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Der Titel sollte jetzt aber nicht so mit dem Inhalt zusammenhängen? Oder wurde schlicht „die Cloud“ mit „Technik“ verwechselt oder als Synnonym genutzt? Was hat die Gaming Messe mit der Cloud zu tun? Klar nutzen Multiplayer Games auch Server, das ist aber nicht zwanghaft eine Cloud und das hat dann aber auch absolut nichts mehr mit „aufwändigeren Berechnungen für Grafiken zu tun“, weil die Grafik abgesehen von Cloud Gaming, das in dem Beitrag kein einziges Mal vorkam, nicht auf Servern stattfindet, sondern lokal. Des Weiteren ist es mir ein Rätsel, wie ein Computerspiel, das einfach nur das persönliche Verhältnis zur Umwelt ändern soll, dabei hilft, Strom bei Spielen zu sparen und was das überhaupt insgesamt mit dem Beitrag zu tun hat. Und wie soll es jetzt genauer klimafreundliche sein 4 Streams auf 4 Geräten laufen zu lassen, als einen Stream auf einem Fernseher? Und gibt es dazu auch Studien oder generell Berechnungen und Vergleiche? Es könnte zum Beispiel erwähnt werden, dass das Streamen immerhin umweltfreundlicher ist, als jede Woche in die Stadt zu fahren und sich eine DVD auszuleihen und die später wieder zurückzugeben. Außerdem hängt der höhere Stromverbrauch beim Streaming nicht mit der Display Größe per se zusammen, sofern die Auflösung nicht erhöht wird; das wird diese zwar meistens wegen eines größeren Displays automatisch, aber das kann man manuell wechseln und man muss dazu nicht auf mehrere kleinere Geräte wechseln, die am Ende als Endverbrauchergeräte mehr Strom verbrauchen, als es der höher aufgelöste Datenstream getan hätte. Des Weiteren wurde hier leider verpasst über klimafreundliche Optimierungen in der Cloud allgemein zu sprechen, vermutlich, weil das Video kein klares Ziel verfolgt hat und selbst nicht wusste, wohin es gehen sollte. So hätte man auf aktuelle Cloud Dienste gucken können, die es ermöglichen, aufwändigere Prozesse zu Zeiten automatisiert ausführen zu lassen, zu denen die Hardware gerade nicht von vielen anderen benötigt wird bzw. Strom im Überfluss da ist und somit Hardware und Strom zu sparen. Das ist nämlich der Vorteil von Cloud, dass Hardware gemeinschaftlich genutzt werden kann und somit am Ende weniger verschwendet wird. Und gerade dabei kann es und gibt es auch Fortschritte, was die umweltbewusste Nutzung angeht. Wenn sich jeder Statt die Cloud zu nutzen lieber ein Handy mit 8x so viel Speicher kauft ist das nicht umweltfreundlicher. Um zum Titel zurückzukommen: Es gibt mehr als genug Themen, die man zu dem Titel hätte behandeln können. Man sollte so etwa über die Cloud wissen, dass es einfach erstmal nur heißt, dass etwas auf dem Rechner anderer Personen/Anbieter läuft und nicht auf dem eigenen Gerät stattfindet. Somit gibt es die Cloud für Speicher, wie etwa Dropbox und Co, aber auch die Cloud im Sinne von Infrastructure as a Service oder Software as a Service. Letzteres habt ihr hier vermutlich als „Cloud“ bezeichnet. Hier hätte man separieren können, weil Software as a Service selbst meistens in der Infrastructure as a Service, wie AWS, Google Cloud, Microsoft Azure, … laufen und diese Dienste selbst oft auch als Cloud benannt sind. Die Themen, auf die man hier hätte eingehen können, wären gewesen, wie genau die IaaS Dienste umweltfreundlicher werden wollen und dies tun oder eben nicht und wie das im Vergleich mit den z.T. eher rückständischeren Anbietern in Deutschland aussieht. Das wäre an der Stelle guter innovativer Journalismus mit neuen Erkenntnissen gewesen, statt nur bereits gezeigte „Cloud Umweltspartipps“ ohne Einordnung zu zeigen und die mit einer Menge unzusammenhängender Themen in einen Beitrag zusammenzuwerfen. Und das waren jetzt auch nur die Themen, die zum Titel „Was du über die Cloud im Zusammenhang mit der Umwelt wissen solltest“. Im Titel „Was du über die Cloud-Dienste wissen solltest“ könnte man auch auf die Security eingehen, auch mal zeigen was passiert, wenn wichtige Cloud Dienste nicht erreichbar sind (z.B. Vanmoof, die E-Bikes hergestellt haben, jetzt insolvent sind und die Fahrräder womöglich nicht mehr entsperrt werden können), wann man überhaupt Cloud Dienste braucht, … Es gäbe genug Themen, die zu diesem Titel passen, leider jedoch nicht 70% der Themen, die in diesem Beitrag behandelt wurden. Was ich mir wünschen würde? Ich würde mir wünschen, dass erstmal in dem Beitrag definiert wird, worüber man überhaupt spricht. So wurde hier nicht definiert, was die Cloud ist, was eventuell sogar schon ein Verständnisproblem bei der Produktion gewesen sein könnte. Außerdem würde ich mir wünschen, dass mal konkret die ganzen Fakten mit „Streaming auf Fernsehern ist viel schlimmer als auf Handys“ kritisch hinterfragt wird und vor allem mit konkreten Daten und Studien nachgerechnet wird und es dazu auch eine Einordnung gibt, denn in diesem Beitrag habe ich weder die Quellen zu diesen Aussagen gefunden, noch eine Herleitung. Ich finde es gut, dass ihr auf das Rechenzentrum mit den Algen eingegangen seid, allerdings gab es das gleiche schon in Beiträgen in der Vergangenheit und dementsprechend finde ich, dass man das nicht als richtigen Erfolg für diesen Beitrag verbuchen kann. Meine Hinweise, welche Infos im Beitrag tatsächlich wertvoll und investigativ gewesen wären sind ja bereits oben angegeben. Ich persönlich finde es cool, wenn auch mal etwas über die IT berichtet wird, die ZDF Beiträge über Umweltschutz in der IT lassen mich jedoch jedes Mal leider nur mit Fragen zurück. Leider werden dabei sogar meistens die alten Inhalte bzw. die alten Informationen nur nochmal neu dargestellt und das dann mit neuen Interviews für die vielleicht sogar geflogen wird aufgefüllt, die jedoch vorhersehbar exakt die gleichen Informationen erneut wiedergeben. Ich hoffe, dass sich das in Zukunft verbessert, denn eigentlich hättet ihr sehr gute Möglichkeiten dazu investigative Beiträge hervorzubringen.
Du hast absolut Recht. Aber Ziel des Beitrags war es nicht zu informieren so dern zu polarisieren bzw. Ein Bewusstsein zu schaffen. Leider wurde hier sehr mangelhaft mit Informationen umgegangen. Die Tatsache,dass man aber über die Gamer berichtet oder die Familie die offensichtlich ein Abhängigkeitsproblem von IT diensten hat, soll emotional aufrütteln und entweder für Identifikation oder Ablehnung sorgen. Damit wird über das Thema gesprochen. Das finde ich persönlich nicht angemessen für den öffentlich Rechtlichen Rundfunk. Sowas gehört meiner Meinung nach eher in die Privatmedien. Vom Öffentlich rechtlichen Rundfunk erwarte ich, wie du beschrieben hast einen tiefgreifenderen informativeren Beitrag, mit mehr Fakten, erklärungen und tieferen Beleuchtung eines Themas. Mal ganz zu schweigen von der richtigen Betitelung desselben.
Danke für deinen Kommentar! Als Cloud-Engineer muss ich sagen, dass der Beitrag aus viel zu vielen unterschiedlichen Bereichen versucht Korrelationen hierzustellen. Die meisten Aussagen die hier getroffen werden, stehen nur indirekt im Zusammenhang zueinander. Man hätte sich zunächst mal anschauen müssen, wie denn das Wort "Cloud" definiert ist. Der Begriff "Cloud-Dienst" ist nochmal etwas vollkommen anderes. Es ist in Wahrheit ja nur ein Buzzword. Der Beitrag möchte ja eher auf die Technik der Rechenzentren hinaus. Nicht jedes Rechenzentrum beherbergt etwas, was man vielleicht als Cloud bezeichnen würde. Also hier wäre etwas mehr Präzession schon gut gewesen. Also entweder macht man einen fachlichen Beitrag zum Thema "Cloud". Oder man macht ein Beitrag zum Thema "Rechenzentren und ihr Energieverbrauch". Dann kommen noch Themen dazu wie "Ein größerer Fernseher verbraucht mehr Strom". Das ist ja nochmal was anderes. Grundsätzlich wäre es schon schön und für Leute außerhalb des tiefen technischen Verständnisses, wenn man sich pro Beitrag auf ein Kernthema konzentriert. Wie sollen sonst solche hoch komplexen Themen vermittelt werden?
Thema verfehlt! Unter dem Videotitel stellt man sich vor, dass es um Aspekte geht, auf die man bei der Auswahl eines Cloud-Anbieters achten sollte, wie z.B. Datensicherheit, Datenverschlüsselung, Features usw. In diesem Video geht es nur darum, wie man den Stromverbrauch bei der Nutzung webbasierter Inhalte senken und mehr Nachhaltigkeit beim Betrieb von Servern erreichen kann. Dementsprechend hätte man eine dazu passende Video-Überschrift wählen sollen!
dachte ich mir auch xD was denkt die sich denn, wo die Energie hin geht? wird in Licht umgewandelt für den Bildschirm? neee. das muss woanders hin gehen.
Danke @ZDF, Thema: "Was du über Cloud-Dienste wissen solltest!". Video: Klimawandel und Hummer. Nicht, das der der Klimawandel unwichtig , aber dann sollte man schon klar deklarieren, worum es geht.
11:23 Also für 50:6 brauche ich keine Alexa um zu wissen, dass das ungefähr 8 sein muss, wenn 50:5=10 und 49:7=7 ist. Und 8*8=64. Zum Zutaten abwägen wird das wohl genau genug sein.
Offengestanden war ich auch etwas irritiert an dieser Stelle.... Womöglich ein Hinweis darauf wie "wir" mit zunehmender Digitalisierung mehr und mehr verblöden?!? Jede Medallie hat zwei Seiten...
Wieviel Energie braucht den der öffentliche Rundfunk welchen kaum noch jemand schaut? steht das noch in einem guten Verhältnis? Wäre es nicht Zeit die ständige Technologieskepsis gerade in unserer Bevölkerrung nicht immer weiter zu befeuern?
Ich finde es schade das im wesentlichen nicht auf die Entwicklerseite eingegangen wird. Ist ja schön und gut das die Hardware bis zu 20% effizienter geworden ist, aber das der wesentliche Teil an deutlich schlechterer und Overheadbelasteter Software liegt, wurde nirgends erwähnt. Schon allein der Datenaustausch mit alten RPC Calls ist 10 mal schneller, als der moderne REST Standard. Außerdem sind die modernen Java, Phyton und andere Sprachen, in welcher moderne Services entwickelt werden, bis zu 30 mal langsamer, als die alten C++ basierten Client-Serversysteme (Monolithen). Es bringt nichts, wenn im gleichen Atemzug bis zu 15mal mehr Rechenzentren gebraucht werden und am anderen Ende maximal 20% der Rechenzentren effizienter arbeiten. Es fehlt noch der Appell, dass der Entwickler hier der größte Umweltfaktor ist.
Wenn du jetzt meinst, dass JavaScript Entwickler mal wieder schön C++ lernen sollen und mit RPC anstatt REST arbeiten sollen, dann wechseln die glaube ich lieber den Beruf :D
alter, wir haben wirklich größere Probleme. Ist zwar ne gute Idee, aber überhaupt nicht praktikabel...in Sachen Digitalisierung sind wir so schon weit genug hinten. Digitalisierung wird langfristig auch viel Energie anderswo sparen. 3% des gesamten Stromverbrauch sind auch eigentlich ziemlich wenig, wenn man bedenkt, dass wir einen großen Teil unseres Lebens mit der Cloud verbringen.
Superwichtiger Punkt! Generell wird nicht Datensparsam umgegangen. Was man sich sparen könnte, wenn TH-cam einen nur-Audio-Modus für alle Nutzenden erlauben würde, Websites keine unnützen Animationen schalten, oder... wir weniger Schrott im Internet haben und belohnen würden. Das Internet ist von einem freien anarchistischen Ort des Informationsaustauschs zu einem von wenigen Akteuren gesteuerten kapitalistischen Datenmonster geworden. Es hat so einen großen Einfluss auf unser Leben. Wir verschwenden so viel Zeit mit unnötigen Videos, warum muss es dafür überhaupt Raum geben?
Sorry ZDF, aber dieser Beitrag ist betitelt „was man über die Cloud wissen sollte“ und es geht dann um Hummer? 😂 Aber das ist schon der News Channel nicht der für Satire oder? 😅
Die Cloud läuft nunmal über Server und die produzieren Haufen Wärme und das mit dem Hummern war einfach ein Beispiel für was die Wärme genutzt werden kann. Also in wie weit wurde da das Thema verfehlt wenn es in diesem Zusammenhang erwähnt wird ?
Na das Thema wurde verfehlt weil es um die Cloud gehen sollte und was man darüber wissen sollte?! 😂 Und nicht im Meerestiere? Muss ich mir jetzt ne Tierdoku „Unsere Ozeane“ anschauen um was über die Cloud zu erfahren! 🐠🐙 ridiculous! 😅
Zentralisierung ist in den meisten Fällen schlecht aber bequem. Man gibt die Verantwortung ab und hofft, das "die da oben" es schon richtig machen. Die Geschichte zeigt allerdings, dass das eine Illusion ist.
Wenn man jeden, der mal Candy Crush oder andere mobile Abzockspiele (oder eher Abfallspiele) gestartet hat als "Spieler" bezeichnet, passt das sicherlich...
Sehr spannender Beitrag, es wurde oft erwähnt das in Deutschland die Rechenzentren wachsen, warum ist das so? Dies wurde nicht mal im Ansatz erwähnt. Immer mehr Firmen gehen weg von OnPremis (Server in der eigenen Firma vor Ort) hin zur Cloud. Auf 12 Physischen Host haben wir 530 Virtuelle Systeme laufen, und da ist noch genug Luft nach oben... Ich spreche aus eigener Erfahrung. Des Weiteren ist das Projekt mit der Hummerzucht möglicherweise einmalig, aber nicht neu. Schon 2008 wurde in der Schweiz ein Datacenter gebaut welches für ein Hallenbad warmen Wasser erzeugt und so 130 Tonnen CO²/anno einspart. Und die großen Cloudanbieter wurden auch nicht erwähnt, die schon eine ganze Menge machen für Ihren CO² Fußabdruck.
Es ist keine verschwendete Lebenszeit, wenn man Spaß hat. Eine moderne Gesellschaft verbraucht nun mal Energie, ob man dafür jetzt durch die Welt reist oder zuhause Spiele spielt, ist absolut egal.
Das jeder Arzt in eine digitale Akte hereinschauen kann ja, das ist sinnvoll. Im Krankenhaus weiß man dann auch gleich Bescheid. Auch was Allergien usw angeht.
9:26 3 Billionen Spieler, also im Grunde genommen die Hälfte der Welt. Dass es nur 8 Milliarden Menschen auf der Welt gibt …. Details. Als nachhaltiger Unternehmer muss man auf die Botschaft achten, nicht auf die Wahrheit.
Schon lustig, stimmt, dachte ich mir auch. Sie hatte es vermutlich in Englisch im Kopf, wo Milliarden "Billion" heißt - und dass 3 Milliarden regelmäßig Videospiele spielen, kann ich mir durchaus als grobe Zahl vorstellen.
17:28: Laut energeiaplus erzeugt eine typische große Windkraftanlage ca. 3.300 kw/Std = 55 Kw/Minute. Dabei macht es etwa 15 Umdrehungen pro Minute. Das macht so rund 3.6 Kw pro Umdrehung. Dann ist mit "E-Fahrzeug" vollladen wohl doch eher ein sehr sehr großes E-Bike als ein sehr sehr kleiner PKW gemeint...
Ich finde es sehr schade, dass die Entwicklung von nachhaltigen Rechenzentren in diesem Beitrag sehr negativ dargestellt wird. Es gibt durchaus größere Projekte in Kooperation mit den örtlichen Energieversorgern und der lokalen Politik, die die Abwärme der Rechenzentren für die Fernwärmeversorgung der Einwohner nutzen. Die Forderung Rechenzentren im Norden anzusiedeln um dort die nicht genutzte Energie von Windkraft zu nutzen ist völliger quatsch. Rechenzentren siedeln sich in der Regel dort an, wo es den internationalen Internetknoten gibt bzw. in mittelbarer Nähe. Dies ist nun mal in Norddeutschland nicht gegeben.
Heute gibts für geringe Anforderungen Strom sparende Computer. In Handys sind welche drin. Ein Platinen Computer haben manchmal welche. Im Apple Computer der M1. Man sagt die ARM CPU verbraucht etwa /10/ Watt und weniger. Früher drehts sich die Festplatte und heute gibts ,,Festplatten'' als SSD-Platine. Mit SATA BUS oder PCIe express Bus als m.2. Oder Platinen-Steckkarte. Der größte Stromfresser ist eigentlich die Grafikkarte. Man kann den Stromverbrauch nachgucken, der nennt sich TDP. Und ,,Festplatten müßen gekühlt werden'' ist eher lustig, als informativ. Im Rechenzentrum haben die Rechner mehrere CPUs und diese haben mehere Kerne. Das heißt die Rechenarbeit verteilt die CPU auf viele Helfer - den Kernen. Und das verbraucht Strom das Wärme produziert.
TDP ist nicht der Stromverbrauch, sondern die zu erwartende Abwärme. Für Grafikkarten sollte man eher die "Total Board Power" betrachten. Als die mit Festplatten, die man kühlen müsse, angefangen haben, wusste ich schon: Das kann nichts werden. Na ja, ÖRR hat ja nur 10 Milliarden Euro pro Jahr als Budget, da ist einfach nicht mehr drin.
2:15 "Manche Kunden sind nichtmal bekannt. Sie wollen lieber anonym bleiben." Schönes Geschäftsmodell. Dort betreibt Anonymous wahrscheinlich ein paar Tor-Knoten. 😏 Ob man dort dann wohl in Bit-Coin bezahlt? 🤔
Warum sollte man mit Bitcoin zahlen, wenn man anyonym sein will? Bitcoin sind perfekt nachverfolgbar dank Blockchain. Da nimmt man eher andere Währungen.
Bei Musik macht man die Datei kleiner ohne hörbaren Verlust. Das geht auch bei Bildern. Ein Film in Bilder zerlegen und man könnte die Datei verkleinern ohne das das Bild kleiner wird. Nennt sich resizer.
Bloß weil du keins kennst heißt es nicht das es nicht so ist. Verdammt viele werden noch mit konventionellen Stromquellen (fossil & Atom) betrieben. Also ist dein Kommentar Bullshit genau wie der andere Typ@@bonsai-zone
09:40 Mein Rechner liegt monatlich im schnitt bei 110 KW und das geht mir gedigen am .... vorbei 🤣 12:30 Unser TV (83") mit Sub und AV liegt bei lächerlichen 15 KW
Von 2015 bis 2019 hat sich der weltweite Datenfluss verdreifacht. Digitalisierung wird dabei oft als Schritt in eine nachhaltige Zukunft gesehen. Doch dieser Eindruck täuscht. Mehr dazu hier: kurz.zdf.de/XUed/
Nachhaltigkeit „der Cloud“ kann man nicht allein mit dem Stromverbrauch von Rechenzentren messen. Dieser Beitrag ist absolut absurd und geht völlig am Thema vorbei.
man könnte auch bitcoin miner da aufstellen, wo überproduziert wird. so wird energie in monetären wert umgewandelt und auch die stromnetze werden stabilisiert. die abwärme der miner könnte man dann auch wieder anderwärtig verwenden (so wie in der hummer farm)
Ähhhh, die bloße Existenz von Bitcoin bringt uns überhaupt keine Vorteile. Es wird nichts wirklich dezentraler, weil die Zentralität nun in den Händen weniger Crypto Wallets Anbieter liegt, die teilweise weniger reguliert werden als Banken und auch gerne mal gehackt werden können. Außerdem ist Bitcoin die Umweltsau überhaupt. Würde der Strom von Bitcoin für Bankserver genutzt werden, wäre das um das Vielfache effizienter und alle würden dabei Strom sparen
@@robinstecher Bitcoin Wallets gibt es erstens etliche als OpenSource-Anwendungen und diese Wallets haben zweitens überhaupt nichts mit einem de/zentralen Netzwerk zu tun. Drittens werden höchstens Bitcoin-Börsen gehackt (ähnlich einem Banküberfall), aber das eigentliche Bitcoin-Netzwerk (das Geld ansich) nicht. Wer seine Bitcoin "zuhause" hat, dem kann nichts passieren (wie Geld unter Kopfkissen). Was die Umweltsau angeht, Streaming-Dienste, Klimaanlagen oder auch alle WLAN-Router zusammen, brauchen mehr Strom als das Bitcoin-Netzwerk. Aus allen diesen Techniken zieht der Mensch einen Nutzen. Viele zigtausend Bankserver die alle das gleiche machen (Überweisungen erschweren, verzögern, blocken oder auch Geld per Tastendruck erschaffen) haben meiner Meinung keinen wirklichen Mehrwert.
Datenvolumen muss reguliert werden? Was genau ist denn damit gemeint? Jeder Mensch bekommt nur ein bestimmtes maximal verfügbares Datenvolumen pro Monat? Was passiert bei Überschreiten des Kontingents? Strafen? Steuern? Haben wir nicht schon genug Regulierung, die unseren Anschluß an die digitale Welt hemmt?
Bevor wir damit anfangen, müssen wir viele andere Dinge begrenzen. Maximale Distanz für Reisen, Beschränkung für Lebensmittel, Konsumgüter aus China (vor allem Mode)... Kollektivistischer Scheißdreck halt. Das ist mit einer freien Gesellschaft nicht kompatibel. Im Vergleich zu Menschen, die jährlich Urlaub in Asien machen, müsste ein Gamer, der gerne zuhause ist, sich schon extrem anstrengen.
also 20grad sind optimale Bedingungen das Hummer sich fortpflanzen.. aber die Klima Erwärmung macht dem Hummer zu schaffen.. 🤣🤣🤣 Man könnte die Abwärme ja auch ins Fernwärmenetz einspeisen... Aber ich bin halt kein Ingenieur...
Ich halte es für sehr sinnvoll wenn man Firmen wie Steam und andere Plattformen verpflichten sollte default Clouds deaktiviert zu haben und jeder User muss sie aktivieren. Auf Milliarden läuft der Scheiß im hintergrund und die meisten User nutzen sie überhaupt nicht. Alles Datenmüll. Wer Cloads aktiv nutzen will, soll dies tun. Aber all die Masse, die nichts damit anfangen kann und nicht Mal wissen, das es im Hintergrund läuft - einfach komplett unnütze Verschwendung von Ressourcen. Und es sollte nach Monaten von nicht nutzen eines Games gefragt werden, ob das Updaten deaktiviert werden soll. Und Musik die man oft hört sollte man nicht streamen, sondern downloaden! Aber nun ja, da haben ja die Plattformen was dagegen. Und brauchen YT Videos wirklich 2 oder 4k? Ich schalte gerne Mal runter.
Es gibt Progamme die können die Dateigrößer von Bilddateien reduzieren. Ich hatte mal ein sehr gutes, hieß resizer. Ich finde es nicht mehr. Das Bild bleibt gleich groß. Das damalige hatte etwa 8 KiloByte daraus gemacht. So große Dateien müssen nicht sein. Ich nutze eins da mache ich Sceenshots auf /30/ Kilo Byte. Man könnte also den Film zerlegen. Datei-Größe verkleinern und Film wieder zusammenbinden.
Nein unfassbar das der stromverbrauch von der größe der bildschirme abhängt wer hätte das gedacht wo lebt die frau das war schon immer so und das prinzip ist auf alles mögliche übertragbar... wie findet sie am morgen in beide hosenbeine rein ohne sich die beine zu brechen
Vielleicht mußte sie es nur vorlesen und hat es nicht selbst geschrieben :-)) Der Film ist eher ,,Hat ein Praktikant'' recheriert :-)))))) Man hätte sich dem Film im Team mal angucken können um ihn vielleicht zu verbessern.
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Der Titel sollte jetzt aber nicht so mit dem Inhalt zusammenhängen? Oder wurde schlicht „die Cloud“ mit „Technik“ verwechselt oder als Synnonym genutzt? Was hat die Gaming Messe mit der Cloud zu tun? Klar nutzen Multiplayer Games auch Server, das ist aber nicht zwanghaft eine Cloud und das hat dann aber auch absolut nichts mehr mit „aufwändigeren Berechnungen für Grafiken zu tun“, weil die Grafik abgesehen von Cloud Gaming, das in dem Beitrag kein einziges Mal vorkam, nicht auf Servern stattfindet, sondern lokal. Des Weiteren ist es mir ein Rätsel, wie ein Computerspiel, das einfach nur das persönliche Verhältnis zur Umwelt ändern soll, dabei hilft, Strom bei Spielen zu sparen und was das überhaupt insgesamt mit dem Beitrag zu tun hat. Und wie soll es jetzt genauer klimafreundliche sein 4 Streams auf 4 Geräten laufen zu lassen, als einen Stream auf einem Fernseher? Und gibt es dazu auch Studien oder generell Berechnungen und Vergleiche? Es könnte zum Beispiel erwähnt werden, dass das Streamen immerhin umweltfreundlicher ist, als jede Woche in die Stadt zu fahren und sich eine DVD auszuleihen und die später wieder zurückzugeben. Außerdem hängt der höhere Stromverbrauch beim Streaming nicht mit der Display Größe per se zusammen, sofern die Auflösung nicht erhöht wird; das wird diese zwar meistens wegen eines größeren Displays automatisch, aber das kann man manuell wechseln und man muss dazu nicht auf mehrere kleinere Geräte wechseln, die am Ende als Endverbrauchergeräte mehr Strom verbrauchen, als es der höher aufgelöste Datenstream getan hätte.
Des Weiteren wurde hier leider verpasst über klimafreundliche Optimierungen in der Cloud allgemein zu sprechen, vermutlich, weil das Video kein klares Ziel verfolgt hat und selbst nicht wusste, wohin es gehen sollte. So hätte man auf aktuelle Cloud Dienste gucken können, die es ermöglichen, aufwändigere Prozesse zu Zeiten automatisiert ausführen zu lassen, zu denen die Hardware gerade nicht von vielen anderen benötigt wird bzw. Strom im Überfluss da ist und somit Hardware und Strom zu sparen. Das ist nämlich der Vorteil von Cloud, dass Hardware gemeinschaftlich genutzt werden kann und somit am Ende weniger verschwendet wird. Und gerade dabei kann es und gibt es auch Fortschritte, was die umweltbewusste Nutzung angeht. Wenn sich jeder Statt die Cloud zu nutzen lieber ein Handy mit 8x so viel Speicher kauft ist das nicht umweltfreundlicher.
Um zum Titel zurückzukommen: Es gibt mehr als genug Themen, die man zu dem Titel hätte behandeln können. Man sollte so etwa über die Cloud wissen, dass es einfach erstmal nur heißt, dass etwas auf dem Rechner anderer Personen/Anbieter läuft und nicht auf dem eigenen Gerät stattfindet. Somit gibt es die Cloud für Speicher, wie etwa Dropbox und Co, aber auch die Cloud im Sinne von Infrastructure as a Service oder Software as a Service. Letzteres habt ihr hier vermutlich als „Cloud“ bezeichnet. Hier hätte man separieren können, weil Software as a Service selbst meistens in der Infrastructure as a Service, wie AWS, Google Cloud, Microsoft Azure, … laufen und diese Dienste selbst oft auch als Cloud benannt sind. Die Themen, auf die man hier hätte eingehen können, wären gewesen, wie genau die IaaS Dienste umweltfreundlicher werden wollen und dies tun oder eben nicht und wie das im Vergleich mit den z.T. eher rückständischeren Anbietern in Deutschland aussieht. Das wäre an der Stelle guter innovativer Journalismus mit neuen Erkenntnissen gewesen, statt nur bereits gezeigte „Cloud Umweltspartipps“ ohne Einordnung zu zeigen und die mit einer Menge unzusammenhängender Themen in einen Beitrag zusammenzuwerfen. Und das waren jetzt auch nur die Themen, die zum Titel „Was du über die Cloud im Zusammenhang mit der Umwelt wissen solltest“. Im Titel „Was du über die Cloud-Dienste wissen solltest“ könnte man auch auf die Security eingehen, auch mal zeigen was passiert, wenn wichtige Cloud Dienste nicht erreichbar sind (z.B. Vanmoof, die E-Bikes hergestellt haben, jetzt insolvent sind und die Fahrräder womöglich nicht mehr entsperrt werden können), wann man überhaupt Cloud Dienste braucht, … Es gäbe genug Themen, die zu diesem Titel passen, leider jedoch nicht 70% der Themen, die in diesem Beitrag behandelt wurden.
Was ich mir wünschen würde? Ich würde mir wünschen, dass erstmal in dem Beitrag definiert wird, worüber man überhaupt spricht. So wurde hier nicht definiert, was die Cloud ist, was eventuell sogar schon ein Verständnisproblem bei der Produktion gewesen sein könnte. Außerdem würde ich mir wünschen, dass mal konkret die ganzen Fakten mit „Streaming auf Fernsehern ist viel schlimmer als auf Handys“ kritisch hinterfragt wird und vor allem mit konkreten Daten und Studien nachgerechnet wird und es dazu auch eine Einordnung gibt, denn in diesem Beitrag habe ich weder die Quellen zu diesen Aussagen gefunden, noch eine Herleitung. Ich finde es gut, dass ihr auf das Rechenzentrum mit den Algen eingegangen seid, allerdings gab es das gleiche schon in Beiträgen in der Vergangenheit und dementsprechend finde ich, dass man das nicht als richtigen Erfolg für diesen Beitrag verbuchen kann. Meine Hinweise, welche Infos im Beitrag tatsächlich wertvoll und investigativ gewesen wären sind ja bereits oben angegeben. Ich persönlich finde es cool, wenn auch mal etwas über die IT berichtet wird, die ZDF Beiträge über Umweltschutz in der IT lassen mich jedoch jedes Mal leider nur mit Fragen zurück. Leider werden dabei sogar meistens die alten Inhalte bzw. die alten Informationen nur nochmal neu dargestellt und das dann mit neuen Interviews für die vielleicht sogar geflogen wird aufgefüllt, die jedoch vorhersehbar exakt die gleichen Informationen erneut wiedergeben. Ich hoffe, dass sich das in Zukunft verbessert, denn eigentlich hättet ihr sehr gute Möglichkeiten dazu investigative Beiträge hervorzubringen.
Quellenangaben bei traditionellen Journalisten bzw. Medien? Egal, ob ÖR oder privat, das hab ich bisher kaum bis nie gesehen. 😅
Du hast absolut Recht. Aber Ziel des Beitrags war es nicht zu informieren so dern zu polarisieren bzw. Ein Bewusstsein zu schaffen. Leider wurde hier sehr mangelhaft mit Informationen umgegangen. Die Tatsache,dass man aber über die Gamer berichtet oder die Familie die offensichtlich ein Abhängigkeitsproblem von IT diensten hat, soll emotional aufrütteln und entweder für Identifikation oder Ablehnung sorgen. Damit wird über das Thema gesprochen.
Das finde ich persönlich nicht angemessen für den öffentlich Rechtlichen Rundfunk. Sowas gehört meiner Meinung nach eher in die Privatmedien. Vom Öffentlich rechtlichen Rundfunk erwarte ich, wie du beschrieben hast einen tiefgreifenderen informativeren Beitrag, mit mehr Fakten, erklärungen und tieferen Beleuchtung eines Themas. Mal ganz zu schweigen von der richtigen Betitelung desselben.
Wow, technisch präziser Kommentar, ich hab nur die Sinnfrage wg der Hummer gestellt 😅 Danke!
Vielleicht liest das ZDF ja deinen Kommentar und macht dann nochmal einen neuen Beitrag. Diesmal dann richtig und mit Inhalt 😊
Danke für deinen Kommentar! Als Cloud-Engineer muss ich sagen, dass der Beitrag aus viel zu vielen unterschiedlichen Bereichen versucht Korrelationen hierzustellen. Die meisten Aussagen die hier getroffen werden, stehen nur indirekt im Zusammenhang zueinander. Man hätte sich zunächst mal anschauen müssen, wie denn das Wort "Cloud" definiert ist. Der Begriff "Cloud-Dienst" ist nochmal etwas vollkommen anderes. Es ist in Wahrheit ja nur ein Buzzword. Der Beitrag möchte ja eher auf die Technik der Rechenzentren hinaus. Nicht jedes Rechenzentrum beherbergt etwas, was man vielleicht als Cloud bezeichnen würde. Also hier wäre etwas mehr Präzession schon gut gewesen. Also entweder macht man einen fachlichen Beitrag zum Thema "Cloud". Oder man macht ein Beitrag zum Thema "Rechenzentren und ihr Energieverbrauch". Dann kommen noch Themen dazu wie "Ein größerer Fernseher verbraucht mehr Strom". Das ist ja nochmal was anderes. Grundsätzlich wäre es schon schön und für Leute außerhalb des tiefen technischen Verständnisses, wenn man sich pro Beitrag auf ein Kernthema konzentriert. Wie sollen sonst solche hoch komplexen Themen vermittelt werden?
Titel: Cloud
Video: Klimawandel
Dass ein grösserer Fernseher mehr Strom verbraucht, hätte man sich Vorstellen können.
Thema verfehlt! Unter dem Videotitel stellt man sich vor, dass es um Aspekte geht, auf die man bei der Auswahl eines Cloud-Anbieters achten sollte, wie z.B. Datensicherheit, Datenverschlüsselung, Features usw. In diesem Video geht es nur darum, wie man den Stromverbrauch bei der Nutzung webbasierter Inhalte senken und mehr Nachhaltigkeit beim Betrieb von Servern erreichen kann. Dementsprechend hätte man eine dazu passende Video-Überschrift wählen sollen!
🤦🏻 ein größerer Fernseher braucht mehr Energie, schockierend. 😂
dachte ich mir auch xD
was denkt die sich denn, wo die Energie hin geht? wird in Licht umgewandelt für den Bildschirm? neee. das muss woanders hin gehen.
Wie wärs mit einem LED Beamer.
Oder einem ganz nah der Wand Laser-Projektor.
Der Energieverbrauch in Rechenzentren steigt weil die Digitalisierung überall stattfindet. Überall außer in Deutschland vielleicht 😋
Mimimi
Die Behörden sollten wieder mehr Faxgeräte einsetzen, vielleicht geht der Trend der Digitalisierung dann schneller vorbei 🤣
@@bonsai-zone Schwachsinn, arbeite für nehrere Rechenzentren, die kaufen ihren Strom ganz normal. Nix Ökostrom. 🤣
@@bonsai-zone ja logisch das wir Verbraucher und nicht die Industrie der Böse ist.
Wo haben Sie denn Ihre Quellen dazu?
Es gibt keinen Gamer auf der Erde der sich beim Spielen, die Frage stellt wie er °Grüner° Spielen kann.....
16:30
Enthalten Algen nicht auch Omega3 und viele andere nützliche Bestandteile, die für uns selbst zur Nahrung nützlich wären?
Hat der gerade DVDs als analog bezeichnet???
Danke @ZDF, Thema: "Was du über Cloud-Dienste wissen solltest!". Video: Klimawandel und Hummer.
Nicht, das der der Klimawandel unwichtig , aber dann sollte man schon klar deklarieren, worum es geht.
Richtig, beim Hummer hab ich aufgehört😅
11:23 Also für 50:6 brauche ich keine Alexa um zu wissen, dass das ungefähr 8 sein muss, wenn 50:5=10 und 49:7=7 ist.
Und 8*8=64. Zum Zutaten abwägen wird das wohl genau genug sein.
Offengestanden war ich auch etwas irritiert an dieser Stelle.... Womöglich ein Hinweis darauf wie "wir" mit zunehmender Digitalisierung mehr und mehr verblöden?!? Jede Medallie hat zwei Seiten...
Wieviel Energie braucht den der öffentliche Rundfunk welchen kaum noch jemand schaut? steht das noch in einem guten Verhältnis? Wäre es nicht Zeit die ständige Technologieskepsis gerade in unserer Bevölkerrung nicht immer weiter zu befeuern?
Ich finde es schade das im wesentlichen nicht auf die Entwicklerseite eingegangen wird. Ist ja schön und gut das die Hardware bis zu 20% effizienter geworden ist, aber das der wesentliche Teil an deutlich schlechterer und Overheadbelasteter Software liegt, wurde nirgends erwähnt. Schon allein der Datenaustausch mit alten RPC Calls ist 10 mal schneller, als der moderne REST Standard. Außerdem sind die modernen Java, Phyton und andere Sprachen, in welcher moderne Services entwickelt werden, bis zu 30 mal langsamer, als die alten C++ basierten Client-Serversysteme (Monolithen). Es bringt nichts, wenn im gleichen Atemzug bis zu 15mal mehr Rechenzentren gebraucht werden und am anderen Ende maximal 20% der Rechenzentren effizienter arbeiten. Es fehlt noch der Appell, dass der Entwickler hier der größte Umweltfaktor ist.
Wenn du jetzt meinst, dass JavaScript Entwickler mal wieder schön C++ lernen sollen und mit RPC anstatt REST arbeiten sollen, dann wechseln die glaube ich lieber den Beruf :D
Ich bin Laie. Aber was Sie hier schildern, erscheint mir ganz schön wichtig. Danke für Ihren Kommentar !
alter, wir haben wirklich größere Probleme. Ist zwar ne gute Idee, aber überhaupt nicht praktikabel...in Sachen Digitalisierung sind wir so schon weit genug hinten. Digitalisierung wird langfristig auch viel Energie anderswo sparen. 3% des gesamten Stromverbrauch sind auch eigentlich ziemlich wenig, wenn man bedenkt, dass wir einen großen Teil unseres Lebens mit der Cloud verbringen.
Superwichtiger Punkt!
Generell wird nicht Datensparsam umgegangen. Was man sich sparen könnte, wenn TH-cam einen nur-Audio-Modus für alle Nutzenden erlauben würde, Websites keine unnützen Animationen schalten, oder... wir weniger Schrott im Internet haben und belohnen würden.
Das Internet ist von einem freien anarchistischen Ort des Informationsaustauschs zu einem von wenigen Akteuren gesteuerten kapitalistischen Datenmonster geworden.
Es hat so einen großen Einfluss auf unser Leben. Wir verschwenden so viel Zeit mit unnötigen Videos, warum muss es dafür überhaupt Raum geben?
Hier kann ja die KI anfangen zu optimieren.
Sorry ZDF, aber dieser Beitrag ist betitelt „was man über die Cloud wissen sollte“ und es geht dann um Hummer? 😂 Aber das ist schon der News Channel nicht der für Satire oder? 😅
der Typ nutzt Cloud Services für die Überwachung der Hummer und ist einfach so auch ein gutes Vorbild
Die Cloud läuft nunmal über Server und die produzieren Haufen Wärme und das mit dem Hummern war einfach ein Beispiel für was die Wärme genutzt werden kann.
Also in wie weit wurde da das Thema verfehlt wenn es in diesem Zusammenhang erwähnt wird ?
Na das Thema wurde verfehlt weil es um die Cloud gehen sollte und was man darüber wissen sollte?! 😂 Und nicht im Meerestiere?
Muss ich mir jetzt ne Tierdoku „Unsere Ozeane“ anschauen um was über die Cloud zu erfahren! 🐠🐙 ridiculous! 😅
Zentralisierung ist in den meisten Fällen schlecht aber bequem. Man gibt die Verantwortung ab und hofft, das "die da oben" es schon richtig machen. Die Geschichte zeigt allerdings, dass das eine Illusion ist.
Wer der Meinung ist, dass seine Daten in einer Cloud sicher wären, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Wer meint das sein Leben sicher ist, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
@@CaterCasi
Nö. Das waren die Jogginghosen
@@michaelb.8193 nö das war Lagerfeld
12:33 .. das überrascht mich jetzt, dass die Dame ernsthaft überrascht ist über den Verbrauch größerer Bildschirme 😏
Wer braucht das, sehr Wohlhabende?
3 Billionen Spieler, also die Hälfte der Weltbevölkerung ? Was WTF Was für ein Blechbeitrag...........
Wenn man jeden, der mal Candy Crush oder andere mobile Abzockspiele (oder eher Abfallspiele) gestartet hat als "Spieler" bezeichnet, passt das sicherlich...
In welchen Bereich hängt Deutschland eigentlich nicht hinterher???
Wir sind nach wie vor Vorreiter bei Faxgerätetechnologie!
14:20 Die Frau Reimesch hat leider nichts verstanden :D Das Handy auszumisten um Strom zu sparen, lol.
Ein größerer Bildschirm verbraucht mehr Strom? Und 5 Glühbirnen verbrauchen mehr Strom als 2 Glühbirnen? Also das war mir völlig neu 😅
Der Cloud aus der Spielreihe FF ist eine ganz schön Fette Krücke nicht wahr?
Bei den Strompreisen wird Deutschland ziemlich sicher keine treibende Kraft in der Digitalisierung werden. Wieder ein Zukunftsthema verschlafen.
Sehr spannender Beitrag, es wurde oft erwähnt das in Deutschland die Rechenzentren wachsen, warum ist das so? Dies wurde nicht mal im Ansatz erwähnt.
Immer mehr Firmen gehen weg von OnPremis (Server in der eigenen Firma vor Ort) hin zur Cloud. Auf 12 Physischen Host haben wir 530 Virtuelle Systeme laufen, und da ist noch genug Luft nach oben...
Ich spreche aus eigener Erfahrung. Des Weiteren ist das Projekt mit der Hummerzucht möglicherweise einmalig, aber nicht neu. Schon 2008 wurde in der Schweiz ein Datacenter gebaut welches für ein Hallenbad warmen Wasser erzeugt und so 130 Tonnen CO²/anno einspart. Und die großen Cloudanbieter wurden auch nicht erwähnt, die schon eine ganze Menge machen für Ihren CO² Fußabdruck.
Cool, dann können wir so die Ozeane noch schneller aufwärmen.
Ozeane aufwärmen, was für eine Energieverschwendung 😂
Grundkurs Physik sollte man vorher mal besuchen, bevor man so einen peinlichen Kommentar schreibt.
So viele Gamer verschwenden sinnlos die Energie und ihre Lebenszeit. 🤔
Besser seine Zeit so zu nutzen als sich irgendwelche Mist im Internet oder Telegramm durchzulesen
Es ist keine verschwendete Lebenszeit, wenn man Spaß hat.
Eine moderne Gesellschaft verbraucht nun mal Energie, ob man dafür jetzt durch die Welt reist oder zuhause Spiele spielt, ist absolut egal.
Zum Glück war die CDU CSU 16 Jahre Merkel an der Macht 😂 und unsere Digitalisierung ist der Hammer 😂😂 danke danke 😂😂
Aber beim thema gesundheit ist das wünschenswert?
was?
Was?
Das jeder Arzt in eine digitale Akte hereinschauen kann ja, das ist sinnvoll. Im Krankenhaus weiß man dann auch gleich Bescheid. Auch was Allergien usw angeht.
9:26 3 Billionen Spieler, also im Grunde genommen die Hälfte der Welt. Dass es nur 8 Milliarden Menschen auf der Welt gibt …. Details.
Als nachhaltiger Unternehmer muss man auf die Botschaft achten, nicht auf die Wahrheit.
😂 wie geil
Schon lustig, stimmt, dachte ich mir auch. Sie hatte es vermutlich in Englisch im Kopf, wo Milliarden "Billion" heißt - und dass 3 Milliarden regelmäßig Videospiele spielen, kann ich mir durchaus als grobe Zahl vorstellen.
17:28: Laut energeiaplus erzeugt eine typische große Windkraftanlage ca. 3.300 kw/Std = 55 Kw/Minute. Dabei macht es etwa 15 Umdrehungen pro Minute. Das macht so rund 3.6 Kw pro Umdrehung. Dann ist mit "E-Fahrzeug" vollladen wohl doch eher ein sehr sehr großes E-Bike als ein sehr sehr kleiner PKW gemeint...
Setzt die Server ins Meer so wie Microsoft
Ich finde es sehr schade, dass die Entwicklung von nachhaltigen Rechenzentren in diesem Beitrag sehr negativ dargestellt wird. Es gibt durchaus größere Projekte in Kooperation mit den örtlichen Energieversorgern und der lokalen Politik, die die Abwärme der Rechenzentren für die Fernwärmeversorgung der Einwohner nutzen. Die Forderung Rechenzentren im Norden anzusiedeln um dort die nicht genutzte Energie von Windkraft zu nutzen ist völliger quatsch. Rechenzentren siedeln sich in der Regel dort an, wo es den internationalen Internetknoten gibt bzw. in mittelbarer Nähe. Dies ist nun mal in Norddeutschland nicht gegeben.
Heute gibts für geringe Anforderungen Strom sparende Computer. In Handys sind welche drin. Ein Platinen Computer haben manchmal welche. Im Apple Computer der M1. Man sagt die ARM CPU verbraucht etwa /10/ Watt und weniger.
Früher drehts sich die Festplatte und heute gibts ,,Festplatten'' als SSD-Platine. Mit SATA BUS oder PCIe express Bus als m.2. Oder Platinen-Steckkarte.
Der größte Stromfresser ist eigentlich die Grafikkarte. Man kann den Stromverbrauch nachgucken, der nennt sich TDP.
Und ,,Festplatten müßen gekühlt werden'' ist eher lustig, als informativ. Im Rechenzentrum haben die Rechner mehrere CPUs und diese haben mehere Kerne. Das heißt die Rechenarbeit verteilt die CPU auf viele Helfer - den Kernen. Und das verbraucht Strom das Wärme produziert.
TDP ist nicht der Stromverbrauch, sondern die zu erwartende Abwärme. Für Grafikkarten sollte man eher die "Total Board Power" betrachten.
Als die mit Festplatten, die man kühlen müsse, angefangen haben, wusste ich schon: Das kann nichts werden. Na ja, ÖRR hat ja nur 10 Milliarden Euro pro Jahr als Budget, da ist einfach nicht mehr drin.
2:15 "Manche Kunden sind nichtmal bekannt. Sie wollen lieber anonym bleiben."
Schönes Geschäftsmodell. Dort betreibt Anonymous wahrscheinlich ein paar Tor-Knoten. 😏
Ob man dort dann wohl in Bit-Coin bezahlt? 🤔
Warum sollte man mit Bitcoin zahlen, wenn man anyonym sein will? Bitcoin sind perfekt nachverfolgbar dank Blockchain. Da nimmt man eher andere Währungen.
Unglaublich wie viel Terabyte Speicher youtube Deutschland alleine schon verbraucht
Bei Musik macht man die Datei kleiner ohne hörbaren Verlust.
Das geht auch bei Bildern. Ein Film in Bilder zerlegen und man könnte die Datei verkleinern ohne das das Bild kleiner wird. Nennt sich resizer.
Wie dreist in dem Bericht gelogen wird😂. Hauptsache von Zwangsgeld finanziert 🤮🤢
wo wurde denn gelogen?
Bloß weil du keins kennst heißt es nicht das es nicht so ist. Verdammt viele werden noch mit konventionellen Stromquellen (fossil & Atom) betrieben. Also ist dein Kommentar Bullshit genau wie der andere Typ@@bonsai-zone
Ich brauch keine Cloud, ich speicher alle Sachen lokal auf Disketten. Und ich wähle AFD.
Nutzt du auch schon MP3-CDs oder noch den Kassenrecorder?
Ja dann benötigen Sie ja auch nicht allzu viel Speicher :)
Und sich nachher wundern wenn einem die Menschenrechte, Bürgergeld oder die AU/EU Rente gestrichen wird
Wau, du hast noch ein Diskettenlaufwerk? Und dein Rechner läuft mit Valvo Röhren.
Du guckst TH-cam und kommentierst Videos, also nutzt du auch eine Cloud ;-)
09:40 Mein Rechner liegt monatlich im schnitt bei 110 KW und das geht mir gedigen am .... vorbei 🤣
12:30 Unser TV (83") mit Sub und AV liegt bei lächerlichen 15 KW
@@bonsai-zone das ist der monats wert ;P
Biah was für eine Erkenntnis! Revhenzentren brauchen Strom! Und die Vloud ist in Rechenzentren..... Boah ahh ey
Und dann macht man sich Sorgen über den Stromverbrauch von Bitcoin. Gaming ist Zeit- Geld- Energie- und Gehirnverschwendung
22:00 Haha einen auf grün machen in Norwegen und die Welt mit Gas und Öl versorgen 😂😂
BTC mit der Abwärme minen!!!
das war ja kompletter Mist :D
Von 2015 bis 2019 hat sich der weltweite Datenfluss verdreifacht. Digitalisierung wird dabei oft als Schritt in eine nachhaltige Zukunft gesehen. Doch dieser Eindruck täuscht. Mehr dazu hier: kurz.zdf.de/XUed/
@ZDF Habt ihr keine aktuelleren Zahlen ? Nur bis 2019 ? Schwach..👎
Nachhaltigkeit „der Cloud“ kann man nicht allein mit dem Stromverbrauch von Rechenzentren messen. Dieser Beitrag ist absolut absurd und geht völlig am Thema vorbei.
@@talex-de absolut so ist das! Ich bin mal wieder sehr enttäuscht vom ZDF.
man könnte auch bitcoin miner da aufstellen, wo überproduziert wird. so wird energie in monetären wert umgewandelt und auch die stromnetze werden stabilisiert. die abwärme der miner könnte man dann auch wieder anderwärtig verwenden (so wie in der hummer farm)
Ähhhh, die bloße Existenz von Bitcoin bringt uns überhaupt keine Vorteile. Es wird nichts wirklich dezentraler, weil die Zentralität nun in den Händen weniger Crypto Wallets Anbieter liegt, die teilweise weniger reguliert werden als Banken und auch gerne mal gehackt werden können. Außerdem ist Bitcoin die Umweltsau überhaupt. Würde der Strom von Bitcoin für Bankserver genutzt werden, wäre das um das Vielfache effizienter und alle würden dabei Strom sparen
@@robinstecher Bitcoin Wallets gibt es erstens etliche als OpenSource-Anwendungen und diese Wallets haben zweitens überhaupt nichts mit einem de/zentralen Netzwerk zu tun. Drittens werden höchstens Bitcoin-Börsen gehackt (ähnlich einem Banküberfall), aber das eigentliche Bitcoin-Netzwerk (das Geld ansich) nicht. Wer seine Bitcoin "zuhause" hat, dem kann nichts passieren (wie Geld unter Kopfkissen).
Was die Umweltsau angeht, Streaming-Dienste, Klimaanlagen oder auch alle WLAN-Router zusammen, brauchen mehr Strom als das Bitcoin-Netzwerk. Aus allen diesen Techniken zieht der Mensch einen Nutzen. Viele zigtausend Bankserver die alle das gleiche machen (Überweisungen erschweren, verzögern, blocken oder auch Geld per Tastendruck erschaffen) haben meiner Meinung keinen wirklichen Mehrwert.
das datenvolumen muss reguliert werden aber das den menschen klar zu machen wird schwer...
Datenvolumen muss reguliert werden? Was genau ist denn damit gemeint? Jeder Mensch bekommt nur ein bestimmtes maximal verfügbares Datenvolumen pro Monat? Was passiert bei Überschreiten des Kontingents? Strafen? Steuern? Haben wir nicht schon genug Regulierung, die unseren Anschluß an die digitale Welt hemmt?
Bevor wir damit anfangen, müssen wir viele andere Dinge begrenzen. Maximale Distanz für Reisen, Beschränkung für Lebensmittel, Konsumgüter aus China (vor allem Mode)...
Kollektivistischer Scheißdreck halt. Das ist mit einer freien Gesellschaft nicht kompatibel.
Im Vergleich zu Menschen, die jährlich Urlaub in Asien machen, müsste ein Gamer, der gerne zuhause ist, sich schon extrem anstrengen.
also 20grad sind optimale Bedingungen das Hummer sich fortpflanzen.. aber die Klima Erwärmung macht dem Hummer zu schaffen.. 🤣🤣🤣
Man könnte die Abwärme ja auch ins Fernwärmenetz einspeisen... Aber ich bin halt kein Ingenieur...
du kommst auch von Kuchen backen auf Arschbacken oder?
@@TheShadowrunner81 sie sprechen von Klimawandel ja aber meinen tun sie die Erderwärmung..
Ich halte es für sehr sinnvoll wenn man Firmen wie Steam und andere Plattformen verpflichten sollte default Clouds deaktiviert zu haben und jeder User muss sie aktivieren. Auf Milliarden läuft der Scheiß im hintergrund und die meisten User nutzen sie überhaupt nicht. Alles Datenmüll. Wer Cloads aktiv nutzen will, soll dies tun. Aber all die Masse, die nichts damit anfangen kann und nicht Mal wissen, das es im Hintergrund läuft - einfach komplett unnütze Verschwendung von Ressourcen. Und es sollte nach Monaten von nicht nutzen eines Games gefragt werden, ob das Updaten deaktiviert werden soll.
Und Musik die man oft hört sollte man nicht streamen, sondern downloaden! Aber nun ja, da haben ja die Plattformen was dagegen.
Und brauchen YT Videos wirklich 2 oder 4k? Ich schalte gerne Mal runter.
Es gibt Progamme die können die Dateigrößer von Bilddateien reduzieren. Ich hatte mal ein sehr gutes, hieß resizer. Ich finde es nicht mehr. Das Bild bleibt gleich groß. Das damalige hatte etwa 8 KiloByte daraus gemacht.
So große Dateien müssen nicht sein.
Ich nutze eins da mache ich Sceenshots auf /30/ Kilo Byte.
Man könnte also den Film zerlegen. Datei-Größe verkleinern und Film wieder zusammenbinden.
Lobster farm? Very sad. Please, live vegan. Thank you.
Hey, the servers are vegan! 😅
Nein unfassbar das der stromverbrauch von der größe der bildschirme abhängt wer hätte das gedacht wo lebt die frau das war schon immer so und das prinzip ist auf alles mögliche übertragbar... wie findet sie am morgen in beide hosenbeine rein ohne sich die beine zu brechen
Vielleicht mußte sie es nur vorlesen und hat es nicht selbst geschrieben :-)) Der Film ist eher ,,Hat ein Praktikant'' recheriert :-)))))) Man hätte sich dem Film im Team mal angucken können um ihn vielleicht zu verbessern.