Diagnose

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  • เผยแพร่เมื่อ 12 พ.ย. 2018
  • Das diabetische Makulaödem, auch DMÖ genannt, ist eine Folgeerkrankung des Diabetes Mellitus und betrifft das Auge. Es handelt sich bei der Erkrankung um eine Ansammlung von Gefäßflüssigkeit in der Makula, der Stelle des schärfsten Sehens. Bei dem DMÖ handelt es sich um die häufigste Ursache von Erblindungen bei jungen Erwachsenen und Erwachsenen mittleren Alters. Es kann zu einer starken Beeinträchtigung des scharfen, zentralen Sehens kommen.
    Im Video erklärt Prof. Dr. med. Mirshahi, warum das diabetische Makulaödem als eine Folgeerkrankung eines Diabetes Mellitus auftreten kann.
    Erhöhte oder stark schwankende Blutzuckerwerte können auf Dauer nicht nur die großen Blutgefäße im Körper sondern auch die kleinen Blutgefäße der Netzhaut schädigen. Ärzte verwenden für die erkennbare Schädigung der Gefäße den Fachbegriff „diabetische Retinopathie“. Die Anzahl der Diabetes-Patienten, die von einer diabetischen Retinopathie betroffen sind, werden auf etwa 30% beziffert. Das diabetische Makulaödem (DMÖ) stellt dabei eine wesentliche Ursache für eine Verschlechterung des Sehvermögens dar. In der Folge der diabetischen Retinopathie treten Durchblutungsstörungen und Blutungen im Auge auf, sowie krankhafte Einlagerungen von Flüssigkeiten und Lipiden in der Makula.
    Prof. Dr. med. Mirshahi hat seinen klinischen Schwerpunkt in der operativen Augenheilkunde, hier insbesondere in der Netzhaut- und Glaskörperchirurgie sowie der operativen Behandlung des Grünen und Grauen Stars.
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    #Diabetes #Retinopathie #DMÖ

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