Typische Fehler in der Vorteilsverwertung | Zuschauerpartien 6
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 23 พ.ค. 2024
- In diesem Video werde ich eine Zuschauerpartie analysieren. Würdet ihr auch gerne eure Partie hier sehen? Dann schickt sie mir per Mail an:
josefineheinemann.schach@googlemail.com
Noah - Kuba, Onlinepartie
E12: Damenindisch mit ungewöhnlichen 4. weißen Zügen
PGN: share.chessbase.com/SharedGam...
Foto: Arne Jachmann
Meine Social Media Kanäle:
Twitter: / josefineheinem4
Instagram: / josefinehei. .
Discord: / discord
Twitch: / frauenschachexp. .
Ich analysiere die Partien von deutschen Nationalspielern und versuche euch deren Gedanken näher zu bringen.
Schaut auch gerne auf meinem Blog vorbei, falls ihr weitere Einblicke in das Leben eines Schachprofis haben wollt: www.josefine-schach.de/blog
Wieder alles top. 👍
Das ist ein Schach fuer alle danke Josefine ❤
danke für deine analyse 🎉die eröffnung habe ich nun begriffen , das ist nun mal nicht schlecht und aus dem endspiel habe ich auch einen tip mitbekommen. du fängst ja morgen wieder mit tunierschach an, wünsche dir alles gute.😊
Mal wieder ein typischer Heinemann!;-) (es bleibt bei besseren Chancen, aber wie will man dass gewinnen! LOL) Hast sehr schön die "Kleinigkeiten" erklärt, oft lauern taktische Motive um bessere Chancen zu kreiren! h6 vor b6 wegen Lxf2+ nach Sxc7 kannte ich auch noch nicht! Es muss nicht immer eine Großmeister-Partie sein von der man lernen kann! Vielleicht komme ich ja mal dazu Deine besten Schach-Sprüche in einem Band zusammen zu fassen! Da fällt mir doch glatt der schwarze Springer auf d5 ein, der zwar "hübsch" steht aber eigentlich keine Aufgabe hat! Ist schon was länger her; aber hängen geblieben!
Der Hinweis auf die Dauer des Spiels war wichtig! Ich habe reihenweise erlebt, dass Spieler auf diesem DWZ-Niveau nach 1 1/2 Stunden Konditionsprobleme bekommen und dann zunehmend ungenau spielen. Dazu kommt ein Mangel beim Verständnis vom Übergang zwischen Mittel- und Endspiel. Man kennt zwar einige Regeln, aber merkt nicht, wenn am Brett Ausnahmen sind. In der DWZ 200 oder 300 höher ist zwar drin, aber das kostet viel Lehrgeld.
Sehr gut von dir liebe Josefine lernt man viel❤
Wie immer sehr gut erklärt 👍
Gute Analyse und sehr gute Tipps!
wieder ein klasse Video. Dankeschön
Klasse danke 😂
Vielen Dank!
Danke für die Analyse! Generell spiel ich hier Nimzo-indisch, aber ich wette, das ein oder andere Motiv hatte ich trotzdem bereits auf dem Brett, und vor allem nach LG5 habe ich Probleme und trau mich nicht H7 zu spielen, da ich da normal G6 folgen lasse. Muss mal die Augen aufmachen :)
Kleine Frage: Würdest du für Weiß nach 1. d4 Sf6 2. c3 e6 eher Sc3, Sf3 oder g3 spielen. Mir gefällt Katalanisch eigentlich sehr gut, allerdings finde ich den fianchettierten Läufer etwas seltsam, falls mein Gegner das in Benoni transposed (mit 3. ... f6). Alle Züge haben ja ihre anerkannte Theorie, aber was eignet sich für positionelle Spieler:innen mehr?
Ich denke man kann grundsätzlich alles spielen, positioneller Spieler oder nicht :) wenn dir Benoni mit g3 nicht gefällt, dann solltest du einfach mit Sf3 anfangen. Da gibt es Damenindisch, aber ich vermute das sollte kein Problem sein?
@@josefineschach Danke!
"Das repräsentiert den Durchschnittszuschauer" - Ich glaube mehr Leute schauen Fußball, als die 5 Minuten am Stück laufen können 😅