Danke für dein Feedback zur Software. Es gibt hier zum Glück recht viele Programme, welche die SDRplay Geräte unterstützen, so dass man reichlich Auswahl und Möglichkeiten hat.
Wer digitalen Amatuerfunk hören möchte ist mit dem großen AOR gut bedient. Die Softwarelösungen sind in der Qualität schlecht oder können es gar nicht.
Hallo Arthur, vielen Dank für die Vorstellung des RSP1B. Nach enttäuschenden Erfahrungen aus der Vergangenheit mit den üblichen USB Dongles hab ich nochmals einen Anlauf gemacht und habe mir den neuen RSP1B geordert. Bin bisher recht zufrieden mit dem Gerät. Der USB-Typ-B Anschluss mag zwar etwas antiquiert wirken, hat aber den Vorteil der großen Robustheit. Denke jeder hat schon mal ein Gerät mit defektem Mini- oder Micro- USB Anschluß gehabt. Weiß nicht, ob USB-Typ-C so robust ist wie der alte B Typ. Für mich kein Beinbruch. Ich betreibe den RSP1B zur Zeit mit einer aktiven Indoor Loop Antenne mit Bias-T Speisung. Nicht schlecht, würde mich aber über Tips von Profis zu bezahlbaren Alternativen freuen 🙂
Ich teile deine Ansicht nicht. Es fängt ja schon damit an, dass einen solchen Empfänger keine großen Abenteuer erwarten, welche die Robustheit des USB Anschlusses ernsthaft prüfen würden. Im Gegenteil, der steht irgendwo auf einem Schreibtisch rum und das war es dann. Auch sind andere Anschlüsse nicht weniger robust. USB-C gibt es seit 10 Jahren und der Anschluss ist milliardenfach im Einsatz. Da gibt es jetzt auch keine Berichte über massenhaftes Versagen von USB-C Anschlüssen. Gleichzeitig hat USB-C zig Vorteile wie etwa höhere Datenraten, höhere Spannungen, höhere Ströme, einfacheres Handling, größere Verbreitung und so weiter.
@@Funkwelle Mag sein. Offensichtlich ist die mit dem Usb-Typ-B erzielbare Datenrate für den Anwendungsfall ausreichend. Wollte mich auch nicht darüber streiten sondern nur meine Meinung dazu schreiben. Nachdem ein Kabel mitgeliefert wird und wie Du sagst das Gerät bei Dir sowieso nicht mobil im Einsatz ist macht es ja auch irgendwie keinen großen Unterschied, welcher USB Typ zum Einsatz kommt. Denke die Entwickler werden sich da schon auch ihre Gedanken gemacht haben. Aber prinzipiell hast Du natürlich Recht mit Deinen Aussagen.
Tolles Review! Vielen Dank für die ausführlichen Infos und die Weiterleitung. Wir freuen uns, dass du mit dem Versand zufrieden bist:) Liebe Grüße aus Aachen vom Team von Funk24
Scheint in der Tat ein interessantes Gerät zu sein, was mein Interesse lockt. Zur USB B Buchse: Warum soll man eine stabile bewährte USB Buchse gegen eine fuzzelige USB C Buchse ersetzen, die viel leichter abbrechen kann (z.B. durch Verkanten) ? Ich selbst habe Platinen entwickelt und würd eimmer auf USB B Buchsen (Thru-Hole) setzen ,wenn nicht USB C gefordert ist - eben wegen der Langlebigkeit. Klar, (Digital-) Funkscanner sind teurer und sind schon fast Luxus, aber haben nen riesigen Vorteil: Die kannst Du überall in der Jackentasche mitnehmen, oder mal eben auf dem Beifahrersitz anwerfen, was mit nem SDR Stick + PC + Kabelsalat viel zu fummelig ist. Danke für den Test, feines Gerät, was die Briten da auf den Markt geworfen haben. 73 de DL1LAJ
USB-C wurde vor 10 Jahren verabschiedet und wurde seit dem in Milliarden von Geräten verbaut. Allein Samsung verkauft pro Jahr rund 200 Millionen Smartphones mit USB-C Anschlüssen. Nirgendwo brechen reihenweise Stecker ab. 🙄 Und es mag sein, dass du persönlich Probleme mit dem Einstecken von USB-C Steckern hast, aber nüchtern betrachtet vereinfacht der USB-C Anschluss das Einstecken erheblich, allein schon weil nicht mehr auf die Polung geachtet werden muss. Dazu gibt es zig weitere Vorteile des USB-C Steckers gegenüber dem USB B Anschluss. Wesentlich höhere Datenraten, höhere Spannungen, höhere Ströme, geringere Bauhöhe und vor allem eine wesentlich höhere Verbreitung. Wenn du ernsthaft darüber diskutieren willst, dass USB B die bessere Wahl wäre, dann machst du dich meiner Meinung nach lächerlich. Und sicherlich ist ein Funkscanner transportabel. Wem es aber darum geht, der nimmt einfach sein sowieso schon vorhandenes Smartphone, und ruft im Browser einen WebSDR/KiwiSDR/OpenWebRX in der Umgebung auf. Da hat man dann 1.200 Euro gespart, eine wesentlich bessere visuelle Ansicht, eine wesentlich bessere Bedienung und nicht selten sogar mehr Demodulationsmöglichkeiten. Mein Hauptargument gegen Scanner aber war sowie: Man hört nichts mehr! Heute sind die meisten Übertragungen im Betriebs- und BOS-Funk digital und dekodiert.
Gut, USB C wurde vor 10 jahren eingeführt, alles was neu ist muss aber nicht unbedingt besser sein. Wie ich schon schrieb, wenn man USB C wegen der Geschwindigkeit braucht, dann verwendet man eben diese Buchse. Und das Argument, es ist egal wie rum man den USB C Stecker steckt, ist in meinen Augen irrelevant .Wie rum man einen USB B Stecker stecken muss, ist wohl kaum eindeutiger zu erkennen. Für mich ist Langelebigkeit oberstes Gebot. Also warum einen "modernen" USB C Stecker verbauen, der aufwändiger zu handeln, mechanisch anspruchsvoller ist und schaltungstechnisch nicht notwendig ist. Ich hab auch noch nicht gehört, dass USB B Stecker abgekündigt worden sind. Zum Scanner: Es gibt schon was "zu hören" ! Analog, AM FM SSB - die ganze AFU Welt funkt analog, DMR, TETRA (natürlich kein BOS - was auch nicht meine Intuition ist !). So einen Scanner hab ich z.B. für mein QRL immer dabei. Sozusagen der Duspol des Elektrikers. Zur mobilen App.: Es ist allgemein bekannt, dass man ein Handy (mit App.) während der Autofahrt nicht benutzen darf, hier punktet aber der Scanner. Aber gut, so hat jeder seine persönlichen Ansichten, jeder muss FÜR SICH selbst entscheiden, was für ihn wichtig ist - 73
Hallo Arthur, schön das Du wieder einmal einen Empfänger vorstellst ( auf einen Kommentar meinerseits sagtest Du mal das es in Zeiten von Web Sdr's aus deiner Sicht nicht mehr sinnvoll sei viel Geld für Empfänger auszugeben). Wie man sieht gibt es jedoch für erschwingliche Preise durchaus gute Geräte, aber so gut ich den 1b finde noch einen hole ich mir nicht😅, ich hab mir für meinen rsp1a ein separat erhältliches Metallgehäuse geholt, finde den 1b aber trotzdem klasse. Ich hab selber den 1a, meinen Perseus mit 40mhz und 14bit und einen alten sdriq ( keiner geht soweit runter ELF ). Ich find es super das du dich auch anderen Bereichen des Funkhobby's mit informativen Videos widmest. Nur die Aussage zu sog. Scannern kann ich nicht ganz unterschreiben es gibt durchaus brauchbare Geräte ( kommt immer darauf an was man ausgeben möchte und welche Bereiche einen intereessieren, hab einen Bekannten mit einem ar dv1 der macht viel mit SatCom) und die Aussage zu Tetra ist nur zum Teil richtig, da verweise ich auf den 37c3 des Chaos Computer Club.73
Ich denke, du hast da irgendetwas falsch verstanden. Geräte wie etwa der RSP1B oder auch der letztes Jahr vorgestellte RTL-SDR Stick sind eben genau jene Geräte, mit denen man einen WebSDR aufbaut. Etwa mit OpenWebRX. Was ich meinte sind Geräte wie der ja auch in diesem Video angesprochene Funkscanner. Oder teure Empfänger wie etwa der Icom IC-R8600. Oder auch klassische Weltempfänger wie der Sony ICF-2001. Früher habe ich zum Beispiel Einsteigern in den Amateurfunk geraten sich einen kleinen Weltempfänger mit SSB zu kaufen, damit man schon mal reinhören kann. Und genau das lohnt sich heute eben nicht mehr. Mit einem der vielen frei verfügbaren WebSDR/KiwiSDR/OpenWebRX Angebote kann man auch so jederzeit mal reinhören. Du kannst auch gerne ein eigene Meinung zu Scannern haben, aber meiner Meinung nach ist das Zeit- und vor allem Geldverschwendung. Du rätst zu einem 1.400 Euro teuren AOR AR-DV1 für SatCom? Kann ich auch mit dem Quansheng UV-K5 für 20 Euro empfangen. Und Hinweise auf irgendwelche Hacks sind doch Unsinn! Das ist die Ausnahme und nicht der Standard. Für die Masse aller Menschen gilt: Betriebs- und BOS-Funk sind heute digital und verschlüsselt. Da hörst du mit dem AOR AR-DV1 rein gar nichts ab. Händler weisen sogar extra darauf hin, weil die Blöden die Geräte kaufen, in der Hoffnung sie könnten damit nun den Polizeifunk abhören wie in den 70ern.
@@Funkwelle Ich hatte Dich so verstanden das es allgemein keinen Sinn mehr macht sich Empfänger zuzulegen, und was ein heutiger AOR oder Bearcat oder ICOM so kann, das ist mir schon bewusst, ich bin Utillity DXer seit Jahren und auch mein Bekannter macht im Sat Bereich nichts anderes, da reicht ein Quansheng uvk5 oder ähnliche Weissgott nicht aus. Ich beschäftige mich ausschließlich mit allem von O bis ca. 50 MHz alles darüber ist mir zu aufwendig. Derzeit lerne ich für die Klasse E, aber primär interessieren mich die digitalen Betriebsarten empfangsseitig außerhalb der AFU Bänder im HF Bereich. Das mit den Scannern sollte nur ein Hinweis sein das es durchaus Anwender und auch einen Markt dafür gibt, und die Leute welche sich für Tetra interessieren nehmen für unverschlüsselte Aussendungen meist diese RTL Sticks welche nach dem Funcube Dongle in Massen verkauft wurden. Und der Hinweis auf den CCC sollte auch nur dazu dienen über den Tellerrand zu schauen, TEA1 ist soweit ich weiß nicht mehr sicher. Aber natürlich hast Du Recht wenn du sagst das ist eher eine Randgruppen Thematik, jedoch fand ich es gut das du auch letztens einen Beitrag zur Sicherheit der Keyless Go in Bezug auf Autos gebracht hast,gerade auch im Zusammenhang mit dem uvk5 8( nicht jeder hat einen Hack RF zu Hause ). Wie gesagt mach weiter so, ich finde den Kanal extrem gut und vor allem informativ. Ich würde mir halt wünschen das auch öfter allgemeine Funkthemen aufgegriffen werden welche sich nicht nur auf den Amateurfunk beziehen, glaub mir da hast Du eine große Fanbase. Viele jüngere Leute benötigen zwar das von dir gebotene fundierte Fachwissen, jedoch liegt bei vielen jungen Funk Interessierten ( und eventuell angehenden OM's ( ich selbst bin 51 )) der Fokus mehr auf digitalen Betriebsarten und Software, sowie der ich nenn es mal flexiblen nicht für den eigentlichen Zweck bestimmten Nutzung von Gerätschaften, bestes Beispiel alternative Firmware für die unterschiedlichsten Gerätschaften, da ist das Quansheng ja nur eins von etlichen Geräten. Ich weiß der Kanal nimmt viel Zeit und Arbeit in Anspruch und alles kann man auch nicht abdecken, dafür einmal von mir Besten Dank. 73
Hallo und lieben Dank für die tollen Videos. Ich habe noch eine Frage bezüglich einer Antenne. Für verschiedene Bänder braucht man ja andere Antennen. Was hast du da auf dem Dach? Und vielleicht kannst du mal eine Abhandlung machen bzgl. verschiedener Szenarien (Mietwohnung, Balkon, Eigenheim, Camper, Outdoor, Auto) oder nur per Hand?? Danke und 73 Chris
Sehr gute Idee,habe leider auch nur eingeschränkte möglichkeiten.bin mehr auf einer Indoor Antenne angewiesen.Wenn es da auch Mal was passendes geben würde wäre es super.Abgesehen von der lma 30+.
Man benötigt rein für den Empfang nicht zwingend mehrere Antennen. Oft reichen schon breitbandige Scannerantennen oder kleine Aktivantennen. In größere Antennen würde ich nur investieren, wenn man auch senden will.
Moin und beste Grüße aus Norddeutschland! Vielen Dank für das informative Video. Einen RSP1B besitze ich noch nicht, jedoch einen RSP1A und ich habe daher auch schon mit SDRconnect ein wenig herumprobiert. Selbst bei deinem kurzen Ausflug zu dieser Software konnte ich schon Dinge entdecken, die ich selbst noch nicht erkannt hatte, umso mehr freue ich mich auf das angekündigte Video zu SDRconnect. Zu deiner Ansage auch Wünsche in die Kommentare zu schreiben, hätte ich folgende Anregung: Ich würde mich freuen, wenn Du neben dem SDRconnect/SDR1B auch z.B. einen IC-7300 (oder etwas ähnlich leistungsfähiges), beispielsweise via HF-Splitter, an der gleichen Antenne anschließt und einen Vergleich der Empfangsleistungen einfließen lässt. Vorzugsweise in den HF-Amateurfunkbändern. Natürlich kann man Datenblätter vergleichen und sehr wahrscheinlich wird ein IC-7300 z.B. selektiver sein, aber mich interessiert der entstehende Höreindruck. Alles andere ist graue Theorie, die sehr oft von der Kreativität der Datenblattersteller abhängig ist.
Danke für den Themenvorschlag. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich soetwas umsetzen möchte. Auf den ersten Blick erscheint mir das doch ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen zu sein. Klar, beide Geräte basieren auf SDR Technik und haben einen 14-bit DA Wandler. Aber es gibt eben auch viele Unterschiede etwa bei Bandfiltern, bei der Schirmung oder bei der Nutzung externen Software. Auch die grundsätzliche Ausrichtung ist anders. Ein Funkgerät muss einen Sendestrang haben und setzt beim Empfang den Fokus rein auf die Amateurfunkbänder. Ein SDR-Empfänger muss nie senden und muss einen möglichst breiten Empfangsbereich bieten. Ich werde mir das dennoch mal durch den Kopf gehen lassen.
@@FunkwelleDanke für das Feedback. Deine genannten Einwände sehe ich genau so und hatte dazu beispielhaft die Selektivität genannt, was in den Bereich der Bandfilter fällt. Es ist völlig klar, dass das einem Vergleich von Äpfeln und Birnen entspricht. Aber dennoch fände ich es interessant, wie die Empfangsleistung des RSP1B gegenüber einem IC-7300 (o.ä.) auf den Amateurfunkbändern dasteht. Somit wüsste ein SWLer (und vielleicht zukünftiger Funkamateur) wie seine SDR-Empfangsleistung gegenüber einem hochwertigen AFu-Transceiver einzuordnen ist und ein Funkamateur könnte in etwa einschätzen, ob es sinnvoll ist, sich Gedanken über eine CAT-Lösung zu machen, wobei die eigentliche Empfangsleistung vielleicht ähnlich ist, aber die visuelle "Empfangsdarstellung" ggf. optimiert wäre. Kurz zu mir: SWLer mit intensivem Lern-Engagement auf 50Ohm_de.
Ich habe den RSP1B hier einfach an meine Amteurfunkantennen gehangen. Zum einen ein Multiband Dipol für 40-20-15-10m für die unteren Frequenzen und zum anderen eine Eigenbau 2m Antenne für die höheren Frequenzen.
Finde das interessant. Was für eine Antenne schließt man denn da an oder braucht man mehrere? (eine für KW und eine "normale" ?) Oder reicht nur für Empfang tatsächlich irgendwas kurzes, wie eine Teleskopantenne? Denke mal nicht?
Eine Antenne sollte immer optimal an den Bandbereich angepasst sein, den man empfangen möchte. Das ist für höhere Bandbereiche im VHF oder UHF Bereich meist unproblematisch. Anders sieht das im Bereich der Kurzwelle aus, denn hier sollte man die halbe Bandlänge als Draht in die Luft bringen. Für den ordentlichen Empfang der CB-Funker im 11m Band braucht man also 5,50m Draht und wer im 49m Band den weltweiten Radioprogrammen lauschen möchte, der muss dann im Optimalfall 25m Draht spannen. Je tiefer man also geht, umso eher muss man Kompromisse bei der Antenne eingehen. Ein paar einfache Einsteigerantenne zeige ich hier: www.youtube.com/@Funkwelle/search?query=empfangsantenne
Sehr informatives Video. Weißt jemand, wo man das "Poster" bei 18:54 findet? Und ist GPS wirklich bei 448 MHz? Ich dachte es liegt oberhalb von 1 GHz, bin aber Neuling.
Hallo, ich habe den RSP1A und den Airspy HF+ Discovery, wo ich lieber mit dem Airspy in der Kurzwelle arbeite. Wie liegen jetzt die unterschiede vom Airspy zum neuen RSP1B was die Kurzwelle betrifft. Könntest du evtl. ein Test machen zwischen den beiden Geräten...
Ich besitze keinen Airspy, weswegen ich dir nichts dazu sagen kann. Auf dem Papier ist der Airspy teurer, hat nur ein Plastikgehäuse, hat einen eingeschränkten Empfangsbereich und kann nicht so viel Software nutzen. Einziger Vorteil scheinen nur die Vorfilter zu sein.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht was genau du meinst. Ich würde sagen, dass es ganz normaler lackiert ist. Aber ich bin kein Lackprofi, sondern Funkamateur. Daher kann ich die Qualität des Lackes erstens nicht beurteilen und zweitens ist sie mir komplett egal. Ich kaufe Produkte nicht wegen der schönen Lackierung, sondern wegen der schönen Funktionen.
Habe zwei RSP1A laufen. Betreibe sie wahlweise mit einer MLA-30+, einer selbstgebauten MagneticLoop oder einer Youloop mit Vorverstärker (alle indoor in ca. 12 m Höhe, bei schwieriger Empfangslage) Habe das Plastikgehäuse bei beiden mit mehreren Lagen selbstklebender Metallfolie kaschiert. Ich denke da ist auch für eine bessere Abschirmung gesorgt. Mit der Empfangsleistung beider bin ich voll zufrieden. (gestern z.B. russisches Volmet sowie Volmet Bangkok empfangen). Auch Air, ADSB oder DAB+ funktionieren tadellos. Ich sehe also für mich keinerlei Grund auf den 1B umzusteigen nur um noch einige Nuancen "raus zu kitzeln"!? Wer's möchte und zu viel Geld übrig hat - why not? Kann mir schon vorstellen, dass es jetzt bei Manchem tief drinnen nagt... Ansonsten ein gutes werbewirksames review.
Ich denke nicht, dass es SDRplay hier darum geht Nutzer zum Umsteigen zu bewegen. Es dürfte sich primär um eine Produktpflege handeln, denn der RSP1A hat ja schon 8 Jahre auf dem Buckel. Und Unternehmen, die das nicht machen, verschwinden irgendwann vom Markt.
@@Funkwelle OK! Ich habe ja auch nur meinen subjektiven Standpunkt mitgeteilt. Für die "Allgemeinheit" vollkommen unerheblich! Aber danke für die schnelle Reaktion!
Ich glaube es nicht, ist bei dir in der Walachei viel los auf DAB+ und UKW Rundfunk. 😱 Ich war verwundert das es noch Funkscanner gibt, ich bin davon ausgegangen das die schon längst aus der Mode sind, manche Sachen sterben einfach nie aus. Der fehlt mir noch, macht einen soliden Eindruck und durch das man DAB+ direkt decodieren kann, das finde ich sehr praktisch. 👍
Wie immer, gutes Review! Den USB-B-Port würde ich nicht als Mangel ansehen. Im Gegenteil! Der ist noch richtig solide und stabil und nicht sop labbrig lätschig, wie die kleinen Nachfolger. Inzwischen gibt es ja auch den RSP dx als Version 2 Nachfolger. Wäre interessant zu wissen, ob der eine Anschaffung lohnt. Als Benutzer des RSP dx bin ich mit diesem auch schon sehr zufrieden. Zur Software: SDR Uno ist an sicht ein tilles Programm - leider für mich moit leichtem Sehfehler aufgrund der fiseligen kleinen Elemente etwas schwer zu bedienen. Da gefällt mir SDR Connect besser - hoffentlich wird das noch weiterentwickelt. SDR Console ist auch echt gut. Nur dem fehlt immer noch der Dark-Mode. SDR++ ist da eine tolle Alternative, was es mittelerile auch schon für Android gibt. Nur leider hat es SDRPlay immer noch nicht hinbekommen, ihre Profukte für Android kompatibel zu machen (sehr schade).
Hm, da habe ich komplett andere Erfahrungen gemacht. Alles, was ich hier an USB-C habe, ist so solide, dass der Stecker hält, selbst wenn man das Gerät an ihm aufhängt. Ich kann mein iPhone 15 Pro Max an einen USB-C Stecker hängen, ohne das sich das löst und das wiegt über 200 Gramm. Auch bei meinen anderen Geräten wie etwa den hier bereits vorgestellten Dingen wie dem TinySA Ultra oder dem LiteVNA64 oder auch dem Quansheng UV-K5 habe ich absolut keine Probleme. Auch letzteres kann ich bei über 240g problemlos kopfüber am USB-C Kabel hängend laden. Wenn bei dir die Verbindungen alle schlecht sind, dann vielleicht mal neue, hochwertigere USB Kabel kaufen. Normal ist das auf jeden Fall nicht. Der USB-C Anschluss sollte in allen Belangen besser sein, als die ganzen alten USB Standards.
Hallo, vielen Dank für das tolle Video zum SDRplay RSP1B. Nun habe ich aber eine vermutlich sehr doofe Frage: reicht für dieses Gerät auch ein "einfacher" Draht? Hintergrund: Wohne in einer Mietwohnung und habe daher nicht allzu große Möglichkeiten eine relativ große Antenne aufzustellen
Natürlich sind größere Antennen immer besser, aber du kannst den RSP1B auch mit einfachen Antennen nutzen. Zum Beispiel: 1) simple Teleskopantennen: amzn.to/3K4k28S 2) einfache Dipole: amzn.to/4dHS8NL 3) Aktive Loops: amzn.to/3QQeX87 4) Peitschenantennen: amzn.to/4dIzmG2 und so weiter und so fort... 😀
Ich persönlich nutze meine Amateurfunkantennen, sprich zwei Multiband-Dipole für die Kurzwelle, Eigenbau Antennen für 6m, 4m sowie 2m und einen 2m/70cm Vertikalstrahler.
@@hardoheickens9238 ??? Das habe ich doch hier im Kommentar gesagt. Ich habe der Einfachheit halber meine Amateurfunkantennen genutzt. Primär einen Multiband Dipol und eine Eigenbau 2m Antenne.
Leider liefert keiner der beiden deutschen RSP1B-Reseller nach Österreich! Direktbestellungen von Einzelpersonen aus dem EU-Raum werden nicht entgegengenommen. Amazon und eBay bieten nur die Version A an. Bin letztendlich bei einem nicht autorisierten Zwischenhändler fündig geworden. Kostenpunkt 171 € inkl. Versand. Das Gerät habe ich allerdings noch nicht in Händen.
Am besten hört man immer erst einmal beim Hersteller nach, ob es einen Distributor für das eigene Land gibt. Dabei bleiben die Versandkosten niedrig und man bewegt sich innerhalb eines Rechtsraumes. Wenn man im EU Ausland bestellt, dann sind nicht nur die Versandkosten höher, sondern man muss auch rechtlich plötzlich ganz andere Dinge beachten, etwa was die Mehrwertsteuer angeht oder auch das länderübergreifende Umsetzen von Gesetzen. Gerade letzteres ist für viele kleinere Händler oft nicht möglich, denn die können nicht für jedes Land in der EU Partner für den Umgang mit Akkus oder für den Umgang mit Verpackungen haben. Hier ist man bei der Regulierung leider übers Ziel hinausgeschossen.
@@Funkwelle Es gibt keinen über Google auffindbaren österreichischen Händler. Auf der Herstellerliste scheinen nur die 2 deutschen Anbieter auf, die ja nicht nach Österreich liefern. Der Firmensitz des von mir recherchierten nicht autorisierten Zwischenhändlers befindet sich in Deutschland. Übrigens, Dein Video ist wie immer einsame Spitze. Vielleicht kannst Du mal ein aktuelles Produkt mit einem besseren Wandler als den hier verbauten 14 bit ADC vorstellen, also preislich höherstufig, das meinen USB 3 Gen2 Anschluss (damit ist auch die Buchsendebatte obsolet) etwas mehr fordert.
@@Oidajaga Danke für dein Lob und deinen Themenvorschlag. Ich kenne mich bei noch höherpreisigen Empfängern allerdings nicht wirklich aus. Das liegt vor allem daran, dass ich nicht so recht einsehe für einen reinen Empfänger so viel Geld auszugeben. Gerade im urbanen Umfeld ist der Störpegel heute so hoch, dass es eh keinen Unterschied mehr macht, ob man einen High End Empfänger hat oder einen mittelmäßigen für kleines Geld. Aber ich bin natürlich offen für alles und wenn du konkrete Geräte im Sinn hast, dann kannst du mir die hier gerne nennen und ich arbeite mich mal rein.
@@FunkwelleMir schwebt da der RX888 Mark II Receiver mit einem 16 bit ADC (Pipeline?) vor, dessen Preis in letzter Zeit stark gesunken ist, damit in Anschaffung nur mehr knapp über dem RSP1B liegt und diesem hardwaremäßig überlegen sein dürfte. Über die Qualität der verwendeten Firmware kann ich natürlich keine Aussage treffen.
10 หลายเดือนก่อน
Coolm habe Lust bekommen meinen HackRF mal wieder aus der Ecke zu holen 🙂
@dirkr7891 vor 0 Sekunden Ein RSP1A kam von der Performance an meinen AirSpy nicht ran, aufgrund der besseren Bandfilter. Ob der 1B es schafft, wäre spannend!
Das kann ich dir nicht sagen, denn ich habe keinen Airspy. Zumindest auf dem Papier sind die Bandfilter nach wie vor der Vorteil des Airspy. Nachteile sind, dass er deutlich teurer ist, einen kleineren Frequenzbereich unterstützt und nur ein Kunststoffgehäuse besitzt.
Das ist leider falsch. Der limitierende Faktor bei einem Empfänger ist unterm Strich immer die Hardware und die ist immer gleich, egal welches Betriebssystem du am Ende nutzt. Falsch ist ebenfalls, dass andere Betriebssysteme mehr Funktionen bieten. Im Gegenteil ist es so, dass aktuell nur Windows den vollen Funktionsumfang bietet, denn nur dort ist die etablierte Software SDRuno verfügbar. Die neue Software SDRconnect, welche auch für andere OS zur Verfügung steht befindet sich noch in der Entwicklung. Bis sie den Umfang bietet wie SDRuno, werden sicher noch viele Monate vergehen. Und selbst wenn SDRconnect mehr Funktionen bieten wird, dann wird es dies auf allen Plattformen tun, sprich auch dann wird es völlig egal sein, welches Betriebssystem man nutzt.
Sei mir nicht böse, aber dir fehlt offensichtlich Grundlagenwissen über SDR Empfänger. Du solltest dich hierzu erst einmal ein klein wenig informieren. Für einen SDR Empfänger benötigst du natürlich eine Steuerungssoftware und auch die Audioausgabe eines Rechners. Schließlich besitzt der Empfänger weder Bedienelemente noch ein Display noch einen Lautsprecher. SDRplay stellt dafür mit SDRuno und SDRconnect gleich zwei Programme zur Verfügung.
Ich habe den Acer Nitro 5 mit Windows 11.Und ich habe SDR UNO nicht zum laufen bekommen.Dann erkläre mir doch mal was ich falsch gemacht habe.Vieleicht kannst du es besser.Das währe sehr nett von dir.Auf meinen HP Notbook hat es sofort geklappt.Da läuft windows 10. Haben möchte ich es lieber auf meinem Nitro 5,weil das Display größer ist.Vielen Dank.
Du wirst sicher verstehen, dass ich nicht aus der Ferne Probleme bei deiner Installation beurteilen kann. Auch berichte ich nur journalistisch über die Produkte. Ich bin aber nicht der Support des Herstellers. Wenn du Probleme hast, dann wende dich bitte an den Support des Herstellers. Ganz grundsätzlich siehst du ja auch sch an deinen beiden Installationen, dass das Problem irgendwo bei deinen Win11 Rechner liegt und nicht beim Programm des Herstellers.
Ich bin mir nicht sicher was du meinst. SDRuno läuft unter allen aktuellen Windows Versionen. Und die neue Software SDRconnect auch noch unter MacOS und Linux. Auch werden Programme nicht „erkannt“, sondern sie werden installiert. Erkannt wird nur die Hardware, aber auch das funktioniert auf allen aktuellen Rechnern einwandfrei.
SDRconsole V3 ist für mich persönlich die beste SW die es gibt und die SDRplay Blackboxen unterstützt. Für mich gibt es nichts besseres.
Danke für den Hinweis auf SDR Console.
Danke für dein Feedback zur Software. Es gibt hier zum Glück recht viele Programme, welche die SDRplay Geräte unterstützen, so dass man reichlich Auswahl und Möglichkeiten hat.
Wer digitalen Amatuerfunk hören möchte ist mit dem großen AOR gut bedient. Die Softwarelösungen sind in der Qualität schlecht oder können es gar nicht.
SdrAngel gibts auch noch.
Hallo Arthur, vielen Dank für die Vorstellung des RSP1B. Nach enttäuschenden Erfahrungen aus der Vergangenheit mit den üblichen USB Dongles hab ich nochmals einen Anlauf gemacht und habe mir den neuen RSP1B geordert. Bin bisher recht zufrieden mit dem Gerät. Der USB-Typ-B Anschluss mag zwar etwas antiquiert wirken, hat aber den Vorteil der großen Robustheit. Denke jeder hat schon mal ein Gerät mit defektem Mini- oder Micro- USB Anschluß gehabt. Weiß nicht, ob USB-Typ-C so robust ist wie der alte B Typ. Für mich kein Beinbruch. Ich betreibe den RSP1B zur Zeit mit einer aktiven Indoor Loop Antenne mit Bias-T Speisung. Nicht schlecht, würde mich aber über Tips von Profis zu bezahlbaren Alternativen freuen 🙂
Ich teile deine Ansicht nicht. Es fängt ja schon damit an, dass einen solchen Empfänger keine großen Abenteuer erwarten, welche die Robustheit des USB Anschlusses ernsthaft prüfen würden. Im Gegenteil, der steht irgendwo auf einem Schreibtisch rum und das war es dann. Auch sind andere Anschlüsse nicht weniger robust. USB-C gibt es seit 10 Jahren und der Anschluss ist milliardenfach im Einsatz. Da gibt es jetzt auch keine Berichte über massenhaftes Versagen von USB-C Anschlüssen. Gleichzeitig hat USB-C zig Vorteile wie etwa höhere Datenraten, höhere Spannungen, höhere Ströme, einfacheres Handling, größere Verbreitung und so weiter.
@@Funkwelle Mag sein. Offensichtlich ist die mit dem Usb-Typ-B erzielbare Datenrate für den Anwendungsfall ausreichend. Wollte mich auch nicht darüber streiten sondern nur meine Meinung dazu schreiben. Nachdem ein Kabel mitgeliefert wird und wie Du sagst das Gerät bei Dir sowieso nicht mobil im Einsatz ist macht es ja auch irgendwie keinen großen Unterschied, welcher USB Typ zum Einsatz kommt. Denke die Entwickler werden sich da schon auch ihre Gedanken gemacht haben. Aber prinzipiell hast Du natürlich Recht mit Deinen Aussagen.
Tolles Review! Vielen Dank für die ausführlichen Infos und die Weiterleitung. Wir freuen uns, dass du mit dem Versand zufrieden bist:)
Liebe Grüße aus Aachen vom Team von Funk24
Danke für das Lob!
Scheint in der Tat ein interessantes Gerät zu sein, was mein Interesse lockt. Zur USB B Buchse: Warum soll man eine stabile bewährte USB Buchse gegen eine fuzzelige USB C Buchse ersetzen, die viel leichter abbrechen kann (z.B. durch Verkanten) ? Ich selbst habe Platinen entwickelt und würd eimmer auf USB B Buchsen (Thru-Hole) setzen ,wenn nicht USB C gefordert ist - eben wegen der Langlebigkeit. Klar, (Digital-) Funkscanner sind teurer und sind schon fast Luxus, aber haben nen riesigen Vorteil: Die kannst Du überall in der Jackentasche mitnehmen, oder mal eben auf dem Beifahrersitz anwerfen, was mit nem SDR Stick + PC + Kabelsalat viel zu fummelig ist. Danke für den Test, feines Gerät, was die Briten da auf den Markt geworfen haben. 73 de DL1LAJ
USB-C wurde vor 10 Jahren verabschiedet und wurde seit dem in Milliarden von Geräten verbaut. Allein Samsung verkauft pro Jahr rund 200 Millionen Smartphones mit USB-C Anschlüssen. Nirgendwo brechen reihenweise Stecker ab. 🙄 Und es mag sein, dass du persönlich Probleme mit dem Einstecken von USB-C Steckern hast, aber nüchtern betrachtet vereinfacht der USB-C Anschluss das Einstecken erheblich, allein schon weil nicht mehr auf die Polung geachtet werden muss. Dazu gibt es zig weitere Vorteile des USB-C Steckers gegenüber dem USB B Anschluss. Wesentlich höhere Datenraten, höhere Spannungen, höhere Ströme, geringere Bauhöhe und vor allem eine wesentlich höhere Verbreitung. Wenn du ernsthaft darüber diskutieren willst, dass USB B die bessere Wahl wäre, dann machst du dich meiner Meinung nach lächerlich.
Und sicherlich ist ein Funkscanner transportabel. Wem es aber darum geht, der nimmt einfach sein sowieso schon vorhandenes Smartphone, und ruft im Browser einen WebSDR/KiwiSDR/OpenWebRX in der Umgebung auf. Da hat man dann 1.200 Euro gespart, eine wesentlich bessere visuelle Ansicht, eine wesentlich bessere Bedienung und nicht selten sogar mehr Demodulationsmöglichkeiten. Mein Hauptargument gegen Scanner aber war sowie: Man hört nichts mehr! Heute sind die meisten Übertragungen im Betriebs- und BOS-Funk digital und dekodiert.
Gut, USB C wurde vor 10 jahren eingeführt, alles was neu ist muss aber nicht unbedingt besser sein. Wie ich schon schrieb, wenn man USB C wegen der Geschwindigkeit braucht, dann verwendet man eben diese Buchse. Und das Argument, es ist egal wie rum man den USB C Stecker steckt, ist in meinen Augen irrelevant .Wie rum man einen USB B Stecker stecken muss, ist wohl kaum eindeutiger zu erkennen. Für mich ist Langelebigkeit oberstes Gebot. Also warum einen "modernen" USB C Stecker verbauen, der aufwändiger zu handeln, mechanisch anspruchsvoller ist und schaltungstechnisch nicht notwendig ist. Ich hab auch noch nicht gehört, dass USB B Stecker abgekündigt worden sind. Zum Scanner: Es gibt schon was "zu hören" ! Analog, AM FM SSB - die ganze AFU Welt funkt analog, DMR, TETRA (natürlich kein BOS - was auch nicht meine Intuition ist !). So einen Scanner hab ich z.B. für mein QRL immer dabei. Sozusagen der Duspol des Elektrikers. Zur mobilen App.: Es ist allgemein bekannt, dass man ein Handy (mit App.) während der Autofahrt nicht benutzen darf, hier punktet aber der Scanner. Aber gut, so hat jeder seine persönlichen Ansichten, jeder muss FÜR SICH selbst entscheiden, was für ihn wichtig ist - 73
Hallo Arthur, schön das Du wieder einmal einen Empfänger vorstellst ( auf einen Kommentar meinerseits sagtest Du mal das es in Zeiten von Web Sdr's aus deiner Sicht nicht mehr sinnvoll sei viel Geld für Empfänger auszugeben). Wie man sieht gibt es jedoch für erschwingliche Preise durchaus gute Geräte, aber so gut ich den 1b finde noch einen hole ich mir nicht😅, ich hab mir für meinen rsp1a ein separat erhältliches Metallgehäuse geholt, finde den 1b aber trotzdem klasse. Ich hab selber den 1a, meinen Perseus mit 40mhz und 14bit und einen alten sdriq ( keiner geht soweit runter ELF ). Ich find es super das du dich auch anderen Bereichen des Funkhobby's mit informativen Videos widmest. Nur die Aussage zu sog. Scannern kann ich nicht ganz unterschreiben es gibt durchaus brauchbare Geräte ( kommt immer darauf an was man ausgeben möchte und welche Bereiche einen intereessieren, hab einen Bekannten mit einem ar dv1 der macht viel mit SatCom) und die Aussage zu Tetra ist nur zum Teil richtig, da verweise ich auf den 37c3 des Chaos Computer Club.73
Ich denke, du hast da irgendetwas falsch verstanden. Geräte wie etwa der RSP1B oder auch der letztes Jahr vorgestellte RTL-SDR Stick sind eben genau jene Geräte, mit denen man einen WebSDR aufbaut. Etwa mit OpenWebRX. Was ich meinte sind Geräte wie der ja auch in diesem Video angesprochene Funkscanner. Oder teure Empfänger wie etwa der Icom IC-R8600. Oder auch klassische Weltempfänger wie der Sony ICF-2001.
Früher habe ich zum Beispiel Einsteigern in den Amateurfunk geraten sich einen kleinen Weltempfänger mit SSB zu kaufen, damit man schon mal reinhören kann. Und genau das lohnt sich heute eben nicht mehr. Mit einem der vielen frei verfügbaren WebSDR/KiwiSDR/OpenWebRX Angebote kann man auch so jederzeit mal reinhören.
Du kannst auch gerne ein eigene Meinung zu Scannern haben, aber meiner Meinung nach ist das Zeit- und vor allem Geldverschwendung. Du rätst zu einem 1.400 Euro teuren AOR AR-DV1 für SatCom? Kann ich auch mit dem Quansheng UV-K5 für 20 Euro empfangen. Und Hinweise auf irgendwelche Hacks sind doch Unsinn! Das ist die Ausnahme und nicht der Standard. Für die Masse aller Menschen gilt: Betriebs- und BOS-Funk sind heute digital und verschlüsselt. Da hörst du mit dem AOR AR-DV1 rein gar nichts ab. Händler weisen sogar extra darauf hin, weil die Blöden die Geräte kaufen, in der Hoffnung sie könnten damit nun den Polizeifunk abhören wie in den 70ern.
@@Funkwelle Ich hatte Dich so verstanden das es allgemein keinen Sinn mehr macht sich Empfänger zuzulegen, und was ein heutiger AOR oder Bearcat oder ICOM so kann, das ist mir schon bewusst, ich bin Utillity DXer seit Jahren und auch mein Bekannter macht im Sat Bereich nichts anderes, da reicht ein Quansheng uvk5 oder ähnliche Weissgott nicht aus. Ich beschäftige mich ausschließlich mit allem von O bis ca. 50 MHz alles darüber ist mir zu aufwendig. Derzeit lerne ich für die Klasse E, aber primär interessieren mich die digitalen Betriebsarten empfangsseitig außerhalb der AFU Bänder im HF Bereich. Das mit den Scannern sollte nur ein Hinweis sein das es durchaus Anwender und auch einen Markt dafür gibt, und die Leute welche sich für Tetra interessieren nehmen für unverschlüsselte Aussendungen meist diese RTL Sticks welche nach dem Funcube Dongle in Massen verkauft wurden. Und der Hinweis auf den CCC sollte auch nur dazu dienen über den Tellerrand zu schauen, TEA1 ist soweit ich weiß nicht mehr sicher. Aber natürlich hast Du Recht wenn du sagst das ist eher eine Randgruppen Thematik, jedoch fand ich es gut das du auch letztens einen Beitrag zur Sicherheit der Keyless Go in Bezug auf Autos gebracht hast,gerade auch im Zusammenhang mit dem uvk5 8( nicht jeder hat einen Hack RF zu Hause ). Wie gesagt mach weiter so, ich finde den Kanal extrem gut und vor allem informativ. Ich würde mir halt wünschen das auch öfter allgemeine Funkthemen aufgegriffen werden welche sich nicht nur auf den Amateurfunk beziehen, glaub mir da hast Du eine große Fanbase. Viele jüngere Leute benötigen zwar das von dir gebotene fundierte Fachwissen, jedoch liegt bei vielen jungen Funk Interessierten ( und eventuell angehenden OM's ( ich selbst bin 51 )) der Fokus mehr auf digitalen Betriebsarten und Software, sowie der ich nenn es mal flexiblen nicht für den eigentlichen Zweck bestimmten Nutzung von Gerätschaften, bestes Beispiel alternative Firmware für die unterschiedlichsten Gerätschaften, da ist das Quansheng ja nur eins von etlichen Geräten. Ich weiß der Kanal nimmt viel Zeit und Arbeit in Anspruch und alles kann man auch nicht abdecken, dafür einmal von mir Besten Dank. 73
Hallo und lieben Dank für die tollen Videos. Ich habe noch eine Frage bezüglich einer Antenne. Für verschiedene Bänder braucht man ja andere Antennen. Was hast du da auf dem Dach? Und vielleicht kannst du mal eine Abhandlung machen bzgl. verschiedener Szenarien (Mietwohnung, Balkon, Eigenheim, Camper, Outdoor, Auto) oder nur per Hand?? Danke und 73 Chris
Sehr gute Idee,habe leider auch nur eingeschränkte möglichkeiten.bin mehr auf einer Indoor Antenne angewiesen.Wenn es da auch Mal was passendes geben würde wäre es super.Abgesehen von der lma 30+.
Man benötigt rein für den Empfang nicht zwingend mehrere Antennen. Oft reichen schon breitbandige Scannerantennen oder kleine Aktivantennen. In größere Antennen würde ich nur investieren, wenn man auch senden will.
Moin und beste Grüße aus Norddeutschland!
Vielen Dank für das informative Video. Einen RSP1B besitze ich noch nicht, jedoch einen RSP1A und ich habe daher auch schon mit SDRconnect ein wenig herumprobiert. Selbst bei deinem kurzen Ausflug zu dieser Software konnte ich schon Dinge entdecken, die ich selbst noch nicht erkannt hatte, umso mehr freue ich mich auf das angekündigte Video zu SDRconnect.
Zu deiner Ansage auch Wünsche in die Kommentare zu schreiben, hätte ich folgende Anregung: Ich würde mich freuen, wenn Du neben dem SDRconnect/SDR1B auch z.B. einen IC-7300 (oder etwas ähnlich leistungsfähiges), beispielsweise via HF-Splitter, an der gleichen Antenne anschließt und einen Vergleich der Empfangsleistungen einfließen lässt. Vorzugsweise in den HF-Amateurfunkbändern. Natürlich kann man Datenblätter vergleichen und sehr wahrscheinlich wird ein IC-7300 z.B. selektiver sein, aber mich interessiert der entstehende Höreindruck. Alles andere ist graue Theorie, die sehr oft von der Kreativität der Datenblattersteller abhängig ist.
Danke für den Themenvorschlag. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich soetwas umsetzen möchte. Auf den ersten Blick erscheint mir das doch ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen zu sein. Klar, beide Geräte basieren auf SDR Technik und haben einen 14-bit DA Wandler. Aber es gibt eben auch viele Unterschiede etwa bei Bandfiltern, bei der Schirmung oder bei der Nutzung externen Software. Auch die grundsätzliche Ausrichtung ist anders. Ein Funkgerät muss einen Sendestrang haben und setzt beim Empfang den Fokus rein auf die Amateurfunkbänder. Ein SDR-Empfänger muss nie senden und muss einen möglichst breiten Empfangsbereich bieten. Ich werde mir das dennoch mal durch den Kopf gehen lassen.
@@FunkwelleDanke für das Feedback. Deine genannten Einwände sehe ich genau so und hatte dazu beispielhaft die Selektivität genannt, was in den Bereich der Bandfilter fällt. Es ist völlig klar, dass das einem Vergleich von Äpfeln und Birnen entspricht. Aber dennoch fände ich es interessant, wie die Empfangsleistung des RSP1B gegenüber einem IC-7300 (o.ä.) auf den Amateurfunkbändern dasteht.
Somit wüsste ein SWLer (und vielleicht zukünftiger Funkamateur) wie seine SDR-Empfangsleistung gegenüber einem hochwertigen AFu-Transceiver einzuordnen ist und ein Funkamateur könnte in etwa einschätzen, ob es sinnvoll ist, sich Gedanken über eine CAT-Lösung zu machen, wobei die eigentliche Empfangsleistung vielleicht ähnlich ist, aber die visuelle "Empfangsdarstellung" ggf. optimiert wäre.
Kurz zu mir: SWLer mit intensivem Lern-Engagement auf 50Ohm_de.
Hallo Arthur! Vielen Dank für das tolle Video. Eine Frage: Mit welcher Antenne hast Du diese Vorführung gemacht?
Ich habe den RSP1B hier einfach an meine Amteurfunkantennen gehangen. Zum einen ein Multiband Dipol für 40-20-15-10m für die unteren Frequenzen und zum anderen eine Eigenbau 2m Antenne für die höheren Frequenzen.
Finde das interessant. Was für eine Antenne schließt man denn da an oder braucht man mehrere? (eine für KW und eine "normale" ?) Oder reicht nur für Empfang tatsächlich irgendwas kurzes, wie eine Teleskopantenne? Denke mal nicht?
Eine Antenne sollte immer optimal an den Bandbereich angepasst sein, den man empfangen möchte. Das ist für höhere Bandbereiche im VHF oder UHF Bereich meist unproblematisch. Anders sieht das im Bereich der Kurzwelle aus, denn hier sollte man die halbe Bandlänge als Draht in die Luft bringen. Für den ordentlichen Empfang der CB-Funker im 11m Band braucht man also 5,50m Draht und wer im 49m Band den weltweiten Radioprogrammen lauschen möchte, der muss dann im Optimalfall 25m Draht spannen. Je tiefer man also geht, umso eher muss man Kompromisse bei der Antenne eingehen. Ein paar einfache Einsteigerantenne zeige ich hier: www.youtube.com/@Funkwelle/search?query=empfangsantenne
@@Funkwelle Danke für deine ausführliche Antwort zzgl. Link!
Sehr informatives Video. Weißt jemand, wo man das "Poster" bei 18:54 findet? Und ist GPS wirklich bei 448 MHz? Ich dachte es liegt oberhalb von 1 GHz, bin aber Neuling.
Du findest sie ganz einfach hier im Shop auf TH-cam: www.youtube.com/@Funkwelle/store
Danke für das vorstellen des neuen SDR. Kannst Du eine passende Antenne empfehlen um als Anfänger damit auch genug Spass zu haben? VG
Ich würde für den Einstieg eine Breitband-Scannerantenne oder aber eine aktive Empfängerantenne kaufen.
Hallo, ich habe den RSP1A und den Airspy HF+ Discovery, wo ich lieber mit dem Airspy in der Kurzwelle arbeite. Wie liegen jetzt die unterschiede vom Airspy zum neuen RSP1B was die Kurzwelle betrifft. Könntest du evtl. ein Test machen zwischen den beiden Geräten...
Ich besitze keinen Airspy, weswegen ich dir nichts dazu sagen kann. Auf dem Papier ist der Airspy teurer, hat nur ein Plastikgehäuse, hat einen eingeschränkten Empfangsbereich und kann nicht so viel Software nutzen. Einziger Vorteil scheinen nur die Vorfilter zu sein.
Ist das Gehäuse tatsächlich so grottig lackiert? Das sieht ja komisch aus...
Ich weiß ehrlich gesagt nicht was genau du meinst. Ich würde sagen, dass es ganz normaler lackiert ist. Aber ich bin kein Lackprofi, sondern Funkamateur. Daher kann ich die Qualität des Lackes erstens nicht beurteilen und zweitens ist sie mir komplett egal. Ich kaufe Produkte nicht wegen der schönen Lackierung, sondern wegen der schönen Funktionen.
Habe zwei RSP1A laufen. Betreibe sie wahlweise mit einer MLA-30+, einer selbstgebauten MagneticLoop oder einer Youloop mit Vorverstärker (alle indoor in ca. 12 m Höhe, bei schwieriger Empfangslage) Habe das Plastikgehäuse bei beiden mit mehreren Lagen selbstklebender Metallfolie kaschiert. Ich denke da ist auch für eine bessere Abschirmung gesorgt.
Mit der Empfangsleistung beider bin ich voll zufrieden. (gestern z.B. russisches Volmet sowie Volmet Bangkok empfangen). Auch Air, ADSB oder DAB+ funktionieren tadellos.
Ich sehe also für mich keinerlei Grund auf den 1B umzusteigen nur um noch einige Nuancen "raus zu kitzeln"!? Wer's möchte und zu viel Geld übrig hat - why not? Kann mir schon vorstellen, dass es jetzt bei Manchem tief drinnen nagt... Ansonsten ein gutes werbewirksames review.
Ich denke nicht, dass es SDRplay hier darum geht Nutzer zum Umsteigen zu bewegen. Es dürfte sich primär um eine Produktpflege handeln, denn der RSP1A hat ja schon 8 Jahre auf dem Buckel. Und Unternehmen, die das nicht machen, verschwinden irgendwann vom Markt.
@@Funkwelle OK! Ich habe ja auch nur meinen subjektiven Standpunkt mitgeteilt. Für die "Allgemeinheit" vollkommen unerheblich! Aber danke für die schnelle Reaktion!
Ich glaube es nicht, ist bei dir in der Walachei viel los auf DAB+ und UKW Rundfunk. 😱 Ich war verwundert das es noch Funkscanner gibt, ich bin davon ausgegangen das die schon längst aus der Mode sind, manche Sachen sterben einfach nie aus.
Der fehlt mir noch, macht einen soliden Eindruck und durch das man DAB+ direkt decodieren kann, das finde ich sehr praktisch. 👍
Vielen Dank für deine ausführliche Meinung zum Thema.
Wie immer, gutes Review! Den USB-B-Port würde ich nicht als Mangel ansehen. Im Gegenteil! Der ist noch richtig solide und stabil und nicht sop labbrig lätschig, wie die kleinen Nachfolger. Inzwischen gibt es ja auch den RSP dx als Version 2 Nachfolger. Wäre interessant zu wissen, ob der eine Anschaffung lohnt. Als Benutzer des RSP dx bin ich mit diesem auch schon sehr zufrieden. Zur Software: SDR Uno ist an sicht ein tilles Programm - leider für mich moit leichtem Sehfehler aufgrund der fiseligen kleinen Elemente etwas schwer zu bedienen. Da gefällt mir SDR Connect besser - hoffentlich wird das noch weiterentwickelt. SDR Console ist auch echt gut. Nur dem fehlt immer noch der Dark-Mode. SDR++ ist da eine tolle Alternative, was es mittelerile auch schon für Android gibt. Nur leider hat es SDRPlay immer noch nicht hinbekommen, ihre Profukte für Android kompatibel zu machen (sehr schade).
Hm, da habe ich komplett andere Erfahrungen gemacht. Alles, was ich hier an USB-C habe, ist so solide, dass der Stecker hält, selbst wenn man das Gerät an ihm aufhängt.
Ich kann mein iPhone 15 Pro Max an einen USB-C Stecker hängen, ohne das sich das löst und das wiegt über 200 Gramm. Auch bei meinen anderen Geräten wie etwa den hier bereits vorgestellten Dingen wie dem TinySA Ultra oder dem LiteVNA64 oder auch dem Quansheng UV-K5 habe ich absolut keine Probleme. Auch letzteres kann ich bei über 240g problemlos kopfüber am USB-C Kabel hängend laden.
Wenn bei dir die Verbindungen alle schlecht sind, dann vielleicht mal neue, hochwertigere USB Kabel kaufen. Normal ist das auf jeden Fall nicht. Der USB-C Anschluss sollte in allen Belangen besser sein, als die ganzen alten USB Standards.
Hallo, vielen Dank für das tolle Video zum SDRplay RSP1B. Nun habe ich aber eine vermutlich sehr doofe Frage: reicht für dieses Gerät auch ein "einfacher" Draht? Hintergrund: Wohne in einer Mietwohnung und habe daher nicht allzu große Möglichkeiten eine relativ große Antenne aufzustellen
Natürlich sind größere Antennen immer besser, aber du kannst den RSP1B auch mit einfachen Antennen nutzen. Zum Beispiel:
1) simple Teleskopantennen: amzn.to/3K4k28S
2) einfache Dipole: amzn.to/4dHS8NL
3) Aktive Loops: amzn.to/3QQeX87
4) Peitschenantennen: amzn.to/4dIzmG2
und so weiter und so fort... 😀
@@Funkwelle Danke für die Tipps! Schaue ich mir an
Gutes Video aber mich würde mich noch intarsieren was für eine Antenne du dafür benutzt
Ich persönlich nutze meine Amateurfunkantennen, sprich zwei Multiband-Dipole für die Kurzwelle, Eigenbau Antennen für 6m, 4m sowie 2m und einen 2m/70cm Vertikalstrahler.
Hallo würde gerne Mal sehen an was für eine Antenne du esk angeschlossen hast lg@@Funkwelle
@@hardoheickens9238 ??? Das habe ich doch hier im Kommentar gesagt. Ich habe der Einfachheit halber meine Amateurfunkantennen genutzt. Primär einen Multiband Dipol und eine Eigenbau 2m Antenne.
RSP-1B or Airspy HF+ Discovery?
Ketchup oder Mayo?
scheint ja ein edles Teil zu sein Arthur .👍👍
Danke für dein Feedback zum Video.
auf ebay bestellt bevor ich das Video zu ende geschaut habe😀, muss ja nicht immer alles von China kommen!
Viel Spaß damit!
Leider liefert keiner der beiden deutschen RSP1B-Reseller nach Österreich! Direktbestellungen von Einzelpersonen aus dem EU-Raum werden nicht entgegengenommen. Amazon und eBay bieten nur die Version A an. Bin letztendlich bei einem nicht autorisierten Zwischenhändler fündig geworden. Kostenpunkt 171 € inkl. Versand. Das Gerät habe ich allerdings noch nicht in Händen.
Am besten hört man immer erst einmal beim Hersteller nach, ob es einen Distributor für das eigene Land gibt. Dabei bleiben die Versandkosten niedrig und man bewegt sich innerhalb eines Rechtsraumes.
Wenn man im EU Ausland bestellt, dann sind nicht nur die Versandkosten höher, sondern man muss auch rechtlich plötzlich ganz andere Dinge beachten, etwa was die Mehrwertsteuer angeht oder auch das länderübergreifende Umsetzen von Gesetzen.
Gerade letzteres ist für viele kleinere Händler oft nicht möglich, denn die können nicht für jedes Land in der EU Partner für den Umgang mit Akkus oder für den Umgang mit Verpackungen haben. Hier ist man bei der Regulierung leider übers Ziel hinausgeschossen.
@@Funkwelle Es gibt keinen über Google auffindbaren österreichischen Händler. Auf der Herstellerliste scheinen nur die 2 deutschen Anbieter auf, die ja nicht nach Österreich liefern. Der Firmensitz des von mir recherchierten nicht autorisierten Zwischenhändlers befindet sich in Deutschland. Übrigens, Dein Video ist wie immer einsame Spitze. Vielleicht kannst Du mal ein aktuelles Produkt mit einem besseren Wandler als den hier verbauten 14 bit ADC vorstellen, also preislich höherstufig, das meinen USB 3 Gen2 Anschluss (damit ist auch die Buchsendebatte obsolet) etwas mehr fordert.
@@Oidajaga Danke für dein Lob und deinen Themenvorschlag. Ich kenne mich bei noch höherpreisigen Empfängern allerdings nicht wirklich aus. Das liegt vor allem daran, dass ich nicht so recht einsehe für einen reinen Empfänger so viel Geld auszugeben. Gerade im urbanen Umfeld ist der Störpegel heute so hoch, dass es eh keinen Unterschied mehr macht, ob man einen High End Empfänger hat oder einen mittelmäßigen für kleines Geld. Aber ich bin natürlich offen für alles und wenn du konkrete Geräte im Sinn hast, dann kannst du mir die hier gerne nennen und ich arbeite mich mal rein.
@@FunkwelleMir schwebt da der RX888 Mark II Receiver mit einem 16 bit ADC (Pipeline?) vor, dessen Preis in letzter Zeit stark gesunken ist, damit in Anschaffung nur mehr knapp über dem RSP1B liegt und diesem hardwaremäßig überlegen sein dürfte. Über die Qualität der verwendeten Firmware kann ich natürlich keine Aussage treffen.
Coolm habe Lust bekommen meinen HackRF mal wieder aus der Ecke zu holen 🙂
Na dann viel Spaß. 😀
@@alexkissing3274 Naja das Ding ist ja auch schon recht alt, da hat sich bei neueren Geräten bestimmt was getan
@dirkr7891
vor 0 Sekunden
Ein RSP1A kam von der Performance an meinen AirSpy nicht ran, aufgrund der besseren Bandfilter. Ob der 1B es schafft, wäre spannend!
Das kann ich dir nicht sagen, denn ich habe keinen Airspy. Zumindest auf dem Papier sind die Bandfilter nach wie vor der Vorteil des Airspy. Nachteile sind, dass er deutlich teurer ist, einen kleineren Frequenzbereich unterstützt und nur ein Kunststoffgehäuse besitzt.
Unter Windows ist das Ding eh nur bedingt nutzbar, DragonOS bietet da wesentlich mehr und der Nutzen steigt dadurch.
Das ist leider falsch. Der limitierende Faktor bei einem Empfänger ist unterm Strich immer die Hardware und die ist immer gleich, egal welches Betriebssystem du am Ende nutzt.
Falsch ist ebenfalls, dass andere Betriebssysteme mehr Funktionen bieten. Im Gegenteil ist es so, dass aktuell nur Windows den vollen Funktionsumfang bietet, denn nur dort ist die etablierte Software SDRuno verfügbar. Die neue Software SDRconnect, welche auch für andere OS zur Verfügung steht befindet sich noch in der Entwicklung. Bis sie den Umfang bietet wie SDRuno, werden sicher noch viele Monate vergehen.
Und selbst wenn SDRconnect mehr Funktionen bieten wird, dann wird es dies auf allen Plattformen tun, sprich auch dann wird es völlig egal sein, welches Betriebssystem man nutzt.
Anschliße und das war's dann.Falsch gedacht.Erst muß die Software installiert werden und Welches Programm kann benutzt weden.
Sei mir nicht böse, aber dir fehlt offensichtlich Grundlagenwissen über SDR Empfänger. Du solltest dich hierzu erst einmal ein klein wenig informieren.
Für einen SDR Empfänger benötigst du natürlich eine Steuerungssoftware und auch die Audioausgabe eines Rechners. Schließlich besitzt der Empfänger weder Bedienelemente noch ein Display noch einen Lautsprecher. SDRplay stellt dafür mit SDRuno und SDRconnect gleich zwei Programme zur Verfügung.
Ich habe den Acer Nitro 5 mit Windows 11.Und ich habe SDR UNO nicht zum
laufen bekommen.Dann erkläre mir doch
mal was ich falsch gemacht habe.Vieleicht
kannst du es besser.Das währe sehr nett
von dir.Auf meinen HP Notbook hat es sofort geklappt.Da läuft windows 10. Haben möchte ich es lieber auf meinem
Nitro 5,weil das Display größer ist.Vielen Dank.
Du wirst sicher verstehen, dass ich nicht aus der Ferne Probleme bei deiner Installation beurteilen kann. Auch berichte ich nur journalistisch über die Produkte. Ich bin aber nicht der Support des Herstellers. Wenn du Probleme hast, dann wende dich bitte an den Support des Herstellers.
Ganz grundsätzlich siehst du ja auch sch an deinen beiden Installationen, dass das Problem irgendwo bei deinen Win11 Rechner liegt und nicht beim Programm des Herstellers.
Nicht jeder Computer erkennt das Programm.
Ich bin mir nicht sicher was du meinst. SDRuno läuft unter allen aktuellen Windows Versionen. Und die neue Software SDRconnect auch noch unter MacOS und Linux.
Auch werden Programme nicht „erkannt“, sondern sie werden installiert. Erkannt wird nur die Hardware, aber auch das funktioniert auf allen aktuellen Rechnern einwandfrei.