"So ist die Milchstraße wie ihr sie kennt und liebt... Furchtbar!" hahaha Tolles Tutorial, wird mir beim Einstieg in die Astrofotografie definitiv helfen!
Sehr schönes Video man merkt sehr das es deine Erfahrungen sind und nicht wie bei anderen vielen Tutorials die es stumpf vom anderen Video Kopieren und selber keine Ahnung haben was die Einstellungen bedeuten
Vielen Dank für das gute Tutorial, ich könnt ihnen sowieso stundenlang zuhören :-)). Bei der nächsten Gelegenheit richte ich meinen frisch eingetroffenen Star Adventurer in Richtung Milchstraße.
Das ist ein absolutes super Tutorial ,vielen dank an dich ,das du das hier so ausführlich erklärst .Das bringt mich als neu Einsteiger ungemein weiter in die Materie. Durch dich ,habe ich schon sehr viel dazugelernt. Mach weiter so!!! Schöne grüße Flo :-)
Wie üblich eine hervorragende Arbeit. Danke für dieses tolle Tutorial! Ich habe für mich mitgenommen, dass die Bilder eher heller belichtet werden sollen, wobei ich das Histogramm nicht aus den Augen lasse. Ich glaube dieser Tipp könnte für mich sogar sehr entscheidend sein!
Habe vor kurzem angefangen mit astrofotografie. Spontane idee weil ich hald zumindest ne EOS600D und ein 50mm 1.8er herumkugeln hatte. War mega unterhaltsam! Meine "selbstversuche" im nachbearbeiten waren grausame enttäuschungen. 5 minuten deines videos haben mir geholfen meinen fehler zu finden: Ich hab von nichts eine ahnung :DDD Werde mir jetzt die restlichen 42 minuten deines videos reinziehn :D Like und Abo hast auch von mir LG
WOW, Du machst mir Mut für meine nächsten Fotosessions mit 11-50mm. Ich war wohl bisher zu vorsichtig mit der Belichtung, dachte immer, die Bilder sind zu hell (wenn sie so aussahen, wie Dein Ausgangsbild - habe eine EOS 700Da). Zukünftig werde ich wohl mehr auf ETTR achten müssen... Eine Frage noch zu Deinem Weißabgleich mit der Pipette in LR. Du hast beschrieben, Du gehst in einen "Dunkelnebel". Woher weiß ich, was/wo bei mir ein Dunkelnebel ist (z.B. Schwan mit 50mm) oder reicht es auf einen Punkt mit Hintergrund zu gehen??? Das Thema Entwicklungs-Weißabgleich bei astromodifizierten Kameras ist bei mir noch ein Problem, bei der Aufnahme habe ich auf Automatisch stehen... Dank Dir schon mal und CS
Wieder mal klasse gemacht. Eine Menge Information in einem angemessenen Tempo. Lob und Anerkennung! :-) Ich persönlich lasse die Korrektur der Lichtverschmutzung ("Pollution") in Sequator (wenn ich denn dieses Programm nutze) immer komplett weg, denn das rußt mir zu sehr. Auch lasse ich die Korrektur der Belichtung weg, denn die wurde ja vorher schon eingestellt. Was ich aber gerne nutze, ist die HDR-Funktion.
Sehr schönes Tutorial. Eine Anmerkung möchte ich jedoch machen. Die Aussage immer eher nach rechts zu belichten wegen des Rauschens stimmt in erster Linie nur, sofern die Kamera keinen ISO invarianten Sensor besitzt. Neuere Kameras besitzen jedoch einen solchen Sensor und somit kann es besser sein eher etwas dunkler zu belichten und in der Nachbearbeitung aufzuhellen. Mit dieser Methode kann man eher sicherstellen, dass keine Sterne oder sehr helle Bildbereiche wie z.B. im Orion Nebel "ausbrennen".
1. ISO-Invarianz ist ein Mythos. Dieser Begriff tauchte vor über 10 Jahren erstmals in Zusammenhang mit Canon-Kameras auf. Die sind, wie die meisten Kameras, ab einem gewissen ISO-Wert so gut wie invariant. Es gibt aber keinen Sensor, der das von ISO 100 bis ISO XXXX ist. Auch keiner der Sony-Sensoren. Aber Sony hat sehr gutes Influencer-Marketing und viele Leute glauben das. Stimmt aber nicht. 2. Es ist nie (egal ob tags oder nachts) gut dunkler zu belichten und aufzuhellen. Das hat physikalische Gründe im Sensor. Man beraubt sich dabei selber der Fähigkeiten, die der Sensor hat. Man beschneidet dabei die Sensorfähigkeiten. Nur eine Blende Unterbelichtung 'raubt' 50% der Sensorleistungsfähigkeit. Man sollte immer so hell belichten, wie es möglich ist, ohne dass etwas ausbrennt.
@@sternenhimmelfotografierende Also falls es ein Mythos ist, dann habe ich was an den Augen. Denn ich habe nachdem ich mehrere Videos darüber gesehen habe, es mit meiner Nikon D850 selbst ausprobiert. Der Sensor dieser Kamera ist ab ISO 400 aufwärts invariant. Es spielt keine Rolle ob ich das Bild mit ISO3200 aufnehme oder mit den gleichen Einstellungen im M Modus auf ISO400 aufnehme und anschließend in LR um 3 Blendenstufen aufhelle. Das Ergebnis ist das Gleiche. Wobei ich bei ISO 400 einen wesentlich höheren Dynamikbereich habe und so später in der EBV mehr Möglichkeiten mit den Daten habe.
@@Karnivor555 Genau. Ab ISO 400 relativ invariant. Wie praktisch jeder Sensor seit vielen, vielen Jahren ab einem gewissen Wert. Das stimmt schon so. :-) Der Begriff der ISOInvarianz war ja schon vor 10 Jahren bei Canons vorhanden und messtechnisch bestätigt, aber eben erst ab ISO1600. So gut wie alle Sensoren verhalten sich derart. Das ist aber nicht das, was allgemein so unter Isoinvarianz erzählt wird. Nämlich die komplette Invarianz von ISO100 bis ISO XXXX. Die ist ein Mythos. Ich hab Tests gemacht mit der Sony a7-II draußen in der Nacht. Je kleiner der ISO-Wert, desto schlimmer das Rauschen beim Aufhellen. Und genau bei dieser Kamera bekommt man leider oft zu hören: "Total Invariant" So gesehen ist es ein Mythos, dass es "völlig egal" wäre, ob man mit ISO100 oder ISO6400 fotografiert. Ein Mythos, dass ISO nur noch "eine Zahl in der RAW-Datei" wäre. Du weißt das ja von Deiner Kamera. So egal ist das nicht. Du gehst ja auh bewusst auf ISO 400 oder etwas höher. Hinzu kommt dann ja noch die kamera-interne Entwicklung der Daten, bevor sie als RAW gespeichert werden. Und die ist auch u.a. abhängig vom gewählten ISO-Wert. (Der ISO-Wert beeinflusst u.a. wie die vor der RAW-Speicherung erfolgende Rauschreduzierung wirkt) Mit dem DR hast Du natürlich recht. Der sinkt ab einem gewissen ISO-Wert. Andererseits ist ETTR, also Histogramm so weit nach rechts wie möglich, immer noch die beste Methode, um die Fähigkeiten eines Sensors auszureizen. (Idealerweise natürlich über die Belichtugszeit)
Vielen Dank für die Erklärung. Bin erst im Einstieg in die Astrofotografie und das Video war bis jetzt das mit der besten Erklärungen. Welche Blende hast Du genutzt?
Hallo Peter. Freut mich, dass es Dir gefällt. Ich denke, dass ich wohl f3.2 genutzt habe bei 50 mm. Hier steht sehr (fast zu) viel zu dem 50 mm und meinem Einsatz in der Astrofotografie: sternenhimmel-fotografieren.de/50-mm-fuer-die-astrofotografie-deep-sky-widefield-und-panorama-mit-nachfuehrung-test-vergleich-review-samyang-vs-canon/
"So ist die Milchstraße wie ihr sie kennt und liebt... Furchtbar!" hahaha
Tolles Tutorial, wird mir beim Einstieg in die Astrofotografie definitiv helfen!
Absolut einer meiner Lieblingskanäle! Sowohl auf TH-cam, als auch auf Instagram. Vielen Dank auch für deinen ganzen Input auf der Homepage! 🙌
Vielen Dank für die Mühe, die du dir permanent mit Tutorials und Testberichten machst, sowie deinen Support in der Gruppe bei FB! ☺️🍻
Danke für das tolle Tutorial. Ich habe davon viel für mich gebrauchen können. SUPER.
Sehr schönes Video man merkt sehr das es deine Erfahrungen sind und nicht wie bei anderen vielen Tutorials die es stumpf vom anderen Video Kopieren und selber keine Ahnung haben was die Einstellungen bedeuten
Sehr schönes Tutorial, und noch ein Besseres Schlusswort. Danke
Die Saubären🤭 richtig gutes Video und vorallem schön flüssig gesprochen und angenehme Stimme! 👌
Mega, danke für das Video, direkt ein Abo dagelassen. Schon gestern Abend in der FB Gruppe, mega feadback
Vielen Dank für das gute Tutorial, ich könnt ihnen sowieso stundenlang zuhören :-)). Bei der nächsten Gelegenheit richte ich meinen frisch eingetroffenen Star Adventurer in Richtung Milchstraße.
Vielen Dank - so ein Kommentar freut mich wirklich enorm! :-)
Vielen, vielen Dank dafür. Habe unheimlich viel gelernt.
Das ist ein absolutes super Tutorial ,vielen dank an dich ,das du das hier so ausführlich erklärst .Das bringt mich als neu Einsteiger ungemein weiter in die Materie. Durch dich ,habe ich schon sehr viel dazugelernt. Mach weiter so!!! Schöne grüße Flo :-)
Wie üblich eine hervorragende Arbeit. Danke für dieses tolle Tutorial! Ich habe für mich mitgenommen, dass die Bilder eher heller belichtet werden sollen, wobei ich das Histogramm nicht aus den Augen lasse. Ich glaube dieser Tipp könnte für mich sogar sehr entscheidend sein!
Vielen Dank für das Video. Jetzt weiß ich wie ich mein Bilder belichte die ich immer zu dunkel belichtet habe und ich sie bearbeite muss. DANKE
Vielen Dank für das tolle Tutorial!💫💫
Vielen lieben Dank für das Video! Ich suche schon seit so langer Zeit so ein Video! Du hast mir sehr geholfen.
Einfach genial. Vielen Dank.
Meinen persönlichen Geschmack trifft das Bild :-)
Mega schön erklärt🙏🙏Mehr davon 🤩
Sehr gut erklärt!
Einfach super Input vielen lieben Dank👍👍👍👍👍👍👍👍🔭😉🎅
Toll gemacht, genial erklärt - habe viel gelernt !
Habe vor kurzem angefangen mit astrofotografie. Spontane idee weil ich hald zumindest ne EOS600D und ein 50mm 1.8er herumkugeln hatte. War mega unterhaltsam! Meine "selbstversuche" im nachbearbeiten waren grausame enttäuschungen. 5 minuten deines videos haben mir geholfen meinen fehler zu finden:
Ich hab von nichts eine ahnung :DDD
Werde mir jetzt die restlichen 42 minuten deines videos reinziehn :D
Like und Abo hast auch von mir
LG
Top Video mein Freund, dem ist nichts mehr hinzuzufügen wie man so schön sagt :)
Sehr gutes Tutorial und ein Daumen hoch
Tolles Tut mit vielen guten Tipps.
ein wirklich gut gemachtes Tutorial
WOW, Du machst mir Mut für meine nächsten Fotosessions mit 11-50mm. Ich war wohl bisher zu vorsichtig mit der Belichtung, dachte immer, die Bilder sind zu hell (wenn sie so aussahen, wie Dein Ausgangsbild - habe eine EOS 700Da). Zukünftig werde ich wohl mehr auf ETTR achten müssen...
Eine Frage noch zu Deinem Weißabgleich mit der Pipette in LR. Du hast beschrieben, Du gehst in einen "Dunkelnebel". Woher weiß ich, was/wo bei mir ein Dunkelnebel ist (z.B. Schwan mit 50mm) oder reicht es auf einen Punkt mit Hintergrund zu gehen??? Das Thema Entwicklungs-Weißabgleich bei astromodifizierten Kameras ist bei mir noch ein Problem, bei der Aufnahme habe ich auf Automatisch stehen...
Dank Dir schon mal und CS
Vielen Dank, dieses Video ist für einen Anfänger wie mich sehr hilfreich!! 😀
Wieder mal klasse gemacht. Eine Menge Information in einem angemessenen Tempo. Lob und Anerkennung!
:-)
Ich persönlich lasse die Korrektur der Lichtverschmutzung ("Pollution") in Sequator (wenn ich denn dieses Programm nutze) immer komplett weg, denn das rußt mir zu sehr.
Auch lasse ich die Korrektur der Belichtung weg, denn die wurde ja vorher schon eingestellt.
Was ich aber gerne nutze, ist die HDR-Funktion.
Du erinnerst mich voll an Broeki xD
Super gutes Tutorial, danke dafür! :) An das werd ich mich heut Nacht vermutlich mal wagen und ma gucken ob es was wird c:
Nerdy und geil, thx 👍🙌👌
Angenheme stimmt wichtige zwischen infos. Sehr gut! Geht es bei Planet auch denke ich mal oder? Da habe ich ja gehört das man lieber Videos stackt?
Hallo Adamus,
ich bin es der Daniel. Du hast es super erklärt... :)
Sehr schönes Tutorial. Eine Anmerkung möchte ich jedoch machen. Die Aussage immer eher nach rechts zu belichten wegen des Rauschens stimmt in erster Linie nur, sofern die Kamera keinen ISO invarianten Sensor besitzt. Neuere Kameras besitzen jedoch einen solchen Sensor und somit kann es besser sein eher etwas dunkler zu belichten und in der Nachbearbeitung aufzuhellen. Mit dieser Methode kann man eher sicherstellen, dass keine Sterne oder sehr helle Bildbereiche wie z.B. im Orion Nebel "ausbrennen".
1. ISO-Invarianz ist ein Mythos.
Dieser Begriff tauchte vor über 10 Jahren erstmals in Zusammenhang mit Canon-Kameras auf. Die sind, wie die meisten Kameras, ab einem gewissen ISO-Wert so gut wie invariant.
Es gibt aber keinen Sensor, der das von ISO 100 bis ISO XXXX ist. Auch keiner der Sony-Sensoren. Aber Sony hat sehr gutes Influencer-Marketing und viele Leute glauben das. Stimmt aber nicht.
2. Es ist nie (egal ob tags oder nachts) gut dunkler zu belichten und aufzuhellen. Das hat physikalische Gründe im Sensor. Man beraubt sich dabei selber der Fähigkeiten, die der Sensor hat. Man beschneidet dabei die Sensorfähigkeiten. Nur eine Blende Unterbelichtung 'raubt' 50% der Sensorleistungsfähigkeit. Man sollte immer so hell belichten, wie es möglich ist, ohne dass etwas ausbrennt.
@@sternenhimmelfotografierende Also falls es ein Mythos ist, dann habe ich was an den Augen. Denn ich habe nachdem ich mehrere Videos darüber gesehen habe, es mit meiner Nikon D850 selbst ausprobiert. Der Sensor dieser Kamera ist ab ISO 400 aufwärts invariant. Es spielt keine Rolle ob ich das Bild mit ISO3200 aufnehme oder mit den gleichen Einstellungen im M Modus auf ISO400 aufnehme und anschließend in LR um 3 Blendenstufen aufhelle. Das Ergebnis ist das Gleiche. Wobei ich bei ISO 400 einen wesentlich höheren Dynamikbereich habe und so später in der EBV mehr Möglichkeiten mit den Daten habe.
@@Karnivor555
Genau. Ab ISO 400 relativ invariant.
Wie praktisch jeder Sensor seit vielen, vielen Jahren ab einem gewissen Wert.
Das stimmt schon so. :-)
Der Begriff der ISOInvarianz war ja schon vor 10 Jahren bei Canons vorhanden und messtechnisch bestätigt, aber eben erst ab ISO1600.
So gut wie alle Sensoren verhalten sich derart.
Das ist aber nicht das, was allgemein so unter Isoinvarianz erzählt wird. Nämlich die komplette Invarianz von ISO100 bis ISO XXXX.
Die ist ein Mythos.
Ich hab Tests gemacht mit der Sony a7-II draußen in der Nacht. Je kleiner der ISO-Wert, desto schlimmer das Rauschen beim Aufhellen.
Und genau bei dieser Kamera bekommt man leider oft zu hören: "Total Invariant"
So gesehen ist es ein Mythos, dass es "völlig egal" wäre, ob man mit ISO100 oder ISO6400 fotografiert. Ein Mythos, dass ISO nur noch "eine Zahl in der RAW-Datei" wäre.
Du weißt das ja von Deiner Kamera. So egal ist das nicht. Du gehst ja auh bewusst auf ISO 400 oder etwas höher.
Hinzu kommt dann ja noch die kamera-interne Entwicklung der Daten, bevor sie als RAW gespeichert werden. Und die ist auch u.a. abhängig vom gewählten ISO-Wert. (Der ISO-Wert beeinflusst u.a. wie die vor der RAW-Speicherung erfolgende Rauschreduzierung wirkt)
Mit dem DR hast Du natürlich recht. Der sinkt ab einem gewissen ISO-Wert.
Andererseits ist ETTR, also Histogramm so weit nach rechts wie möglich, immer noch die beste Methode, um die Fähigkeiten eines Sensors auszureizen. (Idealerweise natürlich über die Belichtugszeit)
www.photonstophotos.net/Charts/RN_e.htm
gute erklärung
Gelingen diese Bilder besser bzw. einfacher mit einem "Celestron SC11" Tubus (2800mm)?
Vielen Dank für die Erklärung. Bin erst im Einstieg in die Astrofotografie und das Video war bis jetzt das mit der besten Erklärungen. Welche Blende hast Du genutzt?
Hallo Peter. Freut mich, dass es Dir gefällt.
Ich denke, dass ich wohl f3.2 genutzt habe bei 50 mm.
Hier steht sehr (fast zu) viel zu dem 50 mm und meinem Einsatz in der Astrofotografie:
sternenhimmel-fotografieren.de/50-mm-fuer-die-astrofotografie-deep-sky-widefield-und-panorama-mit-nachfuehrung-test-vergleich-review-samyang-vs-canon/
Weiß jemand ob man mit Sequator auch normale Bilder stacken kann zum Beispiel von Blitzen ⚡ 🌩️??
Photoshop kann es auf jeden Fall.
Oder Star-Staxx (kostenlos und vollautomatsich)
Wenn ich das noch vor zwei Wochen wusste...
#pryer gods biggest
beim satz " wir springen jetzt nach Lightroom rein " musste ich leider ausmachen ...