Danke dir Julia🙏🥰! Ich bin froh, dass du aus sprichst, was ich dachte .., beobachtete.., auch entsetzt war , es hat mir im Herzen weh getan.. Mein Sohn ist 22. Ich würde da auch gerne los gehen, was machen .. , damit die die Kinder endlich in Ruhe lassen...
Hallo Julia, richtig was du sagst. Erfahrungen sammeln die Kinder erst, wenn die Schulzeit vorbei ist. Nicht mit der Grundschule fängt der Ernst des Lebens an, sondern es wird nur Drill ausgeübt. Ich als Oma sehe das aber erst seit ca 15Jahren so, wenn die Augen schlechter werden und der ( Verstand ) einsetzt 😉. Ja helfen muss man sich selbst, weil das Problem nicht angepackt wird. Aber im Endeffekt bereiten wir selbst unsere Kids und Enkel auf das Leben vor, niemand anderes. Und nur die Fehler die wir machen, bringt uns an Erfahrung und lernen daraus. Danke dir, alles Liebe 🤗👍🏻🤝🏻💖
Hehe, ja, genauso ist es. Nicht auszudenken, wenn die Kinder ganztägig aufs Leben vorbereitet würden und nicht nur von uns am Nachmittag, dann würde sich vielleicht wirklich mal was ändern in dieser Welt. Schön, dass du da bist! Liebe Grüße 💕☺️
Ein sehr gutes Video, Julia. Da hast du recht. Nur aus Fehlern lernt man und nicht nach Katalog Seite 12 Absatz weiss ich nicht welcher....Ich frag jeden Tag meinen Sohn,ob er was produktives gelernt hat in der Schule. Er ist immer begeistert, wenn er Sachen reparieren kann oder werken kann. Das macht ihm Spass. Da kann man dann das Leuchten in den Augen sehen. Er bekommt zwar keine Noten. Aber die Lehrkräfte haben ein festes Bild von einem Kind. Und da ist kein Platz dafür,die Dinge auch mal von der anderen Seite zu betrachten.
Das ist, was mich so traurig macht, die Kinder werden komplett auf ihre schulischen Leistungen reduziert und wer da nicht mithält, wird sich immer unvollständig fühlen, egal, was er oder sie sonst Tolles kann.
Die meisten Lehrer sind lebensfremd-oh Ja! Am schlimmsten wirkt sich das aus in Ablehnung und Vorurteilen gegen berufstätige Mütter und Alleinerziehende aus, die ganz andere Arbeitszeiten und Stressfaktoren haben und noch zusätzlich durch die Schule unter Druck gesetzt werden. Das Kind mitten am Vormittag abholen, wenn es "Vorfälle" gegeben hat, mehrmals die Woche. Hausaufgaben nach einem langen Arbeits- und Schultag. Das grösste Problem ist m.E,, dass viele Lehrer sich selbst, ihre Überforderung und ihr Ausgebrannt sein, dass ganz andere Ursachen hat, gar nicht mehr spüren und es ins aussen, d.h. auf die Eltern und Kinder projizieren.
Danke dir Julia🙏🥰! Ich bin froh, dass du aus sprichst, was ich dachte .., beobachtete.., auch entsetzt war , es hat mir im Herzen weh getan.. Mein Sohn ist 22. Ich würde da auch gerne los gehen, was machen .. , damit die die Kinder endlich in Ruhe lassen...
Ja, es hat so große Ausmaße das alles. Wir bleiben dran☺️💕
Hallo Julia, richtig was du sagst. Erfahrungen sammeln die Kinder erst, wenn die Schulzeit vorbei ist. Nicht mit der Grundschule fängt der Ernst des Lebens an, sondern es wird nur Drill ausgeübt. Ich als Oma sehe das aber erst seit ca 15Jahren so, wenn die Augen schlechter werden und der ( Verstand ) einsetzt 😉.
Ja helfen muss man sich selbst, weil das Problem nicht angepackt wird.
Aber im Endeffekt bereiten wir selbst unsere Kids und Enkel auf das Leben vor, niemand anderes. Und nur die Fehler die wir machen, bringt uns an Erfahrung und lernen daraus.
Danke dir, alles Liebe 🤗👍🏻🤝🏻💖
Hehe, ja, genauso ist es. Nicht auszudenken, wenn die Kinder ganztägig aufs Leben vorbereitet würden und nicht nur von uns am Nachmittag, dann würde sich vielleicht wirklich mal was ändern in dieser Welt. Schön, dass du da bist! Liebe Grüße 💕☺️
@@HaendchenInHand Danke, schön dabei zu sein 😊💖
@@HaendchenInHand Die Ganztagsbetreuung verschlimmert es noch einmal... .
Ein sehr gutes Video, Julia. Da hast du recht. Nur aus Fehlern lernt man und nicht nach Katalog Seite 12 Absatz weiss ich nicht welcher....Ich frag jeden Tag meinen Sohn,ob er was produktives gelernt hat in der Schule. Er ist immer begeistert, wenn er Sachen reparieren kann oder werken kann. Das macht ihm Spass. Da kann man dann das Leuchten in den Augen sehen. Er bekommt zwar keine Noten. Aber die Lehrkräfte haben ein festes Bild von einem Kind. Und da ist kein Platz dafür,die Dinge auch mal von der anderen Seite zu betrachten.
Das ist, was mich so traurig macht, die Kinder werden komplett auf ihre schulischen Leistungen reduziert und wer da nicht mithält, wird sich immer unvollständig fühlen, egal, was er oder sie sonst Tolles kann.
Die meisten Lehrer sind lebensfremd-oh Ja! Am schlimmsten wirkt sich das aus in Ablehnung und Vorurteilen gegen berufstätige Mütter und Alleinerziehende aus, die ganz andere Arbeitszeiten und Stressfaktoren haben und noch zusätzlich durch die Schule unter Druck gesetzt werden. Das Kind mitten am Vormittag abholen, wenn es "Vorfälle" gegeben hat, mehrmals die Woche. Hausaufgaben nach einem langen Arbeits- und Schultag. Das grösste Problem ist m.E,, dass viele Lehrer sich selbst, ihre Überforderung und ihr Ausgebrannt sein, dass ganz andere Ursachen hat, gar nicht mehr spüren und es ins aussen, d.h. auf die Eltern und Kinder projizieren.
Ja, da hast du Recht 😓