NEWS: Mein neuer Alternate Picking Kurs ist fertig! Darin habe ich die effektivsten Übungen zum Pickwinkel integriert. Der Kurs ist eins der 6 Module meines Technik-Packs - hier gibts mehr Infos: gitarrenlehreronline.de/sp-technikpack/
Mein lieber Bernd, ich bin schon länger dein Schüler und bin als LP-Jünger heut durch Zufall über dieses Video gestolpert. Eines meiner größten Probleme hast du perfekt erklärt. Nun tägliches üben. Ich freue mich. Schnell spielen geht, nun endlich bald auch richtig sauber. Danke und bitte weiter so.
Hallo Bernd, jetzt spiele ich ja schon viele Jahre E-Gitarre, aber so ausführlich und verständlich habe ich das Thema Handhaltung noch nie gesehen. Vielen Dank Peter
Mit diesem Problem habe ich auch auf meiner Jazzgitarre zu kämpfen. Danke für die sehr genaue Erklärung. Das hat so noch niemand erläutert,hat echt gefehlt.Danke,Danke,Danke !!!!!!
Tolle Erklärung der Handhaltung rechts. Hab ich so einsichtig und detailliert noch nie gesehen bzw. gehört! M. E. funktioniert das, was du zur Paula gesagt hast, auch bei der Tele sehr gut.
Interessant, vielen Dank! Auf diese wichtigen ergonomischen Unterschiede ist in noch keinem Vergleichsvideo unterschiedlicher Gitarrentypen, welche ich gesehen habe, eingegangen worden.
Dich hätte ich gerne in den 90zigern als Gitarrenlehrer gehabt... ich schaue schon lang deine Videos und mag Deine Art der Wissensvermittlung sehr.... Und ich mag welch flinke Finger du spielst...vor allem beim Metal 😉 hast wohl n geiles Gefühl für Bretter
Diese Paula wird auf alle Fälle geliebt - schönes altes Ding, auch wenn vlt etwas schwer ? Schreckt mich aber auch kein bißchen ab, schließlich damit aufgewachsen = normal ☝👍✌😘🤘
@@berndkiltz stammt noch aus der heavy lifting Ära, wo noch aus Blei gegossen wurde !! 😄👍 ps: daher so drüber nachgedacht auch Respekt an die frühen Metallbands, die trotzdem elfengleich über ne Std mit so Dingern über die Bühne usw sind, als wärs aus Pappe !!🤔👏
Satire an: Manche Probleme bekommt man offensichtlich erst, wenn Jemand ein TH-cam-Video darüber macht - Satire aus! *lach* Sehr interessant lieber Bernd. Bin "Paulaner" durch und durch und habe komischerweise dieses von Dir angesprochene Problem nie gehabt. Auch meine ES 335 und sämtliche Gitarren mit dieser Tailpiece/Brückenkonstruktion (auch Ibanez Artist z.B.) lassen sich für mich super bequem spielen - ich habe eher ein Problem, wenn ich "nichts" unterm Arm habe. Vielleicht mag ich deshalb keine "Strat-artigen" Gitarren. Aber vielleicht lag es einfach daran, dass ich mich damals dafür entschieden habe Les Pauls zu lieben und haben zu wollen und nicht so wirklich drauf geschaut habe was es "bequemeres" gibt! So habe ich mich eben auch damals als Anfänger einfach dran gewöhnt. Nochmal Danke für ein interessantes Video! Bluesige Grüße aus Westfalen! 😎🎸 P.S.: Kleiner Nachtrag - ich habe meinen Handballen auf dem Tailpiece und kann so sehr bequem spielen. Ungewolltes Palm Muting kommt so auch nicht vor .
Boah, das wenn ich mal früher gewusst hätte! 😯 Meine Paula ist eine kleine Reise-Version, die mir einfach optisch gefallen hat, weil ich auch kein Hüne bin. Ich hoffe, damit ist es dann nicht noch schwerer, als mit einer "normalen" Paula. Danke für die Aufklärung über dieses Mysterium! 👋🏻
Hab auf LesPaul und Tele gelernt und die Technik der Handrückendämpfung so verinnerlicht, daß es mir unmöglich ist, eine Strat zu spielen. Auch mit dem Volume Poti einer Strat stehe ich auf Kriegsfuß mit meiner Art des Anschlags. Das Dingen ist immer im Weg😂
Super, vielen Dank. Mit dem Video hast du mir echt weiter geholfen. Ich spiele eine ES 335 und habe immer Probleme mit der Haltung der rechten Hand. Wahrscheinlich kann ich deswegen auch nicht sauber richtig schnell spielen.
Das funktioniert übrigens auch bei Les Paul Junior etc. mit Wrap Around Bridge recht gut. Ich lege den Punkt an der Außenseite vom Handgelenk auf die obere Befestigungsschraube ab, das klappt mit ein bisschen Übung echt gut. Sehr gut, daß ich das Video als Neueinsteiger in dein Kurssystem über das Forum gleich gefunden habe, so bin ich gar nicht erst in Versuchung gekommen, mich da umzugewöhnen. Vielleicht kannst du das ja auch im E-Gitarren-Grundkurs verlinken?
Vielen Dank! Werd ich gleich mal ausprobieren. Spiele seit 10 Jahren E-Gitarre und werde einfach nicht schneller (beispielsweise beim Spielen von Tonleitern). Auch wenn ich mich jeden Abend eine halbe Stunde hinsetze und Tonleitern spiele, verbessert sich bei mir garnichts, was komischerweise hauptsächlich an meiner Anschlagtechnik liegt. So langsam stufe ich mich selbst als Bewegungslegastheniker ein.
Ich habe in der rechten Hand eine spaßig und komme deshalb nicht gut auf Tempo und habe Schwierigkeiten mit der plekhaltung gibt es Handschuhe die das lindern es geht um die freifhand
Handschuhe - nicht dass ich wüsste. Aber vielleicht hat jmd eine Idee, wenn es etwas genauer beschreibst. Ich weiß absolut nicht, was Du mit Spaßig meinst.
Boah Bernd, genau das Problem habe ich! Bei der tiefen E-Saite artet es bei mir ins... Mongo-Shredding. :( Aber hey, jetzt weiß ich wenigstens wie ich es ändern kann! Vielen
Super Video! Durch Dich ist mir zu ersten mal aufgefallen, dass ich zur Stabilisierung der in der Luft hängenden Anschlagshand diese mit dem kleinen Finger noch auf dem Korpus abstütze, so dass ich zwei Auflagepunkte habe. Obwohl das gut funktioniert, dürfte es wahrscheinlich der Grund sein, warum ich nicht schneller werde...
Man sieht oft, dass auch (prominente) Spieler den kleinen Finger unten am Pickuprahmen anlegen zur Orientierung nehm ich an. Ja/Nein/Vielleicht zu empfehlen?
Ich setzte die Fingerkuppe vom kleinen Finger immer leicht auf/unter den Plastikrahmen des Bridge Pick up bei Einzelnoten. Was hältst Du davon? Dann schwebt die Hand nicht in der Luft, Kontrolle ist gut und PM gibt es auch nicht.
'vibrato' war richtig. tremolo, so lernte ich einst, betrifft die lautstärke (laut/leise), vibrato die tonhöhe (hoch/tief). ergo trifft bei der bezeichnung des whammy bar 'vibrato' eher zu. oder irre ich seit 45 jahren😊?
Hallo zusammen meine erste Gitarre ist eine Cort CR100 und ich bin jetzt auf eine LP 1959 von Epiphone umgestiegen, und muss sagen die Halsform hat am Anfang mehr Probleme gemacht. Mittlerweile komme ich auf der LP besser klar als auf einer Strat artigen Bauform. Da ist der mittelere Tonabnehmer häfig im Weg. Aber wie Schröder von den Peanuts schon sagt, "Ich übe viel". 😉
Hi Bernd. Toll erklärt. Bei mir hat es auch gedauert, bis ich die Technik verinnerlicht habe. Es gibt ja auch die Fraktion, die die Hand auch bei ner Strat auf der Brücke ablegen und hinter dem mittleren Tonabnehmer das Pick ansetzen. Was hältst du von von der Technik? lg
Mit dieser "Technik" (ich würde es Fehlhaltung nennen) kann man die tiefen Saiten nicht abdämpfen und hat Nebengeräusche. Klingt halt fürchterlich, sobald etwas Gain hinzukommt.
Super Erklärung! Besten Dank! Endlich weiß ich genau, wie das mit dem Handauflegen von Dir gemeint ist. Ich vermute mal bei einer Gibson SG verhält es sich ähnlich, wie bei der Les Paul, oder? Ich denke gerade über eine SG von Epiphone nach!
Die SG ist eine Ecke "dünner" als die Les Paul, aber die Konstruktion ist ja was Brücke und Tailpiece angeht gleich. Mit Bernd´s Hinweis ist das zu meistern. Ich spiele seit Jahrzehnten solche Gitarren und bis heute wußte ich noch gar nichts von diesem "Problem" *lach* Viel Spass mit der Epi SG - die aktuellen Epiphones sind richtig gut!
Vielen Dank für die Erklärung. Leider bleibt die einzige Frage, die ich noch hatte auch hier unbeantwortet. Wo dämpft man die Saiten ab? Direkt am Steg, 5mm davor, oder noch weiter weg vom Steg? Wenn ich beim Wechsel von E auf A-Saite die Hand nicht in Richtung Hals bewege habe ich ein PM, aber die Saite schwingt dennoch leicht gedämpft sehr lange nach.
Ca 1-2cm vom Steg. So weit, wie es sein muss, damit die Satien nicht mehr klingen. Ist durchaus pro Gitarre unterschiedlich und kommt auch extrem auf den Verzerrungsgrad und die Dicke der Saiten an!
@@berndkiltz Lieber Bernd. Vielen Dank für Deine Antwort. Das ganze Thema bringt mich dem Ziel, endlich sauber spielen zu können, einen großen Schritt näher.
also ich habe mir da noch nie vorher Gedanken drüber gemacht, aber ich habe jetzt einfach mal meine Epiphone gegriffen und geguckt wie ich das normalerweise mache: Ich setze den Pinky unten auf das Pickguard meiner Les Paul, das scheint für mich auch eine gute Variante zu sein, um diesen Hebel weiter unten zu halten :)
Ist definitiv eine Möglichkeit, aber dadurch wird leider auch die Bewegungsfreiheit der Hand eingeschränkt - je fester der Finger drückt, desto schlimmer.
Hi Bernd, wie immer ein top-informatives Video. Was hältst du eigentlich von aktiven Pickups ggü. passiven? Wie wäre es mal mit einem Einschätzungs- / Vergleichsvideo von dir? Z.B. sollen ja etwas die EMG 81/85 Kombi Klasse für Schwermetallmusik sein. Ich finde die Eclipse 401 beispielsweise echt fesch! Und hier schließt sich der Kreis auch wieder thematisch zu LP typischen Klampfen, haha! 😀
Ich bin da noch unentschlossen. Finde die Fishmann in meiner 7-String mega, aber die gleichen auf meiner RG klingen irgendwie anders. Meine Lieblingspickups sind gerade die Kloppmanns auf meiner TQM und MM1.
Ein anderer Anker (der für mich gut funktioniert) ist der kleine Finger aufsetzen (z.B. hinter den Steg-PU) - bei mir persönlich funktioniert das mit der Hand auf dem Korpus auch nicht by flachen Bridges - hab aber in den Bereich kein Problem mit dem Abdämpfen (ich habe eher Probleme ab sagen wir Bund 13 - weil da der Zeigefinger ne Brücke macht und die unteren Seiten nicht mehr abgedämpft - Also entweder "schräg" (ja ich weiß soll man nicht) oder wenn es geht übernimmt das mein winziger kleiner Finger aber wenn der mit "eingreifen" muss sind B / e Saite unter umständen nicht gedämpft) - wäre hier für einen Tipp dankbar. --- PS: gerade nochmal probiert - wenn ich die Gitarre auf das linke Bein setzen würde, ginge es mit Deiner Strathaltung - leider mag ich die Haltung ansonsten gar nicht - ich bevorzuge die Gitarre auf dem rechten Bein - da ist zwar der Access auf Bünde nahe am Korpus nicht so toll, dafür ist für mich aber Bare/Powerchords auf den ersten Bünden damit deutlich angenehmer
Du solltest immer auf dem Bein der Greifhand auflegen. Warum? Schau Dir mal im Spiegel Deine Schulterpartie an - dann siehst Du direkt, was ich meine.
3 ปีที่แล้ว
@@berndkiltz Ich weiß was Du meinst und ich kenne Dein Video dazu. Ist vermutlich Gewohnheit aber im Moment ist bei mir alles ganz entspannt wenn ich auf "Pickhand" Bein auflege - wenn ich wechsle ist meine ganze linke Schulter und der Arm sehr verspannt und fühlt sich sehr unangenehm an (z.B. beim F-Bare Akkord). Ich möchte gar nicht streiten (ist mir schon klar das ich verliere) - aber für mich lasse ich das jetzt erstmal so - bin da glaube ich auch nicht allein ;) (was auch keine Begründung ist) und mir wurde das mal so gezeigt.
Für mich ist ganz klar das alternate picking bei höherem Tremolo ein Problem. Wenn man speed aufbauen will, fühlt es sich unnatürlich an weil der Winkel sich um ein paar Grad ändert und deine Hand bzw. Muskeln und Bänder anders beansprucht werden. Bei Strat-Modellen oder wie in meinem Fall bei der Music Man JP 150 ist man sehr nah am Korpus und hat eine Auflagefläche für die Hand. Dadurch kann ich relativ Roboterarmmäßig rauf und runter gleiten und dabei alternate picken mit hohem Tempo.
Ich stütze mich mit den anderen 3 Fingern der Schlaghand auf den Saiten darunter ab und mute sie wenn ich auf den dickeren spiele, oder halt auf dem Schlagbrett wenn ich die dünnen spiele und mute mit dem Hand/Daumen-Ballen die dicken. Wenn man ganz hinten spielt, liegt die Handkante bequem auf den Saiten hinter der Brücke und mutet je nach Bedarf. Dafür komm ich aber mit eingerollten Fingern nicht gut klar- braucht man aber für schnelle funky Sachen oder schnelle Wechselschläge… 😅
Da musst Du aufpassen, dass die Finger nicht zu fest aufdrücken. Sonst schränkst Du Beweglichkeit Deiner Hand und damit auch die Endgeschwindigkeit ein. Wenn die Finger locker aufliegen, ist das aber eine sehr gute Sache - nennt sich "Leveling" und wird auch von Meister Petrucci gemacht :)
Schön wenn man sich drauf verlassen kann es vom Fachmann richtig erklärt zu bekommen… und nicht das Gefühl hat sich von irgend einem TH-cam schnösel nen Bären aufbinden zu lassen. Ach und Bernd… dir Schnips-Transitions das nächste mal bis etwa knapper schneiden und im zweiten take unkommentiert lassen 😅 Am besten komplett zweimal das gleiche aufnehmen mit den unterschiedlichen Gitarren eben… vielleicht mitten im Satz die Gitarre ein mini Stückchen hochwerfen und hokuspokus die neue auffangen 😜
So wie ich mich kenne lasse ich dabei die Gitarre auf meinen Fuß fallen und kann dann kein Rad mehr fahren... Katastrophe! Schnippsen ist gefährlich genug!
Tja da kann man mal wieder sehen wie unterschiedlich Geschmäcker bzw Vorlieben sind. 😀 Habe Ende der 90er auch mit ner Strat angefangen. Bin dann aber irgendwann zu Gitarren mit mit Tunomatic Bridge gewechselt (mit Tailpiece oder Stringthrough). U.a. LTD F-50, Ibanez SZ 320, diverse LPs, Explorer etc. Und die haben mir alle besser gelegen und gefallen als meine erste Strat, die jetzt nicht irgendein Nonamebilliggedönsteil war. Habe mir jetzt spaßeshalber mal selber eine Strat gebaut, weil die halt so ihren ganz speziellen Sound haben und muss mich jetzt echt erstmal an den Unterschied wieder gewöhnen. Komme noch ständig mit dem kleinen Finger an den Volumepoti und der mittlere Pickup stört mich auch noch irgendwie hier und da. Aber die ganze Frickelei beim Einstellen ist mal alles andere als anfängerfreundlich. Schon alleine das Stimmen mit Tremolo ist ne Gedultssache. Von der Saitenhöhe, Intonation usw. will ich jetzt gar nicht erst anfangen. Aber klingt schon irgendwie geil. Aber dennoch finde ich Tunomatic Bridges wesentlich angenehmer und benutzerfreundlicher. Ok zu Jazzgitarren kann ich nix sagen, nicht meine Baustelle. 😁 Die Paula ist übrigens mal mega geil. 😍 Genauso wie Strats das gewisse Etwas haben, haben halt auch Singlecuts das gewisse Etwas. Und genau dieses Etwas lässt mich immer eher zu ner LP greifen als zu ner Strat - wobei ich aber die klassische Strat meine - modernere Varianten mit fester Bridge und anderer Potianordnung würde ich jetzt wahrscheinlich auch nicht von der Bettkante schubsen 😉
Eine der Gründe warum ich immer auf die Strat gehe: Sie ist sehr Benutzerfreundlich. Und da ich keine "Auf die Fr****e" Musik spiele, ist eine Strat mit 2 Humbucker das höchste der Gefühle. Ich habe eine HB Strat seit 2017 und ich übe gerne mit ihr. Keine 170 € und Stimmstabil.
NEWS: Mein neuer Alternate Picking Kurs ist fertig! Darin habe ich die effektivsten Übungen zum Pickwinkel integriert. Der Kurs ist eins der 6 Module meines Technik-Packs - hier gibts mehr Infos:
gitarrenlehreronline.de/sp-technikpack/
Mein lieber Bernd, ich bin schon länger dein Schüler und bin als LP-Jünger heut durch Zufall über dieses Video gestolpert. Eines meiner größten Probleme hast du perfekt erklärt. Nun tägliches üben. Ich freue mich. Schnell spielen geht, nun endlich bald auch richtig sauber. Danke und bitte weiter so.
Hallo Bernd,
jetzt spiele ich ja schon viele Jahre E-Gitarre, aber so ausführlich und verständlich habe ich das Thema Handhaltung noch nie gesehen.
Vielen Dank
Peter
Danke Dir :)
Mit diesem Problem habe ich auch auf meiner Jazzgitarre zu kämpfen.
Danke für die sehr genaue Erklärung.
Das hat so noch niemand erläutert,hat echt gefehlt.Danke,Danke,Danke !!!!!!
habe jetzt schon mehrere deiner Videos gesehen. Immer gut erklärt und informativ. Weiter so
Tolle Erklärung der Handhaltung rechts. Hab ich so einsichtig und detailliert noch nie gesehen bzw. gehört! M. E. funktioniert das, was du zur Paula gesagt hast, auch bei der Tele sehr gut.
Interessant, vielen Dank! Auf diese wichtigen ergonomischen Unterschiede ist in noch keinem Vergleichsvideo unterschiedlicher Gitarrentypen, welche ich gesehen habe, eingegangen worden.
Das war eine richtig gute Erklärung. Vor allem die Kameraeinstellung ist Super. Ich konnte wichtige Details sehen. Vielen Dank.
einfach nicht die erste saite nutzten problem gelöst spassss top video bin zwar bassist aber macht trotzdem spaß zu zu schauen 👍🏼
Dich hätte ich gerne in den 90zigern als Gitarrenlehrer gehabt... ich schaue schon lang deine Videos und mag Deine Art der Wissensvermittlung sehr....
Und ich mag welch flinke Finger du spielst...vor allem beim Metal 😉 hast wohl n geiles Gefühl für Bretter
Danke Dir! :)
Wow! Sehr gut erklärt! Endlich mal! Danke!
Gerne
War mir auch nicht bewusst. Aber höchst interessant.
Diese Paula wird auf alle Fälle geliebt - schönes altes Ding, auch wenn vlt etwas schwer ? Schreckt mich aber auch kein bißchen ab, schließlich damit aufgewachsen = normal ☝👍✌😘🤘
Die ist in der Tat recht schwer!
@@berndkiltz stammt noch aus der heavy lifting Ära, wo noch aus Blei gegossen wurde !! 😄👍 ps: daher so drüber nachgedacht auch Respekt an die frühen Metallbands, die trotzdem elfengleich über ne Std mit so Dingern über die Bühne usw sind, als wärs aus Pappe !!🤔👏
Da ist sie ja😄. Sehr gutes Video. Einer der Gründe warum ich keine les paul habe. Und ich dachte schon nur mir geht es so😅.
Lg
Schlüssig erklärt, Danke!!
Satire an: Manche Probleme bekommt man offensichtlich erst, wenn Jemand ein TH-cam-Video darüber macht - Satire aus! *lach*
Sehr interessant lieber Bernd. Bin "Paulaner" durch und durch und habe komischerweise dieses von Dir angesprochene Problem nie gehabt. Auch meine ES 335 und sämtliche Gitarren mit dieser Tailpiece/Brückenkonstruktion (auch Ibanez Artist z.B.) lassen sich für mich super bequem spielen - ich habe eher ein Problem, wenn ich "nichts" unterm Arm habe.
Vielleicht mag ich deshalb keine "Strat-artigen" Gitarren. Aber vielleicht lag es einfach daran, dass ich mich damals dafür entschieden habe Les Pauls zu lieben und haben zu wollen und nicht so wirklich drauf geschaut habe was es "bequemeres" gibt! So habe ich mich eben auch damals als Anfänger einfach dran gewöhnt.
Nochmal Danke für ein interessantes Video! Bluesige Grüße aus Westfalen! 😎🎸
P.S.: Kleiner Nachtrag - ich habe meinen Handballen auf dem Tailpiece und kann so sehr bequem spielen.
Ungewolltes Palm Muting kommt so auch nicht vor .
Du hast wahrscheinlich auf einer LP angefangen und es intuitiv richtig gemacht :)
@@berndkiltz Yep - war von Anfang an die Gitarre meiner Wahl und das mit der Intuition stimmt wohl auch 👍😉
Boah, das wenn ich mal früher gewusst hätte! 😯 Meine Paula ist eine kleine Reise-Version, die mir einfach optisch gefallen hat, weil ich auch kein Hüne bin. Ich hoffe, damit ist es dann nicht noch schwerer, als mit einer "normalen" Paula.
Danke für die Aufklärung über dieses Mysterium! 👋🏻
Vielen Dank, ein echt wichtiges Video!
Hab auf LesPaul und Tele gelernt und die Technik der Handrückendämpfung so verinnerlicht, daß es mir unmöglich ist, eine Strat zu spielen. Auch mit dem Volume Poti einer Strat stehe ich auf Kriegsfuß mit meiner Art des Anschlags. Das Dingen ist immer im Weg😂
HandRÜCKENdämpfung? Wie soll das bitte gehen?!?
Super, vielen Dank. Mit dem Video hast du mir echt weiter geholfen. Ich spiele eine ES 335 und habe immer Probleme mit der Haltung der rechten Hand. Wahrscheinlich kann ich deswegen auch nicht sauber richtig schnell spielen.
Das funktioniert übrigens auch bei Les Paul Junior etc. mit Wrap Around Bridge recht gut. Ich lege den Punkt an der Außenseite vom Handgelenk auf die obere Befestigungsschraube ab, das klappt mit ein bisschen Übung echt gut. Sehr gut, daß ich das Video als Neueinsteiger in dein Kurssystem über das Forum gleich gefunden habe, so bin ich gar nicht erst in Versuchung gekommen, mich da umzugewöhnen. Vielleicht kannst du das ja auch im E-Gitarren-Grundkurs verlinken?
Vielen Dank! Werd ich gleich mal ausprobieren. Spiele seit 10 Jahren E-Gitarre und werde einfach nicht schneller (beispielsweise beim Spielen von Tonleitern). Auch wenn ich mich jeden Abend eine halbe Stunde hinsetze und Tonleitern spiele, verbessert sich bei mir garnichts, was komischerweise hauptsächlich an meiner Anschlagtechnik liegt. So langsam stufe ich mich selbst als Bewegungslegastheniker ein.
Bei der Anschlagstechnik kann man echt sehr viel falsch machen!
Schau dir mal die Sachen von Troy Grady an. Der hat nen TH-cam Kanal auf dem es mehr oder weniger nur um dieses Problem geht.
Super Erklärung 👍
Spannendes Video!
Danke!
Daaaaaanke Für das Video!!!!! 👍❤️
Ich habe in der rechten Hand eine spaßig und komme deshalb nicht gut auf Tempo und habe Schwierigkeiten mit der plekhaltung gibt es Handschuhe die das lindern es geht um die freifhand
Handschuhe - nicht dass ich wüsste. Aber vielleicht hat jmd eine Idee, wenn es etwas genauer beschreibst. Ich weiß absolut nicht, was Du mit Spaßig meinst.
Boah Bernd, genau das Problem habe ich! Bei der tiefen E-Saite artet es bei mir ins... Mongo-Shredding. :( Aber hey, jetzt weiß ich wenigstens wie ich es ändern kann! Vielen
Super Video! Durch Dich ist mir zu ersten mal aufgefallen, dass ich zur Stabilisierung der in der Luft hängenden Anschlagshand diese mit dem kleinen Finger noch auf dem Korpus abstütze, so dass ich zwei Auflagepunkte habe. Obwohl das gut funktioniert, dürfte es wahrscheinlich der Grund sein, warum ich nicht schneller werde...
Danke fürs Feedback!
Man sieht oft, dass auch (prominente) Spieler den kleinen Finger unten am Pickuprahmen anlegen zur Orientierung nehm ich an. Ja/Nein/Vielleicht zu empfehlen?
Ich setzte die Fingerkuppe vom kleinen Finger immer leicht auf/unter den Plastikrahmen des Bridge Pick up bei Einzelnoten. Was hältst Du davon? Dann schwebt die Hand nicht in der Luft, Kontrolle ist gut und PM gibt es auch nicht.
da musst du john petrucci oder joe satriani fragen ob das gut funktioniert^^
Das nennt sich "Leveling" und ist völlig legitim ;)
'vibrato' war richtig. tremolo, so lernte ich einst, betrifft die lautstärke (laut/leise), vibrato die tonhöhe (hoch/tief). ergo trifft bei der bezeichnung des whammy bar 'vibrato' eher zu. oder irre ich seit 45 jahren😊?
Ja, es wäre richtig, Vibrato zu sagen. Aber schau mal wo überall Tremolo steht...
@@berndkiltz ja nee is klar:-), ignoriere ich aber ebenso wie das `H` anstelle des `B`. btw gutes video.
Hallo zusammen
meine erste Gitarre ist eine Cort CR100 und ich bin jetzt auf eine LP 1959 von Epiphone umgestiegen, und muss sagen die Halsform hat am Anfang mehr Probleme gemacht. Mittlerweile komme ich auf der LP besser klar als auf einer Strat artigen Bauform. Da ist der mittelere Tonabnehmer häfig im Weg. Aber wie Schröder von den Peanuts schon sagt, "Ich übe viel".
😉
"ich übe viel" ist schon mal eine gute Grundeinstellung ;)
Hi Bernd. Toll erklärt. Bei mir hat es auch gedauert, bis ich die Technik verinnerlicht habe. Es gibt ja auch die Fraktion, die die Hand auch bei ner Strat auf der Brücke ablegen und hinter dem mittleren Tonabnehmer das Pick ansetzen. Was hältst du von von der Technik? lg
Mit dieser "Technik" (ich würde es Fehlhaltung nennen) kann man die tiefen Saiten nicht abdämpfen und hat Nebengeräusche. Klingt halt fürchterlich, sobald etwas Gain hinzukommt.
Super Erklärung! Besten Dank! Endlich weiß ich genau, wie das mit dem Handauflegen von Dir gemeint ist.
Ich vermute mal bei einer Gibson SG verhält es sich ähnlich, wie bei der Les Paul, oder?
Ich denke gerade über eine SG von Epiphone nach!
Die SG ist eine Ecke "dünner" als die Les Paul, aber die Konstruktion ist ja was Brücke und Tailpiece angeht gleich. Mit Bernd´s Hinweis ist das zu meistern.
Ich spiele seit Jahrzehnten solche Gitarren und bis heute wußte ich noch gar nichts von diesem "Problem" *lach*
Viel Spass mit der Epi SG - die aktuellen Epiphones sind richtig gut!
Was Chris sagt :)
Vielen Dank für die Erklärung. Leider bleibt die einzige Frage, die ich noch hatte auch hier unbeantwortet. Wo dämpft man die Saiten ab? Direkt am Steg, 5mm davor, oder noch weiter weg vom Steg? Wenn ich beim Wechsel von E auf A-Saite die Hand nicht in Richtung Hals bewege habe ich ein PM, aber die Saite schwingt dennoch leicht gedämpft sehr lange nach.
Ca 1-2cm vom Steg. So weit, wie es sein muss, damit die Satien nicht mehr klingen. Ist durchaus pro Gitarre unterschiedlich und kommt auch extrem auf den Verzerrungsgrad und die Dicke der Saiten an!
@@berndkiltz Lieber Bernd. Vielen Dank für Deine Antwort. Das ganze Thema bringt mich dem Ziel, endlich sauber spielen zu können, einen großen Schritt näher.
also ich habe mir da noch nie vorher Gedanken drüber gemacht, aber ich habe jetzt einfach mal meine Epiphone gegriffen und geguckt wie ich das normalerweise mache: Ich setze den Pinky unten auf das Pickguard meiner Les Paul, das scheint für mich auch eine gute Variante zu sein, um diesen Hebel weiter unten zu halten :)
Ist definitiv eine Möglichkeit, aber dadurch wird leider auch die Bewegungsfreiheit der Hand eingeschränkt - je fester der Finger drückt, desto schlimmer.
@@berndkiltz wenn, dann mache ich das sowieso unterbewusst und ganz leicht ^^ aber vielen Dank für diese Antwort! Ich werde darauf achten!
super, danke!
Tele! Wie schauts bei der Tele Brücke aus? ;-)
So eine Mischung zwischen Strat und Les Paul. Keine Abflachung, aber niedriger Steg.
Gib die FGN nicht zurück ;-)....... was für ein Sound.... was für ein Grundmodell hat Siggi als Grundlage genommen worden.... 10 /20 oder 30 Serie?
Da bin ich überfragt, vielleicht mag th-cam.com/users/siggibraun das ja kommentieren
Hi Bernd,
wie immer ein top-informatives Video.
Was hältst du eigentlich von aktiven Pickups ggü. passiven? Wie wäre es mal mit einem Einschätzungs- / Vergleichsvideo von dir? Z.B. sollen ja etwas die EMG 81/85 Kombi Klasse für Schwermetallmusik sein. Ich finde die Eclipse 401 beispielsweise echt fesch! Und hier schließt sich der Kreis auch wieder thematisch zu LP typischen Klampfen, haha! 😀
Ich bin da noch unentschlossen. Finde die Fishmann in meiner 7-String mega, aber die gleichen auf meiner RG klingen irgendwie anders. Meine Lieblingspickups sind gerade die Kloppmanns auf meiner TQM und MM1.
Hallo Bernd,
Warum sind einige presets im HX stomp ausgegraut?
Sorry, aber was hat das mit diesem Video zu tun? Und was ist der Zusammenhang?
@@berndkiltz nichts. Sorry
Das war mir bei der Paula gar nicht bewusst 😱
dto 😀
Ein anderer Anker (der für mich gut funktioniert) ist der kleine Finger aufsetzen (z.B. hinter den Steg-PU) - bei mir persönlich funktioniert das mit der Hand auf dem Korpus auch nicht by flachen Bridges - hab aber in den Bereich kein Problem mit dem Abdämpfen (ich habe eher Probleme ab sagen wir Bund 13 - weil da der Zeigefinger ne Brücke macht und die unteren Seiten nicht mehr abgedämpft - Also entweder "schräg" (ja ich weiß soll man nicht) oder wenn es geht übernimmt das mein winziger kleiner Finger aber wenn der mit "eingreifen" muss sind B / e Saite unter umständen nicht gedämpft) - wäre hier für einen Tipp dankbar.
---
PS: gerade nochmal probiert - wenn ich die Gitarre auf das linke Bein setzen würde, ginge es mit Deiner Strathaltung - leider mag ich die Haltung ansonsten gar nicht - ich bevorzuge die Gitarre auf dem rechten Bein - da ist zwar der Access auf Bünde nahe am Korpus nicht so toll, dafür ist für mich aber Bare/Powerchords auf den ersten Bünden damit deutlich angenehmer
Du solltest immer auf dem Bein der Greifhand auflegen. Warum? Schau Dir mal im Spiegel Deine Schulterpartie an - dann siehst Du direkt, was ich meine.
@@berndkiltz Ich weiß was Du meinst und ich kenne Dein Video dazu.
Ist vermutlich Gewohnheit aber im Moment ist bei mir alles ganz entspannt wenn ich auf "Pickhand" Bein auflege - wenn ich wechsle ist meine ganze linke Schulter und der Arm sehr verspannt und fühlt sich sehr unangenehm an (z.B. beim F-Bare Akkord).
Ich möchte gar nicht streiten (ist mir schon klar das ich verliere) - aber für mich lasse ich das jetzt erstmal so - bin da glaube ich auch nicht allein ;) (was auch keine Begründung ist) und mir wurde das mal so gezeigt.
@ Dafür ist das "kleiner Finger auflegen" völlig ok :) Das macht sogar John Petrucci und nennt es "Leveling" ;)
Für mich ist ganz klar das alternate picking bei höherem Tremolo ein Problem. Wenn man speed aufbauen will, fühlt es sich unnatürlich an weil der Winkel sich um ein paar Grad ändert und deine Hand bzw. Muskeln und Bänder anders beansprucht werden. Bei Strat-Modellen oder wie in meinem Fall bei der Music Man JP 150 ist man sehr nah am Korpus und hat eine Auflagefläche für die Hand. Dadurch kann ich relativ Roboterarmmäßig rauf und runter gleiten und dabei alternate picken mit hohem Tempo.
...deswegen spielen die meisten shredder auch keine LP! :)
Ich stütze mich mit den anderen 3 Fingern der Schlaghand auf den Saiten darunter ab und mute sie wenn ich auf den dickeren spiele, oder halt auf dem Schlagbrett wenn ich die dünnen spiele und mute mit dem Hand/Daumen-Ballen die dicken. Wenn man ganz hinten spielt, liegt die Handkante bequem auf den Saiten hinter der Brücke und mutet je nach Bedarf.
Dafür komm ich aber mit eingerollten Fingern nicht gut klar- braucht man aber für schnelle funky Sachen oder schnelle Wechselschläge… 😅
Da musst Du aufpassen, dass die Finger nicht zu fest aufdrücken. Sonst schränkst Du Beweglichkeit Deiner Hand und damit auch die Endgeschwindigkeit ein. Wenn die Finger locker aufliegen, ist das aber eine sehr gute Sache - nennt sich "Leveling" und wird auch von Meister Petrucci gemacht :)
@@berndkiltz
Danke!😃👍🏼
Eine Les Paul klingt unübertroffen fett, hängt aber auch unübertroffen schwer am Gurt, weswegen ich sie als Sitzgitarre bevorzuge.
Man könnte ja eine Plattform auf der LP neben der Brücke setzen.
Schön wenn man sich drauf verlassen kann es vom Fachmann richtig erklärt zu bekommen… und nicht das Gefühl hat sich von irgend einem TH-cam schnösel nen Bären aufbinden zu lassen.
Ach und Bernd… dir Schnips-Transitions das nächste mal bis etwa knapper schneiden und im zweiten take unkommentiert lassen 😅
Am besten komplett zweimal das gleiche aufnehmen mit den unterschiedlichen Gitarren eben… vielleicht mitten im Satz die Gitarre ein mini Stückchen hochwerfen und hokuspokus die neue auffangen 😜
So wie ich mich kenne lasse ich dabei die Gitarre auf meinen Fuß fallen und kann dann kein Rad mehr fahren... Katastrophe! Schnippsen ist gefährlich genug!
+
Tja da kann man mal wieder sehen wie unterschiedlich Geschmäcker bzw Vorlieben sind. 😀
Habe Ende der 90er auch mit ner Strat angefangen. Bin dann aber irgendwann zu Gitarren mit mit Tunomatic Bridge gewechselt (mit Tailpiece oder Stringthrough). U.a. LTD F-50, Ibanez SZ 320, diverse LPs, Explorer etc. Und die haben mir alle besser gelegen und gefallen als meine erste Strat, die jetzt nicht irgendein Nonamebilliggedönsteil war.
Habe mir jetzt spaßeshalber mal selber eine Strat gebaut, weil die halt so ihren ganz speziellen Sound haben und muss mich jetzt echt erstmal an den Unterschied wieder gewöhnen. Komme noch ständig mit dem kleinen Finger an den Volumepoti und der mittlere Pickup stört mich auch noch irgendwie hier und da.
Aber die ganze Frickelei beim Einstellen ist mal alles andere als anfängerfreundlich. Schon alleine das Stimmen mit Tremolo ist ne Gedultssache. Von der Saitenhöhe, Intonation usw. will ich jetzt gar nicht erst anfangen. Aber klingt schon irgendwie geil.
Aber dennoch finde ich Tunomatic Bridges wesentlich angenehmer und benutzerfreundlicher.
Ok zu Jazzgitarren kann ich nix sagen, nicht meine Baustelle. 😁
Die Paula ist übrigens mal mega geil. 😍
Genauso wie Strats das gewisse Etwas haben, haben halt auch Singlecuts das gewisse Etwas. Und genau dieses Etwas lässt mich immer eher zu ner LP greifen als zu ner Strat - wobei ich aber die klassische Strat meine - modernere Varianten mit fester Bridge und anderer Potianordnung würde ich jetzt wahrscheinlich auch nicht von der Bettkante schubsen 😉
Eine der Gründe warum ich immer auf die Strat gehe: Sie ist sehr Benutzerfreundlich. Und da ich keine "Auf die Fr****e" Musik spiele, ist eine Strat mit 2 Humbucker das höchste der Gefühle.
Ich habe eine HB Strat seit 2017 und ich übe gerne mit ihr. Keine 170 € und Stimmstabil.
Einfach was weghobeln!😅
😂
Genau genommen ist es eine Single Cut Gitarre. Les Paul darf es sich nur nennen wenn es von Gibson/Epiphone ist.
Richtig.