Verdi: Messa da Requiem mit Alan Gilbert | NDR Elbphilharmonie Orchester
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- เผยแพร่เมื่อ 12 มิ.ย. 2024
- Ein Konzert der Superlative: Zwei Chöre, vier Solisten und das NDR Elbphilharmonie Orchester unter Leitung von Chefdirigent Alan Gilbert mit Verdis Requiem in der Elbphilharmonie.
GIUSEPPE VERDI
Messa da Requiem
Alan Gilbert, Dirigent
Angela Meade, Sopran
Daniela Barcellona, Mezzosopran
René Barbera, Tenor
Riccardo Zanellato, Bass
Rundfunkchor Berlin
Chefdirigent: Gijs Leenaars
Choreinstudierer: Benjamin Goodson
NDR Chor
NDR Elbphilharmonie Orchester
Elbphilharmonie Hamburg, 1. November 2019
Website: www.ndr.de/eo
Facebook: / ndrelbphilharmonieorch... - เพลง
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By far my favorite Verdi Requiem performance on YT on so many levels. The soloists did not draw attention to themselves rather to the lyrics and the music as it was supposed to be. The sound of the music hall amplified every note. When the trumpets blast high and low and far and near in the building, I was thinking, would this be like mighty angels sounding the trumpets in the clouds when Christ returns? Bravo to everyone who was involved with this spectacular rendition.
Thank you for this thoughtful interpretation of our work - much appreciated!
Großartig mit besonderem Bravo👏👏👏 für den Tenor!
Danke sehr! :)
Bravo René!
One of the best ‘Tuba Mirun’ on TH-cam…❤
Very good rendition of this Masterpiece!
Moin Meister
Angela Meade exceptional!!
52:35 !! Pelle d'oca ...
Es erscheint mir sehr in sehr hohem Tempo interpretiert.
nobody coughs as much as the concert goers in Hamburg
You've obviously never been to Noo Yawk.
Another excellent performance from the Hamburg forces. Despite idiotic comments here from the ignorati re the soloists, all four acquitted themselves wonderfully.The soprano was not flat and has a substantial low register for a soprano. The tenor was a joy to listen to, especially, with his lovely tone so well placed and supported. But why take a breath approaching the climatic high note in his big solo? Spoiled the moment. With his excellent technique, that was cowardly.
Glad you liked it!
Così si dirige Mozart, no Verdi
Wenn man das Verdi-Requiem letzte Woche mit Antwerp Symphony Orchestra und Collegium Vocale Gent unter der Leitung von Philippe Herreweghe gesehen hat, dann ist diese Aufnahme gar nicht mal so gut.
Sopran und Mezzo geht leider gar nicht klar.
Und hätte eine große Trommel nicht gereicht?
Stört es hier sonst noch jemanden, dass die Sopransolistin ständig zu tief intoniert? Autsch!
Allerdings!
Beide Solistinnen interpretieren ihre Parts als handele es sich um eine Oper. Das völlig übertriebene Dauervibrato macht es oft schwer zu hören, welcher Ton gemeint ist. Damit gehen viele von Verdis Melodien unter. Natürlich ist ein gewisses Maß an Vibtrato nötig, damit die Solisten sich im Orchesterklang durchsetzen. Doch was ich hier höre, klingt für mich oft maßlos.
Sicher!
@@MadMusicologist Es ist nicht nur das Vibrato, sie singt wirklich öfter einfach zu tief.
Fürchterlich - habe mich hier bereits sehr aufgeregt ----> th-cam.com/video/U9jkheUnNX0/w-d-xo.html da ging es ihr ähnlich. Ich frage mich was die Sänger hören bzw. nicht hören wenn sie sich diese Aufnahmen nachher anhören. Stell Dir vor ein Geiger-in würde so falsch intonieren..............
Der Maestro ist ziemlich mittelmäßig.
Finden wir nicht.
Worauf gründen Sie dieses Urteil, bitte?
Серьезно?!все бы такие посредственные были🤷
Unfortunately the two female soloists are below mittelmässig
@@MadMusicologist Dieses Urteil kann man nicht begründen, der Dirigent macht das weit überdurchschnittlich!
Welchen Effekt soll es eigentlich haben, dass der Chor bis Takt 28 sitzt? Dass der Chor vor "Poco piu" aufsteht (zer)stört einfach nur den Beginn dieses Meisterwerks. Völlige überflüssige Aktion.
Dann hört man vor allem am Anfang (ab min. 7), dass ständig jemand einen Mikrofonständer berührt. What?
Mit einem guten Soundsystem stört der übersteuerte Bass nicht mehr so sehr. Aber naja. Barbera hat überzeugt - und der Tenor hat es bekanntlich am schwersten in Verdis Requiem. Dieser Umstand zeigt, wie schwach die restlichen Solisten sind. Angela Meade prügelt das Ding dermaßen gefühllos durch - in den Höhen brutal und in den Tiefen schwach. Bei diesem Stück müssen die Künstler LEIDEN! Der einzige, der hier gelitten hat, war wahrscheinlich der Tontechniker.