Ein Cousin meiner Mutter war auf U-360. Versenkt am 2.4.44 westlich Hammerfest durch britischen Zerstörer. Er wurde 20 Jahre alt. Heinrich Becker, kann man bei Kiel im U-Boot Ehrenmal sehen, keiner der Besatzung hat überlebt.
Da habe ich ja schon lange drauf gewartet, denn 7c U-Boote sind genau mein Steckenpferd!Wer 44 noch mit so einem Boot raus geschickt wurde hatte leider nur eine ganz geringe Überlebenschance und so kam es ja dann auch bei dem Protagonisten!Super Story und klasse rüber gebracht!Möchte noch anmerken das die Lancaster auch die U-Bootbunker bepflaster haben und mit den riesen Bomben dann auch mit Erfolg!Spannende Geschichte bitte mehr davon!👍
14:24 "Der Krieg war endlich beendet!" Wie wir alle inzwischen wissen, ist dies ein Irrtum! Danke für Eure Arbeit! Zur Vergangenheitsbewältigung hilft mir das sehr! Mein Großonkel ist einer der glücklichen U-Boot Heimkehrer gewesen. Er hat nie etwas erzählt. Außer das das mit den Nieten im Film Das Boot quatsch sei!
@@3gunslingers Gerne! Dies ist sehr umfangreich. Außerdem stempeln immer noch Viele einen als Verschwörungstheoretiker ab. Dies ist sehr bedauerlich. Tatsachen sind (Kurzform): am 8.5.1945 hat die Wehrmacht kapituliert, Personalausweisträger sind in wohnHAFT (freie Menschen nehmen sich einen WohnSITZ), die historische Chance eines Friedensvertrages wurde 1990 durch Genschman vertan, deshalb existiert dieser Paragraph worin Besatzungskosten und Kriegsfolgelasten geregelt werden dejure.org/gesetze/GG/120.html , sie sagen es uns hin und wieder www.bundestag.de/resource/blob/659208/bb1b8014f97412b4439d024bcdb79896/WD-3-292-07-pdf-data.pdf usw. Hoffe einen ersten Einblick gegeben haben zu können.
@@bertbroeder1832 Ich bitte dich aus Seite 3 der Bundestags-PDF den Auszug des Urteils in deinen nächsten Kommentar zu kopieren. Damit ich sehen kann, ob du das auch liest, was du da an Quellen angibst.
@@3gunslingers BVerfG, Urteil vom 31. Juli 1973, Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, 36. Band, 1 (15f.) = Neue Juristische Wochenschrift1973, 1539
@@3gunslingers Hier stand die Bundestags Information, inzwischen nicht mehr zugänglich im www: www.bundestag.de/presse/hib/2015_06/380964-380964 Ergänzung: und ist jetzt im Archiv: www.bundestag.de/webarchiv/Presse/hib/2015_06/380964-380964
Stark die U Boot Waffe 👍🏼 Unsere grauen Wölfe von damals. Finde ich echt super, dass Du die Erinnerung an unsere U Boot Fahrer auch in Erinnerung hältst. Wird bestimmt wieder SPANNEND.
Vielen Dank an den Einsender dieses Zeitzeugenberichtes und an dich der es spannend vorgetragen hat...schier unglaublich das Überleben dieses U-Boot Fahrers...
Sehr interessant, mein Opa war auch auf einem Boot, das klassisch beim Gibraltardurchbruch versenkt wurde. Der Großteil der Besatzung hat es aber raus geschafft. Mein Opa musste das Boot sprengen und hat erzählt, dass die Engländer sie noch beim schwimmen im Wasser beschossen und es noch Verluste gab. Das steht so auch im Bericht den die Engländer verfasst haben.
@@bertbroeder1832 Nein er hat nur gesagt, dass auf die Besatzung im Wasser geschossen wurde, es war einer oder beide Englische Zerstörer. Mein Opa war Erich Knauer, er hat auch das Boot gesprengt. Hier ein Bericht: www.ubootarchiv.de/ubootwiki/index.php/U_761
@@bertbroeder1832 Eine Sache fällt mir gerade noch ein, einer der toten war wohl ein guter Freund meines Opas und ist soweit ich mich erinnere nicht durch Feindbeschuss gestorben. Er ist in Richtung Maschinenraum/hinten geschwommen, ich weis es nicht mehr genau, wo die Sprengladung zur Selbstzerstörung hochgegangen ist. Dadurch ist er wohl gestorben, mein Opa wollte ihn noch zurück holen.
Sehr tolle Geschichte Der Mann hat Wirklich Glűck gehabt wahnsinns Story Nicht umsonst nennt man U Boote auch Die Eisernen Särge Und die Verlustrate war wirklich extrem hoch Sehr gute Geschichte Der Kanal ist wirklich eine Bereicherung glg
Super interessant. Vielen Dank für den Beitrag! Mein Opa war ebenfalls Uboot-Fahrer. Ich erinnere mich noch an die Geschichte, dass er meine Großmutter schon auf der Gustlov hatte. Sie wurde dann von Bord geschickt, da das Schiff hilflos überfüllt war. Als Offizier war mein Großvater natürlich stinksauer... aber so kam meine Großmutter stattdessen auf die Deutschland.. Anderenfalls wäre ich wohl nie geboren worden. Glück gehabt. ;)
Danke für die Arbeit, allerdings wäre es nett wenn du alle Werbung am Anfang und am Ende schaltest. Es nervt so extrem, wenn man es auf Boxen anhört und dann plötzlich doppelt so laut irgendwelche Zombies rum brüllen.
Kleiner Tipp, bis zum Ende vorspulen und auf Wiederholung tippen, dann sollte die Werbung raus sein. Klappt in der Regel ganz gut, sonst nochmal wiederholen.
Mein Ur Onkel ist auch am 11.1942 vor Gibraltar untergegangen. Meine Oma hat viel von ihrem Bruder erzählt. Er war auf U-98 Maschinenmaat und das Boot hat einen Volltreffer erhalten von dem englischem Zerstörer HMS Wrestler
puuuh... starker Tobak und wunderschön erzählt! Beim Zuhören schließe ich immer die Augen und lasse das Kopfkino los... bräuchte also keine zusätzlichen Bilder eingeblendet. Doch diesmal war es irgendwie anders, ich schaute mir während des Vortrags die Bilder geradezu gierig an, auch weil mir das Thema Deutsche U-Boote im 2.Weltkrieg irgendwie am Herzen liegt. Ein ehemaliger Arbeitskollege (Konrad Schmidt, ich damals 22, er 64) war U-Boot Fahrer und erzähle von seinen Erlebnissen immer gerne und dramatisch... wie sein Boot zum Beispiel über den Atlantik Richtung USA fuhr und sie die beleuchteten Häuser von New York durch ihr Periskop sehen konnten etc. Mich haben seine Erzählungen gleichzeitig fasziniert und abgeschreckt ob der vielen Toten, die es auf den Booten (auch der Alliierten) zu beklagen gab, Krieg ist immer furchtbar und für mich noch heute unbegreifbar, leider hat die Menschheit aus diesen grausamen Episoden bis heute nicht viel dazu gelernt, sehr schade!!! Übrigens... wieder sehr spannend vorgetragen, danke dafür! :-)
Danke! Zu dem vorletzten Satz gibt es Hoffnung derzeit: www.welt.de/politik/ausland/article215355730/Donald-Trump-erneut-fuer-Friedensnobelpreis-vorgeschlagen.html
@@bertbroeder1832 grins... klar doch, den Teufel zum nächsten Papst küren wäre so in etwa äquivalent! :-) Was ich in meinem vorigen Kommentar noch vergaß zu erwähnen: Mein genannter Kollege von damals - er hieß Erwin übrigens Erwin, nicht Konrad (also Erwin Schmidt) erzählte unter Anderem auch noch folgendes, was mir heute wieder einfiel: nach der Kapitulation befand sich sein Boot im Bunker an der franz. Westküste und die Besatzung musste sich den Amerikanern ergeben... Nach Wochen im Gefangenenlager wurde dieses an die Franzosen übergeben.Diese fischten sich einen Großteil der U-Boot Besatzungen heraus und sonderten sie von den übrigen Gefangenen ab. Die Behandlung dieser U-Boot Männer war dann ungleich härter, viele bekamen während der Vernehmungen oft schallende Ohrfeigen und mehr verabreicht... Erwin erzählte auch, dass eines Morgens sechs der Kameraden aus den Baracken geholt und auf einer Anhöhe von den Franzosen standrechtlich (was für ein Wort) erschossen wurden... warum und wieso, darauf wusste er allerdings auch keine Antwort! Wie ich schon erwähnte... völliger Irrsinn pur!
Mein Großvater ist am Ende des Krieges von den großen Pötten (Karlsruhe, Bismarck, Scheer) zu den U-Booten gekommen und hat als Elktriker auf U 793 (Walter)gedient...
Was mir noch erwähnenswert erscheint: Beim Bau der U-Boote waren wichtige Teile der Besatzung schon während der Bauphasen involviert, dies nannte man Baubelehrung. Das Innere eines U-Botes ist sehr komplex, und deshalb sollten Ingenieure und Techniker genau wissen, wo welches Rohr bzw. welches Kabel läuft. Die Besatzung sollten die Systeme und die Zusammenänge im Boot so besser verstehen lernen, da dies in besonders kritischen Situationen lebensrettend sein konnte. - www.ubootarchiv.de/ubootwiki/index.php/Baubelehrung
Mein Vater war im Kirchenchor. Dort war ein Sangeskollege der auf den U-Booten war. Die einzige Geschichte die er erzählt hat, er hat nicht gerne über das Thema gesprochen, war das sie im Atlantik, bei schlechtem Wetter, auf Patrouille waren. Die Ausgucks oben auf dem Turm wurden regelmäßig abgelöst. Er sagte bei einer Ablösung, war keiner mehr auf dem Turm.
Hallo, kleine Korrektur: die Tirpitz wurde von den Lancasters mit Bomben des Typs Tallboy angegriffen und zum Kentern gebracht. Die erwähnten Bomben mit Namen Grand Slam wurden vornehmlich gegen Bunkeranlagen und Brücken eingesetzt.
@@Charlie-vj1uz durchaus. Doch das eine rechtfertigt das andere nicht. Das kleine deutsche Kind hat genauso wenig schuld wie das Kind jüdischer Abstammung. Und nach dieser Logik hätten wir auch bei Hitler bleiben können, wenn die Alliierten Mord mit Mord rechtfertigen. Dann sind sie keinen Deut besser als die anderen. Im Gegensatz zu den Briten und Amis hat die deutsche Luftwaffe niemals gezielt Zivilisten bombardiert. Das Moral Bombing war ausschließlich Doktrin der Briten und folgend der Amerikaner. Bei der Deutschen Luftwaffe ging es um Fabriken. Natürlich sind dort auch viele Zivilsten Opfer gewesen, aber das war niemals die Absicht, also zählt das als Kollateralschäden und ist damit völkerrechtlich gedeckt
Hallo bacuffz, vielen Dank! Die U-Boot-Waffe interessiert mich besonders seit 1996. Die „grauen Wölfe“. Bin auch Spieler der Silent-Hunter-Spielreihe (hier insbesondere SH III mit dem GWX-Mod). Auch in diesem Spiel wird klar, wie schwer es die U-Bootwaffe im zweiten Weltkrieg hatte und wie schnell man weg sein kann. Das Museumsschiff auf Laboe besuchte ich mal 1980 als Elfjähriger. Ja, den elektronischen Krieg gewannen schon früh die Alliierten, das sagte auch ein Professor der Hochfrequenztechnik an der Uni. Mit dem Magnetron, auch Kreuzfeldröhre genannt, konnte man die Radargeräte zur U-Boot-Ortung sehr kompakt bauen und in Flugzeuge einbauen. Wenn dann das Flugzeug damit durch die Wolkendecke stieß, hatte die U-Boot-Besatzung oft keine Chance mehr. Beste Grüße, Magnetron692
Super gemacht, übrigens in Bremerhaven liegt das einzig erhaltene U-Boot vom Typ XXI die Wilhelm Bauer (ehemals U 2540) Sie wurde im Hafen versenkt nach dem Krieg geborgen und diente als Ausbildungsboot der Bundesmarine später dann ausgemustert und ein Museum geworden. tportal.toubiz.de/bremerhaven/offer/detail/GER00020060256644125
Das hab ich vor zwei Jahren besichtigt. Hochinteressant und ein Pflichtbesuch, wenn man in der Nähe ist. Schon beklemmend, wenn sich vorstellt, dass man es da mit 50 Mann wochenlang aushalten muss. Und dann noch der Stress mit den Feinden...😉
Wird der Spruch "Schweiss spart Blut" nicht Rommel zugeschrieben und bezog sich auf das Schanzen? Ansonsten natürlich wie immer ein toller und faszinierender Bericht!
Mein Opa war auch auf einem Uboot..... Er wurde aber relativ früh im Krieg von Russen gefangen genommen!! Er war auch lange Zeit in Russland in Haft und konnte auch russisch! Aber wie genau ein Wessi, als Uboot Fahrer in Russland in den Knast kommt, das ist mir leider nicht so ganz klar und fragen kann ich ihn leider auch nicht mehr^^
@@dernamenlose5067 oh nein, das hast du falsch verstanden! Er ist nicht in Russland gestorben, er ist hier in Bremen gestorben vor 20 Jahren ungefähr! Mir ist bis heute nicht klar wie Opa von einem Uboot aus in russische Gefangenschaft kam. Er hat auch nie darüber geredet. Meine andere Oma, von Vaters Seite war Französin/Luxemburgerin in im Larzarett gearbeitet hat und später meinen anderen Opa geheiratet hat. Ein deutschen Soldaten! ich will mir auch da nicht ausmalen was wohl passiert ist, das eine Französin einen Deutschen Soldaten heiratet. Sie meinte das die Deutschen in Frankreich gute Leute waren die immer höflich waren und sehr gut gekleidet waren. Hörte sich in meinen Augen immer sehr kurios an, wenn man bedenkt was immer über Deutschen gesagt wurde!
Wie so oft auf diesem Kanal stimmt einiges nicht. Warum informiert sich der Kommentator nicht richtig? Der Zeitzeuge Herbert Hermann spricht nicht von einem "einzigen Überlebenden" , sondern wie man beim DHM nachlesen kann überlebten zehn, diese Passage läßt er einfach weg. Auch stimmt die Stückzahl nicht, es wurden 577 U-Boote vom Typ VIIC gebaut...
Tag Helmut, einfach mal genau zuhören und dann meckern...bei 14:50 erkäre ich das mit den Zehn Überlebenden die beim Angrff NICHT an Bord waren....und wenn deine Quelle Wikipedia ist....nun dann wundert mich die Zahl nicht
Hallo, vorweg einmal danke für die Infos, ich hab jedoch einige Fragen und Anmerkungen zu den Datenmaterial, beim Abgleich mit den mir zugängliche (auch bei diesen gibt es schwankende Angaben) gibt es doch kleinere und größere Abweichungen. Zuerst zu dem Typ des Bootes, bei der Grundvariante handelt es sich um den Typ VII B aus diesem wurde durch Verlängerung um ca. 60cm der eigentliche Grundtyp der Familie, mit der Bezeichnung Typ VII / 1938 das sogenannte Atlantikboot aus dem sich die gesamte weitere Familie VII entwickelt hat. Bei dem Boot U 995 Typ VII C / 41 das unterhalb des Marineehrenmals in Laboe zu sehen ist handelt es sich meiner Info um das einzig erhaltene Boot dieses Typs in Europa. Nun weiter zur Familie, diese wurde um den Typ VII / 1942 ergänzt. Wo liegen die Grundsätzliche Unterschiede? Typ B 18,5 cm Stahlplatten des Druckkörpers, dann bei Typ C /41 Verlängerung um 60cm weitere Verstärkung auf 21cm und in der Folge Typ C /42 Druckkörper auf 28mm und Verlängerung um ca. 1,5m gegenüber dem Grundtyp VII C. Daher kann man sehr wohl von einer Familie bei diesem Bootstyp sprechen. Natürlich gibt es da auch Varianten der Anzahl der Besatzungsmitglieder die insbesondere noch durch die Verstärkungen der FLakbewaffnung beeinflusst wurde. Nun zu den Verlustzahlen, da gibt es natürlich auch immer kleine Abweichungen, im großen und ganzen Decken sich da unsere Infos, von ca. 39.000 Mitglieder der U-Waffe sind 27.491 gefallen, bei den Verlusten der Alliierten (bei vielen Quellen ist angeführt das da zumindest Rußland nicht berücksichtigt ist), gehen unsere Quellen weit auseinander. Handelsschiffe 2.862 / Besatzung 30.264 zivile Seeleute plus 175 Kriegsschiffe und 119 Flugzeuge mit gesamt ca. 36.200 Soldaten. Lg. aus Wien, Christian Ps.: und dann gibt es noch einen Nachtrag, diese Statistik steht leider nicht mehr zur Verfügung, dass einige 1.000 Menschen von U-Booten direkt oder indirekt gerettet wurden.
Eine Frage, ich habe Postkarten von einem Familienmitglied der auch ein U-boot Fahrer war alldings vom 1Wk. datiert(1914 oder 1918). Ich kann die Schrift nicht lesen, trotz Sydalin Kenntnisse^^ Darf ich dir das auch zu senden? es sind 2-3 Postkarten mit Foto^^ Meinte Tante meinte sie hat noch mehr vo dem jenigem^^
Mein Onkel Gerhard Gehring starb am 15.04.45 mit 56 Kameraden an Bord von U 1235. Versenkt durch US-Zerstörer mittels eines Hedgehog-Angriff im Nordatlantik. Die erste und einzige Feindfahrt dauerte nur 32 Tage.Die U-Boote hatten einfach keine Chance mehr.
Ich kann mich heute noch daran erinnern, als ich noch ein Kind war und ein Freund meiner Großeltern uns vor über 25 Jahren erzählte, daß sie sich nach '43 im Atlantik kaum noch über Wasser trauten. Das muss die Hölle gewesen sein..
leider vergist man bei jeden doku und so weiter wie viele leben es gekostet hat und wird kaum um die bzw überlebenden was an zahlen geschrieben (gesagt)
auch U 1278 VII C/41 ist über Horten in den Einsatz ausgelaufen,direkt beim ersten Einsatz am 17.02.1945 im Nordmeer zusammen mit unserem Großonkel versenkt,keine Überlebenden
Interessant dargestellt ;) aber die aber die Quelle -.- eins zu eins der Text von Nov. 2005 ;) www.dhm.de/lemo/zeitzeugen/herbert-hermann-meine-letzte-fahrt-auf-u-735
Was mir gefällt, ist der vorsichtig-zurückhaltende Ton sowie immer die Verneigung vor den Opfern, egal auf welcher Seite und die Friedensbotschaft, die dahinter steckt. Respekt.
Vielen Dank Sascha. Seitdem ich als Kind das Buch "Krieg auf allen Meeren" gelesen habe, interessiere ich mich für den U-Boot-Krieg im Zweiten Weltkrieg. Es gibt nur noch wenige Zeitzeugen, die hierüber berichten können. Daher gilt ein besonderer Dank deiner Mühe bei dessen Aufarbeitung. Auf eine etwaige Fortsetzung würde ich mich freuen. Aber bitte nicht den "Panzerschützen an der Ostfront" vernachlässigen ;) Einen schönen Sonntag an alle. Norge
Es gibt es sehr gutes Buch von Herbert A. Werner "Die eisernen Särge". Herbert A. Werner ist ein U-boot Kommandant gewesen und beschreibt den U-boot Krieg im Atlantik. Sehr spannend!
Eine Verwechslung im Video: Die Grand Slam wog über 10 tonnen. Die im Video erwähnten 5,4- tonner hießen „Tallboy“. (kennen wir aus Rambo IV (Film John Rambo, korrigiert) obwohl niemals in Indochina eingesetzt)
Sehr interessant,mein Großvater war 2 WO auf U-643.Ich hörte als Kind immer sehr viel zu und gern wenn er seine Kriegsgeschichten erzählte.👍😊
Ein Cousin meiner Mutter war auf U-360. Versenkt am 2.4.44 westlich Hammerfest durch britischen Zerstörer. Er wurde 20 Jahre alt. Heinrich Becker, kann man bei Kiel im U-Boot Ehrenmal sehen, keiner der Besatzung hat überlebt.
Interessant! Mein Verwandter war auf U-362!
@@abasobaba4084 Ein Bekannter bekam nach h langem Wasserbombenbeschuß panik und wurde deshalb zwangs-sterilisiert .....
@@_Alfa.Bravo_der Arme, tragisch
wieder einmal ein hoch interessantes (Zeitgeschichtliches, technisches und emonitiales) Video
vielen Dank dafür
Da habe ich ja schon lange drauf gewartet, denn 7c U-Boote sind genau mein Steckenpferd!Wer 44 noch mit so einem Boot raus geschickt wurde hatte leider nur eine ganz geringe Überlebenschance und so kam es ja dann auch bei dem Protagonisten!Super Story und klasse rüber gebracht!Möchte noch anmerken das die Lancaster auch die U-Bootbunker bepflaster haben und mit den riesen Bomben dann auch mit Erfolg!Spannende Geschichte bitte mehr davon!👍
Tolle Arbeit, super aufgearbeitet. Ein würdiges Zeugnis für ALLE U-Boot-Fahrer und auch ihre Gegner.
Ich find's toll, dass du in diesem Video auf die Verluste auf beiden Seiten hinweist
Sehr gut, wieder hervorragend vorgetragen und den Sachverhalt mit deinen Erläuterungen 1a dargestellt. Vielen Dank für deine Arbeit!
14:24 "Der Krieg war endlich beendet!" Wie wir alle inzwischen wissen, ist dies ein Irrtum!
Danke für Eure Arbeit! Zur Vergangenheitsbewältigung hilft mir das sehr! Mein Großonkel ist einer der glücklichen U-Boot Heimkehrer gewesen. Er hat nie etwas erzählt. Außer das das mit den Nieten im Film Das Boot quatsch sei!
_"Wie wir alle inzwischen wissen, ist dies ein Irrtum!"_ Magst du das näher erklären?
@@3gunslingers Gerne! Dies ist sehr umfangreich. Außerdem stempeln immer noch Viele einen als Verschwörungstheoretiker ab. Dies ist sehr bedauerlich. Tatsachen sind (Kurzform):
am 8.5.1945 hat die Wehrmacht kapituliert,
Personalausweisträger sind in wohnHAFT (freie Menschen nehmen sich einen WohnSITZ),
die historische Chance eines Friedensvertrages wurde 1990 durch Genschman vertan,
deshalb existiert dieser Paragraph worin Besatzungskosten und Kriegsfolgelasten geregelt werden dejure.org/gesetze/GG/120.html ,
sie sagen es uns hin und wieder www.bundestag.de/resource/blob/659208/bb1b8014f97412b4439d024bcdb79896/WD-3-292-07-pdf-data.pdf usw.
Hoffe einen ersten Einblick gegeben haben zu können.
@@bertbroeder1832
Ich bitte dich aus Seite 3 der Bundestags-PDF den Auszug des Urteils in deinen nächsten Kommentar zu kopieren. Damit ich sehen kann, ob du das auch liest, was du da an Quellen angibst.
@@3gunslingers BVerfG, Urteil vom 31. Juli 1973, Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, 36. Band, 1 (15f.) = Neue Juristische Wochenschrift1973, 1539
@@3gunslingers Hier stand die Bundestags Information, inzwischen nicht mehr zugänglich im www: www.bundestag.de/presse/hib/2015_06/380964-380964 Ergänzung: und ist jetzt im Archiv: www.bundestag.de/webarchiv/Presse/hib/2015_06/380964-380964
Egal von was du berichtest, es ist immer wieder toll und sehr spannend 😊 Dankeschön
Stark die U Boot Waffe
👍🏼 Unsere grauen Wölfe von damals. Finde ich echt super, dass Du die Erinnerung an unsere U Boot Fahrer auch in Erinnerung hältst. Wird bestimmt wieder SPANNEND.
ohaaa.....Das ist ja richtig gutes Material...nicht so ein nonsens wie die Hollywood Filme!!...
Sehr interessant.
@gary grine Yes.
Vielen Dank an den Einsender dieses Zeitzeugenberichtes und an dich der es spannend vorgetragen hat...schier unglaublich das Überleben dieses U-Boot Fahrers...
Wie immer top, danke für deine Arbeit! Ich freu mich schon auf die nächsten Videos. Grüße aus Bayern 👍
Danke, lieber bacuffz
Deine wundervollen Beiträge sind immer wieder Balsam und Stärkung einer jeden deutschen Seele.
Sehr interessant, mein Opa war auch auf einem Boot, das klassisch beim Gibraltardurchbruch versenkt wurde. Der Großteil der Besatzung hat es aber raus geschafft. Mein Opa musste das Boot sprengen und hat erzählt, dass die Engländer sie noch beim schwimmen im Wasser beschossen und es noch Verluste gab. Das steht so auch im Bericht den die Engländer verfasst haben.
Danke für Deinen Kommentar. Kannst Du den Beschuß im Wasser näher erläutern? Hatte er geschildet, wer geschossen hat? Danke!
@@bertbroeder1832 Die englischen Marinesoldaten haben die wohl genau wie die in scapa flow für eine Bedrohung gehalten?
Das ist aber doch ein Verstoß gegen die genfer Konvention, einfach Schiffbrüchige wehrlose deutsche Kriegsgefangene zu erschiessen
@@bertbroeder1832 Nein er hat nur gesagt, dass auf die Besatzung im Wasser geschossen wurde, es war einer oder beide Englische Zerstörer. Mein Opa war Erich Knauer, er hat auch das Boot gesprengt. Hier ein Bericht: www.ubootarchiv.de/ubootwiki/index.php/U_761
@@bertbroeder1832 Eine Sache fällt mir gerade noch ein, einer der toten war wohl ein guter Freund meines Opas und ist soweit ich mich erinnere nicht durch Feindbeschuss gestorben. Er ist in Richtung Maschinenraum/hinten geschwommen, ich weis es nicht mehr genau, wo die Sprengladung zur Selbstzerstörung hochgegangen ist. Dadurch ist er wohl gestorben, mein Opa wollte ihn noch zurück holen.
Tolles Video! Herzlichen Dank für das teilen dieser tragischen Geschichte. Möge das Andenken der auf See gebliebenen stets unvergessen sein.
Sehr tolle Geschichte Der Mann hat Wirklich Glűck gehabt wahnsinns Story
Nicht umsonst nennt man U Boote auch
Die Eisernen Särge Und die Verlustrate war wirklich extrem hoch
Sehr gute Geschichte Der Kanal ist wirklich eine Bereicherung glg
Super interessant. Vielen Dank für den Beitrag! Mein Opa war ebenfalls Uboot-Fahrer. Ich erinnere mich noch an die Geschichte, dass er meine Großmutter schon auf der Gustlov hatte. Sie wurde dann von Bord geschickt, da das Schiff hilflos überfüllt war. Als Offizier war mein Großvater natürlich stinksauer... aber so kam meine Großmutter stattdessen auf die Deutschland.. Anderenfalls wäre ich wohl nie geboren worden. Glück gehabt. ;)
👍👍👍👏👏 Danke guter Bericht sehr gut !
tolle Recherche ! Vielen Dank dafür !
Schöne Erzählung, Danke fürs Hochladen 👍
Danke für die Arbeit, allerdings wäre es nett wenn du alle Werbung am Anfang und am Ende schaltest. Es nervt so extrem, wenn man es auf Boxen anhört und dann plötzlich doppelt so laut irgendwelche Zombies rum brüllen.
Kleiner Tipp, bis zum Ende vorspulen und auf Wiederholung tippen, dann sollte die Werbung raus sein. Klappt in der Regel ganz gut, sonst nochmal wiederholen.
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Ergreifende und ausgereichnete Dokumentatiom. Daumen hoch und danke. Joachim
Du hast mehr Aufmerksamkeit verdient. Klasse Videos, wie auch das!
Mein Ur Onkel ist auch am 11.1942 vor Gibraltar untergegangen. Meine Oma hat viel von ihrem Bruder erzählt. Er war auf U-98 Maschinenmaat und das Boot hat einen Volltreffer erhalten von dem englischem Zerstörer HMS Wrestler
puuuh... starker Tobak und wunderschön erzählt! Beim Zuhören schließe ich immer die Augen und lasse das Kopfkino los... bräuchte also keine zusätzlichen Bilder eingeblendet. Doch diesmal war es irgendwie anders, ich schaute mir während des Vortrags die Bilder geradezu gierig an, auch weil mir das Thema Deutsche U-Boote im 2.Weltkrieg irgendwie am Herzen liegt. Ein ehemaliger Arbeitskollege (Konrad Schmidt, ich damals 22, er 64) war U-Boot Fahrer und erzähle von seinen Erlebnissen immer gerne und dramatisch... wie sein Boot zum Beispiel über den Atlantik Richtung USA fuhr und sie die beleuchteten Häuser von New York durch ihr Periskop sehen konnten etc.
Mich haben seine Erzählungen gleichzeitig fasziniert und abgeschreckt ob der vielen Toten, die es auf den Booten (auch der Alliierten) zu beklagen gab, Krieg ist immer furchtbar und für mich noch heute unbegreifbar, leider hat die Menschheit aus diesen grausamen Episoden bis heute nicht viel dazu gelernt, sehr schade!!! Übrigens... wieder sehr spannend vorgetragen, danke dafür! :-)
Danke! Zu dem vorletzten Satz gibt es Hoffnung derzeit: www.welt.de/politik/ausland/article215355730/Donald-Trump-erneut-fuer-Friedensnobelpreis-vorgeschlagen.html
@@bertbroeder1832 grins... klar doch, den Teufel zum nächsten Papst küren wäre so in etwa äquivalent! :-)
Was ich in meinem vorigen Kommentar noch vergaß zu erwähnen: Mein genannter Kollege von damals - er hieß Erwin übrigens Erwin, nicht Konrad (also Erwin Schmidt) erzählte unter Anderem auch noch folgendes, was mir heute wieder einfiel: nach der Kapitulation befand sich sein Boot im Bunker an der franz. Westküste und die Besatzung musste sich den Amerikanern ergeben... Nach Wochen im Gefangenenlager wurde dieses an die Franzosen übergeben.Diese fischten sich einen Großteil der U-Boot Besatzungen heraus und sonderten sie von den übrigen Gefangenen ab. Die Behandlung dieser U-Boot Männer war dann ungleich härter, viele bekamen während der Vernehmungen oft schallende Ohrfeigen und mehr verabreicht... Erwin erzählte auch, dass eines Morgens sechs der Kameraden aus den Baracken geholt und auf einer Anhöhe von den Franzosen standrechtlich (was für ein Wort) erschossen wurden... warum und wieso, darauf wusste er allerdings auch keine Antwort! Wie ich schon erwähnte... völliger Irrsinn pur!
@@wolfgangmuendel1043 Fakten verringern die Wirkung von Propaganda!
1. de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Milit%C3%A4roperationen_der_Vereinigten_Staaten#Ab_2000
2. www.google.com/search?q=audienzhalle+papst+schlange&tbm=isch&ved=2ahUKEwi37Jvj3OHsAhXSNOwKHcSSAkoQ2-cCegQIABAA&oq=papst+schlange&gs_lcp=CgNpbWcQARgBMgIIADIGCAAQBRAeMgYIABAFEB4yBggAEAgQHjIGCAAQCBAeOgQIIxAnOgQIABAYUJGKAljKkQJgkaoCaABwAHgAgAFaiAGEBZIBATiYAQCgAQGqAQtnd3Mtd2l6LWltZ8ABAQ&sclient=img&ei=yNyeX7foMNLpsAfEpYrQBA&bih=815&biw=1540&client=firefox-b-d
Ein spannender Bericht mit tollen Erklärungen. Sascha mach bitte weiter so
So bitter 😔. Vielen Dank für den Bericht.
Sehr Nice.... Die Verbindung von einem Tatsachenberichten und Fakten ist eine absolut gewinnbringende Kombination.
Mein Großvater ist am Ende des Krieges von den großen Pötten (Karlsruhe, Bismarck, Scheer) zu den U-Booten gekommen und hat als Elktriker auf U 793 (Walter)gedient...
Was mir noch erwähnenswert erscheint: Beim Bau der U-Boote waren wichtige Teile der Besatzung schon während der Bauphasen involviert, dies nannte man Baubelehrung. Das Innere eines U-Botes ist sehr komplex, und deshalb sollten Ingenieure und Techniker genau wissen, wo welches Rohr bzw. welches Kabel läuft. Die Besatzung sollten die Systeme und die Zusammenänge im Boot so besser verstehen lernen, da dies in besonders kritischen Situationen lebensrettend sein konnte. - www.ubootarchiv.de/ubootwiki/index.php/Baubelehrung
Wie immer sehr informativ. Top!
Sehr sehr interessant habe bisher alle Berichte gesehen bitte mach weiter so
Mein Vater war im Kirchenchor. Dort war ein Sangeskollege der auf den U-Booten war. Die einzige Geschichte die er erzählt hat, er hat nicht gerne über das Thema gesprochen, war das sie im Atlantik, bei schlechtem Wetter, auf Patrouille waren. Die Ausgucks oben auf dem Turm wurden regelmäßig abgelöst. Er sagte bei einer Ablösung, war keiner mehr auf dem Turm.
Hallo,
kleine Korrektur: die Tirpitz wurde von den Lancasters mit Bomben des Typs Tallboy angegriffen und zum Kentern gebracht.
Die erwähnten Bomben mit Namen Grand Slam wurden vornehmlich gegen Bunkeranlagen und Brücken eingesetzt.
16:57 Meine Oma wohnt ein paar Kilometer von der Möhne Talsperre entfernt und hat den Angriff miterlebt
ein verstorbener freund wurde in der nacht ggebohren.
Riesen Schweinerei diese Angriffe. Es ging nur darum Zivilisten zu töten
@@aurelian2641 darum ging es in Auschwitz auch.
@@Charlie-vj1uz durchaus. Doch das eine rechtfertigt das andere nicht.
Das kleine deutsche Kind hat genauso wenig schuld wie das Kind jüdischer Abstammung.
Und nach dieser Logik hätten wir auch bei Hitler bleiben können, wenn die Alliierten Mord mit Mord rechtfertigen. Dann sind sie keinen Deut besser als die anderen.
Im Gegensatz zu den Briten und Amis hat die deutsche Luftwaffe niemals gezielt Zivilisten bombardiert. Das Moral Bombing war ausschließlich Doktrin der Briten und folgend der Amerikaner. Bei der Deutschen Luftwaffe ging es um Fabriken. Natürlich sind dort auch viele Zivilsten Opfer gewesen, aber das war niemals die Absicht, also zählt das als Kollateralschäden und ist damit völkerrechtlich gedeckt
Hallo bacuffz, vielen Dank! Die U-Boot-Waffe interessiert mich besonders seit 1996. Die „grauen Wölfe“. Bin auch Spieler der Silent-Hunter-Spielreihe (hier insbesondere SH III mit dem GWX-Mod). Auch in diesem Spiel wird klar, wie schwer es die U-Bootwaffe im zweiten Weltkrieg hatte und wie schnell man weg sein kann. Das Museumsschiff auf Laboe besuchte ich mal 1980 als Elfjähriger. Ja, den elektronischen Krieg gewannen schon früh die Alliierten, das sagte auch ein Professor der Hochfrequenztechnik an der Uni. Mit dem Magnetron, auch Kreuzfeldröhre genannt, konnte man die Radargeräte zur U-Boot-Ortung sehr kompakt bauen und in Flugzeuge einbauen. Wenn dann das Flugzeug damit durch die Wolkendecke stieß, hatte die U-Boot-Besatzung oft keine Chance mehr. Beste Grüße, Magnetron692
Danke für Ihre Arbeit!
Vielen Dank! Gibt es bei Herbert Hermann irgendwo ein Geburtsdatum?
hervorragendes Video !..danke !...
uhh ganz heißes Material :)
Top!
Sehr interessant wirklich danke 👍👌🏻
Mach so weiter
Super gemacht,
übrigens in Bremerhaven liegt das einzig erhaltene U-Boot vom Typ XXI die Wilhelm Bauer (ehemals U 2540)
Sie wurde im Hafen versenkt nach dem Krieg geborgen und diente als Ausbildungsboot der Bundesmarine später dann ausgemustert und ein Museum geworden.
tportal.toubiz.de/bremerhaven/offer/detail/GER00020060256644125
Das hab ich vor zwei Jahren besichtigt. Hochinteressant und ein Pflichtbesuch, wenn man in der Nähe ist. Schon beklemmend, wenn sich vorstellt, dass man es da mit 50 Mann wochenlang aushalten muss. Und dann noch der Stress mit den Feinden...😉
tolles video, hinter den gefallenen sind ja auch noch die familien die auch leiden.das betrifft soviele.
Krasser Bericht...sehr interessant!!!!!
Danke Sascha 👍
Damals haben die Deutschen auch gedacht das sie es schaffen
Danke!!!!
Guter Abschluss Satz! 🤝
Spitze 😊
Gerade auch wegen den Nebeninfos
Klasse gut huhuu schőn aus dem Hűrtgenwald an dich amazing gut
Wird der Spruch "Schweiss spart Blut" nicht Rommel zugeschrieben und bezog sich auf das Schanzen? Ansonsten natürlich wie immer ein toller und faszinierender Bericht!
Einer von meiner Verwandschaft ist auch auf einem U-Boot draußen geblieben .
Mein Opa war auch auf einem Uboot.....
Er wurde aber relativ früh im Krieg von Russen gefangen genommen!! Er war auch lange Zeit in Russland in Haft und konnte auch russisch!
Aber wie genau ein Wessi, als Uboot Fahrer in Russland in den Knast kommt, das ist mir leider nicht so ganz klar und fragen kann ich ihn leider auch nicht mehr^^
Das muss ein grausamer Tod gewesen sein....
@@dernamenlose5067 oh nein, das hast du falsch verstanden!
Er ist nicht in Russland gestorben, er ist hier in Bremen gestorben vor 20 Jahren ungefähr!
Mir ist bis heute nicht klar wie Opa von einem Uboot aus in russische Gefangenschaft kam. Er hat auch nie darüber geredet.
Meine andere Oma, von Vaters Seite war Französin/Luxemburgerin in im Larzarett gearbeitet hat und später meinen anderen Opa geheiratet hat. Ein deutschen Soldaten!
ich will mir auch da nicht ausmalen was wohl passiert ist, das eine Französin einen Deutschen Soldaten heiratet.
Sie meinte das die Deutschen in Frankreich gute Leute waren die immer höflich waren und sehr gut gekleidet waren.
Hörte sich in meinen Augen immer sehr kurios an, wenn man bedenkt was immer über Deutschen gesagt wurde!
@@Knebebelmeyer war nur auf die erste Aussage bezogen irgendwo im Atlantik elendig in einem U Boot zu ertrinken/ersticken ist unvorstellbar
@@dernamenlose5067 eher ein erfrieren... Dauert auch nicht lange
Ein sehr interessanter Bericht!
Wie so oft auf diesem Kanal stimmt einiges nicht. Warum informiert sich der Kommentator nicht richtig? Der Zeitzeuge Herbert Hermann spricht nicht von einem "einzigen Überlebenden" , sondern wie man beim DHM nachlesen kann überlebten zehn, diese Passage läßt er einfach weg. Auch stimmt die Stückzahl nicht, es wurden 577 U-Boote vom Typ VIIC gebaut...
Tag Helmut, einfach mal genau zuhören und dann meckern...bei 14:50 erkäre ich das mit den Zehn Überlebenden die beim Angrff NICHT an Bord waren....und wenn deine Quelle Wikipedia ist....nun dann wundert mich die Zahl nicht
Habe noch zeitgeschichtliche Literatur im Bücherregal, sehr interessant
Hallo, vorweg einmal danke für die Infos, ich hab jedoch einige Fragen und Anmerkungen zu den Datenmaterial, beim Abgleich mit den mir zugängliche (auch bei diesen gibt es schwankende Angaben) gibt es doch kleinere und größere Abweichungen. Zuerst zu dem Typ des Bootes, bei der Grundvariante handelt es sich um den Typ VII B aus diesem wurde durch Verlängerung um ca. 60cm der eigentliche Grundtyp der Familie, mit der Bezeichnung Typ VII / 1938 das sogenannte Atlantikboot aus dem sich die gesamte weitere Familie VII entwickelt hat. Bei dem Boot U 995 Typ VII C / 41 das unterhalb des Marineehrenmals in Laboe zu sehen ist handelt es sich meiner Info um das einzig erhaltene Boot dieses Typs in Europa. Nun weiter zur Familie, diese wurde um den Typ VII / 1942 ergänzt. Wo liegen die Grundsätzliche Unterschiede? Typ B 18,5 cm Stahlplatten des Druckkörpers, dann bei Typ C /41 Verlängerung um 60cm weitere Verstärkung auf 21cm und in der Folge Typ C /42 Druckkörper auf 28mm und Verlängerung um ca. 1,5m gegenüber dem Grundtyp VII C. Daher kann man sehr wohl von einer Familie bei diesem Bootstyp sprechen. Natürlich gibt es da auch Varianten der Anzahl der Besatzungsmitglieder die insbesondere noch durch die Verstärkungen der FLakbewaffnung beeinflusst wurde. Nun zu den Verlustzahlen, da gibt es natürlich auch immer kleine Abweichungen, im großen und ganzen Decken sich da unsere Infos, von ca. 39.000 Mitglieder der U-Waffe sind 27.491 gefallen, bei den Verlusten der Alliierten (bei vielen Quellen ist angeführt das da zumindest Rußland nicht berücksichtigt ist), gehen unsere Quellen weit auseinander. Handelsschiffe 2.862 / Besatzung 30.264 zivile Seeleute plus 175 Kriegsschiffe und 119 Flugzeuge mit gesamt ca. 36.200 Soldaten. Lg. aus Wien, Christian Ps.: und dann gibt es noch einen Nachtrag, diese Statistik steht leider nicht mehr zur Verfügung, dass einige 1.000 Menschen von U-Booten direkt oder indirekt gerettet wurden.
Eine Frage, ich habe Postkarten von einem Familienmitglied der auch ein U-boot Fahrer war alldings vom 1Wk. datiert(1914 oder 1918). Ich kann die Schrift nicht lesen, trotz Sydalin Kenntnisse^^ Darf ich dir das auch zu senden? es sind 2-3 Postkarten mit Foto^^ Meinte Tante meinte sie hat noch mehr vo dem jenigem^^
Lebt der Mann noch ? 2005 hat er einen Zeitzeugenbericht gemacht
Mein Onkel Gerhard Gehring starb am 15.04.45 mit 56 Kameraden an Bord von U 1235. Versenkt durch US-Zerstörer mittels eines Hedgehog-Angriff im Nordatlantik. Die erste und einzige Feindfahrt dauerte nur 32 Tage.Die U-Boote hatten einfach keine Chance mehr.
TC 4:21 handelt es sich eindeutig um ein Typ IIB um genau zu sein U18 im Hafen von Konstanza
Kannst du in diesem zusam enhang auch einen bericht über die "milchkühe"=u-bootversorger bringen?da sill ein cousin meiner oma gedient haben.
Tolles Video, weiter so.
Da versteckt sich ja sogar eine Doku zwischen der ganzen Werbung.
U-Boot ist immer ein interessantes Thema.
Ich kann mich heute noch daran erinnern, als ich noch ein Kind war und ein Freund meiner Großeltern uns vor über 25 Jahren erzählte, daß sie sich nach '43 im Atlantik kaum noch über Wasser trauten. Das muss die Hölle gewesen sein..
Der Untertitel paßt leider nicht zu dem gesprochenen Wort. Beispiel: „Statt Flakschießen" steht da dann "Fleisch essen". Egal. Super Beitrag!!
28/12/64 mein geburstag.....werde ich mir merken
Nur schade ist das man über den verbleib bzw verlust von Seegefechten Aufzeichnungen hat.
Die Schnellboote im Hintergrung bei 4:25ff was sind das für welche? Sehen eher britisch aus als nach typischen deutschen S-Booten
Klasse Video mein Opa wahr für alle u boote zuständig
Danke!
Der bei 8:02 ausgefallene Verdichter war vermutlich ein Junkers Freikolbenkompressor.
Vieleicht könnte man in diesem sehr guten Video untertext in english haben . Könnte dabei andere, nicht nur deutsche, die information geben. Danke
leider vergist man bei jeden doku und so weiter wie viele leben es gekostet hat und wird kaum um die bzw überlebenden was an zahlen geschrieben (gesagt)
Schwimmende Särge. Wer hat das freiwillig gemacht?
Propaganda + Seefahrbegeisterung. Viele haben sich freiwillig gemeldet. Die U-boot Fahrer war die Elite im Dritten Reich.
@@goapower745 "freiwillig gemeldet": Das hätte ich nicht gedacht.
Kannst du mal ein Video über die rollbomben machen weil ich aus Kassel komme und mich das mit der edertalsperre sehr interessiert
Hier haben Sie einen sehr schönen Spielfilm dazu. Empfehlung: Blu Ray bei Amazon...
th-cam.com/video/ghMgq0v6shw/w-d-xo.html
warum sind sie nicht abgetaucht? und wieso bombardieren die wasser? versteh ich nicht ganz :D
Tolle Berichterstattung...Aber zu viel Werbung Buddy.
auch U 1278 VII C/41 ist über Horten in den Einsatz ausgelaufen,direkt beim ersten Einsatz am 17.02.1945 im Nordmeer zusammen mit unserem Großonkel versenkt,keine Überlebenden
Bei 9.43 bis ca 9.48 schwimmt etwas viereckige im Wasser.
Zu viel Werbung, Schade
Coole Geschichte🙂😯
Voll heftig man gut das wir nicht in dieser Zeit geboren wurden
Interessant dargestellt ;) aber die aber die Quelle -.- eins zu eins der Text von Nov. 2005 ;)
www.dhm.de/lemo/zeitzeugen/herbert-hermann-meine-letzte-fahrt-auf-u-735
Brillant
Jag forstar lite tyska . jag tackar for videon.
👍👍👍👍
Royal Airforce ftw.
erste sahne
GUT!!
Ich verbinde mit den Lancasterbombern die Mordangriffe auf deutsche Städte mit Phosphor.
Feig wie immer. zum kotzen Marine ..
Was mir gefällt, ist der vorsichtig-zurückhaltende Ton sowie immer die Verneigung vor den Opfern, egal auf welcher Seite und die Friedensbotschaft, die dahinter steckt. Respekt.
Interessanter Bericht mit viel Dusel (Glück) für den Schreiber , auch die weitere Erklärung der Lancaster ist nicht störend -im Gegenteil
Eine packende Geschichte mit schrecklichem Hintergrund.
Vielen Dank Sascha.
Seitdem ich als Kind das Buch "Krieg auf allen Meeren" gelesen habe, interessiere ich mich für den U-Boot-Krieg im Zweiten Weltkrieg.
Es gibt nur noch wenige Zeitzeugen, die hierüber berichten können. Daher gilt ein besonderer Dank deiner Mühe bei dessen Aufarbeitung.
Auf eine etwaige Fortsetzung würde ich mich freuen. Aber bitte nicht den "Panzerschützen an der Ostfront" vernachlässigen ;)
Einen schönen Sonntag an alle.
Norge
Lies doch einmal: Im Stahlmantel
@@moax8878 Danke für den Tipp.
Es gibt es sehr gutes Buch von Herbert A. Werner "Die eisernen Särge". Herbert A. Werner ist ein U-boot Kommandant gewesen und beschreibt den U-boot Krieg im Atlantik. Sehr spannend!
@@goapower745 danke für den tipp😏
Eine Verwechslung im Video:
Die Grand Slam wog über 10 tonnen.
Die im Video erwähnten 5,4- tonner hießen „Tallboy“.
(kennen wir aus Rambo IV (Film John Rambo, korrigiert) obwohl niemals in Indochina eingesetzt)
Wie immer - Lob und Anerkennung für deine Klasse Arbeit Kamerad! Weiter so!