So stell ich mir das auch vor! ... dieses Lernmodell hätte ich mir auch für mich selbst gewünscht. Fernab von Schulstress, Prüfungsangst, Mobbing von Seiten der Schüler UND Lehrer. Leider musste ich da durch, so wie hunderttausende andere Kinder heutzutage, die am regulären Schulsystem scheitern.
Am Schulsystem scheitert man meist nur, weil man die falschen Eltern hat. Ich bin am Schulsystem auch gescheitert. Aber da liegt viel an den Eltern. Ernstens müssen die Eltern den Lehrern eins auf die Fresse geben wenn die das eigene Kind mobben.. genau so gibt man den anderen Kindern eins aufs Maul wenn das Kind eigene gemobbt wird.. oder deren Eltern welche ihre Blagen nicht erziehen können. Am "Lernen" selbst scheitert man nur wenn man komplett bescheurt ist. Die meisten Kinder haben meist nur dann ein Lernproblem, wenn diese entweder Probleme mit den Lehrern oder den anderen Kindern haben. Das deutsche Schulsystem ist aber sehr unfair... dort müssen die Eltern sehr nachhelfen wenn etwas aus dem Ruder läuft. Wird das nicht gemacht, wirds übel.
@@Stinktierchen Leider sind Eltern auch nur Menschen und können nicht alles auffangen oder hinbiegen, wie sie es gerne haben würden. Es stimmt, Kinder deren Eltern sich für sie stark machen, stehen meist besser da. Aber nicht immer. Und es werden auch Eltern gemobbt, die anecken. Alles nicht so einfach. Aber das merkt man meist erst dann, wenn man selbst Mutter oder Vater ist.
@@Stinktierchen Für mich sind Schulsysteme wie das Wort selbst sagt Konstrukte die den Systemen dienen. Eine Form von Dressur die auf Angst und Einschüchterung basiert ist offiziell unter Menschenliebe Recht auf Bildung Obhut Zukunft und Karriere verkauft usw.und an der sich bestens verdienen lässt.Hier zu ginden: Raffinierte Formen der Unterdrückung des logischen Denkens Gedankenentwicklung, als Wissensselektion eine Beschränkung des ganzheitlichen natürlichen Entwicklungprzesses und der persönlichen Wahl als Möglichkeit und Zugang zu Vielfältigkeit und Allgemeinwissen Enweder paßt das Kind sich an und wird zum Unterdrücker oder im anderen Fall zum Unterdrückten . Die dabei entstandenen Gefühle : Verachtung und somit Dominanz oder selbst Verachtung als Unterlegenheit in allen möglichen Graden und Intensivitäten.
Ich finde es genau richtig und ein gutes Vorbild, dass mit Behörden zusammen gearbeitet wird. Man kann viel erreichen und muss nicht gleich in andere Länder flüchten um sich frei zu fühlen.
man muss sich mal überlegen, das die eltern eben nicht entscheiden dürfen wie ihre kinder unterrichtet werden, wenn es nicht in das system irgendwelcher fremden menschen passt... krankes deutschland, faschistische züge sind das für mich ...
Na ja, sie hat ja doch gesagt, dass sie nicht mit den Behörden zusammenarbeitet - sie meinte, sie tritt dann zur Seite und sagt "mit mir nicht". Hört sich eher danach an, als ob sie die Behörden ignorieren, :-).
Das setzt aber Mitwirkungswillen auf beiden Seiten voraus. Leider möchte der Gesetzgeber in Deutschland nicht, dass Kinder zuhause lernen und von daher sind da auch Behörden die Hände gebunden.
ja, genau das dachte ich auch! Für den Jungen ist es eine klare Selbstverständlichkeit seine geretteten (Haus)Tiere NICHT zu essen! Wer denkt schon daran, sein Haustier zu schlachten, um es anschließend zu essen??? Bei einem Hund, oder einer Katze hätte ihm niemand diese Frage gestellt!
kann ich gut verstehen ich war früher auch kein großer fan von schule, ich glaube das hätte mir damals auch besser gefallen. An der stelle muss ich mal sara lesch zitieren: zeigt ihnen Bilder von Eichenblättern während sie drinnen an Tischen sitzen.
Lernen ist wie lachen, weinen oder Freude empfinden. Es geht nicht auf Knopfdruck und es geht nicht in einem Umfeld, in dem man sich nicht wohl fühlt. Ich habe selbst meinen Schulabschluss extern gemacht, studiere an einer fernuni und gestalte mein Lernen seit Jahren selbst. Meine Kinder tun es genauso und ich finde es schade, dass so vielen Kindern die Freude am Lernen genommen wird, sie zu früh Druck und Zwang erfahren…
Gratuliere,ich glaube dieser art von erziehung kann den kindern mehr con nutzen sein als die schulbank lustlos zu drücken. Ich Bin selbst mutter von 5 kindern die mehr zuhause und in meine Reisen lernten und immer ein stück voran waren als in der Schule. Als Spanierin Bin der meinung kindern sollten in mehrere Sprachen erzogen werden. Am besten mit Kindern andere Ländern,dan ist wie Spielen und keine pflicht .Aus Teneriffa Spanien alles gute 🏝️🌞🌺👍
Wenn sie Lehrerin ist, könnte sie doch eine alternative Schule gründen. Dann könnten auch andere Kinder in den Genuss dieser angenehmen Schulzeit kommen und ihre Kinder hätten mehr soziale Kontakte
Christine Bram sie Unterrichtet ihre Kinder ja nicht. Ihre Kinder lernen nur das, was sie gerade lernen wollen. Das würde ja absolut keinen Sinn machen fremde Kinder dahin zu holen um diese zu unterrichten, da sie es in diesem Sinne ja nicht tut. Das ist eine Art des Lernens die kann man immer nur mit seinen eigenen Kindern machen.
Annika Bam Eine Schule zu gründen, d.h. ein Ort wo Kinder aus verschiedenen Familien Bildung erfahren, widerspricht sich m.E. gar nicht mit dem Nicht-Unterrichten. Schauen Sie sich z.B. Sudbury-Schulen an.
Schule ist schon gut , aber bitte Fächer die Sinn machen und den Kids fürs Leben bereichern und Lebenstüchtig und nicht Lebensuntüchtig machen . Kein Kind brauch Politunterreicht …. es sollte gerne zur Schule gehen .
Vielen Dank für das tolle Video!! Mich würde sehr interessieren, wie ihr den "Ghandi Weg" gemeistert habt. Wie war vor allem euer Zugang zu den Behörden? Es ist nämlich für uns seit 1 Jahr der richtige Weg (aktuell im Homeschooling, aber mit dringlichem Ziel des "freilernens --> unschooling)... lG aus Tirol.
Einerseits finde ich es toll, man sieht ja, dass die Kinder einiges können und wissen, was andere nicht tun - andererseits wird so den Kindern die Chance genommen später z. B. zu studieren, falls sie es wollten...
Ja, es geht, aber das setzt flexible Behörden und kompetente Pädagogen voraus. Denn nicht alle Elternhäuser haben die Kompetenz, mit ihren Kindern so umzugehen, dass sie das notwendige Wissen erwerben. Wenn also die Eltern selber z.B. keine Sprache ausreichend gut beherrschen, wenn die Eltern bezüglich vielfältiger Interessen keine Vorbilder sind, ihre eigenen Fähigkeiten aber vielleicht überschätzen, dann muss das begleitet werden und ggf. auch in eine Regelschule eingewiesen werden. Zur Zeit geht das offenbar nur in Ausnahmefällen gut. Man darf auch die Wohnbedingungen nicht unterschätzen. Wenn eine Familie mit 3 Kindern in 2 Zimmern in der Großstadt wohnt, dann ist da wenig Raum für individuelle Betätigung. Und wenn die dann noch in enem Problemviertel wohnt, dann ist das Scheitern vorprogrammiert. Unsere Gesellschaft muss dazu einerseits toleranter, aber andererseits auch nachdrücklich unterstützend werden. Das ist die Quadratur des Kreises aus Freiheit, Verantwortung, Führung und Unterstützung. Da müssen wir hinkommen, ansonsten bleibt es wieder nur ein Privileg für eine gebildete "Elite".
Und in einem kleinen Klassenzimmer, wo einem außer in den kurzen Pausen immer vorgeschrieben wird was zu macht ist, gibt es dann mehr "Raum für individuelle Betätigung"??? Da existiert individuelle Betätigung nicht einmal. Es gibt immer Möglichkeiten und gleich danach ob man ein großes Haus und Abitur hat zu entscheiden ist nicht nur unfair, sondern oft genau der Grund aus dem Menschen das Regelsystem eh ablehnen. Da kommt es nämlich extrem auf das Einkommen und den Bildungsgrad der Eltern an. Ich hatte Englischlehrer, die wussten nur was in den Büchern für die Jahrgänge die sie unterrichtet haben war und hatte einen so einen schlechten Akzent und schreckliche Aussprache...wirklich unter aller Kanone. Von denen konnte man nicht Englisch lernen, und gerade jetzt wird durch Lehrermangel auch immer mehr von Fachfremden unterrichtet. Meine Mutter hat im Gefängnis gearbeitet, und der Lehrer da hat ihr gesagt, er musste fachfremd Chemie unterrichten, bis es fast den Chemiesaal abgebrannt hat. In der Schule haben auch die wenigsten eine Sprache wirklich gelernt. Wenn man Menschen die wirklich fliesend Englisch (oder eine andere Sprache) sprechen, fragt wie es passiert ist, dann sagt wirklich keiner "Das hab ich alles in der Schule gelernt". Außer es war eine bilinguale Schule, aber da sind wir dann WIEDER bei der "Elite", weil eine Großstadtfamilie mit einer 2 Zimmer Wohnung kann sich auch das nicht leisten. Ich bin auf jeden Fall dafür, dass man die Menschen bei so etwas begleitet und unterstützt, statt gesagt zu bekommen "Du monolingualer Förderschule musst das lassen, aber DIE können das gerne machen..." In die USA gibt es "Homeschool based" Charterschulen. Da bezahlt die Schule bestimmte Lernmaterialien und das Kind darf bei AGs, Nachhilfestunden, Sport etc. mitmachen, wie an einer normalen Schule. Die USA haben viele viele Probleme, aber ich finde das hat was. Lerngruppen, auch im Freien, wie sie sich in der Coronazeit entwickelt haben, sind auch ein guter Ansatz.
@@mchobbit2951 , ich geb Dir ja Recht. Wo habe ich denn gesagt, dass "in einem kleinen Klassenzimmer, wo einem außer in den kurzen Pausen immer vorgeschrieben wird was zu macht ist", es mehr Raum für individuelle Betätigung gäbe? So wie es ist, liegt vieles im Argen. Ich bin sogar auch für Heimunterricht, da wo es möglich ist. Ist es aber nicht oft nicht. Wenn Du sagst, dass es gute Ansätze im Ausland gibt, dann sollten wir darauf hinwirken, dass das hier zumindest ermöglicht wird. Die Kompetenzen der Familien und die Möglichkeiten der Kinder müssen gestärkt werden, damit mehr Freiheit möglich wird.
Was, das Kind weiß etwas über diese Pflanze, das in KEINEM Lehrbuch steht?! Sie sollte mal an „Science“ schreiben vielleicht wird der Artikel veröffentlicht!
Also unsere Kinder gehen leider noch in das normale Regelschulsystem, aber der Freundeskreis bezieht sich mit Sicherheit lediglich auf maximal 25% aus Mitschülern/Mitschülerinnen. Die restlichen 75% setzt sich der Freundeskreis aus anderen sozialen Gefügen zusammen (Glaubensgemeinde, Sportvereine, Kinder von befreundeten Familien...) also ich glaube nicht, dass man für soziale Kontakte und Freunde dringend in einer Schule sein muss... 😉
Aus verlässlicher Quelle weiß ich,dass bei der Externistenprüfung "Singen und Tanzen" an höherer Stelle steht als schreiben,lesen oder rechnen.Freilerner-Kinder werden NIE auf dem selben Stand sein wie Schulkinder.Abgesehen davon:welcher Arbeitgeber stellt wen ein,der noch NIE eine Schule von innen gesehen hat?
Wo steht geschrieben, dass man nach der Schule Arbeitnehmer werden MUSS? Vielleicht wird aus den Kids ja ein zukünftiger Arbeitgeber? Vielleicht IHRER. Schon mal von der Seite betrachtet? :-)
Das lernt man noch früh genug und vor allem auch schnell genug. Wichtiger ist vielleicht zu lernen, wie man sich ohne den ganzen Kram beschäftigt. Denn nur dann kommen die Ideen, was sie lernen wollen
So stell ich mir das auch vor! ... dieses Lernmodell hätte ich mir auch für mich selbst gewünscht. Fernab von Schulstress, Prüfungsangst, Mobbing von Seiten der Schüler UND Lehrer.
Leider musste ich da durch, so wie hunderttausende andere Kinder heutzutage, die am regulären Schulsystem scheitern.
Am Schulsystem scheitert man meist nur, weil man die falschen Eltern hat. Ich bin am Schulsystem auch gescheitert. Aber da liegt viel an den Eltern. Ernstens müssen die Eltern den Lehrern eins auf die Fresse geben wenn die das eigene Kind mobben.. genau so gibt man den anderen Kindern eins aufs Maul wenn das Kind eigene gemobbt wird.. oder deren Eltern welche ihre Blagen nicht erziehen können. Am "Lernen" selbst scheitert man nur wenn man komplett bescheurt ist. Die meisten Kinder haben meist nur dann ein Lernproblem, wenn diese entweder Probleme mit den Lehrern oder den anderen Kindern haben. Das deutsche Schulsystem ist aber sehr unfair... dort müssen die Eltern sehr nachhelfen wenn etwas aus dem Ruder läuft. Wird das nicht gemacht, wirds übel.
@@Stinktierchen Leider sind Eltern auch nur Menschen und können nicht alles auffangen oder hinbiegen, wie sie es gerne haben würden. Es stimmt, Kinder deren Eltern sich für sie stark machen, stehen meist besser da. Aber nicht immer. Und es werden auch Eltern gemobbt, die anecken. Alles nicht so einfach. Aber das merkt man meist erst dann, wenn man selbst Mutter oder Vater ist.
@@Stinktierchen Für mich sind Schulsysteme wie das Wort selbst sagt Konstrukte die den Systemen dienen. Eine Form von Dressur die auf Angst und Einschüchterung basiert ist offiziell unter Menschenliebe Recht auf Bildung Obhut Zukunft und Karriere verkauft usw.und an der sich bestens verdienen lässt.Hier zu ginden: Raffinierte Formen der Unterdrückung des logischen Denkens Gedankenentwicklung, als Wissensselektion eine Beschränkung des ganzheitlichen natürlichen Entwicklungprzesses und der persönlichen Wahl als Möglichkeit und Zugang zu Vielfältigkeit und Allgemeinwissen
Enweder paßt das Kind sich an und wird zum Unterdrücker oder im anderen Fall zum Unterdrückten . Die dabei entstandenen Gefühle : Verachtung und somit Dominanz oder selbst Verachtung als Unterlegenheit in allen möglichen Graden und Intensivitäten.
Sympathische, natürliche Leute, guter Bericht, vielen Dank! Ich möchte mehr von dir sehen und abonniere.
So schön und so frei! Vielen Dank für den Bericht und den schönen Kanal! :)
Ich finde es genau richtig und ein gutes Vorbild, dass mit Behörden zusammen gearbeitet wird. Man kann viel erreichen und muss nicht gleich in andere Länder flüchten um sich frei zu fühlen.
man muss sich mal überlegen, das die eltern eben nicht entscheiden dürfen wie ihre kinder unterrichtet werden, wenn es nicht in das system irgendwelcher fremden menschen passt... krankes deutschland, faschistische züge sind das für mich ...
Na ja, sie hat ja doch gesagt, dass sie nicht mit den Behörden zusammenarbeitet - sie meinte, sie tritt dann zur Seite und sagt "mit mir nicht". Hört sich eher danach an, als ob sie die Behörden ignorieren, :-).
Das setzt aber Mitwirkungswillen auf beiden Seiten voraus. Leider möchte der Gesetzgeber in Deutschland nicht, dass Kinder zuhause lernen und von daher sind da auch Behörden die Hände gebunden.
Ich freue mich diesen Kanal gefunden zu haben
ein schönes video mit tollen bildern und hörenswerten worten. danke für den film an euch und danke an karin für ihre worte :D
Die Einsicht / Weitsicht des Jungen zu Beginn ist den Menschen leider abhanden gekommen!
ja, genau das dachte ich auch!
Für den Jungen ist es eine klare Selbstverständlichkeit seine geretteten (Haus)Tiere NICHT zu essen!
Wer denkt schon daran, sein Haustier zu schlachten, um es anschließend zu essen???
Bei einem Hund, oder einer Katze hätte ihm niemand diese Frage gestellt!
wunderschöner Film, du bist ja eine echte Filmmakerin! 😘 danke! 🙏
You and Me FamilY ich danke dir 😘 für die lieben Worte
schön zu sehen und ich freue mich auf deinen Kanal gestoßen zu sein
kann ich gut verstehen ich war früher auch kein großer fan von schule, ich glaube das hätte mir damals auch besser gefallen. An der stelle muss ich mal sara lesch zitieren: zeigt ihnen Bilder von Eichenblättern
während sie drinnen an Tischen sitzen.
Super gut das ist natürlich leben.weiter so
Lernen ist wie lachen, weinen oder Freude empfinden. Es geht nicht auf Knopfdruck und es geht nicht in einem Umfeld, in dem man sich nicht wohl fühlt.
Ich habe selbst meinen Schulabschluss extern gemacht, studiere an einer fernuni und gestalte mein Lernen seit Jahren selbst. Meine Kinder tun es genauso und ich finde es schade, dass so vielen Kindern die Freude am Lernen genommen wird, sie zu früh Druck und Zwang erfahren…
Sehr inspirierend 🥰
Danke für das Video. Es ist sehr schön anzusehen.
Hast du gefragt wie sie die Familie ernähren? Bzw was sie Beruflich jetzt machen?
7:04 geht auch ohne Schule: Fremdsprachen lernen. Tolle Eltern 💞
Gratuliere,ich glaube dieser art von erziehung kann den kindern mehr con nutzen sein als die schulbank lustlos zu drücken. Ich Bin selbst mutter von 5 kindern die mehr zuhause und in meine Reisen lernten und immer ein stück voran waren als in der Schule. Als Spanierin Bin der meinung kindern sollten in mehrere Sprachen erzogen werden. Am besten mit Kindern andere Ländern,dan ist wie Spielen und keine pflicht .Aus Teneriffa Spanien alles gute 🏝️🌞🌺👍
Find i ganz toll, danke fürs hochladen
Wunderschön! ❤
👍🏼glückliche Kinder
Was macht der Sohn heute? Das würde mich echt interessieren. Gibt es ein aktuelles Video?
Danke😊
Oh Gott ist das toll😍😍😍😍😍 genau sowas wünsche ich mir auch
Wenn sie Lehrerin ist, könnte sie doch eine alternative Schule gründen. Dann könnten auch andere Kinder in den Genuss dieser angenehmen Schulzeit kommen und ihre Kinder hätten mehr soziale Kontakte
Christine Bram sie Unterrichtet ihre Kinder ja nicht. Ihre Kinder lernen nur das, was sie gerade lernen wollen. Das würde ja absolut keinen Sinn machen fremde Kinder dahin zu holen um diese zu unterrichten, da sie es in diesem Sinne ja nicht tut. Das ist eine Art des Lernens die kann man immer nur mit seinen eigenen Kindern machen.
Annika Bam Eine Schule zu gründen, d.h. ein Ort wo Kinder aus verschiedenen Familien Bildung erfahren, widerspricht sich m.E. gar nicht mit dem Nicht-Unterrichten. Schauen Sie sich z.B. Sudbury-Schulen an.
Sehr gut
Sehr gut ich teile weiter
Dazu passend das Buch von Gandolf Dresdner: "Anleitung zum Lehrersein. Wie Schule wirklich ist."
Ist ja alles schön und gut, aber wenn das regulär wäre, könntet ihr das video mit großer Wahrscheinlichkeit nicht drehen und veröffentlichen.
Kann man bitte zu euch ziehen?
Schule ist schon gut , aber bitte Fächer die Sinn machen und den Kids fürs Leben bereichern und Lebenstüchtig und nicht Lebensuntüchtig machen . Kein Kind brauch Politunterreicht …. es sollte gerne zur Schule gehen .
BRAVO !! 🦌🐎🐵🐯🦁🐖🐇🐿🐥🐦🦉🦀🐚🐋🐳🌷🌼🌻🌺🌳🌴🌵🌾🌿LIEBE GRÜSSE AUS KOLUMBIEN !
Vielen Dank für das tolle Video!! Mich würde sehr interessieren, wie ihr den "Ghandi Weg" gemeistert habt. Wie war vor allem euer Zugang zu den Behörden? Es ist nämlich für uns seit 1 Jahr der richtige Weg (aktuell im Homeschooling, aber mit dringlichem Ziel des "freilernens --> unschooling)... lG aus Tirol.
5:52 ❤️❤️süsse Maus 💞💞
Heyy, ich denke dran, auch freilerner zu werden, hat vlt jemand tipps?
Super!!! =)
1:10 süsser Junger, seine Aussagen sind HERRLICH 😘😘🌹🌸❤️
Ohh wir haben auch Deutsch Englisch und Griechisch! Wie kommt ihr auf Griechisch?
Einerseits finde ich es toll, man sieht ja, dass die Kinder einiges können und wissen, was andere nicht tun - andererseits wird so den Kindern die Chance genommen später z. B. zu studieren, falls sie es wollten...
Warum sollten sie nicht die Möglichkeit haben später zu studieren?
Die können wie jeder andere ihre Prüfungen machen. Wenn sie den Traum haben zu studieren, werden sie das tun können.
Auch die Grenze fällt bzw wird offener, wenn sich im Schul-Un-Wesen etwas ändert.
Ja, es geht, aber das setzt flexible Behörden und kompetente Pädagogen voraus. Denn nicht alle Elternhäuser haben die Kompetenz, mit ihren Kindern so umzugehen, dass sie das notwendige Wissen erwerben. Wenn also die Eltern selber z.B. keine Sprache ausreichend gut beherrschen, wenn die Eltern bezüglich vielfältiger Interessen keine Vorbilder sind, ihre eigenen Fähigkeiten aber vielleicht überschätzen, dann muss das begleitet werden und ggf. auch in eine Regelschule eingewiesen werden. Zur Zeit geht das offenbar nur in Ausnahmefällen gut. Man darf auch die Wohnbedingungen nicht unterschätzen. Wenn eine Familie mit 3 Kindern in 2 Zimmern in der Großstadt wohnt, dann ist da wenig Raum für individuelle Betätigung. Und wenn die dann noch in enem Problemviertel wohnt, dann ist das Scheitern vorprogrammiert. Unsere Gesellschaft muss dazu einerseits toleranter, aber andererseits auch nachdrücklich unterstützend werden. Das ist die Quadratur des Kreises aus Freiheit, Verantwortung, Führung und Unterstützung. Da müssen wir hinkommen, ansonsten bleibt es wieder nur ein Privileg für eine gebildete "Elite".
Und in einem kleinen Klassenzimmer, wo einem außer in den kurzen Pausen immer vorgeschrieben wird was zu macht ist, gibt es dann mehr "Raum für individuelle Betätigung"??? Da existiert individuelle Betätigung nicht einmal.
Es gibt immer Möglichkeiten und gleich danach ob man ein großes Haus und Abitur hat zu entscheiden ist nicht nur unfair, sondern oft genau der Grund aus dem Menschen das Regelsystem eh ablehnen. Da kommt es nämlich extrem auf das Einkommen und den Bildungsgrad der Eltern an.
Ich hatte Englischlehrer, die wussten nur was in den Büchern für die Jahrgänge die sie unterrichtet haben war und hatte einen so einen schlechten Akzent und schreckliche Aussprache...wirklich unter aller Kanone. Von denen konnte man nicht Englisch lernen, und gerade jetzt wird durch Lehrermangel auch immer mehr von Fachfremden unterrichtet.
Meine Mutter hat im Gefängnis gearbeitet, und der Lehrer da hat ihr gesagt, er musste fachfremd Chemie unterrichten, bis es fast den Chemiesaal abgebrannt hat.
In der Schule haben auch die wenigsten eine Sprache wirklich gelernt. Wenn man Menschen die wirklich fliesend Englisch (oder eine andere Sprache) sprechen, fragt wie es passiert ist, dann sagt wirklich keiner "Das hab ich alles in der Schule gelernt". Außer es war eine bilinguale Schule, aber da sind wir dann WIEDER bei der "Elite", weil eine Großstadtfamilie mit einer 2 Zimmer Wohnung kann sich auch das nicht leisten.
Ich bin auf jeden Fall dafür, dass man die Menschen bei so etwas begleitet und unterstützt, statt gesagt zu bekommen "Du monolingualer Förderschule musst das lassen, aber DIE können das gerne machen..."
In die USA gibt es "Homeschool based" Charterschulen. Da bezahlt die Schule bestimmte Lernmaterialien und das Kind darf bei AGs, Nachhilfestunden, Sport etc. mitmachen, wie an einer normalen Schule. Die USA haben viele viele Probleme, aber ich finde das hat was. Lerngruppen, auch im Freien, wie sie sich in der Coronazeit entwickelt haben, sind auch ein guter Ansatz.
@@mchobbit2951 , ich geb Dir ja Recht. Wo habe ich denn gesagt, dass "in einem kleinen Klassenzimmer, wo einem außer in den kurzen Pausen immer vorgeschrieben wird was zu macht ist", es mehr Raum für individuelle Betätigung gäbe?
So wie es ist, liegt vieles im Argen. Ich bin sogar auch für Heimunterricht, da wo es möglich ist. Ist es aber nicht oft nicht.
Wenn Du sagst, dass es gute Ansätze im Ausland gibt, dann sollten wir darauf hinwirken, dass das hier zumindest ermöglicht wird. Die Kompetenzen der Familien und die Möglichkeiten der Kinder müssen gestärkt werden, damit mehr Freiheit möglich wird.
Was, das Kind weiß etwas über diese Pflanze, das in KEINEM Lehrbuch steht?! Sie sollte mal an „Science“ schreiben vielleicht wird der Artikel veröffentlicht!
Toller Film aber was ist mit sozialen Kontakten der Kinder außer die Besuche?
Genau
Also unsere Kinder gehen leider noch in das normale Regelschulsystem, aber der Freundeskreis bezieht sich mit Sicherheit lediglich auf maximal 25% aus Mitschülern/Mitschülerinnen. Die restlichen 75% setzt sich der Freundeskreis aus anderen sozialen Gefügen zusammen (Glaubensgemeinde, Sportvereine, Kinder von befreundeten Familien...) also ich glaube nicht, dass man für soziale Kontakte und Freunde dringend in einer Schule sein muss... 😉
Ganz toll! Aber die Grammatik des älteren Jungen sollte nochmal überarbeitet werden💕 Gibt's aber auch bei Schülern "normaler" Schulen und Erwachsenen
Aus verlässlicher Quelle weiß ich,dass bei der Externistenprüfung "Singen und Tanzen" an höherer Stelle steht als schreiben,lesen oder rechnen.Freilerner-Kinder werden NIE auf dem selben Stand sein wie Schulkinder.Abgesehen davon:welcher Arbeitgeber stellt wen ein,der noch NIE eine Schule von innen gesehen hat?
Wo steht geschrieben, dass man nach der Schule Arbeitnehmer werden MUSS? Vielleicht wird aus den Kids ja ein zukünftiger Arbeitgeber? Vielleicht IHRER. Schon mal von der Seite betrachtet? :-)
Leistungsgesellschaft...davon müssen wir weg
Hier lernen sie ja aber leider nicht wie man mit Medien richtig umgeht und das ist heutzutage nun ziemlich wichtig...
Atlantis_Gamer in dieser Welt sicher nicht
In der Schule lerne ich auch nichts dergleichen.
Das lernt man noch früh genug und vor allem auch schnell genug. Wichtiger ist vielleicht zu lernen, wie man sich ohne den ganzen Kram beschäftigt. Denn nur dann kommen die Ideen, was sie lernen wollen
Ihr wisst gar nicht was ihr den Kindern antut...
Ihr nehmt ihnen so viel Möglichkeiten:-(
Welche denn? 😉
Was soll das denn jetzt heißen?
Die Frage war wegen dem, dass die Eltern den Kindern angeblich, so viele Möglichkeiten nehmen
Ganz im Gegenteil. Sie geben ihren Kindern soviel. Das Schulsystem raubt sehr vielen Kindern sehr viele Möglichkeiten.
@@meikepasucha5112 Genau