⚡ KNX, Loxone oder doch DIY? 🥇
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- เผยแพร่เมื่อ 14 ม.ค. 2023
- Ein fairer Vergleich von KNX, IOT/DYI Systemen und Loxone mit allen Vor- und Nachteilen findest du hier im 2ten Teil der Loxoperten Academy.
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Das ist doch ein reines Werbevideo für Loxone und in keinster weise ein Vergleich zwischen den Systemen, der eine Neutralität in der Betrachtung erfordern würde
Konnte man sich beim Kanalnamen aber schon denken oder? :D
Und bei der Begrüßung 😂
Freu mich schon auf die kommenden Videos! Top Arbeit die Ihr da macht!
Danke für das Lob!
So muß das Richard,bin schon gespannt auf die nächsten Videos🤘
Herzlichen Dank, wir geben unseres Bestes 😉
Gerne etwas zum Thema mehrere Miniserver in einem Gebäude. Wann macht es Sinn mehrere Minicserver einzusetzen?
danke spannend.
Aber ist es nicht krass, dass man sogar einen Schalter nicht mehr bedienen kann bei einer Downtime des Servers?
Das ist für mich schon ein absolutes KO Kriterium gegen Loxone
In wie fern ist die KNX-Schnittstelle eingeschränkt, was würde sich in einer KNX-Anlage mit dem Loxone-Miniserver nicht realisieren lassen?
Würde mich auf eine Antwort euerseits freuen.
Grüße Emil
Hallo @Emil St., die KNX Schnittstelle (Loxone KNX Extension) ist auf 500 GA (Gruppenadressen) begrenzt und kann auch nicht als Programmierschnittstelle (IP Schnittstelle) zur Programmierung von KNX Geräten genutzt werden. Benötigst du mehr Gruppenadresse, benötigst du weitere KNX Extensions. Durch eine "optimierte" Programmierung lässt sich jedoch auch mit 500GAs schon sehr viel anfangen. Die KNX Schnittstelle am Miniserver GEN1 war hier noch nicht begrenzt. Nutzt du jedoch bereits die ETS 6, würden wir die aber auch den Miniserver GEN1 als Programmierschnittstelle nicht empfehlen. Hier hatten wir bei gewissen KNX Geräten Probleme. Wir verwenden hier dann eine günstige IP/KNX Schnittstelle von einem KNX Hersteller.
@@DieLoxoperten Hy besten Dank für die prompte Antwort. Ich habe vor sehr kurzer Zeit einen Kurs bei Loxone besucht. Da hieß es, die KNX-Extension sei uneingeschränkt einsetztbar 😅. Als KNX IP-Schnittstelle und die Gruppenadressen-Anzahl sei unbegrenzt. Aber in dem Fall doch nicht. Das Schnittstellen-Thema zum Konfigurieren sehe ich nicht als Problem, aber die Begrenzung auf 500 GA für einen Preis von netto 500+ € ist schon nicht ganz schmal. 🤑 Muss wohl Loxone-mäßig so sein. Übrigens macht ihr informative Tech-Videos, weiter so. 👍
Das musst du mit Loxone klären ;-)Bei uns gibt echte Informationen, hoffentlich mit Mehrwert für unsere Zuschauer/Abonnenten ;-)
@@DieLoxoperten alles gut, der Herr ist auch noch nicht so lange bei Loxone gewesen. Dennoch guter Konten euerseits. 👍
Schönen Abend noch
Wird es eine größere Version des Servers noch geben? Ist die nächste Generation schon in der Entwicklung oder gibt es noch nichts in der Pipeline? Gerne würde ich auf Loxone setzen.
Hallo! Wir als Loxone Partner haben hier natürlich keinen Einblick in die Entwicklung. Der erste Miniserver wurde 10 Jahre verkauft danach kam der jetzige. Dann gab es vor einem Jahr den Compact, welcher den Miniserver nicht ersetzt sondern daneben seine Einsatzzwecke hat. Also ich würde schätzen, dass so schnell kein neuer kommt und wenn, dann sind wir die ersten die ein Video machen ;-)
@@DieLoxoperten danke für die schnelle Antwort! Ich habe mich gewundert das der Compact ein paar mehr Haken in der Übersicht gesetzt hat und ging davon aus, das der MiniServer das Topmodell ist. Stand jetzt tendiere ich eher zu einem Hybrid System mit KNX, bin in der Planung noch am Anfang. Ihr erklärt eure Videos sehr gut, weiter so!
Die Info über die ETS ist aber ordentlich falsch 😦
Die Aussage zum Lizenzmodell der ETS ist nicht korrekt, das stimmt. Die ETS ist kostenpflichtig, aber nicht wie dargestellt einmal pro Jahr. Hier ist uns leider ein Fehler passiert - Sorry
Top Video, danke. Als nächstes bitte Beleuchtung verständlich erklärt (nicht so wie im Schulungsraum in Kollerschlag 😂) Da gibt es unendliche Möglichkeiten welche nicht ganz einfach umzusetzen sind. 😉
Also gleich mal vorweg...ich arbeite gerne und schon lange mit Loxone aber wie schon auf deinem eingeblendeten Hintergrundbild zu sehen gibt es viel Konkurenz. Nicht nur KNX was ja doch ganz naders aufgebaut ist sondern auch sehr ähnliche Produkte. Loytec ist da z.B. ein Spitzenreiter auf dem Gebiet und unheimlich gut mit den verschiedensten Standards kompartibel.
Team green ist aber auch ganz gut aufgestellt und behauptet sich gut im privaten Hausbau Sektor. Ich freue mich schon auf deine Videoreihe.
Was mich seit heuer etwas an Loxone stört ist die Knebelung der Partner mit der neuen Requalifizierung. Nicht falsch verstehen, der neue Loxone Campus ist ein Meilenstein. Warum ich den aber jetzt mit drastisch erhöhten Schulungskosten sponsern muss passt mir nicht ;)
Loxhome24 ist ein deutscher Loxone-Händler und hat nix mit dem Campus von Loxone zu tun
@@helmutweidemeier7940 Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich habe meine Aussage nicht auf Loxhome24 bezogen sondern mich ganz klar auf Loxone bezogen aber trotzdem danke für deinen Kommentar.
Unicorn bezieht sich nicht auf Umsatz, sondern auf die Bewertung zum Börsengang
Also in einer Academy lernt man normalerweise etwas zum System. Das sieht mehr nach Werbeschau aus für Loxone. Würde mir lieber Schulungsinhalte zum System statt Vergleiche wünschen.
Hey Silvan, danke für dein Feedback! Da unsere Zuschauer natürlich unterschiedlich tief im technischen Thema drin sind gehen wir auch auf Sachen ein, die für dich als Loxoperten eh schon klar sind 😉
Gib uns doch in den nächsten paar Videos die Chance, ähnlich wie im Heizungsvideo tief in die Config einzusteigen! LG Richard
@@DieLoxoperten Ciao Richard. Es würde mich sehr freuen wieder etwas neues über die Config zu lernen.
Gutes Video, verständlicher Inhalt. Ist nur schwer dir länger zu zu hören weil der Ton recht hallt und ich das Gefühl habe das du mich an schreist (Du sprichst sehr laut, vermutlich weil das Mikro weiter weg ist). 50-100€ in ein Richtmikrofon oder ein Lavalier-mikro zu investieren wäre sicher von Vorteil. lg
Servus, danke für das Feedback, hat sich einiges getan seitdem in Sachen Technik 😉
Nehme ich KNX als Basis. Dann stehen OpenHAB, Home Assistant, ioBroker und NodeRed im OSS Umfeld offen, mindestens 20 gute KNX Server von kommerziellen Anbietern und in der Theorie sogar ein Loxone Miniserver für Logiken und Visualisierung offen.
Nehme ich Loxone Tree als Basis , dann stehen mir ausser Loxone folgende Möglichkeiten offen: “…” (Genau… gar nichts!)
Wenn ich die KNX Spannungsversorgungen redundant auslege, dann funktionieren beim Ausfall einer beliebigen Komponente alle anderen Geräte und Gewerke problemlos weiter.
Fällt mein Loxone Miniserver aus (Fehlgeschlagenes Update, Hardware-Defekt) , funktionieren folgende Gewerke im Haus problemlos weiter: “ … “ Genau, gar keine!
Wenn ich auf Loxone setze, kann ich 20 verschiedene Kabelgeräte integrieren, 20 verschieden funkende Gerätetypen und 50 verschiedene IoT Produkte.
Setze ich auf HomeAssistant, KNX und Matter, kann ich 8000 Kabel-basierte Devices, demnächst tausende von Matter/Thread-Funkkomponenten und in HomeAssistant hunderte von Integrationen mit der IoT-Welt bekommen, mindestens Faktor 10.
Wenn mir ein KNX Anbieter blöd kommt und ein Abo-Modell verlangt, Pleite geht oder die Preise für die Komponenten verdreifacht, dann kaufe ich einfach vom einem der 500 anderen Anbieter.
Wenn mir der Führer der österreichischen GmbH mit seiner Geschäftspolitik (z.B. auslagern von KNX in eine sackteure Extension, Beschränkung der Anzahl der Gruppenadressen, nicht komplett standardkonformes Verhalten und dem wohl daraus resultierenden Verzicht auf eine unabhängige KNX Zertifizierung), wenn der also Dinge beschliesst, die massiv gegen meine Interessen als Kunde gerichtet sind, dann mach ich folgendes: “ … “ (Genau, nichts kann ich machen!)
Wer sein Haus mit Loxone Tree und Air ausstattet und den Miniserver als vermeintlich “offene” Plattform installiert, der verliert für die nächsten 30 Jahre die Kontrolle über seine Immobilie. Das ist eine technologische Geiselhaft für die sich selbst Apple schämen würde und ich nehme mal an, dass ihr das genau als einen Vorteil für Euch als Loxone Partner begreift. Ihr seid für die Kunden so etwas wie die Knastwärter!
Vor ein paar Jahren haben wir von der KNX Seite mal neidisch hinüber geschaut, auf die GUI, Logiken und IoT Integrationen.
In der Zwischenzeit sehen wir, wie schnell sich HomeAssistant und OpenHAB zu viel mächtigeren Plattformen entwickelt haben und schauen eher mit Mitleid auf die Loxone Fraktion, die noch gar nicht gemerkt hat, gegen was für übermächtige Gegner sie gerade kämpft:
OpenSource Projekte mit Millionen von Nutzern und tausenden von Entwicklern , Matter als Standard, der den Air Komponenten 7nd dem Retrofit Markt in kürzester Zeit den Gar ausmachen wird und KNX, was durch die OpenSource Server, günstige Komponenten (MDT, China) gerade eine Renaisance erlebt und praktisch 80-90% Markanteil bei den gewerblichen und öffentlichen Projekten hat, weil da die Klausel “Standard-konform -proprietäre Lösungen sind von der Vergabe auszuschliessen” Loxone weitgehend heraus hält.
Meine Prognose: Loxone kommt in schwieriges Fahrwasser, die Eigentümer machen es rechtzeitig zu Geld und der Käufer fährt die ganze Bude an die Wand… und ihr macht dann ein fettes Geschäft die nächsten Jahre die Häuser auf einen Standard umzurüsten.
So - mal schauen, ob ihr es ertragen könnt, wenn unter Eurem billigen Werbevideo eine Zusammenfassung der Fakten steht. In dem Sinne: Ich hoffe, die Interessenten denken nochmal nach, bevor sie etwas installieren, was zu nichts und niemandem kompatibel ist.
Schon ein bisschen armselig, wenn man nichts anderes zu tun hat, als Sachen schlecht zu reden und sich immer rechtfertigen zu müssen, warum sein System das Beste ist😂
@@markusschaber8599 Finde einen Fehler in meiner Argumentation und wir können anfangen zu diskutieren.
Wer Loxone Tree verbaut, hat die Kontrolle über seine Immobilie verloren. Deshalb ist in jeder grösseren gewerblichen oder öffentlichen Ausschreibung “offener Standard” gefordert - damit man nicht vom finanziellen Geschick eines österreichischen Mittelständlers abhängig ist, dessen Haupteinnahmequelle im Privatkundenbereich in kurzer Zeit Richtung “Matter” abwandert. Mal schauen, wann die Bude zum Verkauf steht!
Der Letzte macht das Licht aus… wortwörtlich!
@@markusschaber8599 schon etwas armselig jemanden für die Wahrheit zu kritisieren. Das Video hier ist einfach nur ein schlechtes Werbevideo mit schlechten Argumenten. Die Software ETS6 Home kostet übrigens einmalig 350€ und kann bei mehr als 64 KNX-Geräten für einmalig 650€ auf ETS6 Professional geupgradet werden. Also keine laufenden Kosten, wie im Video beschrieben.
@@maxking3 Danke für die Richtigstellungen. Es ist auch traurig, dass im Video Argumente einfach falsch benutzt werden 😅 Die Herstelleroffenheit bei KNX wird im Video kritisiert und die Geschlossenheit und das Ineinandergreifen des Systems wird bei Loxone als Vorteil angesehen.
@@Chain-Smoker Wow cool, wenn man mehr als 64 Geräte hat, nur 1000€. Tut mir leid, das wusste ich nicht. Das ändert natürlich alles. Da werde ich sofort zuschlagen und mit voller Freude meine abertausenden Gruppenadressen anlegen. Das ist wirklich die Zukunft.😂😂😂 Jetzt mal im Ernst, ich verbaue sowohl KNX als auch Loxone und alles hat Vor- und Nachteile, also warum eines davon schlecht reden. Leider kann man mit Leuten nicht diskutieren, die offensichtlich nur KNX verbauen und nie mit einen anderen System gearbeitet haben.
Die ETS Updates kosten nicht 1000€/ Jahr, das ist der einmalige Kaufpreis.
Warum soll ein KNX Dimmer nicht mit einer RGBW Leuchte funktionieren?
Das wäre das selbe Argument wie wenn man für einen Windows Pc unbedingt eine Microsoft USB Maus kaufen müsste damit es funktioniert, das System funktioniert durch den gemeinsamen STANDARD Usb
Jetzt noch stolz auf die Tree-Technologie verweisen die es bei Loxone erst seit 2016 gibt und vorher musste man alles im Stern zum Verteiler verdrahten, das Bussystem bei KNX gibt es schon seit 1990, 7 Jahre dafür zu brauchen ein System zu kopieren ist nicht sehr innovativ 😅