Tut es auch nicht, weil ihr eine gleichgeschaltete Politik habt... es sieht so aus, als wäre es besser, ist es aber nicht. Außer du hast wie immer einen Job der für die Gesellschaft bedeutungslos ist, wie in der Bank... Bessere Lebensbedingungen gibt's nur in Ländern, die nicht deutsch sprechen, denn das Einkommen ist nicht relevant, die Ausgaben sind der springende Punkt!
Es gibt tatsächlich Situationen, die sich besser lohnt, in DE / AT zu bleiben: 1) Man ist kurz davor eine Familie zu gründen --> ergo Kita Kosten müssen selber getragen werden 2) Kurz vor der Rente in CH auswandern --> hohe Kosten CH zu DE / AT niedrige Rente
@@freematrix-seimenschmachdi4901 Also der 2. Punkt wird tatsächlich sogar ziemlich von Deutschen ausgenutzt. Leute die wenig gearbeitet haben (und somit wenig Rente in DE haben) kommen einfach 1 Jahr lang in die Schweiz arbeiten und haben dann direkt Anspruch auf die min. Rente in der Schweiz, welches deutlich höher ist als in DE.
@sagittariusa9012 zum 2. Punkt war mir echt nicht bewusst, dass es so krass ausgenutzt wird. Ich nehme an, dass z.B. die Deutschen allein wegen min. AHV mehr Rente in Anspruch nehmen können :O
Das sage ich auch immer. In der Schweiz lebt man teilweise wie in einem Drittweltland: keine Spülmaschine, nicht mal eine eigene Waschmaschine, enge und marode Wohnungen.
@ Ich weiss nicht, was du damit meinst. Herr Schweizer lebt im Verhältnis zu anderen Erstweltländern auf erheblich kleinerer Fläche. Jeder weiss, dass in der Schweiz zurzeit ein prekärer Wonungsmarkt herrscht. Entweder lebst du nicht in der Schweiz, oder bist du einfach nicht mit den Fakten vertraut.
Danke gutes Video. Denke die Statistik ist sehr realistisch. Kann man oft auch erkennen an den Mietpreisen, welche sich stark an den Löhnen anpassen. Der Punkt mit den 50% höheren Lebenshaltungskosten ist halt auch sehr oberflächlich betrachtet. Gibt sehr viel wo die Schweiz fast nicht mehr viel teurer ist. Möbel vielleicht 10-20%. Beim Mediamarkt hier die Preise teilweise günstiger durch den Umrechnungskurs. Gastronomie ist es %tual auch nicht viel. Bei uns um der Ecke bekommen wir einen Kebab mit Getränk für 10sFr. Zahlst oft in D auch schon. Mieten sind auch ein Streitpunkt. Wenn du in D irgendwo in München, Köln oder anderen Grosstädten leben willst, zahlst auch schon fast Preise wie in Zürich oder Basel. In der Pampa kannst in D noch halbwegs günstig wohnen. Und ja, Lebensmittel sind grossteils etwas bis sehr viel teurer (Qualität aber auch viel höher oft). Seit ich mir angewohnt habe, den Preis im Kopf zu halbieren (wegen doppeltem Lohn), tut es auch nicht mehr so weh. Am Ende bleibt einem in der Schweiz einfach am Ende des Monats Geld übrig, wenn man normal lebt. Selbst meine Frau die im Detailhandel 60% arbeitet, ihr bleibt eine vierstellige Summe jedes Monat übrig, obwohl sie jetzt nicht so mit Geld umgehen kann. Du erzählst das es Menschen gibt denen es nicht so gut geht mit deren "niedrigeren" Löhnen in der Schweiz. Würde mich interessieren was die anders machen ? Was jedoch ein Gamechanger ist, als Paar in der Schweiz. Kann mir vorstellen, dass Alleinerziehende hier in der Schweiz ein extremst schweres Leben haben können.
Ja ja. Keine Angst. Ich komme in Deutschland auf meine 200k Euro jährlich. Dafür muss ich nicht, wie manche Losers, wie Du, in die Schweiz. Und noch dazu, zahle keine Miete hier in Deutschland. Lol.
Ohne die EU/DE wäre die Schweiz ein Scheiß, außerdem kann jeder Hansele in die Schweiz easy einwandern, wenn's auch nur ein Arbeitsvertrag als Verkäufer in CH ist - das reicht.
Ich bin (leider) hier in der Schweiz geboren und aufgewachsen. Was man in der Schweiz als normaler Arbeiter leisten muss, steht in keinem Verhätlis für den Verdienst.
@@pnkpnk4629 Du schreibst, arme Menschen sollen sich eine Arbeit suchen, in der sie mehr verdienen. Du solltest für den diesjährigen Darwin-Award nominiert werden.
@@pnkpnk4629 Du hast meinen Kommentar nicht verstanden. Noch Mal: was der durchschnittliche Schweizer (z.B. ich) leisten muss steht in keinem Verhältnis zum Verdienst. Du kannst nicht erwarten, dass es keine Mittelschicht mehr gibt.
Wichtig: Die Schweiz hat auch eine andere Wirtschaftsstruktur. Mehr Dienstleistung (Finanzen, etc.), Pharma und weniger Industrie. In der Industrie wird in der Schweiz vergleichsweise wenig gezahlt. Aus dem Finanzbereich kann ich sagen, dass Hohe Gehälter mit Lehre immer weniger möglich sind. Grundsätzlich würde ich Niemandem mit Lehrabschluss die Schweiz empfehlen …
Grüezi Christian, ich vergleiche schon länger Gehälter im Bereich Meister oder auch Ingenieur bei großen Konzernen z.B. als Projektleiter. Dort sind die Zuschläge oft "nur" 20% also für meine Branche scheint es sich nicht so sehr zu lohnen. Edit: Ah, da kam am Ende ja deine Anmerkung.
Ich bin Techniker und arbeite als Schichtführer in einem Stahlwerk, würde ich in die Schweiz auswandern wollen, dann wäre mein netto nur unwesentlich höher und davon müsste ich mich noch versichern. ABER, die Pensionskasse ist ein ganz wichtiger Punkt! Mal eben zum Beginn der Rente einen 6 stelligen Betrag zu haben ist nicht verkehrt.
@AlbonHamburg ja definitiv. Rente und auch steuerfreie Aktien Gewinne sind ein großes Plus. Das Thema Gehalt würde einem die Entscheidung nun nochmal leichter machen.
Ich finde dass wenn man Ihr video hört fragt man sich wieso die menschen in die Schweiz kommen,wegen dem geld oder der sicherheit einen job zu haben?wir kamen vorher auch zurecht!!
Ich bin aus Köln hergekommen und mir geht es finanziell deutlich besser (ich habe auch nur eine Lehre gemacht und nicht studiert). Die Lebenshaltungskosten (vor allem Miete), sind natürlich etwas höher, aber im Verlgeich zum höheren Lohn bleibt trotz allem viel mehr übrig, zum Sparen zum Beispiel. Das obwohl ich im Kanton Zürich lebe und etwas weniger als das Median verdiene. Denke es ist eine sehr individuelle Sache. Wenn man aus einer sehr günstigen Region aus Deutschland kommt und sehr gut verdient, könnte ich mir auch vorstellen, dass es sich weniger lohnt.
Gerade für Familien ist die Schweiz schon teilweise deutlich teurer als das Leben in Deutschland. In dem Video ging es zwar um Löhne, dennoch möchte ich die höheren Beiträge der Krankenversicherung zu bedenken geben sowie sehr hohe Kita Gebühren, die nicht von der Bevölkerung wie in DE subventioniert werden.
Geht man von der Familienversicherung aus, zahlt man in DE für die KV gut 1300 im Monat, wenn ein Elternteil arbeitet. Klar, Maximalbeitrag, aber ohne einem entsprechenden Gehalt wird man wohl alleine keine Familie ernähren können - und auch nicht mit dem Gedanken spielen, in die Schweiz auszuwandern. Arbeiten zwei, dann gibt's keine Familienversicherung. Dann kann man den Betrag auch locker verdoppeln. Klar, das ist mit dem Arbeitgeberanteil zusammen. Ändert nichts daran, dass das gezahlt wird und man es auch als Arbeitnehmer erwirtschaften muss. Dann sind wir schonmal bei 2600. Und das ist die gesetzliche, die so ziemlich NICHTS übernimmt und man nirgendwo Termine bekommt. Die Realität in 2025 sieht dann so aus, dass man eh für alles selbst zahlt, nur um einen Arzt zu sehen. Die 2600 im Monat sind dann einfach leer weggeworfen für den sehr krassen Fall, dass jemand irgendwann Krebs oder eine andere ernsthafte Erkrankung bekommt - und vielleicht lohnt sich das dann. Mit der Schweiz absolut nicht zu vergleichen. Als Familie zahlt man ähnlich (inkl. 300 Franchise/p.a. p.p), kann dafür aber auch echte Leistungen in Anspruch nehmen. Zu richtigen Ärzten damit gehen. Und es gibt Termine 🤯 In Deutschland gibt es natürlich noch die private KV, aber 1. verdien erstmal so viel in DE und 2. gibt es keine so große Auswahl an guten Ärzten. Ich habe alle Systeme erlebt: GKV, PKV, Schweiz. Letztere gewinnt mit großem Abstand, was Preis/Leistung angeht.
@ Heftig, als ich noch in DE gelebt habe, haben die Ärzte Hausbesuche gemacht und man hat meistens schnell einen Termin bekommen auch beim Facharzt. Und das mit GKV, tja. Das nennen die Politiker in Deutschland also sozial 🙈
"Dienstleistungen" sind schwerer durch den Staat kaputt zu regulieren und in Teilen humankapitalintensiver als die Pharma. Wenn durch irgendwo etwas von "Dienstleistungen" oder der "Dienstleistungsbranche" liest, dann sind damit meist Beratung und Entwicklung in Relation zu Software-Infrastrukturen, in Relation zu ingenieurtechnischen Entwicklungen oder rechtliche/steuerrechtliche Beraturgemeint (Stichwort: Beratungshäuser). Letztendlich bringt hauptsächlich die Informatik das meiste Geld in die "Dienstleistungsbrache", da sie viel Wertschöpfung generiert und vor allem weil sie gleichzeitig in den kundenindividuellen Serviceleistungen schwer zu kopieren und sehr humankapitalintensiv ist. Zusätzlich sind die Politiker zum Glück zu dumm dazu, die Informatik kaputt zu regulieren zu können :D Das ganze steht unter dem Thema "alte Welt" VS "neue Welt" und die damit verbundenen Arbeitsmärkte.
Ich komme aus Deutschland aus der Pharma und Wechsel zum März in die Schweiz zu einem Finanzdienstleister und habe mehr als das doppelte Netto, als ich in Deutschland habe. Was daran liegt, dass mein Gehalt in Deutschland schon recht hoch war und ich deshalb überproportional mehr Steuerabgaben hatte im Vergleich zur Schweiz
Mit dem Schweizer Medianlohn von monatlich ca. 6'700 CHF kann man als Einzelperson in der Schweiz sehr gut leben, es würde sogar als kinderloses Paar noch einigermassen reichen, auch wenn es knapper wäre. Aber ein- oder zweimal dicken Urlaub macht man damit pro Jahr in der Regel auch nicht. Vielliecht auch nur alle zwei Jahre. Auch auswärtige Aktivitäten (Ausgang, Restaurant, Fitness-Abo, etc.) muss man genau dosiert im Budget planen.
Wenn man weiss wie sich der Medianlohn zusammensetzt ist das Kokolores. Als Ausländer verdient man immer weniger in der Schweiz auch mit besserer Ausbildung, sollte ebenfalls erwähnt werden.
@@Damoklesschwert-s3u Wie gesagt, für Einzelpersonen reicht der Median in der Schweiz sehr gut zum Leben, wenn man nicht gerade in Zürich City wohnen will. Für Familien ist es natürlich knapp, da hast du recht. Da muss der Partner auch noch bisschen was arbeiten.
@ Nein. Ich habe gesagt, dass der Medianlohn ausreicht um allein passabel zu leben. Das Problem ist, dass die meisten Menschen nicht Mal so viel verdienen.
@@Damoklesschwert-s3u Klar, darum ist es ja der Median. Es lässt sich auch mit weniger leben in der Schweiz, aber eben, man lebt dann mit weniger Freizeitaktivitäten und Luxus. Sie müssen jetzt nicht so tun, als müsse man den Mindestlohn auf den Median anheben. Das würde die Preise durch die Decke gehen lassen.
Wenn eine Lehre dann voll durch 3-4 Jahren.Achtung keine Anlehre oder Arbeiten ohne Arbeitsvertrag da ist immer wass faul an der Sache.Meistens 3 Monat Probezeit mit Lohn ist das gängige 😉
Einen Tag zur Probe arbeiten ist üblich, auch ohne Geld. Wer nicht möchte - egal, der Nächste bitte. Die Firmen in der Schweiz können sich ihre Mitarbeiter in der Regel nach wie vor selbst aussuchen.
50% Aufschlag gilt nur für 0815 Lebensmittel Sobald DL dazu kommt sind es eher 100%, Beispiel das Eis bei Mc für knapp 4 Franken Kita Kosten und Medizin nicht vergessen Höhere Zahl an Arbeitsstunden pro Jahr nicht vergessen Sehr marginales "mehr"
Mit dem grossen Unterschied, dass "0815" Lebensmittel besser sind als Markenprodukte in der Schweiz... Hat schon seinen Grund warum Ich oft auch Deutsche Autokennzeichen hier in der Migros sehe.
Also da ich selber seit einiger Zeit in die Schweiz gezogen bin muss ich sagen. Im ganzen ist man in der Schweiz vielleicht 10-15% (Kanton abhängig) teurer, Mieten sind genauso wie in DE, Lebensmittel lach ich mich kaputt drüber wie "günstig" sie sind wenn ich das mit DE vergleiche. Und ja Lebensmittel sind fast immer besser hier, aus was für einem Grund auch immer (selbe Produkte aber ganz andere Qualität).
die zahlen sagen was anderes lebensmittel? hatte zweifel chips, migros butter/milch oder frey schokolade probiert. war auch nix besonderes, käse wird wohl hauptsächlich aus frankreich importiert, aldi und lidl importieren sowieso einiges aus der brd
wenn es was gibt und es kann einen geben ,,, dude hast du ahnung von der schweiz? es ist hier alles KLAR geregelt! kein "es kann einen mindest lohn geben" der ist fix! dann ist die gesetzliche ferienzeit auf mind.20 tage vorgegeben und nicht 5 wochen! wir haben 4 wochen urlaub, idr. gibt der arbeitgebenr aber 5 wochen, post sogar 6 woich bin. alter hat natürlich etwas mit verdienst zu tun! ist z.b. in meinem gav auch festgelegt!
Lieber Christian, ich finde es toll und fair, sprichst vom Medianlohn. Was aber z.B. Zeitungsartikel betrifft, so ist meine Wahrnehmung eher, dass leider nahezu ausschlisslich von Durchschnitt gesprochen wird. Dadurch, dass der Durchschnitt wirklich sehr hoch sein kann, stösst das somanchem "Normalverdiener" übelst sauer auf.
Hallo Christian. Kannst Du mir bitte den Tipp geben, wie viel man verdienen soll/verlangen: Vollzeit, Zürich, selbständige Büroführung (alle bürokratische Tätigkeiten in einer Transportfirma), Studium und Erfahrung.
Das ist jetzt doch schwierig für Ihn, das herauszufinden. Christian bedient sich nur das, was die Bundesstatistik preisgibt oder wo er selbst von seinem Berufsfeld kennt. Kann doch nicht jeden Berufsstand den Brutto/Netto und den Medianlohn kennen. Und wenn, dann nur eine Vermutung. Ich würde mal schätzen, wenn du bei einer Transport-Firma beginnen würdest, wäre der ausbezahlte Lohn (wegfallen würde die Kopfsteuer) - knapp bei CHF. 5400.- - falls noch schulpflichtiges Kind oder Kinder hast, dann pro Kind noch CHF.250.- obendrauf. Allenfalls noch Zulagen (Früh-/Spätschicht, Wochenendzulagen etc.) Wobei das von Firma zu Firma variieren kann und auch wird. Viele Firmen leiden auch unter den China-Produkten, Inflation/Deflation von anderen Ländern und auch von/über die Devisen/Börse/Aktien (Importzölle/Exportzölle etc.) Da sind einfach zuviele Aspekte, die den Lohn drücken oder ein wenig erhöhen könnten. Teuerungsausgleich nennt man das. Der Medianlohn sagt überhaupt nicht viel aus, ausser den Durchschnitt, was die Bürger angegeben haben. Dann kommt noch Berufserfahrung dazu. Man könnte auch Über- oder Unterqualifiziert sein - da schnell einen Job zu bekommen, ist eher der Gegenteil der Fall - eher sehr schwierig. Das beste ist eigentlich, gleich mal selbst ne Bewerbung schreiben und die Zeit einplanen, sollte es zu einem Gespräch kommen - ob sich die Anreise lohnt, sei mal dahingestellt. Und ist auch noch kein Garant, dass man den Job kriegt. Einige Firmen gehen ein wenig mit der Zeit und akzeptieren auch ein Videocall über Computer (besonders in dem Fall, wenn der Jobsuchender*e im Ausland lebt [hab mal extra gegendert]). Der einzige Vorteil in der Schweiz ist, man bezahlt weniger Steuern - zumindest kann man 1 Monatslohn aussprechen, was man bezahlen muss, wenn man dann mal den C-Ausweis/Niederlassungsbewilligung hat - oder gar eingebürgert wurde. Aber wenn man hier arbeitet und in Deutschland weiterhin leben will, dann zieht man wohl eher die Arschkarte. Lohnt sich einfach nicht. Allenfalls für die Franzosen eher, da die wohl weniger Steuern an ihrem Heimatland abgeben müssen. Und unsere Kultur, wenn auch viele meinen - sei ziemlich mit Deutschland vergleichbar - nein, ist es leider nicht. Es sieht zwar so aus, ist aber eine völlig andere Welt. Viele kriegen einen Kulturschock und haben das Gefühl, die Schweizer wären irgendwie unfreundlich, gar agressiv oder zurückhaltend. Ja, zurückhaltend sind wir Schweizer - wir geigen nicht jedem gleich die direkte Meinung ins Gesicht - sondern formulieren das mit Blumen. Aber es gibt sicher ein Zenit, wo es dann herauskommt - aber dann so massiv, weil sich vieles angestaut hat und das dann raus kommt. Also, solltest du dich entscheiden, dann aber schnell. Denn die Schweiz stimmt bald über eine mögliche 10 Millionenmarke ab - alles was darüber ist, wird nicht mehr reingelassen oder kann sich niederlassen.
Also ich bin elektroinstallateur in der Schweiz und verdiene 5400brutto nach Abzug Steuer und Krankenversicherung (welche man selbst bezahlt) habe ich ein Nettoeinkommen von 4100 € bei 40 std Woche
Ende Jahr kommen dann nochmal Steuern😉. Bitte dazu sagen, ca 10-15 Prozent des Jahreslohnes, abhängig von Kanton und Gemeinde. Bundessteuer, Kirchensteuer und Kantons bzw. Gemeindesteuer. Wird dich umgerechnet nochmals mit 650 Euro pro Monat belasten. Heißt du hast 3500 netto, gerade so zum Überleben in der Schweiz. Als Familie sowieso nicht zu machen
Jabe 13 iahre in dehr schweiz göarbeittet habe 6500 brurro ferdint mit 300 stunden im monatt habe omnibus göfahren beim einem stötische bötrüb mit 100 angöstöhlen wss in dehr svhweiz mode ist die leutte wie die fücher dehn ganze tag da halten mit göteiltte Diensten 4 stunden fahren 4 stunde pause sind 8 stunden und dahn noch mach 4 stunden fahre das sind 12 stunden ahm tag hihfart und zurück nachause dss sind 14 stunden ahm tag görechnet mahl 20 tage und mahnch mahl mehr wehn mahn alles röchnett orientiert dss sicht wehn ich 280 stunden in deutschland arbeitte beim gutte scheff hsbe ich noch mehr und zahle weniger steuern fon 6500 franken 4 .5 prozent steuer in dehr schweiz weg hier alle drei monatte ümmer am 10 foraszahlen 3000 tausend also fon 6500 brutto bleibt nötto 280 bis 300 tausend die schruppfen dich überahl mahn geht 14 tage im monatt arbeitten führ abzoker führ eier brüher fünanz amt es ist nicht so rosig wie dehr iunge mahn euch göschmakjaft macht klaubt mihr überahl ist gut wo wühr nicht sind mit arbeit komsdu heutte zu nichts wwil ieder will dich nur ausböutten blut sauger überahl schwarz arbeit brüngt mehr führ stadt arbeitten lohnt nicht diese scheis sistem mus weg die machen dich kapput nömmen dihr freude ahn dehr arbeit weg und schweiz ist sau teuer alles wohnung essen trünken nur abzokerei in dehr scweiz wohnen wehn mihr eine ein haus schönken würde nein ganz komomüsches folk kochen in eigöne saft und ein deutscher die brauchen die zum arbeitten und schauen die ahn führ arschlöcher bläibt da wo ihr sind und klaubt mihr auch in der schweiz ist nicht alles gold was glönzt ein sähr schwüriges folk ich wahr froh wehn ich in röntte bin weg fon dehn schwürige folk ihr hab nicht mehr fon lohn eher weniger weil alles sau teuer in der schweiz ist nichts führ kleine folk da werdet ihr noch mehr ausgöbäittet wie in deutschland
Vielen Dank für dss interessante Video. Mich würde mal interessieren, wie es für Personen ab 40 wäre, wenn sie in die Schweiz siedeln und den damit zu erwartenden Renteneinbusen, da man in beide Systeme zu wenig gezahlt hätte. Leider gibt es hierfür zu wenig o jektive Informationen. Und diejenigen, die darüber "informieren" wollen, als privatanbieter oder Einwanderverband, sie immer (rein zufällig) Versicherungsmakler, für die, die Lösung immer ganz klar, ihre eigenen Produkte sind und leider auch oft (teilweise mit eigenen YT-Kanälen) zur Einwanderung in die Schweiz locken. Gibt es dazu unabhängige Berater, die KEINE Versicherungsmakler sind? Gerne auch mal in einem Interview.
Ich (45, Grenzgänger aus AT in LI) kann nur für LI sprechen, aber das System ist afaik das gleich wie in der CH. Die Höhe der Pension ergibt sich einfach aus den eingezahlten Beträgen (wobei man hier auch wieder zwischen 3 Sparmodellen wählen kann, die die Höhe der Beträge bestimmt). Somit sehe ich hier keinen Nachteil, nicht weiter in AT einzuzahlen,, eher im Gegenteil, zumal ich in LI ja auch viel mehr verdiene.
Die Pensionskassen bieten normalerweise immer mal wieder Beratungstermine an , zumindest bei mir in der Firma. Bin mit genau 40 in die Schweiz gezogen , man kann sich in die Pensionskasse einkaufen um ggf. die fehlenden Jahre aufzuholen.
In die AHV kann man auch freiwillig nachzahlen. 3s gibt verschiedene Möglichkeiten. Am besten du fragst dann mal persönlich nach sie beraten sehr gern und gut @@benobi337
bitte sagen: „lohnt sich nicht!!!“ 🇨🇭
Tut es auch nicht, weil ihr eine gleichgeschaltete Politik habt... es sieht so aus, als wäre es besser, ist es aber nicht. Außer du hast wie immer einen Job der für die Gesellschaft bedeutungslos ist, wie in der Bank... Bessere Lebensbedingungen gibt's nur in Ländern, die nicht deutsch sprechen, denn das Einkommen ist nicht relevant, die Ausgaben sind der springende Punkt!
Es gibt tatsächlich Situationen, die sich besser lohnt, in DE / AT zu bleiben:
1) Man ist kurz davor eine Familie zu gründen --> ergo Kita Kosten müssen selber getragen werden
2) Kurz vor der Rente in CH auswandern --> hohe Kosten CH zu DE / AT niedrige Rente
@@freematrix-seimenschmachdi4901 Also der 2. Punkt wird tatsächlich sogar ziemlich von Deutschen ausgenutzt. Leute die wenig gearbeitet haben (und somit wenig Rente in DE haben) kommen einfach 1 Jahr lang in die Schweiz arbeiten und haben dann direkt Anspruch auf die min. Rente in der Schweiz, welches deutlich höher ist als in DE.
@sagittariusa9012 zum 2. Punkt war mir echt nicht bewusst, dass es so krass ausgenutzt wird. Ich nehme an, dass z.B. die Deutschen allein wegen min. AHV mehr Rente in Anspruch nehmen können :O
@KnallKalle 😂😂😂😂
In der Schweiz gibt es kaum noch bezahlbaren Wohnraum. Und mit 10 Mio. Einwohnern platzt sie bald aus allen Nähten!
Das sage ich auch immer. In der Schweiz lebt man teilweise wie in einem Drittweltland: keine Spülmaschine, nicht mal eine eigene Waschmaschine, enge und marode Wohnungen.
@@Damoklesschwert-s3u Ja klar genau... Und wovon träumst du nachts so?
@ Das ist kein Traum. Das ist die Realität bzw. der Albtraum für in der Schweiz lebende Mieter.
@@Damoklesschwert-s3u Selten so einen Blödsinn gehört!
@ Ich weiss nicht, was du damit meinst. Herr Schweizer lebt im Verhältnis zu anderen Erstweltländern auf erheblich kleinerer Fläche. Jeder weiss, dass in der Schweiz zurzeit ein prekärer Wonungsmarkt herrscht. Entweder lebst du nicht in der Schweiz, oder bist du einfach nicht mit den Fakten vertraut.
Danke gutes Video. Denke die Statistik ist sehr realistisch. Kann man oft auch erkennen an den Mietpreisen, welche sich stark an den Löhnen anpassen.
Der Punkt mit den 50% höheren Lebenshaltungskosten ist halt auch sehr oberflächlich betrachtet. Gibt sehr viel wo die Schweiz fast nicht mehr viel teurer ist. Möbel vielleicht 10-20%. Beim Mediamarkt hier die Preise teilweise günstiger durch den Umrechnungskurs. Gastronomie ist es %tual auch nicht viel. Bei uns um der Ecke bekommen wir einen Kebab mit Getränk für 10sFr. Zahlst oft in D auch schon. Mieten sind auch ein Streitpunkt. Wenn du in D irgendwo in München, Köln oder anderen Grosstädten leben willst, zahlst auch schon fast Preise wie in Zürich oder Basel. In der Pampa kannst in D noch halbwegs günstig wohnen. Und ja, Lebensmittel sind grossteils etwas bis sehr viel teurer (Qualität aber auch viel höher oft). Seit ich mir angewohnt habe, den Preis im Kopf zu halbieren (wegen doppeltem Lohn), tut es auch nicht mehr so weh.
Am Ende bleibt einem in der Schweiz einfach am Ende des Monats Geld übrig, wenn man normal lebt. Selbst meine Frau die im Detailhandel 60% arbeitet, ihr bleibt eine vierstellige Summe jedes Monat übrig, obwohl sie jetzt nicht so mit Geld umgehen kann.
Du erzählst das es Menschen gibt denen es nicht so gut geht mit deren "niedrigeren" Löhnen in der Schweiz. Würde mich interessieren was die anders machen ?
Was jedoch ein Gamechanger ist, als Paar in der Schweiz. Kann mir vorstellen, dass Alleinerziehende hier in der Schweiz ein extremst schweres Leben haben können.
Ja, das rechnet sich wirklich nicht. Bleibt bitte in Deutschland! Macht keinen Sinn. Und die Schweizer sind zudem nicht nett.
Ja ja. Keine Angst. Ich komme in Deutschland auf meine 200k Euro jährlich. Dafür muss ich nicht, wie manche Losers, wie Du, in die Schweiz.
Und noch dazu, zahle keine Miete hier in Deutschland. Lol.
Es lohnt sich nicht!! Bitte bleiben Sie zu Hause. Die EU und Deutschland brauchen Sie viel mehr als die Schweiz. Wir sind viel zu teuer.
Den Sarkasmus besser verstecken bitte 😅
Ohne die EU/DE wäre die Schweiz ein Scheiß, außerdem kann jeder Hansele in die Schweiz easy einwandern, wenn's auch nur ein Arbeitsvertrag als Verkäufer in CH ist - das reicht.
Ich bin (leider) hier in der Schweiz geboren und aufgewachsen. Was man in der Schweiz als normaler Arbeiter leisten muss, steht in keinem Verhätlis für den Verdienst.
Tschüüs...
Laber doch kein Müll... wechsle den Job.
@@pnkpnk4629 Du schreibst, arme Menschen sollen sich eine Arbeit suchen, in der sie mehr verdienen. Du solltest für den diesjährigen Darwin-Award nominiert werden.
@@Damoklesschwert-s3u Ich schreibe; Such dir einen Job indem der Verdienst mit dem was du leistest übereinstimmt...
@@pnkpnk4629 Du hast meinen Kommentar nicht verstanden. Noch Mal: was der durchschnittliche Schweizer (z.B. ich) leisten muss steht in keinem Verhältnis zum Verdienst. Du kannst nicht erwarten, dass es keine Mittelschicht mehr gibt.
Wichtig: Die Schweiz hat auch eine andere Wirtschaftsstruktur. Mehr Dienstleistung (Finanzen, etc.), Pharma und weniger Industrie. In der Industrie wird in der Schweiz vergleichsweise wenig gezahlt. Aus dem Finanzbereich kann ich sagen, dass Hohe Gehälter mit Lehre immer weniger möglich sind. Grundsätzlich würde ich Niemandem mit Lehrabschluss die Schweiz empfehlen …
Denken Sie daran: Wir arbeiten 200 Stunden mehr😉.
Je comprends a peine l'allemand et j'ai pas grand envi d'habiter en Suisse mais je trouve que t'as une voix tellement plaisante.
n'importe quoi mdr😂
@elam.3524 ?
Grüezi Christian, ich vergleiche schon länger Gehälter im Bereich Meister oder auch Ingenieur bei großen Konzernen z.B. als Projektleiter. Dort sind die Zuschläge oft "nur" 20% also für meine Branche scheint es sich nicht so sehr zu lohnen. Edit: Ah, da kam am Ende ja deine Anmerkung.
IG Metall zahlt schon sehr gute Löhne, da lohnt es sich meistens nicht.
@DerTou ja, der Lohn ist ja nur ein Faktor neben vielen. Mir aber doch ziemlich wichtig
Ich bin Techniker und arbeite als Schichtführer in einem Stahlwerk, würde ich in die Schweiz auswandern wollen, dann wäre mein netto nur unwesentlich höher und davon müsste ich mich noch versichern.
ABER, die Pensionskasse ist ein ganz wichtiger Punkt! Mal eben zum Beginn der Rente einen 6 stelligen Betrag zu haben ist nicht verkehrt.
@AlbonHamburg ja definitiv. Rente und auch steuerfreie Aktien Gewinne sind ein großes Plus. Das Thema Gehalt würde einem die Entscheidung nun nochmal leichter machen.
Ich finde dass wenn man Ihr video hört fragt man sich wieso die menschen in die Schweiz kommen,wegen dem geld oder der sicherheit einen job zu haben?wir kamen vorher auch zurecht!!
7:00 könnte auch daran liegen, dass der Mindestlohn auf eine ganze Zahl pro Stunde gesetzt wurde und später an die Inflation angeglichen wurde.
Ich bin aus Köln hergekommen und mir geht es finanziell deutlich besser (ich habe auch nur eine Lehre gemacht und nicht studiert). Die Lebenshaltungskosten (vor allem Miete), sind natürlich etwas höher, aber im Verlgeich zum höheren Lohn bleibt trotz allem viel mehr übrig, zum Sparen zum Beispiel. Das obwohl ich im Kanton Zürich lebe und etwas weniger als das Median verdiene. Denke es ist eine sehr individuelle Sache. Wenn man aus einer sehr günstigen Region aus Deutschland kommt und sehr gut verdient, könnte ich mir auch vorstellen, dass es sich weniger lohnt.
Merci vielmal! Hartelijk dank! Vielen Dank! Merci beaucoup! Grazie mille!
Kannst du den link zur statistik grafik schicken?
Die Grafik habe ich selbst erstellt. Du findest sie auch in dem verlinkten Blogbeitrag.
Gerade für Familien ist die Schweiz schon teilweise deutlich teurer als das Leben in Deutschland.
In dem Video ging es zwar um Löhne, dennoch möchte ich die höheren Beiträge der Krankenversicherung zu bedenken geben sowie sehr hohe Kita Gebühren, die nicht von der Bevölkerung wie in DE subventioniert werden.
Geht man von der Familienversicherung aus, zahlt man in DE für die KV gut 1300 im Monat, wenn ein Elternteil arbeitet. Klar, Maximalbeitrag, aber ohne einem entsprechenden Gehalt wird man wohl alleine keine Familie ernähren können - und auch nicht mit dem Gedanken spielen, in die Schweiz auszuwandern. Arbeiten zwei, dann gibt's keine Familienversicherung. Dann kann man den Betrag auch locker verdoppeln. Klar, das ist mit dem Arbeitgeberanteil zusammen. Ändert nichts daran, dass das gezahlt wird und man es auch als Arbeitnehmer erwirtschaften muss. Dann sind wir schonmal bei 2600. Und das ist die gesetzliche, die so ziemlich NICHTS übernimmt und man nirgendwo Termine bekommt. Die Realität in 2025 sieht dann so aus, dass man eh für alles selbst zahlt, nur um einen Arzt zu sehen. Die 2600 im Monat sind dann einfach leer weggeworfen für den sehr krassen Fall, dass jemand irgendwann Krebs oder eine andere ernsthafte Erkrankung bekommt - und vielleicht lohnt sich das dann.
Mit der Schweiz absolut nicht zu vergleichen. Als Familie zahlt man ähnlich (inkl. 300 Franchise/p.a. p.p), kann dafür aber auch echte Leistungen in Anspruch nehmen. Zu richtigen Ärzten damit gehen. Und es gibt Termine 🤯 In Deutschland gibt es natürlich noch die private KV, aber 1. verdien erstmal so viel in DE und 2. gibt es keine so große Auswahl an guten Ärzten. Ich habe alle Systeme erlebt: GKV, PKV, Schweiz. Letztere gewinnt mit großem Abstand, was Preis/Leistung angeht.
@ Heftig, als ich noch in DE gelebt habe, haben die Ärzte Hausbesuche gemacht und man hat meistens schnell einen Termin bekommen auch beim Facharzt. Und das mit GKV, tja.
Das nennen die Politiker in Deutschland also sozial 🙈
KITA-Plätze werden je nach Familieneinkommen auch in der Schweiz (mit)subventioniert.
@@7purna7
Zahlt also der Steuerzahler🙈
@ Genau. Aber zum Glück nicht in dem Umfang wie in Deutschland.
Wer kann man erklären, weshalb die Dienstleistungsbranche über der Pharma steht?
"Dienstleistungen" sind schwerer durch den Staat kaputt zu regulieren und in Teilen humankapitalintensiver als die Pharma.
Wenn durch irgendwo etwas von "Dienstleistungen" oder der "Dienstleistungsbranche" liest, dann sind damit meist Beratung und Entwicklung in Relation zu Software-Infrastrukturen, in Relation zu ingenieurtechnischen Entwicklungen oder rechtliche/steuerrechtliche Beraturgemeint (Stichwort: Beratungshäuser).
Letztendlich bringt hauptsächlich die Informatik das meiste Geld in die "Dienstleistungsbrache", da sie viel Wertschöpfung generiert und vor allem weil sie gleichzeitig in den kundenindividuellen Serviceleistungen schwer zu kopieren und sehr humankapitalintensiv ist. Zusätzlich sind die Politiker zum Glück zu dumm dazu, die Informatik kaputt zu regulieren zu können :D
Das ganze steht unter dem Thema "alte Welt" VS "neue Welt" und die damit verbundenen Arbeitsmärkte.
Ich komme aus Deutschland aus der Pharma und Wechsel zum März in die Schweiz zu einem Finanzdienstleister und habe mehr als das doppelte Netto, als ich in Deutschland habe. Was daran liegt, dass mein Gehalt in Deutschland schon recht hoch war und ich deshalb überproportional mehr Steuerabgaben hatte im Vergleich zur Schweiz
Mit dem Schweizer Medianlohn von monatlich ca. 6'700 CHF kann man als Einzelperson in der Schweiz sehr gut leben, es würde sogar als kinderloses Paar noch einigermassen reichen, auch wenn es knapper wäre. Aber ein- oder zweimal dicken Urlaub macht man damit pro Jahr in der Regel auch nicht. Vielliecht auch nur alle zwei Jahre. Auch auswärtige Aktivitäten (Ausgang, Restaurant, Fitness-Abo, etc.) muss man genau dosiert im Budget planen.
Wenn man weiss wie sich der Medianlohn zusammensetzt ist das Kokolores.
Als Ausländer verdient man immer weniger in der Schweiz auch mit besserer Ausbildung, sollte ebenfalls erwähnt werden.
Das ist das Problem. Nur die Hälfte der Menschen verdient diesen Lohn. Dabei reicht dieser gerade so für das Minimum aus.
@@Damoklesschwert-s3u Wie gesagt, für Einzelpersonen reicht der Median in der Schweiz sehr gut zum Leben, wenn man nicht gerade in Zürich City wohnen will. Für Familien ist es natürlich knapp, da hast du recht. Da muss der Partner auch noch bisschen was arbeiten.
@ Nein. Ich habe gesagt, dass der Medianlohn ausreicht um allein passabel zu leben. Das Problem ist, dass die meisten Menschen nicht Mal so viel verdienen.
@@Damoklesschwert-s3u Klar, darum ist es ja der Median. Es lässt sich auch mit weniger leben in der Schweiz, aber eben, man lebt dann mit weniger Freizeitaktivitäten und Luxus. Sie müssen jetzt nicht so tun, als müsse man den Mindestlohn auf den Median anheben. Das würde die Preise durch die Decke gehen lassen.
Wenn eine Lehre dann voll durch 3-4 Jahren.Achtung keine Anlehre oder Arbeiten ohne Arbeitsvertrag da ist immer wass faul an der Sache.Meistens 3 Monat Probezeit mit Lohn ist das gängige 😉
Einen Tag zur Probe arbeiten ist üblich, auch ohne Geld. Wer nicht möchte - egal, der Nächste bitte.
Die Firmen in der Schweiz können sich ihre Mitarbeiter in der Regel nach wie vor selbst aussuchen.
50% Aufschlag gilt nur für 0815 Lebensmittel
Sobald DL dazu kommt sind es eher 100%, Beispiel das Eis bei Mc für knapp 4 Franken
Kita Kosten und Medizin nicht vergessen
Höhere Zahl an Arbeitsstunden pro Jahr nicht vergessen
Sehr marginales "mehr"
Mit dem grossen Unterschied, dass "0815" Lebensmittel besser sind als Markenprodukte in der Schweiz... Hat schon seinen Grund warum Ich oft auch Deutsche Autokennzeichen hier in der Migros sehe.
Also da ich selber seit einiger Zeit in die Schweiz gezogen bin muss ich sagen. Im ganzen ist man in der Schweiz vielleicht 10-15% (Kanton abhängig) teurer, Mieten sind genauso wie in DE, Lebensmittel lach ich mich kaputt drüber wie "günstig" sie sind wenn ich das mit DE vergleiche. Und ja Lebensmittel sind fast immer besser hier, aus was für einem Grund auch immer (selbe Produkte aber ganz andere Qualität).
die zahlen sagen was anderes
lebensmittel? hatte zweifel chips, migros butter/milch oder frey schokolade probiert. war auch nix besonderes, käse wird wohl hauptsächlich aus frankreich importiert, aldi und lidl importieren sowieso einiges aus der brd
wenn es was gibt und es kann einen geben ,,, dude hast du ahnung von der schweiz? es ist hier alles KLAR geregelt! kein "es kann einen mindest lohn geben" der ist fix! dann ist die gesetzliche ferienzeit auf mind.20 tage vorgegeben und nicht 5 wochen! wir haben 4 wochen urlaub, idr. gibt der arbeitgebenr aber 5 wochen, post sogar 6 woich bin.
alter hat natürlich etwas mit verdienst zu tun! ist z.b. in meinem gav auch festgelegt!
niedrige Steuern aber hohe Mieten
Lohnt sich zu zweit haben es auch gemacht meine Frau und ich gehe niewieder nach Deutschland !
Lieber Christian, ich finde es toll und fair, sprichst vom Medianlohn. Was aber z.B. Zeitungsartikel betrifft, so ist meine Wahrnehmung eher, dass leider nahezu ausschlisslich von Durchschnitt gesprochen wird. Dadurch, dass der Durchschnitt wirklich sehr hoch sein kann, stösst das somanchem "Normalverdiener" übelst sauer auf.
Hallo Christian. Kannst Du mir bitte den Tipp geben, wie viel man verdienen soll/verlangen: Vollzeit, Zürich, selbständige Büroführung (alle bürokratische Tätigkeiten in einer Transportfirma), Studium und Erfahrung.
Das ist jetzt doch schwierig für Ihn, das herauszufinden. Christian bedient sich nur das, was die Bundesstatistik preisgibt oder wo er selbst von seinem Berufsfeld kennt.
Kann doch nicht jeden Berufsstand den Brutto/Netto und den Medianlohn kennen. Und wenn, dann nur eine Vermutung. Ich würde mal schätzen, wenn du bei einer Transport-Firma beginnen würdest, wäre der ausbezahlte Lohn (wegfallen würde die Kopfsteuer) - knapp bei CHF. 5400.- - falls noch schulpflichtiges Kind oder Kinder hast, dann pro Kind noch CHF.250.- obendrauf. Allenfalls noch Zulagen (Früh-/Spätschicht, Wochenendzulagen etc.) Wobei das von Firma zu Firma variieren kann und auch wird. Viele Firmen leiden auch unter den China-Produkten, Inflation/Deflation von anderen Ländern und auch von/über die Devisen/Börse/Aktien (Importzölle/Exportzölle etc.) Da sind einfach zuviele Aspekte, die den Lohn drücken oder ein wenig erhöhen könnten. Teuerungsausgleich nennt man das. Der Medianlohn sagt überhaupt nicht viel aus, ausser den Durchschnitt, was die Bürger angegeben haben. Dann kommt noch Berufserfahrung dazu. Man könnte auch Über- oder Unterqualifiziert sein - da schnell einen Job zu bekommen, ist eher der Gegenteil der Fall - eher sehr schwierig. Das beste ist eigentlich, gleich mal selbst ne Bewerbung schreiben und die Zeit einplanen, sollte es zu einem Gespräch kommen - ob sich die Anreise lohnt, sei mal dahingestellt. Und ist auch noch kein Garant, dass man den Job kriegt. Einige Firmen gehen ein wenig mit der Zeit und akzeptieren auch ein Videocall über Computer (besonders in dem Fall, wenn der Jobsuchender*e im Ausland lebt [hab mal extra gegendert]). Der einzige Vorteil in der Schweiz ist, man bezahlt weniger Steuern - zumindest kann man 1 Monatslohn aussprechen, was man bezahlen muss, wenn man dann mal den C-Ausweis/Niederlassungsbewilligung hat - oder gar eingebürgert wurde. Aber wenn man hier arbeitet und in Deutschland weiterhin leben will, dann zieht man wohl eher die Arschkarte. Lohnt sich einfach nicht. Allenfalls für die Franzosen eher, da die wohl weniger Steuern an ihrem Heimatland abgeben müssen. Und unsere Kultur, wenn auch viele meinen - sei ziemlich mit Deutschland vergleichbar - nein, ist es leider nicht. Es sieht zwar so aus, ist aber eine völlig andere Welt. Viele kriegen einen Kulturschock und haben das Gefühl, die Schweizer wären irgendwie unfreundlich, gar agressiv oder zurückhaltend. Ja, zurückhaltend sind wir Schweizer - wir geigen nicht jedem gleich die direkte Meinung ins Gesicht - sondern formulieren das mit Blumen. Aber es gibt sicher ein Zenit, wo es dann herauskommt - aber dann so massiv, weil sich vieles angestaut hat und das dann raus kommt. Also, solltest du dich entscheiden, dann aber schnell. Denn die Schweiz stimmt bald über eine mögliche 10 Millionenmarke ab - alles was darüber ist, wird nicht mehr reingelassen oder kann sich niederlassen.
Bist du in der Lage, Google oder eine KI deiner Wahl zu nutzen?
@Z0yxx hast du Helfer - Syndrom oder bist du halt so verbittet. Dich habe ich nicht gefragt, sondern Christian.
Also ich bin elektroinstallateur in der Schweiz und verdiene 5400brutto nach Abzug Steuer und Krankenversicherung (welche man selbst bezahlt) habe ich ein Nettoeinkommen von 4100 € bei 40 std Woche
Ende Jahr kommen dann nochmal Steuern😉.
Bitte dazu sagen, ca 10-15 Prozent des Jahreslohnes, abhängig von Kanton und Gemeinde.
Bundessteuer, Kirchensteuer und Kantons bzw. Gemeindesteuer.
Wird dich umgerechnet nochmals mit 650 Euro pro Monat belasten.
Heißt du hast 3500 netto, gerade so zum Überleben in der Schweiz.
Als Familie sowieso nicht zu machen
Viel zu wenig für was du leistest. Eine Schande.
@@pipos3101 Also ehrlich 3500 Netto sind ABSOLUT ausreichend in der Schweiz. Als Familie nicht das stimmt, als Single mehr als genug.
Jabe 13 iahre in dehr schweiz göarbeittet habe 6500 brurro ferdint mit 300 stunden im monatt habe omnibus göfahren beim einem stötische bötrüb mit 100 angöstöhlen wss in dehr svhweiz mode ist die leutte wie die fücher dehn ganze tag da halten mit göteiltte Diensten 4 stunden fahren 4 stunde pause sind 8 stunden und dahn noch mach 4 stunden fahre das sind 12 stunden ahm tag hihfart und zurück nachause dss sind 14 stunden ahm tag görechnet mahl 20 tage und mahnch mahl mehr wehn mahn alles röchnett orientiert dss sicht wehn ich 280 stunden in deutschland arbeitte beim gutte scheff hsbe ich noch mehr und zahle weniger steuern fon 6500 franken 4 .5 prozent steuer in dehr schweiz weg hier alle drei monatte ümmer am 10 foraszahlen 3000 tausend also fon 6500 brutto bleibt nötto 280 bis 300 tausend die schruppfen dich überahl mahn geht 14 tage im monatt arbeitten führ abzoker führ eier brüher fünanz amt es ist nicht so rosig wie dehr iunge mahn euch göschmakjaft macht klaubt mihr überahl ist gut wo wühr nicht sind mit arbeit komsdu heutte zu nichts wwil ieder will dich nur ausböutten blut sauger überahl schwarz arbeit brüngt mehr führ stadt arbeitten lohnt nicht diese scheis sistem mus weg die machen dich kapput nömmen dihr freude ahn dehr arbeit weg und schweiz ist sau teuer alles wohnung essen trünken nur abzokerei in dehr scweiz wohnen wehn mihr eine ein haus schönken würde nein ganz komomüsches folk kochen in eigöne saft und ein deutscher die brauchen die zum arbeitten und schauen die ahn führ arschlöcher bläibt da wo ihr sind und klaubt mihr auch in der schweiz ist nicht alles gold was glönzt ein sähr schwüriges folk ich wahr froh wehn ich in röntte bin weg fon dehn schwürige folk ihr hab nicht mehr fon lohn eher weniger weil alles sau teuer in der schweiz ist nichts führ kleine folk da werdet ihr noch mehr ausgöbäittet wie in deutschland
Bihn da foll bai dir! Da mus entlich gehandlet wärden!
Vielen Dank für dss interessante Video.
Mich würde mal interessieren, wie es für Personen ab 40 wäre, wenn sie in die Schweiz siedeln und den damit zu erwartenden Renteneinbusen, da man in beide Systeme zu wenig gezahlt hätte.
Leider gibt es hierfür zu wenig o jektive Informationen. Und diejenigen, die darüber "informieren" wollen, als privatanbieter oder Einwanderverband, sie immer (rein zufällig) Versicherungsmakler, für die, die Lösung immer ganz klar, ihre eigenen Produkte sind und leider auch oft (teilweise mit eigenen YT-Kanälen) zur Einwanderung in die Schweiz locken.
Gibt es dazu unabhängige Berater, die KEINE Versicherungsmakler sind?
Gerne auch mal in einem Interview.
Ich (45, Grenzgänger aus AT in LI) kann nur für LI sprechen, aber das System ist afaik das gleich wie in der CH. Die Höhe der Pension ergibt sich einfach aus den eingezahlten Beträgen (wobei man hier auch wieder zwischen 3 Sparmodellen wählen kann, die die Höhe der Beträge bestimmt). Somit sehe ich hier keinen Nachteil, nicht weiter in AT einzuzahlen,, eher im Gegenteil, zumal ich in LI ja auch viel mehr verdiene.
Die Pensionskassen bieten normalerweise immer mal wieder Beratungstermine an , zumindest bei mir in der Firma. Bin mit genau 40 in die Schweiz gezogen , man kann sich in die Pensionskasse einkaufen um ggf. die fehlenden Jahre aufzuholen.
In die AHV kann man auch freiwillig nachzahlen. 3s gibt verschiedene Möglichkeiten. Am besten du fragst dann mal persönlich nach sie beraten sehr gern und gut @@benobi337