Liebe Jasmin. Für jeden Deiner Punkte sowie für alle Haupt- und Nebensätze möchte ich Dich umarmen! Durch meine liebe für Solo Spiele entstand mein Kanal und genau die Punkte die Du angesprochen hast, passen so so gut auf alles wieso ich dieses Kulturgut Solo/ Spiel wie Du so schätze und liebe. Seinen Akku aufladen, sich nicht "gedrängt" fühlen seinen nächsten Zug zu machen, eine neue Welt für sich entdecken und wie andere ein Buch lesen - einfach mal in Marquise oder dem Unterhändler in gefährliche, spannende Rollen und Abenteuer eintauchen. Ganz ganz großartig wie Du die Leidenschaft und die Community des Solospiels herausgestellt hast! Ahoi und ganz lieben Gruß aus Hamburg. Dein Carsten.
Hallo Carsten, vielen Dank für deinen netten Kommentar. Ich kenne deinen Kanal auch (habe ihn durch Spiel des Monats entdeckt und abonniert). Ich finde es toll, dass es immer mehr gute Solospiele und Spiele mit Solomodi gibt. Liebe Grüße Jasmin
Vielen Dank. 😊 Es gibt so viele tolle Solospiele, über die man berichten kann und die vielleicht auch den ein oder anderen auch ins Hobby bringen. Bei deinem Kanal schaue ich gleich mal rein! 😃
Ich bin auch überzeugte Solospielerin. Meine Familie spielt nicht und meine Spielegruppe trifft sich nur alle 4 Wochen. Soll ich dazwischen aufs Spielen verzichten? Geht ja garnicht! Meine Schätzchen müssen doch auf den Tisch! Gott sei Dank gibt es so viele tolle Solo-Varianten auf bgg! Und ich brauche beim Spielen auch das haptische Erleben. Virtuelle Brettspiel-Umsetzungen geben mir nicht das selbe Spielgefühl, wie ein aufgebautes Spiel auf dem Tisch. Wenn ich erzähle, dass ich gerne solo spiele, denken viele, ich würde mich mit so Knobelspielen wie Rushhour beschäftigen. Aber die mag ich nicht mal so sehr, denn die bieten mir zu wenig Spiel. Schön, dass du immer wieder Solospiele in den Fokus rückst. Dank dir, spiele ich jetzt auch Final Girl.
Das ist die richtige Einstellung! 😉 Manchmal zocke ich gerne auch mal auf Boardgamearena. Aber es geht wirklich nichts über das haptische Spielerlebnis. Zum Glück gibt es so viele tolle Solospiele oder welche, die man sehr gut alleine spielen kann. Liebe Grüße Jasmin
Liebe Jasmin, das ist eine ganz tolle Auflistung, der ich komplett zustimme, insbesondere bei Punkt 8. Die 1 Player Guild bei BGG sei erwähnt, das ist der wohlwollendste Ort im englischen Internet, den ich kenne. Besonders Punkt 6 kann ich sehr gut mitempfinden, denn so schön ich Gesellschaft finde, brauch ich doch sehr oft Zeit für mich, um wieder zu Energie zu kommen. Und bei Punkt 7 finde ich wichtig, dass es so viele gute Solo-Spiele gibt, die ich nie spielen würde, ohne solo zu spielen. Eiyo, Nemo's War, Coffee Roaster, Final Girl, Super Skill Pinball (ja ich weiß, das geht auch mit mehreren, aber ist ja doch eher ein Solospiel), alle Spiele von Alone Editions (insbesondere Black Hole und The Road). Für Kampagnenspiele hat solo zu spielen auch eine viel höhere Chance, bis zum Ende gespielt zu werden. (An meiner Gloomhaven JOTL-Kampagne mit nur zwei Leuten sitze ich seit über zwei Jahren.) Abschließend noch zu deiner Frage: Neee, Solospiele kommen mir nicht ins Haus! (Quatsch, natürlich spiele ich solo, gerade um die Regeln zu lernen und gerade die Spiele, die es nur solo gibt.) Toller Kanal übrigens, muy simpático! Gern mehr! Gruß Arne 🥰
Hallo Arne, vielen Dank für deinen netten Kommentar und den Hinweis mit der 1 Player Guild. Ich finde, dass Solospiele einfach eine schöne Ergänzung für unser Hobby sind. Umso toller, dass es immer mehr gute Solospiele gibt. Das Problem mit Kampagnenspielen kenne ich auch. 😅 Bevor ich mir ein Kampagnenspiel kaufe, achte ich daher jetzt immer darauf, ob die Kampagne solo auch genauso gut funktioniert. Liebe Grüße Jasmin
Bin 100% bei dir! Seit einem Jahr spiele ich besonders gerne gerade die „Klopper“ solo (On Mars, The Gallerist, Ein Fest für Odin, Arche Nova, Tawantinsuyu, Skymines, uvm), die ansonsten viel zu wenig auf den Tisch kommen. Je mehr und je gezielter ich das tue, umso mehr Spaß macht es und umso häufiger bin ich in der Lage, die Spiele flüssiger zu erklären und - noch viel wichtiger - aufkommende Regelfragen während des Spiels direkt und sicher zu beantworten. Tatsächlich schaue ich mittlerweile bei Neuheiten gezielt danach, ob ein Solomodus vorhanden ist und es beeinflusst die Kaufentscheidung!
Ob ein Spiel solo spielbar ist oder nicht, ist auch bei mir ein wichtiges Kaufargument. Leider stapeln sich bei mir schon ein paar Spiele, auf die ich richtig Lust habe, aber keine Gruppe finde. Ich müsste mich auch mal an "On Mars" wagen. Hast du schon das Solo-Szenario von der Erweiterung "Alien Invasion" getestet? Beim Solomodus von "Arche Nova" habe ich noch nicht ganz den Dreh raus und muss noch etwas üben. 😅 Liebe Grüße Jasmin
On Mars ist anspruchsvoll genug (und der Solomodus aufwändig), da brauche und will ich keine Erweiterung. Arche Nova habe ich direkt dreimal hintereinander Solo gespielt und jeweils nur 80 Minuten gebraucht. Spiele ich Solo also fast lieber: die vorgegebenen 27 Züge bis zum Spielende finde ich super reizvoll, man darf sich keinen schwachen/verschenkten Zug erlauben. Habe in jedem Spiel andere Karten gespielt (Artenschutzprojekte, Endwertungskarten, Zookarten) und natürlich auch andere Zoopläne. TopTen-Solospiel! Das arg verrissene Corrosion liebe ich Solo auch: Spielzeit deutlich kürzer, easy Solomodus! Auch Concordia Solitaria ist klasse, Welcome to new Las Vegas spiele ich Solo auch lieber. Weitere Tipps: Wildes Weltall, Die Gilde der fahrenden Händler und Seize the bean
Eine Zeitlang habe ich auch gerne mal solo was gespielt und kann auch jeden verstehen, der gerne solo spielt. Gerade Spiele wie Arkhem oder Eldtrich Horror, aber auch Spirit Island oder Mage Knight standen da ganz oben auf meiner Liste. Mittlerweile bin ich aber wieder in einer Phase in der ich keine Lust mehr auf Solorunden habe. Auch wenn ich mir immer mal wieder vornehme doch mal wieder ein Spiel solo zu spielen. Was ich gar nicht mag sind Brettspieler die sich abschätzig über Solospieler äußern. Das stört mich eigentlich genau so wie das negative Urteil einiger über Onlinebrettspielplattformen, wie BGA, Yucata, Tabletopia & Co. Ich muss es ja nicht selbst mögen, aber ich finde es immer sehr überheblich, wenn sich jemand hierüber "negativ" äußert.
Danke, schönes Video👍. Millionen Leute spielen alleine Computerspiele. Find ich auch sehr ähnlich zum Solo-Brettpiel-Spielen. Das hinterfragt auch kaum einer.
Genauso wie sich Computerspiele alleine oder gemeinsam spielen lassen, gilt das auch für analoge Spiele. Beide Medien bieten tolle Möglichkeiten für Spielerlebnisse und haben absolut ihre Daseinsberechtigung. Deshalb ist es wirklich schade, dass dies beim Brettspielen noch nicht so in der Breite angekommen zu sein scheint. Vielen Dank für deinen Kommentar & liebe Grüße Jasmin
Meine Familie ist nicht so spielbegeistert wie ich. Daher habe ich angefangen Solospiele zu spielen. Mittlerweile hat sich bei mir eine kleine Spielegruppe ergeben, so dass ich nun in den Genuss komme, beides tun zu können, also in der Gesellschaft und auch weiterhin Solo zu spielen. Auch zum Kennenlernen der Regeln spiele ich wie du auch ein Spiel vorab gern mal Solo. So kann man das Spiel besser erklären. Viel Spaß weiterhin beim Spielen. Liebe Grüße.
Vielen Dank für deinen Kommentar. 😃 Es ist super, wenn man je nach Lust, Zeit und Laune alles machen kann. Mal ein Solospiel zocken oder sich mit anderen treffen. Und durch das Vorbereiten der Regeln im Solospiel sparen wir nachher beim Spielen auch viel Zeit und Nerven und können dann sogar ein Spiel mehr auf den Tisch bringen. 😉 Liebe Grüße Jasmin
Danke für das Beleuchten dieses Themas. Generell darf/soll natürlich jeder so spielen, wie er es für richtig empfindet. Dennoch kann ich bis heute das Prinzip Solo-Spiel in Brettspielen wirklich kaum nachvollziehen (teilweise spricht da auch Neid aus mir heraus, weil ich diese Faszination dafür einfach nicht aufbauen kann - also die "Kritik" bitte nicht persönlich verstehen.) Das einzige Mal Solo waren bei mir ein paar Partien "Ganz schön Clever" weil der Zug eine Panne hatte und man in Rheine feststeckte und das andere mal das Spielen von "Under Falling Skies", bei dem ich jedes Mal dachte - wieso gibt's dafür keinen Mehrspielermodus...hätte Potential😅 Hier mal ein paar Aspekte, weshalb ich Brettspiele nicht solo spiele: Der Aufbau: Das trifft ehrlicherweise nur bei Spielen zu, die etwas komplexer ausfallen, aber dort frage ich mich immer: die Spielmechaniken bekäme ich in einem Videospiel besser (weil prozeduraler) und schneller geliefert. Wieso beispielsweise ein Dune Imperium mühselig auf dem Tisch aufbauen, wenn ich kurzerhand "Slay the Spire" (ich weiß, mechanisch etwas weit hergeholt) aufbauen könnte? Es gibt bestimmt das Argument der Analogie und der Haptik, aber dafür rund 30 Minuten Auf-und Abbau in Kauf nehmen? Nette Dreingabe: Oft wirken Solo-Spiele von dem Regelwerk her wie eine Extra-Mechanik, die beigefügt wurde, um das Spiel ab 1 SpielerIn zu vermarkten. Neben dem Blockieren von Aktionsmöglichkeiten, bis zum einfachen Vergleichen der Endpunkte ergeben sich durch die Solo-Regeln kaum spielentscheidende Neuerungen. Kooperative Spiele leben meiner Meinung nach von dem klugen Zusammenspiel der Gruppe und kompetitive Spiele von dem gegenseitig geschürtem Hass und der Intrige. Die Fallhöhe wirkt für mich höher, wenn Nachbar X mich verrät, als wenn Automata-Anton mir einen Aktionsplatz blockiert. Das gemeinsame Erlebnis: (Fast) alle Brettspiele wollen Situationen schaffen, in denen man mitfiebert, in denen Emotionen wie Wut/Freude,Überraschung abgerufen werden. Da der Mensch sozial-emotional veranlagt ist, erscheint es logisch, dass sich eine gesteigerte Emotionsbreite durch das gemeinsame Erleben eines perfekten Würfelwurfes oder des Ziehens der richtigen Karte bedingt. Säße ich alleine vor meinem Dungeon-Crawler und würde den finalen Schlag gegen den Endboss setzen, wäre ich zwar glücklich, aber bei weitem nicht so euphorisch, als wenn mich meine Mitspielenden dabei anfeuern und die Freude teilen würden. Das beste Erlebnis war da zum Beispiel das Besiegen eines Bosses bei Dark Souls mit der Hilfe von Solaire und wir kollektiv als Gruppe die ikonische Sonnenanbetungs-Geste nachahmten. Wie gesagt, ich möchte hier nur eigene Gedanken wiedergeben und in keinster Weise das Solo-Brettspiel verteufeln - ich verstehe nur wirklich nicht, weshalb man nicht lieber mit einer passenden Gruppe (wenig Downtime, gleicher Geschmack, etc.) spielt. Und falls dies nicht möglich ist, zum für Solo-Spielende besseren Medium Videospiel greift? Dies ist einfach in allen Belangen (Erlebnis, Aufbau, Emotion durch mehrere Sinnes-Stimuli, Community-Größe, etc.) besser Würde mich wirklich freuen, wenn mir Solo-Brettspielende hier ihre Meinung genauer erklären könnten und man in einen Dialog käme :) ...und danke für's Lesen des Romans!
Erst einmal vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Ich finde es absolut okay, dass nicht jeder Solospiele so sehr mag und ich kann deine Gründe absolut nachvollziehen. Es kommt sicher auch sehr auf das Spiel und die Beweggründe an, wieso man ein Spiel auf den Tisch bringt. Ich freue mich zum Beispiel auch sehr auf Spieleabende mit Freunden und es gibt einfach auch Spiele, bei denen sich der Spielspaß erst in der Gruppe entfaltet. Da fällt mir zum Beispiel das Spiel „Challengers!“ ein. Das ist rein theoretisch solo spielbar und funktioniert mechanisch auch, macht aber alleine nicht so viel Sinn. 😅 Aber jetzt zu deinen Punkten: Der Aufbau Ich verstehe, was du meinst. Ich fand es am Anfang etwas ungewohnt, ein größeres Spiel für mich alleine aufzubauen. Aber ich mag bei Spielen einfach das Material und die Tischpräsenz. Größere Spiele lasse ich auch mal aufgebaut - das geht bei uns zum Glück (es sei denn Marko glaubt, er bräuchte den Tisch auch mal 😉 ). Und viele Spiele benötigen auch nicht so viel Aufbauarbeit. Videospielen oder Boardgamearena gegenüber bin ich durchaus aufgeschlossen, aber die Haptik spielt bei mir eine große Rolle. „Chocolate Factory“ zum Beispiel ist auf BGA einfach nicht das gleiche. Nette Dreingabe Dann hast du noch nicht den Solobot von „Council of Shadows“ ausprobiert. So fies ist doch hoffentlich kein Mitspieler! 😅 Aber das ist natürlich ein guter Punkt. Ich kann es für mich einfach so erklären, dass ein Spiel mit Automa ein anderes Erlebnis und auch ein komplett anderes Spiel ist als gegen echte Personen. Und dementsprechend eine andere Art von Herausforderung mit sich bringt. Trotzdem kann ich mich genauso freuen oder ärgern. Es kommt da allerdings sehr auf das Spiel und die aktuelle Tagesverfassung an. Das gemeinsame Erlebnis Solospielen steht für mich absolut nicht im Widerspruch mit dem gemeinsamen Spielen oder gemeinsamen Erlebnissen, sondern ist quasi ein Zusatz. Emotionen gibt beim Solospielen übrigens auch. Wenn ich jetzt an „Der Unterhändler“ oder „Final Girl“ denke, da entstehen echt spannende Momente und ich fiebere bei jedem Würfelwurf total mit. Früher habe ich in der Zeit gerne mal Bücher gelesen, Logicals gelöst oder einfach Streamingdienste leer geschaut. Jetzt spiele ich stattdessen. Das Solospiele ersetzt also nicht das Spielen in der Gruppe, sondern statt zu lesen, erlebe ich jetzt eine Story im Spiel oder statt Logicals bringe ich ein Deduktionsspiel auf den Tisch. Liebe Grüße Jasmin
Danke für die Eindrücke! Konnte dadurch das Solo-Spiel schon etwas besser nachvollziehen - auch wenn ich nach wie vor eher bei vollen Tischrunden bleiben werde@@abgewuerfelt 😅
Ich mag Solospiele auch sehr sehr gerne, wobei ich finde, besser sind die Spiele, die explizit als Solospiele ausgewiesen sind. Der Automa von Flügelschlag z.B. ist nicht so der Burner, aber da spiele ich dann einfach mit 2 Boards 👍🏻 , der Solomodus von Keystone Nordamerika ist genial - da gibt es große Unterschiede bei den nicht-als-Solospiele-ausgewiesene Spielen! Aber stimmt: viele sind überrascht, wenn man sagt, man spielt gerne alleine 😮 Und wie Du sagst: zum Spiele lernen ist solo spielen auch super (mit 2 Boards 😉)🎉 Schönen Sonntag❤ Wenn ich Glück habe, spielen wir heute noch Viticulture ❤
Da sprichst du einen guten Punkt an. Es gibt durchaus ein paar wirklich sehr gute Solomodi, aber meist spiele ich eher reine Solospiele oder auch mal zweihändig. 😅 Wichtig finde ich, dass der Solo-Bot herausfordernd ist und man trotzdem nicht nur mit Verwaltungsarbeit beschäftigt ist. Bei einigen Spielen gibt es glücklicherweise auch schon gute Solomodi und Ergänzungen auf Boardgamegeek. Dir auch einen schönen Sonntag & viel Spaß bei Viticulture! 😃 Liebe Grüße Jasmin
+1 für Solospiele 😅 Bei mir ist es der Mangel an Mitspielern im Haushalt, der mich an die Solospiele und Solomodi geführt hat. Aber ich spiele immer auch gerne mit anderen mit. Das kommt dann aber nicht auf meinem Kanal 😉
Hallo hab schon das ein oder andere Spiel Solo gespielt und natürlich auch die Punkte welche du genannt hast zb Regeln lernen versuche ich auch erstmal solo vorzubereiten. Aber für mich sind weiter die Spieleabende mit Freunden ein Highlight. Leider zu selten bis man gemeinsam einen Termin findet.
Vielen Dank für deinen Kommentar. Es ist wirklich nicht so einfach, immer einen Termin zu finden. So sehr ich Solospielen liebe, ich freue mich auch immer sehr auf Spieleabende oder Wochenenden mit Freunden. Liebe Grüße Jasmin
Also bevor ich mich hinsetze und Kreuzworträtsel mache, fordere ich meinen Kopf lieber mit `nem Lacerda heraus ;o) Für mich stellt sich eher die Frage, warum es besser sein soll 90 min auf einen Fernseher zu starren als ein Spiel zu spielen. Wenn andere 5 Stunden am Stück am PC hängen und 872 mal auf ihre Maus geklickt haben, bin ich mit meinem Brettspiel, Musik und ner Tasse Kaffee nicht unglücklicher. Hobbies sind eben subjektiv. Ich für meinen Teil habe hingegen Mitleid mit allen Fernsehabhängigen da draußen... ;-p Herzliche Grüße an alle Solospieler da draußen.
Hey Jasmin, Gutes Video, aber eins verstehe ich nicht: wieso hörst du schon nach 8 Gründen auf? 😉 Liebe Grüße Dominik PS: wo wir schon beim Thema sind: wir könnten mal wieder was gemeinsam spielen 😀
Hi Dominik, ich wollte nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen. 😉 Ja, lass uns gerne mal wieder zusammen spielen. Ich hoffe ja, dass bald „Weimar“ ins Haus flattert. Vielleicht bekommen wir dafür eine Viererrunde zusammen. Ansonsten werden wir ja spätestens nach Essen wieder sehr viel Spieleauswahl haben. 😅 Liebe Grüße Jasmin
Liebe Jasmin. Für jeden Deiner Punkte sowie für alle Haupt- und Nebensätze möchte ich Dich umarmen! Durch meine liebe für Solo Spiele entstand mein Kanal und genau die Punkte die Du angesprochen hast, passen so so gut auf alles wieso ich dieses Kulturgut Solo/ Spiel wie Du so schätze und liebe.
Seinen Akku aufladen, sich nicht "gedrängt" fühlen seinen nächsten Zug zu machen, eine neue Welt für sich entdecken und wie andere ein Buch lesen - einfach mal in Marquise oder dem Unterhändler in gefährliche, spannende Rollen und Abenteuer eintauchen.
Ganz ganz großartig wie Du die Leidenschaft und die Community des Solospiels herausgestellt hast!
Ahoi und ganz lieben Gruß aus Hamburg. Dein Carsten.
Hallo Carsten,
vielen Dank für deinen netten Kommentar. Ich kenne deinen Kanal auch (habe ihn durch Spiel des Monats entdeckt und abonniert). Ich finde es toll, dass es immer mehr gute Solospiele und Spiele mit Solomodi gibt.
Liebe Grüße
Jasmin
Jasmin, ich bin voll bei Dir.
Mein liebster & treffendster Grund ist die Nr. 6.
Grüsse aus Britz
Ich kann dir zum Thema Solo Spielen wirklich zustimmen 👍🤩 Es macht Spaß, deine Aspekte zu hören, was dir daran gut gefällt. Liebe Grüße 🤗
Vielen Dank, das freut mich sehr! ☺️
Liebe Grüße!
Tolles Videos! 👍 Vielen Dank für die Erwähnung 😊
Hallo Johannes,
sehr gerne. Ich finde den Podcast wirklich sehr gut und habe schon einige tolle Spiele dadurch kennengelernt!
Liebe Grüße
Jasmin
Solo spielen immer wieder gerne. Da bin ich ganz bei dir. Deine Gründe sprechen für sich.
Tolles Video. Solo-Spiele waren der Grund, weshalb ich meinen TH-cam-Kanal überhaupt erst gestartet habe. 😊
Vielen Dank. 😊 Es gibt so viele tolle Solospiele, über die man berichten kann und die vielleicht auch den ein oder anderen auch ins Hobby bringen. Bei deinem Kanal schaue ich gleich mal rein! 😃
Ich bin auch überzeugte Solospielerin. Meine Familie spielt nicht und meine Spielegruppe trifft sich nur alle 4 Wochen. Soll ich dazwischen aufs Spielen verzichten? Geht ja garnicht! Meine Schätzchen müssen doch auf den Tisch!
Gott sei Dank gibt es so viele tolle Solo-Varianten auf bgg! Und ich brauche beim Spielen auch das haptische Erleben. Virtuelle Brettspiel-Umsetzungen geben mir nicht das selbe Spielgefühl, wie ein aufgebautes Spiel auf dem Tisch.
Wenn ich erzähle, dass ich gerne solo spiele, denken viele, ich würde mich mit so Knobelspielen wie Rushhour beschäftigen. Aber die mag ich nicht mal so sehr, denn die bieten mir zu wenig Spiel.
Schön, dass du immer wieder Solospiele in den Fokus rückst. Dank dir, spiele ich jetzt auch Final Girl.
Das ist die richtige Einstellung! 😉
Manchmal zocke ich gerne auch mal auf Boardgamearena. Aber es geht wirklich nichts über das haptische Spielerlebnis. Zum Glück gibt es so viele tolle Solospiele oder welche, die man sehr gut alleine spielen kann.
Liebe Grüße
Jasmin
Liebe Jasmin, das ist eine ganz tolle Auflistung, der ich komplett zustimme, insbesondere bei Punkt 8. Die 1 Player Guild bei BGG sei erwähnt, das ist der wohlwollendste Ort im englischen Internet, den ich kenne.
Besonders Punkt 6 kann ich sehr gut mitempfinden, denn so schön ich Gesellschaft finde, brauch ich doch sehr oft Zeit für mich, um wieder zu Energie zu kommen.
Und bei Punkt 7 finde ich wichtig, dass es so viele gute Solo-Spiele gibt, die ich nie spielen würde, ohne solo zu spielen. Eiyo, Nemo's War, Coffee Roaster, Final Girl, Super Skill Pinball (ja ich weiß, das geht auch mit mehreren, aber ist ja doch eher ein Solospiel), alle Spiele von Alone Editions (insbesondere Black Hole und The Road).
Für Kampagnenspiele hat solo zu spielen auch eine viel höhere Chance, bis zum Ende gespielt zu werden. (An meiner Gloomhaven JOTL-Kampagne mit nur zwei Leuten sitze ich seit über zwei Jahren.)
Abschließend noch zu deiner Frage: Neee, Solospiele kommen mir nicht ins Haus! (Quatsch, natürlich spiele ich solo, gerade um die Regeln zu lernen und gerade die Spiele, die es nur solo gibt.)
Toller Kanal übrigens, muy simpático! Gern mehr!
Gruß
Arne
🥰
Hallo Arne,
vielen Dank für deinen netten Kommentar und den Hinweis mit der 1 Player Guild. Ich finde, dass Solospiele einfach eine schöne Ergänzung für unser Hobby sind. Umso toller, dass es immer mehr gute Solospiele gibt. Das Problem mit Kampagnenspielen kenne ich auch. 😅 Bevor ich mir ein Kampagnenspiel kaufe, achte ich daher jetzt immer darauf, ob die Kampagne solo auch genauso gut funktioniert.
Liebe Grüße
Jasmin
Bin 100% bei dir! Seit einem Jahr spiele ich besonders gerne gerade die „Klopper“ solo (On Mars, The Gallerist, Ein Fest für Odin, Arche Nova, Tawantinsuyu, Skymines, uvm), die ansonsten viel zu wenig auf den Tisch kommen. Je mehr und je gezielter ich das tue, umso mehr Spaß macht es und umso häufiger bin ich in der Lage, die Spiele flüssiger zu erklären und - noch viel wichtiger - aufkommende Regelfragen während des Spiels direkt und sicher zu beantworten. Tatsächlich schaue ich mittlerweile bei Neuheiten gezielt danach, ob ein Solomodus vorhanden ist und es beeinflusst die Kaufentscheidung!
Ob ein Spiel solo spielbar ist oder nicht, ist auch bei mir ein wichtiges Kaufargument. Leider stapeln sich bei mir schon ein paar Spiele, auf die ich richtig Lust habe, aber keine Gruppe finde.
Ich müsste mich auch mal an "On Mars" wagen. Hast du schon das Solo-Szenario von der Erweiterung "Alien Invasion" getestet?
Beim Solomodus von "Arche Nova" habe ich noch nicht ganz den Dreh raus und muss noch etwas üben. 😅
Liebe Grüße
Jasmin
On Mars ist anspruchsvoll genug (und der Solomodus aufwändig), da brauche und will ich keine Erweiterung. Arche Nova habe ich direkt dreimal hintereinander Solo gespielt und jeweils nur 80 Minuten gebraucht. Spiele ich Solo also fast lieber: die vorgegebenen 27 Züge bis zum Spielende finde ich super reizvoll, man darf sich keinen schwachen/verschenkten Zug erlauben. Habe in jedem Spiel andere Karten gespielt (Artenschutzprojekte, Endwertungskarten, Zookarten) und natürlich auch andere Zoopläne. TopTen-Solospiel! Das arg verrissene Corrosion liebe ich Solo auch: Spielzeit deutlich kürzer, easy Solomodus! Auch Concordia Solitaria ist klasse, Welcome to new Las Vegas spiele ich Solo auch lieber. Weitere Tipps: Wildes Weltall, Die Gilde der fahrenden Händler und Seize the bean
Eine Zeitlang habe ich auch gerne mal solo was gespielt und kann auch jeden verstehen, der gerne solo spielt. Gerade Spiele wie Arkhem oder Eldtrich Horror, aber auch Spirit Island oder Mage Knight standen da ganz oben auf meiner Liste. Mittlerweile bin ich aber wieder in einer Phase in der ich keine Lust mehr auf Solorunden habe. Auch wenn ich mir immer mal wieder vornehme doch mal wieder ein Spiel solo zu spielen.
Was ich gar nicht mag sind Brettspieler die sich abschätzig über Solospieler äußern. Das stört mich eigentlich genau so wie das negative Urteil einiger über Onlinebrettspielplattformen, wie BGA, Yucata, Tabletopia & Co. Ich muss es ja nicht selbst mögen, aber ich finde es immer sehr überheblich, wenn sich jemand hierüber "negativ" äußert.
Danke, schönes Video👍. Millionen Leute spielen alleine Computerspiele. Find ich auch sehr ähnlich zum Solo-Brettpiel-Spielen. Das hinterfragt auch kaum einer.
Genauso wie sich Computerspiele alleine oder gemeinsam spielen lassen, gilt das auch für analoge Spiele. Beide Medien bieten tolle Möglichkeiten für Spielerlebnisse und haben absolut ihre Daseinsberechtigung. Deshalb ist es wirklich schade, dass dies beim Brettspielen noch nicht so in der Breite angekommen zu sein scheint.
Vielen Dank für deinen Kommentar & liebe Grüße
Jasmin
Sehr schön auf den Punkt zusammen gefasst, Jasmin!
Vielen Dank! ☺️
Liebe Grüße. Jasmin
Meine Familie ist nicht so spielbegeistert wie ich. Daher habe ich angefangen Solospiele zu spielen. Mittlerweile hat sich bei mir eine kleine Spielegruppe ergeben, so dass ich nun in den Genuss komme, beides tun zu können, also in der Gesellschaft und auch weiterhin Solo zu spielen. Auch zum Kennenlernen der Regeln spiele ich wie du auch ein Spiel vorab gern mal Solo. So kann man das Spiel besser erklären. Viel Spaß weiterhin beim Spielen. Liebe Grüße.
Vielen Dank für deinen Kommentar. 😃
Es ist super, wenn man je nach Lust, Zeit und Laune alles machen kann. Mal ein Solospiel zocken oder sich mit anderen treffen. Und durch das Vorbereiten der Regeln im Solospiel sparen wir nachher beim Spielen auch viel Zeit und Nerven und können dann sogar ein Spiel mehr auf den Tisch bringen. 😉
Liebe Grüße
Jasmin
Danke für das Beleuchten dieses Themas. Generell darf/soll natürlich jeder so spielen, wie er es für richtig empfindet. Dennoch kann ich bis heute das Prinzip Solo-Spiel in Brettspielen wirklich kaum nachvollziehen (teilweise spricht da auch Neid aus mir heraus, weil ich diese Faszination dafür einfach nicht aufbauen kann - also die "Kritik" bitte nicht persönlich verstehen.) Das einzige Mal Solo waren bei mir ein paar Partien "Ganz schön Clever" weil der Zug eine Panne hatte und man in Rheine feststeckte und das andere mal das Spielen von "Under Falling Skies", bei dem ich jedes Mal dachte - wieso gibt's dafür keinen Mehrspielermodus...hätte Potential😅
Hier mal ein paar Aspekte, weshalb ich Brettspiele nicht solo spiele:
Der Aufbau:
Das trifft ehrlicherweise nur bei Spielen zu, die etwas komplexer ausfallen, aber dort frage ich mich immer: die Spielmechaniken bekäme ich in einem Videospiel besser (weil prozeduraler) und schneller geliefert. Wieso beispielsweise ein Dune Imperium mühselig auf dem Tisch aufbauen, wenn ich kurzerhand "Slay the Spire" (ich weiß, mechanisch etwas weit hergeholt) aufbauen könnte? Es gibt bestimmt das Argument der Analogie und der Haptik, aber dafür rund 30 Minuten Auf-und Abbau in Kauf nehmen?
Nette Dreingabe:
Oft wirken Solo-Spiele von dem Regelwerk her wie eine Extra-Mechanik, die beigefügt wurde, um das Spiel ab 1 SpielerIn zu vermarkten. Neben dem Blockieren von Aktionsmöglichkeiten, bis zum einfachen Vergleichen der Endpunkte ergeben sich durch die Solo-Regeln kaum spielentscheidende Neuerungen. Kooperative Spiele leben meiner Meinung nach von dem klugen Zusammenspiel der Gruppe und kompetitive Spiele von dem gegenseitig geschürtem Hass und der Intrige. Die Fallhöhe wirkt für mich höher, wenn Nachbar X mich verrät, als wenn Automata-Anton mir einen Aktionsplatz blockiert.
Das gemeinsame Erlebnis:
(Fast) alle Brettspiele wollen Situationen schaffen, in denen man mitfiebert, in denen Emotionen wie Wut/Freude,Überraschung abgerufen werden. Da der Mensch sozial-emotional veranlagt ist, erscheint es logisch, dass sich eine gesteigerte Emotionsbreite durch das gemeinsame Erleben eines perfekten Würfelwurfes oder des Ziehens der richtigen Karte bedingt. Säße ich alleine vor meinem Dungeon-Crawler und würde den finalen Schlag gegen den Endboss setzen, wäre ich zwar glücklich, aber bei weitem nicht so euphorisch, als wenn mich meine Mitspielenden dabei anfeuern und die Freude teilen würden. Das beste Erlebnis war da zum Beispiel das Besiegen eines Bosses bei Dark Souls mit der Hilfe von Solaire und wir kollektiv als Gruppe die ikonische Sonnenanbetungs-Geste nachahmten.
Wie gesagt, ich möchte hier nur eigene Gedanken wiedergeben und in keinster Weise das Solo-Brettspiel verteufeln - ich verstehe nur wirklich nicht, weshalb man nicht lieber mit einer passenden Gruppe (wenig Downtime, gleicher Geschmack, etc.) spielt. Und falls dies nicht möglich ist, zum für Solo-Spielende besseren Medium Videospiel greift? Dies ist einfach in allen Belangen (Erlebnis, Aufbau, Emotion durch mehrere Sinnes-Stimuli, Community-Größe, etc.) besser
Würde mich wirklich freuen, wenn mir Solo-Brettspielende hier ihre Meinung genauer erklären könnten und man in einen Dialog käme :)
...und danke für's Lesen des Romans!
Erst einmal vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Ich finde es absolut okay, dass nicht jeder Solospiele so sehr mag und ich kann deine Gründe absolut nachvollziehen. Es kommt sicher auch sehr auf das Spiel und die Beweggründe an, wieso man ein Spiel auf den Tisch bringt. Ich freue mich zum Beispiel auch sehr auf Spieleabende mit Freunden und es gibt einfach auch Spiele, bei denen sich der Spielspaß erst in der Gruppe entfaltet. Da fällt mir zum Beispiel das Spiel „Challengers!“ ein. Das ist rein theoretisch solo spielbar und funktioniert mechanisch auch, macht aber alleine nicht so viel Sinn. 😅
Aber jetzt zu deinen Punkten:
Der Aufbau
Ich verstehe, was du meinst. Ich fand es am Anfang etwas ungewohnt, ein größeres Spiel für mich alleine aufzubauen. Aber ich mag bei Spielen einfach das Material und die Tischpräsenz. Größere Spiele lasse ich auch mal aufgebaut - das geht bei uns zum Glück (es sei denn Marko glaubt, er bräuchte den Tisch auch mal 😉 ). Und viele Spiele benötigen auch nicht so viel Aufbauarbeit.
Videospielen oder Boardgamearena gegenüber bin ich durchaus aufgeschlossen, aber die Haptik spielt bei mir eine große Rolle. „Chocolate Factory“ zum Beispiel ist auf BGA einfach nicht das gleiche.
Nette Dreingabe
Dann hast du noch nicht den Solobot von „Council of Shadows“ ausprobiert. So fies ist doch hoffentlich kein Mitspieler! 😅 Aber das ist natürlich ein guter Punkt. Ich kann es für mich einfach so erklären, dass ein Spiel mit Automa ein anderes Erlebnis und auch ein komplett anderes Spiel ist als gegen echte Personen. Und dementsprechend eine andere Art von Herausforderung mit sich bringt. Trotzdem kann ich mich genauso freuen oder ärgern. Es kommt da allerdings sehr auf das Spiel und die aktuelle Tagesverfassung an.
Das gemeinsame Erlebnis
Solospielen steht für mich absolut nicht im Widerspruch mit dem gemeinsamen Spielen oder gemeinsamen Erlebnissen, sondern ist quasi ein Zusatz.
Emotionen gibt beim Solospielen übrigens auch. Wenn ich jetzt an „Der Unterhändler“ oder „Final Girl“ denke, da entstehen echt spannende Momente und ich fiebere bei jedem Würfelwurf total mit. Früher habe ich in der Zeit gerne mal Bücher gelesen, Logicals gelöst oder einfach Streamingdienste leer geschaut. Jetzt spiele ich stattdessen. Das Solospiele ersetzt also nicht das Spielen in der Gruppe, sondern statt zu lesen, erlebe ich jetzt eine Story im Spiel oder statt Logicals bringe ich ein Deduktionsspiel auf den Tisch.
Liebe Grüße
Jasmin
Danke für die Eindrücke! Konnte dadurch das Solo-Spiel schon etwas besser nachvollziehen - auch wenn ich nach wie vor eher bei vollen Tischrunden bleiben werde@@abgewuerfelt 😅
Ich mag Solospiele auch sehr sehr gerne, wobei ich finde, besser sind die Spiele, die explizit als Solospiele ausgewiesen sind. Der Automa von Flügelschlag z.B. ist nicht so der Burner, aber da spiele ich dann einfach mit 2 Boards 👍🏻 , der Solomodus von Keystone Nordamerika ist genial - da gibt es große Unterschiede bei den nicht-als-Solospiele-ausgewiesene Spielen! Aber stimmt: viele sind überrascht, wenn man sagt, man spielt gerne alleine 😮 Und wie Du sagst: zum Spiele lernen ist solo spielen auch super (mit 2 Boards 😉)🎉 Schönen Sonntag❤ Wenn ich Glück habe, spielen wir heute noch Viticulture ❤
Da sprichst du einen guten Punkt an. Es gibt durchaus ein paar wirklich sehr gute Solomodi, aber meist spiele ich eher reine Solospiele oder auch mal zweihändig. 😅 Wichtig finde ich, dass der Solo-Bot herausfordernd ist und man trotzdem nicht nur mit Verwaltungsarbeit beschäftigt ist. Bei einigen Spielen gibt es glücklicherweise auch schon gute Solomodi und Ergänzungen auf Boardgamegeek.
Dir auch einen schönen Sonntag & viel Spaß bei Viticulture! 😃
Liebe Grüße
Jasmin
+1 für Solospiele 😅
Bei mir ist es der Mangel an Mitspielern im Haushalt, der mich an die Solospiele und Solomodi geführt hat. Aber ich spiele immer auch gerne mit anderen mit. Das kommt dann aber nicht auf meinem Kanal 😉
Ich schaue deine Videos sehr gerne und finde es super, dass es insgesamt immer mehr Content über das Solospielen gibt. 😃
Liebe Grüße
Jasmin
Hallo hab schon das ein oder andere Spiel Solo gespielt und natürlich auch die Punkte welche du genannt hast zb Regeln lernen versuche ich auch erstmal solo vorzubereiten. Aber für mich sind weiter die Spieleabende mit Freunden ein Highlight. Leider zu selten bis man gemeinsam einen Termin findet.
Vielen Dank für deinen Kommentar. Es ist wirklich nicht so einfach, immer einen Termin zu finden. So sehr ich Solospielen liebe, ich freue mich auch immer sehr auf Spieleabende oder Wochenenden mit Freunden.
Liebe Grüße
Jasmin
Ich spiele zwar auch gerne ohne dich, damit ich auch mal gewinne. Aber bald spielen wir auch mal wieder zusammen ;-)
Dann komm im September vorbei, damit ich dich richtig abzocken kann! 😜 [Und ich wundere mich, wieso ich keine Mitspieler:innen finde 😅]
Also bevor ich mich hinsetze und Kreuzworträtsel mache, fordere ich meinen Kopf lieber mit `nem Lacerda heraus ;o)
Für mich stellt sich eher die Frage, warum es besser sein soll 90 min auf einen Fernseher zu starren als ein Spiel zu spielen. Wenn andere 5 Stunden am Stück am PC hängen und 872 mal auf ihre Maus geklickt haben, bin ich mit meinem Brettspiel, Musik und ner Tasse Kaffee nicht unglücklicher. Hobbies sind eben subjektiv.
Ich für meinen Teil habe hingegen Mitleid mit allen Fernsehabhängigen da draußen... ;-p
Herzliche Grüße an alle Solospieler da draußen.
Hey Jasmin,
Gutes Video, aber eins verstehe ich nicht: wieso hörst du schon nach 8 Gründen auf? 😉
Liebe Grüße Dominik
PS: wo wir schon beim Thema sind: wir könnten mal wieder was gemeinsam spielen 😀
Hi Dominik,
ich wollte nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen. 😉 Ja, lass uns gerne mal wieder zusammen spielen. Ich hoffe ja, dass bald „Weimar“ ins Haus flattert. Vielleicht bekommen wir dafür eine Viererrunde zusammen. Ansonsten werden wir ja spätestens nach Essen wieder sehr viel Spieleauswahl haben. 😅
Liebe Grüße
Jasmin
Supi!
Ab und an hab ich auch ganz einfach keinen Bock auf andere Leute😀
Solo Spiele find ich nicht verwerflich. Eher wenn jemand sagt Brettspieler*innen. Da bluten die Ohren 😅