Servus alle zusammen. Ich möchte euch danken, dass so viele von euch, Ihre Geschichte erzählen ❤. Das ist sehr spannend und interessant. Wenn gerne mehr von uns sehen will, der kann bei meiner Frau auf Instagram vorbei schauen und meine Frau dort mit Abos Supporten 😊🥰. Vielen Dank kathis_wayoflife_
Hallo, Freunde von mir wollen auswandern (Schweiz), daher mein Interesse hier. Ich würde es niemals tun, da ich schon in meiner Familie nicht willkommen war. So habe ich gelernt, in der Welt zu leben und klar zu kommen, die sich gerade vor meiner Nase bietet. Es brauchte Jahrzehnte ... Diese direkte Welt bietet jetzt Vorteile: Nationalität gibt es nur mental, wenn überhaupt. Begegnung mit Einsamkeit findet überall statt, wenn ich nicht flüchte, Grenzen sind eine Kuriosität ... Fazit: Es ist egal wo ich bin --- wellcome ist in mir und universell!
Ich habe eineinhalb Jahre in den USA gelebt und dachte das wird super..falsch gedacht..wieder zurűck nach Deutschland..und nicht bereut. Allerdings bin ich froh, dass ich diese Erfahrung gemacht habe und sage man sollte die rosarote Brille ablegen was die USA angeht..da funktioniert garnichts wenn man finanziell weniger hat und auch das Krankenkassesystem..ist fur chtbar..naja..ich bin glücklich wieder in Deutschland zu sein😊
@@Luziemagick Ich hatte eben nie - so wie du - eine rosarote Brille, was die USA angeht. Rein gefühlsmäßig war mir immer etwas suspekt. Und so blieb es, obwohl es mir in den USA immer nur gut gegangen ist.
@user-dr7ws9wi9c Vielen Dank 😊. Sehe es wie du. Die meisten müssen auch nicht täglich zur Arbeit. Sie leben als influencer oder für ihren alten Arbeitgeber im HomeOffice. Daher leben Sie oft abgeschieden, irgendwo im Wald. Daher können diese auch meine Punkte nicht verstehen. Diese haben auch oftmals keine Kinder. Denn wer Kinder hat und einen Job, der muss in der Nähe von Infrastruktur leben und in einer Siedlung, in der es viele Menschen gibt. Sonst wird es noch schwerer mit Kontakten. Liebe Grüße und danke
Lebe seit 17 Jahren in Nord Schweden und das mit dem Anschluss stimmt: ich werde nie wirklich dazu gehören. Mir macht das nicht so viel aus, weil ich mich auch in Holland, wo ich doch geboren und aufgewachsen bin, nie zugehörig gefühlt habe. Die Einsamkeit hier hat mir geholfen in mir zuhause zu sein. Wie die Samen sagen: meine Heimat ist in meinem Herz und das trage ich überall mit mir mit. Dazu kommt: so lange ich Gott und Mutter Erde als Gesprächspartner habe, erfahre ich keine Einsamkeit. Viel Spaß und Erfolg in Bayern!
@hexxan007 Es ist schön zu hören, dass du dich dort so wohlfühlen kannst und keine Einsamkeit verspürst. Jeder Mensch ist verschieden. Ich wünsche dir nur das Beste Liebe Grüße
@@My_life_is_a_journey Kam hierhin mit holländischem Arbeitsvertrag, konnte auf Abstand (schreib-)arbeiten. Als mein NL Arbeitgeber nach einem Jahr einsah, daß er seine Pflichte nicht erfüllen könnte, wenn ich hier z. B. krank geworden wäre, habe ich mich hier als Selbständige eingeschrieben und mich an den selben NL Firma vermietet. Nebenbei habe ich hier schon im ersten Jahr als Ersatz Personlig Assistent arbeiten dürfen. Sehr lehrreich!!! Als die NL Firma 2013 in Konkurs ging, wurde ich gefragt als PA und auch für den Hemtjänst. Ich konnte dann nebenbei für einen anderen NL Firma arbeiten. In 2021 habe ich alles gekündigt, weil ich mich nicht vereinen konnte mit der Art und Weise worauf meine Arbeit - und Auftraggeber mit C und vor allem mit C-Imp umgingen. Glücklicherweise kam dann eine sehr bescheidene Frührente aus Holland frei, die reicht mir aber. Ja, ich habe ENORM viel Glück gehabt... Man muss es doch an etwas merken, wenn man als doppeltes Sonntagskind geboren ist ;-) PS: es hat mir sicher geholfen, dass es hier oben sehr dünn besiedelt ist und dass bei weitem nicht jeder geeignet ist für PA- und Hemtjänst Arbeit.
Mir haben meine 15 Jahre Irland und Schottland gereicht. Bin tatsächlich wegen dem vielen Regenwetter gegangen. Mit nur wenigen Iren hatte ich in der Zeit Freundschaft geschlossen. Iren sind sehr freundlich aber auch sehr familienverbunden.SIe denken, dass die meisten Ausländer nach ein paar Jahren wieder in ihr Land zurückkehren. Und so ist es auch. Ich selbst bin seit Jahren wieder in Deutschland und auch wenn ich wieder mal ins Ausland möchte, vermisse ich Irland nicht. Würde auch nur für ein Jahr ins Ausland gehen und wieder nach Deutschland kommen. Hier in Brandenburg gibt es tolle Ecken und viel Natur, werde bald Deutschland bereisen, weil ich mein eigenes Land garnicht kenne. Es war eine wertvolle Erfahrung, mal im Ausland gelebt zu haben. Man gewinnt eine andere Perspektive von Deutschland, wenn man mal ein paar Jahre weg war.
@@maritaberndt6200 Ich war vor kurzem zu Besuch in Irland. Es hat sich dort so vieles verändert, viele Menschen, die ich damals kannte, sind weggezogen oder gestorben. Die Mieten sind ins unermessliche gestiegen und das Leben ist dort deutlich teurer geworden. Eingige Pubs und Restaurants schliessen, weil sie die Kosten nicht mehr stämmen können oder reduzieren die Öffnungszeiten. Personalmangel gibt es insbesondere in der Gastronomie wo die Löhen aber zu niedrig sind um die gestiegenen Mieten zu bezahlen. Ich vermisse Irland kein bisschen. Zu Besuch komme ich gerne weil die Temperaturen dort angenehm sind, wenn es nur nicht dauerregnet. In den 2 Wochen gab es mal einen Tag richtig viel Regen, ansonsten war das Wetter durchwachsen, mal Sonne , ,mal Wolken. Camping ist dort mit Zelt erstaunlich billig im Vergleich zu Deutschland. Beim nächsten Besuch bring ich mein Zelt mit und miete ein Auto. Warum hast du denn Heimweh nach Deutschland? Zuhause haben mich viele entgeistert gefragt, warum ich denn aus dem schönen Irland mit der zauberhaften Landschaft zurückgekommen bin. Tja, Heimat bleibt eben Heimat.
@@maritaberndt6200 Meine Tochter lebte 13 Jahre in England mir aggressivem Deutschenhass, das die Mutter oben drüber abgezaeunt hatte,das mein Enkel nicht mit ihren Kindern spielt.
@@My_life_is_a_journey Der Brexit beförderte alle inneren Konflikte, die vorher schon gab,zu Tage in nd wirkte wie ein Brandbeschleuniger in fast allen gesellschaftlichen Institutionen. Uni, Arbeitsplatz und restliches Umfeld, daß dann knechtete .
Das ist nicht nur in Schweden so. Das Gefühl der innerlichen Vereinsamung habe ich auch erlebt.Ich bin in jungen Jahren viel in der Welt unterwegs gewesen, hier und da auch länger, aber ich war immer froh, wenn ich wieder hier war. Da kann die Sonne noch so schön scheinen, die Natur noch so wild und unberührt sein, und die Menschen noch so freundlich, aber es ist und bleibt irgendwie anders. Mich täglich darauf einzustellen hat mich soviel Energie gekostet, das ich nach spätestens nach einem halben Jahr wieder zurück mußte, um wieder aufzutanken. Die Erkenntnis eines "alten Globetrotters": Wirklich zu Hause bin ich nur hier.
Ich habe dasselbe erlebt, viele freundliche und hilfsbereite Menschen, vor allem in Frankreich und Italien. Aber die Heimat bleibt nun mal Heimat, schon weil man die ureigenen Gewohnheiten der Menschen zuhause kennt und vor allem auch einschätzen kann. Das ist im Ausland nicht ganz so einfach.
@markusw.2690 Das stimmt. Bin auch der Meinung, dass jeder einen Platz auf dieser Welt hat. Nicht jeder wird dort geboren. Manchmal muss man danach suchen. Liebe Grüße
Danke für deine Offenheit:-) es war mutig von euch nach Schweden zu gehen und es gehört auch Mut dazu sich einzugestehen, dass es doch nicht das Richtige für euch als Familie war, Schweden als das Land zu sehen im dem man alt werden will.... ich, als gebürtige Polin, deutscher Abstammung und in Schweden seit 3 Jahren lebend, kann das sehr gut nachvollziehen.... für mich passt das jetzt; bin alt.... .Alles wird gut und die Erfahrungen, die man auf seinem Weg sammelt, sind auch viel wert:-) Alles Gute!
Es würde mich sehr interessieren, was du jetzt als nächstes machen willst und von woher du nach Schweden gezogen bist und warum. Hast Du einen vlog, blog ?
@gailalbers1430 Ich kann gerne ein Video darüber machen. Haben mich schon viele gefragt. Ein Blog habe ich nicht. Nur TH-cam. Meine Frau hat noch ein Insta Account. Da gibt es auch viele Infos. Kathis_wayoflife_ Liebe Grüße
Ich bin Schwede, wohne seit 24 Jahren in der Schweiz. Es dauert, wenn ich eure Erfahrungen hier lese, immer recht lange bis man richtig ankommt im neuen Land. So war es auch bei mir. Ich wurde zwar immer akzeptiert, aber irgendwie etwas anders. Nach 20 Jahren konnte ich endlich sagen, dass ich angekommen bin und mich nicht mehr wie eine Fremdkörper gefühlt habe. Das ist fast nach der Hälfte meines Lebens. Beruhigend zu wissen dass es in der anderen Richtung nicht anders ist.
Bin Schwede, lebe aber seit 37 Jahren in Deutschland und ich würde nie im Leben nach Schweden zurückwandern. Ich habe tolle Freunde hier und für einen Umzug bin ich eh zu alt. Und seit meiner Krebsdiagnose habe ich die beste Gesundheitsversorgung (bin gesetzlich versichert) erlebt obwohl sich viele darüber beschweren.
@miguellindstrom4204 Wow… interessant das ganz von Ihrer Sicht als Schwede zu hören 😊. Das mit dem Krebs tut mir wirklich leid und ich hoffe man kann/konnte Ihnen helfen. 🙏🏻 Darf ich fragen, warum Sie als Schwede nicht zurück nach Schweden würden. Ausgenommen vom Gesundheitssystem?
Bei Krebs und ein paar andern Krankheiten ist die medizinische Versorgung gut, weil es lukrative Krankheiten sind. Es gibt andere und ich meine keine seltenen, da macht oder sagt einem keiner irgendwas was man machen kann. Ich wünsche ihnen alles Gute und hoffe sie haben ihre Krebserkrankung gut überstanden.
Hallo people I am Danish and have also lived in Sweden and i can recognize many of the things that are mentioned about work and getting into the life of Swedes, the last thing i think is quite Scandinavian though. I am writing this simply to draw attention to the fact that even a dane can have his or hers challenges in Sweden. I ended up moving back to Denmark after 2 years in Sweden because i was un able to get a job there or feel comfortable due to the challenges in Sveden. I have a job and a better life in Denmark although Denmark also has its problems, so the fact that i am born in that country and grew up it becomes easier to deal with because i better understand how the country it working. 😊
Wir haben ein guten Freund (deutscher) in Schweden und reisen seit ca. 15 Jahren mind. 1-2 im Jahr nach Schweden und Norwegen. Der Freund ist mitllerweile 70 und ist mit 20 dorthin ausgewandert, war mit einer Schwedin und einer Norwegerin verheiratet. Von den 50 Jahren hat er ca. 30 Jahre in Lappland (nähe Jokkmok) in wilder Natur gelebt und ist dann für ca. 15 Jahre nach Nordnorwegen (nähe Lofoten) und lebt jetzt in Südschweden. Also eine Menge Schweden- und Norwegenerfahrung, und was ich da so höre und selbst auf den Reisen erfahre hat uns während der C-Zeit (wo auch wir drauf und dran waren nach Schweden auszuwandern) jedoch 2x überlegen lassen. Viele lassen sich von einem 2-wöchigen Urlaub, Pipi Langsstrumpf und Co. zu romantischen Gedanken hinreisen. Hinzu kommen die zahlreichen Social Media Kanäle die in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen sind und das ach so romantische Schwedenleben darstellen. Unser Freund jedenfalls sagt, dass er nie mit "den Schweden" gute Freundschaften geführt hat - ich möchte noch ergänzen, dass dieser Freund wirklich sehr sympatisch, absolut offen und eine in sich ruhende Person ist. Ein Juwel! Interessanterweise erzählt er, dass er die tiefen Freundschaften mit den Sami geführt hat, also Menschen die viele Jahre selbst von "den" Schweden fürchterlich diskriminiert wurden. Auch in den naheliegenden Dörfern zu seinem Gehöft hat er nicht wirklich dazu gehört und die Menschen waren teilweise sogar richtig bösartig zu ihm - es gibt wohl auch schwedisches Denunziantentum. Interessentareweise sagt er aber auch, dass die heutige junge Generation der Sami von fürchterlicher Arroganz strotzen und nicht dieselben Ureinwohner sind, wie er sie kennengerlernt hat. Außerdem berichtet er, dass die Menschen in Nordnorwegen - aus seiner Sicht - komplett anders sind - hier wird nicht zwischen Zugezogenem und Einheimischen unterschieden wird. Seiner Erfahrung nach ist der Zusammenhalt noch wesentlich intensiver als z.B. in Schweden bzw. Südnorwegen. Trotz allem sagt er, habe er es niemals bereut ausgewandert zu sein und auch wenn die Gesellschaft sich leider der deutschen stark ähnelt, so sind die meisten Menschen meist nicht ganz so aggressiv - siehe C-Thema. So seine Worte. Ich selbst bin übrigens Süddeutsche und habe in Australien gelebt und in vielen deutschen Bundesländern aus beruflichen Gründen. Ich würde mich als offene und zugängliche Person bezeichnen und fühlte und fühle mich jeden Tag wie ein Tourist - auch im eigenen Land. Seit 13 Jahre lebe ich in Ostdeutschland und durch diese mediale Aufrechteerhaltung von "Ossi und Wessi" (wo die Leute voll drauf reinfallen und mitmachen - denn eine Einigkeit war nie gewollt, den ein gespaltenes Volk lässt sich einfacher regieren und ist schwach - wie man aktuell wunderbar beobachten kann) habe ich das Gefühl niemals hier heimisch zu werden, der ewige Wessistempel bleibt. Witzigerweise wird mir aber in meiner "Heimat" vorgeworfen dass ich nicht mehr genügend Dialekt spreche und daher auch nicht mehr dazu gehören würde. Irre oder? Würden wir uns auf unsere Wurzeln besinnen, würden wir feststellen, dass wir alle germanischen Ursprungs sind und die Wikinger lediglich ein germanisches Seefahrervolk. - wir müssen also nicht dieser Kulturgruppe hinterherlechtzen - wir sind diese selbst - nur waren wir Waldmenschen. Sprich wir haben alle eine gemeinsame Kultur, nur denken wir woanders sei sie besser oder gar exotischer und flüchten, anstatt uns hier auf unsere Wurzeln zu besinnen und wieder Gemeinschaft leben lernen.
@KatWa-v4m Wow.. ein wirklich toller Beitrag. Ich denke soviel Erfahrung wie du, durch deinen Freund, einbringen kannst, ist Gold wert und untermauert mein Gefühl und meine Erfahrungen. Ich danke dir vielmals für deine Mühe 🙏🏻. Ich gebe dir absolut recht mit dem, was du schreibst. Viele wollen diese Wahrheit aber nicht wahrhaben, damit der Traum „Schweden“ bestehen bleiben kann. Dabei ist jede Geschichte anders. Wie man bei euch sehen kann. Wichtig ist doch nur, was man aus der Erfahrung macht. Unsere Reise ist noch lange zu vorbei. Wohin und wann, dass wissen wir noch nicht. Aber was wir wissen ist, dass es für uns irgendwann weitergehen wird. Vielen Dank noch einmal. Darf ich deinen Beitrag anpinnen? Liebe Grüße
@@My_life_is_a_journey Vielen Dank und gern geschehen. Ich wünsche euch in jedem Fall alles erdenklich Gute. Selbstverständlich darfst du den Beitrag anpinnen. Und vielleicht noch ein wichtiger Hinweis zu meinen letzten Worten: ich bin weder rechts noch links. Ich lasse mich von keiner Gesinnung vor den Karren spannen und rate jedem selbiges zu tun. Mir persönlich hat es in diesen wirren Zeiten und eben auch diesen Fluchtgedanken geholfen, mich wieder mit unserer eigenen Kultur zu beschäftigen und beschlossen, dass ich mich nicht vertreiben lassen werde. Leider wurden speziell die Germanen fürchterlich missbraucht von noch viel fürchterlicheren Gruppierungen - leider auch aktuell noch. Ich habe aber beschlossen, dass ich mir deshalb nicht meine kulturelle Identität nehmen lasse und ich würde mir wünschen, dass sich die Menschen in unserem Land wieder besinnen. Für all jene die das Thema auf sachlicher Basis interessiert kann ich nur die zahlreichen Vorträge von Wolf Dieter Storloder das wirklich wissenschaftlich sehr fundierte und sehr gut lesbare Buch: Der verteufelte Waldgott von Dr. Thomas Höffgen empfehlen. Viel Freude und viele Grüße Katja
Darf ich fragen wie es in Australien ist, die sind ja eigentlich alle eingewandert! Da müsste die Integration doch leicht sein und findet Freunde. Oder liege ich da falsch?
@@PlantbasedSilviAustralien hat bei den C*-Massnahmen so eine schlechte Figur gemacht, dass ich das Land meiden würde wie der Teufel das Weihwasser! (Für NZ gilt dasselbe.) Bezüglich Abzeptanz von Zuwanderern („sich als Ausländer nicht als Ausländer fühlen“) würde ich Deiner Vermutung klar zustimmen. Nachtrag:…, könnte mich aber irren! War noch nie in Australien und kenne kaum Australier!
@@PlantbasedSilvi Australien war zur C Zeit der Horror, mit Quarantäne Lagern, nächtlichen Besuchen der Polizei, Internierungen sogar schwangerer Frauen usw. Gute Infos, auch zur aktuellen Lage, findest Du auf T e l e g r a m bei "Bernie aus Australien", ein Deutscher, der schon viele Jahre dort lebt.
Vielen Dank für den sehr sympathischen Bericht und die nachvollziehbaren Begründungen. Ich bin vor 40 Jahren von Bremen nach Bayern gezogen und werde auch hier nie wirklich zu Hause sein :-). Es ist komisch, aber es ist so. Ich freue mich, dass Ihr als Familie alles gemeinsam durchgestanden habt.
Hallo, Dein Bericht ist sehr spannend und noch viel mehr interessant ist die Diskussion und Erfahrungsberichte der Kommentatoren. Sieht man so ganz selten. Alles Gute
Meine Oma ist selten von unserer Insel runtergekommen, ich auch nicht. Sie sagte immer: es wird überall nur mit Wasser gekocht, da kann man auch bei seinen Wurzeln bleiben. Recht hatte sie! Zu Hause ist es am Schönsten 😂
@@selkiexxx1260 Das freut mich, dann hast du dort ein zu Hause gefunden. Ich bin ja auch von meiner Insel nicht groß runter gekommen und es ist schön eine andere Erfahrung zu hören. Man lernt eben nie aus.Liebe Grüße und danke für diese nette Rückmeldung.
Schön das es jemanden gibt der den Mut und die Ehrlichkeit hat auch mal die andere Seite von Schweden zu zeigen, auf den Punkt gebracht, lebe selber seit 5 Jahren in Nordschweden, sind hier oben gut angekommen aber Freundschaften sind nicht so leicht zu pflegen,und die Arbeitsmoral ist auch ein bisschen befremdend 😂kenn ich so nicht . Aber ich würde trotzdem dieses Land nicht mehr verlassen.Liebe Grüsse aus Västerbotten
@Schwedentraum2023 Vielen Dank für deinen Kommentar 😊. Ja die Arbeitsmoral ist schon etwas sonderbar. Du sollst Schweden ja auch nicht verlassen, wenn es mehr Dinge gibt, für die es sich lohnt zu bleiben 😊. Schweden hat auch gute Seiten… Wir passten mit unserer Art zu leben, zu denken und mit unserer Sicht auf Freundschaften nicht nach Schweden. Ich wünsche dir dort alles erdenklich gute 🤗 Liebe Grüße aus Bayern
@@schwedentraum2023 hallo schweden mag man oder man verlässt es wieder. Dadurch das ich viele Länder und Kulturen gesehen und erleben durfte, sogar privat bei einer Familie in Singapore gewohnt. Auch Russland, China und viele europäschische Länder. War es am besten in den nordischen Länder. Darum für mich schweden. Natürlich hat das Land auch seine Probleme. Aber die Bevölkerungsdichte macht es möglich auch einsam zu leben. Ich war in Nischnekams in Russland für einige Zeit und da war es ebenfalls angenehm.
@maxmadmax8729 So einfach ist das nicht. Ich vergleiche mich nicht mit selbstständigen oder finanziell unabhängigen. Wenn man arbeiten muss, dann muss man in die Nähe der Industrie ziehen. Und die ist nun mal nicht im tiefsten Norden, wo man alleine sein kann. In Schweden leben ca. 70% der Menschen in Großstädten. Und diese haben die selbe Probleme. Nicht jeder kann sich den Luxus leisten, überall sein zu können. Bitte beachtet das. Würde ich mit TH-cam mein Geld verdienen, wäre ich auch frei überall sein zu können. Liebe Grüße
Na, în Norddeutschland hat man auch keine Freundschaften. Niemand lädt eine nach Hause ein. Aber in Thüringen war anders. Sie wollten mehr von Ausländer wissen, in DDR Zeiten
Bei dir war mir sofort klar, daß du nicht lange bleiben wirst und zwar wegen deiner Einstellung: "die Schweden sprechen gerne Englisch..." Naja, eine Kündigung des Jobs ist normal kein Grund das Land zu verlassen. Aber du hast ja auch andere Gründe genannt, die wir nachvollziehen können. 20 schöne Jahre im Land, ich konnte bereits vor der Einreise sehr gut Schwedisch, was uns sehr viele Türen geöffnet hat. Finanziell völlige Unabhängigkeit, Freundschaften im Land. Wir wollten auch nach 2 Jahren wieder weg, hauptsächlich wegen der katastrophalen medizinischen Erfahrungen. Diese Katastrophen haben sich die ganzen 20 Jahre immer wiederholt. Wir kennen das Land komplett von Süd bis Nord und dazwischen die meisten Krankenhäuser. Ich könnte ein ganzes Buch darüber schreiben, aber wer liest das schon? Das Krankensystem ist perfekt durchorganisert, aber die Ärzte sind doch oft ganz anders als man das erwarten kann....Schweden ist landschaftlich interessant, sehr dünn besiedelt, das Klima hat uns sehr gut gefallen. Aber irgendwann ist man es leid, immer nur der Ausländer zu sein, man begreift relativ schnell, daß man nie vollständig angenommen wird - klar von Nachbarn bis zu einem gewissen Grad, aber alle, die keinen schwedischen Namen haben, sind für den Rest ihres Lebens Fremdkörper in diesem Land. Es kommt irgendwann der Punkt, da ist man es einfach nur noch leid. Wir haben Ungarn kennengelernt, die in Schweden aufgewachsen sind, dort promoviert haben, schwedischen Pass, und die gleichen Erfahrungen gemacht haben wie wir. Nach zwei Jahren legt jeder die rosarote Brille ab und man muß eine Entscheidung treffen.
@peterhansen767 Erst einmal vielen Dank für deine Zeit und dein wirklich guten Kommentar. Es ist interessant zu lesen, wie Leute darüber denken, die noch länger vor Ort sind, als wir es waren und dennoch die gleichen Erfahrungen gesammelten haben. Dieses bestätigt mich/uns in der Entscheidung erst einmal zurückgegangen zu sein. Es ist wirklich ein Phänomen, wie man als Ausländer dort gesehen wird, unabhängig davon, wie gut man sich integriert hat oder her kommt. Lieben Dank dafür Liebe Grüße
In jedem Land wird man als Ausländer wahrgenommen, das ist normal und bei uns ebenfalls nicht anders, zumindest bei der 1. Generation. Erinnert euch, wie Deutsche auf die ersten hauptsächlich italienischen, später spanischen und griechischen Gastarbeiter reagiert haben. Und deren Kulturen/Werte sind nicht so unterschiedlich von unseren wie die von unseren heutigen *Neubürger*. Und sie haben sich sehr schnell angepasst und integriert. Ich weiß, dass es heute nur noch ungern zugegeben oder gar geleugnet wird: Aber damals in den 50/60er Jahre gab es Schilder an Gaststätten und Läden mit *Zutritt nur für Deutsche*, und es gibt auch Fotografien, die das belegen. Ich bin ein Kind der 60er und in meiner Klasse waren 5 Italiener, 3 Griechen und 1 Spanier. Alle sprachen von Anfang an gut Deutsch und wurden trotzdem am Beginn nur von einem Teil der deutschen Schüler akzeptiert, denke, dass dies auch zum Teil an deren Elternhaus lag. Aber mit den Jahren hat sich dann niemand mehr um deren Herkunft geschert. Heute wird die 2. - 3.+ Generation ob mit oder ohne deutschen Pass als *deutsch* angesehen und sie fühlen sich auch als Deutsche.
Bin 2021 nach Südschweden gegangen. Aber ich hatte keine rosarote Brille auf. Ich war damals schon finanziell frei. Hab schweden lieben gelernt. Muss dazu sagen wir haben viele kennengelernt die aus Deutschland abgehauen sind. Ein Ort an der Ostsee nimmt keine deutschen mehr auf weil fast nur noch deutsch gesprochen wird. Da haben sich richtige feste Freundschaften aufgebaut haben.
Also keine Führungskraft. Das gleiche passiert gerade in Deutschland. Dort ist es nicht mehr gewollt das man macher haben will. War Geschäftsführer werksleiter Abteilungsleiter, bauleiter, hab alles durch in Deutschland und in Deutschland ist das nicht mehr ausführbar.
Ich denke das man als Eingewandert überall der Fremd bleibt. Man hat ja eine ganz andere Lebenserfahrung mitgebracht und sollte deswegen auch nicht der Beleidigte sein. Ich spreche aus 30 Jahren eigener Erfahrung.
Habe hier viele eurer Kommentare gelesen. Es ist nicht nur in Schweden so. Die Erfahrung mache ich seit 25 Jahren in Südamerika. Man ist und bleibt der Ausländer auch wenn du die Sprache sprichst und alles tust um dich anzupassen. Das ist in jedem Land so auf dieser Erde. Nach all diesen Jahren im Ausland und zwischenzeitlich auf " die Welt gekommen" würde ich heute wieder zurück nach Deutschland gehen. Das einzige was mich daran hintert ist die derzeitige politische Lage und das enorme Migrationsproblem. Es wird sich zeigen wie sich in den nächsten 3-4 Jahren die Politik in Europa so entwickelt. Nach dieser langen Zeit im Ausland und wenn man älter wird sieht man vieles mit anderen Augen. Habe auch wieder gelernt das oft weniger mehr ist. Das man vieles nicht wirklich zum täglichen Leben braucht. Das 7 Std Strom und Wasserausfall nicht das Ende des Lebens bedeutet(bei fast 40 Grad)😂. Man entspannter wird ohne den unnötigen Schnickschnack den angeblich jeder braucht. Man konzentriert sich viel mehr auf das jetzt und hier. Erstaunlich was man plötzlich alles kochen kann wenn man es nicht im Supermarkt einfach fertig in der Dose oder Glas kaufen kann ...habe viele gute und auch schlechte Erfahrungen gemacht in diesem Land. Bin immer der Ausländer geblieben. Seid nicht traurig den Ausländern geht es in Deutschland genauso.
Das stimmt alles, was du da schreibst. Aber trotzdem kann man nicht alles verallgemeinern. Wir sind öfter umgezogen und haben wirklich einen sehr großen Teil des Landes intensiv vor Ort kennen gelernt. Ob man nett und offen aufgenommen wird oder nicht, das hängt von vielen Faktoren ab: Besonders das Bildungsniveau spielt eine sehr große Rolle. Leute mit höherer Bildung, also Akademiker usw. haben einen völlig anderen Horizont als Leute, die es über ihr kleines Dorf nie hinaus gebracht haben. Wir hatten aber auch sehr nette Kontakte zu ausgesprochen einfachen Leuten.Und die eigene Einstellung spielt natürlich auch eine sehr große Rolle. Insgesamt habe ich den Eindruck, daß sehr gute Sprachkenntnisse einem die meisten Türen öffnen. Wer die Fremdsprache nicht wirklich sehr gut spricht und meint, mit ein paar Floskeln zurecht zu kommen, der irrt sich gewaltig. Eine Fremdsprache zu lernen dauert Vollzeit etwa ein Jahr - auf akademischem Niveau. Und dann geht es aber erst richtig los! Um sich in eine Sprache einzuleben braucht es nicht mehr und nicht weniger als den gesamten Rest des Lebens!
@@peterhansen767 Mein Profilbild sagt nichts über meine Bildung aus. Ich spreche fliessend Spanisch, portugiesisch, englisch und einige der von den Einheimischen gesprochenen Indianersprachen. Hatte keine intensive akademische Ausbildung dafür nötig. Eine Sprache beherrscht man wenn man anfängt in dieser zu denken. Die Bildung ist nicht massgeblich verantwortlich ob man Freunde findet oder nicht. Freunde sind bei mir ganz spezielle Menschen. Bekannte habe ich einige. Ich persönlich finde, dass eher die kulturellen Unterschiede dafür verantwortlich sind das man egal wo man sich befindet der Ausländer bleibt. Die unterschiedlichen denkweisen durch unsere Erziehung verhindern oft ein zusammen kommen. Ich vertrete auch nicht die Ansicht das man sich bedingungslos in dem Land anpassen muss wo man lebt. Das geht nicht. Wichtig ist das man sich gegenseitig respektiert und jeder seine eigene Kultur in seinen eigenen vier Wänden leben darf. Respekt ist der Schlüssel für ein miteinander leben.
Das mit dem angeblichen Migrationproblem kann ich nicht nachvollziehen, besonderst wenn man selbst in Südafrika lebt und nicht hier ist, auch hat Südafrika ja ganz andere Probleme.
@@muhamed23458 ob du es verstehst oder nicht ist dir überlassen. Natürlich gibt es dieses Problem...hat es schon immer gegeben nur heute ist es extrem. Man kann die Augen schliessen und was ich dann nichts sehe gibt es nicht? Blind sein und sich alles schön reden hilft nicht. Genauso wenig wie alle Proteste eines Volkes das genug davon hat als ständig RECHTS zu bezeichnen. Politisch anderst denkende mundtot machen in dem man bereits Sender verbietet und freie Journalisten von der Polizei abführen lässt. Nun Herr Muhamed was passiert gerade in England? Randale weil 3 kleine Mädchen abgestochen wurden. Wie bezeichnet man die Randalierenden.....Richtig es sind ja angeblich nur wieder sogenannte Rechte. Wer sticht Reihenweise in ganz Europa mit dem Messerwahllos Menschen ab. hmmm nein, ich sehe das aus der Ferne total falsch....Deutschland und Europa hat kein Mgrstionsproblem. Nur komisch dass meine Verwandtschaft die sehr multi-kulti ist dass ganz anders sieht wenn wir schreiben und telefonieren. Das genau diese Ausländer die in Deutschland leben von genau von diesem Migrationsproblem ebenfalls die Schnauze voll haben und sich Sorgen um ihre Frauen und Mädchen machen. Den Gruppenvergewaltigungen gibt es dann bestimmt für sie auch nicht in Deutschland oder???mehr möchte ich ihnen nicht mehr schreiben. Den Blinde und Taube sehen und hören eh nichts.
Vielen Dank für deine Ehrlichkeit! Ein sehr interessantes Video. Solche informativen Videos helfen anderen Menschen nicht dieselben Fehler zu machen! 💜
@user_nf6xj1iw5w Vielen Dank 😊. Darum geht es. Wer nach meinen nächsten 1-2 Videos immer noch nach Schweden will, der will es dann aber auch wirklich. Es wird noch eines folgen, wo weitere Dinge aufgezählt werden, die auch Heavy sind. Liebe Grüße
Wir sind seit 2,5 Jahren in Småland und haben diesen Schritt bislang keine Minute bereut. Keine 10 Pferde würden mich jemals wieder nach Deutschland zurückbringen. Ja, die Schweden sind etwas zurückhaltender, aber ich mag das. Abgesehen davon ist es in ländlichen Gegenden Deutschlands auch nicht anders. Bei den Deutschen, die ich kenne und die wieder zurückziehen, ist es oft beruflich bedingt. Bei einer Familie war es so, dass sich ein Kinde hier nicht wohlgefühlt hatte. Meine sind hingegen sehr happy hier. Meine Jüngste hat hier mehr (und engere) Freunde als damals in Deutschland. Was ich allerdings schon öfter gehört habe, ist, dass sich die Schweden ihre „besten Freunde“ gerade in diesen jungen Jahren suchen und dann nicht mehr so offen sind für neue enge Freundschaften. Im Norden soll das aber etwas anders sein als hier im Süden. Im Grunde ist es vermutlich einfach Typsache, wo man sich wohlfühlt. Wir sind vor allem wegen des Coronairrsinns hierher gezogen und haben einfach Glück gehabt, dass wir hier so zufrieden sind.
@@tombruckner2556 Das kann einem aber auch in D so gehen. Ich habe meine besten Freunde in höherem Alter auf Seminaren und in Interessensgruppen kennengelernt, aber manche leiden auch sehr darunter, dass alle "belegt" zu sein scheinen.
Ich finde es auch toll, ihr habt euch getraut. Es ist nichts Negatives wieder zurück zu wandern. Die schönen Erinnerungen werden für immer bleiben, die schlechten, haben, zumindest bei mir, dazu geführt, Deutschland wieder mehr Wert zu schätzen, aber das ist schon sehr sehr lange bei mir her. Habe in den USA gelebt und plane, nach Madeira, Portugal auszuwandern, sobald ich in Rente gehe. Habe meine Immobilie Florida verkauft und konnte mir schon was auf Madeira kaufen. Ich habe mich in mehreren Urlauben in diese raue Insel verliebt mit den hohen Bergen, den netten Menschen und es ist sehr angenehm, nicht heizen oder vor Kriminalität Angst haben zu müssen. Ich freue mich wahnsinnig auf den nächsten Lebensabschnitt. Deutschland passt für mich derzeit nicht mehr. Aber wer weiß, vielleicht komme ich auch aus Portugal irgendwann wieder zurück. Wichtig ist doch, dass man seinem Herzen, seinem Traum folgt, und nur so kann man Lebenserfahrung sammeln und Leute kennenlernen, andere Kulturen, Sprachen, sich weiterentwickeln. Man muss nur das Gewohnte, seine Komfortzone, verlassen und sich was trauen. Es gibt doch nichts Schlimmeres als einen Traum zu haben und diesem nicht zu folgen, und weil man sich nicht traut. Gerade in der heutigen Zeit, wo doch viele von überall aus per Computer arbeiten können, ist das Risiko durch ein gesichertes Einkommen doch viel geringer als noch bei mir vor 30 Jahren. Trotz auch nicht immer ganz so einfacher Umstände und oftmals ohne Geld, war die Zeit in den USA die schönste für mich.
@cybilm133 Das sehen wir auch so. Wir wollten uns nicht die Frage stellen „was wäre wenn“! Wir haben es gewagt und festgestellt, dass Schweden nicht unser Platz ist 😊. Das bedeutet nicht, dass unsere Reise vorbei ist. Es ist wie ein Buch, wo ein Kapitel endet, beginnt wo anders ein neues. Besten Dank Liebe Grüße
Ich lebe seit 26 Jahren in diesem Land. Und finde mich in vielem was du erzählst absolut wieder. Ich habe vorher einige Jahre in Belgien gelebt, und auch einige Zeit in Irland und Portugal. Versuche,mich zu integrieren, beruflich wie auch privat, sind gescheitert. Trotz sehr guter Sprachkenntnisse. Alles Gute für den neuen Lebensabschnitt.
@HeavystuffSweden Vielen Dank für deinen Kommentar und auch für die Bestätigung meines Inhaltes 😊. Ich kenne viele die, wie du, mehr als 10, sogar 20 Jahre in Schweden leben und keinen Anschluss finden, trotz perfekter Sprache und teils Ausbildung in Schweden. Egal wie gut man integriert ist, man wird für immer das Gefühl einer „Ausländers“ zu spüren bekommen. Ich wünsche dir trotzdem alles erdenklich gute in Schweden 😊 Liebe Grüße
Ausländer sind wir ja Uberall ! Auch ich habe einige Jahre in Deutschland Gearbeitet und Gelebt und es hat mir dort sehr Gut Gefallen ! Nur als Schwedin, habe ich mich dort etwas Fremd in der Gesellschaft gefuhlt !
Ich glaube auch das Auswandern nicht so einfach ist, es ist nicht alles Gold was glänzt. Ihr habt es versucht, und es ist gescheitert das ist kein Beinbruch. Das Leben geht weiter, ich wünsche euch noch eine schöne Zeit. LG Michael
Hallo,ich hab sie gerade durch Zufall gesehen. Wir wohnen seit ca drei Jahren in Schweden und uns geht es sehr ähnlich wie ihnen. Bin geboren in Polen und hab jahrelang als Krankenschwester gearbeitet. Hier geht es mir wie ihrer Frau. Unser Heimat ist in Bayern. Ich wünsche Ihnen alles gute, wer weiß wie lange bleiben wir noch hier. Ganz liebe Grüße und Gottes Segen für Ihre Zukunft.
@ewaott6526 Hallo, das ist wirklich traurig zu hören, dass Ihnen da so ergeht. Ich hoffe Sie finden einebnen weg um glücklich zu sein. Egal ob in Schweden, Bayern 😊 oder vielleicht Polen. Liebe Grüße
@@hemdale Nicht jeder liest jede Antwort auf einen seiner Kommentare. Ich jedenfalls tue das nicht, wenn ich keine Zeit habe. Das hat nichts mit Unhöflichkeit zu tun. Es ist ein Kommentar und kein Chat!
Danke für deine Offenheit. Das find ich wunderbar !!! Ich hoffe ihr seid nun wieder hier gut angekommen und fühlt Euch daheim. Beste Wünsche für Eure Zukunft.
Heimat ist da wo die Seele/das Herz zu Hause ist! Die kann überall auf der Welt sein. Also nicht zu verwechseln mit den Wurzeln. Das ist ein grosser Unterschied........ Alles Liebe und Gute!❤
Kann ich alles super verstehen. Als Halbgriechin habe ich auch mal 3 Jahre in Griechenland gelebt, weil ich einfach wissen wollte als Erwachsene wie das ist. Ich bin auch zurück, weil mir die Sicherheit und mein Deutschland gefehlt haben. Ich hatte echt Heimweh nach Regen im Sommer, nach Fachwerk und einfach mal drinnen rumhocken statt immer draußen sein. Ich fasse es nicht, aber es war so. Jetzt bin ich hier und habe Sehnsucht nach Griechenland :-)))) So was von...aber ein Leben in Griechenland kann ich mir nur mit Geld vorstellen. Es ist wunderbar, aber schwer ohne Absicherungen und gutes Schul- und Krankensystem, wenn man kids hat. Zum Thema Anschluß: Das ist egal wo. Ich lebe in Deutschland in einem anderen Bundesland fern ab von der Familie und fühle mich da auch oft allein, auch nach fast 20 Jahren. Wie war das: Wir sind nur Gast auf Erden :-))))) Alles Gute Euch!!!!! 🥰Ihr rockt alles, egal wo Ihr seid, denn Ihr habt ja Euch 😍
Ach so: Von meiner griechischen Verwandschaft ist der Arzt übrigens auch nach Schweden an eine Klinik, weil er in Thessaloniki kaum etwas verdient hat...
@biancouli9229 Man sollte schon wissen was man will im Leben... Auswandern ist kein Spiel. Heimweh nach Regen im Sommer ? Wie krank ist das denn ? Ich sehne mich nach Sonne und Wärme, auch wenn der Griechische Sommer sicher anders ist, als der Deutsche. Aber lieber Hitze, als im Juli noch im Pullover herumlaufen zu müssen. Natürlich ist mir auch klar, das man sich mal nach einem Winter mit Schnee sehnt. Dann packt man eben seine Koffer und reist zum Beispiel für ein paar Tage nach Bayern und genießt die Kälte und den Schnee. Dann ist es aber auch wieder gut. Ich schwitze lieber, statt zu frieren.
Ich habe mal ein Jahr in Spanien gelebt. Es war die beste Erfahrung, die ich machen konnte. Später, als ich schon wieder in Deutschland zurück war, bin ich aus beruflichen Gründen von Berlin an den Bodensee gezogen. Obwohl ich jetzt schon 17 Jahre hier lebe, besteht mein Freundeskreis überwiegend aus Zugezogenen. Für die Leute hier bin ich zu offen. Geht gar nicht. Irgendwann habe ich es aufgegeben. Dann eben nicht. Landschaftlich wunderschön. Mein Job ist prima. Und die Zugezogenen sind ja auch nett .
@@jorgj.l.6083 So geht es einem auch, wenn man aus dem Aachener Raum an den Niederrhein zieht. Nach ü 30 Jahren fühle ich mich hier irgendwie heimatlos und wie ein Emigrant. 🤷♀
Ich habe viele Erfahrungen mit Auswandern: als gebürtige Finnin mit amerikanischen (California) Ehemann nach Holland 2 Jahre, dann nach Deutschland (Bodensee), wo ich 31 Jahre lebte, bei der Stadtverwaltung arbeitete und die deutsche Staatsangehörigkeit annahm. Mit meinem späteren deutschen Ehemann wanderten wir nach Spanien aus (Costa Blanca, Ostküste), wo ich dann bald Deutsch-Finnische Doppelstaatsbürgerin wurde und mittlerweile als Witwe lebe, auch Spanisch sprechend. - Mann muss sich anpassen, anders geht es nicht❣️
@tainahanneleahring6549 Ja das muss man, solange mein sein ICH nicht verändern muss. Man sollte schon noch seine Werte erhalten. Aber auch angepasste, haben es in Schweden schwer. Es ist ein Irrglaube, dass dieses ein Garant für eine Auswanderung ist. Dazu gehört weitaus mehr. Habe auch 6 Monate in Spanien gelebt. In Asturias. Liebe Grüße
Nur kurze Antwort darauf: ALLES HAT SEINEN SINN! Eure Zeit in Schweden war in der Tat daher nicht vergebens! Geht Euren Weg einfach weiter - wohin er Euch auch führen mag!
Wirklich toll, dass du so ausführlich Bericht erstattest! Auch die Kommentare unter deinen Videos sind total hilfreich! An eurer Stelle hätte mir schon gereicht, dass die Kinder keinen Anschluss gefunden haben. Als Erwachsener kann man sich schnell mal mit gewissen Situationen abfinden und über vieles hinwegsehen aber jedes Kind hat eine schöne Kindheit verdient.. Freut mich total dass ihr in Deutschland sofort wieder Anschluss gefunden habt!!
@adrian_isolde Vielen Dank für dein lieben Kommentar und Feedback ❤️. Das die Kinder kein Anschluss gefunden haben, war auch ein großer Grund für uns zu gehen. Ganz Liebe Grüße
@mikis6230 Selbstverständlich. Wir denken, es ist wichtig auch die „nicht so schönen Sachen“ aufzuzeigen. Das soll ja niemanden abhalten dort zu leben oder dorthin auszuwandern. Aber vieles hätten wir auf gerne vorher gewusst. Liebe Grüße
Sehr schön erzählt. Danke dafür ❤. Alles Liebe und Gute für Euch im neuen Zuhause. Ihr habt alles richtig gemacht. Nämlich die Erkenntnis erhalten, worauf es im Leben ankommt ❤
Wir haben 4 Jahre lang in Schweden gelebt. Ich bekam damals das Angebot in einer Zweigstelle meines Unternehmens zu arbeiten. Die erste Zeit war sehr spannend und wir hatten auch das Glück in einem total tollen Ort in der Nähe von Stockholm wohnen zu dürfen. Unsere Kinder wurden problemlos in der lokalen Schule aufgenommen und lernten super schnell Schwedisch, was es ihnen leichter gemacht hat Anschluss zu finden. Zu Beginn haben wir das entspannte schwedische Leben genossen, bis dann der Alltag kam. Ich kann nicht alles unterschreiben, was du in deinen Videos sagst, einiges davon aber schon. Vor allem die Herausforderung Freunde zu finden. Wir sind aus Österreich, auch bei uns ist es nicht so einfach Anschluss zu finden, in Schweden jedoch ist es extrem schwierig. Die Schweden bleiben gerne unter sich und sehe keine Notwendigkeit für neue Bekanntschaften. Smalltalk zb. in der Nachbarschaft ist nicht üblich, so bleibt auch das nachbarschaftliche gemeinsame Zaun-Bier aus. Wir wurde wahrscheinlich Anfangs ohnehin etwas belächelt, da haben wir doch z.b. beim Spazierengehen die Leute gegrüßt, geht gar nicht ;-) Es gebe hier noch viel zu erzählen....Wir möchten die Zeit in diesem wunderschönen Land nicht missen, wir haben viele schöne Dinge erlebt, jedoch ist wie in jedem anderen Land (auch in unserem Heimatland) nicht alles Gold was glänzt.
@marioangeli1480 Nicht jeder macht die gleichen Erfahrungen, weshalb es normal ist, dass du nicht alles unterschreiben kannst. Ich denke, viele missverstehen uns. Wir hatten auch Freunde, auch schwedische. Jedoch ist die Qualität einer Freundschaft in Schweden, eine vollkommen andere, als die in Deutschland. Für Menschen die gerne alleine sind, mag das ok sein, für uns eben nicht. Es wird sich nur selten und kurz getroffen. Und im Winter ist oft Pause. Selbst mit besten Freunden. Da ist man lieber zuhause mit der Familie. Was das überstehen des Winters, nicht wirklich einfacher macht. Lebt Ihr noch in Schweden oder seit Ihr zurück nach Österreich? Man hat uns auch immer gesagt, dass wir keinen Anschluss in Bayern finden würden und das kann ich gar nicht bestätigen. Die Oberpfälzer sind extrem freundlich und wir konnten in kurzer Zeit viele Freundschaften schließen. Aber ob wir für immer in DE bleiben, dass steht in den Sternen 😉🤗. Liebe Grüße
Sehr interessant. Aber in Schweden ist es absolut unüblich aneinander vorbei zu gehen ohne sich freundlich zu grüßen. Das gilt natürlich hauptsächlich auf dem Land In einer Großstadt ist das ja praktisch ungewöhnlich, obwohl,....mein deutscher Großvater hatte die Angewohnheit alle freundlich zu grüßen.
Danke dir für das sehr interessante und ehrliche Video . Mit der Beschreibung deiner Arbeitsbedingungen kann sich ein gewissenhafter Deutscher wahrlich nicht abfinden ! Ein Glück das ihr die Reisleine gezogen habt besonders da auch die Familie darunter zu leiden hatte ! In jungen Jahren hatte ich auch geträumt auszuwandern . Natürlich lange mit der rosa Brille die Länder betrachtet .Meine Frau ist zwar aus Brasilien ,deutschstämmig , habe sie aber hier kennengelernt .Auch ihre drei Schwestern wohnen schon lange in D und der Schweiz .Schon lange reichen mir 3-4 Wochen Urlaub und gehe gerne in mein Heimatland zurück .Hatte immer gute Arbeitsstellen und interessante Arbeit . Jetzt schon 12 Jahre in Rente ,eigenes Haus in einer Urlaubsregion , ein 20 jähriger Sohn , er kann dann auch von der weiten Welt träumen und reisen . Das Paradies ist immer dort wo man nicht ist ! Die wahren Freunde kennt man meist schon seit dem Kindergarten ,Schule Vereinen ! Euch alles Gute auf dem weiteren Lebensweg !
@PeterGeorg-ez7ft Eine schöne Sicht auf die Welt hast du 😊. Und recht hast du auch. Anstatt die Fehler zu suchen, sollte man die schönen Dinge schätzen. Aber natürlich müssen diese auch zur eigenen Vorstellung von Leben passen 😊 Liebe Grüße
Respekt fuer die Offenheit. Ich finde nicht das es ein Scheitern ist. Wenn ihr einen besseren Weg geht kann das ja durchaus auch in einem anderen Land sein - in diesem Fall als Rueckwanderer. Ich bin vor 13 Jahren nach Kanada ausgewandert, und ich verstehe total was ihr meint. Manchmal muss man weggehen, um zu wissen wo es am besten ist. Und wundert euch nicht, falls ihr in einiger Zeit sogar wieder nach Schweden zurueck geht. Dann mit anderen Erwartungen. Ich bin vor 13 Jahre nach Kanada ausgewandert, und ich habe hier schon mehrmals die Schnauze voll gehabt. Wenn man beide Welten kennt, dann ist es nicht verwerflich wenn man das beste aus beiden Welten fuer sich haben will. Zurueckzugehen ist in der Regel kein Scheitern, sondern eine Entscheidung was fuer einen am besten ist. Wenn man die Wahl hat ist es meiner Meinung nach kein Scheitern. Gescheitert ist nur derjenige, der keine Weltoffenheit hat. Es gibt zahlreiche Menschen die von Vornhinein nur fuer eine befristete Zeit ins Ausland gehen, z.B. wenn man an Projekten arbeitet, im auswaertigen Dienst, bei einer Entsendung seines deutschen Arbeitgebers... Arbeiten und Leben im Ausland muss nicht fuer immer sein.
@Tom_north_of_60 Sehr gerne 😉. Ich danke dir auch für deine Worte und deine Geschichte. Das du diese hier teilst ist nicht selbstverständlich. Und du hast vollkommen recht. Manchmal muss man Umwege gehen, um zu erfahren wo man hingehört. Besten Dank und Liebe Grüße
Sehe ich ganz genauso, wir sind seit 20 Jahren in Alberta und haben auch die faxen dicke,planen seit zwei Jahren den Rückzug nach Deutschland in der Hoffnung das wir 2026 wieder in Deutschland Weihnachten feiern ABER mit dem Gedanken wenn auch das nicht mehr unsere Welt sein sollte ( die derzeitige politische Situation) wir zurück gehen, dann aber nach BC.
Ich kenne dich/euch nicht, bin zufällig auf den Kanal gestoßen und wünsche dir und deiner Familie alles Gute in Bayern! Daß ihr euch wohl fühlt, viele Kontakte schließt und schöne Erlebnisse habt. Schweden ist eben ein mutiges Projekt gewesen, ihr habt viel erlebt, von dem ihr berichten könnt und das euch reifer werden hat lassen. Grüße aus Österreich!
Nicht ganz passend für moderne Auswanderer. Das Sprichwort traf auf Auswanderer , die im Nirgendwo alles aufgebaut haben, zu. Dieser Fall ist doch ganz anders gelagert.
Hallo, ich finde es sehr spannend das zu hören, mein Resümee, das, was du/ ihr in Schweden erlebt habt, erleben viele ausländische Menschen hier bei uns in Deutschland genauso.
@jonn68tesla47 davor ist man leider nirgends gewappnet. Man muss halt seinen Platz finden. Manchmal geht es schnell und manchmal muss man länger danach suchen. Liebe Grüße
So ein Quatsch, ich bib mit 10 Jahren von Polen nach Deutschlan(Hessen) mit meinen Eltern und Geschwistern. Hier bist du eher Ausländer wenn du deutsch bist. Hier hat fast jeder einen ausländischen Hintergrund oder ist selber Ausländer. Ich wurde absolut integriert
@@billebob9016Das kommt auch auf die Region an, und ob es auf dem Land ist oder in der Stadt (oder im Dorf, das noch zum Stadtbusbereich gehört vs. weit draußen auf dem Land). Du kannst es als Deutscher erleben, dass du in ein anderes Dorf ziehst, ein Haus kaufst, zu den Vereinen gehst... Aber wenn die ganze Straße bei deinem Nachbarn zum Grillen ist, bist du als einziger nicht eingeladen. Auch noch nach 40 Jahren. Nicht weil es einen konkreten Konflikt gibt... Nur so, weil es eine Art feste Liste von Familien gibt, die "dazugehören".
Das ist Quatsch, es gibt genug Deutsche ohne Migrationshintergrund. Überall muß man sich anpassen und das fällt einigen Menschen sehr schwer. @@billebob9016
Ich kann das voll nachvollziehen. Bin selbst noch nicht ausgewandert, aber allein von den Urlauben in Europa, Frankreich, Spanien, Griechenland, Portugal, Polen, Türkei und Dänemark.., weiss ich in etwa, wie die Leute dort so sind. Meine Erfahrung: Das einzige Land, wo wir auch privat eingeladen wurden, von Einheimischen, das war Griechenland. Das kann Zufall sein, aber ich weiss, dass die Griechen zu Freunden sagen, du bist Familie, du gehörst dazu, wenn sie dich gerne mögen. Ja, und so verhalten sie sich auch. Es war für uns so einfach dort sich kennenzulernen. Das Interessanteste, war, wir hatten einmal einen Mann dort kennengelernt, der hatte seine Diplomarbeit über die Gegend in der wir Urlaub machten verfasst, und erklärte uns ganz viele Hintergründe zur Geschichte und zur Kultur. Einfach so, beim Abendessen in der Familie. Das kam so, weil die Küche im Hotelrestaurant noch zu hatte und so wurde kurzerhand eingeladen und für uns mit gekocht. Wenn ich dann mal in Rente gehe, gehts nach Griechenland. Aber, eine Garantie, dass alles so wird wie man sich das vorstellt, gibt es natürlich nicht. So ein Schritt kostet Mut und ihr habt den Mut gehabt. Die Erfahrung kann euch keiner mehr nehmen. Nun, Bayern ist doch auch sehr schön und offenherzig sind die Menschen dort, warum auch nicht?! Wünsche euch dort eine schöne Zeit und das ihr alle schnell neue Freunde findet!
Ist das wirklich so? Ich habe jetzt schon von mehreren Norddeutschen gehört die aus Bayern zurück in den Norden sind weil sie sich dort immer als Fremde behandelt fühlten. Das gleiche haben uns aber auch schon Vermieter auf Juist erzählt die in der 2ten Generation immer noch nicht als echte Insulaner anerkannt werden, trotz diverser Ehrenämter und Tätigkeiten fürs Gemeinwohl.
Weil Sie EINmal eingeladen worden von einem Menschen, der zufällig GRIECHE war, wollen Sie nach Griechenland auswandern? Das ist ein Individuum, das den Eindruck hatte, dass Sie ihm gut passen. Nichts weiter. Darauf so große Entscheidungen aufzubauen, ist sehr träumerisch.
@@annaconda76 Nein, nein, nein. Wir hatten dann eine Deutsche mit einem Griechen kennengelernt, die lebten dort zusammen. Da hatten wir sozusagen Familienanschluss, das war an der anderen Küste. Wir wurden immer wieder mit eingeladen und es wurden auch Sehenswürdigkeiten gezeigt. Wir waren bestimmt 5 mal in Griechenland und haben da auch Deutsche kennengelernt, die dort gearbeitet haben. So war das. Aber man erzählt ja nicht seine ganze Lebensgeschichte für eine Antwort auf einer plattform. Aber, für Sie zur Ergänzung gerne:)
@@hankchinaski-vr8nq Das ist Einstellungssache. Uns hatte mal einer die Geldbörse hinterher getragen, weil man Mann sie im Laden vergessen hatte. Der wollte bestimmt einen Findelohn? Nein, denke ich nicht, der wirkte sehr bescheiden und war auch ganz schnell wieder weg. Zu deinem Argument: In welchem Land ist das nicht so, dass die Leute auf dein Geld schauen, wenn du dort zu Besuch bist und auch Geld da lässt? Und wo wirst du nicht geschnitten, wenn du als "Schmarotzer" giltst? Auf den Inseln soll das auch noch mal was ganz anderes sein, als Ausländer. Da ist es mit den Ressourcen etwas enger. Nun ja, sollte ich tatsächlich als Rentner dahin gehen, dann bringe ich ja Geld mit ins Land und nehme keinen Arbeitsplatz weg. Aber, wir kommen hier vom Thema ab.. .
So habe ich das auch vor!! Dauert noch 20 jahre bis zur rente und ich glaube als Reicher wird es einem in D immer gut gehen. Dann noch 3 monate im jahr in Schweden, die anderen 3 in Spanien und den Rest in D! So müsste das leben eigentlich gut auszuhalten sein!
Ich würde auch nicht permanent viele Überstunden machen wollen! Da' kann ich die Schweden gut verstehen. Das ist doch kein Leben! Eigentlich gesund', das zu verweigern. Und das in der Zeit der Digitalisierung! Sollte die Wirtschaft das brauchen, muss man die Wirtschaft ändern, nicht die Menschen.
Finanzielle Unabhängigkeit ist immer sehr angenehm, ganz egal wo man sich aufhält. Von diesem Standpunkt aus, lässt sich so einiges wesentlich leichter angehen und es fehlt Druck an wichtigen Stellen, diese innere Ruhe ohne finanziellen Druck, macht eine Menge Lebensfreude aus. Das vergessen viele, die hier locker schreiben und am Ende eben fairerweise von ihrer finanziellen Unabhängigkeit sprechen. Ich kann verstehen, dass ihr Schweden hinter euch gelassen habt.
@pck1166 För många människor är Sverige det bättre landet. Men inte för alla. Och det är också okej. Alla människor är olika och har olika uppfattningar om livet. Jag har fina minnen från Sverige. Det är ett fantastiskt land
Deine ehrliche und begründete Meinung hat mir/ uns sehr gefallen! Wir reisen als Rentner-Ehepaar (zusammen 147 Jahre alt😁) sehr oft in fremde Länder und haben dort sehr schöne Erlebnisse, aber „back to the roots“ ist doch das Beste👍🏻👍🏻👍🏻 Alles Gute weiterhin im Heimatland🙏🏻🙏🏻
@brunobollmann8970 Vielen Dank 😊. Gabe dir da absolut recht. Überlegen auch, uns einfach ein Camper zu kaufen, die Welt im Urlaub zu bereisen, dann aber immer zurück nach Bayern zu fahren 😊. Ganz liebe Grüße
Wir haben keinen richtigen Camper, sondern haben ein altes Paketauto (FedEx) Baujahr 1991 2,5l Saugdiesel 525 000 km🤓👍🏻 für autarkes Reisen umgebaut (Lithium-Eisenphosphat-Zellen & Solar). Oldtimer-Kennzeichen!@@My_life_is_a_journey
@brunobollmann8970 Das klingt ja auch spannend. Hatten das zu Beginn auch vor, aber als 4-Köpfige Familie ist es in einem Wohnmobil/Wohnwagen etwas geräumiger. Aber jede Art des Campings ist schön 😊. Ist genau mein Ding. Liebe Grüße
Bin seit ueber 25 Jahren in Schweden . Eigentlich nur sehr gute Erfahrungen gemacht, auch viel im Ausland mit Projekten gearbeitet. Ich habe eine Blutkrankheit und werde immer schnell und kompetent behandelt hier. Das sozialsystem ist gegenueber mein Heimatland doch sehr gut und der Lebensstandard war vor dem EU beitritt noch höher. Arbeiter und ungelernte haben hier viel mehr Rechte. Man muss es doch im Kontext sehen. Skandinavien generellt hat vor allem fuer die unteren Einkommen ein System wie wir es bis 1990 hatten in D. Die Krankenschwester Ausbildung in D. ist eine 3 Jährige , nicht Hochschulausbildung . In Schweden sind es 5 Jahre und eine Hochschulausbildung d.h. das man Aufgaben uebernimmt , nicht nur medizinische die sonst nur ein Artzt ausfuehren darf. Hier leiten Krankenschwester als Chefs ganze Abteilungen in Krankenhausern usw. Das sind 2 verschiedene Paar Schuhe. Es ist auch besser hier da man studieren kann und Bafög bekommt , auch mit 40 oder älter. Fuer Dich und mich spielt es ja keine Rolle wo wir leben , da wir ja recht gut versorgt sind , doch gerade sozial Schwache haben nun in Skandinavien generell ein besseres Leben als in D. Auch diese moralidche Komponente ist wichtig und ich hab viele Einwanderer als Bekannte, Kollegen und Freunde und erkenne dieses Bild nicht wieder. Liegt es auch daran , das wir Deutschen! manchmal " Besserwisser" sein wollen? Ein Wort das in der schwedischen Sprache manchmal angewendet wird. In meinen Kursen waren auch deutsche Ärtze die es toll fanden hier zu arbeiten. Mehr Freizeit, Gehalt und Zeit fuer die Familje. Ich bin sehr dankbar hier wirken zu duerfen und meine Aufträge , zum Teil durch die schwedische Botschaft , hat mir gezeigt das es an uns liegt wie wir die Welt erleben , aber auch besser machen können fuer alle Gesellschaftsschichten, vor allem dennen es nicht so gut geht wie uns und da ist und war Schweden bez. Skandinavien ein Vorbild fuer uns Deutsche, vor allem bis 1995 .
Herzlich willkommen zurück in Deutschland, Du bist ein kluger und starker Mensch und noch dazu Sympathisch. Bin gerade auf dieses neue Video gestoßen und habe Abonniert. Ich wünsche Dir und deiner Familie einen guten Start in Old Germany! 😄😄😄😎😎😎 Versucht mal die Guten Seiten von Deutschland sehen. Gruß Reinhold und Helen Ich habe mir ein Segelboot gekauft und fange an zu Segeln
@reinholdreinecke3677 Vielen Dank für dein Abo 😊 das freut mich sehr. Auch danke ich dir für dein Kompliment 🙏🏻. Wir sehen die guten Seiten an Deutschland. Haben aber auch Glück und sind in einer sehr schönen Gegend Bayerns gelandet. Mit tollen Nachbarn und liebevollen Menschen um uns herum. Segelboot, wow.. das würde uns auch gefallen 😎. Liebe Grüße euch beiden ❤️
Vielen dank und den größten Respekt für die offene und ehrliche Art, mit der du eure Erfahrungen mit uns teilst. Eure Erfahrungen werden auch immer eine bereicherung bleiben. Am Ende bereut man doch am meisten die Dinge, die man nicht gewagt hat 😉 Mein freund und ich stecken gerade mitten in der Planung, nach Schweden zu gehen und sind uns schon einig, dass, wenn es nicht klappt, Deutschland uns trotzdem nicht zurück bekommt 🙈😅 Aber das kann man ja im Vorfeld immer leicht sagen. Wir sind auf jeden fall gespannt, wie es werden wird.
@SinaDeGregorio Vielen Dank für deinen Kommentar 😊. Das haben wir damals auch gesagt, aber da man in DE heimisch ist und dort sowohl die Ausbildung, als auch die Berufserfahrung anerkannt werden, ist es einfach einfacher hier wieder Fuß zu fassen. Vielleicht Zeit für neue Pläne 😅! Nichts ist so beständig wie die Änderung. Gibt alles und haltet euch alle Türen offen 😉 Liebe Grüße
Ich bin mit vielem, eigentlich sehr vielem😢, hier in Deutschland inzwischen unzufrieden. Die verfehlte Politik, die unser Land an den Rand des Ruins und darüber hinaus bringen wird, macht mich unglücklich. Aber ich liebe Deutschland, ich bin deutsch und ich gehöre hierher. Das fühle ich tief in mir. So muss man für das, was man liebt, eben kämpfen.
Vielen Dank für deine Ehrlichkeit! Wir machen uns Gedanken, nach Schweden auszuwandern. Zur Zeit verbringen wir vier Wochen Urlaub in Schweden und merken schon, dass Schweden auch zwei Seiten hat und nicht alles so schön ist. Wir wohnen in Niederbayern, und können dir nur zustimmen, dass Bayern sehr schön ist. Vor allem bayerischen Wald! 😊
Dann überlegt es euch ganz genau 😊. Schaut euch alles an und sprecht mit Leuten vor Ort. Versucht eventuell nach Jobs zu schauen und findet heraus wie schwer oder einfach es ist. Nur um ein Gefühl zu bekommen. Urlaub ist überall schön 😉. Liebe Grüße
Danke! Eigentlich suchen wir keinen Job, weil wir über 50 Jahre alt sind und in Ruhestand sein möchten. Vielleicht kann ich meinen Online-Shop weiterführen. Leider ist der Versand in Schweden sehr teuer und dauert länger. Wir sind gehörlos. Sicher wird es für uns deswegen doppelt schwerer sein als bei den Hörenden. Gesundheitlich geht es mir in Schweden besser. Ja, wir müssen uns wirklich gut überlegen, ob Schweden für uns richtig ist. Liebe Grüße
@user-bf4my7re1r Absolut. Und bedenkt, dass das Gesundheitssystem in Schweden nicht sehr gut ist.Meine Frau ist gesundheitlich vorbelastet (höheres Krebsrisiko) das hat die Schweden nicht interessiert! Hier in DE wir sie engmaschig untersucht. Liebe Grüße
@@My_life_is_a_journeyDas leidige Thema Gesundheitssystem ist Ansichtssache. Aus einem bestimmten Blickwinkel heraus ist das schwedische System völlig ausreichend und vielleicht sogar besser…
Viele reden immer nur über eine Auswanderung aber Ihr habt es gemacht und versucht👍 Diese Erfahrungen kann man Euch nicht mehr nehmen. Kopf hoch und weiter machen. Tolles Video und danke für diese Einblicke
@LandLeben92 So sehen wir das auch. Die negativen, teils aggressiven Kommentare tangieren mich nicht. Man kann es eh nicht allen recht machen. Vielen Dank für deinen tollen und netten Kommentar. Liebe Grüße
Sehr, sehr interessant ! Ich glaube, wenn man an ein bestimmtes Land zum Auswandern denkt, ist es die Leichtigkeit des Urlaubs. Die Realität sieht dann anders aus. Ich suche auch noch das geeignete Land. Euch alles Gute ❤
Sehr gute Kommentare hier und sehr sachlich. Danke dafür. Lebe auch über 10 Jahre in Schweden. Für mich die richtige Entscheidung auf Grund einer Krankheit sollte ich Menschenkontakte meiden und da war Schweden ideal. Das die Schweden "rassistisch" sind ist mir ein paar Mal auf gefallen, aber da steh ich drüber und genieße die "Freiheit" dort. Mit den Krankenhäuser habe ich bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht. Das die Schweden so viele Menschen aufgenommen haben ist eigentlich "verrückt" und nicht zu verstehen. Möchte jetzt keine Schwurbler Aussagen hier nieder schreiben, aber diese Einwanderung wurde eben gesteuert und auf keinen Fall von den Schweden gewollt. Jetzt wird kräftig zurück gerudert, aber in meinen Augen viel zu spät. Im großen Ganzen bin ich zufrieden, aber geschuldet meiner Krankheit und daher den Kontakt mit Menschen nicht suche. Andere Menschen würden daran zerbrechen. Das Schweden sich in der C-Krise sehr gut verhalten hat ist sehr positiv zu bewerten. Kein Stress und normaler Umgang war in dieser Zeit von Vorteil. Jeder muss selbst entscheiden und kann die Entscheidung zurück nach Deutschland zu gehen sehr gut verstehen. Natürlich kann ich jetzt noch bedenken an melden, zurück nach Deutschland, wäre ein anderes Land nicht "sicherer" gewesen, aber dies ist wieder eine persönliche Entscheidung und wie man selber die Lage von Deutschland in der Zukunft einschätzt. Mir wäre es auch lieber gewesen, Schweden wäre nicht der Nato beigetreten, aber es ist jetzt so wie es ist. Schaue mir jetzt schon andere Länder an und bin zur jeder Zeit zum Absprung bereit. Diese Kriegstreiberei und ihre eventuellen Folgen werde ich auf keinen Fall mit machen.
@@My_life_is_a_journey absolut. Bin kein Pole die mit ihren Familien sehr eng sind und geselliger mit Freundschaften. Ich bin Norddeutsche und da ticken wir wie die Schweden. Smaltakk und 2 bis 3 mal im Monat zum Kaffee treffen. Oder eben zu den Events im Jahr Geburtstage, Hochzeit, Ostern usw.
@user-xl6ly9os3h Das wird wohl auch den Unterschied machen. Wenn man eh gerne alleine ist, dann kann Schweden sehr schön sein 😊. Mich freut es jedenfalls, dass Sie positive Erfahrungen sammeln durften 😊. Wobei jede Art der Erfahrung bereichernd ist Liebe Grüße
In Sachen Freundschaften tickt Schweden wie Mecklenburg-Vorpommern. Für uns passt das. In Schweden wurden wir sofort zu Festen und Kaffee und Kuchen von Schweden eingeladen. Wir haben keine negativen Erfahrungen mit den Schweden gemacht. In Deutschland ist es auch schwieriger mit der Zeit, wenn man umzieht, Freunde zu finden. Das macht die heutige Zeit und das Alter. Selbst meine Stieftochter beklagte, dass sie in der neuen Schule keine Freunde gefunden hat. Sie zog lediglich von Schöneiche bei Berlin nach Hoppegarten bei Berlin.
Ich lebe in Niedersachsen bin aber ursprünglich aus Mecklenburg-Vorpommern, dort hatte ich nie probleme, Leute kennenzulernen, habe in Rostock gewohnt und die sind dort schon ziemlich offen, hier jedoch ist es viel schwieriger
@susannekrap5742 Ich habe selbst auch in Niedersachsen gewohnt. In Nienburg, sagt dir das was? Wir hatten eigentlich recht viele Freunde? Obwohl wir 2017 zugezogen sind (war damals Soldat und dort stationiert). Davor haben wir ja in NRW gelebt Liebe Grüße
@theVeryRealUnicorn Davon sind wir auch überzeugt. Sie waren auch der größte Grund, warum wir wieder zurück sind. Und hier blühen Sie wirklich auf. Das ist alles was zählt 😊. Liebe Grüße und vielen Dank für beide Kommentare
Willkommen zurück ❤😊 Bin selber gerade nach 15Jahren NL zurück nach Bayern emigriert. Mag aber gerne nochmal woanders in Europa leben 😁Alles gute euch :)
@Raum_Kaalis_Camoran Das ist ja interessant. Darf man fragen warum du, nach 15 Jahren, NL verlassen hast? Ich wäre auch offen für Neues. Nur dieses mal müsste es 100% passen. Wo lebst du in Bayern und wie bist du angekommen? LG aus Bayern.
@@My_life_is_a_journeywollte vor der pandemie schon weg weil ich was neues sehen wollte, habe in einer Kleinstadt gewohnt wo es relatieve schwierig war Anschluss zu finden. Hab dann auch ein Burnout gehabt und Provinz gebunden wenig Therapie Möglichkeiten. Daher erst mal zurück in mein Geburtsland. Bin aus NRW und wollte in ein Bundesland mit einer niedrigeren Kriminalitâtsrate daher Bayern/Frankenland. Preise und Lebensmittelqualität um 100%besser plus Ärtzte (kann wie gesagt nur aus Kleinstadt Erfahrung sprechen). Auf lange Sicht aber gerne raus aus dem Herzen der EU❤ Bilde mich hier jetzt weiter und dann schaue ich mal wohin mit meinem Wohnmobil, gerne auch Kroatien oder Südrussland wenn dann mal Ruhe einkehrt❤
Ich mache gerade etwas ähnliches durch. Kann das Thema "nicht dazuzugehören" gut verstehen. Gefühlt ist die Entwicklung aber auch seit 10 Jahren spitzer geworden. Die einzelnen Länder schotten sich immer weiter ab. Ich spreche fließend Englisch und Spanisch, bin Bauingenieur und Fullstack Entwickler. Und selbst jemand wie ich musste hunderte Bewerbungen schreiben. Ohne Erfolg. In Deutschland habe ich 12 Bewerbungen geschrieben, von 6 gelesenen Emails hatte ich 6 Vorstellungsgespräche und nach 10 Tagen hatte ich einen Job. Meine Frau und ich freuen uns auf Deutschland.
Erstmal vielen Dank für diese offene Einschätzung von Dir und das Teilen dieser Erfahrungen. Ich hab meine Wurzeln in Niederbayern und lebe seit gut 20 Jahren in München. Jedes Jahr fahre ich mit meinem Camper für 3-4 Wochen durch Schweden und Norwegen und ich liebe diese Landschaft und lebe das ganze Jahr für diese Reise. Viele nette Schweden habe ich kennengelernt, aber auch zum Beispiel Niederländer die dorthin ausgewandert sind. Seit einigen Jahren denke ich über das Auswandern nach (allerdings erst in gut 10 Jahren wenn ich im Ruhestand bin). Deine Erfahrungen bringen mich ernsthaft zum Nachdenken und ich denke es wäre vielleicht besser im Alter ins schöne Niederbayern zurück zu ziehen und Skandinavien dann lieber lang und ausgiebig zu bereisen anstatt dort zu wohnen… Wahrscheinlich ist es einfach grundsätzlich so dass man nur dort vollständig angenommen wird wo man her stammt, zumindest in den meisten Fällen. Mich selbst würde ich als geselligen Typ bezeichnen und diese Distanz zu anderen Mitmenschen würde mir vermutlich zu schaffen machen. Da habe ich nun noch viel zu bedenken bis es mal soweit ist… Alles gute für Eure weitere Zukunft. Gerne würde ich mich mal privat mit Dir über das alles unterhalten. Wenn Du dazu mal Lust haben solltest - sehr gerne.🙋🏼♂️
Danke für diesen tollen Kommentar. Hast dir viel Zeit und Mühe gemacht 🤗 München ist 1 1/2 Stunden von mir entfernt, also sollte ein Treffen mal möglich sein 😊 Liebe Grüße
Ist doch eine wichtige Erfahrung die ihr gesammelt haben! Wann läuft alles wie es soll. Sei stolz auf dich, dass ihr das gemacht habt. Viele bleiben immer im selben Sumpf. 😊 Glückwunsch! 👍🤗
Danke für die Ehrlichkeit und für den Mut über die Umkehr zu berichten. Wir sind gerade auf dem gleichen Weg: nach 2 Jahren zurück nach Deutschland mit ungefähr den gleichen Erfahrungen. Schweden hat sich in den letzten 10 Jahren sehr verändert. Aus unserer Sicht nicht zum Positiven. Aber das hängt von den Prioritäten ab,die man setzt.
Spannend 😊. So viele haben das selbe erlebt. Dieses zeigt, dass es kein Einzelschicksal ist. Ich wünsche euch auf euren neuen Lebensweg alles gute 🍀 Liebe Grüße
Hallo! Schönes video, ich wunsche euch alles gute! Gut dass ihr wieder in eurem Land zurück seid😊 Bayern ist sehr schön, habe dort 11 Jahre gelebt und vor 4 Monate bin ich wieder in meine Heimat Griechenlandzurückgewandert, und freue mich sehr! Was ich sagen möchte, ich fand in Deutschland dass es für die Mitarbeiter so einfach war krank zu melden, auch wenn die nicht krank sind😁Habe ich so komish gefunden muss ich sagen... Fast immer mit wenig personal und grossen Druck fur die andere. Und jetzt sagen Sie dass es in Schweden noch schlimmer ist! Ich kann mir vorstellen wie schwer dass sein !
Willkommen in Bayern, zurück. Dobre, jak sie masz? Ich hoffe Euch allen geht es gut und Ihr kommt bald wieder an. Dziekuje bardzo, danke für die ehrlichen Worte. Bin gespannt auf die nächsten Videos. Alles Liebe und Gute hier in Bayern. Grüße vom Nachbarn aus Oberbayern
@btsr2553 Cześć, u mnie w porządku. Mam nadzieję, że u ciebie też dobrze? Wir sind gut angekommen und haben schon viele Menschen kennenlernen dürfen. Es geht uns hier also sehr gut. Kommst du aus Polen? Liebe Grüße
Herzlich willkommen wieder nach Hause ! Deutschland ist beste Land auf diese Erde !! Ich bin stolz und zufrieden mit mein Leben hier !! Das Glück liegt manchmal direkt vor die Tür und nicht in die Ferne !!! Wir müssen unser Land treu bleiben und alles dafür machen , das wir hier in unsere Heimat schönes Leben haben . Ich liebe Deutschland über alles ❤️🇩🇪
@Germania-tn1nr Wow… schön solche Worte zu hören. Nicht viele trauen sich mittlerweile diesen Stolz auszusprechen. 😊 Die Politik definiert ein Land auch nicht. Und lassen wir die politische Lage außer acht, dann ist es in der Tat ein wunderschönes Land 🥰. Liebe Grüße
Vielen Dank für Deine Nachricht .Wir haben es aktuell einem neuen Makler mit völlig neuem Konzept übergeben Wir haben gelernt Geduld zu haben Viele Grüsse aus Tauche❤
Es gibt kein Versagen, sondern immer nur Erfahrungen. Ich finde es eine ganz tolle Erkenntnis, die Sie da gefunden haben, nämlich dass die Familie wichtiger ist als Arbeit. Arbeit ist auch ein wichtiger Aspekt, insbesondere zeigt es auch Beziehungsfähigkeiten zu Anderen, aber ein zu grosses Ungleichgewicht macht auf Dauer krank. Man sollte vielmehr bei sich selbst bleiben und genau schauen und wahrnehmen, ob es einem gut tut oder nicht. Tut es einem nicht gut, dann ist es an der Zeit eine Grenze zu ziehen. Unterschiedliche Mentalitäten können natürlich erschwert hinzukommen, denn das eigens Erlernte und zur Routine gewordene kann man nicht einfach so abstreifen. Viel Erfolg nun in Deutschland, insbesondere mit den neu gewonnenen Erkenntnissen. 🤩🌼
@sandragiese3734 Sehr schöne Worte die ich hier lese und gleichzeitig so wahr 😊. Ich danke dir dafür. Und du hast recht, was die Familie angeht. Oftmals verliert man sich in der „Karriere“ und belohnt sich mit materiellen Dingen. Dabei vergisst man oft die Menschen um einen herum. Ich bin dankbar und glücklich diese Erfahrung gemacht haben zu dürfen. Liebe Grüße aus Bayern 🤗
@@My_life_is_a_journey gerne 🤗🌼💝 Zeit für sich und seine Familie, um Liebe geben zu können, statt materiellen Besitz hinterher zu jagen und ihn noch nicht mal genießen zu können, weil ja vor lauter Arbeit keine Zeit dafür ist 😂, ist immer eine weise Entscheidung. Alles Liebe Sandra
Du erzählst 1:1 meine Erfahrungen als Auswanderer aber aus Polen nach Deutschland. Ich lebe hier seit 19 Jahren, der Anfang war richtig schwer. Jetzt ist ok, aber was um das Berufliche Bereich geht, egal wo ich mich beworben habe, war meine Technische Ausbildung nicht anerkannt. Auswanderer zu sein ist hart, nicht jeder ist dazu bereit so zu leben. Liebe Grüße aus Niedersachsen.
Ich möchte die/euch nichts unterstellen aber es ist sehr oft so dass es an einem selber liegt sich “dort wo man ist zu Hause zu fühlen” und seine “Integration” selbst zu bestimmen. Ich wohne seit über 40 Jahren in Dänemark, Dänisch verheiratet, 2 Kinder, 5 Enkel k. + 1 Uhr Enkel. Habe in den ersten 2-3 Jahren als Deutscher nicht zu 100% die gewünschte “zuneigung” bekommen doch dafür anschließend 150% und könnte mir kein anderes Land/umgebung wünschen obwohl ich knap 5 Jahre auf Tenerife gelebt habe und mir die freundlichkeit😊sowie die menschen/kanaren, Lebensart und dass Klima wahnsinnig gefallen hatten. Doch mein größter Teil meines Herzens gehört zu Daenemark ❤❤.
@gerdrscheroku3455 So kann man es aber nicht sehen. Du bist dänisch verheiratet, was dir Türen öffnet, die für andere verschlossen bleiben. Ich denke du weißt was ich meine! Ob du das auch so geschafft hättest, wenn du deutsch verheiratet nach Dänemark ausgewandert wärest, steht auf einem anderen Blatt.
@@My_life_is_a_journeyes ist tatsächlich so. Kann ich unterzeichnen als Deutsche Auswanderin die viele deutsche,genau deshalb, unglückliche Auswanderer kennengelernt hat.
Wie schön dass ihr es probiert habt, es hat nicht sollen sein und gut ist es. Die zwei Jahre Schweden kann euch niemand mehr nehmen, die Heimat ist dadurch wertvoller geworden, wünsche euch alles Gute für den Neustart in Bayern 😊
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man überall, wo man nicht geboren und aufgewachsen ist, immer fremd bleibt. Als ich das erkannt hatte, habe ich mich immer auf Freundschaften mit anderen "Dazugezogenen" konzentriert. Das hat immer geklappt. Ich überlege auch, ob ich auswandern könnte, und für mich kommt nur USA in Frage, egal, wie schlecht es dort ist. Nur dort sind die meisten Fremde, denke ich. Meine Töchter waren beide schon dort und fanden es aber furchtbar, dass alle so geldorientiert sind und mit Kreditkarten von Monat zuMonat hangelt. Eine Kollegin, die Amerikanerin ist und mit Mann und Kindern "rüber" ging, kam nach 8 Monaten zurück nach Deutschland. Jeder macht andere Erfahrungen. Gut ist, dass man mit Ausbildung und Berufserfahrung in Deutschland zur Zeit sofort eine Arbeitsstelle finden kann. Andere TH-camr gehen auch aus ihren neuen Ländern wieder weg. Wo ist wohl das Paradies?
Ich denke „das Paradies“ gibt es nicht. Für jeden ist es anders. Jeder hat unterschiedliche Vorstellungen vom Leben. Manchmal wird man am perfekten Ort geboren und manchmal muss man danach suchen. Es gibt Menschen, welche mehrmals ausgewandert sind, bis Sie ihren Platz gefunden haben. Das scheitern einer Auswanderung, bedeutet nicht das man im Leben gescheitert ist. Ich danke dir für deine Anteilnahme und Mühe. Liebe Grüße
Ich habe mir vor 35 Jahren die Pfalz als neue Heimat ausgesucht, es war die beste Entscheidung. So ein nettes Völkchen, ich fühle mich hier sehr wohl, ich fühle mich nicht fremd, ganz im Gegenteil. ❤
Vielen lieben herzlichen Dank, 👍 für deine Ehrlichkeit!👍 Ich glaube, dass Viele, die Natur Schwedens, durch eine rosa Brille sehen und auch alles Andere, damit verbinden! Sehr schöne Natur, gibt es in Deutschland auch, man muß sie nur sehen wollen und schätzen! Es ist nicht immer, Alles perfekt! Die Familie, ist das Wichtigste!💖 Alles Gute Euch, auch in Bayern,👍 als Familie!🫶🥰😉👍💪🍀👌
Ich denke, mein leidet in Deutschland am "Bullerbü - Syndrom". Ich war nur einmal in Norwegen, aber das was mir Schweden erzählt haben, oder wie ich Dänen erlebt habe fand ich interessant. 1. Es ist absolut verrückt, die halbe Welt in ein Land zu lassen, das so homogen strukturiert ist, wie Schweden und eine Mentalität hat, die eher ausgrenzend ist. Man merkt, daß die Schweden hier ideologisch sind. Denn diese Erfahrungen haben auch privilegierte Menschen gemacht. Man wird selten eingeladen oder wahrgenommen, wenn man ohne Partner aus der Region irgendwo hinzieht. Das Interesse an neuen Bewohnern ist allgemein eher wenig vorhanden. Das ist anscheinend in Skandinavien sehr ausgeprägt. 2. Ich denke, das Schweden sehr viele hässliche Gegenden hat, die landschaftlich oft durchschnittlichen Regionen in Deutschland entsprechen. . Alleine die Hochhaussiedlungen finde ich wenig attraktiv und vermutlich kann man sich eher dort ein Zimmer leisten, als im renovierten Altbau. 3. Natürlich beeinflusst das Wetter die Mentalität. Darum glaube ich überhaupt nicht diesen Umfragen, das die Skandinavier die glücklichsten Menschen wären. Auch galten die Finnen lange als sehr ungesund lebend, da sie sich sehr fettreiche ernähren. Auch Depressionen sind in den nordischen Ländern keine Seltenheit. Ich halte dieses positive Image der Skandinavier für konstruiert und für stehengeblieben. Wenn ich der deutschen Werbung glauben würde, käme man zum Schluß, daß 65% der Einwohner dunkelhäutig sind und gemischt ethnische Paare überall anzutreffen wären. Das entspricht ebensowenig der Realität. 4. Die Kontrolle. 1985 lief im flämischen Fernsehen eine Dokumentation in Deutsch, die den schwedischen Kontrollstaat zum Thema hatte. Dort wurden viele Beispiele aufgezeigt, wie der Bürger schon fast entmündigt wurde. Das fand ich sehr erstaunlich.
@@mauricebederon869 Überall wo dumme Sozialisten und Kommunisten die Macht haben geht es mit den Ländern bergab. Und persönliche Freiheiten zu beschneiden ist das Lieblingshobby dieser Verrückten.
Viele Deutsche waren immer von den Niederlanden begeistert. Seltsamer Weise waren in meinem Studium viele darunter, die verklemmt und spröde wirkten, aber die "offene Art" der Niederländer lobten. Wie passte das zusammen? Was mir in den 1980iger Jahren auffiel war, das es ganze Regale an Literatur für Homosexuelle gab und zwar in großen Buchhandlungen, wie "De Slegte" . Einmal stand ein gut gekleideter Rentner vor so einem Regal, und blätterte in einem Bildband über erotische Bauarbeiter. Das hätte ich mir damals im Rheinland niemals vorstellen können. Im Fernsehen, das nach Vereinen gegliedert war, gab es auch Sendungen für Minderheiten oder Erotisches. Auf der anderen Seite schickten Protestanten einigen Fernsehansagerinnen Geld, wenn sie der Meinung waren deren Kleidung wäre nicht schicklich genug, um sich neu einzukleiden. Es gibt auch sehr viele religiöse Gruppen, wie in den USA, die extrem konservativ sind. Ein Bekannter kaufte mit seiner damaligen Ehefrau ein Reihenhaus. Das war in den 1990iger Jahren. Er war noch jung. Schnell zogen beide wieder aus, als die Nachbarschaft sich aufregte, weil deren Briefkasten eine andere Farbe hatte. Das war natürlich nicht der einzige Grund. Auf der einen Seite bauen die Niederländer sehr innovativ, auf der anderen Seite befremden mich diese tristen Reihenhäuser im gleichen Stil, kilometerlange Konformität der Trostlosigkeit. Auch dort ist es nicht einfach seinen Platz zu finden.
Ich bin nach Rumänien, nachdem ich mich gegen Schweden entschieden habe. Fühle mich nun, nach 2 Jahren sehr wohl - die Rumänen sind sehr kontaktfreudig, das Land ist am „kommen“ + Deutsche sind gut integriert (auch aufgrund der Siebenbürgengeschichte). Viele Feste, Konzerte, tolle Natur. Für den Moment war es eine gute Entscheidung. Finde, Schweden ist das perfekte Urlaubsland. Auch finde ich die mittleren Städte recht trist.
Ganz einfach. Es gibt in Kontinentaleuropa keine Einwanderungsländer. Skandinavier sind dorfliche, isolierte Völker, kein Vergleich zu deutschen Städten.
Ich kann euch so gut verstehen, obwohl wir nur einige Jahre in Ostfriesland gelebt haben und ihr in Schweden 😂😂...aber wir sind auch freiwillig wieder nach Rheinland-Pfalz gezogen, weil man doch immer Außenseiter bleibt und die Art der Menschen dort kann schon sehr schwierig sein. Wir haben halt auch gerne Urlaub in Ostfriesland gemacht und haben gedacht, daß es ja auch Deutschland ist und die Unterschiede nicht so groß sein können. Und wie groß die Unterschiede sind 😉...auf jeden Fall sind wir wieder glücklich zurück in unserer Heimat und das ist auch gut so. Ich wünsche eurer Familie alles Liebe und eine schöne Zukunft ❤❤❤
@crazymetalgranny5236 So ist es 😊. Urlaub ist immer was anderes. Da sind die meisten nett und offen, weil Sie unser bestes wollen, dass Geld 😂😊. Dort leben, egal wo, ist immer etwas anderes. Ich bin in Polen geboren, daher ist es für mich anders dort zu sein, als für einen deutschen. Das ist normal. Ich danke dir jedenfalls für deinen Beitrag und wünsche euch alles Liebe und gute 😊
Servus alle zusammen. Ich möchte euch danken, dass so viele von euch, Ihre Geschichte erzählen ❤. Das ist sehr spannend und interessant.
Wenn gerne mehr von uns sehen will, der kann bei meiner Frau auf Instagram vorbei schauen und meine Frau dort mit Abos Supporten 😊🥰. Vielen Dank
kathis_wayoflife_
Hallo, Freunde von mir wollen auswandern (Schweiz), daher mein Interesse hier. Ich würde es niemals tun, da ich schon in meiner Familie nicht willkommen war.
So habe ich gelernt, in der Welt zu leben und klar zu kommen, die sich gerade vor meiner Nase bietet. Es brauchte Jahrzehnte ...
Diese direkte Welt bietet jetzt Vorteile: Nationalität gibt es nur mental, wenn überhaupt. Begegnung mit Einsamkeit findet überall statt, wenn ich nicht flüchte, Grenzen sind eine Kuriosität ...
Fazit: Es ist egal wo ich bin --- wellcome ist in mir und universell!
Ich habe eineinhalb Jahre in den USA gelebt und dachte das wird super..falsch gedacht..wieder zurűck nach Deutschland..und nicht bereut.
Allerdings bin ich froh, dass ich diese Erfahrung gemacht habe und sage man sollte die rosarote Brille ablegen was die USA angeht..da funktioniert garnichts wenn man finanziell weniger hat und auch das Krankenkassesystem..ist fur chtbar..naja..ich bin glücklich wieder in Deutschland zu sein😊
@@Luziemagick Ich hatte eben nie - so wie du - eine rosarote Brille, was die USA angeht. Rein gefühlsmäßig war mir immer etwas suspekt. Und so blieb es, obwohl es mir in den USA immer nur gut gegangen ist.
Ich denke die aktuelle Ikea Werbung sagt genug aus wie kitschig & heuchlerisch die Schweden in ihrer Bubble leben haha!
Ich denke die aktuelle Ikea Werbung sagt genug aus wie kitschig & heuchlerisch die Schweden in ihrer Bubble leben haha!
Tolles Video. Gibt halt tausende Videos in denen immer nur gezeigt wird wie toll alles ist. Schön diesen differenzierten Einblick zu bekommen.
@user-dr7ws9wi9c
Vielen Dank 😊. Sehe es wie du. Die meisten müssen auch nicht täglich zur Arbeit. Sie leben als influencer oder für ihren alten Arbeitgeber im HomeOffice.
Daher leben Sie oft abgeschieden, irgendwo im Wald. Daher können diese auch meine Punkte nicht verstehen.
Diese haben auch oftmals keine Kinder. Denn wer Kinder hat und einen Job, der muss in der Nähe von Infrastruktur leben und in einer Siedlung, in der es viele Menschen gibt. Sonst wird es noch schwerer mit Kontakten.
Liebe Grüße und danke
Egal wohin wir gehen, wir nehmen uns selbst immer mit. Daran dürfen wir arbeiten, an uns selbst🙏
Nein, nicht "dürfen", sondern "müssen", sonst wird es nix!
❤
Lebe seit 17 Jahren in Nord Schweden und das mit dem Anschluss stimmt: ich werde nie wirklich dazu gehören. Mir macht das nicht so viel aus, weil ich mich auch in Holland, wo ich doch geboren und aufgewachsen bin, nie zugehörig gefühlt habe. Die Einsamkeit hier hat mir geholfen in mir zuhause zu sein. Wie die Samen sagen: meine Heimat ist in meinem Herz und das trage ich überall mit mir mit. Dazu kommt: so lange ich Gott und Mutter Erde als Gesprächspartner habe, erfahre ich keine Einsamkeit.
Viel Spaß und Erfolg in Bayern!
@hexxan007
Es ist schön zu hören, dass du dich dort so wohlfühlen kannst und keine Einsamkeit verspürst. Jeder Mensch ist verschieden.
Ich wünsche dir nur das Beste
Liebe Grüße
@hexxan007
Was machst du beruflich in Schweden?
@@My_life_is_a_journey Kam hierhin mit holländischem Arbeitsvertrag, konnte auf Abstand (schreib-)arbeiten. Als mein NL Arbeitgeber nach einem Jahr einsah, daß er seine Pflichte nicht erfüllen könnte, wenn ich hier z. B. krank geworden wäre, habe ich mich hier als Selbständige eingeschrieben und mich an den selben NL Firma vermietet. Nebenbei habe ich hier schon im ersten Jahr als Ersatz Personlig Assistent arbeiten dürfen. Sehr lehrreich!!!
Als die NL Firma 2013 in Konkurs ging, wurde ich gefragt als PA und auch für den Hemtjänst. Ich konnte dann nebenbei für einen anderen NL Firma arbeiten. In 2021 habe ich alles gekündigt, weil ich mich nicht vereinen konnte mit der Art und Weise worauf meine Arbeit - und Auftraggeber mit C und vor allem mit C-Imp umgingen. Glücklicherweise kam dann eine sehr bescheidene Frührente aus Holland frei, die reicht mir aber.
Ja, ich habe ENORM viel Glück gehabt... Man muss es doch an etwas merken, wenn man als doppeltes Sonntagskind geboren ist ;-)
PS: es hat mir sicher geholfen, dass es hier oben sehr dünn besiedelt ist und dass bei weitem nicht jeder geeignet ist für PA- und Hemtjänst Arbeit.
Mir haben meine 15 Jahre Irland und Schottland gereicht. Bin tatsächlich wegen dem vielen Regenwetter gegangen. Mit nur wenigen Iren hatte ich in der Zeit Freundschaft geschlossen. Iren sind sehr freundlich aber auch sehr familienverbunden.SIe denken, dass die meisten Ausländer nach ein paar Jahren wieder in ihr Land zurückkehren. Und so ist es auch. Ich selbst bin seit Jahren wieder in Deutschland und auch wenn ich wieder mal ins Ausland möchte, vermisse ich Irland nicht. Würde auch nur für ein Jahr ins Ausland gehen und wieder nach Deutschland kommen. Hier in Brandenburg gibt es tolle Ecken und viel Natur, werde bald Deutschland bereisen, weil ich mein eigenes Land garnicht kenne. Es war eine wertvolle Erfahrung, mal im Ausland gelebt zu haben. Man gewinnt eine andere Perspektive von Deutschland, wenn man mal ein paar Jahre weg war.
Stimmt. Ich lebe zur Zeit in Irland und habe heimweh nach D. 😊
@@maritaberndt6200 Ich war vor kurzem zu Besuch in Irland. Es hat sich dort so vieles verändert, viele Menschen, die ich damals kannte, sind weggezogen oder gestorben. Die Mieten sind ins unermessliche gestiegen und das Leben ist dort deutlich teurer geworden. Eingige Pubs und Restaurants schliessen, weil sie die Kosten nicht mehr stämmen können oder reduzieren die Öffnungszeiten. Personalmangel gibt es insbesondere in der Gastronomie wo die Löhen aber zu niedrig sind um die gestiegenen Mieten zu bezahlen. Ich vermisse Irland kein bisschen. Zu Besuch komme ich gerne weil die Temperaturen dort angenehm sind, wenn es nur nicht dauerregnet. In den 2 Wochen gab es mal einen Tag richtig viel Regen, ansonsten war das Wetter durchwachsen, mal Sonne , ,mal Wolken. Camping ist dort mit Zelt erstaunlich billig im Vergleich zu Deutschland. Beim nächsten Besuch bring ich mein Zelt mit und miete ein Auto. Warum hast du denn Heimweh nach Deutschland? Zuhause haben mich viele entgeistert gefragt, warum ich denn aus dem schönen Irland mit der zauberhaften Landschaft zurückgekommen bin. Tja, Heimat bleibt eben Heimat.
@@maritaberndt6200 Meine Tochter lebte 13 Jahre in England mir aggressivem Deutschenhass, das die Mutter oben drüber abgezaeunt hatte,das mein Enkel nicht mit ihren Kindern spielt.
@gabikaatz8592
Das tut mir sehr leid zu hören 🥺
@@My_life_is_a_journey Der Brexit beförderte alle inneren Konflikte, die vorher schon gab,zu Tage in nd wirkte wie ein Brandbeschleuniger in fast allen gesellschaftlichen Institutionen. Uni, Arbeitsplatz und restliches Umfeld, daß dann knechtete .
Das ist nicht nur in Schweden so. Das Gefühl der innerlichen Vereinsamung habe ich auch erlebt.Ich bin in jungen Jahren viel in der Welt unterwegs gewesen, hier und da auch länger, aber ich war immer froh, wenn ich wieder hier war. Da kann die Sonne noch so schön scheinen, die Natur noch so wild und unberührt sein, und die Menschen noch so freundlich, aber es ist und bleibt irgendwie anders. Mich täglich darauf einzustellen hat mich soviel Energie gekostet, das ich nach spätestens nach einem halben Jahr wieder zurück mußte, um wieder aufzutanken. Die Erkenntnis eines "alten Globetrotters": Wirklich zu Hause bin ich nur hier.
@@09Dunja Heimat ist und bleibt Heimat.
Ich habe dasselbe erlebt, viele freundliche und hilfsbereite Menschen, vor allem in Frankreich und Italien. Aber die Heimat bleibt nun mal Heimat, schon weil man die ureigenen Gewohnheiten der Menschen zuhause kennt und vor allem auch einschätzen kann. Das ist im Ausland nicht ganz so einfach.
@brunohaver9483
Das ist wahr. Man kann sich nicht zu 100% anpassen. Sollte man auch nicht. Akzeptanz ist das Stichwort.
Liebe Grüße
@@zukunft2.047 Ach Unsinn. Heimat ist das, was man zur Heimat macht. Heimat ist kein Schicksal.
@markusw.2690
Das stimmt. Bin auch der Meinung, dass jeder einen Platz auf dieser Welt hat. Nicht jeder wird dort geboren. Manchmal muss man danach suchen.
Liebe Grüße
Danke für deine Offenheit:-) es war mutig von euch nach Schweden zu gehen und es gehört auch Mut dazu sich einzugestehen, dass es doch nicht das Richtige für euch als Familie war, Schweden als das Land zu sehen im dem man alt werden will.... ich, als gebürtige Polin, deutscher Abstammung und in Schweden seit 3 Jahren lebend, kann das sehr gut nachvollziehen.... für mich passt das jetzt; bin alt.... .Alles wird gut und die Erfahrungen, die man auf seinem Weg sammelt, sind auch viel wert:-) Alles Gute!
Es würde mich sehr interessieren, was du jetzt als nächstes machen willst und von woher du nach Schweden gezogen bist und warum. Hast Du einen vlog, blog ?
@gailalbers1430
Ich kann gerne ein Video darüber machen.
Haben mich schon viele gefragt.
Ein Blog habe ich nicht. Nur TH-cam. Meine Frau hat noch ein Insta Account. Da gibt es auch viele Infos.
Kathis_wayoflife_
Liebe Grüße
Ich bin Schwede, wohne seit 24 Jahren in der Schweiz. Es dauert, wenn ich eure Erfahrungen hier lese, immer recht lange bis man richtig ankommt im neuen Land. So war es auch bei mir. Ich wurde zwar immer akzeptiert, aber irgendwie etwas anders. Nach 20 Jahren konnte ich endlich sagen, dass ich angekommen bin und mich nicht mehr wie eine Fremdkörper gefühlt habe. Das ist fast nach der Hälfte meines Lebens. Beruhigend zu wissen dass es in der anderen Richtung nicht anders ist.
Wer erwartet, dass er im fremden Land nach 2 Jahren Freunde (viele verwenden diesen Begriff auch ganz falsch) findet, der ist ein bissl naiv.
Bin Schwede, lebe aber seit 37 Jahren in Deutschland und ich würde nie im Leben nach Schweden zurückwandern. Ich habe tolle Freunde hier und für einen Umzug bin ich eh zu alt. Und seit meiner Krebsdiagnose habe ich die beste Gesundheitsversorgung (bin gesetzlich versichert) erlebt obwohl sich viele darüber beschweren.
@miguellindstrom4204
Wow… interessant das ganz von Ihrer Sicht als Schwede zu hören 😊. Das mit dem Krebs tut mir wirklich leid und ich hoffe man kann/konnte Ihnen helfen. 🙏🏻
Darf ich fragen, warum Sie als Schwede nicht zurück nach Schweden würden. Ausgenommen vom Gesundheitssystem?
@@miguellindstrom4204 Gute Besserung👍
Alles gute für Dich! 🙏
Tja, wir Deutschen sind halt schon ein Volk notorischer Meckerer....keine Ahnung warum, Alles Gute...!
Bei Krebs und ein paar andern Krankheiten ist die medizinische Versorgung gut, weil es lukrative Krankheiten sind. Es gibt andere und ich meine keine seltenen, da macht oder sagt einem keiner irgendwas was man machen kann.
Ich wünsche ihnen alles Gute und hoffe sie haben ihre Krebserkrankung gut überstanden.
Auf das Video bin ich durch Zufall gestossen. Super interessant und sehr gut (reflektiert-differenziert) gemacht.
So ein grandioses ehrliches wertvolles Statement.......ganz ganz toll....und voll verständlich!!!!!!Danke für das ehrliche Video!!!!
@libellenherz7119
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar 🥰.
Schönes Video. Danke! Ich wünsche euch eine tolle Zeit in Bayern!
@youtubeoma4113
Vielen Dank 😊. Bayern ist wirklich schön ❤️
Liebe Grüße
@@My_life_is_a_journeyIn welche Gegend von Bayern hat es euch gezogen ?
Hallo people
I am Danish and have also lived in Sweden and i can recognize many of the things that are mentioned about work and getting into the life of Swedes, the last thing i think is quite Scandinavian though.
I am writing this simply to draw attention to the fact that even a dane can have his or hers challenges in Sweden.
I ended up moving back to Denmark after 2 years in Sweden because i was un able to get a job there or feel comfortable due to the challenges in Sveden.
I have a job and a better life in Denmark although Denmark also has its problems, so the fact that i am born in that country and grew up it becomes easier to deal with because i better understand how the country it working. 😊
Wir haben ein guten Freund (deutscher) in Schweden und reisen seit ca. 15 Jahren mind. 1-2 im Jahr nach Schweden und Norwegen. Der Freund ist mitllerweile 70 und ist mit 20 dorthin ausgewandert, war mit einer Schwedin und einer Norwegerin verheiratet. Von den 50 Jahren hat er ca. 30 Jahre in Lappland (nähe Jokkmok) in wilder Natur gelebt und ist dann für ca. 15 Jahre nach Nordnorwegen (nähe Lofoten) und lebt jetzt in Südschweden.
Also eine Menge Schweden- und Norwegenerfahrung, und was ich da so höre und selbst auf den Reisen erfahre hat uns während der C-Zeit (wo auch wir drauf und dran waren nach Schweden auszuwandern) jedoch 2x überlegen lassen. Viele lassen sich von einem 2-wöchigen Urlaub, Pipi Langsstrumpf und Co. zu romantischen Gedanken hinreisen. Hinzu kommen die zahlreichen Social Media Kanäle die in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen sind und das ach so romantische Schwedenleben darstellen. Unser Freund jedenfalls sagt, dass er nie mit "den Schweden" gute Freundschaften geführt hat - ich möchte noch ergänzen, dass dieser Freund wirklich sehr sympatisch, absolut offen und eine in sich ruhende Person ist. Ein Juwel! Interessanterweise erzählt er, dass er die tiefen Freundschaften mit den Sami geführt hat, also Menschen die viele Jahre selbst von "den" Schweden fürchterlich diskriminiert wurden. Auch in den naheliegenden Dörfern zu seinem Gehöft hat er nicht wirklich dazu gehört und die Menschen waren teilweise sogar richtig bösartig zu ihm - es gibt wohl auch schwedisches Denunziantentum. Interessentareweise sagt er aber auch, dass die heutige junge Generation der Sami von fürchterlicher Arroganz strotzen und nicht dieselben Ureinwohner sind, wie er sie kennengerlernt hat. Außerdem berichtet er, dass die Menschen in Nordnorwegen - aus seiner Sicht - komplett anders sind - hier wird nicht zwischen Zugezogenem und Einheimischen unterschieden wird. Seiner Erfahrung nach ist der Zusammenhalt noch wesentlich intensiver als z.B. in Schweden bzw. Südnorwegen. Trotz allem sagt er, habe er es niemals bereut ausgewandert zu sein und auch wenn die Gesellschaft sich leider der deutschen stark ähnelt, so sind die meisten Menschen meist nicht ganz so aggressiv - siehe C-Thema. So seine Worte. Ich selbst bin übrigens Süddeutsche und habe in Australien gelebt und in vielen deutschen Bundesländern aus beruflichen Gründen. Ich würde mich als offene und zugängliche Person bezeichnen und fühlte und fühle mich jeden Tag wie ein Tourist - auch im eigenen Land. Seit 13 Jahre lebe ich in Ostdeutschland und durch diese mediale Aufrechteerhaltung von "Ossi und Wessi" (wo die Leute voll drauf reinfallen und mitmachen - denn eine Einigkeit war nie gewollt, den ein gespaltenes Volk lässt sich einfacher regieren und ist schwach - wie man aktuell wunderbar beobachten kann) habe ich das Gefühl niemals hier heimisch zu werden, der ewige Wessistempel bleibt. Witzigerweise wird mir aber in meiner "Heimat" vorgeworfen dass ich nicht mehr genügend Dialekt spreche und daher auch nicht mehr dazu gehören würde. Irre oder? Würden wir uns auf unsere Wurzeln besinnen, würden wir feststellen, dass wir alle germanischen Ursprungs sind und die Wikinger lediglich ein germanisches Seefahrervolk. - wir müssen also nicht dieser Kulturgruppe hinterherlechtzen - wir sind diese selbst - nur waren wir Waldmenschen. Sprich wir haben alle eine gemeinsame Kultur, nur denken wir woanders sei sie besser oder gar exotischer und flüchten, anstatt uns hier auf unsere Wurzeln zu besinnen und wieder Gemeinschaft leben lernen.
@KatWa-v4m
Wow.. ein wirklich toller Beitrag. Ich denke soviel Erfahrung wie du, durch deinen Freund, einbringen kannst, ist Gold wert und untermauert mein Gefühl und meine Erfahrungen.
Ich danke dir vielmals für deine Mühe 🙏🏻.
Ich gebe dir absolut recht mit dem, was du schreibst. Viele wollen diese Wahrheit aber nicht wahrhaben, damit der Traum „Schweden“ bestehen bleiben kann.
Dabei ist jede Geschichte anders. Wie man bei euch sehen kann.
Wichtig ist doch nur, was man aus der Erfahrung macht. Unsere Reise ist noch lange zu vorbei. Wohin und wann, dass wissen wir noch nicht. Aber was wir wissen ist, dass es für uns irgendwann weitergehen wird.
Vielen Dank noch einmal.
Darf ich deinen Beitrag anpinnen?
Liebe Grüße
@@My_life_is_a_journey Vielen Dank und gern geschehen. Ich wünsche euch in jedem Fall alles erdenklich Gute. Selbstverständlich darfst du den Beitrag anpinnen. Und vielleicht noch ein wichtiger Hinweis zu meinen letzten Worten: ich bin weder rechts noch links. Ich lasse mich von keiner Gesinnung vor den Karren spannen und rate jedem selbiges zu tun. Mir persönlich hat es in diesen wirren Zeiten und eben auch diesen Fluchtgedanken geholfen, mich wieder mit unserer eigenen Kultur zu beschäftigen und beschlossen, dass ich mich nicht vertreiben lassen werde. Leider wurden speziell die Germanen fürchterlich missbraucht von noch viel fürchterlicheren Gruppierungen - leider auch aktuell noch. Ich habe aber beschlossen, dass ich mir deshalb nicht meine kulturelle Identität nehmen lasse und ich würde mir wünschen, dass sich die Menschen in unserem Land wieder besinnen. Für all jene die das Thema auf sachlicher Basis interessiert kann ich nur die zahlreichen Vorträge von Wolf Dieter Storloder das wirklich wissenschaftlich sehr fundierte und sehr gut lesbare Buch: Der verteufelte Waldgott von Dr. Thomas Höffgen empfehlen. Viel Freude und viele Grüße Katja
Darf ich fragen wie es in Australien ist, die sind ja eigentlich alle eingewandert! Da müsste die Integration doch leicht sein und findet Freunde. Oder liege ich da falsch?
@@PlantbasedSilviAustralien hat bei den C*-Massnahmen so eine schlechte Figur gemacht, dass ich das Land meiden würde wie der Teufel das Weihwasser! (Für NZ gilt dasselbe.)
Bezüglich Abzeptanz von Zuwanderern („sich als Ausländer nicht als Ausländer fühlen“) würde ich Deiner Vermutung klar zustimmen. Nachtrag:…, könnte mich aber irren! War noch nie in Australien und kenne kaum Australier!
@@PlantbasedSilvi Australien war zur C Zeit der Horror, mit Quarantäne Lagern, nächtlichen Besuchen der Polizei, Internierungen sogar schwangerer Frauen usw. Gute Infos, auch zur aktuellen Lage, findest Du auf T e l e g r a m bei "Bernie aus Australien", ein Deutscher, der schon viele Jahre dort lebt.
Vielen Dank für den sehr sympathischen Bericht und die nachvollziehbaren Begründungen. Ich bin vor 40 Jahren von Bremen nach Bayern gezogen und werde auch hier nie wirklich zu Hause sein :-). Es ist komisch, aber es ist so. Ich freue mich, dass Ihr als Familie alles gemeinsam durchgestanden habt.
Hallo,
Dein Bericht ist sehr spannend und noch viel mehr interessant ist die Diskussion und Erfahrungsberichte der Kommentatoren.
Sieht man so ganz selten.
Alles Gute
Meine Oma ist selten von unserer Insel runtergekommen, ich auch nicht. Sie sagte immer: es wird überall nur mit Wasser gekocht, da kann man auch bei seinen Wurzeln bleiben. Recht hatte sie! Zu Hause ist es am Schönsten 😂
Eine so kluge Oma.
Ich bin nach Irland ausgewandert & du die Lebensumstände hier machen mich viel glücklicher.
@@selkiexxx1260 Das freut mich, dann hast du dort ein zu Hause gefunden. Ich bin ja auch von meiner Insel nicht groß runter gekommen und es ist schön eine andere Erfahrung zu hören. Man lernt eben nie aus.Liebe Grüße und danke für diese nette Rückmeldung.
Schön das es jemanden gibt der den Mut und die Ehrlichkeit hat auch mal die andere Seite von Schweden zu zeigen, auf den Punkt gebracht, lebe selber seit 5 Jahren in Nordschweden, sind hier oben gut angekommen aber Freundschaften sind nicht so leicht zu pflegen,und die Arbeitsmoral ist auch ein bisschen befremdend 😂kenn ich so nicht . Aber ich würde trotzdem dieses Land nicht mehr verlassen.Liebe Grüsse aus Västerbotten
@Schwedentraum2023
Vielen Dank für deinen Kommentar 😊.
Ja die Arbeitsmoral ist schon etwas sonderbar. Du sollst Schweden ja auch nicht verlassen, wenn es mehr Dinge gibt, für die es sich lohnt zu bleiben 😊. Schweden hat auch gute Seiten…
Wir passten mit unserer Art zu leben, zu denken und mit unserer Sicht auf Freundschaften nicht nach Schweden.
Ich wünsche dir dort alles erdenklich gute 🤗
Liebe Grüße aus Bayern
@@schwedentraum2023 hallo schweden mag man oder man verlässt es wieder. Dadurch das ich viele Länder und Kulturen gesehen und erleben durfte, sogar privat bei einer Familie in Singapore gewohnt. Auch Russland, China und viele europäschische Länder. War es am besten in den nordischen Länder. Darum für mich schweden. Natürlich hat das Land auch seine Probleme. Aber die Bevölkerungsdichte macht es möglich auch einsam zu leben. Ich war in Nischnekams in Russland für einige Zeit und da war es ebenfalls angenehm.
@maxmadmax8729
So einfach ist das nicht. Ich vergleiche mich nicht mit selbstständigen oder finanziell unabhängigen. Wenn man arbeiten muss, dann muss man in die Nähe der Industrie ziehen. Und die ist nun mal nicht im tiefsten Norden, wo man alleine sein kann. In Schweden leben ca. 70% der Menschen in Großstädten. Und diese haben die selbe Probleme. Nicht jeder kann sich den Luxus leisten, überall sein zu können. Bitte beachtet das.
Würde ich mit TH-cam mein Geld verdienen, wäre ich auch frei überall sein zu können.
Liebe Grüße
lebe seit fast 3 Jahren auch in Västerbotten (Nähe Fällfors) ... für mich die passende Lebensweise. Grüße nach Västerbotten :)
Na, în Norddeutschland hat man auch keine Freundschaften. Niemand lädt eine nach Hause ein. Aber in Thüringen war anders. Sie wollten mehr von Ausländer wissen, in DDR Zeiten
Bei dir war mir sofort klar, daß du nicht lange bleiben wirst und zwar wegen deiner Einstellung: "die Schweden sprechen gerne Englisch..." Naja, eine Kündigung des Jobs ist normal kein Grund das Land zu verlassen. Aber du hast ja auch andere Gründe genannt, die wir nachvollziehen können. 20 schöne Jahre im Land, ich konnte bereits vor der Einreise sehr gut Schwedisch, was uns sehr viele Türen geöffnet hat. Finanziell völlige Unabhängigkeit, Freundschaften im Land. Wir wollten auch nach 2 Jahren wieder weg, hauptsächlich wegen der katastrophalen medizinischen Erfahrungen. Diese Katastrophen haben sich die ganzen 20 Jahre immer wiederholt. Wir kennen das Land komplett von Süd bis Nord und dazwischen die meisten Krankenhäuser. Ich könnte ein ganzes Buch darüber schreiben, aber wer liest das schon? Das Krankensystem ist perfekt durchorganisert, aber die Ärzte sind doch oft ganz anders als man das erwarten kann....Schweden ist landschaftlich interessant, sehr dünn besiedelt, das Klima hat uns sehr gut gefallen. Aber irgendwann ist man es leid, immer nur der Ausländer zu sein, man begreift relativ schnell, daß man nie vollständig angenommen wird - klar von Nachbarn bis zu einem gewissen Grad, aber alle, die keinen schwedischen Namen haben, sind für den Rest ihres Lebens Fremdkörper in diesem Land. Es kommt irgendwann der Punkt, da ist man es einfach nur noch leid. Wir haben Ungarn kennengelernt, die in Schweden aufgewachsen sind, dort promoviert haben, schwedischen Pass, und die gleichen Erfahrungen gemacht haben wie wir. Nach zwei Jahren legt jeder die rosarote Brille ab und man muß eine Entscheidung treffen.
@peterhansen767
Erst einmal vielen Dank für deine Zeit und dein wirklich guten Kommentar.
Es ist interessant zu lesen, wie Leute darüber denken, die noch länger vor Ort sind, als wir es waren und dennoch die gleichen Erfahrungen gesammelten haben.
Dieses bestätigt mich/uns in der Entscheidung erst einmal zurückgegangen zu sein.
Es ist wirklich ein Phänomen, wie man als Ausländer dort gesehen wird, unabhängig davon, wie gut man sich integriert hat oder her kommt.
Lieben Dank dafür
Liebe Grüße
In jedem Land wird man als Ausländer wahrgenommen, das ist normal und bei uns ebenfalls nicht anders, zumindest bei der 1. Generation. Erinnert euch, wie Deutsche auf die ersten hauptsächlich italienischen, später spanischen und griechischen Gastarbeiter reagiert haben. Und deren Kulturen/Werte sind nicht so unterschiedlich von unseren wie die von unseren heutigen *Neubürger*. Und sie haben sich sehr schnell angepasst und integriert. Ich weiß, dass es heute nur noch ungern zugegeben oder gar geleugnet wird: Aber damals in den 50/60er Jahre gab es Schilder an Gaststätten und Läden mit *Zutritt nur für Deutsche*, und es gibt auch Fotografien, die das belegen. Ich bin ein Kind der 60er und in meiner Klasse waren 5 Italiener, 3 Griechen und 1 Spanier. Alle sprachen von Anfang an gut Deutsch und wurden trotzdem am Beginn nur von einem Teil der deutschen Schüler akzeptiert, denke, dass dies auch zum Teil an deren Elternhaus lag. Aber mit den Jahren hat sich dann niemand mehr um deren Herkunft geschert. Heute wird die 2. - 3.+ Generation ob mit oder ohne deutschen Pass als *deutsch* angesehen und sie fühlen sich auch als Deutsche.
Bin 2021 nach Südschweden gegangen. Aber ich hatte keine rosarote Brille auf. Ich war damals schon finanziell frei. Hab schweden lieben gelernt. Muss dazu sagen wir haben viele kennengelernt die aus Deutschland abgehauen sind. Ein Ort an der Ostsee nimmt keine deutschen mehr auf weil fast nur noch deutsch gesprochen wird. Da haben sich richtige feste Freundschaften aufgebaut haben.
Also keine Führungskraft. Das gleiche passiert gerade in Deutschland. Dort ist es nicht mehr gewollt das man macher haben will. War Geschäftsführer werksleiter Abteilungsleiter, bauleiter, hab alles durch in Deutschland und in Deutschland ist das nicht mehr ausführbar.
Ich denke das man als Eingewandert überall der Fremd bleibt. Man hat ja eine ganz andere Lebenserfahrung mitgebracht und sollte deswegen auch nicht der Beleidigte sein. Ich spreche aus 30 Jahren eigener Erfahrung.
Habe hier viele eurer Kommentare gelesen. Es ist nicht nur in Schweden so. Die Erfahrung mache ich seit 25 Jahren in Südamerika. Man ist und bleibt der Ausländer auch wenn du die Sprache sprichst und alles tust um dich anzupassen. Das ist in jedem Land so auf dieser Erde. Nach all diesen Jahren im Ausland und zwischenzeitlich auf " die Welt gekommen" würde ich heute wieder zurück nach Deutschland gehen. Das einzige was mich daran hintert ist die derzeitige politische Lage und das enorme Migrationsproblem. Es wird sich zeigen wie sich in den nächsten 3-4 Jahren die Politik in Europa so entwickelt. Nach dieser langen Zeit im Ausland und wenn man älter wird sieht man vieles mit anderen Augen. Habe auch wieder gelernt das oft weniger mehr ist. Das man vieles nicht wirklich zum täglichen Leben braucht. Das 7 Std Strom und Wasserausfall nicht das Ende des Lebens bedeutet(bei fast 40 Grad)😂. Man entspannter wird ohne den unnötigen Schnickschnack den angeblich jeder braucht. Man konzentriert sich viel mehr auf das jetzt und hier. Erstaunlich was man plötzlich alles kochen kann wenn man es nicht im Supermarkt einfach fertig in der Dose oder Glas kaufen kann ...habe viele gute und auch schlechte Erfahrungen gemacht in diesem Land. Bin immer der Ausländer geblieben. Seid nicht traurig den Ausländern geht es in Deutschland genauso.
Sehr interessanter Kommentar
Das stimmt alles, was du da schreibst. Aber trotzdem kann man nicht alles verallgemeinern. Wir sind öfter umgezogen und haben wirklich einen sehr großen Teil des Landes intensiv vor Ort kennen gelernt. Ob man nett und offen aufgenommen wird oder nicht, das hängt von vielen Faktoren ab: Besonders das Bildungsniveau spielt eine sehr große Rolle. Leute mit höherer Bildung, also Akademiker usw. haben einen völlig anderen Horizont als Leute, die es über ihr kleines Dorf nie hinaus gebracht haben. Wir hatten aber auch sehr nette Kontakte zu ausgesprochen einfachen Leuten.Und die eigene Einstellung spielt natürlich auch eine sehr große Rolle. Insgesamt habe ich den Eindruck, daß sehr gute Sprachkenntnisse einem die meisten Türen öffnen. Wer die Fremdsprache nicht wirklich sehr gut spricht und meint, mit ein paar Floskeln zurecht zu kommen, der irrt sich gewaltig. Eine Fremdsprache zu lernen dauert Vollzeit etwa ein Jahr - auf akademischem Niveau. Und dann geht es aber erst richtig los! Um sich in eine Sprache einzuleben braucht es nicht mehr und nicht weniger als den gesamten Rest des Lebens!
@@peterhansen767 Mein Profilbild sagt nichts über meine Bildung aus. Ich spreche fliessend Spanisch, portugiesisch, englisch und einige der von den Einheimischen gesprochenen Indianersprachen. Hatte keine intensive akademische Ausbildung dafür nötig. Eine Sprache beherrscht man wenn man anfängt in dieser zu denken. Die Bildung ist nicht massgeblich verantwortlich ob man Freunde findet oder nicht. Freunde sind bei mir ganz spezielle Menschen. Bekannte habe ich einige. Ich persönlich finde, dass eher die kulturellen Unterschiede dafür verantwortlich sind das man egal wo man sich befindet der Ausländer bleibt. Die unterschiedlichen denkweisen durch unsere Erziehung verhindern oft ein zusammen kommen. Ich vertrete auch nicht die Ansicht das man sich bedingungslos in dem Land anpassen muss wo man lebt. Das geht nicht. Wichtig ist das man sich gegenseitig respektiert und jeder seine eigene Kultur in seinen eigenen vier Wänden leben darf. Respekt ist der Schlüssel für ein miteinander leben.
Das mit dem angeblichen Migrationproblem kann ich nicht nachvollziehen, besonderst wenn man selbst in Südafrika lebt und nicht hier ist, auch hat Südafrika ja ganz andere Probleme.
@@muhamed23458 ob du es verstehst oder nicht ist dir überlassen. Natürlich gibt es dieses Problem...hat es schon immer gegeben nur heute ist es extrem. Man kann die Augen schliessen und was ich dann nichts sehe gibt es nicht? Blind sein und sich alles schön reden hilft nicht. Genauso wenig wie alle Proteste eines Volkes das genug davon hat als ständig RECHTS zu bezeichnen. Politisch anderst denkende mundtot machen in dem man bereits Sender verbietet und freie Journalisten von der Polizei abführen lässt. Nun Herr Muhamed was passiert gerade in England? Randale weil 3 kleine Mädchen abgestochen wurden. Wie bezeichnet man die Randalierenden.....Richtig es sind ja angeblich nur wieder sogenannte Rechte. Wer sticht Reihenweise in ganz Europa mit dem Messerwahllos Menschen ab. hmmm nein, ich sehe das aus der Ferne total falsch....Deutschland und Europa hat kein Mgrstionsproblem. Nur komisch dass meine Verwandtschaft die sehr multi-kulti ist dass ganz anders sieht wenn wir schreiben und telefonieren. Das genau diese Ausländer die in Deutschland leben von genau von diesem Migrationsproblem ebenfalls die Schnauze voll haben und sich Sorgen um ihre Frauen und Mädchen machen. Den Gruppenvergewaltigungen gibt es dann bestimmt für sie auch nicht in Deutschland oder???mehr möchte ich ihnen nicht mehr schreiben. Den Blinde und Taube sehen und hören eh nichts.
Vielen Dank für deine Ehrlichkeit! Ein sehr interessantes Video. Solche informativen Videos helfen anderen Menschen nicht dieselben Fehler zu machen! 💜
@user_nf6xj1iw5w
Vielen Dank 😊. Darum geht es. Wer nach meinen nächsten 1-2 Videos immer noch nach Schweden will, der will es dann aber auch wirklich.
Es wird noch eines folgen, wo weitere Dinge aufgezählt werden, die auch Heavy sind.
Liebe Grüße
Toll dass ihr es probiert habt❤
Wir sind seit 2,5 Jahren in Småland und haben diesen Schritt bislang keine Minute bereut. Keine 10 Pferde würden mich jemals wieder nach Deutschland zurückbringen. Ja, die Schweden sind etwas zurückhaltender, aber ich mag das. Abgesehen davon ist es in ländlichen Gegenden Deutschlands auch nicht anders. Bei den Deutschen, die ich kenne und die wieder zurückziehen, ist es oft beruflich bedingt. Bei einer Familie war es so, dass sich ein Kinde hier nicht wohlgefühlt hatte. Meine sind hingegen sehr happy hier. Meine Jüngste hat hier mehr (und engere) Freunde als damals in Deutschland. Was ich allerdings schon öfter gehört habe, ist, dass sich die Schweden ihre „besten Freunde“ gerade in diesen jungen Jahren suchen und dann nicht mehr so offen sind für neue enge Freundschaften. Im Norden soll das aber etwas anders sein als hier im Süden. Im Grunde ist es vermutlich einfach Typsache, wo man sich wohlfühlt. Wir sind vor allem wegen des Coronairrsinns hierher gezogen und haben einfach Glück gehabt, dass wir hier so zufrieden sind.
@@tombruckner2556 Das kann einem aber auch in D so gehen. Ich habe meine besten Freunde in höherem Alter auf Seminaren und in Interessensgruppen kennengelernt, aber manche leiden auch sehr darunter, dass alle "belegt" zu sein scheinen.
Sie haben es versucht, nur dass zählt! Diese Erfahrungen sind wertvoll. Sich für die Familie zu entscheiden ist richtig.
@tsoraat1467
Absolut, dass sehen wir auch so 😊.
Vielen dank für Ihre Worte.
Liebe Grüße
Ich finde es auch toll, ihr habt euch getraut. Es ist nichts Negatives wieder zurück zu wandern.
Die schönen Erinnerungen werden für immer bleiben, die schlechten, haben, zumindest bei mir, dazu geführt, Deutschland wieder mehr Wert zu schätzen, aber das ist schon sehr sehr lange bei mir her.
Habe in den USA gelebt und plane, nach Madeira, Portugal auszuwandern, sobald ich in Rente gehe. Habe meine Immobilie Florida verkauft und konnte mir schon was auf Madeira kaufen. Ich habe mich in mehreren Urlauben in diese raue Insel verliebt mit den hohen Bergen, den netten Menschen und es ist sehr angenehm, nicht heizen oder vor Kriminalität Angst haben zu müssen. Ich freue mich wahnsinnig auf den nächsten Lebensabschnitt.
Deutschland passt für mich derzeit nicht mehr. Aber wer weiß, vielleicht komme ich auch aus Portugal irgendwann wieder zurück. Wichtig ist doch, dass man seinem Herzen, seinem Traum folgt, und nur so kann man Lebenserfahrung sammeln und Leute kennenlernen, andere Kulturen, Sprachen, sich weiterentwickeln.
Man muss nur das Gewohnte, seine Komfortzone, verlassen und sich was trauen. Es gibt doch nichts Schlimmeres als einen Traum zu haben und diesem nicht zu folgen, und weil man sich nicht traut. Gerade in der heutigen Zeit, wo doch viele von überall aus per Computer arbeiten können, ist das Risiko durch ein gesichertes Einkommen doch viel geringer als noch bei mir vor 30 Jahren.
Trotz auch nicht immer ganz so einfacher Umstände und oftmals ohne Geld, war die Zeit in den USA die schönste für mich.
@cybilm133
Das sehen wir auch so. Wir wollten uns nicht die Frage stellen „was wäre wenn“! Wir haben es gewagt und festgestellt, dass Schweden nicht unser Platz ist 😊. Das bedeutet nicht, dass unsere Reise vorbei ist. Es ist wie ein Buch, wo ein Kapitel endet, beginnt wo anders ein neues.
Besten Dank
Liebe Grüße
Ich lebe seit 26 Jahren in diesem Land. Und finde mich in vielem was du erzählst absolut wieder. Ich habe vorher einige Jahre in Belgien gelebt, und auch einige Zeit in Irland und Portugal. Versuche,mich zu integrieren, beruflich wie auch privat, sind gescheitert. Trotz sehr guter Sprachkenntnisse. Alles Gute für den neuen Lebensabschnitt.
@HeavystuffSweden
Vielen Dank für deinen Kommentar und auch für die Bestätigung meines Inhaltes 😊. Ich kenne viele die, wie du, mehr als 10, sogar 20 Jahre in Schweden leben und keinen Anschluss finden, trotz perfekter Sprache und teils Ausbildung in Schweden. Egal wie gut man integriert ist, man wird für immer das Gefühl einer „Ausländers“ zu spüren bekommen.
Ich wünsche dir trotzdem alles erdenklich gute in Schweden 😊
Liebe Grüße
Ausländer sind wir ja Uberall ! Auch ich habe einige Jahre in Deutschland Gearbeitet und Gelebt und es hat mir dort sehr Gut Gefallen ! Nur als Schwedin, habe ich mich dort etwas Fremd in der Gesellschaft gefuhlt !
Wo in Schweden lebst du denn und könntest du dir vorstellen, dort alt zu werden? Trotz alledem??
@@sabinejahnichen6845 In Stockholm. Nein, nicht mehr.
@@HeavystuffSweden Also möchtest du auch zurück?
Sehr sachlich und differenziert geschildert. Alles Gute.
Ich glaube auch das Auswandern nicht so einfach ist, es ist nicht alles Gold was glänzt. Ihr habt es versucht, und es ist gescheitert das ist kein Beinbruch. Das Leben geht weiter, ich wünsche euch noch eine schöne Zeit. LG Michael
Hallo,ich hab sie gerade durch Zufall gesehen. Wir wohnen seit ca drei Jahren in Schweden und uns geht es sehr ähnlich wie ihnen. Bin geboren in Polen und hab jahrelang als Krankenschwester gearbeitet. Hier geht es mir wie ihrer Frau.
Unser Heimat ist in Bayern. Ich wünsche Ihnen alles gute, wer weiß wie lange bleiben wir noch hier.
Ganz liebe Grüße und Gottes Segen für Ihre Zukunft.
@ewaott6526
Hallo, das ist wirklich traurig zu hören, dass Ihnen da so ergeht.
Ich hoffe Sie finden einebnen weg um glücklich zu sein. Egal ob in Schweden, Bayern 😊 oder vielleicht Polen.
Liebe Grüße
@ewaott6526
Darf ich fragen, wo in Schweden Sie wohnen?
@ewaott6526: Warum können sie nicht antworten, wenn jemand höflich was fragt?
@@hemdale Nicht jeder liest jede Antwort auf einen seiner Kommentare. Ich jedenfalls tue das nicht, wenn ich keine Zeit habe. Das hat nichts mit Unhöflichkeit zu tun. Es ist ein Kommentar und kein Chat!
@@hemdale Weil hier kein Chat ist, verdammt nochmal. Das kapieren viele nicht: YT ist kein Chat.
Danke für deine Offenheit. Das find ich wunderbar !!! Ich hoffe ihr seid nun wieder hier gut angekommen und fühlt Euch daheim. Beste Wünsche für Eure Zukunft.
Heimat ist da
wo die Seele/das Herz zu Hause ist!
Die kann überall auf der Welt sein.
Also nicht zu verwechseln mit den Wurzeln. Das ist ein grosser Unterschied........
Alles Liebe und Gute!❤
Kann ich alles super verstehen. Als Halbgriechin habe ich auch mal 3 Jahre in Griechenland gelebt, weil ich einfach wissen wollte als Erwachsene wie das ist. Ich bin auch zurück, weil mir die Sicherheit und mein Deutschland gefehlt haben. Ich hatte echt Heimweh nach Regen im Sommer, nach Fachwerk und einfach mal drinnen rumhocken statt immer draußen sein. Ich fasse es nicht, aber es war so. Jetzt bin ich hier und habe Sehnsucht nach Griechenland :-)))) So was von...aber ein Leben in Griechenland kann ich mir nur mit Geld vorstellen. Es ist wunderbar, aber schwer ohne Absicherungen und gutes Schul- und Krankensystem, wenn man kids hat. Zum Thema Anschluß: Das ist egal wo. Ich lebe in Deutschland in einem anderen Bundesland fern ab von der Familie und fühle mich da auch oft allein, auch nach fast 20 Jahren. Wie war das: Wir sind nur Gast auf Erden :-)))))
Alles Gute Euch!!!!! 🥰Ihr rockt alles, egal wo Ihr seid, denn Ihr habt ja Euch 😍
Ach so: Von meiner griechischen Verwandschaft ist der Arzt übrigens auch nach Schweden an eine Klinik, weil er in Thessaloniki kaum etwas verdient hat...
@biancouli9229 Man sollte schon wissen was man will im Leben... Auswandern ist kein Spiel. Heimweh nach Regen im Sommer ? Wie krank ist das denn ? Ich sehne mich nach Sonne und Wärme, auch wenn der Griechische Sommer sicher anders ist, als der Deutsche. Aber lieber Hitze, als im Juli noch im Pullover herumlaufen zu müssen. Natürlich ist mir auch klar, das man sich mal nach einem Winter mit Schnee sehnt. Dann packt man eben seine Koffer und reist zum Beispiel für ein paar Tage nach Bayern und genießt die Kälte und den Schnee. Dann ist es aber auch wieder gut. Ich schwitze lieber, statt zu frieren.
Ich habe mal ein Jahr in Spanien gelebt. Es war die beste Erfahrung, die ich machen konnte. Später, als ich schon wieder in Deutschland zurück war, bin ich aus beruflichen Gründen von Berlin an den Bodensee gezogen. Obwohl ich jetzt schon 17 Jahre hier lebe, besteht mein Freundeskreis überwiegend aus Zugezogenen. Für die Leute hier bin ich zu offen. Geht gar nicht. Irgendwann habe ich es aufgegeben. Dann eben nicht. Landschaftlich wunderschön. Mein Job ist prima. Und die Zugezogenen sind ja auch nett .
So geht es einem, auch wenn man nach Bayern zieht.
@@jorgj.l.6083 So geht es einem auch, wenn man aus dem Aachener Raum an den Niederrhein zieht. Nach ü 30 Jahren fühle ich mich hier irgendwie heimatlos und wie ein Emigrant. 🤷♀
@monikakonigstein5010
Ja das kenne ich von anderen auch. Aber den Unterschied, welchen ich meine, werde ich im nächsten Video erörtern
Ich habe viele Erfahrungen mit Auswandern: als gebürtige Finnin mit amerikanischen (California) Ehemann nach Holland 2 Jahre, dann nach Deutschland (Bodensee), wo ich 31 Jahre lebte, bei der Stadtverwaltung arbeitete und die deutsche Staatsangehörigkeit annahm. Mit meinem späteren deutschen Ehemann wanderten wir nach Spanien aus (Costa Blanca, Ostküste), wo ich dann bald Deutsch-Finnische Doppelstaatsbürgerin wurde und mittlerweile als Witwe lebe, auch Spanisch sprechend. - Mann muss sich anpassen, anders geht es nicht❣️
@tainahanneleahring6549
Ja das muss man, solange mein sein ICH nicht verändern muss. Man sollte schon noch seine Werte erhalten.
Aber auch angepasste, haben es in Schweden schwer. Es ist ein Irrglaube, dass dieses ein Garant für eine Auswanderung ist. Dazu gehört weitaus mehr.
Habe auch 6 Monate in Spanien gelebt. In Asturias.
Liebe Grüße
nur aus solch ehrlichen Berichten kann man lernen - sehr detailliert, vielen Dank
Nur kurze Antwort darauf: ALLES HAT SEINEN SINN! Eure Zeit in Schweden war in der Tat daher nicht vergebens! Geht Euren Weg einfach weiter - wohin er Euch auch führen mag!
Das ist so wahr 😊. Manchmal erkennt man den Sinn nicht sofort, aber irgendwann sieht man diesen dann 🤗
Liebe Grüße
Wirklich toll, dass du so ausführlich Bericht erstattest! Auch die Kommentare unter deinen Videos sind total hilfreich! An eurer Stelle hätte mir schon gereicht, dass die Kinder keinen Anschluss gefunden haben. Als Erwachsener kann man sich schnell mal mit gewissen Situationen abfinden und über vieles hinwegsehen aber jedes Kind hat eine schöne Kindheit verdient.. Freut mich total dass ihr in Deutschland sofort wieder Anschluss gefunden habt!!
@adrian_isolde
Vielen Dank für dein lieben Kommentar und Feedback ❤️.
Das die Kinder kein Anschluss gefunden haben, war auch ein großer Grund für uns zu gehen.
Ganz Liebe Grüße
Vielen Vielen Dank für eure Offenheit.
@mikis6230
Selbstverständlich. Wir denken, es ist wichtig auch die „nicht so schönen Sachen“ aufzuzeigen. Das soll ja niemanden abhalten dort zu leben oder dorthin auszuwandern. Aber vieles hätten wir auf gerne vorher gewusst.
Liebe Grüße
Danke dafür, dass Du Deine persönlichen Erfahrungen teilst.
Sehr gerne 😊. Ich empfand es als wichtig, dass die Menschen auch die dunklen Seiten kennenlernen.
Liebe Grüße
Sehr schönes Schlusswort! Willkommen zurück und viel Erfolg. Ein mutiges und sehr ehrliches Video. Danke dafür!
Sehr schön erzählt. Danke dafür ❤. Alles Liebe und Gute für Euch im neuen Zuhause. Ihr habt alles richtig gemacht. Nämlich die Erkenntnis erhalten, worauf es im Leben ankommt ❤
Wir haben 4 Jahre lang in Schweden gelebt. Ich bekam damals das Angebot in einer Zweigstelle meines Unternehmens zu arbeiten. Die erste Zeit war sehr spannend und wir hatten auch das Glück in einem total tollen Ort in der Nähe von Stockholm wohnen zu dürfen. Unsere Kinder wurden problemlos in der lokalen Schule aufgenommen und lernten super schnell Schwedisch, was es ihnen leichter gemacht hat Anschluss zu finden. Zu Beginn haben wir das entspannte schwedische Leben genossen, bis dann der Alltag kam. Ich kann nicht alles unterschreiben, was du in deinen Videos sagst, einiges davon aber schon. Vor allem die Herausforderung Freunde zu finden. Wir sind aus Österreich, auch bei uns ist es nicht so einfach Anschluss zu finden, in Schweden jedoch ist es extrem schwierig. Die Schweden bleiben gerne unter sich und sehe keine Notwendigkeit für neue Bekanntschaften. Smalltalk zb. in der Nachbarschaft ist nicht üblich, so bleibt auch das nachbarschaftliche gemeinsame Zaun-Bier aus. Wir wurde wahrscheinlich Anfangs ohnehin etwas belächelt, da haben wir doch z.b. beim Spazierengehen die Leute gegrüßt, geht gar nicht ;-) Es gebe hier noch viel zu erzählen....Wir möchten die Zeit in diesem wunderschönen Land nicht missen, wir haben viele schöne Dinge erlebt, jedoch ist wie in jedem anderen Land (auch in unserem Heimatland) nicht alles Gold was glänzt.
@marioangeli1480
Nicht jeder macht die gleichen Erfahrungen, weshalb es normal ist, dass du nicht alles unterschreiben kannst.
Ich denke, viele missverstehen uns. Wir hatten auch Freunde, auch schwedische. Jedoch ist die Qualität einer Freundschaft in Schweden, eine vollkommen andere, als die in Deutschland. Für Menschen die gerne alleine sind, mag das ok sein, für uns eben nicht. Es wird sich nur selten und kurz getroffen. Und im Winter ist oft Pause. Selbst mit besten Freunden. Da ist man lieber zuhause mit der Familie. Was das überstehen des Winters, nicht wirklich einfacher macht.
Lebt Ihr noch in Schweden oder seit Ihr zurück nach Österreich?
Man hat uns auch immer gesagt, dass wir keinen Anschluss in Bayern finden würden und das kann ich gar nicht bestätigen. Die Oberpfälzer sind extrem freundlich und wir konnten in kurzer Zeit viele Freundschaften schließen.
Aber ob wir für immer in DE bleiben, dass steht in den Sternen 😉🤗.
Liebe Grüße
Sehr interessant. Aber in Schweden ist es absolut unüblich aneinander vorbei zu gehen ohne sich freundlich zu grüßen. Das gilt natürlich hauptsächlich auf dem Land In einer Großstadt ist das ja praktisch ungewöhnlich, obwohl,....mein deutscher Großvater hatte die Angewohnheit alle freundlich zu grüßen.
Top! Diese Offen- und Ehrlichkeit. Vielen Dank dafür
@libellenflug11
Und ich danke dir für deinen lieben Kommentar ❤️
Liebe Grüße
Alles Gute Euch
Vielen Dank 😊
Vielen herzlichen Dank fürs Teilen. Ich träume auch immer noch davon, mit Familie nach Schweden auszuwandern, daher danke für Deine Sicht der Dinge!!!
Danke dir für das sehr interessante und ehrliche Video . Mit der Beschreibung deiner Arbeitsbedingungen kann sich ein gewissenhafter Deutscher wahrlich nicht abfinden ! Ein Glück das ihr die Reisleine gezogen habt besonders da auch die Familie darunter zu leiden hatte ! In jungen Jahren hatte ich auch geträumt auszuwandern . Natürlich lange mit der rosa Brille die Länder betrachtet .Meine Frau ist zwar aus Brasilien ,deutschstämmig , habe sie aber hier kennengelernt .Auch ihre drei Schwestern wohnen schon lange in D und der Schweiz .Schon lange reichen mir 3-4 Wochen Urlaub und gehe gerne in mein Heimatland zurück .Hatte immer gute Arbeitsstellen und interessante Arbeit . Jetzt schon 12 Jahre in Rente ,eigenes Haus in einer Urlaubsregion , ein 20 jähriger Sohn , er kann dann auch von der weiten Welt träumen und reisen . Das Paradies ist immer dort wo man nicht ist ! Die wahren Freunde kennt man meist schon seit dem Kindergarten ,Schule Vereinen ! Euch alles Gute auf dem weiteren Lebensweg !
@PeterGeorg-ez7ft
Eine schöne Sicht auf die Welt hast du 😊. Und recht hast du auch. Anstatt die Fehler zu suchen, sollte man die schönen Dinge schätzen. Aber natürlich müssen diese auch zur eigenen Vorstellung von Leben passen 😊
Liebe Grüße
Respekt fuer die Offenheit.
Ich finde nicht das es ein Scheitern ist. Wenn ihr einen besseren Weg geht kann das ja durchaus auch in einem anderen Land sein - in diesem Fall als Rueckwanderer.
Ich bin vor 13 Jahren nach Kanada ausgewandert, und ich verstehe total was ihr meint.
Manchmal muss man weggehen, um zu wissen wo es am besten ist. Und wundert euch nicht, falls ihr in einiger Zeit sogar wieder nach Schweden zurueck geht. Dann mit anderen Erwartungen.
Ich bin vor 13 Jahre nach Kanada ausgewandert, und ich habe hier schon mehrmals die Schnauze voll gehabt. Wenn man beide Welten kennt, dann ist es nicht verwerflich wenn man das beste aus beiden Welten fuer sich haben will.
Zurueckzugehen ist in der Regel kein Scheitern, sondern eine Entscheidung was fuer einen am besten ist. Wenn man die Wahl hat ist es meiner Meinung nach kein Scheitern. Gescheitert ist nur derjenige, der keine Weltoffenheit hat.
Es gibt zahlreiche Menschen die von Vornhinein nur fuer eine befristete Zeit ins Ausland gehen, z.B. wenn man an Projekten arbeitet, im auswaertigen Dienst, bei einer Entsendung seines deutschen Arbeitgebers... Arbeiten und Leben im Ausland muss nicht fuer immer sein.
@Tom_north_of_60
Sehr gerne 😉. Ich danke dir auch für deine Worte und deine Geschichte. Das du diese hier teilst ist nicht selbstverständlich. Und du hast vollkommen recht. Manchmal muss man Umwege gehen, um zu erfahren wo man hingehört.
Besten Dank und Liebe Grüße
❤ Dankeschön für diesen Beitrag sehr interessant Alles gute für Euch Grüße aus Bayern Susi und Mike
Sehe ich ganz genauso, wir sind seit 20 Jahren in Alberta und haben auch die faxen dicke,planen seit zwei Jahren den Rückzug nach Deutschland in der Hoffnung das wir 2026 wieder in Deutschland Weihnachten feiern ABER mit dem Gedanken wenn auch das nicht mehr unsere Welt sein sollte ( die derzeitige politische Situation) wir zurück gehen, dann aber nach BC.
Ich kenne dich/euch nicht, bin zufällig auf den Kanal gestoßen und wünsche dir und deiner Familie alles Gute in Bayern! Daß ihr euch wohl fühlt, viele Kontakte schließt und schöne Erlebnisse habt. Schweden ist eben ein mutiges Projekt gewesen, ihr habt viel erlebt, von dem ihr berichten könnt und das euch reifer werden hat lassen. Grüße aus Österreich!
Es gibt einen alten Spruch für Auswanderer:“ Die erste Generation hat die Not, die zweite das Brot…“
Super Sprichwort trifft den Nagel auf den Kopf 👍🏼👍🏼👍🏼
Den ersten der Tod,den 2. die Not, den 3. das Brot.
Ja stimme ich dir voll zu.
Nicht ganz passend für moderne Auswanderer. Das Sprichwort traf auf Auswanderer , die im Nirgendwo alles aufgebaut haben, zu. Dieser Fall ist doch ganz anders gelagert.
Totaler Quatsch, trifft zumindest auf die Leute die wir kennen zu98% nicht zu.
Hallo, ich finde es sehr spannend das zu hören, mein Resümee, das, was du/ ihr in Schweden erlebt habt, erleben viele ausländische Menschen hier bei uns in Deutschland genauso.
Sogar als Schwabe in Bayern, die gleichen Probleme hat man als Fremdling immer. Hilsen fra🇳🇴
@jonn68tesla47 davor ist man leider nirgends gewappnet. Man muss halt seinen Platz finden. Manchmal geht es schnell und manchmal muss man länger danach suchen.
Liebe Grüße
So ein Quatsch, ich bib mit 10 Jahren von Polen nach Deutschlan(Hessen) mit meinen Eltern und Geschwistern. Hier bist du eher Ausländer wenn du deutsch bist. Hier hat fast jeder einen ausländischen Hintergrund oder ist selber Ausländer. Ich wurde absolut integriert
@@billebob9016Das kommt auch auf die Region an, und ob es auf dem Land ist oder in der Stadt (oder im Dorf, das noch zum Stadtbusbereich gehört vs. weit draußen auf dem Land). Du kannst es als Deutscher erleben, dass du in ein anderes Dorf ziehst, ein Haus kaufst, zu den Vereinen gehst... Aber wenn die ganze Straße bei deinem Nachbarn zum Grillen ist, bist du als einziger nicht eingeladen. Auch noch nach 40 Jahren. Nicht weil es einen konkreten Konflikt gibt... Nur so, weil es eine Art feste Liste von Familien gibt, die "dazugehören".
Das ist Quatsch, es gibt genug Deutsche ohne Migrationshintergrund. Überall muß man sich anpassen und das fällt einigen Menschen sehr schwer. @@billebob9016
Tolles Video, danke für deine Erfahrungen.
Hat mir sehr geholfen eine Entscheidung zu treffen.
Sehr authentisch und sehr hilfreich.
Ich kann das voll nachvollziehen.
Bin selbst noch nicht ausgewandert, aber allein von den Urlauben in Europa, Frankreich, Spanien, Griechenland, Portugal, Polen, Türkei und Dänemark.., weiss ich in etwa, wie die Leute dort so sind. Meine Erfahrung: Das einzige Land, wo wir auch privat eingeladen wurden, von Einheimischen, das war Griechenland. Das kann Zufall sein, aber ich weiss, dass die Griechen zu Freunden sagen, du bist Familie, du gehörst dazu, wenn sie dich gerne mögen. Ja, und so verhalten sie sich auch. Es war für uns so einfach dort sich kennenzulernen. Das Interessanteste, war, wir hatten einmal einen Mann dort kennengelernt, der hatte seine Diplomarbeit über die Gegend in der wir Urlaub machten verfasst, und erklärte uns ganz viele Hintergründe zur Geschichte und zur Kultur. Einfach so, beim Abendessen in der Familie. Das kam so, weil die Küche im Hotelrestaurant noch zu hatte und so wurde kurzerhand eingeladen und für uns mit gekocht.
Wenn ich dann mal in Rente gehe, gehts nach Griechenland. Aber, eine Garantie, dass alles so wird wie man sich das vorstellt, gibt es natürlich nicht. So ein Schritt kostet Mut und ihr habt den Mut gehabt. Die Erfahrung kann euch keiner mehr nehmen.
Nun, Bayern ist doch auch sehr schön und offenherzig sind die Menschen dort, warum auch nicht?! Wünsche euch dort eine schöne Zeit und das ihr alle schnell neue Freunde findet!
Ist das wirklich so? Ich habe jetzt schon von mehreren Norddeutschen gehört die aus Bayern zurück in den Norden sind weil sie sich dort immer als Fremde behandelt fühlten.
Das gleiche haben uns aber auch schon Vermieter auf Juist erzählt die in der 2ten Generation immer noch nicht als echte Insulaner anerkannt werden, trotz diverser Ehrenämter und Tätigkeiten fürs Gemeinwohl.
Weil Sie EINmal eingeladen worden von einem Menschen, der zufällig GRIECHE war, wollen Sie nach Griechenland auswandern? Das ist ein Individuum, das den Eindruck hatte, dass Sie ihm gut passen. Nichts weiter. Darauf so große Entscheidungen aufzubauen, ist sehr träumerisch.
@@annaconda76 Nein, nein, nein. Wir hatten dann eine Deutsche mit einem Griechen kennengelernt, die lebten dort zusammen. Da hatten wir sozusagen Familienanschluss, das war an der anderen Küste. Wir wurden immer wieder mit eingeladen und es wurden auch Sehenswürdigkeiten gezeigt.
Wir waren bestimmt 5 mal in Griechenland und haben da auch Deutsche kennengelernt, die dort gearbeitet haben. So war das. Aber man erzählt ja nicht seine ganze Lebensgeschichte für eine Antwort auf einer plattform. Aber, für Sie zur Ergänzung gerne:)
@@riekaakier1526 Ich war 20 x in GR, auch auf den Inseln. Die Griechen sind sehr freundlich, so lange du Kohle hast und sie davon profitieren können.
@@hankchinaski-vr8nq Das ist Einstellungssache. Uns hatte mal einer die Geldbörse hinterher getragen, weil man Mann sie im Laden vergessen hatte. Der wollte bestimmt einen Findelohn? Nein, denke ich nicht, der wirkte sehr bescheiden und war auch ganz schnell wieder weg.
Zu deinem Argument: In welchem Land ist das nicht so, dass die Leute auf dein Geld schauen, wenn du dort zu Besuch bist und auch Geld da lässt? Und wo wirst du nicht geschnitten, wenn du als "Schmarotzer" giltst? Auf den Inseln soll das auch noch mal was ganz anderes sein, als Ausländer. Da ist es mit den Ressourcen etwas enger. Nun ja, sollte ich tatsächlich als Rentner dahin gehen, dann bringe ich ja Geld mit ins Land und nehme keinen Arbeitsplatz weg. Aber, wir kommen hier vom Thema ab.. .
Werde als Rentner nur bis zu 3 Monate ins Ausland gehen. 2 x im Jahr. Den Standort Deutschland kann ich nicht aufgeben.
So habe ich das auch vor!! Dauert noch 20 jahre bis zur rente und ich glaube als Reicher wird es einem in D immer gut gehen. Dann noch 3 monate im jahr in Schweden, die anderen 3 in Spanien und den Rest in D! So müsste das leben eigentlich gut auszuhalten sein!
Ich würde auch nicht permanent viele Überstunden machen wollen! Da' kann ich die Schweden gut verstehen. Das ist doch kein Leben! Eigentlich gesund', das zu verweigern.
Und das in der Zeit der Digitalisierung! Sollte die Wirtschaft das brauchen, muss man die Wirtschaft ändern, nicht die Menschen.
So geht die Wirtschaft unter 😢
Bullshit gar nichts geht unter vielleicht sollte der Scheiss Konsum mal wieder runtergefahren werden
Finanzielle Unabhängigkeit ist immer sehr angenehm, ganz egal wo man sich aufhält. Von diesem Standpunkt aus, lässt sich so einiges wesentlich leichter angehen und es fehlt Druck an wichtigen Stellen, diese innere Ruhe ohne finanziellen Druck, macht eine Menge Lebensfreude aus. Das vergessen viele, die hier locker schreiben und am Ende eben fairerweise von ihrer finanziellen Unabhängigkeit sprechen. Ich kann verstehen, dass ihr Schweden hinter euch gelassen habt.
Hej ! Oj, vad Tråkig att höra ! Men ni är hjärtligt Välkomna tillbaka till Sverige ❤ Men att leva i Tyskland är nog mycket bättre!
Hej Charlotte,
vi tror att Sverige är det bättre Tyskland.Men det här är idéer om en idealisk barnvärld, vi är drömmare.
Vänliga hälsningar
Petra
@pck1166
För många människor är Sverige det bättre landet. Men inte för alla. Och det är också okej. Alla människor är olika och har olika uppfattningar om livet. Jag har fina minnen från Sverige. Det är ett fantastiskt land
Ni är Alltid Varmt Välkomna till Sverige på eran Semester ❤ Där kan ni besöka Astrid Lindgrens Värld i Småland ❤ Exempel. Allt Gott 😊
@charlotte70332
Vi kommer att besöka Sverige igen, det är helt klart 😊. Sverige förblir ett hem för oss
Tack så mycket ❤️
❤
Deine ehrliche und begründete Meinung hat mir/ uns sehr gefallen!
Wir reisen als Rentner-Ehepaar (zusammen 147 Jahre alt😁) sehr oft in fremde Länder und haben dort sehr schöne Erlebnisse, aber „back to the roots“ ist doch das Beste👍🏻👍🏻👍🏻
Alles Gute weiterhin im Heimatland🙏🏻🙏🏻
@brunobollmann8970
Vielen Dank 😊. Gabe dir da absolut recht. Überlegen auch, uns einfach ein Camper zu kaufen, die Welt im Urlaub zu bereisen, dann aber immer zurück nach Bayern zu fahren 😊.
Ganz liebe Grüße
Wir haben keinen richtigen Camper, sondern haben ein altes Paketauto (FedEx) Baujahr 1991 2,5l Saugdiesel 525 000 km🤓👍🏻 für autarkes Reisen umgebaut (Lithium-Eisenphosphat-Zellen & Solar).
Oldtimer-Kennzeichen!@@My_life_is_a_journey
@brunobollmann8970
Das klingt ja auch spannend. Hatten das zu Beginn auch vor, aber als 4-Köpfige Familie ist es in einem Wohnmobil/Wohnwagen etwas geräumiger.
Aber jede Art des Campings ist schön 😊. Ist genau mein Ding.
Liebe Grüße
Bin seit ueber 25 Jahren in Schweden . Eigentlich nur sehr gute Erfahrungen gemacht, auch viel im Ausland mit Projekten gearbeitet. Ich habe eine Blutkrankheit und werde immer schnell und kompetent behandelt hier. Das sozialsystem ist gegenueber mein Heimatland doch sehr gut und der Lebensstandard war vor dem EU beitritt noch höher. Arbeiter und ungelernte haben hier viel mehr Rechte. Man muss es doch im Kontext sehen. Skandinavien generellt hat vor allem fuer die unteren Einkommen ein System wie wir es bis 1990 hatten in D. Die Krankenschwester Ausbildung in D. ist eine 3 Jährige , nicht Hochschulausbildung . In Schweden sind es 5 Jahre und eine Hochschulausbildung d.h. das man Aufgaben uebernimmt , nicht nur medizinische die sonst nur ein Artzt ausfuehren darf. Hier leiten Krankenschwester als Chefs ganze Abteilungen in Krankenhausern usw. Das sind 2 verschiedene Paar Schuhe. Es ist auch besser hier da man studieren kann und Bafög bekommt , auch mit 40 oder älter.
Fuer Dich und mich spielt es ja keine Rolle wo wir leben , da wir ja recht gut versorgt sind , doch gerade sozial Schwache haben nun in Skandinavien generell ein besseres Leben als in D. Auch diese moralidche Komponente ist wichtig und ich hab viele Einwanderer als Bekannte, Kollegen und Freunde und erkenne dieses Bild nicht wieder. Liegt es auch daran , das wir Deutschen! manchmal " Besserwisser" sein wollen? Ein Wort das in der schwedischen Sprache manchmal angewendet wird. In meinen Kursen waren auch deutsche Ärtze die es toll fanden hier zu arbeiten. Mehr Freizeit, Gehalt und Zeit fuer die Familje.
Ich bin sehr dankbar hier wirken zu duerfen und meine Aufträge , zum Teil durch die schwedische Botschaft , hat mir gezeigt das es an uns liegt wie wir die Welt erleben , aber auch besser machen können fuer alle Gesellschaftsschichten, vor allem dennen es nicht so gut geht wie uns und da ist und war Schweden bez. Skandinavien ein Vorbild fuer uns Deutsche, vor allem bis 1995 .
Niemand kann an einen falschen Ort kommen. Alles was man in so einem Land erlebt, ist ein Teil des Lehrplanes das das Leben für einen bereit hält.
Herzlich willkommen zurück in Deutschland, Du bist ein kluger und starker Mensch und noch dazu Sympathisch. Bin gerade auf dieses neue Video gestoßen und habe Abonniert.
Ich wünsche Dir und deiner Familie einen guten Start in Old Germany! 😄😄😄😎😎😎 Versucht mal die Guten Seiten von Deutschland sehen. Gruß Reinhold und Helen
Ich habe mir ein Segelboot gekauft und fange an zu Segeln
@reinholdreinecke3677
Vielen Dank für dein Abo 😊 das freut mich sehr. Auch danke ich dir für dein Kompliment 🙏🏻.
Wir sehen die guten Seiten an Deutschland. Haben aber auch Glück und sind in einer sehr schönen Gegend Bayerns gelandet. Mit tollen Nachbarn und liebevollen Menschen um uns herum.
Segelboot, wow.. das würde uns auch gefallen 😎.
Liebe Grüße euch beiden ❤️
Vielen dank und den größten Respekt für die offene und ehrliche Art, mit der du eure Erfahrungen mit uns teilst. Eure Erfahrungen werden auch immer eine bereicherung bleiben. Am Ende bereut man doch am meisten die Dinge, die man nicht gewagt hat 😉
Mein freund und ich stecken gerade mitten in der Planung, nach Schweden zu gehen und sind uns schon einig, dass, wenn es nicht klappt, Deutschland uns trotzdem nicht zurück bekommt 🙈😅 Aber das kann man ja im Vorfeld immer leicht sagen. Wir sind auf jeden fall gespannt, wie es werden wird.
@SinaDeGregorio
Vielen Dank für deinen Kommentar 😊.
Das haben wir damals auch gesagt, aber da man in DE heimisch ist und dort sowohl die Ausbildung, als auch die Berufserfahrung anerkannt werden, ist es einfach einfacher hier wieder Fuß zu fassen. Vielleicht Zeit für neue Pläne 😅!
Nichts ist so beständig wie die Änderung.
Gibt alles und haltet euch alle Türen offen 😉
Liebe Grüße
Ich bin mit vielem, eigentlich sehr vielem😢, hier in Deutschland inzwischen unzufrieden. Die verfehlte Politik, die unser Land an den Rand des Ruins und darüber hinaus bringen wird, macht mich unglücklich.
Aber ich liebe Deutschland, ich bin deutsch und ich gehöre hierher.
Das fühle ich tief in mir.
So muss man für das, was man liebt, eben kämpfen.
Danke für dein ehrliches Video, danke für deine geteilten Erinnerungen .
Vielen Dank für deine Ehrlichkeit! Wir machen uns Gedanken, nach Schweden auszuwandern. Zur Zeit verbringen wir vier Wochen Urlaub in Schweden und merken schon, dass Schweden auch zwei Seiten hat und nicht alles so schön ist. Wir wohnen in Niederbayern, und können dir nur zustimmen, dass Bayern sehr schön ist. Vor allem bayerischen Wald! 😊
Dann überlegt es euch ganz genau 😊. Schaut euch alles an und sprecht mit Leuten vor Ort. Versucht eventuell nach Jobs zu schauen und findet heraus wie schwer oder einfach es ist. Nur um ein Gefühl zu bekommen. Urlaub ist überall schön 😉.
Liebe Grüße
Danke! Eigentlich suchen wir keinen Job, weil wir über 50 Jahre alt sind und in Ruhestand sein möchten. Vielleicht kann ich meinen Online-Shop weiterführen. Leider ist der Versand in Schweden sehr teuer und dauert länger. Wir sind gehörlos. Sicher wird es für uns deswegen doppelt schwerer sein als bei den Hörenden. Gesundheitlich geht es mir in Schweden besser. Ja, wir müssen uns wirklich gut überlegen, ob Schweden für uns richtig ist. Liebe Grüße
@user-bf4my7re1r
Absolut. Und bedenkt, dass das Gesundheitssystem in Schweden nicht sehr gut ist.Meine Frau ist gesundheitlich vorbelastet (höheres Krebsrisiko) das hat die Schweden nicht interessiert! Hier in DE wir sie engmaschig untersucht.
Liebe Grüße
Was er in Schweden erlebt hat, erleben viele Sachsen in Bayern. Man mag sie dort nicht und mobbt rum.
@@My_life_is_a_journeyDas leidige Thema Gesundheitssystem ist Ansichtssache. Aus einem bestimmten Blickwinkel heraus ist das schwedische System völlig ausreichend und vielleicht sogar besser…
Viele reden immer nur über eine Auswanderung aber Ihr habt es gemacht und versucht👍 Diese Erfahrungen kann man Euch nicht mehr nehmen. Kopf hoch und weiter machen. Tolles Video und danke für diese Einblicke
@LandLeben92
So sehen wir das auch. Die negativen, teils aggressiven Kommentare tangieren mich nicht. Man kann es eh nicht allen recht machen.
Vielen Dank für deinen tollen und netten Kommentar.
Liebe Grüße
Ich bin seit etwa 12 Jahren in Süd Ost Frankreich. Mein Vater ist Deutscher. Meine mutter französisch. Ich bin gern hier. Ich werde bleiben.
verstehe ich
Bist ja dort daheim)
Solange es nicht Marseille ist alles gut. 😉
Sehr, sehr interessant !
Ich glaube, wenn man an ein bestimmtes Land zum Auswandern denkt, ist es die Leichtigkeit des Urlaubs. Die Realität sieht dann anders aus.
Ich suche auch noch das geeignete Land.
Euch alles Gute ❤
Sehr gute Kommentare hier und sehr sachlich. Danke dafür. Lebe auch über 10 Jahre in Schweden.
Für mich die richtige Entscheidung auf Grund einer Krankheit sollte ich Menschenkontakte meiden und da war
Schweden ideal. Das die Schweden "rassistisch" sind ist mir ein paar Mal auf gefallen, aber da steh ich drüber und genieße die "Freiheit" dort.
Mit den Krankenhäuser habe ich bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht. Das die Schweden so viele Menschen aufgenommen haben ist eigentlich "verrückt"
und nicht zu verstehen. Möchte jetzt keine Schwurbler Aussagen hier nieder schreiben, aber diese Einwanderung wurde eben gesteuert und auf keinen Fall
von den Schweden gewollt. Jetzt wird kräftig zurück gerudert, aber in meinen Augen viel zu spät. Im großen Ganzen bin ich zufrieden, aber geschuldet meiner Krankheit
und daher den Kontakt mit Menschen nicht suche. Andere Menschen würden daran zerbrechen. Das Schweden sich in der C-Krise sehr gut verhalten hat ist sehr positiv zu bewerten. Kein Stress und normaler Umgang war in dieser Zeit von Vorteil. Jeder muss selbst entscheiden und kann die Entscheidung zurück nach Deutschland zu gehen sehr gut verstehen.
Natürlich kann ich jetzt noch bedenken an melden, zurück nach Deutschland, wäre ein anderes Land nicht "sicherer" gewesen, aber dies ist wieder eine persönliche Entscheidung und
wie man selber die Lage von Deutschland in der Zukunft einschätzt. Mir wäre es auch lieber gewesen, Schweden wäre nicht der Nato beigetreten, aber es ist jetzt so wie es ist.
Schaue mir jetzt schon andere Länder an und bin zur jeder Zeit zum Absprung bereit. Diese Kriegstreiberei und ihre eventuellen Folgen werde ich auf keinen Fall mit machen.
Sollte es brenzlig werden, bin auch ich aus Deutschland weg, obwohl ich mich wieder hier eingelebt habe nach langem Auslandsaufenthalt.
Schweden tat angesichts seiner Nähe zu Russland gut daran, der NATO beizutreten!
Sehr sympathischer & informativer Kanal 🙂
in Oesterreich kommst du als "Piefke" auch nicht gut zurecht, sag ich nur.... wollte noch sagen, DANKE fuer dieses ehrliche Gespraech.
@norrsken1828
Vielen Dank für deine Worte 😊
Kann ich nicht bestätigen. Waren tolle 3 Jahre dort.
@user-xl6ly9os3h wie gesagt, jede Geschichte ist anders. Es kann nie auf 100% der Menschen runter gebrochen werden. Ich denke da stimmen Sie mir zu.
@@My_life_is_a_journey absolut. Bin kein Pole die mit ihren Familien sehr eng sind und geselliger mit Freundschaften. Ich bin Norddeutsche und da ticken wir wie die Schweden. Smaltakk und 2 bis 3 mal im Monat zum Kaffee treffen. Oder eben zu den Events im Jahr Geburtstage, Hochzeit, Ostern usw.
@user-xl6ly9os3h
Das wird wohl auch den Unterschied machen. Wenn man eh gerne alleine ist, dann kann Schweden sehr schön sein 😊. Mich freut es jedenfalls, dass Sie positive Erfahrungen sammeln durften 😊. Wobei jede Art der Erfahrung bereichernd ist
Liebe Grüße
Schön das alle gerne wieder nach Hause kommen und es zu schätzen wissen 😊
In Sachen Freundschaften tickt Schweden wie Mecklenburg-Vorpommern. Für uns passt das. In Schweden wurden wir sofort zu Festen und Kaffee und Kuchen von Schweden eingeladen. Wir haben keine negativen Erfahrungen mit den Schweden gemacht. In Deutschland ist es auch schwieriger mit der Zeit, wenn man umzieht, Freunde zu finden. Das macht die heutige Zeit und das Alter. Selbst meine Stieftochter beklagte, dass sie in der neuen Schule keine Freunde gefunden hat. Sie zog lediglich von Schöneiche bei Berlin nach Hoppegarten bei Berlin.
Das ist ja das interessante. Jede Geschichte wird anders erlebt. 😊 und das ich auch gut so
Liebe Grüße
Ich lebe in Niedersachsen bin aber ursprünglich aus Mecklenburg-Vorpommern, dort hatte ich nie probleme, Leute kennenzulernen, habe in Rostock gewohnt und die sind dort schon ziemlich offen, hier jedoch ist es viel schwieriger
@susannekrap5742
Ich habe selbst auch in Niedersachsen gewohnt. In Nienburg, sagt dir das was? Wir hatten eigentlich recht viele Freunde? Obwohl wir 2017 zugezogen sind (war damals Soldat und dort stationiert). Davor haben wir ja in NRW gelebt
Liebe Grüße
Zum Glück seid ihr zurück!!!! Eure Kids werden es euch danken!
@theVeryRealUnicorn
Davon sind wir auch überzeugt. Sie waren auch der größte Grund, warum wir wieder zurück sind. Und hier blühen Sie wirklich auf. Das ist alles was zählt 😊.
Liebe Grüße und vielen Dank für beide Kommentare
Willkommen zurück ❤😊 Bin selber gerade nach 15Jahren NL zurück nach Bayern emigriert. Mag aber gerne nochmal woanders in Europa leben 😁Alles gute euch :)
@Raum_Kaalis_Camoran
Das ist ja interessant. Darf man fragen warum du, nach 15 Jahren, NL verlassen hast?
Ich wäre auch offen für Neues. Nur dieses mal müsste es 100% passen.
Wo lebst du in Bayern und wie bist du angekommen?
LG aus Bayern.
@@My_life_is_a_journeywollte vor der pandemie schon weg weil ich was neues sehen wollte, habe in einer Kleinstadt gewohnt wo es relatieve schwierig war Anschluss zu finden. Hab dann auch ein Burnout gehabt und Provinz gebunden wenig Therapie Möglichkeiten. Daher erst mal zurück in mein Geburtsland. Bin aus NRW und wollte in ein Bundesland mit einer niedrigeren Kriminalitâtsrate daher Bayern/Frankenland. Preise und Lebensmittelqualität um 100%besser plus Ärtzte (kann wie gesagt nur aus Kleinstadt Erfahrung sprechen). Auf lange Sicht aber gerne raus aus dem Herzen der EU❤ Bilde mich hier jetzt weiter und dann schaue ich mal wohin mit meinem Wohnmobil, gerne auch Kroatien oder Südrussland wenn dann mal Ruhe einkehrt❤
@@My_life_is_a_journeyoh und mega herzlich empfangen hier in Bayern🩵🤍🩵🤍😊
Ich mache gerade etwas ähnliches durch. Kann das Thema "nicht dazuzugehören" gut verstehen. Gefühlt ist die Entwicklung aber auch seit 10 Jahren spitzer geworden. Die einzelnen Länder schotten sich immer weiter ab. Ich spreche fließend Englisch und Spanisch, bin Bauingenieur und Fullstack Entwickler. Und selbst jemand wie ich musste hunderte Bewerbungen schreiben. Ohne Erfolg. In Deutschland habe ich 12 Bewerbungen geschrieben, von 6 gelesenen Emails hatte ich 6 Vorstellungsgespräche und nach 10 Tagen hatte ich einen Job. Meine Frau und ich freuen uns auf Deutschland.
Erstmal vielen Dank für diese offene Einschätzung von Dir und das Teilen dieser Erfahrungen. Ich hab meine Wurzeln in Niederbayern und lebe seit gut 20 Jahren in München. Jedes Jahr fahre ich mit meinem Camper für 3-4 Wochen durch Schweden und Norwegen und ich liebe diese Landschaft und lebe das ganze Jahr für diese Reise.
Viele nette Schweden habe ich kennengelernt, aber auch zum Beispiel Niederländer die dorthin ausgewandert sind.
Seit einigen Jahren denke ich über das Auswandern nach (allerdings erst in gut 10 Jahren wenn ich im Ruhestand bin).
Deine Erfahrungen bringen mich ernsthaft zum Nachdenken und ich denke es wäre vielleicht besser im Alter ins schöne Niederbayern zurück zu ziehen und Skandinavien dann lieber lang und ausgiebig zu bereisen anstatt dort zu wohnen…
Wahrscheinlich ist es einfach grundsätzlich so dass man nur dort vollständig angenommen wird wo man her stammt, zumindest in den meisten Fällen.
Mich selbst würde ich als geselligen Typ bezeichnen und diese Distanz zu anderen Mitmenschen würde mir vermutlich zu schaffen machen.
Da habe ich nun noch viel zu bedenken bis es mal soweit ist…
Alles gute für Eure weitere Zukunft. Gerne würde ich mich mal privat mit Dir über das alles unterhalten.
Wenn Du dazu mal Lust haben solltest - sehr gerne.🙋🏼♂️
Danke für diesen tollen Kommentar. Hast dir viel Zeit und Mühe gemacht 🤗
München ist 1 1/2 Stunden von mir entfernt, also sollte ein Treffen mal möglich sein 😊
Liebe Grüße
@@My_life_is_a_journey Ich pendle immer zwischen München und Passau (meiner alten Heimat) vielleicht liegt das ja auf dem Weg?
Ist doch eine wichtige Erfahrung die ihr gesammelt haben! Wann läuft alles wie es soll. Sei stolz auf dich, dass ihr das gemacht habt. Viele bleiben immer im selben Sumpf. 😊 Glückwunsch! 👍🤗
@Lupo22222
Da hast du recht. Und wir konnten uns persönlich weiterentwickeln. Bereuen es nicht und ich würde es immer wieder so machen 😊
Liebe Grüße
Danke für die Ehrlichkeit und für den Mut über die Umkehr zu berichten. Wir sind gerade auf dem gleichen Weg: nach 2 Jahren zurück nach Deutschland mit ungefähr den gleichen Erfahrungen. Schweden hat sich in den letzten 10 Jahren sehr verändert. Aus unserer Sicht nicht zum Positiven. Aber das hängt von den Prioritäten ab,die man setzt.
Spannend 😊. So viele haben das selbe erlebt. Dieses zeigt, dass es kein Einzelschicksal ist. Ich wünsche euch auf euren neuen Lebensweg alles gute 🍀
Liebe Grüße
Ein gutes Video, euch als Familie viel Erfolg und alles gute bei eurem neuen Weg
@irenchenb.c.5800
Vielen Dank ❤️. Liebe Grüße
Das ist leider das Los der meisten Migranten überall auf dieser Welt...sehr oft, hart und wenig herzlich...
Hallo! Schönes video, ich wunsche euch alles gute! Gut dass ihr wieder in eurem Land zurück seid😊 Bayern ist sehr schön, habe dort 11 Jahre gelebt und vor 4 Monate bin ich wieder in meine Heimat Griechenlandzurückgewandert, und freue mich sehr! Was ich sagen möchte, ich fand in Deutschland dass es für die Mitarbeiter so einfach war krank zu melden, auch wenn die nicht krank sind😁Habe ich so komish gefunden muss ich sagen... Fast immer mit wenig personal und grossen Druck fur die andere. Und jetzt sagen Sie dass es in Schweden noch schlimmer ist! Ich kann mir vorstellen wie schwer dass sein !
Sorry, mein Deutsch ist nicht sehr gut
Willkommen in Bayern, zurück. Dobre, jak sie masz? Ich hoffe Euch allen geht es gut und Ihr kommt bald wieder an. Dziekuje bardzo, danke für die ehrlichen Worte. Bin gespannt auf die nächsten Videos. Alles Liebe und Gute hier in Bayern. Grüße vom Nachbarn aus Oberbayern
@btsr2553
Cześć, u mnie w porządku. Mam nadzieję, że u ciebie też dobrze?
Wir sind gut angekommen und haben schon viele Menschen kennenlernen dürfen.
Es geht uns hier also sehr gut. Kommst du aus Polen?
Liebe Grüße
Ein tolles video. Danke
Herzlich willkommen wieder nach Hause !
Deutschland ist beste Land auf diese Erde !!
Ich bin stolz und zufrieden mit mein Leben hier !!
Das Glück liegt manchmal direkt vor die Tür und nicht in die Ferne !!!
Wir müssen unser Land treu bleiben und alles dafür machen , das wir hier in unsere Heimat schönes Leben haben .
Ich liebe Deutschland über alles ❤️🇩🇪
@Germania-tn1nr
Wow… schön solche Worte zu hören. Nicht viele trauen sich mittlerweile diesen Stolz auszusprechen. 😊
Die Politik definiert ein Land auch nicht. Und lassen wir die politische Lage außer acht, dann ist es in der Tat ein wunderschönes Land 🥰.
Liebe Grüße
für mich definitiv nicht! Und so , wie die politische Llage auszusehen scheint erst recht nicht.
@@biankakoettlitz6979 Eben, Deutschland ist eine islamische Hölle geworden , was redet der da oben
Für mich auch, bin im großen und ganzen sehr zufrieden in Deutschland ❤
@lottilotti7390
Nein. Geboren in Polen.
Liebe Grüße
Vielen Dank für Deine Nachricht .Wir haben es aktuell einem neuen Makler mit völlig neuem Konzept übergeben
Wir haben gelernt Geduld zu haben
Viele Grüsse aus Tauche❤
Hervorragende Darstellung der Verhältnisse, ohne pauschal zu werden!
Schöner Beitrag von Dir👍🙏danke dafür…
Ich danke dir für das Kompliment 😊
Liebe Grüße
Es gibt kein Versagen, sondern immer nur Erfahrungen. Ich finde es eine ganz tolle Erkenntnis, die Sie da gefunden haben, nämlich dass die Familie wichtiger ist als Arbeit. Arbeit ist auch ein wichtiger Aspekt, insbesondere zeigt es auch Beziehungsfähigkeiten zu Anderen, aber ein zu grosses Ungleichgewicht macht auf Dauer krank. Man sollte vielmehr bei sich selbst bleiben und genau schauen und wahrnehmen, ob es einem gut tut oder nicht. Tut es einem nicht gut, dann ist es an der Zeit eine Grenze zu ziehen. Unterschiedliche Mentalitäten können natürlich erschwert hinzukommen, denn das eigens Erlernte und zur Routine gewordene kann man nicht einfach so abstreifen.
Viel Erfolg nun in Deutschland, insbesondere mit den neu gewonnenen Erkenntnissen. 🤩🌼
@sandragiese3734
Sehr schöne Worte die ich hier lese und gleichzeitig so wahr 😊. Ich danke dir dafür.
Und du hast recht, was die Familie angeht. Oftmals verliert man sich in der „Karriere“ und belohnt sich mit materiellen Dingen. Dabei vergisst man oft die Menschen um einen herum.
Ich bin dankbar und glücklich diese Erfahrung gemacht haben zu dürfen.
Liebe Grüße aus Bayern 🤗
@@My_life_is_a_journey gerne 🤗🌼💝 Zeit für sich und seine Familie, um Liebe geben zu können, statt materiellen Besitz hinterher zu jagen und ihn noch nicht mal genießen zu können, weil ja vor lauter Arbeit keine Zeit dafür ist 😂, ist immer eine weise Entscheidung. Alles Liebe Sandra
@sandragiese3734
Das ist richtig 😊. Viele erkennen dieses leider nie.
Liebe Grüße Marian
Du erzählst 1:1 meine Erfahrungen als Auswanderer aber aus Polen nach Deutschland. Ich lebe hier seit 19 Jahren, der Anfang war richtig schwer. Jetzt ist ok, aber was um das Berufliche Bereich geht, egal wo ich mich beworben habe, war meine Technische Ausbildung nicht anerkannt. Auswanderer zu sein ist hart, nicht jeder ist dazu bereit so zu leben. Liebe Grüße aus Niedersachsen.
Ich möchte die/euch nichts unterstellen aber es ist sehr oft so dass es an einem selber liegt sich “dort wo man ist zu Hause zu fühlen” und seine “Integration” selbst zu bestimmen. Ich wohne seit über 40 Jahren in Dänemark, Dänisch verheiratet, 2 Kinder, 5 Enkel k. + 1 Uhr Enkel. Habe in den ersten 2-3 Jahren als Deutscher nicht zu 100% die gewünschte “zuneigung” bekommen doch dafür anschließend 150% und könnte mir kein anderes Land/umgebung wünschen obwohl ich knap 5 Jahre auf Tenerife gelebt habe und mir die freundlichkeit😊sowie die menschen/kanaren, Lebensart und dass Klima wahnsinnig gefallen hatten. Doch mein größter Teil meines Herzens gehört zu Daenemark ❤❤.
@gerdrscheroku3455
So kann man es aber nicht sehen. Du bist dänisch verheiratet, was dir Türen öffnet, die für andere verschlossen bleiben. Ich denke du weißt was ich meine!
Ob du das auch so geschafft hättest, wenn du deutsch verheiratet nach Dänemark ausgewandert wärest, steht auf einem anderen Blatt.
@@My_life_is_a_journeyes ist tatsächlich so. Kann ich unterzeichnen als Deutsche Auswanderin die viele deutsche,genau deshalb, unglückliche Auswanderer kennengelernt hat.
Wie schön dass ihr es probiert habt, es hat nicht sollen sein und gut ist es. Die zwei Jahre Schweden kann euch niemand mehr nehmen, die Heimat ist dadurch wertvoller geworden, wünsche euch alles Gute für den Neustart in Bayern 😊
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man überall, wo man nicht geboren und aufgewachsen ist, immer fremd bleibt. Als ich das erkannt hatte, habe ich mich immer auf Freundschaften mit anderen "Dazugezogenen" konzentriert. Das hat immer geklappt. Ich überlege auch, ob ich auswandern könnte, und für mich kommt nur USA in Frage, egal, wie schlecht es dort ist. Nur dort sind die meisten Fremde, denke ich. Meine Töchter waren beide schon dort und fanden es aber furchtbar, dass alle so geldorientiert sind und mit Kreditkarten von Monat zuMonat hangelt. Eine Kollegin, die Amerikanerin ist und mit Mann und Kindern "rüber" ging, kam nach 8 Monaten zurück nach Deutschland. Jeder macht andere Erfahrungen. Gut ist, dass man mit Ausbildung und Berufserfahrung in Deutschland zur Zeit sofort eine Arbeitsstelle finden kann. Andere TH-camr gehen auch aus ihren neuen Ländern wieder weg. Wo ist wohl das Paradies?
Ich denke „das Paradies“ gibt es nicht. Für jeden ist es anders. Jeder hat unterschiedliche Vorstellungen vom Leben. Manchmal wird man am perfekten Ort geboren und manchmal muss man danach suchen. Es gibt Menschen, welche mehrmals ausgewandert sind, bis Sie ihren Platz gefunden haben. Das scheitern einer Auswanderung, bedeutet nicht das man im Leben gescheitert ist.
Ich danke dir für deine Anteilnahme und Mühe.
Liebe Grüße
Für mich ist das Paradies dort, wo meine Frau ist.
@olafborkner
Schöne Worte 😊. Und absolut richtig. Zuhause ist, wo die Familie ist ❤️
Ich habe mir vor 35 Jahren die Pfalz als neue Heimat ausgesucht, es war die beste Entscheidung. So ein nettes Völkchen, ich fühle mich hier sehr wohl, ich fühle mich nicht fremd, ganz im Gegenteil.
❤
@wanderlisel3978
Ich fühle mich hier auch wohl und gar nicht fremd 😊. Grüße an die Pfalz
Vielen lieben herzlichen Dank, 👍 für deine Ehrlichkeit!👍 Ich glaube, dass Viele, die Natur Schwedens, durch eine rosa Brille sehen und auch alles Andere, damit verbinden! Sehr schöne Natur, gibt es in Deutschland auch, man muß sie nur sehen wollen und schätzen! Es ist nicht immer, Alles perfekt! Die Familie, ist das Wichtigste!💖 Alles Gute Euch, auch in Bayern,👍 als Familie!🫶🥰😉👍💪🍀👌
Ich denke, mein leidet in Deutschland am
"Bullerbü - Syndrom".
Ich war nur einmal in Norwegen, aber das was mir Schweden erzählt haben, oder wie ich Dänen erlebt habe fand ich interessant.
1. Es ist absolut verrückt, die halbe Welt in ein Land zu lassen, das so homogen strukturiert ist, wie Schweden und eine Mentalität hat, die eher ausgrenzend ist.
Man merkt, daß die Schweden hier ideologisch sind.
Denn diese Erfahrungen haben auch privilegierte Menschen gemacht.
Man wird selten eingeladen oder wahrgenommen, wenn man ohne Partner aus der Region irgendwo hinzieht.
Das Interesse an neuen Bewohnern ist allgemein eher wenig vorhanden.
Das ist anscheinend in Skandinavien sehr ausgeprägt.
2. Ich denke, das Schweden sehr viele hässliche Gegenden hat, die landschaftlich oft durchschnittlichen Regionen in Deutschland entsprechen. .
Alleine die Hochhaussiedlungen finde ich wenig attraktiv und vermutlich kann man sich eher dort ein Zimmer leisten, als im renovierten Altbau.
3.
Natürlich beeinflusst das Wetter die Mentalität. Darum glaube ich überhaupt nicht diesen Umfragen, das die Skandinavier die glücklichsten Menschen wären.
Auch galten die Finnen lange als sehr ungesund lebend, da sie sich sehr fettreiche ernähren.
Auch Depressionen sind in den nordischen Ländern keine Seltenheit.
Ich halte dieses positive Image der Skandinavier für konstruiert und für stehengeblieben.
Wenn ich der deutschen Werbung glauben würde, käme man zum Schluß, daß 65% der Einwohner dunkelhäutig sind und gemischt ethnische Paare überall anzutreffen wären.
Das entspricht ebensowenig der Realität.
4. Die Kontrolle. 1985 lief im flämischen Fernsehen eine Dokumentation in Deutsch, die den schwedischen Kontrollstaat zum Thema hatte.
Dort wurden viele Beispiele aufgezeigt, wie der Bürger schon fast entmündigt wurde.
Das fand ich sehr erstaunlich.
@@mauricebederon869 Überall wo dumme Sozialisten und Kommunisten die Macht haben geht es mit den Ländern bergab. Und persönliche Freiheiten zu beschneiden ist das Lieblingshobby dieser Verrückten.
Ja, kann ich dir nur zustimmen!!👍 Konstruiert!!
Viele Deutsche waren immer von den Niederlanden begeistert.
Seltsamer Weise waren in meinem Studium viele darunter, die verklemmt und spröde wirkten, aber die "offene Art" der Niederländer lobten.
Wie passte das zusammen?
Was mir in den 1980iger Jahren auffiel war, das es ganze Regale an Literatur für Homosexuelle gab und zwar in großen Buchhandlungen, wie "De Slegte" .
Einmal stand ein gut gekleideter Rentner vor so einem Regal, und blätterte in einem Bildband über erotische Bauarbeiter.
Das hätte ich mir damals im Rheinland niemals vorstellen können.
Im Fernsehen, das nach Vereinen gegliedert war, gab es auch Sendungen für Minderheiten oder Erotisches.
Auf der anderen Seite schickten Protestanten einigen Fernsehansagerinnen Geld, wenn sie der Meinung waren deren Kleidung wäre nicht schicklich genug, um sich neu einzukleiden.
Es gibt auch sehr viele religiöse Gruppen, wie in den USA, die extrem konservativ sind.
Ein Bekannter kaufte mit seiner damaligen Ehefrau ein Reihenhaus.
Das war in den 1990iger Jahren.
Er war noch jung.
Schnell zogen beide wieder aus, als die Nachbarschaft sich aufregte, weil deren Briefkasten eine andere Farbe hatte.
Das war natürlich nicht der einzige Grund.
Auf der einen Seite bauen die Niederländer sehr innovativ, auf der anderen Seite befremden mich diese tristen Reihenhäuser im gleichen Stil, kilometerlange Konformität der Trostlosigkeit.
Auch dort ist es nicht einfach seinen Platz zu finden.
Danke für Deinen ehrlichen Bericht!
Großen Respekt, dass ihr es probiert und zwei Jahre durchgezogen habt. Mehr als viele Nörgler jemals in Ihrem Leben schaffen würden.
@dennisklix554
Danke ☺️🙏🏻
Ich bin nach Rumänien, nachdem ich mich gegen Schweden entschieden habe. Fühle mich nun, nach 2 Jahren sehr wohl - die Rumänen sind sehr kontaktfreudig, das Land ist am „kommen“ + Deutsche sind gut integriert (auch aufgrund der Siebenbürgengeschichte). Viele Feste, Konzerte, tolle Natur. Für den Moment war es eine gute Entscheidung.
Finde, Schweden ist das perfekte Urlaubsland. Auch finde ich die mittleren Städte recht trist.
Ganz einfach. Es gibt in Kontinentaleuropa keine Einwanderungsländer. Skandinavier sind dorfliche, isolierte Völker, kein Vergleich zu deutschen Städten.
Ich kann euch so gut verstehen, obwohl wir nur einige Jahre in Ostfriesland gelebt haben und ihr in Schweden 😂😂...aber wir sind auch freiwillig wieder nach Rheinland-Pfalz gezogen, weil man doch immer Außenseiter bleibt und die Art der Menschen dort kann schon sehr schwierig sein. Wir haben halt auch gerne Urlaub in Ostfriesland gemacht und haben gedacht, daß es ja auch Deutschland ist und die Unterschiede nicht so groß sein können. Und wie groß die Unterschiede sind 😉...auf jeden Fall sind wir wieder glücklich zurück in unserer Heimat und das ist auch gut so. Ich wünsche eurer Familie alles Liebe und eine schöne Zukunft ❤❤❤
@crazymetalgranny5236
So ist es 😊. Urlaub ist immer was anderes. Da sind die meisten nett und offen, weil Sie unser bestes wollen, dass Geld 😂😊.
Dort leben, egal wo, ist immer etwas anderes. Ich bin in Polen geboren, daher ist es für mich anders dort zu sein, als für einen deutschen. Das ist normal.
Ich danke dir jedenfalls für deinen Beitrag und wünsche euch alles Liebe und gute 😊
SUPER VIDEO WOOOW❤❤👍👍
@vincentborner9427
Vielen Dank 😊. Schön das es dir gefallen hat
Liebe Grüße
Alle deine Gründe sind sehr nachvollziehbar
Keine Verantwortung übernehmen wollen ( von schwedischer Seite) !👍👍👍 Absolut! Genauso erlebt!
Da ist viel Wahrheit in deiner Aussage, allerdings kann man das sicher nicht komplett verallgemeinern.