Interessant wäre auch ein Vergleich gewesen: Erst 4 Tage mit selbstgepacktem Vorrat nach eigenen Schätzungen, dann nach den offiziellen Empfehlungen. :) Und was sie daraus für sich gelernt haben, vielleicht noch mehr verschiedene Techniken zur Wassergewinnung?
15:10 Wusste gar nicht, dass die Radiosender nun auch auf Batteriebetrieb umgestellt haben 15:52 Und das weiss man eigentlich auch, wenn man seinen eigenen Haushalt hat :)
Also man kann kurz Mal durchfegen und ohne Strom und Wasser sauber machen! Vor allem wenn einem langweilig ist: kein Radio, TV, Handy… Vorräte so anlegen, wie man sie selbst braucht. Es nutzt nix, wenn man Dinge hat, die man nicht mag. Da ja genug Regenwasser da war, finde ich jetzt waschen nicht so schlimm. Und Feuer ist auch da. In der Etagenwohnung ohne Strom und Wasser stelle ich mir das echt schlimmer vor. Man kann eben nicht kochen und hat kein Regenwasser zum Klo spülen etc. Das wäre realistischer. Wie koche ich daheim, ohne Strom? Nudeln und Reis? Gemüse aus der Dose kann man schlimmstenfalls auch kalt essen. Das Wasser , was dort zum Händewaschen und spülen genutzt wurde, kann man zum durchputzen der Stube nutzen (Toilette, Boden, wenn’s länger dauert auch Klamotten waschen) Und man lernt, mit wenig auszukommen. Klar ist trinken wichtig, aber diese moderne Dauer Trinkerei…. Regenwasser abkochen für Kaffee und Tee! Naja… Und dieses FOMO… echt jetzt? Leute….💁♂️
Also die liste ist jetzt irgendwie suboptimal, ich persänlich würde auf trockenprodukte gehen die bei korrekter lagerung nicht schlecht werden können ( Nudeln, Linsen, Bohnen, Reis, Mehl, Trockenhefe, H-Milch ( oder sogar Milchpulver welches mit wasser wieder zu milch gerührt werden könnte ), des weiteren würde ich Frisches Obst und Gemüse so wie die meisten wurst und käse waren weglassen ( außer natürlich was sich noch im Kühlschrank befindet ) und eher sowas wie Marmelade nutzen für frühstück , auch mehl ist vielfältig einsetzbar vom Brot bis zu Pizza oder keksen/kuchen ist alles drin. Vitamine und co, würde ich via Brausetabletten versuchen auf zunehmen so hat das wasser auch gleich geschmack. Das größte problem ist wasser, bin am überlegen mir so wasservorratssäcke zu holen und mindestens einen immer voll mit 30l lagernd zu haben mit ausreichend frischwasser ( nur für den fall der fälle ), muss man entweder zusätze beifügen oder aktivkohlefilter haben für die haltbarkeit.
Liebes Puls Team. Gerne würde ich Euch mal auf eine meiner Touren mitnehmen. 10 Tage Schweden im Herbst nur mit einem 25 kg Rucksack oder 5 Tage Dänemark/Polen/Sauerland im Winter bei minus 10 Grad. Natürlich ohne Zelt und nur mit Tarp. Euer Trip war schon Glamping. 🙂
@@laganjabo Eine Powerstation hat schon etwas 6 Kilo, ein Solarpanel etwa 2 Kilo, ein Gaming Notebook etwa 3.5 Kilo und dann braucht man ja auch noch ein Tisch, ein Stuhl, mini Kühlschrank Getränke und ein Zelt welches einem vor der Sonne schützt, damit der Kontrastwert beim zocken besser ist, da kommen schnell mal 25 Kilo zusammen 😉😄
Nicht ausgewogen essen, sondern an Tag 1 alles was ohne Kühlung schlecht wird. Und danach lieber nur 1 oder 2 Mahlzeiten, dafür aber dann gleich alle Würstchen grillen und am nächsten Tag nur den Krautsalat essen. Alles was schlecht wird fehlt nachher. Und 2l Wasser ist meiner Meinung nach zu wenig.
Jo so ein Notvorrat hab ich seit gut 3 Jahren jetzt schon. Mit 225 Liter Trinkwasser (25x SixPack 1,5L Mineralwasser in PET) dann noch Nudeln, Reis, Bohnen und Linsen knapp 20 kg. Dosenfrüchte und Dosenfleisch etc. knapp 8kg. Benzin hab ich 20L für meinen Benzinkocher und nochmal 20L Ethanol für einen Alkoholkocher und einen Alkoholofen zum heizen.
War letztens auf so einer Hütte. Die hatte zwar fließendes Wasser, aber ein Plumsklo, keinen Kühlschrank, nur eine Bodenklappe, wo man die Lebensmittel kühlen kann, aber an der Weg zur Hütte war über einen Feld-und-Wiesenweg, der nur ein Trampelpfad war und nicht offiziell war. Abenteuerlich! Aber an sich war die Atmosphäre und die Stimmung super. Müll haben wir nach dem Saubermachen der Hütte natürlich wieder mitgenommen.
Ich richte mich nicht nach den Empfehlungen der Bundesregierung. Allerdings mache ich Obst in der Erntezeit ein. Milch und Ei ist in Pulverform vorhanden, Konserven (Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst) ebenso. Kartoffelpüree als Pulver, Reis und Nudeln sind reichlich da ebenso wie Mehl zum Backen. Zum Backen ist ein Backfach im Holzofen vorhanden und zum Kochenn habe ich zwei Gaskochplatten. Alles in allem sollte mein Vorrat so zwischen 14 Tage und 30 Tagen reichen (ohne Einschränkungen)
Und während Corona wo alle gehamstert haben, konnte ich meiner Nachbarin auch mit Mehl und Öl aushelfen (ich habe zu dem Zeitpunkt schon über 5 Jahre immer entsprechenden Vorrat, sodass ich nicht erst hamstern musste, und konnte so immer meinem Verbrauch nachkaufen in normalen Mengen, überwiegend sogar wenn die Sachen im Angebot waren)
Gutes Experiment. Allerdings könnte man bei Hochwasser leider nirgendwo sauberes fließendes Wasser finden. Vorallem wenn Öl/Benzin aus Heizungskellern das Wasser verseucht.
@@desion8087 Bei dem Gestank vom Öl und Benzin säuft man das Wasser nicht. Wer den Mist gerochen hat der weiß, das säuft man nicht! Selbst beim Obst und Gemüse, hieß es wegschmeißen!
Ich versteh die ganzen negativen Kommentare nicht, es ging um den Notvorrat und nicht um „Outdoor survival“. Zudem hat jeder ja eine andere Wahrnehmung und Empfindungen. Ich selbst bin eine absolute Stadtpflanze, Zeit auf dieser Hütte wäre für mich kein chilliger Urlaub. Und ja, ich gehe auch gern mal wandern, aber abends komm ich gerne in ein sauberes Hotelzimmer zurück mit fließend Wasser. Nicht jeder Mensch ist extrem naturverbunden und das ist ok.
9:30 Voll, es muss ja auch nicht für den Super-GAU sein. Ich und meine Mitbewohner*innen hatten vor ein paar Wochen alle Corona, wir wollten/konnten nicht aus dem Haus und hatten zum Glück noch ein paar Vorräte, ansonsten musste der Lieferdienst erhalten. 🤷🏻♀️
Ich finde das so geil, dass gar nicht darauf eingegangen wird, dass der Mensch absichtlich Fettreserven aufgebaut hat, um eben so Notsituationen zu überstehen. Und da jeder zweite übergewichtig ist reicht dieser für Monate. Man kann wirklich ohne Probleme 4 Tage nichts essen. Und wenn man nur wenig Nahrung pro Tag zusätzlich zu sich nimmt kann man das Monate durchziehen. Edit: In einer echten Notsituation wären die meisten Menschen sicherlich auch viel erfinderischer.
was daran schlimm ist, kein Internet, kein fliessend Wasser, keinen Strom. Warum lebst du nicht permanent in einer Hütte im Wald wenn dir das so viel Spass macht?
Tatsächlich habe ich immer alles da. Weil ich einfach nach Angeboten einkaufe. Butter ist im Angebot, dann hol ich direkt mehr. So mach ich das mit allen haltbaren Lebensmitteln. Mein Notvorrat besteht aus vielen vielen Konserven, Nudeln und alles frische aus dem Garten. Auch im Winter habe ich Gemüse zum ernten. Mein Garten wird von einem Bach durchquert als auch das ich ein Holzofen habe der zum Kochen gedacht ist. Ganz wie bei Oma früher :D Natürlich habe ich Wasser auf Vorrat 4 Kästen, aber zum Beispiel zum Duschen etc. würde ich in der Not einfach das Bachwasser oder Regenwasser nehmen. Regenwassertonnen habe ich nämlich überall xD Brot und frisches Fleisch wäre das einzige was ich vermissen müsste. Ich könnte natürlich versuchen zu angeln hier in der Umgebung (1km) gibt es einen Fluss, See und der Bach der direkt am Garten ist. Ich kann aber nicht angeln, aber zur Not habe ich tatsächlich eine Angel hier xD Für die Zombie Apokalypse hab ich auch einen Bogen xD (nein das ist jetzt einfach nur ein Hobby von mir, aber wenn...dann hab ich einen Bogen xD)
In meinem Vorratsraum ist so viel essen🙈So viele Nudeln, Fertigsaucen ( mache die immer selber, aber für den Notfall), Bohnen und viel Wasser haben wir auch immer. Die Gefriertruhe ist immer voll. Shampoo und Duschgel haben wir auch ohne Ende😅😅 Also mit unserem Vorrat, kommt mal locker paar Wochen durch eine schlechte Zeit 🙈🙌🏻 Haben auch genug Milch, bestimmt immer um die 20 Liter 😅
Welches Lebensmittel dürfte bei euch niemals fehlen? Schreibt es uns in die Kommentare 😊
Kuchen 🥧 😂 von der Oma 👵...😂
@@user-The_EditKing auf den würde man wirklich ungern verzichten wollen 🤭
Nudeln. Mit meinen Nudel- und Reisvorräten komme ich ein paar Jahre hin 😂
Cooles Experiment. So eine Notfall-Schokolade wäre schon was Feines.
@@artede Ja mega Experiment.
Neues Geschäftsmodell: Hüttenurlaub für Stadtmenschen = Hardcore Survival
Ich sehe da keinen Markt, dass ist einfach zu extrem
@@desion8087🤣🤣🤣
Ich würde mich von den Kühen beobachtet fühlen. 🤣😂
So wie "die strengsten Eltern der Welt" damals 😂 ohne Handy, Zigaretten, Alkohol, etc
Und dafür auch noch Rundfunkbeitrag verlanden 🤑
Meckern auf hohem Niveau. So eine Hütte in der Natur mit der Möglichkeit Feuer zu machen und Wasserquellen in der Umgebung, wäre purer Luxus in einer echten Notsituation....Und Hauptsache die Käseplatte ist gut ausgestattet 😅
Exakt das war auch mein erster Gedanke. Also mit der Hütte und den dadurch gegebenen Möglichkeiten. Ich denke realistischer, also das gleiche Projekt als Stadtmensch, sähe das Video nochmal ganz anders aus. Vielleicht kommt ja später noch mal so eines @pulsreportage ? Wäre zumindest für mich spannender, denn wer eurer Zuschauer hat schon eine Almhütte in der Hinterhand?
Ich finde nicht, dass hier gemeckert wird. Es wird doch ganz oft Dankbarkeit über unseren alltäglichen Luxus geäußert und auch über die Situation vor Ort in der Hütte.
@@alexandraro901 Und neben der Hütte steht eine Tonne voll Wasser.
Ja, es erinnert mich eher an einen Kindergarten für Verwöhnte. Aber gut, dass ihnen was bewusst geworden ist.
Schöne Reportage :) ich kann leider Leahs Probleme nicht nachvollziehen. Thema Lagerkoller: ihr seid mitten in der Natur, es gibt genug zu erleben, du musst nicht nur rumsitzen und lesen oder aufeinanderhängen. Spinnweben: Besen funktionieren ohne Strom :D Regenwasser kann man abkochen und für Nudeln/Reis kochen benutzen, das hätte einiges an Trinkwasser gespart. Hände waschen: auch mit Regenwasser möglich, wenn sowieso Seife benutzt wird. Thema Duschen/Hygiene: super sauberes Wasser im fußläufig entfernten Fluss vorhanden. Da könnte man doch täglich hin zum Waschen, vor allem wenn einem eh langweilig ist. Wie gesagt für mich ein bisschen schwer nachvollziehbar und die kleinen schwächen einer ansonsten spannenden Reportage 😊
Hast du die Reportage denn auch bis zum Ende geschaut? 👀
Ja, worauf wollt ihr hinaus? Natürlich hat sie sich irgendwann im Fluss gewaschen und ist wandern gegangen, aber erst nachdem sie sich tagelang beschwert hat :D und das Thema Hygiene hat sie ja dann auch im endfazit nochmal angesprochen/kritisiert . Wenig eigenreflexion im Fazit wie man das ganze noch angenehmer gestalten hätte können :)
@@pulsreportagehabt ihr den Kommentar zuende gelesen? 👀
@@maschenkaszecsodi8098es soll aber auch eine Notsituation widerspiegeln und da gehst du sicher auch nicht stundenlang wandern
@@manuel0578Naja gut jain.
Käme auf die Notsituation an.
Natürlich macht man sich in einer Notsituation zu Fuß auf die Suche nach besseren Ressourcen ("Wandern"). Verstehe aber trotzdem den Punkt.
In ner Stadt ohne Fluss oder Bachlauf, würde Körperhygiene, in ner länger anhaltenden Notlage durchaus zum Problem werden.
Im Experiment warens zwar "nur" 4 (heiße Sommer-) Tage. Ne Bergwanderung hatten sie ebenfalls noch dazu. Kann verstehen, dass sich das für einen modernen & im Alltag gepflegten Menschen des 21 Jhdt. eklig anfühlt.
Nach 4 Tagen wird das zwar noch nicht für Krankheiten sorgen, & in einer echten Notlage wäre Schweiß wahrscheinlich meine geringste Sorge, doch da es in diesem Fall nur ein Experiment & keine echte Notsituation mit dringenderen Problemen war, finde ich Leahs Unbehagen durchaus verständlich.
Sorry, aber der Beitrag hat , abgesehen vom Tipp sich Vorräte anzulegen, absolut keinen Mehrwert.
Wie schon von anderen angemerkt ist das ein Hüttenurlaub wie in viele jedes Jahr machen.
Das hat wirklich nichts mit Survival oder Prepping zu tun. Seid mir nicht böse, aber hier wurde einfach ein gemütlicher Hüttenurlaub mit Freunden gefilmt.
Urlaub auf Kosten der Allgemeinheit :,D
Na nicht ganz. Zu Hause unter dem eigenen Dach würde es bei einem Stromausfall ähnlich ablaufen.
ich würde nie freiwillig in einer Hütte Urlaub machen die weder Internet, noch fliessend Wasser hat.
Man könnte fast meinen, es gehen langsam die Themen aus.
Der Fokus dieses Beitrags liegt in erster Linie darin, die Empfehlungen der Bundesregierung für einen Notvorrat zu testen. Leah musste dafür ihr gewohntes Umfeld verlassen, da wir in ihrer WG ihre Mitbewohner:innen gestört hätten. Um eine Ausnahmesituation, wie z.B. einen Blackout zu simulieren, eignete sich die Hütte gut, da wir hier niemandem im Weg waren. Wasser und Strom konnten wir auch ohne Probleme abstellen. Mit Sicherheit kann man auf der Hütte aber auch gut Urlaub machen 😎
Andere nennen das Urlaub auf der Hütte😂
Es war uns wichtig, hier keine unnötige Panik zu verbreiten - Thema Blackout. Denn laut Bundesregierung und Expert:innen ist dieser Fall äußerst unwahrscheinlich. Trotzdem gibt es auch andere Situationen, in denen ein Notvorrat wichtig sein kann, weil man zum Beispiel das Haus nicht verlassen kann oder bei Hochwasser, Schnee oder eben einer Pandemie.
"weil man das Haus nicht verlassen kann" - wandern gehen und baden im Wasserfall, ok😅
@@pulsreportage darf ich eine Empfehlung geben? Nicht böse gemeint wirklich. Ich sehe wie Laien in solch einer Situation umgehen würden z.b. Trinkwasser als Brauchwasser verwenden. Schickt das Team mal mit einem erfahrenen Prepper (und damit meine ich jetzt keinen extremen Verschwörungstheoretiker 😉) auf die Hütte der weiß wie man die Ressourcen richtig einsetzen kann und Brauchwasser mit einfachen Mitteln trinkbar macht oder nur filtert um kein Trinkwasser zum Kochen zu verschwenden. Der Lernwert für die Menschen wäre damit erheblich gesteigert sollten sie sich mal in einer derartigen Situation befinden 😊
Danke für deinen Input! Tatsächlich hat sich Meini passend dazu schonmal Tipps von einem Profi-Prepper geholt, unsere Reportage zu diesem Thema findest du hier: th-cam.com/video/Hak3Kc12hlQ/w-d-xo.htmlsi=ewcAa2rbHOPADemb
Ich nenne das zu bequem noch und nicht so wertvolles Infomaterial.
Eigentlich mag ich eure Reportagen gerne, aber die hier ist doch etwas befremdlich. Sie bietet gar keinen Mehrwert. Was soll man daraus lernen, bzw. erfahren? Jeder weiß wie man Lebensmittel lagert, oder seine Vorräte einteilt. Eigentlich sehen wir hier lediglich einen Beitrag, indem 3 Leute in einer Hütte ohne Strom Urlaub machen. Ich frage mich ehrlich wer das abgesegnet hat. Man hätte die finanziellen Ressourcen, die für diesen Beitrag verwendet wurden, m.M.n. deutlich sinnvoller nutzen können.
Das was für dich normal ist, ist für viele unbekannt.
Das ist deren Problem welches auch anders hätte vermitteln können, vergiss nicht das die Autorin den Film bestimmt, ich würde auch lieber vier Tage Urlaub machen statt einen trockenen Beitrag vorzubereiten@@jasteni9744
Mein Hirn sagt mir nur alter heulen wegen Wasser geh zu nen Fluss oder bach ( in den ihren Fall ans regenfass) Metal Kanne rein Feuer an machen Wasser abkochen tada Wasser
@@kurosakiro8038Ist ein bisschen mehr zu beachten. Nur Abkochen reicht nicht unbedingt
Dafür werden Steuern ausgegeben :)
Kann leider auch nicht so viel mit der Doku anfangen.. viel Gemecker, obwohl das doch alles noch echt Luxus ist..
Das ist purer Luxus weil dort kann man ohne diesen Vorrat was die haben überleben, wenn man nur Erfahrung hat.Und nicht so verwöhnt wurde oder falsch informiert.Andere Vorrat Saatgut usw hilft
Diese Antenne von dem Radio kann man ausziehen für besseren Empfang....
Eigentlich eine interessante Reportage, aber ich finde für die paar Tage in denen man zumindest einigermaßen gut etwas zu essen und trinken hatte und in einer schönen Umgebung war, war es doch ein bisschen viel gemeckert und Probleme wo keine Probleme sind.
So eine Notfallsituation nachzustellen, ist nicht immer ganz easy. Denn offensichtlich war ja niemand wirklich in Gefahr. Leah hat da deshalb auch mal mit Humor reagiert 🙂
Diese reportage hat mich bisschen an die Doku "Luxus-Van mieten für 1 Euro: Was kann der Urlaub per Mietwagen-Überführungsfahrt?"erinnert, wo es Probleme gab, weil Mitte März noch Schnee auf den Bergen war :)
Vor allem nach 1,5 Tagen von Lagerkolla zu reden😂
@@juko2001Lagerkoller
@@pulsreportage sie ekelt sich gar nicht vor Spinnen oder den Seelen der toten Insekten? 😊
7:52 Diese Aussage fand ich richtig heftig. Reis mit Dosengemüse und frischer Zwiebel. Ich glaube, das ist bei manchen aus Geld-‚ Zeitgründen eine normale Mahlzeit.
Dosengemüse ist zu teuer, besser Tiefkühlgemüse ;)
Fand ich auch maximal schwierig. Ok, jeder Geschmack ist anders. Aber von völlig normalem und frisch gekochtem Essen "kotzen" müssen.. puh weiß ja nicht
Leahs Reaktion in diesem Moment war authentisch, trotzdem sollten Lebensmittel immer wertgeschätzt werden. Vermutlich haben wir aber alle Gerichte, die wir eben lieber mögen, als andere, oder? 🤗
Und obwohl Leah dieses Gericht privat vermutlich nicht kochen würde, kann sie es in diesem Moment doch wertschätzen.
@@Krokoli7das hab ich auch gedacht. Selbst meine Kinder wissen, dass Essen (wie in diesem Fall) niemals "igitt" ist und schon gar nicht "zum kotzen"! "ich mag das nicht" oder "mir schmeckt das nicht" - das wäre doch auch gegangen - aber Essen als"zum kotzen "zu bezeichnen finde ich auch schwierig
@@pulsreportage Ja, die Redaktion ist halt Foodtrucks und ne Kantine mit veganer Alternative gewöhnt, nicht wahr?
Im Anschluss an die Folge wäre als nächstes eine Folge interessant in der gezeigt wird was man alles essen kann was ja gerade in freier Natur wild wächst und zu finden ist. Damit kann man jede Notration aufwerten.
Coole Idee! 😍
Oh ja!
völliger Quatsch, gibt nix was ordentlich Nährwerte hätte, wenn man mal von Fischen und Jagen absieht.
@@gene9230 Na ja, Wildkräuter sind echte Vitaminbomben! Es geht ja nicht darum, nur aus der Natur satt zu werden, sondern die Nahrung, ich zitiere, AUFZUWERTEN.
Hm ... schade eigentlich das Thema hatte so viel Potential. Ich verstehe vieles an der Reportage nicht. Dass es auf einer Urlaubshütte stattfindet ist gar nicht mal mein Problem. Ich finde es schade, dass weder darauf eingegangen wurde wie man die haltbarkeit von Lebensmitteln in solchen Fällen auch verbessern kann, dass das Essen im Vorfeld einfach ausgesucht wurde und dass man nicht realistisch anhand von Körpergröße und Gewicht geplant hat. Für mich wirkt es so als wolle man die Empfehlung der Regierung in ein schlechtes Licht rücken. Kann ja mit der Menge an Wasser nicht funktionieren und wenn Gregor kein Corned Beef mag warum sollte er es essen müssen? Es ist eben echt nur ein Vorschlag - man sollte auch selbst etwas mitdenken und im Sinne der Reportage hat mir genau das gefehlt. Dass eben nicht einfach gesagt wurde: Ihr müsst nun 3 Tage zusammen überleben, das hier ist die Empfehlung der Regierung - was wollt ihr mitnehmen?
Danke für dein konstruktives Feedback. Ziel dieser Reportage ist es, die empfohlene Notration der Bundesregierung zu testen und nicht, sie in ein schlechtes Licht zu rücken. Selbstverständlich sind das nur Empfehlungen und in einem wirklichen Ernstfall sollte man auch auf seine persönlichen Bedürfnisse achten. Zum Thema Lebensmittelhaltbarkeit hat Meini schon mal eine Reportage gemacht, schau doch gerne mal vorbei: th-cam.com/video/D_tWzMSxdO0/w-d-xo.htmlsi=E6W4MvlJzIvSzhYt.
Guter Punkt. Das vom Bund rausgegebene Beispiel (was hier verwendet wird) ist halt auch echt nur ein Beispiel. Da steht extra bei, dass mans anpassen soll und auch das nicht alles für jedes Szenario geeignet ist.
Bei nem Blackout ist halt Haltbarkeit auch ein größeres Thema, im Sommer Wasser auch viel eher usw.
Das ist halt auch nur für den Notfall.
Man hätte hier was schönes machen können mit nem angepassten Einkauf vorher.
(Obwohl ich das Beispiel vom Bund auch echt verbesserungswürdig finde, bei den Bananen zb. - die halten doch eher nicht so lange, Brot kippt eher als andere KH, Wasser ist ziemlich gering)
Plus Isolation ohne Beschäftigung ist ja selbst bei nem Blackout nicht, 2-3 Bücher hat doch bestimmt jeder
@@capzooka807Isolation ist bei einem Blackout sicher nicht für alle ein Thema, bei z.B. Überschwemmungen kann das aber schon ein Problem werden.
Ich habe keinen Notvorrat, sondern einfach immer Vorrat zuhause 😂 Könnte mich locker davon 14 Tage ernähren oder länger. Wichtig wäre vielleicht noch Wasserkanister, um sich ggf. Wasser abzufüllen, wenn das rechtzeitig möglich ist. Als Camper sind wir ohnehin gut ausgerüstet, auch mit Kocher & Gas :-) Ein Wasserfilter könnte auch eine Überlegung sein.
Dann kann ja bei euch wirklich nichts mehr schiefgehen 😎
Geht mir genau so! Habe eigentlich immer einen großen Vorrat da, da ich auch selbst Apfelmus, Marmelade, etc. herstelle. Nur so viel Wasser habe ich nicht vorrätig, weil ich Wasser aus dem Hahn trinke. Im Notfall müsste man dann schnell die Wanne und sämtliche Behälter mit Wasser füllen.
@@MyHeartsBeatsame here. Wasser wäre bei und auch der Flaschenhals (ha!) weil Wasser aus dem Hahn
@@MyHeartsBeat Stimmt, Badewanne ist auch eine gute Option! Oder eben ggf. noch Wasserfilter, wofür man natürlich draußen Zugang zu Wasser haben müsste.
Kein Platz dafür
Die Doku war anfangs ganz oke aber dieses ständige meckern ? Das ist doch luxus wo die sind schön in der natur nen Wasserfall in der nähe also absolut kein Wasser mangel da wo die sind können die auch aus dem Teich da saufen xD
👍👍👍😅
Aus dem Teich saufen ist echt gut am besten aber von der Berg Quelle was sicher gemeint wird,weil dieser Teich ist voll mit Energie Wasser.
@@MatthiasKrumbock-sf8yr Energie wasser ? xD aluhut schief auf oder war es die autokorrektur xDD
I'm Endeffekt zeigt es, wie verwöhnt wir sind vor allem was Strom und digitale Medien angehr🙈
und wir sollten dankbar über unser Leben mit fließendem Wasser und reichlich Essen sein. 🙏
Leah war ja auch mega glücklich, als sie sich wieder die Hände waschen konnte. Es sind manchmal die "kleinen" Dinge 😊
Ich habe eine Art Waschzwang. Ich bekam schon beim Zusehen Zustände 😅
Der Wohlstand hat die Menschen unfähig gemacht über was nachzudenken was die Wahrheit ist oder nicht
Ich kann mich den zahlreichen Kommentaren hier nur anschließen: Dieser Reportage fehlte ein Mehrwert. Sie war unerträglich anzuschauen und es fehlte Identifikationspotenzial. Außer der Aussage, dass man sich einen Vorrat besorgen soll, gab es nichts darin zu lernen. Vile interessanter wäre es doch zu erfahren, was man in einer wirklichen Notsituation noch aus den Gegebenheiten machen könnte. Sprich: Pflanzenkunde, Feuer machen ohne Gaskocher, Wassergewinnung etc. Allerdings glaube ich, dass die meisten Menschen nicht auf einer idyllischen Hütte in den Bergen wären, sondern in einer kleinen Wohnung in der Stadt. Dadurch war die Grundvoraussetzung schon einmal nicht nachvollziehbar. Nächstes Mal vielleicht ein bisschen mehr Recherche und ein bisschen weniger Teenie-Drama...
Zitat: ,,Daheim würde ich kotzen bei sowas“
Das finde ich leider überhaupt keine angemessene Reaktion auf das Essen. Ein klein bisschen Anstand und Dankbarkeit finde ich nicht zu viel.
eine etwas derbe Sprache von ihr, aber lecker siehts jetzt auch nicht aus
Da hast du Recht, Lebensmittel aller Art sollten immer wertgeschätzt werden. Trotzdem hat jede*r wahrscheinlich Gerichte die man eben lieber mag als andere. Obwohl Leah sagt, dass sie dieses Gericht zu Hause eher nicht kochen würde, kann sie es in dem Moment doch wertschätzen.
Ich hätte es etwas interessanter gefunden, wenn die Dokumentation näher an der Realität der meisten Menschen wäre - also in einer kleinen Stadtwohnung, wo man nicht auf Regenwasser oder Flüsse ausweichen kann bzw. etwas kreativer werden muss.
Warum soll man in einer Stadt Wohnung nicht auf Regenwasser oder Flüsse zurückgreifen können? Die meisten Städte wurden in der Nähe von Flüssen gebaut. Zumindest in der Wohnung wo ich lebe hat es schon noch etwas Land rundherum, wo man rein theoretisch Regenwasser sammeln könnte. So einen Wasserfall wie im Video hat es paar Kilometer von hier auch und auch einen Fluss/Bach (Weiss nicht wo da die Grenze genau liegt 😄)
Das man am Land besser überlebt als in der Stadt ist hoffentlich vielen klar.Und wenn nicht von der Straße oder Beton kann man nicht anbeißen.
@@MatthiasKrumbock-sf8yr
Inwiefern hat man auf dem Land bessere Überlebensbedingungen wenn man keinen eigenen Garten hat?
Ich glaube, dass in einem Katastrophenfall die Städte schneller Hilfe bekommen als die Dörfer, einfach weil es mehr Menschen betrifft und dadurch die Überlebenschance in den Städten höher ist
@@desion8087In der Stadt gibt es erstmal deutlich mehr Menschen die sich nicht selbst Helfen können. Abgesehen davon gibt es auf dem Land viele andere positive Vorraussetzungen: Häufig noch vorhandene Holzöfen und deutlich mehr Wald und Holz (auch für Feuerstellen draußen), häufig sind die Vorratskammern besser gefüllt, Keller sind in vielen Häusern Standart und bieten so Möglichkeiten zur Abkühlung im Sommer und Lagerung, Obstbäume, Büsche mit Beeren, Felder mit entsprechendem angebauten sind vorhanden, Silos mit zbs. Korn, leichtere Möglichkeiten zu Wildern und auch Menschen welche sich kennen, was zu weniger Gewalttätigen Auseinandersetzung bei längeren Lagen führen dürfte, dazu passend leben einige "Problemgruppen" mehr in Städten. Es gibt noch viel mehr Gründe, dass soll nur ein kurzer Abriss sein.
Das ist ehrlich gesagt Urlaub wie ich ihn schon oft mit Freund*innen gemacht habe.
Eine richtige Notfallsituation nachzustellen, ist nicht immer ganz leicht. Denn es war ja niemand wirklich in Gefahr und unnötig Panik verbreiten wollten wir auch nicht. Trotzdem kann ein Notvorrat im Zweifel einer Naturkatastrophe oder einer Pandemie sehr sinnvoll sein.
Dafür hätte man aber deutlich weniger Geld ausgeben können statt einem Hüttenurlaub.
Geil wie ihr mit Kritik umgeht und vorallem mit Steuergeldern.
@@Nicetogrow Welche Steuergelder?
@@NicetogrowFunk bekommt am Wenigstens von der Rundfunkabgabe. Alle Schlager- und Volksmusiksendungen der dritten Programme bekommen mehr.
Und es ist keine Steuer.
@@pulsreportage naja, ihr hättet das z.m. in einer echten Stadtwohnung oder co machen können, das wäre schon deutlich realistischer.
Zugang zu so einer Hütte hätten in einer Notsituation auch die wenigstens Menschen!
Beim weltempfänger kann man die antenne ausziehen für besseren Empfang. Wisst ihr, wie man lebt?
😂
Woher sollen die das wissen, verwendet ja schon seit Ewigkeiten niemand mehr ein Radio. Lebst du eigentlich auch in der Gegenwart?
@@desion8087 Ja, so ein ähnlicher gedanke kam mir auch sofort... Antenne ausziehen kann den Empfang deutlich verbessern. Im übrigen gehe ich davon aus, dass die Empfehlung der Bundesregierung nicht das Chillen beinhaltet sondern ausschließlich für Nachrichten.
@@Melatonin247
Es ist sehr wichtig in einem Katastrophenfall zu chillen, da dadurch der eigene Energieverbrauch reduziert wird.
@@desion8087 Ne. wirklich nicht. Wenn tatsächlich mal das Wasser ausgeht z.B. chill ich auch nicht zum verdursten sondern bin bemüht vom Fluss Wasser zu holen und dieses - wenn nötig aufzubereiten. Dazu gehört auch Holz sammeln (destilieren)... Außerdem anderen Menschen helfen, auf Nahrungssuche gehen etc. etc.
Der Titel ist ja mal maximal übertrieben
Uns ist aufgefallen, dass der vorherige Titel und Thumbnail zu Missverständnissen geführt haben. Denn Fokus dieser Reportage ist es, die empfohlene Notration von der Bundesregierung zu testen. Um keine falschen Erwartungen über den Inhalt des Filmes entstehen zu lassen, haben wir beides noch einmal angepasst.
@@pulsreportage Hieß es da nicht 10 Tage?
Und selbst das ist viel zu wenig!
Für solche Notfälle habe ich immer 2 Kästen Bier zu Hause
Gut tauschbar auf jeden Fall.
Das ist ja quasi Trinknahrung ^^
5 Bier sind ne Mahlzeit und dann hat man noch nichts getrunken
En Notvorrat muss individuell zusammengestellt werden - was bringen mir Bohnen, Erbsen, Kaffe oder Reis, wenn ich das sowieso nie esse/trinke...??
In der not will man schließlich was richtiges essem das individuell auf einen abgestimmt ist. Das sagt das Wort not ja schon aus😅😅
In der Not geht’s ja um ausreichend Nährstoffe.
Im Video aber darauf hingewiesen, dass man das individuell machen muss.
Nein, er hat schon recht, man sollte dinge verwenden die man auch im Alltag verwerten kann, so das es von zeit zu zeit erneuert werden kann ohne etwas weg zu schmeissen.
@kaosstraxx4119 zum Glück kaufe ich aber vor der Notsituation ein. Und wenn ich keine Pilze mag, kaufe ich sie auch nicht. So simpel
Ist es nötig sich in einer Notsituation in so eine Hütte zu begeben? Vielleicht hätte man das Szenario genauer beschreiben können. Bei Stromausfall würde ich trotzdem in meiner Wohnung oder im eigenen Haus versuchen zu überleben, wie wahrscheinlich die meisten. Die Notdurft etc. müsste man dann natürlich draußen verrichten.
Wir glauben, dass es sehr schwierig geworden wäre, die Simulation bei Leah zu Hause durchzuziehen. Wir hatten Sorge, dass sie dann doch aus Versehen mal den Strom oder das Wasser benutzt. Leah wohnt in einer WG und wir hätten nicht alles abstellen können.
@@pulsreportage und ihr hättet keine andere Wohnung für ein solches Experiment gefunden?
@@Nachteule1939nein, eine Ferienwohnung statt einer Hütte zu mieten war zu kompliziert😅
1 Fehler ist Sprudelwasser mit zu nehmen, das soll den Appetit anregen. Ansonsten eher eine Reportage über 3 Freunde im Urlaub die nicht duschen, keine Handys benutzen und Pickel bekommen
Ich verstehe nicht warum auf der Liste nicht einfach ein Wasserfilter steht? Abkochen geht zwar auch aber da man Wasser ja 5-7 Minuten kochen muss um es trinkbar zu machen, ist es nicht die effizienteste Methode... Aber so ein Filter kostet nicht viel und hält ewig...
Vermutl gibts bspw in Städten davon nicht genug Ressourcen... jeder kann ja individuell sich damit auseinandersetzen und anpassen
Ich hab mir auch ein Wasserfilter gekauft. Sicher ist sicher
in 3 oder 4 tagen kann man nicht sonderlich ab- oder zunehmen, das sind doch eher normale schwankungen
doch kann man schon, ich war mal 7 tage Urlaub in der Türkei und habe 5kg zugenommen ^^
Junge einfach Urlaub💯% mit Freunden gemacht, echt jetzt👀
Stimmt schon, eine klassische Survival-Situation ist das nicht. Aber die Simulation einer Notsituation, in der man sich eben zu Hause befindet.
@@pulsreportage naja die befinden sich ja eben nicht zu Hause? 😅 Finde die Simulation auch nicht wirklich gelungen 😶
wenn jetzt wirklich ein black out in D. kommt...wie viele mit dem Zug unterwegs sind und gar nicht mehr nach Hause kommen. 😅 Luxus fängt schon an wenn man im Geschehen Zuhause ist..mein Gedanke
Mit jedem Beitrag den ich veröffentlicht, merke ich - ich werde zu alt dafür 😂 insofern, danke für viele Jahre Unterhaltung und gute Unterhaltung für die Jüngeren weiterhin 👍
7:17 „Es ist Abendessenzeit.“
Kamera wird auf die Kuh gehalten. 😂
Die Kuh war NUR zum knuffig aussehen da! 🐄
Lecker Rinderbraten 😅
Bundesregierung empfiehlt 10 Tage Notvorrat für 10 Tage pro Person. Und 2 Liter Wasser pro Tag und Per. Konserven. Nudeln/ Reis [ blöd bei Stromausfall] Babynahrung, Tiernahrung. Haferflocken nicht falsch. Honig ewig haltbar. Sirup auch gut. Müsliriegel. Meine Tante , zwei Kriege überlebt hatte immer Butterkekse da. Also alles was halbar ist und was man ohne Erhitzung essen kann.
"daheim würde ich kotzen bei sowas..." ....redet von Reis mit Erbsen, Möhren und Champignons. Alles klar!
Das waren ja alles Lebensmittel aus der Dose. In einer Notfallsituation ist das sinnvoll, aber ansonsten würde Leah vermutlich eher mit frischen Lebensmitteln kochen 🧑🍳
@@pulsreportageja aber die Aussage ist schon krass fehl am Platz, meint ihr nicht? Es gibt Menschen, für die ist das ein Festschmaus. Ich hätte Nadine oder Ari oder Meini eh besser in dieser „Rolle“ gesehen. Diese Leah kommt in der ganzen Folge schön verwöhnt und anspruchsvoll rüber 👎🏼
@pulsreportage trotzdem gibt es so etwas wie Dankbarkeit und Demut Lebensmitteln gegenüber.
@@saza3215 nicht die einzige folge in der sie so rüberkommt
@@diorplug Reportagen von Meini und Ari waren einfach die Besten 💯💯
Tag 1: Lagerkoller 🤣
Hoppla 😅
War eher digitaler Entzug. 😂
Ich nominiere Leah für 7 vs Wild Staffel 5, das wird ein Spaß :-)
Die macht denn dave
👀👀
Schöne Urlaubsreportage ☺️ klassischer Hüttenurlaub
Kleiner tipp nehmt kneckebrot oder einzeln abgepackte roggen oder volkorn und Pumpernickel schnitten von wasa das zeug hält ewig und schimmelt nicht so schnell
ich hab tatsächlich von Oma und Mama gelernt, ne vernünftige Vorratskammer zu haben, damit ich jederzeit auch mal Gäste verpflegen kann, günstig kochen kann, SOnntags nicht vor leerem Kühlschrank stehe...und als Festivalgängerin und Campingfan bin ich auch ein bisschen Gearjunkie und habe einfach diverse Varianten für "Leben ohne alles" z.B. mein letzter Urlaub war 2 Wochen im Auto in Spanien...andere würden es Folter nennen, für mich war es Entspannung pur...
An alle, die sagen, dass sie die Ressourcen der Natur nicht ausgenutzt haben: dachte ich anfangs auch, aber vielleicht ist es auch gut so, weil man in der Stadt in solch einer Notsituation, für die die Lebensmittel gedacht sind, die ganzen Möglichkeiten auch nicht hätte.
Was is mit dem regenwasser in dem fass? Abgekocht (und Zeit und Holz scheinen ja da) kann man das mindestens für saubermachen und Co verwenden.
Ggf sogar zum Nudeln und Co kochen
Schau mal bis zum Ende 🤗 Das Regenwasser findet bei Leah und dem Team definitiv noch Verwendung!
@@pulsreportagehabs nochmal angepasst auf "in dem fass", das meinte ich initial auch. So viel anders zu dem aus dem Fluss ist das nicht. Da macht man sich selbst falsche Hoffnungen. Das im Fluss is genauso "dreckig" 😅
Gute reportage alles in allem. Schön wäre gewesen, wenn ihr ein learning in ein fazit gepackt hättet ala "Wasser frühzeitig abkochen, Sachen kalt lagern, brotsack verwenden, verderbliches zu erst essen."
Das war alles nur implizit 😊
@@CaesarIIIZwischen nem stehendem algigen Gewässer aus ner Regentonne und nem kalten, frischen Gebirgsbach ist schon n rießiger Wassergüteunterschied. 😂
Ich hab mir vor einigen Jahren 3 Wasserkanister je 25 l gekauft, die ich auch ständig voll gefüllt halte, einerseits für Campingausflüge, andererseits für den Fall, dass bei mir im Haus kein Wasser mehr kommt. Ich hab außerdem einen Campingkocher und Akkus und ein Dynamoradio mit einer Solarzelle. Einen Notvorrat wie er von der Bundesregierung empfohlen wird, hab ich nicht - dafür fehlt mir schlicht der Platz - aber im Notfall kann ich mit den Fressalien, die ich ohnehin immer da habe (Kartoffeln, Nudeln, Dosenfutter, etc.) auch ein-zwei Wochen ohne Einzukaufen überleben. Tatsächlich musste ich das auch schonmal - während des ersten Corona-Logdowns hab ich fast drei Wochen nur von meinen Vorräten gelebt.
Find die Kuh im Hintergrund echt sympathisch❤
Wohne in einer Stadt (4 Personen auf 56qm2) und kleinem Keller. Wo sollten Menschen wie ich solch einen Vorrat lagern?
einfach paar Konserven und ein Pack Wasser, braucht nicht viel platz, kannst du unters Bett stellen
@@desion8087 Da lagern Leute meistens schon andere Sachen, z.B. Bettwäsche
Finde es krass an welche Standards viele mittlerweile ganz selbstverständlich gewöhnt sind ….. lebe seit Jahren im Van und hatte da schon ganz andere Situationen…… bei offensichtlich angenehmen Temperaturen mit genug Essen auf einer Hütte in wunderschöner Natur ist echt Pillepalle. Und darf ich mal daran erinnern das der Standard der in Deutschland, Österreich und Schweiz so im allgemeinen herrscht in den meisten Gegenden der Welt nicht gegeben ist.
Ich kann nur empfehlen im Notfall lieber stilles Wasser zu lagern und kein Wasser mit Kohlensäure. Das ist einerseits besser zum Kochen und andererseits kann Wasser mit Kohlensäure den Magen reizen, was im Notfall überhaupt nicht so ideal ist. 😅
Würde auch eher große Kanister Wasser empfehlen. Bei Globus gibt's die zum Beispiel, da bezahlt man pro Liter unter 30 Cent.
Man kann mit kohlensäurehaltigem Wasser genauso gut kochen wie mit stillem. Die Kohlensäure verschwindet beim Kochen 😉
Jeder sollte einen Notvorrat haben und sich auch mal ernsthaft damit beschäftigen, was für einen selbst sinnvoll sein kann. Wichtig ist es, hier Lebensmittel zu wählen, die man auch so gerne isst und entsprechend umwälzen kann.
Mein persönliches Highlight: die sich schubbernde Kuh am Pfosten! 🥰
Wir haben generell viel Vorrat, das stammt noch aus der Mentalität der Nachkriegs-Kinder.
Wir haben viel Marmelade, eingekochte Suppen, Gulasch, Reis, Nudeln und Soßen, die sich durch den Prozess und die kühlere Lagerung im Keller jahrelang halten.
Wir haben auch immer einen Vorrat an Mehl, Zucker und Reis. Das hatten wir schon immer, lange bevor es zu Coronazeiten beschränkt wurde.
Ich finde es sinnvoll in vertretbarem Maß sich einen Vorrat aufzubauen, bei uns ist das nicht aus der Not heraus sondern aus der Praktikabilität.
Ich sehe leider viel Meckern in den Kommis. Mann kann aber auch einige lehren daraus ziehen: 1. überhaupt erstmal ein Notvorrat anlegen. 2. Wasser ist ein kostbares gut. Deshalb genügend lagern und trennen zwischen Brauchwasser und Trinkwasser. Übrigens Wasserverbrauch pro Kopf ca. 120 Liter pro Tag. 3. Den Notvorrat den persönlichen Bedürfnissen anpassen.
Was meiner Meinung wurde zu wenig darauf hingewiesen, dass man auch Kochmöglichkeiten und Feuerzeuge, Taschenlampe etc. braucht. Dabei fast das wichtigste Medikamente!
Noch eine Idee dazu: geht doch mal zu random Leuten nach Hause und fragt die, was man so 2 bis 3 Tage von deren Vorräten kochen könnte. Oder ob die überhaupt n Campingkocher haben
Ich verstehe den Unterhalungselwert dieser Reportage schon, ist halt ein cooler Hüttenurlaub:)
Dosenbrot wäre besser gewesen als frisches Vollkornbrot...😅
Also wenn ich nicht komplett falsch liege geht es in dieser Reportage eigentlich ausschließlich um den Notvorrat den man Sich zulegen sollte und die fehlende Stromversorgung. Macht ja schon Sinn dieses Experiment in einer abgelegenen Hütte durchzuführen. Aber dieses Gemecker über Insekten und Co passt halt einfach nicht, darum geht es in dem Video nicht. Stört einfach irgendwie. 😅😅
Und was das Waschen und Baden betrifft. Einfach zum See gehen (früher auf diese Idee kommen?) 😂
Stadtkinder und Natur hat noch nie funktioniert🤷♂️ hättes sie auch einfach in der Wohnung testen können….
Genau so wenig passt halt, dass sie wandern und joggen gehen. Wenn in einer Notsituation das Wasser knapp ist, strenge ich mich doch nicht körperlich an.
In Leahs WG konnten wir diesen Film leider nicht drehen. Da hätten wir ihre Mitbewohner:innen gestört, weil wir Strom und Wasser hätten abstellen müssen. Deshalb haben wir uns für die Hütte entschieden 🏕️
@@pulsreportage Ihr wohnt alle in einer WG? Weil sonst klingt es ein wenig wie ne Ausrede, aber egal, fand das Video trotzdem ganz unterhaltsam, auch wenn ich nicht verstehe was sie gegen Spinnen hat, die sind doch so süss 🥰
Wen interessieren denn in einem echten Notfall noch die Supermarktkassen? Ich bitte euch 🙄
Wenn die zwei Meter unter Wasser steht, wirklich niemanden.
@@fantomshepherd Niemand und darum ist der Supermarkt auch innert Sunden geplündert
ja
Das erste, was für mich an Wichtigkeit verlieren würde: Hygiene und zivilisatorischer Luxus.
Die Endcard: Erstmal Cappu - wtf 😮🤦♂️
Gerade in einer Situation wo damit gerechnet werden muss, dass die medizinische Infrastruktur nicht funktioniert ist Hygiene sehr wichtig.
Gut, dass ihr das Thema aufgreift und aufmerksam macht 👍Seit der Pandemie sind auch wir auf ein gewisses Maß an Vorratshaltung übergegangen!
pro tip: wasserfilter für wasser aus bächen, regen und tümpeln. das gibts ja praktisch unbegrenzt. kann man theoretisch sogar selbst aus natürlichen materialien basteln. mit kies, sand und kohle.
Da merkt man, wie unverzichtbar Wasser und wie wichtig Disziplin beim aufteilen ist.
Ansich wirkte es auf mich nicht wie sehr wenig Lebensmittel, nur müsste man sich im Vorhinein eine Aufteilung auf die Mahlzeiten machen.
Deshalb ist ja der wichtigste Punkt auf der Notvorrat-Liste: „Nach eigenen Bedürfnissen anpassen (!!!)“ und dementsprechend das bevorraten, was man auch wirklich essen würde.
Anderer Punkt: Festival-Gänger, Zelt-Camper & Larper/Reenacter/Living History Menschen lächeln wahrscheinlich ein bisschen müde über den Versuch :) Gut, fließend Wasser gibt es in den meisten Fällen trotzdem, dafür sind es oft mehr als nur 4 Tage
Weiß nicht was alle hier haben, in den Kommentaren. Ich fand es unterhaltsam, danke dafür. LG
Gut wäre nun ein folgevideo? Mit Themen wie zb "wo bekomme ich aus der Natur oder aus dem Umkreis am besten Wasser im Notfall?" "Wie kann ich meine notvorräte sinnvoll nutzen (Haltbarkeit, Kombinationen etc) ?"
Wir zb haben einen eigenen Brunnen im Garten, 5 Teichanlagen, 1 weiterer Brunnen an den Teichanlagen, Fische in den Teichen, regenwasser sammeln ist sowieso nie verkehrt...
Vielen Dank für deinen Input. Wir haben deinen Vorschlag aufgenommen 🥰
Ich fand die Reportage sehr gut und kann auch auf jeden Fall einen Mehrwert daraus ziehen, alleine schon, dass dadurch deutlich wird, wie gut es uns hier in Deutschland geht und dass das wirklich nicht selbstverständlich ist, fließend Wasser zu haben etc., vielleicht geht es nicht zu 100% um Vorräte aber dennoch ist es doch unterhaltsam und ihr seid auch wirklich alle so sympathisch🫶
Und wie lebensnah die junge Generation beim Fernsehen ist👍
Vielen Dank für dein liebes Kommentar! ❤ Gibt es noch andere Themen, die dich interessieren?
Ich esse jeden Tag haferflocken mit wasser und Nüssen, Obst oder so zum frühstück . Aufgekocht . Nennt sich haferschleim/ porridge . Sehr lecker .
Die Reportage war ganz nett anzusehen , doch in einer Simulation für den Ernstfall hätte man das noch realer darstellen können.
Zb. Direkt schauen wo gibt es Wasser ? Welche Nahrung bietet die Wiese/ Wald etc ?
Und wer geht in einer Notsituation auf einen Gipfel wandern so just for fun? Wenn es so wenig Wasser gibt ?😅
Die Lieblingsserie Verpasst ? Luxusproblem.
Sicher dass es lecker ist? klingt nämlich nicht so ^^
@@desion8087 schmackofatz 😊
Wichtig dass man dieses Thema anspricht. Denn ein Notvorat zu haben entlastet die Einsatzkräfte im Notfall massiv.
In den Bergen gibt es doch in der Regel irgendwo ne Quelle mit trinkbarem Wassser, oder zumindest für waschen und kochen?
Das bringt mich zum nachdenken, ich kaufe oft mehrere Auswahlen an Käse, Wurst ect und mache alle auf, wodurch oft viel schlecht wird und weg geschmissen werden muss. Wasser was schon länger steht trinke ich auch oft nicht mehr...uns sollte wirklich bewusst werden wie privilegiert wir sind und das wir die Entscheidungsfreiheit haben zu bestimmen was oder wie viel wir konsumieren. Tolle Doku, weiter so 😊
Du meinst wie privilegiert du bist. Ich bin nicht so reich, dass es mich nicht reuen würde Geld in Form von Lebensmitteln wegzuschmeissen
Wie cool ist es eigentlich, dass ich euer Video aus der Schweiz kucke und ihr dann einfach auf meinem Lieblingsberg in meiner Heimat geht 😍
Wie die bbk auf 2 liter pro tag gekommen ist bleibt mir ein Rätsel. 1,5l werden zum Trinken vorgesehen und 0,5l zum Kochen. Erstens sind 1,5 liter am Tag so das absolute Minimum damit der Körper noch normal funktioniert und das ist auf Dauer schon echt ungesund. Zudem kommt noch, dass in einer Notsituation auch körperliche Anstrengung berücksichtigt werden muss und viele Lebensmittel die empfohlen werden sind stark gesalzen. Dadurch erhöht sich der Bedarf ordentlich. Die 2 Liter halte ich daher für eine fahrlässige Empfehlung, die in einem echten Notstand auch Menschenleben kosten kann. Ich würde für Trinken und Kochen eher so 4 Liter einplanen und noch einen liter für waschen und Hygiene. Gerade in einer Notsituation ist es wichtig auch etwas sauberes wasser zu haben, um mögliche Verletzungen reinigen zu können.
Ps wenn ihr in der Natur euer Wasser auffüllen wollt an einem Bach, dann folgt dem Bach stromaufwärts zur Quelle. Näher an der Quelle ist das Wasser sauberer und ihr könnt schauen ob tote Tiere im bach liegen.(Kommt auch mal vor)
Während ich essenstechnisch die 10 Tage locker durchhalten würde, hätte ich bei Wasser schnell ein Problem. Aber mal abgesehen davon, dass ich die empfohlenen 2l schon SEHR knapp bemessen finde (Sport oder ein heißer Sommer sollten dann wohl besser nicht passieren...), nehmen 20l für die 10 Tage zum einen viel Platz weg und zum anderen ist auch Wasser nicht unbegrenzt haltbar. Sollte man es also nicht verschwenden wollen, müsste man das ja quasi in einem Kreislauf haben und den immer wieder nachfüllen.
Als jemand der sich fast ausschließlich über Leitungswasser versorgt, ist allein das ja schon ein no-go 😄
Wir trinken auch nur Leitungswasser. Das mit dem Kreislauf ist richtig. Hier wären Kanister oder sowas vielleicht eine Option, oder leere Wasserflaschen, die man dann weiter nutzt.
12:27 Die Schach-Szene hat mich fertig gemacht (Weiß fängt immer an)
Klingt etwas rassistisch 😄. Ausserdem darf man sofern alle Beteiligten einverstanden sind die Regeln nach Belieben ändern.
Nudeln und Reis lassen sich auch im Einlegewasser von Mischgemüse und Champignons kochen. Das aber habt iht wohl weggeschüttet (das Gemüse kam abgetropft in den Topf). Der Brotbeutel war aus Folie, Papier wäre da besser, auch wenn es trocken werden könnte. Des weiteren seid ihr weit oben, da gibt es sicher Quellen zum Wasser holen. Zu wissen was man auf der Wiese essen kann, ist ebenfalls hilfreich. LG
Es sind ja halbwegs plausible Zusammensetzungen der Notvorräte gegeben, man muss z.B. gewisse Mengen Proteine, Kohlenhydrate, Fette abdecken. Damit man nicht ausrastet (man weiß sowas von Soldaten) gibts auch noch ein paar Goodies wie Kaffee. Wer sich schonmal Ein-Mann-Tagesrationen angesehen hat, sieht, dass da immer auch was Süßes oder Tee oder Kaffee drin ist.
Aber wie auch gesagt wurde, es dient als ORIENTIERUNG. Was hilft mir ne Thunfischkonserve wenn ich ne Fischallergie habe.
Es müsste da ein Tool geben was anhand einer Auswahl was man gerne mag eine Liste auswirft an Dingen die man vielleicht mindestens einlagern sollte, entsprechend der Nährwerte. Das wäre auch nicht zwingend nötig, weil man das auch selbst machen kann, aber es wäre immerhin praktisch. Beispielsweise kann man eben keine Veggie-Wurst mit einer Fleisch-Wurst vergleichen, da je nach dem woraus das Ersatzprodukt betseht eventuell garkein Eiweiß enthalten ist. Ich hab wirklich nichts gegen Veggiewurst, aber in einer Notsituation wird man von Guarkernmehl und Tapetenkleister nicht satt!
Wie? Nichtmal ein Kasten Bier auf der Liste? Wie überlebt ihr das? Wär auch praktisch mit Kalorien
Hat doch eh jeder Zuhause ;)
@@hashans5108 Ne, meine Ex zb nicht. War Trennungsgrund
"Leider konnten wir einige Lebensmittel nur in größeren Mengen kaufen, wie Öl oder Nudeln."
Gibt es in München keinen Unverpackt Laden? Da hätte man die genaue Menge einkaufen können 🤷🏼♀️
Gibt es diese unverpackt Läden noch?
@@desion8087 ich arbeite in einem 😜 Aber ja, leider haben in den letzten Jahren viele tolle Läden schließen müssen.
@@kitaravos3332
Ich fand das Konzept immer etwas merkwürdig, die Verpackung dient ja einem Zweck.
@@desion8087 fände es jetzt total spannend sich persönlich darüber zu unterhalten. Aber hier nur ein Gedanke: ich kann meine Haferflocken, Müsli, Reis, Nudeln ect. in Verpackung im Supermarkt kaufen und zu Hause in meine IKEA Vorratsgläser füllen und Müll produzieren, der mir nur für den Transport genutzt hat oder ich fülle die Lebensmittel im Laden direkt in mein Glas ohne zusätzlichen Müll und in genau der Menge, die ich brauche.
Unverpackt Läden werden übrigens regelmäßig unangekündigt vom Gesundheitsamt kontrolliert. Und bei Bio-zertifizierten Läden sind die Vorschriften noch strenger.
@@kitaravos3332
Oder man fühlt es überhaupt nicht in Vorausgläser. Aber hierzu habe ich auch ein paar Überlegungen, Vorratsgläser die man transportieren muss haben Gewicht und benötigen daher für den Transport Energie, aus hygienischen Gründen sollten die Vorratsgläser von Zeit zu Zeit gereinigt werden, was wiederum Energie benötigt und die Umwelt belastet, bei jeder Umlagerung besteht das Risiko einer Verschmutzung, regelmässige Kontrollen bedeute nicht, dass die Lebensmittel gleich hygienisch sind.
Spannendes Thema! 😊 Interessant wäre auch ein Vergleich gewesen: Erst 4 Tage mit selbstgepacktem Vorrat nach eigenen Schätzungen, dann nach den offiziellen Empfehlungen. :) Und was sie daraus für sich gelernt haben, vielleicht noch mehr verschiedene Techniken zur Wassergewinnung?
Mega, dass du dir so viele Gedanken machst. Das klingt wirklich spannend 🥰 Gibt es noch andere Themen, die dich interessieren würden?
Dosenobst hat viele Kalorien und enthält auch Flüssigkeit. Haltbar ist das auch lange.
Ich hätt gern gewusst wo diese Hütte oder äh liche sind bzw wo man die findet und ob man die iwie mieten könnte?
15:10 Wusste gar nicht, dass die Radiosender nun auch auf Batteriebetrieb umgestellt haben
15:52 Und das weiss man eigentlich auch, wenn man seinen eigenen Haushalt hat :)
Also man kann kurz Mal durchfegen und ohne Strom und Wasser sauber machen! Vor allem wenn einem langweilig ist: kein Radio, TV, Handy…
Vorräte so anlegen, wie man sie selbst braucht. Es nutzt nix, wenn man Dinge hat, die man nicht mag.
Da ja genug Regenwasser da war, finde ich jetzt waschen nicht so schlimm. Und Feuer ist auch da. In der Etagenwohnung ohne Strom und Wasser stelle ich mir das echt schlimmer vor. Man kann eben nicht kochen und hat kein Regenwasser zum Klo spülen etc. Das wäre realistischer. Wie koche ich daheim, ohne Strom? Nudeln und Reis? Gemüse aus der Dose kann man schlimmstenfalls auch kalt essen.
Das Wasser , was dort zum Händewaschen und spülen genutzt wurde, kann man zum durchputzen der Stube nutzen (Toilette, Boden, wenn’s länger dauert auch Klamotten waschen)
Und man lernt, mit wenig auszukommen. Klar ist trinken wichtig, aber diese moderne Dauer Trinkerei…. Regenwasser abkochen für Kaffee und Tee! Naja…
Und dieses FOMO… echt jetzt? Leute….💁♂️
12:26: Das triggert 😆: Erstens fängt Weiss an und zweitens, besetze am Anfang das Zentrum 😉!
Bei der Schachkarriere ist noch Luft nach oben! 😅
Also die liste ist jetzt irgendwie suboptimal, ich persänlich würde auf trockenprodukte gehen die bei korrekter lagerung nicht schlecht werden können ( Nudeln, Linsen, Bohnen, Reis, Mehl, Trockenhefe, H-Milch ( oder sogar Milchpulver welches mit wasser wieder zu milch gerührt werden könnte ), des weiteren würde ich Frisches Obst und Gemüse so wie die meisten wurst und käse waren weglassen ( außer natürlich was sich noch im Kühlschrank befindet ) und eher sowas wie Marmelade nutzen für frühstück , auch mehl ist vielfältig einsetzbar vom Brot bis zu Pizza oder keksen/kuchen ist alles drin. Vitamine und co, würde ich via Brausetabletten versuchen auf zunehmen so hat das wasser auch gleich geschmack. Das größte problem ist wasser, bin am überlegen mir so wasservorratssäcke zu holen und mindestens einen immer voll mit 30l lagernd zu haben mit ausreichend frischwasser ( nur für den fall der fälle ), muss man entweder zusätze beifügen oder aktivkohlefilter haben für die haltbarkeit.
Liebes Puls Team. Gerne würde ich Euch mal auf eine meiner Touren mitnehmen. 10 Tage Schweden im Herbst nur mit einem 25 kg Rucksack oder 5 Tage Dänemark/Polen/Sauerland im Winter bei minus 10 Grad. Natürlich ohne Zelt und nur mit Tarp. Euer Trip war schon Glamping. 🙂
das klingt schrecklich, warum macht man so etwas?
25kg für 10 Tage? Tragt ihr Ziegelsteine spazieren?
@@laganjabo
Eine Powerstation hat schon etwas 6 Kilo, ein Solarpanel etwa 2 Kilo, ein Gaming Notebook etwa 3.5 Kilo und dann braucht man ja auch noch ein Tisch, ein Stuhl, mini Kühlschrank Getränke und ein Zelt welches einem vor der Sonne schützt, damit der Kontrastwert beim zocken besser ist, da kommen schnell mal 25 Kilo zusammen 😉😄
Nicht ausgewogen essen, sondern an Tag 1 alles was ohne Kühlung schlecht wird. Und danach lieber nur 1 oder 2 Mahlzeiten, dafür aber dann gleich alle Würstchen grillen und am nächsten Tag nur den Krautsalat essen. Alles was schlecht wird fehlt nachher. Und 2l Wasser ist meiner Meinung nach zu wenig.
Also wenn man so viel Regenwasser aufgefangen hat, dann halt einfach abkochen und trinken statt nur zum Hände waschen nutzen.
Puls wird halt immer schlechter ohne Ari und co. Die alten beiträge waren viel besser
Jo so ein Notvorrat hab ich seit gut 3 Jahren jetzt schon. Mit 225 Liter Trinkwasser (25x SixPack 1,5L Mineralwasser in PET) dann noch Nudeln, Reis, Bohnen und Linsen knapp 20 kg. Dosenfrüchte und Dosenfleisch etc. knapp 8kg. Benzin hab ich 20L für meinen Benzinkocher und nochmal 20L Ethanol für einen Alkoholkocher und einen Alkoholofen zum heizen.
War letztens auf so einer Hütte. Die hatte zwar fließendes Wasser, aber ein Plumsklo, keinen Kühlschrank, nur eine Bodenklappe, wo man die Lebensmittel kühlen kann, aber an der Weg zur Hütte war über einen Feld-und-Wiesenweg, der nur ein Trampelpfad war und nicht offiziell war. Abenteuerlich! Aber an sich war die Atmosphäre und die Stimmung super. Müll haben wir nach dem Saubermachen der Hütte natürlich wieder mitgenommen.
Aber Internet hattet ihr schon, oder?
Ich richte mich nicht nach den Empfehlungen der Bundesregierung. Allerdings mache ich Obst in der Erntezeit ein. Milch und Ei ist in Pulverform vorhanden, Konserven (Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst) ebenso. Kartoffelpüree als Pulver, Reis und Nudeln sind reichlich da ebenso wie Mehl zum Backen. Zum Backen ist ein Backfach im Holzofen vorhanden und zum Kochenn habe ich zwei Gaskochplatten. Alles in allem sollte mein Vorrat so zwischen 14 Tage und 30 Tagen reichen (ohne Einschränkungen)
Und während Corona wo alle gehamstert haben, konnte ich meiner Nachbarin auch mit Mehl und Öl aushelfen (ich habe zu dem Zeitpunkt schon über 5 Jahre immer entsprechenden Vorrat, sodass ich nicht erst hamstern musste, und konnte so immer meinem Verbrauch nachkaufen in normalen Mengen, überwiegend sogar wenn die Sachen im Angebot waren)
Corned Beef, geil! Schön in Scheiben schneiden und paniert in der Pfanne anbraten, dazu ein paar Bratkartoffeln, hmmm!🤤
Spannendes Experiment
Danke für dein Feedback! 🤝
Also wir haben keinen direkten Notvorrat, aber wir hätten immer genug da, um die nächsten 5-6 Tage auskommen zu können.
Normal, lernt man eigentlich bei Muttern. Heißt ja auch:“Futtern wie bei Muttern“!☝️😁
Gutes Experiment. Allerdings könnte man bei Hochwasser leider nirgendwo sauberes fließendes Wasser finden. Vorallem wenn Öl/Benzin aus Heizungskellern das Wasser verseucht.
Öl/Benzin schwimmt an der Oberfläche, einfach das Wasser darunter verwenden
@@desion8087 Bei dem Gestank vom Öl und Benzin säuft man das Wasser nicht. Wer den Mist gerochen hat der weiß, das säuft man nicht! Selbst beim Obst und Gemüse, hieß es wegschmeißen!
Ich versteh die ganzen negativen Kommentare nicht, es ging um den Notvorrat und nicht um „Outdoor survival“.
Zudem hat jeder ja eine andere Wahrnehmung und Empfindungen. Ich selbst bin eine absolute Stadtpflanze, Zeit auf dieser Hütte wäre für mich kein chilliger Urlaub.
Und ja, ich gehe auch gern mal wandern, aber abends komm ich gerne in ein sauberes Hotelzimmer zurück mit fließend Wasser. Nicht jeder Mensch ist extrem naturverbunden und das ist ok.
9:30 Voll, es muss ja auch nicht für den Super-GAU sein. Ich und meine Mitbewohner*innen hatten vor ein paar Wochen alle Corona, wir wollten/konnten nicht aus dem Haus und hatten zum Glück noch ein paar Vorräte, ansonsten musste der Lieferdienst erhalten. 🤷🏻♀️
Ja mega idee sowas zu üben und zu zeigen! 😊💪
Ich finde das so geil, dass gar nicht darauf eingegangen wird, dass der Mensch absichtlich Fettreserven aufgebaut hat, um eben so Notsituationen zu überstehen. Und da jeder zweite übergewichtig ist reicht dieser für Monate.
Man kann wirklich ohne Probleme 4 Tage nichts essen. Und wenn man nur wenig Nahrung pro Tag zusätzlich zu sich nimmt kann man das Monate durchziehen.
Edit:
In einer echten Notsituation wären die meisten Menschen sicherlich auch viel erfinderischer.
So haben wir mehrere Sommer auf der Alp gelebt. Das ist total schön, was ist denn daran schlimm???
was daran schlimm ist, kein Internet, kein fliessend Wasser, keinen Strom. Warum lebst du nicht permanent in einer Hütte im Wald wenn dir das so viel Spass macht?
We’re always three meals away from total anarchy
Tatsächlich habe ich immer alles da. Weil ich einfach nach Angeboten einkaufe. Butter ist im Angebot, dann hol ich direkt mehr. So mach ich das mit allen haltbaren Lebensmitteln.
Mein Notvorrat besteht aus vielen vielen Konserven, Nudeln und alles frische aus dem Garten. Auch im Winter habe ich Gemüse zum ernten.
Mein Garten wird von einem Bach durchquert als auch das ich ein Holzofen habe der zum Kochen gedacht ist. Ganz wie bei Oma früher :D Natürlich habe ich Wasser auf Vorrat 4 Kästen, aber zum Beispiel zum Duschen etc. würde ich in der Not einfach das Bachwasser oder Regenwasser nehmen. Regenwassertonnen habe ich nämlich überall xD
Brot und frisches Fleisch wäre das einzige was ich vermissen müsste. Ich könnte natürlich versuchen zu angeln hier in der Umgebung (1km) gibt es einen Fluss, See und der Bach der direkt am Garten ist. Ich kann aber nicht angeln, aber zur Not habe ich tatsächlich eine Angel hier xD
Für die Zombie Apokalypse hab ich auch einen Bogen xD (nein das ist jetzt einfach nur ein Hobby von mir, aber wenn...dann hab ich einen Bogen xD)
Dosenbrot mit Sonnenblumenkernen! Das ist lecker und hält sich bestimmt fünf Jahre.
In meinem Vorratsraum ist so viel essen🙈So viele Nudeln, Fertigsaucen ( mache die immer selber, aber für den Notfall), Bohnen und viel Wasser haben wir auch immer. Die Gefriertruhe ist immer voll. Shampoo und Duschgel haben wir auch ohne Ende😅😅 Also mit unserem Vorrat, kommt mal locker paar Wochen durch eine schlechte Zeit 🙈🙌🏻
Haben auch genug Milch, bestimmt immer um die 20 Liter 😅
Nicht schlecht! Da seid ihr Leah um einiges voraus 😅
Ich hoffe ihr habt auch etwas um dann auch ohne Strom Kochen zu können ^^
@@BladePX Hatte ich nicht dabei geschrieben, aber ja 😂 Haben noch einen Gaskocher im Keller und Gas Kartuschen haben wir dazu auch🙈🙌🏻 Also alles gut😂
@@its_mifree Die volle Gefriertruhe wird bei einem Stromausfall aber nicht lange hilfreich sein.
@@florian8931 stimmt😅 Solaranlage steht im Garten, sollte dafür ausreichend sein 😅