Wird warscheinlich bei der Abnahme auffallen und dann muss der Bahnsteig angehoben werden, oder der Bahnsteig wird nicht eröffnet. Strafe kostet sowas i.d.R nicht.
@@uwose so ist das. Die EBO gibt einen Rahmen von mindestens 38 cm bis 96cm über der Schienenoberkante vor. Und ich lege das so aus, dass 38cm in diesem Rahmen sind und das in Ordnung ist. Unter 38cm und über 96cm gehen nicht.
Einheitliche Bahnsteigshöhen bundesweit ergeben Sinn! Aber wie die DB das durchführt, ist ne Frechheit. Hätte man früher angefangen, bevor viel saniert wurde uns neue Züge angeschafft wurden
Das einzig wirklich skandalös ist dass die Bahn nicht schon vor 20 Jahren mit dem Umbau angefangen hat. Sonst wird sich immer beschwert dass Politiker etc. zu kurzfristig denken hier plant die Bahn tatsächlich mal langfristig und wieder ist es nicht richtig? Eine einheitliche Bahnsteighöhe ist einfach dass sinnvollste was man machen kann auch wenn es für ein paar Jahre zu Problemen führt. Kritisieren könnte man wenn dann noch dass man sich nicht für den EU-Standard (55cm) entschieden hat aber die Entscheidung für 76 cm wird bei der Bahn wohl gefallen sein da diese momentan schon die verbreiteste ist (ca. 33% der Bahnsteige).
Würde auch sagen, entweder man stellt nen Antrag auf Sonderregelung, damit die Barrierefreiheit gegeben ist und Menschen mit Behinderungen nicht benachteiligt werden (ich denke damit würde man sogar erfolg haben)... andere Idee wäre, dass man vorher einfach den Boden niedriger macht. Also einfach so viel abtragen, dass der Bahnsteig dann eben eine Höhe von 76cm hat :D
Nein natürlich nicht. Verstehe nur nicht, wieso man nicht allgemein einen Standard festlegen kann, der dann so bleibt und nicht in 15 Jahren wieder geändert wird. Kenne mich mit den ganzen Beschlüssen in der Richtung halt auch nicht aus. Aber leichter wäre es, wenn man sagt: So das ist nun Standard und das bleibt auch mindestens 50 Jahre so.
Bis das kommt ändert sich aber diese höhe wieder und das ist das eigentliche Problem. Es wäre zwar gut wenn alle Bahnsteige die selbe höhe hätten allerdings macht es auch Sinn immer nach den aktuellsten Stand der Technik zu bauen und wenn wer draufkommt, dass es duch viel besser ist Züge zu haben, die Windschnittiger sind, dadurch nicht so hoch sind und die Einsiegshöhe dann 35cm beträgt macht das eigentlich trotzdem Sinn den Standard aktuell zu halten. Demnach kann man entweder Bahnseige bauen, die höhenverstellbar sind, was aber recht teuer wäre oder man baut einfach die Bahnhöfe in einer Region gleich, damit ein Zug an allen Bahnsteigen geht und man keine Stufen drin hat wo man erstmal 30cm hoch muss. Regional sollte man sich also eher an dem Bestand in der Gegend orientieren für Fernzüge hingegen an den Standorten wo diese halten.
Leider falsch, die 76cm sind nicht nur die Standardhöhe im Fernverkehr sondern generell. 55cm war nur ein vorübergehend akzeptierter Kompromiss - vor allem für die neuen Bundesländer, - weil dort die aus DDR-Zeiten noch massenhaft vorhandenen Doppelstockwagen mit 55cm Einstiegshöhe gefahren sind. Man hätte seitens der Auftraggeber mitdenken sollen und bei Neuausschreibungen auf Züge mit einer Einstiegshöhe von 76cm bestehen sollen. So haben die Verkehrsunternehmen jetzt massig neue 55cm Triebwagen angeschafft, die bald nicht mehr barrierefrei sein werden. Denn in den alten Bundesländern ist 76cm schon lange der Standard, und es muss ja auch möglich sein, dass Züge, die über die Grenzen von Bundesländern fahren, überall barrierefreien Einstieg ermöglichen. Unterm Strich haben also mal wieder alle aneinander vorbei geredet, Bahn, Bund und Länder und dann kommt halt so ein Chaos dabei heraus.
Jan H. DB halt . Ist ja nicht so das alle anderen Bahbnsteige vorher schon 55cm haben. Und wehn interessiert denn Europa ist ja schließlich die Deutsche Bahn. Die müssen ganix. Na mal schauen vielleicht hat ja die DB in 10 Jahren Züge mit 85 cm Höhe. Dann kann man ja wieder andere Bansteighöhen nehmen. Sind die Leute doch selbst schuld wenn sie die BD nicht auf ihren strecken fahren lassen. Die Diskussion über Sin und Unsin entfällt.
Dass 55cm allgemeiner europäischer Standard ist, stimmt auch nicht. Nowegen sowie die BeNeLux-Staaten nutzen ausschließlich 76cm, Polen nutzt - wie Deutschland - beide höhen und Großbritannien, Irland, Portugal, Spanien und viele osteuropäische Länder haben keinen der beiden Standards.
Die DB hat die Regeln nicht gemacht. Die DB Netz folgt beim ausbau ihrer Bahnhöfe nur den Vorgaben die vom Bund gemacht werden. An manchen Stellen (wie auch im Beitrag gezeigt) wäre mit Sicherheit ein vorübergehener Ausbau auf 55cm sinnvoller, zumal die EBO diese Möglichkeit zulässt, langfristig muss aber eine einheitliche Bahnsteighöhe her. Dabei ist 76cm vermutlich sinnvoller, weil Niederflurfahrzeuge eigentlich immer teurer zu konstruieren sind und im Fernverkehr gar nicht existieren.
Dann müssen wir aber wiederum unterschiedliche Bahnsteige für Nah- und Fernverkehr in den Hauptbahnhöfen anbieten und zudem müssen ja Bahnstrecken, die über Bundesländergrenzen führen auch durchgängig barrierefrei werden. NRW hat über 90% seiner Bahnsteige auf 76cm (bzw. 96cm bei S-Bahnen mit eigenem Gleiskörper) angehoben. Wenn Züge aus NRW jetzt also weiter nach Rheinland-Pfalz fahren (die ca. 60% 55cm und 40% 76cm haben) ist nie eine durchgehende Barrierefreiheit möglich, weil es eben teilweise nicht einmal innerhalb der Bundesländer konsequent umgesetzt ist.
Das was der nette Herr Fricke von der DB sagt ist, aber schliecht und ergreifend nicht korrekt: In § 13 Abs. 1 S. 1 EBO heißt es nur: "Bei Neubauten oder umfassenden Umbauten von Personenbahnsteigen sollen in der Regel die Bahnsteigkanten auf eine Höhe von 0,76 m über Schienenoberkante gelegt werden; Höhen von unter 0,38 m und über 0,96 m sind unzulässig." Somit könnte man in diesem Falle auch von einer Ausnahme ausgehen (alle Bahnstiege auf der Strecke sind so) und 38 cm verlegen.
asdundab Dann setz dich mal bitte mit dem Eisenbahn Bundesamt auseinander, diese Jungs diskutieren nicht. Es muss schon ein sehr guter Grund vorliegen, damit eine Ausnahme zulassen.
Da steht alles was unter 38 cm oder über 96 cm hoch ist, ist unzulässig. In der Regel sollte der Bahnsteig 76 cm hoch gebaut werden. Da steht nicht: in jedem Fall ist der Bahnsteig 76 cm hoch zu bauen. Ergo: eine Ausnahmegenehmigung bzw. Ausnahme von der Regel könnte schon gemacht werden ohne irgendwelche Gesetze zu verletzen.
Ich sehe das ähnlich das Gesetz sagt: "(1) Bei Neubauten oder umfassenden Umbauten von Personenbahnsteigen sollen in der Regel die Bahnsteigkanten auf eine Höhe von 0,76 m über Schienenoberkante gelegt werden; Höhen von unter 0,38 m und über 0,96 m sind unzulässig. " Daher ist es zulässig 38 cm hohe Bahnsteige zu bauen. In den "neuen Bundesländern" überwiegen 55 cm hohe Bahnsteige. Diese sind genau passend für die Talent 2 Züge die einige Strecken in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen befahren.
@@wutzeichhorn ja da muss der Gesetzgeber handeln. Man setzt sich nicht über die EBO Hinweg wenn man 38 cm Bahnsteige baut. Ein Bahnsteig *darf nicht* unter 0,38 m sein und nicht über 0,96 m sein.
Nun, wenn das zu unkompliziert ist, wie wäre es mit einem Bahnsteig in Höhe von 38 cm ausgestattet mit einer ein- und ausfahrbaren Rampe, die man auf 76 cm schwenken kann, mit optionalem Zwischenhalt auf 55 cm?
Regelwerk ist Regelwerk der Herr Fricke sollte mal von seinem hohen Ross steigen. So was dämliches. Dann pflastert man die 38 Zentimeter halt irgendwann auf.
Kleines Update Stand 2019 ist die Sondergenehmigungen wohl eingeholt worden und die Bahnsteighöhe wird jetzt auch in Schwarzenberg 38 cm Betragen - wenn der Bahnsteig dann irgendwann voraussichtlich August 2021 mal fertig ist xD
Liebe Leute, ihr habt euch alle umsonst aufgeregt. Der Bahnsteig wird mit einer Höhe von 38 cm gebaut. Und da hält auch kein ICE (76 cm) und auch kein Cantus (55 cm)
Herr Fricke beschreibt eine Regelhöhe von 76 cm dies gehta uch aus der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) hervor, Stand: 26.07.2017: § 13 Bahnsteige, Rampen (1) Bei Neubauten oder umfassenden Umbauten von Personenbahnsteigen sollen in der Regel die Bahnsteigkanten auf eine Höhe von 0,76 m über Schienenoberkante gelegt werden; Höhen von unter 0,38 m und über 0,96 m sind unzulässig. Bahnsteige, an denen ausschließlich Stadtschnellbahnen halten, sollen auf eine Höhe von 0,96 m über Schienenoberkante gelegt werden. In Gleisbogen ist auf die Überhöhung Rücksicht zu nehmen. Aufgrund dessen kann durchaus eine Ausnahme der Regel erfolgen. Des Weiteren sind als Betreiber der RegioTram die Kasseler Verkehrs-Gesellschaft (KVG) und Hessischer Landesbahn (HLB) zu nennen, welche bei sich hätten bei Ihrer Ausschreibung konkretisieren häten können, dass die Höhe des Bahnsteiges 38cm betragen soll. Konkretisiert der Betreiber nicht was er will so braucht er sich auch nicht Wundern, dass er irgendwas erhält. Es bietet sich mal wieder das Urdeutsche Juristengesetz an, vor Handel sollten die Betroffenen miteinander sprechen. Im übrigen, hat die Bahn akzeptiert die Bahnsteighöhe auf 38cm zu setzen, diese muss jedoch noch vom Eisenbahnbundesamt genehmigt werden.
@geevibezz mach mal halbe geschwindigkeit, dann hörst du dass er 2x ICE gesagt hat. Außerdem wird "IC" immer "Intercity" ausgesprochen, um Verwechslungen zu vermeiden
wie wärs mit 36cm vorne, im Bereich des 1. Waggons, wo ohnehin meist der Stellbereich für Kinderwagen, Rollstühle etc. ist, und dann über eine Kombi aus Stufe und Rampe den Rest des Bahnsteigs auf 76cm? So müssen zwar alle barrierefreien Fahrgäste vorne einsteigen, aber sie können den Nahverkehr wenigstens nutzen.
Wenn es ein Gesetz gäbe, dass man Sonntags morgens um 11Uhr 11, an jedem elften des Monats innerhalb eines Schaltjahres, von einer Brücke in einen Fluss springen müsste und dabei die Zunge herausstreckt, würden es diese Herrschaften tun.
Ja die Bahnsteighöhe ist so ein Ding für sich. So überwiegen in den Neuen Bundesländern die 55 cm Bahnsteige . In Erfurt, sind es 4 Bahnsteige mit 76 cm höhe, wo auch Fernverkehr halten kann. 6 Bahnsteige sind 55 cm Hoch und da können auch die Hamsterbacken gut halten. Wer mehr wissen will: de.wikipedia.org/wiki/Erfurt_Hauptbahnhof. im Fall der benannten RegioTram kann man doch, mit dem Argument der Barierefreiheit, einen 38 cm Bahnsteig bauen, da das Gesetz ( auch EBO genannt) diese Möglichkeit vor sieht und keiner meckern wird.
Man könnte auch an der Differenz von dem Boden, etwas mehr wegnehmen. Also Masse an Boden über Nacht, tiefer legen. Wenn dann die Bahn kommen würde und deren Bahnsteig 76 cm auf bauen würde, dann wären die Maße genau gegenüber der Bahn Barrierefrei. So dass die Höhe zwar bei denn gewünschten Maße ist, aber trotzdem hoch genug ist um gegenüber der Bahn die richtige Standhöhe. Für alle Bewohner ist doch der Platz zugänglich, einfach etwas Untergrund wegtragen über Nacht. Dann die Bahn diese wieder drauf legen lassen, schon sind es für die Bahn an Höhe von 76 cm und fürs Auge 38 cm und die Bahn würde sich sicher Wundern.
Diese Gesetze wurden erst harmonisiert. Eben weil bereits seit der Wende ein Regelhöhenchaos besteht (55 cm, 78 cm, etc) und man das jetzt einheitlich auf 78cm gesetzt hat. Damit Diskussionen wie diese in mittlerer Zukunft hoffentlich obsolet sind.
Komisch ist, dass bei Stuttgart 21 die Bahn per Ausnahmegenehmgung die Gleise geneigt eingebaut werden, was sonst absolut verboten ist, damit Züge nicht gegen das gefälle in den Bahnhof reinbremsen müssen. Aber bei S21 haben die Gleise 4%o Neigung.
In Darmstadt-Eberstadt war das auch immer ein Highlight. Da musste man nen knappen halben Meter auf den Bahnsteig springen. Keine Ahnung ob das mittlerweile behoben ist.
Bei uns am Bahnhof haben die Bahnsteige unterschiedliche Höhen und fallen sogar der länge nach ab ... Aber ich glaub die mittleren beiden wurden irgendwann mal "saniert" und beim ersten gings nicht weil der ebenerdig mit der Straße bleiben musste. Mann kommt allerdings in keinen Zug auch nur annähernd ohne großen Schritt :D
Nur erwähnt der liebe Herr Fricke nicht, dass in der EBO steht, dass „in der Regel“ eine Bahnsteighöhe von 0,76m bei Neubauten platz finden soll. Das bedeutet, dass es immer noch Ausnahmeregelungen geben kann. Zusätzlich steht in der EBO, dass lediglich Bahnsteighöhen unter 0,38m, bzw. über 0,96m unzulässig sind. Daher verstehe ich jetzt nicht so ganz das Problem an der Sache.
Ja das Problem hatten wir in Österreich auch Mal aber es gab vor Jahren eine Reform und man hat sich auf 55cm geeinigt und siehe da alle Züge die in Österreich derzeit Neu angeschafft werden bzw in den letzen 20 Jahren angeschafft worden sind passen und werden auch noch lange passen, so sollte es aussehen und Bestimmungen Abgeklärt und gemeinsam beschlossen werden,
Dann gibts halt doch keinen Bahnsteig sondern nur einen 38cm hohen Gehweg, der exakt an den Schienen entlang läuft, quasi eine touristische Erholungs- und Begegnungsstätte, Züge faszinieren doch schließlich noch immer sehr viele Menschen ;-)
Hätte die Bahn dem ganzen zugestimmt, würden wir diesen Beitrag nicht sehen. Aber dafür denn in 1-2 Jahren: extra3: Bahnsteigposse in Schwarzenberg, der neue Bahnsteig ist seit wenigen Wochen eingeweiht und nun fahren hier regelmäßig die modernen barrierefreien Fahrzeuge, die für 76 cm hohe Bahnsteige gebaut sind. Stadtführung von Schwarzenberg: es ist unfassbar, dass uns die Bahn nicht darauf aufmerksam gemacht hat und gleich eine Höhe von 76 cm für den neuen Bahnsteig gefordert hat. Die Anpassung auf 76 cm ist gar nicht mehr möglich, weil der Höhenunterschied in den Zuwegungen mit dem nötigen Gefälle nicht untergebracht werden können, jetzt wäre die Straße im Weg. Solange man weis, dass die Bahn Schuld trägt, ist der Tag in Ordnung.
Maaaan, Leute...ist doch ganz einfach...man lässt einfach alle Bahnsteige einfach abreissen, und baut sie alle neu auf 76cm Höhe...wo liegt das Problem????😂🤯
Man hat sich einfach früher nicht an die Gesetze gehalten, das ist einfach die Regel mit den 76cm und die muss konsequent eingehalten werden. Die Fernverkehrsbahnhöfe haben ja auch diese Höhe.
ein Standard sehr hilfreich ist Die legen dort ja auch nicht die Schienen im Abstand von 1 m aus, sondern halten sich an die Spurbreite wie alle anderen Strecken.
Zu jeder Regel gibt es aber nun mal auch Ausnahmen. Genau deshalb heißt es ja im in der betreffenden EBO nur "in der Regel" und nicht "zwingend vorgeschrieben". Genau deshalb gibt es ja nun, sinnvollerweise, für diese Strecke wohl endlich die Ausnahmegenehmigung, einen 38cm hohen Bahnsteig erhalten zu dürfen.
In der Stadt mag es stimmen das sie nach StrabBo (Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen) fahren, aber beim Übergang auf das Netz von DB Netz unterliegen sie der EBO (Eisenbahnbau und Betriebsordnung). Wem das nicht passt der muss halt eine NBE (Nichtbundeseisenbahn) mit eignem Netz eröffnen.
Die KVB in Köln ist sowieso das verrückteste was es gibt. Da gibt es auch verschieden hohe Bahnsteige aber anstatt alle auf eine Höhe anzugleichen haben die einfach Bahnen gebaut mit einklapbaren Treppen um an jeder Station halten zu können. Nur kommt man wenn man an einem niedrigen Bahnsteig einsteigen will schwer mit einem Fahrrad, Kinderwagen, Rollstuhl, Rollator oder Fernseher in die Bahn rein;
wenn es der einzige Weg wäre, dann muss man halt Stadtbahntriebwagen mit entsprechender Ausstattung und Fußbodenhöhe beschaffen+den Rest der Bahnsteige auf der Strecke auf 76cm erhöhen (würede übelst viel Geld kosten aber wäre zumindest eine Lösung)
man sollte höhenverstellbare bahnsteige bauen, für die paragrafenreiter haben die dann 76cm und für alle andern werden die auf die höhe des zuges angepasst
hab jetzt nicht an was wirklich höhenverstellbares gedacht, sondern das man den bahnsteig aus modulen baut, sodass das aufrüsten auf 76cm in wenigen tagen erledigt werden kann falls es jemals notwendig wird
Ist auf dem Ast Stade der S3 Hamburg auch so, hier hält nur die S-Bahn und der Bahnsteig passt überhaupt nicht, gute 20cm zu niedrig, aber Rampen zum Bahnsteig hin wurden gebaut...
"Wir haben Gesetze und Richtlinien und auch wenn die keinen Sinn machen, kann man sich darüber nicht einfach hinwegsetzen"... schon mal was Deutscheres gerhört?
Die 76cm *sind* die allgemeine Bahnsteighöhe für ALLE. Darum ja alle Neubauten auf 76cm, wie in diesem Fall. Daß die alten Züge und Bahnsteige aber noch lange nicht dazu passen...
Das europäische Eisenbahnbaurecht lässt für Bahnsteigneu- und -umbauten die zwei Regel-Bahnsteighöhen 76 und 55 cm zu. In Deutschland ist nach EBO die Regelhöhe für den Neu- und Umbau 76 cm; begründete Abweichungen sind zulässig und im Bahnsteighöhenkonzept festgelegt. Für reine Stadtbahnnetze mit entsprechend optimierten Fahrzeugen sind als Sonderfall auch 96 cm oder 38 cm (Straßenbahnen) zu- lässig.
Naja, das mit den Bahnsteighöhen an der Strecke Kassel-Melsungen stimmt nicht so ganz. Melsungen hat 55cm, Melsungen Bartenwetzerbrücke (wurde auch gezeigt) 38cm genau so wie die anderen Dörfer in denen nur die Regiotram hält, Guxhagen dann aber wieder 55cm, da diese Höhe der Cantus hat, der auf dieser Strecke nur in Guxhagen und Melsungen hält.
Der eigentliche Irrsinn ist nicht die "neue" Einheitshöhe, sondern dass seit Jahrzehnten jeder baut wie er lustig ist. Klar, in Kleinkleckersdorf hält kein Fernzug, aber die Züge von dort sollen nie in die große Stadt fahren? 🤔
In Deutschland waren 2014 übrigens 32,6% auf 76cm, 21,2% auf 38cm und 19,5% auf 55cm. Unsinnigerweise sind sowohl 55cm als auch 76cm laut europäischem Standard zulässig. Aber nur Benelux und Norwegen setzen auf 76cm, Deutschland und Polen bisher auf beides und die meisten anderen auf 55cm. Von daher könnte man mich auch von 55cm überzeugen, aber kein sowohl als auch!
Jo wenn stuttgart 21 von den regeln her so nicht gebaut werden darf wird aus dem hauptbahnhof kurzerhand eine haltestelle, aber hier, hier ist doch klar dass die haltestelle 76 cm hoch sein muss wenn das so vorgeschrieben ist
ich seh die ursache: man wollte alles auf 76 regeln, dass in zukunft diese probleme nicht mehr entstehen. aber dann sollte man das doch auf den neuen strecken anwenden. option 1: bahnsteig auf 55 option 2: bahnsteig auf 76 und alle anderen bahnsteige auf der strecke auch auf 76, neuer zug mit 76 option 3 notfalllösung: bahnsteig halb auf 55 halb auf 76 der teil mit 76 absperren sodass er dann nutzbar wird, wenn dort neue züge mit 76 eingesetzt werden.
Ist auf dem Stader Ast der Hamburger S3 auch nicht anders. Hier fahren ausschließlich S-Bahnen mit gleichen Höhen und die Bahnsteige sind viel zu niedrig besitzen aber eine Rampe von der Straße aus.
Irgendwie unfassbar, dass nach 150 Jahren Eisenbahn in Deutschland überhaupt noch verschiedene Züge verschiedene Einstiegshöhen haben und verschieden hohe Bahnsteige brauchen. Es kann doch nicht unmöglich sein, Fern- und Nahverkehrszüge auf eine Einstiegshöhe zu normen.
Eine einheitliche Normhöhe festzulegen ist nicht das Problem. Die Normung so zu gestalten, dass es keine Konflikte zwischen Personen- und Güterzügen gibt die einen vor die Wahl stellt, entweder S-Bahnen oder Güterzüge vom Netz zu verbannen, ist leider tatsächlich unmöglich.
Ein Gesetz hat ja irgendwann man jemand gesetzt. Da gab es dementsprechende Ramenbedingungen. Nun würde ich sagen hier setzt sich niemand über ein Gesetz hinweg, sondern apsst es an die Rahmenbedingungen an. .... Aber halten wir es so, wäre so manch eine Politik unnütz.
Schlecht recherchiert oder gut gelogen. Der Bahnhof Melsungen hat die Regelhöhe von 55cm, während der Haltepunkt Melsungen Bartenwetzer Brücke die 38cm hat, dort ist übrigens auch der erste Clip entstanden. Guxhagen hat ebenfalls die 55cm(Bahnsteig für das Gleis richtung Bebra), sowie Baunatal Guntershausen, Kassel-Oberzwehren und Kassel-Wilhelmshöhe. Wenn man also den Abschnitt Kassel Hbf-Aueatadion wegnimmt, da dieser eh nicht nach der Eisenbahn Bau- und Betriebsordnung, sondern nach der Straßenbahn Bau- und Betriebsordnung läuft, haben aktuell nur 4 von 9 Haltepunkten bzw. Bahnhöfen, an denen die Regiotram hält, die für die Regiotram passende Höhe von 38cm, was nichteinmal 50% entspricht. Jedoch wäre es trotzdem schlauer, den Bahnsteig auf 38cm basiert zu bauen, da die Barrierefreiheit für die Tagsüber Verkehrenden Regiotrams damit gegeben wäre und lediglich die spät Abends verkehrenden Regionalbahnen der Cantus statt 55cm die 38cm bekommen. Dies ist allerdings noch zu verkraften. Wenn der Bahnsteig auf 76cm gebaut wird, hat keine der beiden Parteien was davon.
Sternstunden der Bahngeschichte. Jahrelang nicht in das eigene Netz investieren. Und wenn dann die Konkurrenz die Strecken flott gemacht hat, schön quer rein kretschen.
hydrofire83 wo hat denn die Konkurrenz die Strecke wieder flott gemacht? Die RegioTram befährt nur dieses Netz.. für die Instandhaltung ist die DB Netz zuständig.. Die RegioTram stellt nur Fahrzeuge und Personal...
Da stellt sich die Frage: Was kostet es an Strafe das einfach zu "übersehen" und "falsch" zu bauen?
Nichts
Vermute mal die müssen für den Bau mit der DB zusammenarbeiten?
Wird warscheinlich bei der Abnahme auffallen und dann muss der Bahnsteig angehoben werden, oder der Bahnsteig wird nicht eröffnet.
Strafe kostet sowas i.d.R nicht.
M- Bro doch das EBA und die nehmen auch den Bahnsteig ab
M- Bro Wo kein Kläger, da kein Richter :) andersrum machts ja kein sinn
Update: der Bahnsteig wird jetzt nur 38cm hoch hat also doch geklappt sich über das Gesetz hin weg zu setzen :D
hehe da hat jemand die EBO richtig gelesen und begriffen. Die Eisenbahn Bau-und Betriebsordnung gibt einen Rahmen. Und in dem sind 38cm höhe drin.
Außerdem ist 76 cm ja nur die Regelhöhe. Und jede Regel braucht Ausnahmen, die die Regel bestätigen.
@@uwose so ist das. Die EBO gibt einen Rahmen von mindestens 38 cm bis 96cm über der Schienenoberkante vor. Und ich lege das so aus, dass 38cm in diesem Rahmen sind und das in Ordnung ist. Unter 38cm und über 96cm gehen nicht.
Muss man halt zuerst den Boden entsprechend absenken 👍🏻👍🏻 weiß gar nicht, wo das Problem ist 😅
Genau das hab ich auch gedacht 😂
Aber was ist wenn die Höhe erst vom Niveau von den Gleisen weg gemessen wird?
Geht nicht da die 76 cm nicht von Boden sondern von Schienenoberkante gemessen werden womit dann leider das auch weg fällt
Hab ich auch gedacht hahahah
Ich vermute, dass das von den Gleisen aus gemessen wird, sonst würde das ganze ja keinen sinn machen
Einheitliche Bahnsteigshöhen bundesweit ergeben Sinn! Aber wie die DB das durchführt, ist ne Frechheit. Hätte man früher angefangen, bevor viel saniert wurde uns neue Züge angeschafft wurden
Das einzig wirklich skandalös ist dass die Bahn nicht schon vor 20 Jahren mit dem Umbau angefangen hat.
Sonst wird sich immer beschwert dass Politiker etc. zu kurzfristig denken hier plant die Bahn tatsächlich mal langfristig und wieder ist es nicht richtig? Eine einheitliche Bahnsteighöhe ist einfach dass sinnvollste was man machen kann auch wenn es für ein paar Jahre zu Problemen führt.
Kritisieren könnte man wenn dann noch dass man sich nicht für den EU-Standard (55cm) entschieden hat aber die Entscheidung für 76 cm wird bei der Bahn wohl gefallen sein da diese momentan schon die verbreiteste ist (ca. 33% der Bahnsteige).
Würde auch sagen, entweder man stellt nen Antrag auf Sonderregelung, damit die Barrierefreiheit gegeben ist und Menschen mit Behinderungen nicht benachteiligt werden (ich denke damit würde man sogar erfolg haben)... andere Idee wäre, dass man vorher einfach den Boden niedriger macht. Also einfach so viel abtragen, dass der Bahnsteig dann eben eine Höhe von 76cm hat :D
Nein natürlich nicht. Verstehe nur nicht, wieso man nicht allgemein einen Standard festlegen kann, der dann so bleibt und nicht in 15 Jahren wieder geändert wird. Kenne mich mit den ganzen Beschlüssen in der Richtung halt auch nicht aus. Aber leichter wäre es, wenn man sagt: So das ist nun Standard und das bleibt auch mindestens 50 Jahre so.
Bis das kommt ändert sich aber diese höhe wieder und das ist das eigentliche Problem. Es wäre zwar gut wenn alle Bahnsteige die selbe höhe hätten allerdings macht es auch Sinn immer nach den aktuellsten Stand der Technik zu bauen und wenn wer draufkommt, dass es duch viel besser ist Züge zu haben, die Windschnittiger sind, dadurch nicht so hoch sind und die Einsiegshöhe dann 35cm beträgt macht das eigentlich trotzdem Sinn den Standard aktuell zu halten. Demnach kann man entweder Bahnseige bauen, die höhenverstellbar sind, was aber recht teuer wäre oder man baut einfach die Bahnhöfe in einer Region gleich, damit ein Zug an allen Bahnsteigen geht und man keine Stufen drin hat wo man erstmal 30cm hoch muss.
Regional sollte man sich also eher an dem Bestand in der Gegend orientieren für Fernzüge hingegen an den Standorten wo diese halten.
Lars Graf Europa hat keine einheitliche Bahnsteighöhe
Da kann die DB wenig machen, dort ist dann das Eisenbahnbundesamt zuständig.
@@Killerspieler0815 Wow, im Bulshitbingo sind Sie sehr erfolgreich, oder?
Leider falsch, die 76cm sind nicht nur die Standardhöhe im Fernverkehr sondern generell. 55cm war nur ein vorübergehend akzeptierter Kompromiss - vor allem für die neuen Bundesländer, - weil dort die aus DDR-Zeiten noch massenhaft vorhandenen Doppelstockwagen mit 55cm Einstiegshöhe gefahren sind. Man hätte seitens der Auftraggeber mitdenken sollen und bei Neuausschreibungen auf Züge mit einer Einstiegshöhe von 76cm bestehen sollen. So haben die Verkehrsunternehmen jetzt massig neue 55cm Triebwagen angeschafft, die bald nicht mehr barrierefrei sein werden.
Denn in den alten Bundesländern ist 76cm schon lange der Standard, und es muss ja auch möglich sein, dass Züge, die über die Grenzen von Bundesländern fahren, überall barrierefreien Einstieg ermöglichen.
Unterm Strich haben also mal wieder alle aneinander vorbei geredet, Bahn, Bund und Länder und dann kommt halt so ein Chaos dabei heraus.
Jan H. DB halt . Ist ja nicht so das alle anderen Bahbnsteige vorher schon 55cm haben. Und wehn interessiert denn Europa ist ja schließlich die Deutsche Bahn. Die müssen ganix. Na mal schauen vielleicht hat ja die DB in 10 Jahren Züge mit 85 cm Höhe. Dann kann man ja wieder andere Bansteighöhen nehmen. Sind die Leute doch selbst schuld wenn sie die BD nicht auf ihren strecken fahren lassen. Die Diskussion über Sin und Unsin entfällt.
Dass 55cm allgemeiner europäischer Standard ist, stimmt auch nicht. Nowegen sowie die BeNeLux-Staaten nutzen ausschließlich 76cm, Polen nutzt - wie Deutschland - beide höhen und Großbritannien, Irland, Portugal, Spanien und viele osteuropäische Länder haben keinen der beiden Standards.
Die DB hat die Regeln nicht gemacht. Die DB Netz folgt beim ausbau ihrer Bahnhöfe nur den Vorgaben die vom Bund gemacht werden. An manchen Stellen (wie auch im Beitrag gezeigt) wäre mit Sicherheit ein vorübergehener Ausbau auf 55cm sinnvoller, zumal die EBO diese Möglichkeit zulässt, langfristig muss aber eine einheitliche Bahnsteighöhe her. Dabei ist 76cm vermutlich sinnvoller, weil Niederflurfahrzeuge eigentlich immer teurer zu konstruieren sind und im Fernverkehr gar nicht existieren.
Blöd nur, dass der Film im Westen spielt und nicht im Osten. Wo nur Regionalbahnen fahren, kann es doch bleiben wie es ist. Hirnloser geht s ja kaum.
Dann müssen wir aber wiederum unterschiedliche Bahnsteige für Nah- und Fernverkehr in den Hauptbahnhöfen anbieten und zudem müssen ja Bahnstrecken, die über Bundesländergrenzen führen auch durchgängig barrierefrei werden. NRW hat über 90% seiner Bahnsteige auf 76cm (bzw. 96cm bei S-Bahnen mit eigenem Gleiskörper) angehoben. Wenn Züge aus NRW jetzt also weiter nach Rheinland-Pfalz fahren (die ca. 60% 55cm und 40% 76cm haben) ist nie eine durchgehende Barrierefreiheit möglich, weil es eben teilweise nicht einmal innerhalb der Bundesländer konsequent umgesetzt ist.
Das was der nette Herr Fricke von der DB sagt ist, aber schliecht und ergreifend nicht korrekt: In § 13 Abs. 1 S. 1 EBO heißt es nur: "Bei Neubauten oder umfassenden Umbauten von Personenbahnsteigen sollen in der Regel die Bahnsteigkanten auf eine Höhe von 0,76 m über Schienenoberkante gelegt werden; Höhen von unter 0,38 m und über 0,96 m sind unzulässig."
Somit könnte man in diesem Falle auch von einer Ausnahme ausgehen (alle Bahnstiege auf der Strecke sind so) und 38 cm verlegen.
asdundab Dann setz dich mal bitte mit dem Eisenbahn Bundesamt auseinander, diese Jungs diskutieren nicht. Es muss schon ein sehr guter Grund vorliegen, damit eine Ausnahme zulassen.
Wenn da steht:" sind unzulässig", gibt es kein Ermessen der Verwaltung und somit keine Ausnahme.
Da steht alles was unter 38 cm oder über 96 cm hoch ist, ist unzulässig. In der Regel sollte der Bahnsteig 76 cm hoch gebaut werden. Da steht nicht: in jedem Fall ist der Bahnsteig 76 cm hoch zu bauen. Ergo: eine Ausnahmegenehmigung bzw. Ausnahme von der Regel könnte schon gemacht werden ohne irgendwelche Gesetze zu verletzen.
@@294Fahrer Ich finde Barrierefreiheit und eine einheitliche Höhe der Bahnsteige auf der Strecke sind gute Gründe für eine Ausnahme.
Ich sehe das ähnlich das Gesetz sagt: "(1) Bei Neubauten oder umfassenden Umbauten von Personenbahnsteigen sollen in der Regel die Bahnsteigkanten auf eine Höhe von 0,76 m über Schienenoberkante gelegt werden; Höhen von unter 0,38 m und über 0,96 m sind unzulässig. " Daher ist es zulässig 38 cm hohe Bahnsteige zu bauen. In den "neuen Bundesländern" überwiegen 55 cm hohe Bahnsteige. Diese sind genau passend für die Talent 2 Züge die einige Strecken in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen befahren.
Natürlich kann man sich nicht einfach drüber hinwegsetzen, aber man kann scheiß Gesetzte ändern.
Aber nicht die DB selbst!
@@wutzeichhorn ja da muss der Gesetzgeber handeln. Man setzt sich nicht über die EBO Hinweg wenn man 38 cm Bahnsteige baut. Ein Bahnsteig *darf nicht* unter 0,38 m sein und nicht über 0,96 m sein.
Man könnte auch einen 38 cm hohen Bahnsteig bauen, aber so, dass dieser in wenigen jahren auf 76 cm angehoben werden könnte, wenn es denn nötig wird.
Niklas Nachnamen das wäre ja mal viel zu unkompliziert für die Bahn.. 😄
Nun, wenn das zu unkompliziert ist, wie wäre es mit einem Bahnsteig in Höhe von 38 cm ausgestattet mit einer ein- und ausfahrbaren Rampe, die man auf 76 cm schwenken kann, mit optionalem Zwischenhalt auf 55 cm?
Niklas Nachnamen naja GELD GELD GELD :D man kennt die DB ja :D
Nein!Nicht mit der Bahn die müssen sich auch an Richtlienien halten xD :D:D:D:D:D:D:D
Regelwerk ist Regelwerk der Herr Fricke sollte mal von seinem hohen Ross steigen. So was dämliches. Dann pflastert man die 38 Zentimeter halt irgendwann auf.
Kleines Update Stand 2019 ist die Sondergenehmigungen wohl eingeholt worden und die Bahnsteighöhe wird jetzt auch in Schwarzenberg 38 cm Betragen - wenn der Bahnsteig dann irgendwann voraussichtlich August 2021 mal fertig ist xD
Danke
Update immernoch nicht fertig
@@frozenconnor06 Bin mittlerweile weggezogen, aber jetzt sind sie ja dran, vielleicht ist bis ende des Jahres fertig, so wie Glasfaser xD
Liebe Leute, ihr habt euch alle umsonst aufgeregt. Der Bahnsteig wird mit einer Höhe von 38 cm gebaut. Und da hält auch kein ICE (76 cm) und auch kein Cantus (55 cm)
Zum Thema:,, Alles bleibt wie es ist,'' sind wir in Deutschland doch absolut Spitze. Warum passiert so etwas?!
"Wer nix schaffe will un a nix ko, der goht zur Poscht und Oisebo!" (Schwäbischer Sinnspruch)
2:42 Der ist sooo Legendär
Herr Fricke beschreibt eine Regelhöhe von 76 cm dies gehta uch aus der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) hervor, Stand: 26.07.2017:
§ 13 Bahnsteige, Rampen
(1) Bei Neubauten oder umfassenden Umbauten von Personenbahnsteigen sollen in der Regel die Bahnsteigkanten auf eine Höhe von 0,76 m über Schienenoberkante gelegt werden; Höhen von unter 0,38 m und über 0,96 m sind unzulässig. Bahnsteige, an denen ausschließlich Stadtschnellbahnen halten, sollen auf eine Höhe von 0,96 m über Schienenoberkante gelegt werden. In Gleisbogen ist auf die Überhöhung Rücksicht zu nehmen.
Aufgrund dessen kann durchaus eine Ausnahme der Regel erfolgen.
Des Weiteren sind als Betreiber der RegioTram die Kasseler Verkehrs-Gesellschaft (KVG) und Hessischer Landesbahn (HLB) zu nennen, welche bei sich hätten bei Ihrer Ausschreibung konkretisieren häten können, dass die Höhe des Bahnsteiges 38cm betragen soll.
Konkretisiert der Betreiber nicht was er will so braucht er sich auch nicht Wundern, dass er irgendwas erhält. Es bietet sich mal wieder das Urdeutsche Juristengesetz an, vor Handel sollten die Betroffenen miteinander sprechen.
Im übrigen, hat die Bahn akzeptiert die Bahnsteighöhe auf 38cm zu setzen, diese muss jedoch noch vom Eisenbahnbundesamt genehmigt werden.
2:39 Sagt er: "Obwohl hier nie ein ICE oder ein ICE halten wird..." ????? 😃
Ich dachte schon ich hätte mich verhört 😂
Vielleicht meint er "IC oder ICE"
@geevibezz Bist du taub? Er sagt eindeutig zwei mal ICE 😃
@geevibezz mach mal halbe geschwindigkeit, dann hörst du dass er 2x ICE gesagt hat. Außerdem wird "IC" immer "Intercity" ausgesprochen, um Verwechslungen zu vermeiden
@@anonymking6474 Was heißt "immer"? Bei Ansagen am Bahnsteig schon mal nicht, da wird von IC 2026 gesprochen.
Herzlich Willkommen in Deutschland
wie wärs mit 36cm vorne, im Bereich des 1. Waggons, wo ohnehin meist der Stellbereich für Kinderwagen, Rollstühle etc. ist, und dann über eine Kombi aus Stufe und Rampe den Rest des Bahnsteigs auf 76cm? So müssen zwar alle barrierefreien Fahrgäste vorne einsteigen, aber sie können den Nahverkehr wenigstens nutzen.
Der S-Bahnsteig bei uns ist viel zu niedrig für die Züge :D man muss immer aus dem Zug springen 😂
Einfach das Fundament tiefer setzen😋
Und das ändert dann was?
tobi Herrmann es zählt die Scheinen Oberkante zum Bahnsteig.
Das Fundament kann auch 10 Meter haben.
@@Killerspieler0815 das wär natürlich die Idee: Man legt auf der anderen Seite vom Bahnsteig einfach ein Totgleis, und bezieht die 76 cm auf dieses.
2:41 einer der deutschesten Sätze die ich je gehört habe.
Der Typ ist auch dumm wie Brot.
Endlich was neues😍
2:38 es ist sehr komisch das wir mit 76cm planen müssen obwohl hier kein ICE oder ICE halten wird 😂😂
Hier hat glaube ich noch niemand erwähnt, dass Europa 55 cm als Standard hat.
Lorenz Jahn Europa hat zwei Standarts 55cm und 76cm. Das Eisenbahnbundesamt hat sich für 76cm entschieden.
TeXoN Und da liegt der eigentliche Skandal bzgl. Realitätsnähe....
Europa wächst zusammen 😂 aber nicht mal einheitliche Bahnsteige hinbekommen 🤦♂️
Standards mit *d*
Das ist ein Zug mit Niederflurausstieg
38 Zentimeter können doch irgendwann noch aufgeflastert werden.
Wenn es ein Gesetz gäbe, dass man Sonntags morgens um 11Uhr 11, an jedem elften des Monats innerhalb eines Schaltjahres, von einer Brücke in einen Fluss springen müsste und dabei die Zunge herausstreckt, würden es diese Herrschaften tun.
Ja die Bahnsteighöhe ist so ein Ding für sich. So überwiegen in den Neuen Bundesländern die 55 cm Bahnsteige . In Erfurt, sind es 4 Bahnsteige mit 76 cm höhe, wo auch Fernverkehr halten kann. 6 Bahnsteige sind 55 cm Hoch und da können auch die Hamsterbacken gut halten. Wer mehr wissen will: de.wikipedia.org/wiki/Erfurt_Hauptbahnhof. im Fall der benannten RegioTram kann man doch, mit dem Argument der Barierefreiheit, einen 38 cm Bahnsteig bauen, da das Gesetz ( auch EBO genannt) diese Möglichkeit vor sieht und keiner meckern wird.
Man könnte auch an der Differenz von dem Boden, etwas mehr wegnehmen.
Also Masse an Boden über Nacht, tiefer legen.
Wenn dann die Bahn kommen würde und deren Bahnsteig 76 cm auf bauen würde, dann wären die Maße genau gegenüber der Bahn Barrierefrei.
So dass die Höhe zwar bei denn gewünschten Maße ist, aber trotzdem hoch genug ist um gegenüber der Bahn die richtige Standhöhe.
Für alle Bewohner ist doch der Platz zugänglich, einfach etwas Untergrund wegtragen über Nacht.
Dann die Bahn diese wieder drauf legen lassen, schon sind es für die Bahn an Höhe von 76 cm und fürs Auge 38 cm und die Bahn würde sich sicher Wundern.
Genauso wäre ich auch damit verfahren! :D
Da arbeiten ja doch noch Beamte. "Man kann sich doch nicht einfach über Richtlinien hinwegsetzen"
"Wir haben Gesetze". Kann man diese Gesetze nicht ändern?
Diese Gesetze wurden erst harmonisiert. Eben weil bereits seit der Wende ein Regelhöhenchaos besteht (55 cm, 78 cm, etc) und man das jetzt einheitlich auf 78cm gesetzt hat. Damit Diskussionen wie diese in mittlerer Zukunft hoffentlich obsolet sind.
Das ist echt das deutscheste was ich je gesehen habe! :o
Sänk Ju for träveing wis Deutsche Bahn!
38cm Grube und dann die 76cm Bahnsteig rein. BITTE liebe Deutsche Bahn 😋
Komisch ist, dass bei Stuttgart 21 die Bahn per Ausnahmegenehmgung die Gleise geneigt eingebaut werden, was sonst absolut verboten ist, damit Züge nicht gegen das gefälle in den Bahnhof reinbremsen müssen. Aber bei S21 haben die Gleise 4%o Neigung.
Wer müsste bei 0:44 auch an ZZ TOP denken? 😁
Das ist kein Bahnhof, sondern ein Haltepunkt
In Darmstadt-Eberstadt war das auch immer ein Highlight. Da musste man nen knappen halben Meter auf den Bahnsteig springen. Keine Ahnung ob das mittlerweile behoben ist.
Bei uns am Bahnhof haben die Bahnsteige unterschiedliche Höhen und fallen sogar der länge nach ab ... Aber ich glaub die mittleren beiden wurden irgendwann mal "saniert" und beim ersten gings nicht weil der ebenerdig mit der Straße bleiben musste. Mann kommt allerdings in keinen Zug auch nur annähernd ohne großen Schritt :D
Nur erwähnt der liebe Herr Fricke nicht, dass in der EBO steht, dass „in der Regel“ eine Bahnsteighöhe von 0,76m bei Neubauten platz finden soll. Das bedeutet, dass es immer noch Ausnahmeregelungen geben kann. Zusätzlich steht in der EBO, dass lediglich Bahnsteighöhen unter 0,38m, bzw. über 0,96m unzulässig sind. Daher verstehe ich jetzt nicht so ganz das Problem an der Sache.
,,Obwohl hier kein ICE oder ICE halten wird" 🤦♂️😂
Der erste Bahnhof der gezeigt wird ist aber nicht Melsungen sondern lediglich der Haltepunkt Melsungen- Bartenwetzerbrücke.
mein liebster deutscher Satz: Das ist kein Unsinn, das ist Gesetz!
Ich hätte jetzt ja ein witz über die deutsche bahn gemacht aber der wär nicht amgekommen...
Wunderts mich dass Pforzheim dabei war? Nein😂
Ja das Problem hatten wir in Österreich auch Mal aber es gab vor Jahren eine Reform und man hat sich auf 55cm geeinigt und siehe da alle Züge die in Österreich derzeit Neu angeschafft werden bzw in den letzen 20 Jahren angeschafft worden sind passen und werden auch noch lange passen, so sollte es aussehen und Bestimmungen Abgeklärt und gemeinsam beschlossen werden,
Dann wird halt beim Bau, der Punkt wo von die Höhe genommen wird leicht falsch vermessen vorher... und am Ende passt es wieder. Wie ein Wunder *hust*
Dann gibts halt doch keinen Bahnsteig sondern nur einen 38cm hohen Gehweg, der exakt an den Schienen entlang läuft, quasi eine touristische Erholungs- und Begegnungsstätte, Züge faszinieren doch schließlich noch immer sehr viele Menschen ;-)
Hätte die Bahn dem ganzen zugestimmt, würden wir diesen Beitrag nicht sehen.
Aber dafür denn in 1-2 Jahren:
extra3: Bahnsteigposse in Schwarzenberg, der neue Bahnsteig ist seit wenigen Wochen eingeweiht und nun fahren hier regelmäßig die modernen barrierefreien Fahrzeuge, die für 76 cm hohe Bahnsteige gebaut sind.
Stadtführung von Schwarzenberg: es ist unfassbar, dass uns die Bahn nicht darauf aufmerksam gemacht hat und gleich eine Höhe von 76 cm für den neuen Bahnsteig gefordert hat.
Die Anpassung auf 76 cm ist gar nicht mehr möglich, weil der Höhenunterschied in den Zuwegungen mit dem nötigen Gefälle nicht untergebracht werden können, jetzt wäre die Straße im Weg.
Solange man weis, dass die Bahn Schuld trägt, ist der Tag in Ordnung.
Bei der RegioTram Kassel werden NIEMALS Triebwagen mit 76 cm Einstiegshöhe fahren.
einfach in den zug einsteigen - >"kopf anhauen beim einsteigen" - > die bahn anzeigen - > profitieren
Wenn die erste Person durch so eine Missplanug per Gesetz einen Personenschaden erleidet, wer haftet dann???
Maaaan, Leute...ist doch ganz einfach...man lässt einfach alle Bahnsteige einfach abreissen, und baut sie alle neu auf 76cm Höhe...wo liegt das Problem????😂🤯
Willkommen in Deutschland
Man hat sich einfach früher nicht an die Gesetze gehalten, das ist einfach die Regel mit den 76cm und die muss konsequent eingehalten werden. Die Fernverkehrsbahnhöfe haben ja auch diese Höhe.
Und das ist bei einem Regiotram-Halt sinnvoll weil?
ein Standard sehr hilfreich ist
Die legen dort ja auch nicht die Schienen im Abstand von 1 m aus, sondern halten sich an die Spurbreite wie alle anderen Strecken.
Zu jeder Regel gibt es aber nun mal auch Ausnahmen. Genau deshalb heißt es ja im in der betreffenden EBO nur "in der Regel" und nicht "zwingend vorgeschrieben". Genau deshalb gibt es ja nun, sinnvollerweise, für diese Strecke wohl endlich die Ausnahmegenehmigung, einen 38cm hohen Bahnsteig erhalten zu dürfen.
Die Regiotrams fahren meist durch die Kassler Innenstadt. Somit als Straßenbahn anzusehen. Wie soll das mit 76cm funktionieren? Richtig geht gar nicht
In der Stadt mag es stimmen das sie nach StrabBo (Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen) fahren, aber beim Übergang auf das Netz von DB Netz unterliegen sie der EBO (Eisenbahnbau und Betriebsordnung). Wem das nicht passt der muss halt eine NBE (Nichtbundeseisenbahn) mit eignem Netz eröffnen.
Die KVB in Köln ist sowieso das verrückteste was es gibt. Da gibt es auch verschieden hohe Bahnsteige aber anstatt alle auf eine Höhe anzugleichen haben die einfach Bahnen gebaut mit einklapbaren Treppen um an jeder Station halten zu können. Nur kommt man wenn man an einem niedrigen Bahnsteig einsteigen will schwer mit einem Fahrrad, Kinderwagen, Rollstuhl, Rollator oder Fernseher in die Bahn rein;
wenn es der einzige Weg wäre, dann muss man halt Stadtbahntriebwagen mit entsprechender Ausstattung und Fußbodenhöhe beschaffen+den Rest der Bahnsteige auf der Strecke auf 76cm erhöhen (würede übelst viel Geld kosten aber wäre zumindest eine Lösung)
Die fahren auch in der Kasseler tram
Ja, aber das ist das Problem an der Bürokratie. Und was die EBO sagt, ist gesetz.
Der HP Melsungen-Schwarzenberg wurde jetzt gebaut mit tatsächlich 38cm ü. SOK.
Wenn man denkt,
dümmer geht's nicht mehr,
kommt von irgendwo
die DB her...
@Nukehunder LP ...nicht von irgendwo, kommt direkt aus der Klapse!
Ihr Eierköpfe das hat mit der DB wenig zutun!! Das EBA Eisenbahnbundesamt schreibt das vor ...
Einheitshöhe macht schon Sinn. Umsetzung ist allerdings Panne hier
Einheitshöhe macht Sinn bei einheitlichen Fahrzeugen.
2:38 " ICE oder ICE " :D
HelperLee Das eine mal war glaub ich die Mehrzahl von IC gemeint.
@@leonardodawitzig3726 Die Rede war von ICE und IC.
man sollte höhenverstellbare bahnsteige bauen, für die paragrafenreiter haben die dann 76cm und für alle andern werden die auf die höhe des zuges angepasst
An sich ne gute Idee, aber die Umsetzung würde schwierig werden.
hab jetzt nicht an was wirklich höhenverstellbares gedacht, sondern das man den bahnsteig aus modulen baut, sodass das aufrüsten auf 76cm in wenigen tagen erledigt werden kann falls es jemals notwendig wird
hausaffe wtf eine sinnvolle idee, gibt's ja gar nicht
Oder Bahnsteige, die teils 76 cm und teils 55 cm. Gibt's meiner Meinung nach in Friedrichsdorf bei Frankfurt.
Ist auf dem Ast Stade der S3 Hamburg auch so, hier hält nur die S-Bahn und der Bahnsteig passt überhaupt nicht, gute 20cm zu niedrig, aber Rampen zum Bahnsteig hin wurden gebaut...
könnt ihr mal die automatischen untertitel aus machen ?
In Dessau genau das gleiche haha
Keine Regel ohne Ausnahme. Aber niemand wagt es, gegen diese Regel zu verstoßen.
"Wir haben Gesetze und Richtlinien und auch wenn die keinen Sinn machen, kann man sich darüber nicht einfach hinwegsetzen"... schon mal was Deutscheres gerhört?
2:40 Obwohl hier kein ICE oder ICE je halten wird.
Da hat man es einfach verbockt vor Jahrzehnten eine allgemeine Bahnsteighöhe für ALLE einzuführen.
Die 76cm *sind* die allgemeine Bahnsteighöhe für ALLE. Darum ja alle Neubauten auf 76cm, wie in diesem Fall. Daß die alten Züge und Bahnsteige aber noch lange nicht dazu passen...
Ja ja, genauso wie in Kassel Harleshausen...
Das europäische Eisenbahnbaurecht lässt für Bahnsteigneu- und -umbauten die zwei
Regel-Bahnsteighöhen 76 und 55 cm zu. In Deutschland ist nach EBO die Regelhöhe
für den Neu- und Umbau 76 cm; begründete Abweichungen sind zulässig und im
Bahnsteighöhenkonzept festgelegt. Für reine Stadtbahnnetze mit entsprechend
optimierten Fahrzeugen sind als Sonderfall auch 96 cm oder 38 cm (Straßenbahnen) zu-
lässig.
Ein Bahnsteig, der wegen irgendwelchen Regeln unbenutzbar gebaut werden muss... wow
Ich mag Züge!
Posse ist echt euer Lieblingswort oder?
Naja, das mit den Bahnsteighöhen an der Strecke Kassel-Melsungen stimmt nicht so ganz. Melsungen hat 55cm, Melsungen Bartenwetzerbrücke (wurde auch gezeigt) 38cm genau so wie die anderen Dörfer in denen nur die Regiotram hält, Guxhagen dann aber wieder 55cm, da diese Höhe der Cantus hat, der auf dieser Strecke nur in Guxhagen und Melsungen hält.
Wenn man keine Probleme hat, dann macht man sich halt welche.
Ist ja fast so schlimm wie bei uns wo der Bahnsteig auf schienenhöhe und damit 76 cm zu niedrig war 😅😂
Hier Deutschland!
Hier Ordnung!
Studio Braun
Das blinde Befolgen von Richtlinien ist Unmündigkeit über das eigene Selbst.
Der eigentliche Irrsinn ist nicht die "neue" Einheitshöhe, sondern dass seit Jahrzehnten jeder baut wie er lustig ist. Klar, in Kleinkleckersdorf hält kein Fernzug, aber die Züge von dort sollen nie in die große Stadt fahren? 🤔
Kann man auch toll in Berlin sehen, wo die Regionalzüge aus dem weitgehend 55er Brandenburg an 76er Bahnsteigen halten müssen.
In Deutschland waren 2014 übrigens 32,6% auf 76cm, 21,2% auf 38cm und 19,5% auf 55cm.
Unsinnigerweise sind sowohl 55cm als auch 76cm laut europäischem Standard zulässig. Aber nur Benelux und Norwegen setzen auf 76cm, Deutschland und Polen bisher auf beides und die meisten anderen auf 55cm. Von daher könnte man mich auch von 55cm überzeugen, aber kein sowohl als auch!
Ich könnte das durchaus verstehn, wenn die Bahn jetz vor hat, in den nächsten 10-20jahren, alle züge auf diese aussiegshöhe zu normen
Die Bahn hätte niemals privatisiert werden dürfen! Die Bahn gehört verklagt
@Juliette Schneider sorry! ...nein, ein Großteil gehört in die geschlossene Anstalt!!!
(Denk mal an die Prozesskosten für diese Idioten)
Die Bahn kriegt in jeder Hinsicht nichts geschissen
Ganz einfach. 76 cm Bahnsteig bauen, dann Schienen anheben. Fertig!!!
Wie hieß der damalige Verkehrsminister noch?
Weiß da jemand wie der Heutige stand ist?
Jo wenn stuttgart 21 von den regeln her so nicht gebaut werden darf wird aus dem hauptbahnhof kurzerhand eine haltestelle, aber hier, hier ist doch klar dass die haltestelle 76 cm hoch sein muss wenn das so vorgeschrieben ist
ich seh die ursache: man wollte alles auf 76 regeln, dass in zukunft diese probleme nicht mehr entstehen. aber dann sollte man das doch auf den neuen strecken anwenden.
option 1: bahnsteig auf 55
option 2: bahnsteig auf 76 und alle anderen bahnsteige auf der strecke auch auf 76, neuer zug mit 76
option 3 notfalllösung: bahnsteig halb auf 55 halb auf 76 der teil mit 76 absperren sodass er dann nutzbar wird, wenn dort neue züge mit 76 eingesetzt werden.
Ist auf dem Stader Ast der Hamburger S3 auch nicht anders. Hier fahren ausschließlich S-Bahnen mit gleichen Höhen und die Bahnsteige sind viel zu niedrig besitzen aber eine Rampe von der Straße aus.
Irgendwie unfassbar, dass nach 150 Jahren Eisenbahn in Deutschland überhaupt noch verschiedene Züge verschiedene Einstiegshöhen haben und verschieden hohe Bahnsteige brauchen. Es kann doch nicht unmöglich sein, Fern- und Nahverkehrszüge auf eine Einstiegshöhe zu normen.
Eine einheitliche Normhöhe festzulegen ist nicht das Problem. Die Normung so zu gestalten, dass es keine Konflikte zwischen Personen- und Güterzügen gibt die einen vor die Wahl stellt, entweder S-Bahnen oder Güterzüge vom Netz zu verbannen, ist leider tatsächlich unmöglich.
Ein Gesetz hat ja irgendwann man jemand gesetzt. Da gab es dementsprechende Ramenbedingungen. Nun würde ich sagen hier setzt sich niemand über ein Gesetz hinweg, sondern apsst es an die Rahmenbedingungen an. .... Aber halten wir es so, wäre so manch eine Politik unnütz.
Mich wundert nichts mehr...
Deutschland ist extrem bürokratisch
Was bin ich froh in Peking zu wohnen. Glück Auf!
Das heißt Beijing und nicht Peking.
Die DB hat doch wohl ne Klatsche!
Schlecht recherchiert oder gut gelogen. Der Bahnhof Melsungen hat die Regelhöhe von 55cm, während der Haltepunkt Melsungen Bartenwetzer Brücke die 38cm hat, dort ist übrigens auch der erste Clip entstanden. Guxhagen hat ebenfalls die 55cm(Bahnsteig für das Gleis richtung Bebra), sowie Baunatal Guntershausen, Kassel-Oberzwehren und Kassel-Wilhelmshöhe. Wenn man also den Abschnitt Kassel Hbf-Aueatadion wegnimmt, da dieser eh nicht nach der Eisenbahn Bau- und Betriebsordnung, sondern nach der Straßenbahn Bau- und Betriebsordnung läuft, haben aktuell nur 4 von 9 Haltepunkten bzw. Bahnhöfen, an denen die Regiotram hält, die für die Regiotram passende Höhe von 38cm, was nichteinmal 50% entspricht. Jedoch wäre es trotzdem schlauer, den Bahnsteig auf 38cm basiert zu bauen, da die Barrierefreiheit für die Tagsüber Verkehrenden Regiotrams damit gegeben wäre und lediglich die spät Abends verkehrenden Regionalbahnen der Cantus statt 55cm die 38cm bekommen. Dies ist allerdings noch zu verkraften. Wenn der Bahnsteig auf 76cm gebaut wird, hat keine der beiden Parteien was davon.
Also wenn ich Bundeskanzler wäre dann würde ich da aber am Gesetz was ändern. Einfach den Passus "mit Sinn und Verstand" einfügen...oder so XD 😉
Dann senkt man halt den Bodengrund um die Differenzhöhe ab. Dann ist der Bahnsteig in der richtigen Höhe.. Und auf Zug Höhe 😅.
Die Haltestelle müsste hoch und runter fahren je nach Zug
Sternstunden der Bahngeschichte. Jahrelang nicht in das eigene Netz investieren. Und wenn dann die Konkurrenz die Strecken flott gemacht hat, schön quer rein kretschen.
hydrofire83 wo hat denn die Konkurrenz die Strecke wieder flott gemacht? Die RegioTram befährt nur dieses Netz.. für die Instandhaltung ist die DB Netz zuständig.. Die RegioTram stellt nur Fahrzeuge und Personal...