Genial! Ich freue mich schon auf das Bauen meiner Werkstatt. Momentan bin ich aber noch an der Renovierung der Terrasse dran. Nächstes Jahr ist dann die Werkstatt (Garage) dran! ;-)
Ich habe eine Frage zum Einsatzfräsen: Warum darf das Werkstück bei 11:53 nicht schräg eingeführt werden, sondern möglichst parallel? Ich habe bisher immer vorne angelegt und bin dann hinten vorsichtig eingetaucht. Ich dachte auch, dass das der sicherste Weg sei.
Da bei diesem Werkstück die tief profilierte Einsatzfräsung bereits 2 cm vom Anfang beginnt, würde ein schräges Eintauchen - also links vorne an die Anschlagbacke anlegen und schräg am Rückschlagbrett entlang bis zur rechten Anschlagbacke einschwenken - dafür sorgen, dass die Einsatzfräsung bereits deutlich vor den 2 cm beginnt und somit das Werkstück unbrauchbar ist. Einfach mal im Trockenversuch am eigenen Frästisch ausprobieren, dann wird das sicher klarer und verständlich. Ansonsten auf mein neues Frästischbuch warten, dort zeige ich es auch noch mal in ein paar Fotos. Das hier gezeigte parallele Einschwenken mit Winkelbrett und langer Rückschlagführungskante ist aber genau so sicher und rückschlagfrei wie ein schräges Einschwenken. Gruß Guido
Den Bauplan zum Frästisch findest du in der HolzWerken Ausgabe 31 und 32 und natürlich auch - mit all den tollen Erweiterungen - in meinem neuen Buch zum Frästisch, das im nächsten Frühjahr erscheinen wird. Viel Erfolg beim Nachbau und beste Grüße Guido
Hallo Herr Henn, ich finde das Video nicht mehr wo man sieht das sie ein geschwungener dünner Holzstreifen benutzen um das Werkstück von oben an den Frästisch zu fixieren. Das würde ich gerne nachbauen. Was für Holz benützt man dazu und wie heißt das Video nochmals ? Würde mich über eine Antwort freuen.
Hier der Link zum besagten Video (ab Min 3:14): th-cam.com/video/ag6v67sE8jA/w-d-xo.html Als flexiblen Holzstreifen setzte ich dort 5 mm dickes Sperrholz ein (alternativ geht auch dünnes Multiplex). Viel Erfolg beim Nachbau! Guido
@@Guido-Henn hallo Herr Henn, vielen Dank und machen sie weiter so, ihre Tips immer sehr kompetent und hilfreich. Die Zeitschrift HolzWerken eine tolle Ergänzung 👍
Ich bin am verzweifeln, seit gefühlt 10 Jahren denke ich, jetzt hat er den ultimativen Frästisch, -Anschlag, -jiggedi-irgendwas und ich bau die Version dann nach... und dann kommst ständig ein tolles Update, dass ich dann auch haben will... Ständig die Furcht vor neuen Verbesserungen - ich halt das nicht mehr aus. Holzwerken zum Selbstzweck, wie soll ich das nur meiner Familie erklären. Herr Henn, bitte haben Sie doch Mitleid! Ach ja... Danke!
Ein echter selbstgebauter Frästisch ist nie fertig und genau das ist ja das Schöne beim Selbstbau, man kann es immer weiter verbessern und verfeinern - nachhaltiger geht es nicht! Und mal ehrlich - fertig kaufen kann doch jeder ;-) Gruß Guido
Wie immer, eine geniale Konstruktion 👍
Ja sehr gut
Freu mich schon auf die nächste Ausgabe! Danke!!
Danke für dieses Video, wieder viel dazu gelernt.
Danke für dieses Video, war wieder sehr lehrreich.
👍😀👏👏
Hallo, eine gute Anregung für den Umbau eines Fräsanschlags am Frästisch.
Vielen Dank für Deine tollen Videos! sehr gut erklärt und hilfreich!
Danke für das wunderbare Video. Das hat mir wieder mal eine Inspiration gegeben :-)
Eine feine Sache....!
Sehr interessant und sehr gut erklärt.
Genial! Ich freue mich schon auf das Bauen meiner Werkstatt. Momentan bin ich aber noch an der Renovierung der Terrasse dran. Nächstes Jahr ist dann die Werkstatt (Garage) dran! ;-)
Top 👌👍
Ich habe eine Frage zum Einsatzfräsen: Warum darf das Werkstück bei 11:53 nicht schräg eingeführt werden, sondern möglichst parallel? Ich habe bisher immer vorne angelegt und bin dann hinten vorsichtig eingetaucht. Ich dachte auch, dass das der sicherste Weg sei.
Würde mich auch interessieren
Da bei diesem Werkstück die tief profilierte Einsatzfräsung bereits 2 cm vom Anfang beginnt, würde ein schräges Eintauchen - also links vorne an die Anschlagbacke anlegen und schräg am Rückschlagbrett entlang bis zur rechten Anschlagbacke einschwenken - dafür sorgen, dass die Einsatzfräsung bereits deutlich vor den 2 cm beginnt und somit das Werkstück unbrauchbar ist. Einfach mal im Trockenversuch am eigenen Frästisch ausprobieren, dann wird das sicher klarer und verständlich. Ansonsten auf mein neues Frästischbuch warten, dort zeige ich es auch noch mal in ein paar Fotos. Das hier gezeigte parallele Einschwenken mit Winkelbrett und langer Rückschlagführungskante ist aber genau so sicher und rückschlagfrei wie ein schräges Einschwenken.
Gruß Guido
@@Guido-Henn Danke für die Antwort!
Gran aplicación
Espero hacer esa misma modificación en mi router
Gracias
Ein super Frästisch, den würde ich gerne nachbauen. wie komme ich an die Pläne?(bin neu hier!)
Den Bauplan zum Frästisch findest du in der HolzWerken Ausgabe 31 und 32 und natürlich auch - mit all den tollen Erweiterungen - in meinem neuen Buch zum Frästisch, das im nächsten Frühjahr erscheinen wird.
Viel Erfolg beim Nachbau und beste Grüße
Guido
Hallo Herr Henn, ich finde das Video nicht mehr wo man sieht das sie ein geschwungener dünner Holzstreifen benutzen um das Werkstück von oben an den Frästisch zu fixieren. Das würde ich gerne nachbauen. Was für Holz benützt man dazu und wie heißt das Video nochmals ? Würde mich über eine Antwort freuen.
Hier der Link zum besagten Video (ab Min 3:14): th-cam.com/video/ag6v67sE8jA/w-d-xo.html
Als flexiblen Holzstreifen setzte ich dort 5 mm dickes Sperrholz ein (alternativ geht auch dünnes Multiplex).
Viel Erfolg beim Nachbau!
Guido
@@Guido-Henn hallo Herr Henn, vielen Dank und machen sie weiter so, ihre Tips immer sehr kompetent und hilfreich. Die Zeitschrift HolzWerken eine tolle Ergänzung 👍
Ich bin am verzweifeln, seit gefühlt 10 Jahren denke ich, jetzt hat er den ultimativen Frästisch, -Anschlag, -jiggedi-irgendwas und ich bau die Version dann nach... und dann kommst ständig ein tolles Update, dass ich dann auch haben will... Ständig die Furcht vor neuen Verbesserungen - ich halt das nicht mehr aus. Holzwerken zum Selbstzweck, wie soll ich das nur meiner Familie erklären. Herr Henn, bitte haben Sie doch Mitleid!
Ach ja... Danke!
Ein echter selbstgebauter Frästisch ist nie fertig und genau das ist ja das Schöne beim Selbstbau, man kann es immer weiter verbessern und verfeinern - nachhaltiger geht es nicht! Und mal ehrlich - fertig kaufen kann doch jeder ;-)
Gruß Guido
ein