Großes Problem ist mitunter einfach die Preispolitik der Hersteller. Gutes Beispiel: Wasserpumpe, Original BMW, kostet bei denen 300€. Produziert wird die Wasserpumpe bei der Firma Pierburg. Bei diesen kann man die Wasserpumpe auch direkt erwerben, exakt gleiches Produkt, nur dass das BMW Logo vom Gehäuse nachträglich wieder runter geschliffen wurde. Kostet bei Pierburg 75€. Ergo steckt sich BMW an der Stelle 225€ in die Tasche. Natürlich steigen bei sowas dann die Versicherungsprämien immer weiter an, weil es werden die Preise der Fahrzeugherstellers als Referenz genommen und nicht da wo mans billiger bekommt. PS: Soll kein Hate gegen BMW sein, bei Mercedes, Volkswagen und co. läuft das leider exakt 1:1 genauso!
Die Wasserpumpe von Pierburg, für die du beim Teilehändler um die Ecke 75 Euro bezahlst, berechnet dir die freie Werkstatt auf dem Dorf für das Vierfache. Bringt also nur dann was, wenn man es zu Hause auch selbst einbaut.
@@Chris-cr5cg gibt auch Werkstätten, die dir dieTeile einbauen, die du denen mitbringst. Die sagen natürlich, daß die für die Teile dann keine Haftung übernehmen können.
@@phelanwolf6747 Kommt immer drauf an, was es ist und wer es dann machen soll. Bei Gebrauchjtteilen, die es neu schlicht nicht mehr gibt oder als Neuteil beim Vertragshändler mehr kosten, als das Auto wert ist (Steuergeräte etc), wird einem als Kunde oft entgegen gekommen, natürlich ohne Garantie.
@@Chris-cr5cg Nicht ganz richtig. Die Pumpe kannst du als Ersatzatzteil auch selber erwerben und von der Werkstatt einbauen lassen, dann zahlst du definitiv nur den Stundenlohn. Gibt zwar paar wenige Werkstätten die das dann nicht machen, da weißte dann aber auch sofort wie deren Mentalität ist. Und andere Werkstätten, die machen es richtig, die Verweigern den Einbau sofern das Teil nicht Erstausrüsterqualität ist, sondern irgend n Noname Plunder der auf ebay und co. gekauft wurde.
@@1Sajuk1 Und genau das machen die meisten Werkstätten halt nicht. Die, die es machen, wollen es dann meist sowieso ohne Rechnung machen, was der Kunde in solchen Fällen auch will. Dann taucht auch die Bestellung der Ersatzteilen in keinen Firmenunterlagen auf und alles ist okay. Wie gesagt, selbst die freie Dorf-Werkstatt verkauft die Ersatzteile für das Vierfache vom Einkaufspreis. Vor diesem Hintergrund verbauen die logischerweise keine mitgebrachten Teile. an denen sie nichts verdienen können.
20 Euro pro Lampe finde ich noch ok. Finde eher bescheuert das man bei VW keine Lampe wechseln kann ohne in die Werkstatt zu fahren um die Meldung zu löschen
Nicht Autohersteller, deutsche Autohersteller. Deswegen gehen deutsche Autos im Ausland auch nicht so gut. In den USA heißt es nämlich, "nimm ein deutsches Auto, wenn du dir die teuren Wartungen und Reparaturen leisten kannst", sonst nimm den Honda oder Toyota. In den USA ist es nämlich auch nicht üblich das Auto mindestens einmal im Jahr in die Werkstatt zu bringen.
Was Reparaturen angeht, halten Werkstätten ganz schön die Hand auf, wenn es von der Versicherung bezahlt wird. Kleines Beispiel? Ich fahre rückwärts aus der Waschbox, aus der 90° versetzten Box ebenso jemand und schon war's passiert: Delle oberhalb des Radkastens, Radkasten-Verkleidung innen verdrückt und Kratzer (Model 3). Die Reparatur, hauptsächlich ausdrücken und lackieren, hat lt. Rechnung sage und schreibe 12'000€ gekostet (jawohl, zwölftausend). Völlig krankt, das ganze. Das hat nix mit Arbeitszeit zu tun, die schröpfen die Versicherer und die schlagen bei den Prämien kräftig zu.
Ich hab ne kleine autowerkstatt mit jetzt 3 mitarbeitern inclusive mir. Bei 99 euro auf die stunde mit MwSt, bekommen meine jungs 25 euro die stunde raus, bleibt tatsächlich kein großer Spielraum übrig. Der staat zieht 50 Prozent ab. Also bleiben für die firma gerade mal 25 euro übrig um damit den gesamten rest zu bezahlen. Wer glaubt denn bei sowas, das ein ölwechsel unter 150 euro zu bekommen ist? Edit: bevor irgendwelche Sprüche kommen: Nebenkosten, Versicherungen, Schulungen, Werkzeug, mal einfach keine/wenig Arbeit, Urlaub und Krankeit müssen bezahlt werden!
@alexanderhoffmann1542 glaub mir, mit 50 Prozent zu rechnen ist mal ne sichere Sache! Ausgaben kann ich natürlich absetzen und theoretisch mache ich auch noch mit Teilen Gewinn... aber mittlerweile googelt das doch jeder sofort und ich soll die billigsten internetpreise am besten noch unterbieten und gleichzeitig jede Schraube sofort auf Lager haben.
Ganz ehrlich das Problem ist die Komplexität der Autos die gesamte Software Geschichte und letztendlich liegt es an der Eitelkeit der Verbraucher es geht auch günstiger und nachhaltiger aber klar wenn man sich schämt ein älteres Auto zu fahren ist das ein Problem. Einfachere und vorallem kleinere Autos fahren die sind im Unterhalt auch günstiger nicht nur wenn es um Reifen geht.
@cb9957 da geb ich dir recht... mittlerweile repariere ich Autos die ich vor 5 jahren noch als Totalschaden der sich nicht lohnt abgelehnt hätte. Das eigentliche Problem sind die abgaben: die Grundsteuer für meine Werkstatt hat sich verachtfacht. Die Gemeinde hat die Straße neu gemacht und will jetzt 12tausend Euro. Strompreise explodieren... 🫠
@@gesichtslegasteniker Das verstehe ich alles nur das mit dem Strompreis nicht ich habe reinen Ökostrom und meine Stromrechnung fürs große Haus wird seit 4 Jahren immer stetig reduziert.
Heute Rechnung für das Ersetzen eines Kühlmittelschlauchs bekommen. 100€ Materialkosten und 1300€ Arbeitslohn. Vertragswerkstatt bei 1-jährigen Leasingauto nach Marderschaden. Das ist schon bisserl krass.
"die Löhne der Mechaniker ..." hahahaha, so ein Unsinn. Rechnet mal nach, wieviel vom gesamten Stundensatz auf die Arbeitszeit des Mechanikers kommt, selbst wenn man den Bruttolohn ansetzt, das ist lächerlich wenig. Dass die Arbeitsstunde mehr kostet, liegt nur wenig am Lohn, sondern mehr an Nebenkosten wie z.B. Energie, Gebäudemiete, Kosten für Schulungen und Spezialwerkzeuge, Erfüllung von z.T. absurden Auflagen der Autohersteller usw. Und wenn ihr es nicht glaubt, dann vergleicht doch mal mit den Stundensätzen in anderen Branchen, dann wisst ihr dass ich euch keinen Bären aufbinde.
Richtig, Werkstattstunden sind keine Arbeitslöhne der Mechaniker. 200 Euro die Stunde ist für freie Werkstätten mittlerweile normal. Vertragswerkstätten liegen da nochmal deutlich höher.
@@tosa2522 Hatte damals 2009 einen Gesellenlohn von 1000€ Netto, desshalb bin ich jetzt Ingenieur und kein Mechaniker mehr ;-) Damals war die Stunde bei 50€, jetzt ist sie glaube ich bei 70-80€
@@mofarocker1234 70-80€? In einer kleinen freien Dorfwerkstatt mit einfachster Ausrüstung vielleicht. In Vertragswerkstätten bezahlt man mittlerweile 100-200€ pro Stunde, und viel davon geht für die absurden Auflagen der Autohersteller drauf.
@baureihe218freak2 ja wir waren ne kleine Dorfwerkstatt. Wir haben ja repariert und nicht nur ohne Plan getauscht. Hauptgeschäft waren Oldtimer, da kamen die Kunden teilweise sogar aus dem Ausland zu uns.
Das bezweifle ich - wer denkt denn so um die Ecke? Interessiert doch den Ingenieur beim designen nicht, ob irgendein pseudo-verbundenes Unternehmen mehr/weniger arbeit hat. Man kann schon froh sein, wenn die überhaupt irgendwie an Wartbarkeit denken. Ist noch gar nicht sooooo lange her, dass gewisse Auto-Macher ihre QM vorne mit in's Boot geholt haben um diese nicht vor das fertige Produkt zu setzen und dann nochmal mit Redesign zu starten.
@@benjaminmeusburger4254 genau das ist es. Wir designen die Autos und sind jedes Mal herausgefordert, alles ins Fahrzeug zu bekommen. das Fahrzeug Kundendienst_Gerecht aufzubauen ist nicht möglich
Ich habe hier in Thailand für den Frontscheinwerfer von Toyota mit Arbeitskosten 1000 Baht bezahlt...das sind etwa 28 Euro. In Deutschland hätte mich das Ganze 300 Euro gekostet. Ich könnte mir in Deutschland kein Auto mehr leisten.
Wenn die Menschheit nicht so unheimlich fokussiert wäre auf Bequemlichkeit und Komfort, dann könnte man auch große Freiheit im Fahrrad finden - je nach Ansicht sogar mehr, weil es nahezu kein Geld kostet (wenn man nicht gerade ein brandneues E-Bike für 5.000€ haben muss). Ich bin großer Fahrradfreund, aber fahre auch gerne Auto. Da ich aber eine ziemlich arme Socke bin, ist die Abmeldung meines Vans aus 2007 durchaus eine Option, mithilfe des Fahrrads hab ich dann nicht das Gefühl, nennenswert an Freiheit zu verlieren. Ich bin mit dem Fahrrad so flexibel, dass ich auch kein Interesse am ÖPNV habe. Ja ist mir schon klar, dass das keine Option für jedermann wäre - aber für deutlich mehr Menschen, als bereit sind, das zuzugeben. Angeblich ist jeder auf das Auto angewiesen, bei vielen ist es aber nur die Einbildung, das zu sein. Weil sie null Fitness haben und schon nach 5km auf dem Fahrrad sterben würden....... Ich wiege über 100km und kann locker 100km am Stück mit dem Fahrrad fahren, weil ich es gewohnt bin. Ist alles nur eine Frage der Gewohnheit - wer nie Fahrrad gefahren ist, ja für den fühlt es sich zu Beginn an, wie totale Folter. Das Gefühl kenne ich auch, wenn ich den einen oder anderen nervigen Winter kaum zum fahren komme. Aber wenn man es regelmäßig macht, fühlt es sich überhaupt nicht nach Anstrenung an. Eher ist es so, dass einem was fehlt, wenn man diese Bewegung nicht regelmäßig hat. Das ist denke ich leider ein großer Grund, warum nicht viel mehr Leute mit dem Fahrrad unterwegs sind. Sie probieren es irgendwann mal aus, durch fehlende Fitness fühlt es sich grausam an und sie glauben, das wäre immer so und lassen es bleiben. Es ist aber nicht immer so, wenn man daran gewöhnt ist, macht es unheimliche Freude. Und das eben auch, wenn man kein Leichtgewicht ist. Ich kann's nur dringend empfehlen. Ich hatte es vor vielen Jahren mal, dass ich gezwungen war, jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit zu fahren. Das ging mir extrem auf den Zeiger und ich wollte unbedingt mit dem Fahrrad fahren. Jetzt stell du dir mal vor, du würdest auch von selbst mit dem Fahrrad fahren wollen - was du da an Geld sparen könntest. Probier es aus! Und auch wenn ich mehr Kohle hätte, würde ich mir kein neueres Auto anschaffen wollen. Die Autos sind heutzutage so massiv überladen mit Technik, das will ich mir nicht antun. Mein Wagen ist aus meiner Sicht perfekt ausgerüstet. Hat die Basics, die man gerne möchte (E-Fenster, ZV mit FB, Klima, 170PS, einfacher Bordcomputer), aber keinen nervigen Elektronik-Overkill, der dich ständig mit Signalen und Meldungen nervt, die dich nicht interessieren oder worüber du schon lange bescheid weißt - einfach gesagt, moderne Autos gehen auf den Sack. Dazu ungewollte Eingriffe von Assistenten, ich kann es nicht leiden. Mein Auto ist strohdoof, und das liebe ich. Es macht nur genau das, was ich ihm sage, und nichts anderes. Moderne Autos machen ständig was anderes - wenn ich ein Transportmittel mit einem eigenen Kopf haben wollte, würde ich Pferde reiten. Von einer Maschine erwarte ich, dass die exakt das tut, was ich will. Das macht meine alte Karre wunderbar, moderne Autos nicht mehr. Also nicht für mich.
Mehr Computer ist nicht der Fall/das Problem. Es sind die Fertigungsverfahren und Montage die Kosten optimiert sind aber nicht Reperatur freudig. Dabei könnten wir heute Autos entwickeln die leicht zu reparieren, nie kaputt gehen und einfach besser sind. Das Management ist das Problem, es werden nicht mehr Produkte für Kunden entwickelt sondern der Investor muss zufrieden mit seiner Rendite sein. Ersparnisse werden nicht an den Kunden sondern Aktionäre weiter gegeben.
Auto 10 Jahre Alt. Updates , bzw der Server dafür wurde abgeschaltet. Sprich wenn man ans Infotainment muss, z.B zurücksetzen, kann man die Updates nicht mehr neu laden. Betrifft auch die Navigation. Doch ist ein Problem.
Wenn man keine Ahnung von der KFZ Entwicklung hat sollte man auch nicht so große Sprüche klopfen. Die Bauweisen sind organisch gewachsen und hängen vor allem mit den immer höheren effizienzgraden zusammen. Hierfür müssen vor allem Reibungen, thermofenster und Abgasreinigung/ Rückführung und öldampfrezurkulation optimiert werden. Dies macht die Bauteile immer filigraner und komplexer
150€ für Ölwechsel ist aber immer noch teuer. Das zahle ich beim Vertragshändler für meinen 1-Liter-Motor. Wenn ich es selbst mache mit Original VW-Öl, Schraube und Filter bin ich bei max. 55€.
Ich mache es selbst, weil ich keine Lust habe, wochenlang auf einen Termin zu warten, um hinterher festzustellen, dass die Werkstatt wieder mal viel zu viel Öl eingekippt hat (was ich mühsam absaugen muss) und mein Wagen außerdem von Leuten mit Dreckfingern und Dreckklamotten völlig eingesaut ist.
@@Kortusmaximus Ölwanne + Öl + Kupferring + Handschuhe 80€, Wagenheber ist meist beim Auto dabei, Arbeitszeit 30 Minuten, 60 wenn man sich dumm anstellt Hab schon mitbekommen wie eine Werkstatt vergessen hat Öl aufzufüllen nach dem leeren. Motorschaden, keine Ahnung wie es bei ihm weiter ging, war ein Caddy im Einsatz einer Hausmeisterfirma. War halt Arbeitsausfall für seine 1-Mann Firma ca. 1-2 Wochen, wird er halt Klagen müssen für
@@ODTK268 genau das (zu viel Öl) hat damals bei meinem Ford zum Motorschaden geführt. Traurig das es bei manchen Werkstätten schon am Ölwechsel scheitert.
Bremse vorne Hinten wechseln (Beläge + Scheiben) über 1000€, alle Lack gesoffen. Bald sind abgenutzte Bremsen ein wirtschaftlicher Totalschaden oder was? Mein Diesel zieht Luft im Bereich des Kraftstofffilters, Werkstatt wollte 350€ für haben. Selber austauschen 50€. Braucht man nicht mal eine Hebebühne für, sitzt gleich links im Motorraum
Ich habe diese Woche für den großen Service (einzig ein Leuchtmittel beim Standlicht musste angeblich ausgetauscht werden) und HU beim Toyota Yaris beim Vertragshändler 850 Euro gezahlt. Mir hat es bei der Summe den Stöpsel rausgehauen und habe ihn bis heute nicht gefunden. Da ich in der Innenstadt einer Großstadt wohne und ein Auto nur für Vergnügungsfahrten am Wochenende benötige, wird der Yaris jetzt noch zwei Jahre ohne Service weitergefahren und dann hat sich für mich das Thema Verbrenner oder, je nachdem wie sich die Situation auf dem Elektroautomarkt entwickelt, gar Fahrzeugeigentum im allgemeinen erledigt. Alleine für die Werkstattfixkosten von kleiner Service 350 Euro, großer Service 550 und HU 250 Euro im 24 Monatszeitraum, fahre ich aktuell 23 Monate mit dem Deutschlandticket (ich weiß, das wird auch jährlich teurer) im Regionalverkehr durch Deutschland.
@@Radfahrercarsten Vertragshändler hauen die Autos mit wenig Gewinn weg, und verdienen ihr Geld an der Wartung. Damit müssen ja auch die schönen großen Räume bezahlt werden. Da muss man aber nicht mitmachen. Der Yaris wird weltweit verkauft, hat keine zu komplizierte Technik und kann gut von einer Hinterhofwerkstatt in Schuss gehalten werden.
@@RadfahrercarstenMit Verlaub, aber dass Service eine kostspielige Angelegenheit ist die man nicht unbedingt machen muss, ist doch nicht seit gestern so.
@@OG99MRVN Können wir uns auf alte Qualität mit modernen Ansprüchen einigen? Alte Autos sind ja leider nicht so gut für Gesundheit und Umwelt. Ich stelle mir ein E-Auto vor, das robust gebaut ist und so einfach, dass man, wenn doch mal was kaputt ist, es günstig und ohne Fachpersonal reparieren kann.
Audi A8 D2 Quattro / 2000 /4,2 / 171 000 Tkm Audi A4 B5 Quattro / 2001 / 2,8 / 370 000 Tkm Audi A4 B5 / 1999 / 1,8T / 230 000 Tkm Audi B4 Cabrio / 1992 / 2,3 / 190 000 Tkm Alles Benziner, alle im gepflegtem Zustand, alle bezahlt, alle voll fahrbereit. Was soll ich mit einem Neuwagen ? Nein danke.👎
Die kleinen "Nähmaschinenmotoren" sind einfach Müll, kenne so viele, wo der Turbo nach 5-6 Jahren verreckt ist, 600-800 €, bei BI-Turbo 1800-2000 €. Lieber keinen Turbo und mehr Hubraum, aber da schimpft der Gesetzgeber und will mehr KFZ-Steuer... - Die Qualität war bei vielen besser, aber der Rostschutz häufig nicht. Ich denke da an den Astra, der Golf 3 hat gern an der Türecke "geblüht" und die E-Klasse und C-Klasse waren auch mal viele Jahr Müll und sind ordentlich gerostet. Wenn ich da an aktuelle Audi denke, 60.000 -80.000 € und der Motor ist dann nach 100.000 km im Eimer, weil Audi zu dumm ist, die Bohrungen wieder groß genug zu machen... wie wissen das auch, dass das ein Fabrikationsfehler ist und dennoch mussten so viele klagen. Audis sind technisch so verdammt schlecht, man denke an die Fahrassistenz die nach einer Kuppe Probleme hatte und immer in die Gegenfahrbahn lenken wollte - danke für nichts. Da kommt mir keiner mehr auf den Hof! Hinterherhängen danke Technik, Audi! Mit BMW hatte der Nachbar jetzt zwei mal Pech, kann ich persönlich nichts sagen, hatte ich nie.
@@HerrKlamauk Sorry, das ist ja von den Medien und der Politik gemachtes Gelaber! Mein 1986er Kadett E mit G-Kat hat im Betrieb die gleichen Emissionen, wie ein modernes Auto. Nur, dass mein Kadett wirkliche 5,5L Super verbraucht. Mein alter Saugrohreibspritzer imitiert keinen Feinstaub, kein Kohlenmonoxid, kaum Stickoxide und frisst nicht zig Liter Öl, wie die modernen hobel. Und die E-Autos sind eh die größten Umweltsäue...energie- und ressourceninentsiv in der Herstellung, verbrauchen viel Strom, weil schwer...dazu kommt der Strom zum größten Teil aus fossilen Brennstoffen...und die Langzeitqualitäten sind nicht gegeben.
@@HerrKlamaukDie E-Autos sind wohl umweltfreundlicher, weil sie Kohle-oder Atomstrom laden? Die Abgase sind nur verlagert, aber nicht eingespart! Ich fahre einen 34 Jahre alten Porsche 944 S2, der hat geregelten Kat und einen thermodynamisch optimierter Motor und Schubabschaltung und 80 Liter Tank mit dem ich über 1000 km weit komme!
Alles ums Auto ist so irre teuer geworden. Ich finde es belastend, ein Auto zu haben - aber "Bayern ist ein Autoland", entsprechend ist die Infrastruktur ausgebaut. Ohne Auto bin ich aufgeschmissen.
Vorsicht beim Wechsel zu günstigen Versicherungen. Achtet auch auf die Rückstufungstabellen bei Schäden. Bei Versicherungen mir A.. am Anfang solle man sehr gut aufpassen. Die lohnen sich nur für Fahranfänger ohne viele schadenfreie Jahre.
wenn die Versicherungen/Gesetzgeber endlich mal aufhören würden Mini-Kratzer bei Parkremplern zu decken wären die Prämien sicher deutlich niedriger und evtl käme auch mancher Hersteller mal wieder auf die Idee eine echte Stoßstange zu verbauen.
Viele die hier kommentieren mit ihren Beschwerden sind gleichzeitig Profiteure bzw. Verursacher. Jeder der Aktien hat erwartet, dass deren Wert steigt und Dividende gezahlt wird. Jeder, der im Bereich von IG Metal, verdi etc. tätig ist, erwartet seine regelmäßige Lohnsteigerung, seine Gewinnbeteiligung, usw. Woher kommt es wohl, dass der Aktienwert steigt, Gehälter steigen und Dividenden gezahlt werden? Weil irgendwo die Preise steigen. Das ist ein Kreislauf, dem man nie entkommt und der auch noch nie anders war, nein "früher" war nicht alles besser. Manche profitieren nur mehr davon als andere, aber auch mancher der sich hier beschwert gehört unter dem Strich zu den Profiteuren. Aber "tax the rich" will ja fast keiner hören, weil jeder hofft selber mal reich zu sein und dann wenig abgeben möchte 😀
Wohl dem, der Überhaupt noch selber Schrauben kann, als auch noch ein Auto hat, an dem das geht. Freiheit.... Bei manchen würde ich eher Faulheit sagen....
Faulheit bzw. übertriebene Bequemlichkeit ist auch oft mein Argument, warum so wenige Leute Fahrrad fahren. Wenn das Auto unterträglich teuer wird, ist das einfach eine super Sache. Jeder folgt diesem Standard-Argument "heute braucht man ja ein Auto" - manche Leute ja, aber auf jeden Fall nicht jeder. Und für viele ist es einfach eine Ausrede. Ich als intensiv-Radfahrer kenne den Level an Möglichkeiten, den das Fahrrad realistisch hergibt. Ich hab schon mehrere Jahre ohne Auto gelebt und hab in der Zeit nicht einmal den ÖPNV benutzt, weil ich überall mit dem Fahrrad hinkam (auch 50km Entfernung und so), und heutzutage hab ich ein Auto, das auch gerne mal benutze - aber meist nur einmal die Woche, den Rest fahre ich weiter mit dem Fahrrad. Sowas wie einen Einkauf in der Stadt zu machen, da würde ich nicht mal an das Auto denken, kompletter Blödsinn. Und weil mir selbst das zu wenig Strecke auf dem Fahrrad ist, fahre ich häufig in die Nachbarstadt zum einkaufen, 25km eine Richtung. Alles ganz easy, weil ich es gewohnt bin. Und wenn viele Menschen sich mal von ihrer Bequemlichkeit lösen würden, wäre das auch für die ganz easy. Aber nee, sich selber zu bewegen ist ja der Teufel, kann man nicht machen.
@@Marc_Fuchs_1985klar kann man 50km Fahrrad fahren... aber man braucht halt auch die Zeit für. Da sich alles immer schneller dreht; Fachkräftemangel mittlerweile jeden anderen irgendwie mit belastet... kann man nicht auch noch immer mit dem Fahrrad von Termin zu Termin hetzen... zumal sich zwei Kinder damit auch wirklich bescheiden aus der Schule abholen lassen... Fahrrad fahren als schöner Zeitvertreib, ich wäre ja schon froh wenn ich mal die Zeit finde 8 Stunden am Tag zu arbeiten 😂
@@dertester7423 Es ist natürlich eine Mentalitätssache. Für mich hat Radfahren so einen Stellenwert, dass ich es in meine allgemeine Wochengestaltung mit einbaue. Und natürlich hängt es stark vom Lifestyle ab. Ich mag keine Kinder und will nie welche haben, generell bin ich leidenschaftlicher Single, das macht natürlich große Aspekte des Lebens sehr viel einfacher. Dementsprechen habe ich auch keine unbedingte Notwendigkeit, irgendwas oder irgendwen zu transportieren, außer vielleicht regelmäßiger Einkäufe. Aber gut, wer sich Kinder anschafft, der sollte auf jeden Fall vorher wissen, was das für eine finanzielle Belastung bedeutet - eben auch wegen solchen Aspekten, dass ein Auto da schon nicht ganz unwichtig ist. Ich könnte mir Kinder nie im Leben leisten, aber die Frage stellt sich mir ja auch gar nicht, ob und wann ich das angehen wollen würde. :b
@@8to99 Es gibt auch Versicherungen, die keine Aktiengesellschaften sind. Außerdem bekommen über 80 jähre schon mal einen Beitragszuschlag, weil sie oft Gas und Bremse verwechseln oder ihnen die Rundumsicht fehlt, weil sie den Kopf nicht mehr drehen können.
@@tosa2522 Die Statistik, dass die Alten exorbitante Schäden erzeugen, glaube ich erst, wenn ich sie gesehen habe. Die fahren meistens nur noch zum Arzt oder zum Einkaufen und das Auto ist weniger Wert als der Jahresbeitrag der Versicherung. Die Kostenstruktur der Versicherungen dürfte ähnlich sein, sonst gäbe es größere Abweichungen bei den Beiträgen.
@@8to99 Die Kostenstrukturen sind unterschiedlich. Die hängen aber nicht von den Dividendenzahlungen der Aktionäre ab, denn sonst würde die Allianz mit den Smart Tarifen nicht so oft unter den günstigsten Versicherungen sein. Die R+V Versicherung als Genossenschaft ist dagegen häufig teurer.
@@8to99 Laut der Unfallforschung der Versicherer (UDV) und des Statistischen Bundesamtes: "Ab dem Alter von 75 Jahren steigt der Anteil älterer Autofahrer, die Hauptverursacher eines Unfalls sind."
Vor wenigen Wochen normaler Service bei einem 2 Jahre altem auto ...580€, ich kann es nicht verstehen. und es hatte keinen schaden oder irgendwas. Ich wünschte ich bräuchte kein auto, brauche es aber für die Arbeit. :(
Ich wünschte, dass gäbe es bei mir auch, wäre man nicht so abhängig von der Werkstatt. Auch wenn ich eher sehe, dass die Ersatzteile so extrem teuer sind. 4 x Bremsscheiden und Backen, 600 € Material (halt VW)... und ich habe keine besonderen Bremsen. :/ Und ja, die Versicherung ist 200 € hoch, obwohl ich nur 27% habe, weil halt ewig unfallfrei, beri die ganzen Klassen (Regionalkasse etc.) sind halt ordentlich hoch. :/
Hier im Chiemgau kann ein KFZ Mechaniker kaum mehr die Wohnung zahlen. Gut das wir auch keine Homeoffice mehr machen sollen, damit wir wieder mehr fahren müssen.
Teilweise wird nur noch mit den Ersatzteilen Geld verdient bei den Herstellern. Der Verkauf von Fahrzeugen ist trotz der teils absurden Preise nur mit niedriger Marge möglich.
3:40 Frau Danners Versicherung ist nicht wegen der Teilepreise teurer geworden, sondern weil die Versicherungen alte Leute los werden wollen. Ich mach die Versicherung für meinen Opa. Diese ist für nächstes Jahr 100€ teuer geworden. Wechseln bringt nichts, weil andere Versicherungen nicht billiger sind. Den Tarif bei der bestehenden Versicherung neu berechnen lassen, macht die Versicherung um nochmal 50€ teuer. Bleibt nur zahlen, wenn man fahren will.
Es gibt Altersgruppen, die statisch ein höheres Unfallrisiko haben (Verursacher), das sind eben nicht nur die jungen. Zudem wirkt sich bei den alten, welche fahren, auch der demografische Wandel aus, die werden immer mehr. Das wird bei der Versicherung eingepreist.
Die Menschen orientieren sich häufig in Richtung der älteren Autos, Stichwort Saugmotor, kein AGR, etc. Da passt das Timing des TÜV, dass Autos, die 10+ Jahre alt sind, jährlich zur Untersuchung müssen. Die Pointe an der Geschichte ist, dass das Durchschnittsauto in Deutschland genau... 10 Jahre alt ist.
Wie in allen Branchen, die Preise mit aller Gewalt nach oben treiben bis der Kunde schlagartig mit Abstinenz reagiert und auf Alternativen ausreicht. Man nennt das auch Marktbereinigung. Wird auch höchste Zeit. 2025 ist allgemein back to the Routs angesagt. Ich freu mich drauf.
Hab da so ein Glück... Fahre einen Citroen C Zero mit knapp 100km Reichweite. Kostet mich 250€ Versicherung im Jahr und mit Balkonkraftwerk an der Steckdose geladen ca 2,50€ auf 100 km. Nahezu wartungsfrei und mit THG Prämie kostet mich mein Auto inklusive Versicherung, Steuer und Tank gute 25€ im Monat - wenn überhaupt
Dafür hast du auch keine übelst krassen Matrix-LED-Laserscheinwerfer, kein Soundsystem aus der Hölle, keine glanzgedrehten 30-Zoll-Alufelgen und Magic-Perleffekt-Lackierung ist auch nicht da. Der Preisige-Faktor fällt bei dir leider komplett weg und im Neubaugebiet wirst du damit auch nicht "flexen" können aber vernünftig und sehr günstig mobil bist du damit auf alle Fälle. Viele Grüße👍
@@elementx8046 Als Erwachsener ist ein Auto im besten Fall ein Mittel zum Zweck und kein Spaßbringer. Für mich würden die 100Km Reichweite auch vollkommen ausreichen. Weiter als 25Km von zu Hause entferne ich mich sowieso nicht, folglich noch genug Puffer. Außerdem ist bei einem Modell mit geringerer Reichweite der Anschaffungspreis niedriger. Somit kann man die "Ersparnis" für sinnvollere Dinge investieren, als in ein Fahrzeug, was man ohnehin nicht voll ausnutzt.
Ein Dämpfer, vorne, 270 Euro beim Vertragshändler in der Werkstatt, 70 beim verlässlichen Onlineshop, Markenhersteller, Erstausrüsterqualität. Nur will es niemand einbauen. Da opfert man halt einen Samstag und baut es selber ein, nicht, weil man es nicht bezahlen könnte, sondern, weil man es nicht bezahlen will. Ein Mal Fahrwerk selber neu machen kann schnell mehr als 1000 Euro im Vergleich zur günstigsten Werkstatt sparen, bei BMW sind es teilweise 2000.
Es wird Zeit. Ich habe kein Problem wenn jemand Auto fahren möchte, aber dann bitte die tatsächlichen Kosten dafür zahlen. Ob es dann wirklich noch attraktiv ist?
Schon mein Opa sagte immer: Ein Auto kaufen ist nicht schwer. Ein Auto halten dagegen sehr. Ach wie gut dass niemand weiß, das ich Fahrradfahrer heiß‘. 😅 Genug gereimt. Der Markt und die Technologieoffenheit wird das schon regeln.
Da steht auch eine Ideologie dahinter warum Autofahren teuerer wird . Und mit nachhaltig hat das auch nichts mehr zu tun bei den neuen Autos. Wenn ich sehe wie alte Autos mit wenig Aufwand kostengünstig repariert werden kann , wenn man die Möglichkeit und Fähigkeiten besitzt .
Ja, die Ideologie heißt GIER. Sieht man gerade wieder bei VW, wie sie versuchen das Land zu verarschen nur damit nächstes Jahr die Dividenden wieder erhöht werden können.
Wer in Zukunft Verbrenner fährt wird mehr Bezahlen müssen als mit einem Auto das einen Alternative Antrieb hat. Das ist so. Ab 2025 wird es wesentlich billiger werden ein E Auto anzuschaffen weil die Quoten Ziele steigen es müssen wesentlich mehr E Autos verkauft werden von den Herstellern als Heuer 2024 sonst müssen die Hersteller eine sehr Hohe Strafe zahlen.
E Auto fahren, dann kannst dir viel von dem kladeradatsch sparen 😉 aber klar, Diesel Dieter mag das nach wie vor nicht glauben, weil was man früher nicht gemacht hat, macht man heute auch nicht, gell 😉
Autos sind viel zu günstig. Man bekommt so unglaublich viel Leistung für so wenig Geld. Ein beschissenes Fahrrad kostet gerne Mal 10 bis 16.000€. Dafür bekommt man einen gut ausgestatteten nagelneuen Dacia. Das Preis-Leistungsverhältnis eines Autos ist unschlagbar denn es ist nicht nur Auto sondern es ist ein Computer, Klimaanlage, Generator, Heizung und noch vieles mehr
@@pylotmedia565eigentlich nicht mein Fachgebiet aber darf ich ihnen für 10 bis 16 k nen Fahrrad verkaufen... Sie können mir ja dann bitte den neuen Dacia für 10 k verkaufen, aber bitte ein richtiges Auto und nicht die Dacia Variante Blechbüchse mit zwei Akkuschraubern als Antrieb.
Prima, dann haben die Wohlhabenden die Straße endlich für sich. Der Rest kann zu Fuß gehen. Das Auto kommt wieder da an, wo es vor 100 Jahren angefangen hat. Ev. werden Pferde wieder interessant.
Ein Leichtfahrzeug könnte für manche eine gute Alternative sein. Die sind in der Anschaffung nicht so teuer, reichen für den Alltag i.d.R. aus und sind auch im laufenden Betrieb günstig. Der Renault Mobilize Duo kostet um die EUR 13k, ein Carver Base oder Sport sieht man in den Niederlanden häufiger. Oder man fährt sein altes Auto solange es irgendwie geht und spart sich zumindest den Neukauf.
Leichtfahrzeuge sind rollende Särge. Kein Airbag, keine Knautschzone, nichts. Das Einzige, wofür die gut sind, wären verkehrsberuhigte Bereiche, wo nur diese L6e- & L7e-Fahrzeuge unterwegs sind.
Das Problem ist nicht, dass es in modernen Autos Computer gibt, sondern dass die Diagnosesysteme, die Software und die Mensch-Maschine-Schnittstellen dabei oft unprofessionell konzipiert sind. So kann die Diagnose nicht effizient erfolgen. Hätte man freeze-frame-Oszillogramme anstatt irgendwelche Textbausteine bei der Diagnose, so könnte man effizienter arbeiten und hätte weniger kostspielige Fehldiagnosen.
Das eigentliche Problem ist, das diese Dinge nicht frei zugänglich sind. Wir brauchen ein besseres Recht zur Reparatur. Schau dir an was John Deere in den USA für einen Mist verzapft, dann weißt du, was ich meine.
Audi A8 D2 Quattro / 2000 /4,2 / 171 000 Tkm Audi A4 B5 Quattro / 2001 / 2,8 / 370 000 Tkm Audi A4 B5 / 1999 / 1,8T / 230 000 Tkm Audi B4 Cabrio / 1992 / 2,3 / 190 000 Tkm Alles Benziner, alle im gepflegtem Zustand, alle bezahlt, alle voll fahrbereit. Was soll ich mit einem Neuwagen ? Nein danke.😊
@@dennis9038 :ich habe den Avant mit 185 000 Tkm gekauft. Mittlerweile bin ich bei über 377 000 Tkm. Besitze ihn seit über acht Jahren, und habe weder mit dem Motor noch mit dem Getriebe (Automatik) Probleme. Wenn du einen findest, und der wirklich gepflegt wurde, dann bin ich der Überzeugung, dass du dir da auch bei 300 000 keine Sorgen machen musst. Ich werde mich von meinem 2,8er Avant nach Ostern trennen müssen, aber auch nur wegen Rost. Ich lebe seit sieben Jahren in Österreich, und das was die hier auf die Strassen an Salz werfen, ist nicht normal. Wäre ich noch in Berlin, wäre nicht einmal der Rost ein Problem, da ja noch verzinkte Karosserie. Aber hier.....🤢
@@MistrJan1415 schön 377000 ist mal zuverlässig, malsehen bisher sehe ich oft den 2.8 4motion im Passat zum Verkauf wäre für mich auch oke. Danke für deine Erfahrungen.
Bei einem Auto und selbst bei meinem Motorrad würde ich nie von einem Freiheitsgefühl sprechen. Dann schon eher beim Radfahren, da kann ich fast überall fahren und werde kaum von Schildern eingebremst. Kein Lärm, ich sehe viel mehr und überhaupt.
eigentlich ist es ja eine ganz guter Trend, der der Umwelt und Energiewende in die Hände spielt: wenn Menschen sich einfach ein Auto nicht mehr leisten können und daher weniger auf den Straßen unterwegs sind. Aber selbst beim Spritpreis ist es scheinbar egal, was es kostet: Auch jenseits der 2 Euro pro Liter fahren die Leute noch schön sinnlos durch die Gegend, um mit ihren Hunden einen spaziergang zu machen odern wenn sich die Leute ständig besuchen müssen
Ich fahre mein Auto jetzt statt 8 Jahre eben 16 Jahre, um die Kosten zu drücken. Vielleicht bekommen wir bald Kuba-Verhältnisse. Eine Bananenrepublik ist Deutschland mittlerweile eh schon geworden. 😉
Liegt aber dann wohl eher daran, dass du schlecht ausgebildet bist und aus irgendwelchen Gründen der Meinung bist einen Lebensstil führen können zu müssen, der nicht deinen Verhältnissen entspricht.
Bananenrepublik - ach Alfred. Komm, hör auf. Als gebildete Person mit entsprechender Qualifikation oder Unternehmergeist lässt sich hier in der „Bananenrepublik“ immer noch gutes Geld verdienen. Schau weniger Nachrichten, hör nicht auf das Stammtischgerede und genieß das Leben. :)
Auch bei kleinen Unfälle gehen mittlerweile viele teure Sensoren kaputt, die nach dem Austausch auch wieder kalibriert werden müssen. Bei den Elektroautos sorgen auch kleine Unfälle dazu das der Akku getauscht werden muss, das macht oft 75% des Preises des ganzen Autos aus. Dazu noch die ganzen neuen "Deutschen" die einen speziellen Fahrstil aus der Heimat hier beibehalten. Und damit auch für sehr viele Unfälle sorgen. Auch sind gefühlt 30% der KFZ Fahrer ständig am Handy, das dass mehr Unfälle produziert ist klar.
@@Mrback2k9Ich kann nen gebrauchten Micra oder Twingo für 3000€ gebraucht in gutem Zustand mit akzeptablen Kilometerstand kaufen. Nenne mir ein einziges E Auto, von mir aus bis 7000€, wo das der Fall ist. *Stille*
Billig reparieren muss man sich auch leisten können. Und so teuer kann Autofahren nicht geworden sein angesichts der gestiegenen Masse an Fahrzeugen in den letzten 30 Jahren.Es wird Zeit für eine Bereinigung.
In den 30 Jahren sind eben so einige Faktoren eingetreten, die die Masse an Fahrzeugen erhöht haben: Gestiegene Bevölkerungszahl, immer stärkerer Pendelverkehr aufgrund der überproportionalen Wohnraumverteuerung in den Metropolen und der rasant steigenden Berufsspezialisierung, gestiegener Warentransfer in und durch Deutschland, chronische Unterfinanzierung der Bahn und des ÖPNV im allgemeinen ggü. der KFZ-Infrastruktur, usw. Automobileigentum ist in Relation zu der Einkommensentwicklung definitiv teurer geworden, jedoch gibt es für viele keine Alternative und/oder die Autoindustrie hat in der öffentlichen Wahrnehmung eben gute Arbeit geleistet (erstrebenswertes Statussymbol)
Wenn so viele Menschen in Bayern die hohen Kosten für ein Auto nicht mehr bezahlen können oder wollen, warum kaufen sie sich dann keinen Toyotahybrid? Die sind unverwüstlich, laufen oft eine halbe Million km ohne Probleme, sind auch sehr wartungsfreundlich und brauchen auch weniger Benzin. Sie haben sogar einen geringeren Verbrauch in Litern als vergleichbare Dieselautos. Außerdem vertragen sie anders als unsere hochgezüchteten europäischen Motoren auch schlechte Benzinqualität.
@@Kortusmaximus Tun sie doch nicht. Es sei denn, du rechnest auch andere Toyota hinzu, die keine Hybride sind. Auch ist die Pannenstatistik davon abhängig, wie die Kunden mit den Autos umgehen, und da gibt es durchaus Markenunterschiede.
@@Kortusmaximus Die Pannenstatistik ist heute hinfällig. Viele Autos, so auch meine zwei, haben eine Notruftaste. Damit kommts du direkt zum Hersteller und zwar Europaweit. Warum soll ich mich dann mit dem ADAC herumschlagen?
@@Phil-fy5uk 😂😂😂Haha ja, aber Eingeweihte wissen, dass es 1) kein automatisiertes Schaltgetriebe sondern ein stufenloses Automatikgetriebe ist, und 2) beim Hochgehen der Drehzahl Strom in den Akku und die beiden Fahrmotoren gepumpt wird. Dass sich dieses Geräusch ähnlich anhört wie das Hochdrehen, wenn bei einem Auto mit Schaltgetriebe die Kupplungsscheibe verschlissen ist, empfinden freilich manche Autofahrer als störend.
0:42 am eigenen Auto herumschrauben.. Ok günstiger bei einem wegwerf Auto aber so einen von hobbyschrauber gepflegten wertvolleres Auto würde ich nie kaufen. 1. Weil er das nicht jeden Tag macht. 2. Er ist nicht auf die Marke Geschult. 3. Ich kann ihn nicht einschätzen vielleicht hat er etwas vergessen oder verbastelt. Nein, Danke.
Ich besitze seit 2018 einen E39 und schraube das meiste selber daran. Wer selber schraubt hat nicht die Absicht, so wie ich, das Auto zu verkaufen, sondern es so lange zu fahren bis es nicht mehr reparabel ist.
@@BMWFREAK539 Nicht nur das. Als Hobbyschrauber biste - außer in einer Mietwerkstatt - nicht dem Druck ausgesetzt, alles in einer vorgegebenen Zeit zu erledigen ... Druck, Hektik ... was letztendlich zu Pfusch führt. So ein Ölwechsel dauert bei mir mitunter auch ma' 2 h, weil ich bei der Gelegenheit noch mehrere andere Dinge erledige. Das kann sich der Spezialist gar nicht erlauben. Der macht den Ölwechsel in einer halben Stunde.
F31 318D VK bei 500€ SB und SF 23 - 606€ im p.a. bei der grünen Eisenbahnerversicherung (DE*K) und 20.000km pro Jahr Zwar kein 335D, aber zumindest gleiches Modell
@@Schokodonut95 Nebenjob annehmen, damit Fernstudiumskosten querfinanzieren und mit dem Titel nen höherbezahlten Job finden. Fernstudium kostet mich 390€ im Monat, vieles davon kommt von der Steuer zurück. Schwer sind die Fernstudium nicht. Wenn dann scheitert es nur an der eingesetzten Zeit. Mithilfe des (laufenden) Studiums und weiterem privaten Wissensaufbaus von nem 40h / 43k Job auf nen 35h / 55k Job gewechselt. Nach 2 Jahren jetzt bei 67k. Nächstes Ziel sind in 1,5 Jahren die 75k bei 35h. Da ist dann auch das Fernstudium abgeschlossen.
@randomhuman8684 Und dann? Noch mehr an Infrastruktur kaputtsparen? Noch weniger Geld für Digitalisierung? Bitte, ich höre, wie soll dieser feuchte Neoliberale Traum irgendetwas bringen?
Mein nächster wird ein Tesla Model Y. Der hat keine Serviceintervalle und ich muss den gierigen deutschen Herstellern kein Geld mehr in ihre nimmersatten Rachen werfen.
"Bayern ist ein absolutes Autoland." Dann wird's mal Zeit für einen Wechsel, würde ich sagen. Wie genial Bayern wäre, wenn es ein ÖPNV- oder wenigstens ein Carsharing-Land wäre. Dass Radfahren bei den Bergen schwierig ist, sehe ich ein.
Was wollt ihr alle mit dem ÖPNV? Das ist weder mit dem Personal, noch Material (Busse und co.) machbar! Oder soll in jedem kleinen Dorf wie in der Stadt Nürnberg alle 10 Minuten ein Bus kommen? Außerdem braucht man mit dem Auto zum Beispiel von etwas außerhalb der Stadt Neumarkt bis nach etwas außerhalb der Stadt Nürnberg (45 km!) mit dem Auto ca 40 Minuten, wenn man die Hauptverkehrszeit meidet. Mit Öffis muß ich erst 15 Minuten zum Bahnhof LAUFEN, weil es keinen Bus GIBT! dann 45 Minuten mit der Bahn zum Bahnhof in Nürnberg. Dort Umstieg in die U-Bahn. Dort nochmal 15 Minuten fahren und dann bis zum Ende noch den finalen Fußweg! Also 45 Minuten mit dem Auto zu 1,5 Stunden mit den Öffis! Und das bei guter Anbindung. Wenn man noch 10 km außerhalb wohnt, gibt es nicht mal ne Möglichkeit, überhaupt einen Bus zu haben! Das Auto ist in der Fläche ALTERNATIVLOS! Alternative wäre natürlich, ALLE ziehen in die Großräume! Aber ich dachte, es gibt jetzt schon keine Wohnungen in Nürnberg/FÜ/ERL und co!
Oder wie wäre es einfach mit leben und leben lassen? Ich will Auto fahren und eben nicht mich in Busse/U-Bahn/Bahn/Tram setzten. Wer gerne Rad oder Öffis fahren will versuche ich auch nicht vom Auto fahren zu überzeugen. Punkt
@alias6789 Ich kann deine Sichtweise anteilig nachvollziehen. Die aktuellen Angebote reichen, besonders in ländlichen Regionen, nicht aus. Niemand möchte lange auf Busse und Bahnen warten oder erst weite Strecken zur nächsten Haltestelle zurücklegen müssen. Da bin ich voll bei dir. Wichtig ist aber: Private Pkw sind da nur eine kurz gedachte "Lösung", die weitere Probleme mit sich bringen. Ein guter Ansatz ist zum Beispiel ein rufbarer Bus, der innerhalb einer Region unterwegs ist. Es gibt da schon tolle Möglichkeiten, z. B. dass man via App Start- und Zielort eingibt und eine KI dem Bus direkt eine aktualisierte Route unter Berücksichtigung dieser Daten generiert. Wo sich Linienverkehr nicht lohnt, kann das Abhilfe schaffen. Ansonsten müssen ja nicht alle Autos weg. Im Durchschnitt stehen private Kfz mehr als 23 Stunden am Tag. Es lohnt sich also, Autos zu teilen und so nicht nur den negativen Einfluss auf die Umwelt, sondern auch die in Anspruch genommene öffentliche Fläche zu reduzieren.
@@1Sajuk1 Guter Punkt. Es wird immer Individualverkehr geben, denke ich, allerdings sollten Gesundheits- und Umweltschäden sowie Belastungen für die Infrastruktur berücksichtigt werden. Würde man das aktuell tun, läge ein Liter Benzin bei 4-5 Euro. Das wäre mir persönlich zu teuer, aber wer das bezahlen möchte, könnte das ja dann weiterhin tun. Dann wäre es immerhin fair für alle.
@@HerrKlamaukDas ist nicht fair, in der heutigen Zeit werden Autofahrer mehr als nur diskriminiert in der Kostenhinsicht und das bei einem Staat, der meint etwas für die Umwelt zutun und am Ende nichts dabei herauskommt. Bsp. Deutsche Bahn, diese wird in aktueller Lage in Zukunft eher schlechter als besser!
Habe seit 2017 eine eigene Halle in der ich meine Autos warte. Ich will garnicht wissen was all die Reparaturen die ich mir schon angetan habe in einer Werkstatt kosten würden. Mein Beileid an jeden der sich nicht selbst helfen kann. Nichtmal die günstigen Autos bleiben einem erhalten, weil man ganz schnell bei kapitalen Totalschäden ist.
Mein Porsche 968 ist 35 Jahre alt. Da klapppt es noch mit dem Unterhalt, da gut gebaut und von fähigen Ingenieuren entwickelt. Ist Hobby. 240ps, komplett rostfrei ohne Restauration.
@@pylotmedia565 Bravo 50:50 Chance gehabt die Begriffe Eigentum und Besitz richtig zu verwenden und versagt😅 Wer eine Sache besitzt, hat darüber die momentane Herrschaft - und zwar unabhängig davon, ob ihm die Sache bzw. der Gegenstand gehört (Eigentum) oder nicht. Wäre doof, wenn du ein Auto abonnierst, es dann aber nicht besitzt.
@@GongNomStyle Kannst du doch selbst nachschauen?! 🤷♂️ Sogar in den öffentlich-rechtlichen wird darüber berichtet. Verivox hat es statistisch ausgewertet. ...
Was soll es, ist die Werkstatt gut, zahl ich gerne auch gutes Geld. Auch die Firma kann nichts für den politischen und wirtschaftlichen Wahnsinn der letzten 15 Jahre.
Für 2000€ bekomme ich einen soliden sparsamen Gebrauchtwagen mit Verbrennungsmotor. Ein Elektroauto würde mich gebraucht ca. 8000€ kosten und es hätte eine Reichweite von Ca. 30km ohne Klimaanlage/Heizung. Ein neues Elektroauto würde mich mindestens 18.000€ kosten und dafür würde ich eine Metallbüchse auf Fahrradreifen bekommen mit 150km Reichweite. Ich lebe in der Großstadt und daher habe ich keine Lademöglichkeit. Zudem kann ich mir für 17.000€ auch einen Toyota kaufen mit Verbrennungsmotor allerdings hat dieses Fahrzeug noch 12 Jahre Garantie auf alles, dann sind mir die Verschleißteile egal weil die sowieso gemacht werden
Autohersteller werden immer einen weg finden, die Kunden zum Werkstattbesuch zu zwingen. Egal um welche art von Auto es sich handelt. Denn was ewig hält, bringt kein Geld.
@@pylotmedia565 Jeder kann es machen wie er/sie will! Fakt ist, dass bei einem E-Auto weniger Teile verbaut sind. Und um Teile und Service ging es in dem Video :)
Auch, wenn ich selbst ein leidenschaftlicher Auto-, und Motorradfahrer bin, so steht zu erwarten, daß Individualverkehr ein Auslaufmodell ist. Ich denke, in einer entfernteren Zukunft (...so wir sie alle noch erleben...) wird Autofahren ein Vorrecht sehr reicher Menschen werden, während sich der überwiegende Teil der Bevölkerung damit abfinden muß, nicht mehr grenzenlos mobil zu sein. Ob es so kommt? Wir werden sehen.
Ich gehe davon aus, dass der überwigende Teil der Bevölkerung dies an der Wahlurne abzuwenden weiß. Die Frage ist nur, schaffen wir das mit der Mitte, oder wollt Ihr, dass die Menschen die Rechten an die Macht bringen, damit sie ihr Auto behalten können?
@@toolboxxblogger Das klingt echt gruselig. Alternativ können wir uns doch jetzt gegen diese Dystopie wehren und eine Verkehrsinfrastruktur schaffen, von der alle Menschen profitieren. Starker PNV, flächendeckendes Carharing, gute Rad- und Fußwege... es gibt schon so viele gute Ideen! Wir müssen nur zeigen, dass wir keinen Bock mehr auf die Abzocke derjenigen haben, die immer nur der Autoindustrie in den Hintern kriechen oder ihren reichen Freunden noch mehr (Steuer)geld in die Taschen stecken.
Schauen wir mal. Ich sehe das etwas entspannter. In der Theorie ist vieles schnell erdacht. In der praktischen Umsetzung wird das doch in der Regel schwieriger. Stichwort: sehr günstige E-Autos aus China. Dann kaufen die Leute eben: ‚Made in China‘.
Ja, beim Thema Auto findet seit Jahren eine massive Umverteilung von unten nach oben statt. Und VW hat verlernt, Volkswagen zu bauen. Sie haben auch kein Interesse mehr. Umbenennung wäre dringend.
mein Vater verdiente als Arbeiter 1981 2000 DM und konnte sich dafür 1200 halbe Bier kaufen oder 60 Werkstattstunden....heute müsste ein Arbeiter dafür rd. 5000€ verdienen .......unser Staat verschwendet Geld und das muss irgendwoher kommen....
1. Und das Auto von deinem Vater hatte die gleichen funktionen wie ein Auto heute? Die gleiche Sicherheit? Die gleiche Technik? Nö... 2. Desto mehr Geld der Staat „verschwendet“ desto besser. Wachsende Wirtschaft bedeutet wachsende Ausgaben für z.B. Infrastruktur. Nur Deutschland ist so selten dämlich, sich einen Sparkurs aufzuzwingen mitten in einer Krise wo jedes andere Land Geld in die Hand nimmt (und dadurch halt auch besser durch die Krise kommt...seltsam!)
Da hast du dich verschätzt. Bei Batterie Ausfall Totalschaden. Und ansonsten ist ein E Auto gebraucht nicht mehr zuverkaufen. Ach ja, und der Strom kommt aus der Steckdose...
@@gscheidhaferlvomdienst6864 Ja und beim Verbrenner ist Motorschaden auch häufig Totalschaden. Beim Verkauf sinken die Preise, das stimmt aber hier ging es ja um den Unterhalt also das Nutzen vom Fahrzeug. Der Sprit kommt auch aus der Tanke...
....dann Bürgergeld...oh warte nein geht ja nicht...die Arbeitsagentur verpflichtet dich eine Arbeitsstelle anzunehmen die bis zu 3h Pendelzeit erfordert....
Großes Problem ist mitunter einfach die Preispolitik der Hersteller. Gutes Beispiel: Wasserpumpe, Original BMW, kostet bei denen 300€. Produziert wird die Wasserpumpe bei der Firma Pierburg. Bei diesen kann man die Wasserpumpe auch direkt erwerben, exakt gleiches Produkt, nur dass das BMW Logo vom Gehäuse nachträglich wieder runter geschliffen wurde. Kostet bei Pierburg 75€. Ergo steckt sich BMW an der Stelle 225€ in die Tasche. Natürlich steigen bei sowas dann die Versicherungsprämien immer weiter an, weil es werden die Preise der Fahrzeugherstellers als Referenz genommen und nicht da wo mans billiger bekommt. PS: Soll kein Hate gegen BMW sein, bei Mercedes, Volkswagen und co. läuft das leider exakt 1:1 genauso!
Die Wasserpumpe von Pierburg, für die du beim Teilehändler um die Ecke 75 Euro bezahlst, berechnet dir die freie Werkstatt auf dem Dorf für das Vierfache.
Bringt also nur dann was, wenn man es zu Hause auch selbst einbaut.
@@Chris-cr5cg gibt auch Werkstätten, die dir dieTeile einbauen, die du denen mitbringst. Die sagen natürlich, daß die für die Teile dann keine Haftung übernehmen können.
@@phelanwolf6747 Kommt immer drauf an, was es ist und wer es dann machen soll. Bei Gebrauchjtteilen, die es neu schlicht nicht mehr gibt oder als Neuteil beim Vertragshändler mehr kosten, als das Auto wert ist (Steuergeräte etc), wird einem als Kunde oft entgegen gekommen, natürlich ohne Garantie.
@@Chris-cr5cg Nicht ganz richtig. Die Pumpe kannst du als Ersatzatzteil auch selber erwerben und von der Werkstatt einbauen lassen, dann zahlst du definitiv nur den Stundenlohn. Gibt zwar paar wenige Werkstätten die das dann nicht machen, da weißte dann aber auch sofort wie deren Mentalität ist. Und andere Werkstätten, die machen es richtig, die Verweigern den Einbau sofern das Teil nicht Erstausrüsterqualität ist, sondern irgend n Noname Plunder der auf ebay und co. gekauft wurde.
@@1Sajuk1 Und genau das machen die meisten Werkstätten halt nicht. Die, die es machen, wollen es dann meist sowieso ohne Rechnung machen, was der Kunde in solchen Fällen auch will. Dann taucht auch die Bestellung der Ersatzteilen in keinen Firmenunterlagen auf und alles ist okay. Wie gesagt, selbst die freie Dorf-Werkstatt verkauft die Ersatzteile für das Vierfache vom Einkaufspreis. Vor diesem Hintergrund verbauen die logischerweise keine mitgebrachten Teile. an denen sie nichts verdienen können.
Autohersteller verdienen am meisten mit Ersatzteilen, das sollte nicht vergessen werden
Du wurdest ausgezogen … 160€
Jap Scheinwerfer 1300€
20 Euro pro Lampe finde ich noch ok. Finde eher bescheuert das man bei VW keine Lampe wechseln kann ohne in die Werkstatt zu fahren um die Meldung zu löschen
Nicht Autohersteller, deutsche Autohersteller. Deswegen gehen deutsche Autos im Ausland auch nicht so gut. In den USA heißt es nämlich, "nimm ein deutsches Auto, wenn du dir die teuren Wartungen und Reparaturen leisten kannst", sonst nimm den Honda oder Toyota.
In den USA ist es nämlich auch nicht üblich das Auto mindestens einmal im Jahr in die Werkstatt zu bringen.
@@phelanwolf6747deswegen Toyota. 15 Jahre Garantie, mehr muss man eigentlich nicht sagen.
Ein Auto ist keine Freiheit mehr sondern Abhängigkeit.
Deutsche Hersteller bauen Mittelklasse Autos für Premium Preise.
Was Reparaturen angeht, halten Werkstätten ganz schön die Hand auf, wenn es von der Versicherung bezahlt wird. Kleines Beispiel? Ich fahre rückwärts aus der Waschbox, aus der 90° versetzten Box ebenso jemand und schon war's passiert: Delle oberhalb des Radkastens, Radkasten-Verkleidung innen verdrückt und Kratzer (Model 3). Die Reparatur, hauptsächlich ausdrücken und lackieren, hat lt. Rechnung sage und schreibe 12'000€ gekostet (jawohl, zwölftausend). Völlig krankt, das ganze. Das hat nix mit Arbeitszeit zu tun, die schröpfen die Versicherer und die schlagen bei den Prämien kräftig zu.
12'000€ für einen Blechschaden ist ja der Wahnsinn, verdient Tesla damit sein Geld oder wer hat es repariert?
@@williamfoster5001 Eine der wenigen kompetenten Werkstätten in und um Innsbruck und Zertifizierter Bodyshop (Fa. Anzengruber)
Kompetent im abzocken eher@@osterreichischerflochlandl4940
Ich hab ne kleine autowerkstatt mit jetzt 3 mitarbeitern inclusive mir. Bei 99 euro auf die stunde mit MwSt, bekommen meine jungs 25 euro die stunde raus, bleibt tatsächlich kein großer Spielraum übrig. Der staat zieht 50 Prozent ab. Also bleiben für die firma gerade mal 25 euro übrig um damit den gesamten rest zu bezahlen. Wer glaubt denn bei sowas, das ein ölwechsel unter 150 euro zu bekommen ist?
Edit: bevor irgendwelche Sprüche kommen: Nebenkosten, Versicherungen, Schulungen, Werkzeug, mal einfach keine/wenig Arbeit, Urlaub und Krankeit müssen bezahlt werden!
Der Staat zieht aber nur 50% von deinem Gewinn ab. Der Gewerbesteuersatz dürfte deutlich niedriger liegen.
@alexanderhoffmann1542 glaub mir, mit 50 Prozent zu rechnen ist mal ne sichere Sache! Ausgaben kann ich natürlich absetzen und theoretisch mache ich auch noch mit Teilen Gewinn... aber mittlerweile googelt das doch jeder sofort und ich soll die billigsten internetpreise am besten noch unterbieten und gleichzeitig jede Schraube sofort auf Lager haben.
Ganz ehrlich das Problem ist die Komplexität der Autos die gesamte Software Geschichte und letztendlich liegt es an der Eitelkeit der Verbraucher es geht auch günstiger und nachhaltiger aber klar wenn man sich schämt ein älteres Auto zu fahren ist das ein Problem.
Einfachere und vorallem kleinere Autos fahren die sind im Unterhalt auch günstiger nicht nur wenn es um Reifen geht.
@cb9957 da geb ich dir recht... mittlerweile repariere ich Autos die ich vor 5 jahren noch als Totalschaden der sich nicht lohnt abgelehnt hätte.
Das eigentliche Problem sind die abgaben: die Grundsteuer für meine Werkstatt hat sich verachtfacht. Die Gemeinde hat die Straße neu gemacht und will jetzt 12tausend Euro. Strompreise explodieren... 🫠
@@gesichtslegasteniker Das verstehe ich alles nur das mit dem Strompreis nicht ich habe reinen Ökostrom und meine Stromrechnung fürs große Haus wird seit 4 Jahren immer stetig reduziert.
Heute Rechnung für das Ersetzen eines Kühlmittelschlauchs bekommen. 100€ Materialkosten und 1300€ Arbeitslohn. Vertragswerkstatt bei 1-jährigen Leasingauto nach Marderschaden. Das ist schon bisserl krass.
Du entscheidest ob du die Zitrone bist, die sich auspressen lässt oder ob du die Presse bist 😬
Bei ner vertragswerkstatt ist das aber auch nicht verwunder
*lich
@@putinisgod6814 wird der Leasinganbieter womöglich vorgeschrieben haben
"die Löhne der Mechaniker ..." hahahaha, so ein Unsinn. Rechnet mal nach, wieviel vom gesamten Stundensatz auf die Arbeitszeit des Mechanikers kommt, selbst wenn man den Bruttolohn ansetzt, das ist lächerlich wenig. Dass die Arbeitsstunde mehr kostet, liegt nur wenig am Lohn, sondern mehr an Nebenkosten wie z.B. Energie, Gebäudemiete, Kosten für Schulungen und Spezialwerkzeuge, Erfüllung von z.T. absurden Auflagen der Autohersteller usw. Und wenn ihr es nicht glaubt, dann vergleicht doch mal mit den Stundensätzen in anderen Branchen, dann wisst ihr dass ich euch keinen Bären aufbinde.
Richtig, Werkstattstunden sind keine Arbeitslöhne der Mechaniker. 200 Euro die Stunde ist für freie Werkstätten mittlerweile normal. Vertragswerkstätten liegen da nochmal deutlich höher.
@@tosa2522 Hatte damals 2009 einen Gesellenlohn von 1000€ Netto, desshalb bin ich jetzt Ingenieur und kein Mechaniker mehr ;-) Damals war die Stunde bei 50€, jetzt ist sie glaube ich bei 70-80€
@@mofarocker1234 70-80€? In einer kleinen freien Dorfwerkstatt mit einfachster Ausrüstung vielleicht. In Vertragswerkstätten bezahlt man mittlerweile 100-200€ pro Stunde, und viel davon geht für die absurden Auflagen der Autohersteller drauf.
@baureihe218freak2 ja wir waren ne kleine Dorfwerkstatt. Wir haben ja repariert und nicht nur ohne Plan getauscht. Hauptgeschäft waren Oldtimer, da kamen die Kunden teilweise sogar aus dem Ausland zu uns.
Und Steuern und Abgaben nicht vergessen 👍👍
Die Hersteller bauen absichtlich so kompliziert, um die Vertragswerkstätten zu unterstützen.
Das ist echt das perfekte Verbrechen: erst alle Menschen vom Auto abhängig machen und dann die Preise hochziehen 😁
Das bezweifle ich - wer denkt denn so um die Ecke?
Interessiert doch den Ingenieur beim designen nicht, ob irgendein pseudo-verbundenes Unternehmen mehr/weniger arbeit hat.
Man kann schon froh sein, wenn die überhaupt irgendwie an Wartbarkeit denken.
Ist noch gar nicht sooooo lange her, dass gewisse Auto-Macher ihre QM vorne mit in's Boot geholt haben um diese nicht vor das fertige Produkt zu setzen und dann nochmal mit Redesign zu starten.
@@benjaminmeusburger4254 genau das ist es. Wir designen die Autos und sind jedes Mal herausgefordert, alles ins Fahrzeug zu bekommen. das Fahrzeug Kundendienst_Gerecht aufzubauen ist nicht möglich
Ich habe hier in Thailand für den Frontscheinwerfer von Toyota mit Arbeitskosten 1000 Baht bezahlt...das sind etwa 28 Euro. In Deutschland hätte mich das Ganze 300 Euro gekostet. Ich könnte mir in Deutschland kein Auto mehr leisten.
300 für eine Frontscheinwerfer ist hier sogar noch recht günstig. Bei sogenannten Premiummarken ist man da ganz schnell vierstellig unterwegs.
Naja, man sagt die Löhne in Deutschland sind zu niedrig. Am Ende müssen wir alle die Kosten tragen.
@@El-Gato-42 Die Dinger kosten vierstellig ohne Einbau, hergestellt in Deutschland sind die sicher nicht alle.
Die Steuern und Bürokratie sind Weltrekord. Das verteuert auch nochmal
Wenn die Menschheit nicht so unheimlich fokussiert wäre auf Bequemlichkeit und Komfort, dann könnte man auch große Freiheit im Fahrrad finden - je nach Ansicht sogar mehr, weil es nahezu kein Geld kostet (wenn man nicht gerade ein brandneues E-Bike für 5.000€ haben muss). Ich bin großer Fahrradfreund, aber fahre auch gerne Auto. Da ich aber eine ziemlich arme Socke bin, ist die Abmeldung meines Vans aus 2007 durchaus eine Option, mithilfe des Fahrrads hab ich dann nicht das Gefühl, nennenswert an Freiheit zu verlieren. Ich bin mit dem Fahrrad so flexibel, dass ich auch kein Interesse am ÖPNV habe.
Ja ist mir schon klar, dass das keine Option für jedermann wäre - aber für deutlich mehr Menschen, als bereit sind, das zuzugeben. Angeblich ist jeder auf das Auto angewiesen, bei vielen ist es aber nur die Einbildung, das zu sein. Weil sie null Fitness haben und schon nach 5km auf dem Fahrrad sterben würden....... Ich wiege über 100km und kann locker 100km am Stück mit dem Fahrrad fahren, weil ich es gewohnt bin. Ist alles nur eine Frage der Gewohnheit - wer nie Fahrrad gefahren ist, ja für den fühlt es sich zu Beginn an, wie totale Folter. Das Gefühl kenne ich auch, wenn ich den einen oder anderen nervigen Winter kaum zum fahren komme. Aber wenn man es regelmäßig macht, fühlt es sich überhaupt nicht nach Anstrenung an. Eher ist es so, dass einem was fehlt, wenn man diese Bewegung nicht regelmäßig hat. Das ist denke ich leider ein großer Grund, warum nicht viel mehr Leute mit dem Fahrrad unterwegs sind. Sie probieren es irgendwann mal aus, durch fehlende Fitness fühlt es sich grausam an und sie glauben, das wäre immer so und lassen es bleiben. Es ist aber nicht immer so, wenn man daran gewöhnt ist, macht es unheimliche Freude. Und das eben auch, wenn man kein Leichtgewicht ist. Ich kann's nur dringend empfehlen.
Ich hatte es vor vielen Jahren mal, dass ich gezwungen war, jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit zu fahren. Das ging mir extrem auf den Zeiger und ich wollte unbedingt mit dem Fahrrad fahren. Jetzt stell du dir mal vor, du würdest auch von selbst mit dem Fahrrad fahren wollen - was du da an Geld sparen könntest. Probier es aus!
Und auch wenn ich mehr Kohle hätte, würde ich mir kein neueres Auto anschaffen wollen. Die Autos sind heutzutage so massiv überladen mit Technik, das will ich mir nicht antun. Mein Wagen ist aus meiner Sicht perfekt ausgerüstet. Hat die Basics, die man gerne möchte (E-Fenster, ZV mit FB, Klima, 170PS, einfacher Bordcomputer), aber keinen nervigen Elektronik-Overkill, der dich ständig mit Signalen und Meldungen nervt, die dich nicht interessieren oder worüber du schon lange bescheid weißt - einfach gesagt, moderne Autos gehen auf den Sack. Dazu ungewollte Eingriffe von Assistenten, ich kann es nicht leiden. Mein Auto ist strohdoof, und das liebe ich. Es macht nur genau das, was ich ihm sage, und nichts anderes. Moderne Autos machen ständig was anderes - wenn ich ein Transportmittel mit einem eigenen Kopf haben wollte, würde ich Pferde reiten. Von einer Maschine erwarte ich, dass die exakt das tut, was ich will. Das macht meine alte Karre wunderbar, moderne Autos nicht mehr. Also nicht für mich.
Mehr Computer ist nicht der Fall/das Problem.
Es sind die Fertigungsverfahren und Montage die Kosten optimiert sind aber nicht Reperatur freudig. Dabei könnten wir heute Autos entwickeln die leicht zu reparieren, nie kaputt gehen und einfach besser sind.
Das Management ist das Problem, es werden nicht mehr Produkte für Kunden entwickelt sondern der Investor muss zufrieden mit seiner Rendite sein. Ersparnisse werden nicht an den Kunden sondern Aktionäre weiter gegeben.
Muß mir zwar was Neuen suchen, aber die Dividenden haben haben die letzten 15 Jahre die Miete bezahlt, auch wenn man kein Auto hat.
Aufhören, Autos zu fahren - Aktien/ETF's kaufen und das Geld arbeiten lassen! Aber dann ist man ja "böser" Kapitalist!
@@JensUweRieger dann hättest du die Dividenden plus was Extra in den letzten 15 Jahren lieber in Wohneigentum gesteckt statt Miete zu zahlen.
Auto 10 Jahre Alt. Updates , bzw der Server dafür wurde abgeschaltet. Sprich wenn man ans Infotainment muss, z.B zurücksetzen, kann man die Updates nicht mehr neu laden. Betrifft auch die Navigation.
Doch ist ein Problem.
Wenn man keine Ahnung von der KFZ Entwicklung hat sollte man auch nicht so große Sprüche klopfen. Die Bauweisen sind organisch gewachsen und hängen vor allem mit den immer höheren effizienzgraden zusammen. Hierfür müssen vor allem Reibungen, thermofenster und Abgasreinigung/ Rückführung und öldampfrezurkulation optimiert werden. Dies macht die Bauteile immer filigraner und komplexer
150€ für Ölwechsel ist aber immer noch teuer. Das zahle ich beim Vertragshändler für meinen 1-Liter-Motor. Wenn ich es selbst mache mit Original VW-Öl, Schraube und Filter bin ich bei max. 55€.
Arbeiten sie umsonst? Wo machen sie denn in Ihren Ölwechsel? Auf der Straße unter freiem Himmel?
Ich mache es selbst, weil ich keine Lust habe, wochenlang auf einen Termin zu warten, um hinterher festzustellen, dass die Werkstatt wieder mal viel zu viel Öl eingekippt hat (was ich mühsam absaugen muss) und mein Wagen außerdem von Leuten mit Dreckfingern und Dreckklamotten völlig eingesaut ist.
@@Kortusmaximus Ölwanne + Öl + Kupferring + Handschuhe 80€, Wagenheber ist meist beim Auto dabei, Arbeitszeit 30 Minuten, 60 wenn man sich dumm anstellt
Hab schon mitbekommen wie eine Werkstatt vergessen hat Öl aufzufüllen nach dem leeren. Motorschaden, keine Ahnung wie es bei ihm weiter ging, war ein Caddy im Einsatz einer Hausmeisterfirma. War halt Arbeitsausfall für seine 1-Mann Firma ca. 1-2 Wochen, wird er halt Klagen müssen für
@@ODTK268du redest einen Unsinn daher
@@ODTK268 genau das (zu viel Öl) hat damals bei meinem Ford zum Motorschaden geführt. Traurig das es bei manchen Werkstätten schon am Ölwechsel scheitert.
Bremse vorne Hinten wechseln (Beläge + Scheiben) über 1000€, alle Lack gesoffen. Bald sind abgenutzte Bremsen ein wirtschaftlicher Totalschaden oder was?
Mein Diesel zieht Luft im Bereich des Kraftstofffilters, Werkstatt wollte 350€ für haben. Selber austauschen 50€. Braucht man nicht mal eine Hebebühne für, sitzt gleich links im Motorraum
Ich habe diese Woche für den großen Service (einzig ein Leuchtmittel beim Standlicht musste angeblich ausgetauscht werden) und HU beim Toyota Yaris beim Vertragshändler 850 Euro gezahlt. Mir hat es bei der Summe den Stöpsel rausgehauen und habe ihn bis heute nicht gefunden. Da ich in der Innenstadt einer Großstadt wohne und ein Auto nur für Vergnügungsfahrten am Wochenende benötige, wird der Yaris jetzt noch zwei Jahre ohne Service weitergefahren und dann hat sich für mich das Thema Verbrenner oder, je nachdem wie sich die Situation auf dem Elektroautomarkt entwickelt, gar Fahrzeugeigentum im allgemeinen erledigt. Alleine für die Werkstattfixkosten von kleiner Service 350 Euro, großer Service 550 und HU 250 Euro im 24 Monatszeitraum, fahre ich aktuell 23 Monate mit dem Deutschlandticket (ich weiß, das wird auch jährlich teurer) im Regionalverkehr durch Deutschland.
@@Radfahrercarsten Vertragshändler hauen die Autos mit wenig Gewinn weg, und verdienen ihr Geld an der Wartung. Damit müssen ja auch die schönen großen Räume bezahlt werden. Da muss man aber nicht mitmachen. Der Yaris wird weltweit verkauft, hat keine zu komplizierte Technik und kann gut von einer Hinterhofwerkstatt in Schuss gehalten werden.
@@RadfahrercarstenMit Verlaub, aber dass Service eine kostspielige Angelegenheit ist die man nicht unbedingt machen muss, ist doch nicht seit gestern so.
Alte Autos für immer ♾️
Viel Hubraum,Langlebig,Robust ,Wenig Technik.
Das sollten sie mal wieder bauen.
@@OG99MRVN Können wir uns auf alte Qualität mit modernen Ansprüchen einigen? Alte Autos sind ja leider nicht so gut für Gesundheit und Umwelt. Ich stelle mir ein E-Auto vor, das robust gebaut ist und so einfach, dass man, wenn doch mal was kaputt ist, es günstig und ohne Fachpersonal reparieren kann.
Audi A8 D2 Quattro / 2000 /4,2 / 171 000 Tkm
Audi A4 B5 Quattro / 2001 / 2,8 / 370 000 Tkm
Audi A4 B5 / 1999 / 1,8T / 230 000 Tkm
Audi B4 Cabrio / 1992 / 2,3 / 190 000 Tkm
Alles Benziner, alle im gepflegtem Zustand, alle bezahlt, alle voll fahrbereit.
Was soll ich mit einem Neuwagen ? Nein danke.👎
Die kleinen "Nähmaschinenmotoren" sind einfach Müll, kenne so viele, wo der Turbo nach 5-6 Jahren verreckt ist, 600-800 €, bei BI-Turbo 1800-2000 €.
Lieber keinen Turbo und mehr Hubraum, aber da schimpft der Gesetzgeber und will mehr KFZ-Steuer... - Die Qualität war bei vielen besser, aber der Rostschutz häufig nicht. Ich denke da an den Astra, der Golf 3 hat gern an der Türecke "geblüht" und die E-Klasse und C-Klasse waren auch mal viele Jahr Müll und sind ordentlich gerostet.
Wenn ich da an aktuelle Audi denke, 60.000 -80.000 € und der Motor ist dann nach 100.000 km im Eimer, weil Audi zu dumm ist, die Bohrungen wieder groß genug zu machen... wie wissen das auch, dass das ein Fabrikationsfehler ist und dennoch mussten so viele klagen.
Audis sind technisch so verdammt schlecht, man denke an die Fahrassistenz die nach einer Kuppe Probleme hatte und immer in die Gegenfahrbahn lenken wollte - danke für nichts. Da kommt mir keiner mehr auf den Hof! Hinterherhängen danke Technik, Audi!
Mit BMW hatte der Nachbar jetzt zwei mal Pech, kann ich persönlich nichts sagen, hatte ich nie.
@@HerrKlamauk Sorry, das ist ja von den Medien und der Politik gemachtes Gelaber! Mein 1986er Kadett E mit G-Kat hat im Betrieb die gleichen Emissionen, wie ein modernes Auto. Nur, dass mein Kadett wirkliche 5,5L Super verbraucht.
Mein alter Saugrohreibspritzer imitiert keinen Feinstaub, kein Kohlenmonoxid, kaum Stickoxide und frisst nicht zig Liter Öl, wie die modernen hobel. Und die E-Autos sind eh die größten Umweltsäue...energie- und ressourceninentsiv in der Herstellung, verbrauchen viel Strom, weil schwer...dazu kommt der Strom zum größten Teil aus fossilen Brennstoffen...und die Langzeitqualitäten sind nicht gegeben.
@@HerrKlamaukDie E-Autos sind wohl umweltfreundlicher, weil sie Kohle-oder Atomstrom laden? Die Abgase sind nur verlagert, aber nicht eingespart! Ich fahre einen 34 Jahre alten Porsche 944 S2, der hat geregelten Kat und einen thermodynamisch optimierter Motor und Schubabschaltung und 80 Liter Tank mit dem ich über 1000 km weit komme!
Alles ums Auto ist so irre teuer geworden. Ich finde es belastend, ein Auto zu haben - aber "Bayern ist ein Autoland", entsprechend ist die Infrastruktur ausgebaut. Ohne Auto bin ich aufgeschmissen.
Vorsicht beim Wechsel zu günstigen Versicherungen. Achtet auch auf die Rückstufungstabellen bei Schäden. Bei Versicherungen mir A.. am Anfang solle man sehr gut aufpassen. Die lohnen sich nur für Fahranfänger ohne viele schadenfreie Jahre.
wenn die Versicherungen/Gesetzgeber endlich mal aufhören würden Mini-Kratzer bei Parkremplern zu decken wären die Prämien sicher deutlich niedriger und evtl käme auch mancher Hersteller mal wieder auf die Idee eine echte Stoßstange zu verbauen.
Ich schraube seit 25 Jahren selber. Spart Geld und man bekommt keinen Pfusch vorgesetzt.
Das ist echt ein Problem, daß sich Autos nicht kostengünstig reparieren lassen.
Das ist keine Freiheit !!!!!
Schon allein das heutige Berufsleben zwingt einen dazu solch eine Mobilität zu benötigen !!!!!!
Viele die hier kommentieren mit ihren Beschwerden sind gleichzeitig Profiteure bzw. Verursacher.
Jeder der Aktien hat erwartet, dass deren Wert steigt und Dividende gezahlt wird.
Jeder, der im Bereich von IG Metal, verdi etc. tätig ist, erwartet seine regelmäßige Lohnsteigerung, seine Gewinnbeteiligung, usw.
Woher kommt es wohl, dass der Aktienwert steigt, Gehälter steigen und Dividenden gezahlt werden? Weil irgendwo die Preise steigen.
Das ist ein Kreislauf, dem man nie entkommt und der auch noch nie anders war, nein "früher" war nicht alles besser.
Manche profitieren nur mehr davon als andere, aber auch mancher der sich hier beschwert gehört unter dem Strich zu den Profiteuren.
Aber "tax the rich" will ja fast keiner hören, weil jeder hofft selber mal reich zu sein und dann wenig abgeben möchte 😀
Die Autohersteller diktieren die Preise, und alle spielen mit? Anscheinend ja nicht, siehe Verkaufszahlen
Eins der Probleme die sich von selbst erledigen werden - wenn es so weitergeht.
Früher oder später endet alles.
In meiner Werkstatt zahle ich wenn ich das Öl und den Filter mitbringe 45€ für den Wechsel.
Wohl dem, der Überhaupt noch selber Schrauben kann, als auch noch ein Auto hat, an dem das geht.
Freiheit.... Bei manchen würde ich eher Faulheit sagen....
Faulheit bzw. übertriebene Bequemlichkeit ist auch oft mein Argument, warum so wenige Leute Fahrrad fahren. Wenn das Auto unterträglich teuer wird, ist das einfach eine super Sache. Jeder folgt diesem Standard-Argument "heute braucht man ja ein Auto" - manche Leute ja, aber auf jeden Fall nicht jeder. Und für viele ist es einfach eine Ausrede. Ich als intensiv-Radfahrer kenne den Level an Möglichkeiten, den das Fahrrad realistisch hergibt. Ich hab schon mehrere Jahre ohne Auto gelebt und hab in der Zeit nicht einmal den ÖPNV benutzt, weil ich überall mit dem Fahrrad hinkam (auch 50km Entfernung und so), und heutzutage hab ich ein Auto, das auch gerne mal benutze - aber meist nur einmal die Woche, den Rest fahre ich weiter mit dem Fahrrad. Sowas wie einen Einkauf in der Stadt zu machen, da würde ich nicht mal an das Auto denken, kompletter Blödsinn. Und weil mir selbst das zu wenig Strecke auf dem Fahrrad ist, fahre ich häufig in die Nachbarstadt zum einkaufen, 25km eine Richtung. Alles ganz easy, weil ich es gewohnt bin. Und wenn viele Menschen sich mal von ihrer Bequemlichkeit lösen würden, wäre das auch für die ganz easy. Aber nee, sich selber zu bewegen ist ja der Teufel, kann man nicht machen.
Genau das mache ich seit diesem Jahr .
Fühl mich super.
@@Marc_Fuchs_1985klar kann man 50km Fahrrad fahren... aber man braucht halt auch die Zeit für. Da sich alles immer schneller dreht; Fachkräftemangel mittlerweile jeden anderen irgendwie mit belastet... kann man nicht auch noch immer mit dem Fahrrad von Termin zu Termin hetzen... zumal sich zwei Kinder damit auch wirklich bescheiden aus der Schule abholen lassen...
Fahrrad fahren als schöner Zeitvertreib, ich wäre ja schon froh wenn ich mal die Zeit finde 8 Stunden am Tag zu arbeiten 😂
@@dertester7423 Es ist natürlich eine Mentalitätssache. Für mich hat Radfahren so einen Stellenwert, dass ich es in meine allgemeine Wochengestaltung mit einbaue.
Und natürlich hängt es stark vom Lifestyle ab. Ich mag keine Kinder und will nie welche haben, generell bin ich leidenschaftlicher Single, das macht natürlich große Aspekte des Lebens sehr viel einfacher. Dementsprechen habe ich auch keine unbedingte Notwendigkeit, irgendwas oder irgendwen zu transportieren, außer vielleicht regelmäßiger Einkäufe.
Aber gut, wer sich Kinder anschafft, der sollte auf jeden Fall vorher wissen, was das für eine finanzielle Belastung bedeutet - eben auch wegen solchen Aspekten, dass ein Auto da schon nicht ganz unwichtig ist. Ich könnte mir Kinder nie im Leben leisten, aber die Frage stellt sich mir ja auch gar nicht, ob und wann ich das angehen wollen würde. :b
Und wenn die Preise in der Werkstatt fallen würden, würden die Versicherungen trotzdem steigen
Irgendwer muss die jährlich steigenden Dividenden bezahlen. Zur Not ist es die 80jährige unfallfreie Oma.
@@8to99 Es gibt auch Versicherungen, die keine Aktiengesellschaften sind. Außerdem bekommen über 80 jähre schon mal einen Beitragszuschlag, weil sie oft Gas und Bremse verwechseln oder ihnen die Rundumsicht fehlt, weil sie den Kopf nicht mehr drehen können.
@@tosa2522 Die Statistik, dass die Alten exorbitante Schäden erzeugen, glaube ich erst, wenn ich sie gesehen habe. Die fahren meistens nur noch zum Arzt oder zum Einkaufen und das Auto ist weniger Wert als der Jahresbeitrag der Versicherung. Die Kostenstruktur der Versicherungen dürfte ähnlich sein, sonst gäbe es größere Abweichungen bei den Beiträgen.
@@8to99 Die Kostenstrukturen sind unterschiedlich. Die hängen aber nicht von den Dividendenzahlungen der Aktionäre ab, denn sonst würde die Allianz mit den Smart Tarifen nicht so oft unter den günstigsten Versicherungen sein. Die R+V Versicherung als Genossenschaft ist dagegen häufig teurer.
@@8to99 Laut der Unfallforschung der Versicherer (UDV) und des Statistischen Bundesamtes: "Ab dem Alter von 75 Jahren steigt der Anteil älterer Autofahrer, die Hauptverursacher eines Unfalls sind."
Vor wenigen Wochen normaler Service bei einem 2 Jahre altem auto ...580€, ich kann es nicht verstehen. und es hatte keinen schaden oder irgendwas. Ich wünschte ich bräuchte kein auto, brauche es aber für die Arbeit. :(
Ich wünschte, dass gäbe es bei mir auch, wäre man nicht so abhängig von der Werkstatt. Auch wenn ich eher sehe, dass die Ersatzteile so extrem teuer sind. 4 x Bremsscheiden und Backen, 600 € Material (halt VW)... und ich habe keine besonderen Bremsen. :/
Und ja, die Versicherung ist 200 € hoch, obwohl ich nur 27% habe, weil halt ewig unfallfrei, beri die ganzen Klassen (Regionalkasse etc.) sind halt ordentlich hoch. :/
Hier im Chiemgau kann ein KFZ Mechaniker kaum mehr die Wohnung zahlen. Gut das wir auch keine Homeoffice mehr machen sollen, damit wir wieder mehr fahren müssen.
Teilweise wird nur noch mit den Ersatzteilen Geld verdient bei den Herstellern. Der Verkauf von Fahrzeugen ist trotz der teils absurden Preise nur mit niedriger Marge möglich.
3:40 Frau Danners Versicherung ist nicht wegen der Teilepreise teurer geworden, sondern weil die Versicherungen alte Leute los werden wollen. Ich mach die Versicherung für meinen Opa. Diese ist für nächstes Jahr 100€ teuer geworden. Wechseln bringt nichts, weil andere Versicherungen nicht billiger sind. Den Tarif bei der bestehenden Versicherung neu berechnen lassen, macht die Versicherung um nochmal 50€ teuer. Bleibt nur zahlen, wenn man fahren will.
Es gibt Altersgruppen, die statisch ein höheres Unfallrisiko haben (Verursacher), das sind eben nicht nur die jungen. Zudem wirkt sich bei den alten, welche fahren, auch der demografische Wandel aus, die werden immer mehr. Das wird bei der Versicherung eingepreist.
Bei mir waren es auch ca 20%. Seit 15 Jahren Unfallfrei, alter Mercedes mit Teilkasko. Unglaublich
Die Menschen orientieren sich häufig in Richtung der älteren Autos, Stichwort Saugmotor, kein AGR, etc. Da passt das Timing des TÜV, dass Autos, die 10+ Jahre alt sind, jährlich zur Untersuchung müssen. Die Pointe an der Geschichte ist, dass das Durchschnittsauto in Deutschland genau... 10 Jahre alt ist.
geliefert wie bestellt. Und ab Januar wirds noch bisl teurer. Freuts euch drauf.
diesen klassiker findet man mittlerweile unter jeden video! echt peinlich!
@ *jedem. Echt peinlich!
@@diceee9780Es stimmt halt einfach
@@diceee9780 *jedem. Echt peinlich
@@diceee9780 Bis es der letzte dann auch im Geldbeutel begreift^^
Wie in allen Branchen, die Preise mit aller Gewalt nach oben treiben bis der Kunde schlagartig mit Abstinenz reagiert und auf Alternativen ausreicht. Man nennt das auch Marktbereinigung.
Wird auch höchste Zeit. 2025 ist allgemein back to the Routs angesagt. Ich freu mich drauf.
roots..
Hab da so ein Glück... Fahre einen Citroen C Zero mit knapp 100km Reichweite. Kostet mich 250€ Versicherung im Jahr und mit Balkonkraftwerk an der Steckdose geladen ca 2,50€ auf 100 km. Nahezu wartungsfrei und mit THG Prämie kostet mich mein Auto inklusive Versicherung, Steuer und Tank gute 25€ im Monat - wenn überhaupt
Dafür hast du auch keine übelst krassen Matrix-LED-Laserscheinwerfer, kein Soundsystem aus der Hölle, keine glanzgedrehten 30-Zoll-Alufelgen und Magic-Perleffekt-Lackierung ist auch nicht da. Der Preisige-Faktor fällt bei dir leider komplett weg und im Neubaugebiet wirst du damit auch nicht "flexen" können aber vernünftig und sehr günstig mobil bist du damit auf alle Fälle. Viele Grüße👍
@@199Bubi Ich fahre einen Oldtimer mit über 1000 km Reichweite. Versicherung im Jahr 48 € und 190 € Kfz-Steuer! Mehr Effizienz gibt es für mich nicht!
100km Reichweite?! Wo bleibt da der fahrspaß...naja jedem das seine
Und mit deinem Balkonkraftwerk lädst du dann die ganze Woche damit du einmal 20 km zum Einkaufen fahren kannst? 🤔😉😂
@@elementx8046 Als Erwachsener ist ein Auto im besten Fall ein Mittel zum Zweck und kein Spaßbringer. Für mich würden die 100Km Reichweite auch vollkommen ausreichen. Weiter als 25Km von zu Hause entferne ich mich sowieso nicht, folglich noch genug Puffer. Außerdem ist bei einem Modell mit geringerer Reichweite der Anschaffungspreis niedriger. Somit kann man die "Ersparnis" für sinnvollere Dinge investieren, als in ein Fahrzeug, was man ohnehin nicht voll ausnutzt.
Spartip! JVA mit Kfz Abteilung Googeln und dann dort reparieren lassen. Die haben auch Kfz Meister am Start!
Stundenlohn ist viel günstiger.
Ein Dämpfer, vorne, 270 Euro beim Vertragshändler in der Werkstatt, 70 beim verlässlichen Onlineshop, Markenhersteller, Erstausrüsterqualität. Nur will es niemand einbauen. Da opfert man halt einen Samstag und baut es selber ein, nicht, weil man es nicht bezahlen könnte, sondern, weil man es nicht bezahlen will. Ein Mal Fahrwerk selber neu machen kann schnell mehr als 1000 Euro im Vergleich zur günstigsten Werkstatt sparen, bei BMW sind es teilweise 2000.
Selbst die freie Dorfwerkstatt verkauft dir den Dampfer, der 70 Euro im Einkauf kostet im Endeffekt für 280 Euro weiter.
Naja, kostet hald alles Geld. Was soll man da jetzt machen? Wartet mal ab bis das Klima angemessen eingerechnet wird.
Es wird Zeit. Ich habe kein Problem wenn jemand Auto fahren möchte, aber dann bitte die tatsächlichen Kosten dafür zahlen. Ob es dann wirklich noch attraktiv ist?
0:32 was macht Meinberg da? xD
Schon mein Opa sagte immer: Ein Auto kaufen ist nicht schwer. Ein Auto halten dagegen sehr.
Ach wie gut dass niemand weiß, das ich Fahrradfahrer heiß‘. 😅
Genug gereimt. Der Markt und die Technologieoffenheit wird das schon regeln.
bremsen, öl, Filter kann mam alles selbst ohne Hebebühne machen
Ja und am besten im Wald 😂😂😂
@@Phil-fy5uk scheinst wening bis keine Ahnung von Autos zu haben
Da steht auch eine Ideologie dahinter warum Autofahren teuerer wird . Und mit nachhaltig hat das auch nichts mehr zu tun bei den neuen Autos. Wenn ich sehe wie alte Autos mit wenig Aufwand kostengünstig repariert werden kann , wenn man die Möglichkeit und Fähigkeiten besitzt .
Ja, die Ideologie heißt GIER. Sieht man gerade wieder bei VW, wie sie versuchen das Land zu verarschen nur damit nächstes Jahr die Dividenden wieder erhöht werden können.
Super Beitrag, vielen Dank. 💐
Wer in Zukunft Verbrenner fährt wird mehr Bezahlen müssen als mit einem Auto das einen Alternative Antrieb hat. Das ist so. Ab 2025 wird es wesentlich billiger werden ein E Auto anzuschaffen weil die Quoten Ziele steigen es müssen wesentlich mehr E Autos verkauft werden von den Herstellern als Heuer 2024 sonst müssen die Hersteller eine sehr Hohe Strafe zahlen.
Wohin fließt denn die Strafe der Hersteller? Wird damit dann das Kurzarbeitergeld bezahlt?🎉
Ein Bekannter, der seinen Führerschein gemacht hat:
Voll krass, mit Auto ist man ja so schnell am Ziel!😂
(Vorher: Öffis, Stadtverkehr)
E Auto fahren, dann kannst dir viel von dem kladeradatsch sparen 😉 aber klar, Diesel Dieter mag das nach wie vor nicht glauben, weil was man früher nicht gemacht hat, macht man heute auch nicht, gell 😉
Blösdinn, Sauteuer in der Anschaffung und nach 2 Jahren bekommst nix mehr für den Kurzschlusseimer
Klar, du kannst mir gern das E Auto zahlen und ich fahrs dann.
@@RyosukeTakahashiRX7 Kein klar denkender Mensch gibt nur einen € für den Dreck aus
Wer kennt Ihn nicht des bösen Mechaniker der zu viel bekommt und trotzdem am Ende des Monats schaut wie er sein Essen bezahlt.
Autos sind teuer. Irgendwie keine Neuigkeit.
Autos sind viel zu günstig. Man bekommt so unglaublich viel Leistung für so wenig Geld. Ein beschissenes Fahrrad kostet gerne Mal 10 bis 16.000€. Dafür bekommt man einen gut ausgestatteten nagelneuen Dacia. Das Preis-Leistungsverhältnis eines Autos ist unschlagbar denn es ist nicht nur Auto sondern es ist ein Computer, Klimaanlage, Generator, Heizung und noch vieles mehr
@pylotmedia565 so habe ich das noch gar nicht gesehen. Ein Schrank ist es auch. Man kann Zeug auf der Straße lagern.
@@pylotmedia565eigentlich nicht mein Fachgebiet aber darf ich ihnen für 10 bis 16 k nen Fahrrad verkaufen... Sie können mir ja dann bitte den neuen Dacia für 10 k verkaufen, aber bitte ein richtiges Auto und nicht die Dacia Variante Blechbüchse mit zwei Akkuschraubern als Antrieb.
Ich schraub schon immer selber.
Ist doch gut wenn Auto fahren teuer wird dann verstopfen die ganzen Geringverdiener auch nicht mehr die Straßen
Das ist ein Trugschluss von Personen welche nicht logisch denken können. Mein Beileid.
@RichardWagner1383 ok
Prima, dann haben die Wohlhabenden die Straße endlich für sich. Der Rest kann zu Fuß gehen. Das Auto kommt wieder da an, wo es vor 100 Jahren angefangen hat. Ev. werden Pferde wieder interessant.
@@stefanmaas3026Genau das ist die kommende Entwicklung, Öffis für die Massen ist auch viel umweltfreundlicher.
Na und? Dann wird der Besitz eben teurer. Nichts wird günstiger.
Das ist eben das "push" vom push-pull Prinzip weg von der Individualmobilität Richtung Öffentliche.
4:05 schonmal Was von Lierfdienst gehört ???? PICNIC z.B.
...fragt der IT-Nerd aus seinem Keller.
@@8to99 In Hochachtung bedankt sich der Adel ... aus dem Keller.
Ein Leichtfahrzeug könnte für manche eine gute Alternative sein. Die sind in der Anschaffung nicht so teuer, reichen für den Alltag i.d.R. aus und sind auch im laufenden Betrieb günstig. Der Renault Mobilize Duo kostet um die EUR 13k, ein Carver Base oder Sport sieht man in den Niederlanden häufiger. Oder man fährt sein altes Auto solange es irgendwie geht und spart sich zumindest den Neukauf.
Leichtfahrzeuge sind rollende Särge. Kein Airbag, keine Knautschzone, nichts. Das Einzige, wofür die gut sind, wären verkehrsberuhigte Bereiche, wo nur diese L6e- & L7e-Fahrzeuge unterwegs sind.
Ich nutze dass Gehzeug von den Grünen.🤣😂😂
Das Problem ist nicht, dass es in modernen Autos Computer gibt, sondern dass die Diagnosesysteme, die Software und die Mensch-Maschine-Schnittstellen dabei oft unprofessionell konzipiert sind. So kann die Diagnose nicht effizient erfolgen. Hätte man freeze-frame-Oszillogramme anstatt irgendwelche Textbausteine bei der Diagnose, so könnte man effizienter arbeiten und hätte weniger kostspielige Fehldiagnosen.
Das eigentliche Problem ist, das diese Dinge nicht frei zugänglich sind. Wir brauchen ein besseres Recht zur Reparatur.
Schau dir an was John Deere in den USA für einen Mist verzapft, dann weißt du, was ich meine.
Audi A8 D2 Quattro / 2000 /4,2 / 171 000 Tkm
Audi A4 B5 Quattro / 2001 / 2,8 / 370 000 Tkm
Audi A4 B5 / 1999 / 1,8T / 230 000 Tkm
Audi B4 Cabrio / 1992 / 2,3 / 190 000 Tkm
Alles Benziner, alle im gepflegtem Zustand, alle bezahlt, alle voll fahrbereit.
Was soll ich mit einem Neuwagen ? Nein danke.😊
Hi überlege mir einen gepflegten A4 B5 Quattro zu kaufen ab wieviel KM sollte man es lieber lassen?
@@dennis9038 :ich habe den Avant mit 185 000 Tkm gekauft. Mittlerweile bin ich bei über 377 000 Tkm. Besitze ihn seit über acht Jahren, und habe weder mit dem Motor noch mit dem Getriebe (Automatik) Probleme. Wenn du einen findest, und der wirklich gepflegt wurde, dann bin ich der Überzeugung, dass du dir da auch bei 300 000 keine Sorgen machen musst.
Ich werde mich von meinem 2,8er Avant nach Ostern trennen müssen, aber auch nur wegen Rost. Ich lebe seit sieben Jahren in Österreich, und das was die hier auf die Strassen an Salz werfen, ist nicht normal.
Wäre ich noch in Berlin, wäre nicht einmal der Rost ein Problem, da ja noch verzinkte Karosserie.
Aber hier.....🤢
@@MistrJan1415 schön 377000 ist mal zuverlässig, malsehen bisher sehe ich oft den 2.8 4motion im Passat zum Verkauf wäre für mich auch oke.
Danke für deine Erfahrungen.
Der 1,8T ist der einzig interessante Motor. Die anderen Motoren können nichts und verbrauchen nur sinnlos Benzin 😂😂😂😂
Mashallah A8 D2 4.2 ein wahres Prachstück!
Bei einem Auto und selbst bei meinem Motorrad würde ich nie von einem Freiheitsgefühl sprechen. Dann schon eher beim Radfahren, da kann ich fast überall fahren und werde kaum von Schildern eingebremst. Kein Lärm, ich sehe viel mehr und überhaupt.
eigentlich ist es ja eine ganz guter Trend, der der Umwelt und Energiewende in die Hände spielt: wenn Menschen sich einfach ein Auto nicht mehr leisten können und daher weniger auf den Straßen unterwegs sind. Aber selbst beim Spritpreis ist es scheinbar egal, was es kostet: Auch jenseits der 2 Euro pro Liter fahren die Leute noch schön sinnlos durch die Gegend, um mit ihren Hunden einen spaziergang zu machen odern wenn sich die Leute ständig besuchen müssen
Wie im Film gesagt wurde: Auto ist Freiheit. Auch unsere Politbonzen lassen sich lieber durch Berlin kutschieren als mit der Straßenbahn zu fahren.
Ich fahre mein Auto jetzt statt 8 Jahre eben 16 Jahre, um die Kosten zu drücken. Vielleicht bekommen wir bald Kuba-Verhältnisse. Eine Bananenrepublik ist Deutschland mittlerweile eh schon geworden. 😉
Alfred chill bisschen
wohlstand am sinken, viele reden es sich schön mit „brauch ich nicht“.
interessant was man durch staatlichen zwang alles nicht mehr braucht
😂 tolle Aussichten, endlich keinen hässlichen modernen Schrott auf unseren Straßen!
Liegt aber dann wohl eher daran, dass du schlecht ausgebildet bist und aus irgendwelchen Gründen der Meinung bist einen Lebensstil führen können zu müssen, der nicht deinen Verhältnissen entspricht.
Bananenrepublik - ach Alfred. Komm, hör auf.
Als gebildete Person mit entsprechender Qualifikation oder Unternehmergeist lässt sich hier in der „Bananenrepublik“ immer noch gutes Geld verdienen.
Schau weniger Nachrichten, hör nicht auf das Stammtischgerede und genieß das Leben. :)
Auch bei kleinen Unfälle gehen mittlerweile viele teure Sensoren kaputt, die nach dem Austausch auch wieder kalibriert werden müssen.
Bei den Elektroautos sorgen auch kleine Unfälle dazu das der Akku getauscht werden muss, das macht oft 75% des Preises des ganzen Autos aus. Dazu noch die ganzen neuen "Deutschen" die einen speziellen Fahrstil aus der Heimat hier beibehalten. Und damit auch für sehr viele Unfälle sorgen. Auch sind gefühlt 30% der KFZ Fahrer ständig am Handy, das dass mehr Unfälle produziert ist klar.
Ich bin Großstädter und hab das ultimative Privileg: Ich brauch kein Auto.
Okay. Du bist allerdings nicht der Maßstab für alle Großstädter. ;)
Danke, dass du mit deinen Steuern und Abgaben trotzdem für mich (Autonutzer) die Straßeninfrastruktur mitbezahlst. Sehr edel von dir 👍
Dafür reicht auch schon ne Kleinstadt.
Ich bin Großstädter und habe das Privileg nicht mit dem verranzten ÖPNV fahren zu müssen!
@@frisco-2.0Dem könnte man ja Abhilfe schaffen.
Oder man verschwendet weiter Platz für Autos und freut sich auf den nächsten Stau
Deshalb E-Auto, am besten von keinem Traditionshersteller.
Da liegen die Kosten für Wartung 75% unter denen eines vergleichbaren Verbrenners.
..... dafür Wertverlust exorbitant höher. 😟
@@u.lehmann8771 Ist doch super dann gibt es wenigstens irgendwann günstige gebrauchte zu kaufen.
Landesvater, Söder? Nicht meiner!!!
Die einzigen die das feiern, sind halt orginal die Bots... 😅
Hi, @evilpanda442! Das ist echt so nervig. Haben sie gerade wieder geputzt.
Selber schuld wer noch verbrenner fährt 😂
Naja, der Anschaffungspreis ist nicht zu verachten!
@ Kostet fast gleich viel aber ist monatlich billiger
@@Mrback2k9 ich bleibe bei meinen Verbrenner,bis er auseinander fällt
@@Mrback2k9Ich kann nen gebrauchten Micra oder Twingo für 3000€ gebraucht in gutem Zustand mit akzeptablen Kilometerstand kaufen. Nenne mir ein einziges E Auto, von mir aus bis 7000€, wo das der Fall ist. *Stille*
Billig reparieren muss man sich auch leisten können. Und so teuer kann Autofahren nicht geworden sein angesichts der gestiegenen Masse an Fahrzeugen in den letzten 30 Jahren.Es wird Zeit für eine Bereinigung.
In der Tat, die ganze Klimagesetzgebung, Flottengrenzwerte, NOx etc. muss weg. Zurück zu Euro 5 und gut ist
In den 30 Jahren sind eben so einige Faktoren eingetreten, die die Masse an Fahrzeugen erhöht haben: Gestiegene Bevölkerungszahl, immer stärkerer Pendelverkehr aufgrund der überproportionalen Wohnraumverteuerung in den Metropolen und der rasant steigenden Berufsspezialisierung, gestiegener Warentransfer in und durch Deutschland, chronische Unterfinanzierung der Bahn und des ÖPNV im allgemeinen ggü. der KFZ-Infrastruktur, usw. Automobileigentum ist in Relation zu der Einkommensentwicklung definitiv teurer geworden, jedoch gibt es für viele keine Alternative und/oder die Autoindustrie hat in der öffentlichen Wahrnehmung eben gute Arbeit geleistet (erstrebenswertes Statussymbol)
Wenn so viele Menschen in Bayern die hohen Kosten für ein Auto nicht mehr bezahlen können oder wollen, warum kaufen sie sich dann keinen Toyotahybrid? Die sind unverwüstlich, laufen oft eine halbe Million km ohne Probleme, sind auch sehr wartungsfreundlich und brauchen auch weniger Benzin. Sie haben sogar einen geringeren Verbrauch in Litern als vergleichbare Dieselautos. Außerdem vertragen sie anders als unsere hochgezüchteten europäischen Motoren auch schlechte Benzinqualität.
Warum schneidet dann Toyota (abseits der Pickups und co.) so schlecht in der Pannenstatistik ab?
@@Kortusmaximus Tun sie doch nicht. Es sei denn, du rechnest auch andere Toyota hinzu, die keine Hybride sind. Auch ist die Pannenstatistik davon abhängig, wie die Kunden mit den Autos umgehen, und da gibt es durchaus Markenunterschiede.
@@Kortusmaximus Die Pannenstatistik ist heute hinfällig. Viele Autos, so auch meine zwei, haben eine Notruftaste. Damit kommts du direkt zum Hersteller und zwar Europaweit. Warum soll ich mich dann mit dem ADAC herumschlagen?
Weil die automatisierten Schaltgetriebe das letzte sind ... Drehzahl geht hoch beim beschleunigen und nichts passiert. 😂😂😂
@@Phil-fy5uk 😂😂😂Haha ja, aber Eingeweihte wissen, dass es 1) kein automatisiertes Schaltgetriebe sondern ein stufenloses Automatikgetriebe ist, und 2) beim Hochgehen der Drehzahl Strom in den Akku und die beiden Fahrmotoren gepumpt wird. Dass sich dieses Geräusch ähnlich anhört wie das Hochdrehen, wenn bei einem Auto mit Schaltgetriebe die Kupplungsscheibe verschlissen ist, empfinden freilich manche Autofahrer als störend.
Weniger strassenverkehr und noch weniger menschen reinlassen und kein problem mehr..
Schreibt jemand, der nicht auf dem Land lebt….
Märchensteuer hier Märchensteuer da
0:42 am eigenen Auto herumschrauben.. Ok günstiger bei einem wegwerf Auto aber so einen von hobbyschrauber gepflegten wertvolleres Auto würde ich nie kaufen. 1. Weil er das nicht jeden Tag macht. 2. Er ist nicht auf die Marke Geschult. 3. Ich kann ihn nicht einschätzen vielleicht hat er etwas vergessen oder verbastelt. Nein, Danke.
Mit deinem Experten-Sachverstand wirst du doch die durchgeführten Reparaturen überprüfen können, oda nicht?
Ich besitze seit 2018 einen E39 und schraube das meiste selber daran. Wer selber schraubt hat nicht die Absicht, so wie ich, das Auto zu verkaufen, sondern es so lange zu fahren bis es nicht mehr reparabel ist.
@@BMWFREAK539
Nicht nur das. Als Hobbyschrauber biste - außer in einer Mietwerkstatt - nicht dem Druck ausgesetzt, alles in einer vorgegebenen Zeit zu erledigen ... Druck, Hektik ... was letztendlich zu Pfusch führt. So ein Ölwechsel dauert bei mir mitunter auch ma' 2 h, weil ich bei der Gelegenheit noch mehrere andere Dinge erledige. Das kann sich der Spezialist gar nicht erlauben. Der macht den Ölwechsel in einer halben Stunde.
Mimimi....
Vielleicht löst sich die Verkehrswende ja so 😅
Das ist schon immer der beste Weg gewesen. Kosten einpreisen, dann löst der freie Markt es von selbst.
BMW F31 335d xdrive 434€ mit Volkasko.1000€ Selbstbeteiligung bei VK schaden im 1/2 was ist daran Teuer.
Jetzt möchten alle wissen, welche Versicherung das ist.
F31 318D VK bei 500€ SB und SF 23 - 606€ im p.a. bei der grünen Eisenbahnerversicherung (DE*K) und 20.000km pro Jahr
Zwar kein 335D, aber zumindest gleiches Modell
Useful trick: Einfach mehr Geld verdienen. 🎉
Verstehe das Problem nicht…
Genau! Einfach mal kein sche*ß Geringverdiener sein. Und wenn man kein Geld hat, dann muss man sich halt einfach welches kaufen 🤙🏻
@@Schokodonut95 Nebenjob annehmen, damit Fernstudiumskosten querfinanzieren und mit dem Titel nen höherbezahlten Job finden.
Fernstudium kostet mich 390€ im Monat, vieles davon kommt von der Steuer zurück. Schwer sind die Fernstudium nicht. Wenn dann scheitert es nur an der eingesetzten Zeit.
Mithilfe des (laufenden) Studiums und weiterem privaten Wissensaufbaus von nem 40h / 43k Job auf nen 35h / 55k Job gewechselt. Nach 2 Jahren jetzt bei 67k. Nächstes Ziel sind in 1,5 Jahren die 75k bei 35h. Da ist dann auch das Fernstudium abgeschlossen.
Grüße gehen raus an die links grüne Politik
Beste Politik !
An was ist die eigentlich, also angeblich, eigentlich nicht schuld?
@ steuersenkungen und bürokratieabbau
@randomhuman8684
Und dann? Noch mehr an Infrastruktur kaputtsparen? Noch weniger Geld für Digitalisierung? Bitte, ich höre, wie soll dieser feuchte Neoliberale Traum irgendetwas bringen?
Mein nächster wird ein Tesla Model Y. Der hat keine Serviceintervalle und ich muss den gierigen deutschen Herstellern kein Geld mehr in ihre nimmersatten Rachen werfen.
"Bayern ist ein absolutes Autoland." Dann wird's mal Zeit für einen Wechsel, würde ich sagen.
Wie genial Bayern wäre, wenn es ein ÖPNV- oder wenigstens ein Carsharing-Land wäre. Dass Radfahren bei den Bergen schwierig ist, sehe ich ein.
Was wollt ihr alle mit dem ÖPNV? Das ist weder mit dem Personal, noch Material (Busse und co.) machbar!
Oder soll in jedem kleinen Dorf wie in der Stadt Nürnberg alle 10 Minuten ein Bus kommen?
Außerdem braucht man mit dem Auto zum Beispiel von etwas außerhalb der Stadt Neumarkt bis nach etwas außerhalb der Stadt Nürnberg (45 km!) mit dem Auto ca 40 Minuten, wenn man die Hauptverkehrszeit meidet. Mit Öffis muß ich erst 15 Minuten zum Bahnhof LAUFEN, weil es keinen Bus GIBT! dann 45 Minuten mit der Bahn zum Bahnhof in Nürnberg. Dort Umstieg in die U-Bahn. Dort nochmal 15 Minuten fahren und dann bis zum Ende noch den finalen Fußweg! Also 45 Minuten mit dem Auto zu 1,5 Stunden mit den Öffis! Und das bei guter Anbindung. Wenn man noch 10 km außerhalb wohnt, gibt es nicht mal ne Möglichkeit, überhaupt einen Bus zu haben! Das Auto ist in der Fläche ALTERNATIVLOS!
Alternative wäre natürlich, ALLE ziehen in die Großräume! Aber ich dachte, es gibt jetzt schon keine Wohnungen in Nürnberg/FÜ/ERL und co!
Oder wie wäre es einfach mit leben und leben lassen? Ich will Auto fahren und eben nicht mich in Busse/U-Bahn/Bahn/Tram setzten. Wer gerne Rad oder Öffis fahren will versuche ich auch nicht vom Auto fahren zu überzeugen. Punkt
@alias6789 Ich kann deine Sichtweise anteilig nachvollziehen. Die aktuellen Angebote reichen, besonders in ländlichen Regionen, nicht aus. Niemand möchte lange auf Busse und Bahnen warten oder erst weite Strecken zur nächsten Haltestelle zurücklegen müssen. Da bin ich voll bei dir. Wichtig ist aber: Private Pkw sind da nur eine kurz gedachte "Lösung", die weitere Probleme mit sich bringen.
Ein guter Ansatz ist zum Beispiel ein rufbarer Bus, der innerhalb einer Region unterwegs ist. Es gibt da schon tolle Möglichkeiten, z. B. dass man via App Start- und Zielort eingibt und eine KI dem Bus direkt eine aktualisierte Route unter Berücksichtigung dieser Daten generiert. Wo sich Linienverkehr nicht lohnt, kann das Abhilfe schaffen.
Ansonsten müssen ja nicht alle Autos weg. Im Durchschnitt stehen private Kfz mehr als 23 Stunden am Tag. Es lohnt sich also, Autos zu teilen und so nicht nur den negativen Einfluss auf die Umwelt, sondern auch die in Anspruch genommene öffentliche Fläche zu reduzieren.
@@1Sajuk1 Guter Punkt. Es wird immer Individualverkehr geben, denke ich, allerdings sollten Gesundheits- und Umweltschäden sowie Belastungen für die Infrastruktur berücksichtigt werden. Würde man das aktuell tun, läge ein Liter Benzin bei 4-5 Euro. Das wäre mir persönlich zu teuer, aber wer das bezahlen möchte, könnte das ja dann weiterhin tun. Dann wäre es immerhin fair für alle.
@@HerrKlamaukDas ist nicht fair, in der heutigen Zeit werden Autofahrer mehr als nur diskriminiert in der Kostenhinsicht und das bei einem Staat, der meint etwas für die Umwelt zutun und am Ende nichts dabei herauskommt.
Bsp. Deutsche Bahn, diese wird in aktueller Lage in Zukunft eher schlechter als besser!
Habe seit 2017 eine eigene Halle in der ich meine Autos warte. Ich will garnicht wissen was all die Reparaturen die ich mir schon angetan habe in einer Werkstatt kosten würden. Mein Beileid an jeden der sich nicht selbst helfen kann. Nichtmal die günstigen Autos bleiben einem erhalten, weil man ganz schnell bei kapitalen Totalschäden ist.
Was hat die Halle gekostet? Werkzeug usw, wennst des alles zusammen rechnest hättest viel in die Werkstadt fahren können
Mein Porsche 968 ist 35 Jahre alt. Da klapppt es noch mit dem Unterhalt, da gut gebaut und von fähigen Ingenieuren entwickelt. Ist Hobby. 240ps, komplett rostfrei ohne Restauration.
Ich hatte deswegen schon nach 2 Jahren genug vom Autobesitz 😅
Kannst ein Auto abonnieren, dadurch hast du es zwar aber musst es nicht besitzen
@@pylotmedia565 Bravo 50:50 Chance gehabt die Begriffe Eigentum und Besitz richtig zu verwenden und versagt😅 Wer eine Sache besitzt, hat darüber die momentane Herrschaft - und zwar unabhängig davon, ob ihm die Sache bzw. der Gegenstand gehört (Eigentum) oder nicht. Wäre doof, wenn du ein Auto abonnierst, es dann aber nicht besitzt.
Auf ein E-Auto müsste man umsteigen, da spart man auch an den Reparaturenkosten...
Jop, solange bis der Akku Stress macht. Dann können die Kosten mal eben so hoch werden, wie der Anschaffungspreis (stark abhängig vom Hersteller)
Ein E-Auto ist in der Versicherung teurer als ein vergleichbarer Verbrenner, unter anderem wegen der hohen Reparaturkosten.
@@Ponyreiter irgendwelche Beweise die das belegen?
@@GongNomStyle Kannst du doch selbst nachschauen?! 🤷♂️
Sogar in den öffentlich-rechtlichen wird darüber berichtet. Verivox hat es statistisch ausgewertet.
...
@@Ponyreiter du stellst eine Behauptung auf, also muss ein Beweis folgen, ansonsten sind deine Ansichten Verschwörungstheorien...
Was soll es, ist die Werkstatt gut, zahl ich gerne auch gutes Geld. Auch die Firma kann nichts für den politischen und wirtschaftlichen Wahnsinn der letzten 15 Jahre.
Elektroauto -> kein Ölwechsel, weniger Sensoren in empfindlichen Bereichen, wenige Verschleissteile
Warum nicht?
Für 2000€ bekomme ich einen soliden sparsamen Gebrauchtwagen mit Verbrennungsmotor. Ein Elektroauto würde mich gebraucht ca. 8000€ kosten und es hätte eine Reichweite von Ca. 30km ohne Klimaanlage/Heizung. Ein neues Elektroauto würde mich mindestens 18.000€ kosten und dafür würde ich eine Metallbüchse auf Fahrradreifen bekommen mit 150km Reichweite. Ich lebe in der Großstadt und daher habe ich keine Lademöglichkeit. Zudem kann ich mir für 17.000€ auch einen Toyota kaufen mit Verbrennungsmotor allerdings hat dieses Fahrzeug noch 12 Jahre Garantie auf alles, dann sind mir die Verschleißteile egal weil die sowieso gemacht werden
Autohersteller werden immer einen weg finden, die Kunden zum Werkstattbesuch zu zwingen. Egal um welche art von Auto es sich handelt. Denn was ewig hält, bringt kein Geld.
@@pylotmedia565 Jeder kann es machen wie er/sie will!
Fakt ist, dass bei einem E-Auto weniger Teile verbaut sind. Und um Teile und Service ging es in dem Video :)
Liebe ist IMMER teuer 😂
Auch, wenn ich selbst ein leidenschaftlicher Auto-, und Motorradfahrer bin, so steht zu erwarten, daß Individualverkehr ein Auslaufmodell ist.
Ich denke, in einer entfernteren Zukunft (...so wir sie alle noch erleben...) wird Autofahren ein Vorrecht sehr reicher Menschen werden, während sich der überwiegende Teil der Bevölkerung damit abfinden muß, nicht mehr grenzenlos mobil zu sein. Ob es so kommt? Wir werden sehen.
Ich gehe davon aus, dass der überwigende Teil der Bevölkerung dies an der Wahlurne abzuwenden weiß. Die Frage ist nur, schaffen wir das mit der Mitte, oder wollt Ihr, dass die Menschen die Rechten an die Macht bringen, damit sie ihr Auto behalten können?
@@toolboxxblogger Das klingt echt gruselig. Alternativ können wir uns doch jetzt gegen diese Dystopie wehren und eine Verkehrsinfrastruktur schaffen, von der alle Menschen profitieren. Starker PNV, flächendeckendes Carharing, gute Rad- und Fußwege... es gibt schon so viele gute Ideen! Wir müssen nur zeigen, dass wir keinen Bock mehr auf die Abzocke derjenigen haben, die immer nur der Autoindustrie in den Hintern kriechen oder ihren reichen Freunden noch mehr (Steuer)geld in die Taschen stecken.
Schauen wir mal. Ich sehe das etwas entspannter. In der Theorie ist vieles schnell erdacht. In der praktischen Umsetzung wird das doch in der Regel schwieriger. Stichwort: sehr günstige E-Autos aus China. Dann kaufen die Leute eben: ‚Made in China‘.
Ja, beim Thema Auto findet seit Jahren eine massive Umverteilung von unten nach oben statt. Und VW hat verlernt, Volkswagen zu bauen. Sie haben auch kein Interesse mehr. Umbenennung wäre dringend.
mein Vater verdiente als Arbeiter 1981 2000 DM und konnte sich dafür 1200 halbe Bier kaufen oder 60 Werkstattstunden....heute müsste ein Arbeiter dafür rd. 5000€ verdienen .......unser Staat verschwendet Geld und das muss irgendwoher kommen....
Die Autos konnte man damals ja wohl noch so einfach reparieren, wer brauchte da bitte 60 Werkstattstunden
1. Und das Auto von deinem Vater hatte die gleichen funktionen wie ein Auto heute? Die gleiche Sicherheit? Die gleiche Technik? Nö...
2. Desto mehr Geld der Staat „verschwendet“ desto besser. Wachsende Wirtschaft bedeutet wachsende Ausgaben für z.B. Infrastruktur. Nur Deutschland ist so selten dämlich, sich einen Sparkurs aufzuzwingen mitten in einer Krise wo jedes andere Land Geld in die Hand nimmt (und dadurch halt auch besser durch die Krise kommt...seltsam!)
Ich war nie in meinem Leben besitzer eines Autos daher ist mir das alles egal...
E Autos sind etwas günstiger zu halten, schätze ich.
Da hast du dich verschätzt.
Bei Batterie Ausfall Totalschaden.
Und ansonsten ist ein E Auto gebraucht nicht mehr zuverkaufen.
Ach ja, und der Strom kommt aus der Steckdose...
@@gscheidhaferlvomdienst6864 Ja und beim Verbrenner ist Motorschaden auch häufig Totalschaden. Beim Verkauf sinken die Preise, das stimmt aber hier ging es ja um den Unterhalt also das Nutzen vom Fahrzeug. Der Sprit kommt auch aus der Tanke...
Schafft eure Autos ab
Nope, alle 5 bleiben ❤
Mach dein Kopf zu
Sagt der Grüne mit Privatjet...😅🌈
Genau, die Leute auf dem Land können auch 6 km zum Arzttermin laufen oder mit Rollstuhl. Nicht mehr zur Arbeit fahren, Bürgergeld ist viel bequemer.
....dann Bürgergeld...oh warte nein geht ja nicht...die Arbeitsagentur verpflichtet dich eine Arbeitsstelle anzunehmen die bis zu 3h Pendelzeit erfordert....
Deswegen jedes Jahr ein schöner Versicherungsschaden damit es sich auch lohnt
da schaue ich das.. und es stehen 4 Autos für 2 Leute daheim, tendenz steigend :)