Danke für deine perfekte Arbeit. Es gibt uns Einblick was die ältere Generation erlebt hat. Von den Zeitzeugen leben nicht mehr viele, die uns berichten können.
Der Bruder meiner Großmutter mütterlicherseits ist dort gefallen. In der Familie wollte selten jemand über das Erlebte reden. Deshalb höre ich hier gerne zu.
Erfolg motiviert... Nur die Probleme mit der Verpflegung machen mir sorgen... Hohe Marschleistungen ohne ausreichende Verpflegung können schnell zur Kräfteauszehrung führen, was kriegsentscheidend sein kann (beim Einmarsch und Rückzug in Russland konnte der tägliche Energiebedarf der Soldaten kaum noch gedeckt werden, was die Kampfkraft wesentlich schwächte... Im späteren Verlauf des Krieges bei der russischen Operation "Bagration" waren die Soldaten der Heeresgruppe Mitte aufgrund von den Vorjahren der Unterernährung, zudem in Unterzahl und ohne ausreichende Munition, die in die sogenannten "Festungs-Städten" (Wellenbrechern gegen die russische Offensive) verbracht wurde, keine Chancen mehr hatte gegen die russische "Dampfwalze" und überrollt wurden, wenn sie nicht schon vorher vor Entkräftung zusammengeklappt und verstorben sind(für diese Äußerungen wäre ich bereits standrechtlich erschossen worden!)... In Frankreich waren die Entfernungen noch überschaubar, der Sieg greifbar nahe, da kann man Mal 2 Tage ohne Nahrung wegstecken... Am Ende des Krieges lief alles im Reich nur noch im Notbetrieb!...
Wie immer sehr gut gemacht.auch das auf zeigen der Route.find ich super.da mein weiß wo hin die reise geht.mach weiter so. So schlimm die Geschichte zu dieser Zeit war.ist es genau so wichtig die Zeit nicht zu vergessen.ich danke dafür.mfg
Ich hab durch Zufall das Buch mit den Panzern in Ost und West von Guderian gefunden, unfassbar was da abging und ich überleg dabei immer ob mein Opa da vielleicht dabei war. www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/titel=Mit+den+Panzern+in+Ost+und+west
Ja, vielen Dank Sascha für die ersten 5 Folgen, diesmal über die Fuß-Soldaten... Beeindruckend die Fitness mit Strecken von über 50 km... Gottseidank ist bei der Marine nach 20 km Schluß gewesen!...
Die schönsten Uniformen die es jemals gab , schon allein der markante Fritz Helm der überall kopiert wird heute ! Hätte so gerne noch so vieles gefragt , aber es gibt kaum noch welche , die man fragen könnte !
Danke für deine Stimme für Zeitzeugenberichte, so wichtig wie nie zuvor 👍 ich hatte das schon mal bei den anderenKapiteln geschrieben, diese Marschleistungen sind einfach unvorstellbaren ..selbst NVA und Bw 50 km____ 50 % Ausfall und das im laufenden Gefechtsfeld🤔
Zu meiner NVA-Zeit - von 1968 bis 1979 - wurde der Fußmarsch "sehr gepflegt" und Tages-Marschleistungen zwischen 30 und 50 Kilometern gut bewältigt - mit geringen Ausfällen an Personal. Zumal sogar unter Schutzmaske oder vollständig angelegter ABC-Schutzkleidung marschiert wurde.
Du weißt gar nicht wie recht Du hast mit den motorisierten Einheiten! Die Untermotorisierung von bestimmten Einheiten wird später die Archilles-Ferse der Wehrmacht sein!
Im selben Eisenbahnwaggon im Wald von Compiègne von 1918 wurde der Waffenstillstand 1940 mit Frankreich unterzeichnet. Bei youtube sind die Originalfilme zu sehen, wie der geschlagene Gegner von einer deutschen Ehrenkompanie und diplomatischen Zeremoniell zur Unterzeichnung des Waffenstillstanden empfangen wurde. Fünf Jahre später waren die Sieger gegenüber dem geschlagenen Deutschland nicht so ehrenhaft.
Gegenüber den westlichen Kriegsgegnern verhielt sich NS-Deutschland nahezu immer "ritterlich." Jeder Kriegsgefangener von denen wurde völlig anders behandelt als einer "aus dem Osten."
@@magicmarc2733 Im Frankreich-Feldzug von 1940 wurden ehrenhafte Kriegsregeln noch weitgehend beachtet - von allen kriegführenden Seiten aus. Erst der Krieg gegen die Sowjetunion entartete zu einem "Religionskrieg" - auch von allen kriegführenden Seiten aus.
Bei 09:35 Herrmann Jahn www.volksbund.de/graebersuche/detailansicht.html?tx_igverlustsuche_pi2%5Bgid%5D=d27ca88ad71bc6d1c5858f73c5f899db&cHash=8cd80b959789bc4541ffbf588652eee0
Keine Ahnung warum, bzgl. Dem 1. Weltkrieg interessiert mich alles zu Frankreich, bzgl. Des 2. Weltkrieg nur die Ostfront, daher folge ich dieser Serie nicht mit der gleichen Intensität wie bei den Ostfront Tagebüchern. Keine Ahnung warum, wie wenn ich unterbewusst denke, dass der Kriegsverlauf in Frankreich, im Vergleich zur Sowjetunion nur ne halbe Sache war.
Früher: Bombe schlägt 7 Meter neben dem Zelt des Oberleutnants ein -,,Alles gut gegangen'' Heute: Man findet Bombe -,, erstmal die ganze Stadt im Umkreis von 1 km evakuieren''
Kann mich den anderen Kommentaren nur anschließen, danke für deine Mühe. Solche Geschichten sollten niemals in Vergessenheit geraten.
Danke mein Bester, machst einen guten Job👍👍👍😁
Danke für deine perfekte Arbeit. Es gibt uns Einblick was die ältere Generation erlebt hat. Von den Zeitzeugen leben nicht mehr viele, die uns berichten können.
Nur so kann man Geschichte unverfälscht verstehen,damit sowas
nie wieder passiert.Vielen Dank für Deine
Mühe.
Der Bruder meiner Großmutter mütterlicherseits ist dort gefallen. In der Familie wollte selten jemand über das Erlebte reden. Deshalb höre ich hier gerne zu.
Enorm, was die Soldaten für Strapazen auf sich genommen haben und trotzdem noch begeistert waren. Wieder sehr spannend erzählt.
Naja, zumindest wurde im Kompanietagebuch geschrieben, dass die Soldaten begeistert waren...
40 km am Tag marschiert. Das war in Frankreich beim Vormarsch sicherlich
leichter als beim Rückzug in Rußland.
Schönes Video. Vielen Dank.
Erfolg motiviert... Nur die Probleme mit der Verpflegung machen mir sorgen... Hohe Marschleistungen ohne ausreichende Verpflegung können schnell zur Kräfteauszehrung führen, was kriegsentscheidend sein kann (beim Einmarsch und Rückzug in Russland konnte der tägliche Energiebedarf der Soldaten kaum noch gedeckt werden, was die Kampfkraft wesentlich schwächte... Im späteren Verlauf des Krieges bei der russischen Operation "Bagration" waren die Soldaten der Heeresgruppe Mitte aufgrund von den Vorjahren der Unterernährung, zudem in Unterzahl und ohne ausreichende Munition, die in die sogenannten "Festungs-Städten" (Wellenbrechern gegen die russische Offensive) verbracht wurde, keine Chancen mehr hatte gegen die russische "Dampfwalze" und überrollt wurden, wenn sie nicht schon vorher vor Entkräftung zusammengeklappt und verstorben sind(für diese Äußerungen wäre ich bereits standrechtlich erschossen worden!)... In Frankreich waren die Entfernungen noch überschaubar, der Sieg greifbar nahe, da kann man Mal 2 Tage ohne Nahrung wegstecken... Am Ende des Krieges lief alles im Reich nur noch im Notbetrieb!...
Pervetin machts möglich!
Was soll ich sagen , klasse wie immer
Und Danke für deine Mühe 👍🏻
Ich hab's mir gern angehört, diese Zeit sollte nicht vergessen werden. 👍
👍Die Geschichte wach halten,Danke
Wie immer sehr gut gemacht.auch das auf zeigen der Route.find ich super.da mein weiß wo hin die reise geht.mach weiter so. So schlimm die Geschichte zu dieser Zeit war.ist es genau so wichtig die Zeit nicht zu vergessen.ich danke dafür.mfg
Danke dir für diese Arbeit . Mein Opa wurde zu der Zeit in der nähe schwer verwundet . Weiss leider nicht viel darüber . Habe nur noch sein Soldbuch .
Ich hab durch Zufall das Buch mit den Panzern in Ost und West von Guderian gefunden, unfassbar was da abging und ich überleg dabei immer ob mein Opa da vielleicht dabei war. www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/titel=Mit+den+Panzern+in+Ost+und+west
Spannend erzaehlt, ohne "political correctness", Gott sei Dank!
Ja, vielen Dank Sascha für die ersten 5 Folgen, diesmal über die Fuß-Soldaten... Beeindruckend die Fitness mit Strecken von über 50 km... Gottseidank ist bei der Marine nach 20 km Schluß gewesen!...
Bei 20 km aber zwei Kaffee Pausen !!
Die schönsten Uniformen die es jemals gab , schon allein der markante Fritz Helm der überall kopiert wird heute ! Hätte so gerne noch so vieles gefragt , aber es gibt kaum noch welche , die man fragen könnte !
Sehr interessantes zeitdokument und gut vorgetragen
Die details sind faszinierend, danke
Hello super ...grosses Bravo sehr gutes Doku wie immer ... netten Gruss aus der Schweiz..
Danke für deine Arbeit!
Danke für deine Arbeit
Vielen Dank Sascha 👍👍👍mfg Toni
Danke für deine Stimme für Zeitzeugenberichte, so wichtig wie nie zuvor 👍 ich hatte das schon mal bei den anderenKapiteln geschrieben, diese Marschleistungen sind einfach unvorstellbaren ..selbst NVA und Bw 50 km____ 50 % Ausfall und das im laufenden Gefechtsfeld🤔
Panzerschokolade
Die waren halt alle zumeist Körperlich fit
Jap, die waren alle auf Pervitin.
Zu meiner NVA-Zeit - von 1968 bis 1979 - wurde der Fußmarsch "sehr gepflegt" und Tages-Marschleistungen zwischen 30 und 50 Kilometern gut bewältigt - mit geringen Ausfällen an Personal.
Zumal sogar unter Schutzmaske oder vollständig angelegter ABC-Schutzkleidung marschiert wurde.
@@Tony.795 Die gab es nur bei ärztlicher Freigabe - und daher selten!
Danke Sascha👍
Soviel zu motorisierten Einheiten, echt die armen Kerle!Ansonsten wie immer super vorgetragen, da macht das zuhören echt Spaß!Danke weiter so!👍
Du weißt gar nicht wie recht Du hast mit den motorisierten Einheiten! Die Untermotorisierung von bestimmten Einheiten wird später die Archilles-Ferse der Wehrmacht sein!
Danke!
mal wieder sehr gut vorgetragen Top mach Bitte weiter so
Eine super Sache, weiter so!
Sehr gut Sascha !
Geile Stimme. Danke
Haltet durch, Ihr schafft das!
Danke.
Wieder richtig gut....Top
WOW So Krass . Ja mit Überzeugung geht wirklich alles . Respekt für die Jungs
General Foch... wird Fosch ausgesprochen 😜
Danke für deine tolle Arbeit! 🙂
Größtenteils war deine Aussprache doch in Ordnung! Chapeau! Nur an ein paar Stellen....
Danke 😊
Kommt man da auch irgendwie in Textform ran?
Im selben Eisenbahnwaggon im Wald von Compiègne von 1918 wurde der Waffenstillstand 1940 mit Frankreich unterzeichnet. Bei youtube sind die Originalfilme zu sehen, wie der geschlagene Gegner von einer deutschen Ehrenkompanie und diplomatischen Zeremoniell zur Unterzeichnung des Waffenstillstanden empfangen wurde. Fünf Jahre später waren die Sieger gegenüber dem geschlagenen Deutschland nicht so ehrenhaft.
Der Ostfeldzug war auch nicht allzu ehrenhaft.
@@jkilla9934 Das war ein praktischer "Religionskrieg" - zwischen tödlich verfeindeten Weltanschauungen.
Gegenüber den westlichen Kriegsgegnern verhielt sich NS-Deutschland nahezu immer "ritterlich." Jeder Kriegsgefangener von denen wurde völlig anders behandelt als einer "aus dem Osten."
@@kaiguleikoff7742 Mit "ehrenhaft" hat diese bewusste Demütigung der Franzosen nun wirklich gar nichts zu tun...
@@magicmarc2733 Im Frankreich-Feldzug von 1940 wurden ehrenhafte Kriegsregeln noch weitgehend beachtet - von allen kriegführenden Seiten aus.
Erst der Krieg gegen die Sowjetunion entartete zu einem "Religionskrieg" - auch von allen kriegführenden Seiten aus.
Ich muss alles in frage stellen was ich gelernt habe ,Geschichte wird von Siegern geschrieben !! ????
Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat. Napoleon I. Bonaparte
The Fast and the Furious is absolut nichts verglichen mit unserem frischgebackenen Panzerkommandanten!
✋🏻🗝
Bei 09:35 Herrmann Jahn www.volksbund.de/graebersuche/detailansicht.html?tx_igverlustsuche_pi2%5Bgid%5D=d27ca88ad71bc6d1c5858f73c5f899db&cHash=8cd80b959789bc4541ffbf588652eee0
Wann nehmen die denn jetzt endlich die Drogen?
Du wirst aber besser was die Aussprache angeht.
Keine Ahnung warum, bzgl. Dem 1. Weltkrieg interessiert mich alles zu Frankreich, bzgl. Des 2. Weltkrieg nur die Ostfront, daher folge ich dieser Serie nicht mit der gleichen Intensität wie bei den Ostfront Tagebüchern. Keine Ahnung warum, wie wenn ich unterbewusst denke, dass der Kriegsverlauf in Frankreich, im Vergleich zur Sowjetunion nur ne halbe Sache war.
Geht mir genauso. Kann aber sein weil meine beiden Großväter und Großonkels alle im Osten waren und man die Geschichten schonmal gehört hat.
Frankreich war damals politisch so "innerlich kaputt", daß ein längerer Widerstand gar nicht anhalten konnte.
5:15 Sorry XD
Erster
no englkjish
Früher: Bombe schlägt 7 Meter neben dem Zelt des Oberleutnants ein
-,,Alles gut gegangen''
Heute: Man findet Bombe
-,, erstmal die ganze Stadt im Umkreis von 1 km evakuieren''