Herr Burmeister, kompliment für ihren Beitrag.Vllt.verstehen die Menschen auch mal,das worauf es ankommt. Mit Ihnen können wir ohne Bedenken bauen. Herzlichen Dank für ihre Mühe und klare Sprache.
herzlichen Dank für das Feedback! Das mit den Klicks können wir erklären: Wir nutzen TH-cam nicht für die Vermarktung von Produkten und setzen auf Information einer ganz bestimmten Zielgruppe. Da ist die Anzahl der Klicks immer deutlich geringer, als bei "Mainstream"-Videos.
Neben mir liegen 2 Kataloge, Informationsgegehalt gegen Null, exakter Wand- und Deckenaufbau nichts davon. Häuser 176 qm, riesige Diele, Galerien und Lufträume. Warum baut nicht so, dass man im Alter nur unten auf 117 qm wohnen kann und oben 60 qm vermieten kann?
Dann kann der Katalog ja nicht von uns bzw. unserem Partner Hanse Haus sein :-) Nun zu Ihrer Frage: Um Ihren Gedanken umzusetzen, muss man "nur" ein paar Dinge beachten. Dazu gehört, dass auch im Erdgeschoss die Schlafräume und auch das Bad groß genug gestaltet werden (ein reines Gäste-Duschbad reicht auf Dauer nicht). Und auch der Grundriss muss dann "passen". Heißt vor allem: Ich muss das Treppenhaus von Anfang an von der Hauptwohnung trennen. Aber ja: Das ist mit etwas Hirnschmalz kein Problem.
Wie lange gibt es Hanse Haus?= Sie brauchen nur in Ihr Grundrissarchiv gehen, es gab eine Zeit, in der die staatlichen Rahmenbedingen, den idealen Grundriss vorgaben: maximal 159 qm, davon eine kleine Einliegerwohnung und optimale Förderung und auch steuerliche Aspekte. @@einfachmeinhaus
Standartkataloge spiegeln nicht Ihre eigenen Wünsche, daher sollten Sie Herr Burmeister oder andere Teamkollegen vorher richtig beraten lassen. Hanse Haus kann das vorzüglich, wenn sie die Teamkolleg/innen lassen.
nun, Hanse Haus gibt es seit 1929. ABER: Eine Einliegerwohnung von heute ist etwas völlig anderes als eine Einliegerwohnung (und die Anforderungen an sie) in der heutigen Zeit. Einfachmal etwas von den 159 m² abzuknappsen, klappt definitiv NICHT!
Das Video wird aber bei Generation Y nicht gut ankommen. Immerhin verdienen die eh schon viel zu wenig für die Arbeit, die sie nicht tun, und ich denke, ein Haus kleiner als 180m2 und ohne architektonische Highlights ist ja wohl kein Haus!
Nun, das kann ich nicht bestätigen! Die Erfahrung zeigt, das "größer, höher, weiter" bei weitem nicht immer das Ziel ist. Gerade nicht bei gestiegenen Zinsen und Baukosten
@@thomasburmeister3136 absolut, es sollte nur die Denkweise der Generation in Kontrast zum realistischen Beitrag setzen. Da möchte ich keine Beratungsgespräche führen und sie in die Realität holen müssen. Gruß
@@ErdbeerfelderForever die, die es kennen,werden es verstehen, wer es anders sieht auch gut. Ich hab meine Erfahrungen mit Anspruchsdenken und narzisstischer Weltanschauung gemacht, die teile ich hier nur.
Moin! Wir sollten vorsichtig sein mit einer Pauschalverurteilung der jungen Generation! Natürlich hätten wir gerne alle das Optimum - das dürfte aber unabhängig vom Alter sein. Doch auch die jungen Leute sind heutzutage sehr wohl zu Kompromissen bereit, wenn es z. B. um die Luxusausstattung oder die Größe des Hauses geht. Nicht umsonst ist übrigens dieses Video eines derjenigen, welche auf diesem Kanal mit am häufigsten angesehen werden. Es ist außerdem auch unsere Aufgabe als Team von Fachberaterinnen und Fachberatern, hier beratend zu wirken und Entwürfe zu generieren, die nicht unendlich groß sind. Auch sollte nicht vergessen werden, dass uns allen jeden Tag vor Augen geführt wird, was alles - zumindest theoretisch - möglich ist. Ein typisches Beispiel dafür ist eine große Galerie inkl. eines Ausbaus des Hauses bis unter den First. Doch letztendlich geht es ja nicht nur darum, schöne Fotos für Freunde, Verwandte und Bekannte sowie Instagram zu machen. Es geht darum, dass man sich im eigenen Haus auch wohlfühlt. Und ob das bei Hartbodenbelägen und letztenlich dann bis zu 7 oder 8 Meter hohen Räumen noch der Fall ist, sei einmal dahingestellt. Unsere Bauherren wissen übrigens unsere Beratung sehr zu schätzen. Und wer es nicht tut, wird auch nicht Bauherr bei uns.
Herr Burmeister, kompliment für ihren Beitrag.Vllt.verstehen die Menschen auch mal,das worauf es ankommt. Mit Ihnen können wir ohne Bedenken bauen. Herzlichen Dank für ihre Mühe und klare Sprache.
Danke für das Lob! :-)
Ich finde Sie klasse 👍
dankeschön :-)
Super 👍
Seltsam warum das Video nur so geringe Clicks hat😢 finde es echt super
herzlichen Dank für das Feedback! Das mit den Klicks können wir erklären: Wir nutzen TH-cam nicht für die Vermarktung von Produkten und setzen auf Information einer ganz bestimmten Zielgruppe. Da ist die Anzahl der Klicks immer deutlich geringer, als bei "Mainstream"-Videos.
Neben mir liegen 2 Kataloge, Informationsgegehalt gegen Null, exakter Wand- und Deckenaufbau nichts davon. Häuser 176 qm, riesige Diele, Galerien und Lufträume. Warum baut nicht so, dass man im Alter nur unten auf 117 qm wohnen kann und oben 60 qm vermieten kann?
Dann kann der Katalog ja nicht von uns bzw. unserem Partner Hanse Haus sein :-)
Nun zu Ihrer Frage: Um Ihren Gedanken umzusetzen, muss man "nur" ein paar Dinge beachten. Dazu gehört, dass auch im Erdgeschoss die Schlafräume und auch das Bad groß genug gestaltet werden (ein reines Gäste-Duschbad reicht auf Dauer nicht). Und auch der Grundriss muss dann "passen". Heißt vor allem: Ich muss das Treppenhaus von Anfang an von der Hauptwohnung trennen. Aber ja: Das ist mit etwas Hirnschmalz kein Problem.
Wie lange gibt es Hanse Haus?= Sie brauchen nur in Ihr Grundrissarchiv gehen, es gab eine Zeit, in der die staatlichen Rahmenbedingen, den idealen Grundriss vorgaben: maximal 159 qm, davon eine kleine Einliegerwohnung und optimale Förderung und auch steuerliche Aspekte. @@einfachmeinhaus
Standartkataloge spiegeln nicht Ihre eigenen Wünsche, daher sollten Sie Herr Burmeister oder andere Teamkollegen vorher richtig beraten lassen. Hanse Haus kann das vorzüglich, wenn sie die Teamkolleg/innen lassen.
nun, Hanse Haus gibt es seit 1929. ABER: Eine Einliegerwohnung von heute ist etwas völlig anderes als eine Einliegerwohnung (und die Anforderungen an sie) in der heutigen Zeit. Einfachmal etwas von den 159 m² abzuknappsen, klappt definitiv NICHT!
Das Video wird aber bei Generation Y nicht gut ankommen. Immerhin verdienen die eh schon viel zu wenig für die Arbeit, die sie nicht tun, und ich denke, ein Haus kleiner als 180m2 und ohne architektonische Highlights ist ja wohl kein Haus!
Nun, das kann ich nicht bestätigen! Die Erfahrung zeigt, das "größer, höher, weiter" bei weitem nicht immer das Ziel ist. Gerade nicht bei gestiegenen Zinsen und Baukosten
@@thomasburmeister3136 absolut, es sollte nur die Denkweise der Generation in Kontrast zum realistischen Beitrag setzen. Da möchte ich keine Beratungsgespräche führen und sie in die Realität holen müssen. Gruß
Man, ich hoffe das Stänkern macht sie glücklich 🙄
Ich könnte jetzt auch schreiben: Immer nur über die Jugend schimpfen, typisch Boomer 😉
@@ErdbeerfelderForever die, die es kennen,werden es verstehen, wer es anders sieht auch gut. Ich hab meine Erfahrungen mit Anspruchsdenken und narzisstischer Weltanschauung gemacht, die teile ich hier nur.
Moin! Wir sollten vorsichtig sein mit einer Pauschalverurteilung der jungen Generation! Natürlich hätten wir gerne alle das Optimum - das dürfte aber unabhängig vom Alter sein. Doch auch die jungen Leute sind heutzutage sehr wohl zu Kompromissen bereit, wenn es z. B. um die Luxusausstattung oder die Größe des Hauses geht. Nicht umsonst ist übrigens dieses Video eines derjenigen, welche auf diesem Kanal mit am häufigsten angesehen werden. Es ist außerdem auch unsere Aufgabe als Team von Fachberaterinnen und Fachberatern, hier beratend zu wirken und Entwürfe zu generieren, die nicht unendlich groß sind. Auch sollte nicht vergessen werden, dass uns allen jeden Tag vor Augen geführt wird, was alles - zumindest theoretisch - möglich ist. Ein typisches Beispiel dafür ist eine große Galerie inkl. eines Ausbaus des Hauses bis unter den First. Doch letztendlich geht es ja nicht nur darum, schöne Fotos für Freunde, Verwandte und Bekannte sowie Instagram zu machen. Es geht darum, dass man sich im eigenen Haus auch wohlfühlt. Und ob das bei Hartbodenbelägen und letztenlich dann bis zu 7 oder 8 Meter hohen Räumen noch der Fall ist, sei einmal dahingestellt. Unsere Bauherren wissen übrigens unsere Beratung sehr zu schätzen. Und wer es nicht tut, wird auch nicht Bauherr bei uns.