Müssen Baumaschinen zur Abgasuntersuchung in Deutschland? Bei uns in Ö wird ein nicht vorhandener DPF (PKW, LLKW) bei der Abgasuntersuchung gar nicht erkannt. Die ganze Abgasnachbehandlung ist ja schön und gut aber in meinen Augen viel zu anfällig. Bei €4 machten die AGR Ventile Probleme, bei €5 die Injektoren und DPF und bei €6 Adblue. Die €3 Fahrzeuge liefen ohne Probleme, teilweise weit über 500.000km. Ich kann mir kaum vorstellen dass die Entwickung und Produktion dieser Bauteile weniger CO2 ausgestoßen hat als ob man bei €3 geblieben wäre...
@@wiedapp jeder ist selbst für sich verantwortlich. Einen entfernten DPF riecht man aber und die Polizei wird mittlerweile ganz gut auf KFZ geschult. Bei mir in der Gegend haben sie fast alle erwischt.
@@MaxMustermannnnnn KFZ, NFZ und LoF, aber doch nicht Baumaschinen. Die werden ohnehin nicht im öffentlichen Raum bewegt (ein paar Radlader und Mobilbagger ausgenommen).
Immer top Videos von euch! 💪🏻 Habt ihr im Baumaschinebereich auch schon mit Komatsu Maschinen zu tun gehabt? Um die hydraulische Einstellung, sprich Pumpenleistungsaufnahme, kümmert sich der Kunde dann selbst oder habt ihr das hausintern auch auf die gesteigerte Leistung angepasst?
Die Maschine verliert durch diesen Umbau ja ihre CE Zulassung, wer haftet in dem Fall das es auffällt? Wenn z.B. die Maschine durch einen authorisierten Händler serviciert wird fällt das ja irgendwann auf. Der Monteur dürfte in dem Fall auch keine UVV erteilen
Die Kunden machen das ja nicht aus Langeweile. Wenn du deinen Bagger wochenlang nicht nutzen kannst weil der in der Werkstatt steht wird man da als Unternehmer arm bei. Würden die Hersteller funktionierende DPF-Technik einbauen würde es auch keiner abschalten wollen
@@Kuchenblech_Mafioso achso... dann macht also jeder was er will ? Das Problem ist ja wohl hausgemacht... back 2 Manufacturer .... der sollte sich mit der Problematik befassen und eben kein "workaround" von anderen Firmen nötig sein... zumal hier ja Gesetze umgangen werden. Wo willst Du da die Grenze ziehen ? Ja ich kann verstehen , das der Chef einer Firma dazu tendiert solch Wege zu gehen .... und JA - mir gefällt die Abwälzung der Problematik auf Endkunden auch nicht !!! Meiner Meinung nach sollte diese "Umgehung" aber unter Strafe gestellt werden - wie auch die Umgehung von Ad-Blue Benutzung ... solch Umweltmassnahmen wurden ja nicht umsonst initiiert !? Dann könnten wir auch anfangen wieder aus allen Fahrzeugen Kat´s auszubauen oder Filteranlagen in der Industrie abzuschaffen .... wo kommen wir denn da hin ?
@@OK-Z4 ist das korrekt. Eigentlich ist der richtige Weg dem Hersteller das Ding zur Reparatur zu geben. Aber das ist für Unternehmen nur realistisch, wenn du den Verdienstausfall bezahlt bekommst. Sonst wird der Unternehmer da wie gesagt arm bei
@@Kuchenblech_Mafioso diese Diskussion führt zu nichts ... Blame on mcchip-dkr sowie dem Unternehmer ... hier noch erwähnt , das es seine Mitarbeiter am meisten trifft, da diese ja den ungefilterten "mief" atmen müssen .... wenn ich könnte , würde ich beide genannten Anzeigen ... so siehts leider aus ...
@@OK-Z4 Was wäre denn die Alternative? Bagger steht wochenlang in der Werkstatt, Chef hat keine Einnahmen, Chef kann die Mitarbeiter nicht mehr bezahlen. Wie gesagt: Der Idealist in mir findet das auch verkehrt, aber der Realist sagt, dass es einfach keine andere Möglichkeit gibt bei der aktuellen Gesetzeslage.
Kommt auch (mal) ein Video vom außen Einsatz von der schlepper Optimierung? Wäre auch schön zu sehen.
Müssen Baumaschinen zur Abgasuntersuchung in Deutschland? Bei uns in Ö wird ein nicht vorhandener DPF (PKW, LLKW) bei der Abgasuntersuchung gar nicht erkannt. Die ganze Abgasnachbehandlung ist ja schön und gut aber in meinen Augen viel zu anfällig. Bei €4 machten die AGR Ventile Probleme, bei €5 die Injektoren und DPF und bei €6 Adblue. Die €3 Fahrzeuge liefen ohne Probleme, teilweise weit über 500.000km. Ich kann mir kaum vorstellen dass die Entwickung und Produktion dieser Bauteile weniger CO2 ausgestoßen hat als ob man bei €3 geblieben wäre...
Bring' die Leute nicht noch auf Ideen!
@@wiedapp jeder ist selbst für sich verantwortlich. Einen entfernten DPF riecht man aber und die Polizei wird mittlerweile ganz gut auf KFZ geschult. Bei mir in der Gegend haben sie fast alle erwischt.
@@MaxMustermannnnnn KFZ, NFZ und LoF, aber doch nicht Baumaschinen. Die werden ohnehin nicht im öffentlichen Raum bewegt (ein paar Radlader und Mobilbagger ausgenommen).
Wie, keine 100-200 Messung? 🤷♂️
😂🤣
100-200 Kubikmeter Sand wegbaggern?
Immer top Videos von euch! 💪🏻
Habt ihr im Baumaschinebereich auch schon mit Komatsu Maschinen zu tun gehabt?
Um die hydraulische Einstellung, sprich Pumpenleistungsaufnahme, kümmert sich der Kunde dann selbst oder habt ihr das hausintern auch auf die gesteigerte Leistung angepasst?
Aber der Abgasstrang wird doch hier nicht verändert ? Sprich der DPF setzt sich weiterhin zu ,oder?
Na was macht denn da der "Dream Dakar" Defender vom Ali im Hintergrund?
Wieviel ps mehr ?
Was kostet das alles? Weil ich mir das gleich Modell kaufen will. Lg
02Turbo währe auch sehr Interessant
👍👍👍😎
Die Maschine verliert durch diesen Umbau ja ihre CE Zulassung, wer haftet in dem Fall das es auffällt? Wenn z.B. die Maschine durch einen authorisierten Händler serviciert wird fällt das ja irgendwann auf. Der Monteur dürfte in dem Fall auch keine UVV erteilen
Da hat die 10 auf 20 Vergleichsmessung gefehlt...
Aus welchem Grund macht man bei einem Bagger eine Leistungssteigerung?
Es ist viel mehr eine Optimierung.
Arbeitet dann effizienter, weniger Spritverbrauch.
finde ich nicht gut, das ihr DPF OFF für inländische Fahrzeuge macht....
Export ist da noch was anderes ....
Die Kunden machen das ja nicht aus Langeweile. Wenn du deinen Bagger wochenlang nicht nutzen kannst weil der in der Werkstatt steht wird man da als Unternehmer arm bei. Würden die Hersteller funktionierende DPF-Technik einbauen würde es auch keiner abschalten wollen
@@Kuchenblech_Mafioso achso... dann macht also jeder was er will ?
Das Problem ist ja wohl hausgemacht... back 2 Manufacturer .... der sollte sich mit der Problematik befassen und eben kein "workaround" von anderen Firmen nötig sein... zumal hier ja Gesetze umgangen werden.
Wo willst Du da die Grenze ziehen ? Ja ich kann verstehen , das der Chef einer Firma dazu tendiert solch Wege zu gehen .... und JA - mir gefällt die Abwälzung der Problematik auf Endkunden auch nicht !!!
Meiner Meinung nach sollte diese "Umgehung" aber unter Strafe gestellt werden - wie auch die Umgehung von Ad-Blue Benutzung ...
solch Umweltmassnahmen wurden ja nicht umsonst initiiert !? Dann könnten wir auch anfangen wieder aus allen Fahrzeugen Kat´s auszubauen oder Filteranlagen in der Industrie abzuschaffen ....
wo kommen wir denn da hin ?
@@OK-Z4 ist das korrekt. Eigentlich ist der richtige Weg dem Hersteller das Ding zur Reparatur zu geben. Aber das ist für Unternehmen nur realistisch, wenn du den Verdienstausfall bezahlt bekommst. Sonst wird der Unternehmer da wie gesagt arm bei
@@Kuchenblech_Mafioso diese Diskussion führt zu nichts ... Blame on mcchip-dkr sowie dem Unternehmer ...
hier noch erwähnt , das es seine Mitarbeiter am meisten trifft, da diese ja den ungefilterten "mief" atmen müssen ....
wenn ich könnte , würde ich beide genannten Anzeigen ... so siehts leider aus ...
@@OK-Z4 Was wäre denn die Alternative? Bagger steht wochenlang in der Werkstatt, Chef hat keine Einnahmen, Chef kann die Mitarbeiter nicht mehr bezahlen. Wie gesagt: Der Idealist in mir findet das auch verkehrt, aber der Realist sagt, dass es einfach keine andere Möglichkeit gibt bei der aktuellen Gesetzeslage.