Moin, wir haben 650 Hektar Freifläche zum Anmieten auf 10 verschiedenen Flächen sicher zur Verfügung. Vorverträge sind unterschrieben. Finanzierung ist gesichert. Das wären 650 Megawatt, also 650 Millionen kWh pro Jahr. Warum, zum Teufel, kriegen wir keine Baugenehmigungen. Das größte Problem der Energiewende ist die Überbürokratiesierung. Hier müssen dringend die Hürden abgebaut werden.
Also 0,65 TWh, das ist eine ordentliche Menge! Zum Thema Agrarfläche: in Deutschland werden ca. 600.000 ha Agrarfläche für Biodiesel verwendet, mit einer Ausbeute von ca. 1.590 l / ha bzw. 15.582 KWh / ha. Im Vergleich zu den von Herrn Laudeley genannten 1.000.000 KWh / ha pro Jahr durch Solarstrom sieht die Flächeneffizient von Biodiesel miserable aus. Wobei ich zugeben muss, dass ich nicht weiß wie die Rapsölflächen alternativ noch genutzt werden (Wechselbewirtung?). Würde mich über weitere Meinungen dazu freuen. In Kilometern ausgerechnet: (1590 l / 6 l) * 100 = 26.500 km vs. E-Auto: (1.000.000 KWh / 20 KWh) * 100 = 5.000.000 km Edit: Laut de.statista.com/statistik/daten/studie/153072/umfrage/anbauflaeche-von-energiepflanzen-in-deutschland-nach-sorten-seit-2007/ sind es noch ca. 500.000 ha für Biodiesel, aber insgesamt über 2.000.000 hektar für Energiepflanzen gesamt, also Biogas, Ethanol und Biodiesel.
Herr Söder hat zuletzt bei Markus Lanz behauptet dass er am massivsten Wind ausbaut. Am massivsten aller Bundesländer, es sei alles auf dem Weg gebracht es geht jetzt rasend schnell. Und Bayern ist bei EE, über alle gerechnet, sowieso führend in Deutschland bei allen Bundesländern, so hat er behauptet.
Super Video, vielen Dank. Erst vor wenigen Tagen habe ich ein Video darüber gesehen, wie Boris Palmer die Energiewende in Tübingen vorangetrieben hat. Ich bin jetzt kein Riesen Fan von dem Mann, aber das war schon beeindruckend. Und auch er hatte mit Realisationszeiten von 8 Jahren für PV-Anlagen zu kämpfen. Es geht aber, wenn man dran bleibt.
Ich liebe Volker Quaschning 🙈😅und habe seinen Kanal schon länger abonniert und auch schon viele Vorträge und Interviews von ihm gesehen. Ein toller Typ, der Klartext redet. Ich hoffe inständig, das die Politik, aber auch manche Menschen , umdenken und das wir das Ruder noch herumreißen können. Die Zeit dafür wird immer knapper
Was gäbe ich darum mein Umfeld für 3 Stunden in einem Vortrag von Volker Quaschning. Leider wollen sich die wenigsten auch nur 20 Minuten Zeit für das Thema Klima nehmen. Macht weiter so, ihr gebt uns kleinen Alltagsdiskutanten nicht nur Argumentationsgrundlage, ihr gebt uns Hoffnung, dass noch nicht alles verloren ist! 👌
Es ist toll Euch zuhören....es läuft uns langsam und kontinuierlich die Zeit weg, die Netzbetreiber verfallen leider auch wieder in Ihr altes Verhalten zurück, viele Voltaikanlagen werden vom Netz genommen und stehen dem Gesamtnetz nicht mehr zur Verfügung, nur ein Punkt von vielen....lasst uns dran bleiben🍀🚘🔌
Aaalsooo. Zwei Herzen schlagen ach in meiner Brust. In der Problembeschreibung gehe ich da voll mit. Und auch ich ärgere mich maßlos darüber dass die Energiewende über Jahre eher gebremst als gefördert wurde. Und auch darüber, dass in vielen wichtigen Fragen überbordende Bürokratie ein erheblicher Hemmschuh ist. Aber in einem Punkt der mir sehr wichtig erscheint kann ich mit Volker Quaschning nicht mitgehen. Der Punkt wird in diesem Gespräch nicht explizit angesprochen. Aber nach meiner Ansicht setzt er bei den von Ihm geforderten Szenarien voraus, dass die saisonale Energiespeicherung mit Wasserstoff in der Breite funktioniert. Diese Einschätzung wird aus meiner Sicht impliziert weil ohne Speicherung der völlige Verzicht auf klassische Quellen gar nicht möglich wäre (zur Überbrückung der Versorgungslücken). Diese Einschätzung kann ich nicht ohne Vorbehalte teilen. Die Technologie funktioniert im Prinzip. Jedoch ist es meine Einschätzung, dass die Wasserstoffspeicherung sich nicht in dem Maße hochskalieren lässt wie es für für das geplante Szenario "CO2-Neutralität bis 203x" erforderlich wäre. Ich würde mir auch wünschen dass es funktioniert. Aber meine nüchterne technische Einschätzung ist, dass dafür zumindest eine erhebliche Ausfallwahrscheinlichkeit besteht und diese mMN in der Diskussion auch berücksichtigt werden sollte. In Kürze gesagt aus den bekannten Gründen. Schlechter Wirkungsgrad und hohe technische Komplexität der H2-Technologie. Wenn meine Einschätzung an dieser Stelle stimmen sollte, dann ist es mMn nicht so einfach den völligen Ausstieg aus allen klassischen Quellen zeitnah zu fordern und alles andere als Politikversagen oder als ein Zeichen mangelnder Veränderungsbereitschaft zu interpretieren. Versteht mich bitte nicht falsch. Auch ich brenne für die Energiewende. Aber diesen Punkt halte ich für die mit Abstand grösste technische Hürde im Energiewendekontext. Und nach meiner Einschätzung sollte das auch klar benannt werden. Das wäre mMN auch ein deutlicheres Signal an die Menschen sich genau für die Lösung dieser Problematik einzusetzen. Ich finde diesen Punkt auch für den gesellschaftlichen Zusammenhalt wichtig. Ich kritisiere die Politik auch gerne, oft und hart. Aber ich finde schon, dass etwas zu stark der Eindruck erweckt wird, dass wir auf der technischen Seite alle Fragen im Grunde beantwortet hätten und es nur noch am guten WIllen zur Umsetzung liegen würde. Das wird der Komplexität der Problematik aus meiner Sicht nicht ganz gerecht und bestärkt nach meiner Einschätzung auch problematische Stimmungen in dieser Sache. In diesem Sinne finde ich ehrlich gesagt auch die Aussage, dass wir je genug Kohle hätten, nur eben nicht richtig verteilt und einfach keinen Bock haben uns umzustellen (15:30) auch ein bisschen zu stark vereinfacht und polarisierend. Um vollständig CO2 neutral zu werden muss jedes Haus / jede Wohnung energetisch auf Wind-/Solar-Versorgung umgestellt werden. Nach meinem Kenntnisstand muss dazu in vielen Fällen energetisch saniert werden (isoliert). Dazu PV aufs Dach oder in den Zugriff übers Netz. Und Speicher (Hausspeicher / E-Fzg-Speicher über bidirektionales Laden) müssen zur Verfügung stehen zur Überbrückung der kurzfristigen Versorgungslücken (zB Tag-Nacht bei PV wenn wenig Wind). Jetzt bin ich ein begeisterter Anhänger all dieser Technologien und unterstütze deren Ausbau. Aber nach meiner Schätzung entspricht das einem Investvolumen von 50-150 Tsd Eur pro Wohnung. Für alle Wohnungen. Egal ob schickes EFH in Toplage oder Plattenbau. Ich bin kein Ökonom. Aber ist das so einfach machbar dass wir sagen können die Kohle (Geld) wäre ja nicht das Problem an dieser Stelle? Ich habe da bedenken. Das ist meine Kritik. Aber ich stimme überein, dass wir mit dem Ausbau von PV / Wind / Emobility sehr viel erreichen können und mit Volldampf weiter ausbauen müssen. Natürlich müssen wir auch die saisonale Speicherung mit H2 weiter entwickeln und ausbauen. Und klar erreichen wir auch sehr viel wenn wir vielleicht nicht alle Ziele erreichen aber vielleicht immerhin 80 Prozent. Aber ich denke, dass wir auch Ansprechen müssen dass gerade in der saisonalen Speicherung noch viele Fragen auf technischer Ebene offen sind. So ist meine Einschätzung bei aller Begeisterung und Unterstützung für die Energiewende.
Da gebe ich Ihnen Recht! Außerdem darf man nicht vergessen, dass in Deutschland über 50 % zur Miete wohnen. Solange die Vermieter nicht gezwungen werden in die Energiewende zu investieren, wird sich die Energiewende für alle Haushalte noch lange dahin ziehen. Die Mieter werden auf keinen Fall mehrere zehntausend Euro investieren und die Wohnungen ihrer Vermieter energetisch sanieren. Für die Vermieter ist es bequemer die hohen Energiekosten einfach auf die Mieter zu verrechnen.
@Chili Con Katze Sehr witzig. Seit wann ist Elektoenergie aus Kernkraft ohne Subventionen billig? Wo gibt es schon industriemäßige Anlagen, die Atommüll verarbeiten? Wieviele Menschen hätten ihr Hab und Gut im Ahrtal verloren, wenn es dort ein Atomkraftwerk gegeben hätte? Wieso versichert Niemand Kernkraftwerke? Ich war auch mal für Atomkraft. Tschernobyl und Fukushima haben mir die Augen geöffnet.
@67er_Matze, hier kann ich voll zustimmen, Herr Quaschning meint das aber nicht böse, er drückt es nur manchmal zu kurz aus und das ist schon problematisch, völlig richtig wiedergegeben von ihnen. Aber hier in Berlin, daran musste ich mich auch erst sehr gewöhnen, ist manchmal die Ausdrucksweise etwas gewöhnungsbedürftig. Die Beiträge von Herrn Professor Quaschning an sich sind sehr gut aber beim Thema Wasserstoff als Speicher kann ich ihre kritische Einschätzung absolut nachvollziehen. Ich bin kein Experte, aber kann mir nicht vorstellen dass diese Unmengen an Wasserstoff so zur Verfügung stehen können wie sie gebraucht werden. Industrie etc es gibt noch keine Großkraftwerke die das belegen dass es so funktioniert wie immer wieder von der Politik quasi als Wunschdenken favorisiert wird. Es wäre schön wenn es klappt. Das Thema speichern des Stroms und rückspeichern ins Netz durch die BEV, die sowieso 23 Stunden am Tag stehen, das wird äußerst schwierig. Am Freitag habe ich eine Online Konferenz von Netze Bw gesehen, Politik, Fachleute, alle beteiligt, das Thema ist technisch noch nichtmals als Skizze vorhanden wie es mit den Netzen gehen soll bei der Rückspeisung. Im einzelnen Haus ja, aber bei Rückspeisung in das Netz gibt es noch keine Technik, die BEV werden am schnellsten dafür in der Lage sein aber das Netz eben nicht. So war ein Resümee dieses sehr spannenden Panels.
@@emobilitatsberater5489 vielen Dank für das Feedback! Ich denke das trifft den Nagel auf den Kopf. Ich muss auch sagen, dass ich Volker Quaschning durchaus als sehr sympathisch empfinde und auch als einen Kämpfer für die Energiewende mit dem ich gemeinsam an einem Strang ziehen möchte. Meine skeptische Meinung resultiert aus meiner persönlichen Erfahrung. Ich habe lange bei einem bekannten Autohersteller in der Emobility-Vorausentwicklung gearbeitet und habe gemeinsam mit meinen Kollegen verscht ein Wasserstofffahrzeug in Serie zu bringen und habe mich seither der Batterieentwicklung zugewendet. Damit war ich in der Autoindustrie jedoch immer jemand der gegen den Strom, schwimmt. Viele Kollegen sind bis heute felsenfest vom Wasserstoff überzeugt. Ich habe das Gefühl, dass ich einiges an Erfahrung zu diesem Thema beisteuern könnte. Auch zu den Kommunikationsdynamiken die aus meiner Sicht dazu führen, dass der Wasserstoff gerne überschätzt wird. Aber es ist schwierig Gehör zu finden man man nicht die Ansicht vertritt, die überall gerne gehört wird. Eigentlich will ich das gleiche wie Volker Quaschning. Und wie gesagt ich mag ihn auch. Als Typ und auch für seinen Einsatz den ich an vielen Stellen richtig gut finde. Aber ich bin der Ansicht, dass wir durch Unterschätzen der Schwierigkeiten die mit H2 verbunden sind der Energiewende keinen guten Dienst tun. Deshalb bin ich hier so hartnäckig. Wären Sie an einem Erfahrungsaustausch interessiert? Ich würde sehr gerne einmal mit Volker Quaschning direkt diskutieren und versuche den Zeitplan seiner Vorträge mit zu bekommen. Vielen Dank für das Feedback und beste Grüsse aus Rüsselsheim
@@67er_matze97 Danke für ihre sehr respektvoll formulierten Kommentare. Sie bringen hier ein paar sehr wichtige Dinge auf den Punkt, die auch ich als wesentlich ansehe und die von Herrn Quaschning etwas zu schnell als schon quasi erledigt abgehandelt werden. Einfach mal alle Gebäude dämmen kann man nicht in einem Nebensatz abhandeln, weil - wie Sie richtig sagen - soetwas pro Wohnung/Haus 50-150T€ Investition bedeutet (auch diese Zahl teile ich). Nebenbei gesagt habe ich auch etwas Bauchschmerzen bei der Vorstellung all unsere Altgebäude in ein teils doch recht gut brennbares Erdölprodukt einzukleiden. Meine Hoffnung besteht dann eher darin dass die Wärmepumpen besser werden (siehe zB. die Wärmepumpen des Startups "Lambda") und wir dann durch eine geschickte Kombination mit anderen Radiatorheizkörpern (ggfls. mit Lüfter) das Problem auch in den Griff bekommen. Das bedeutet nicht, dass es die gleichen Einsparpotentiale haben wird, aber vielleicht reicht es dennoch um den derzeitigen Energiebedarf für Gebäude von ca 800TWh um den Faktor 3 zu reduzieren. Das Problem der windfreien oder windarmen Winterlücke bleibt uns aber so oder so erhalten und damit auch die Frage ob das alleine mit Wasserstoff sich gut erledigen lässt. Es gibt ja auch die Möglichkeit in einem weiteren Schritt Methan (quasi = Erdgas) zu erzeugen, was aber weitere 20% Umwandlungsverlust und auch noch mehr Anlagentechnik bedeutet. Der Vorteil, der sich daraus ergibt ist natürlich dass wir unsere komplette und gut erprobte Infrastruktur der Gaspipelines weiter nutzen können und auch unsere Kavernen zur Speicherung, deren Kapazität immerhin 240TWh beträgt (aber auch die müssen verdoppelt werden) und bei Wasserstoff nur 80TWh aufnehmen könnte. Das Problem ist dass uns die in Deutschland installierbaren Windleistungen nicht über den Winter bringen können und PV im Winter nur 2-4% der Sommerleistung erbringt. Mit 600GWp - PV und 1,5-3TWh Batteriespeicher können wir 240 Tage des Jahres ganz ohne Wind bewerkstelligen. Das ergibt sich aus meinen eigenen Simulationsprogrammen. Die restlichen 125 Tage (so scharf ist die Abgrenzung natürlich nicht) stellen aber die grössten Herausforderungen, weil bei sinkendem Energieangebot gleichzeitig der Bedarf durch Wärme extrem steigt. Aus meiner Sicht steht die Mobilität nicht an erster Stelle der Problematik, sondern die Wärme und auch die Industrie mit ihren Hochtemperaturprozessen welche man leider nicht per Wärmepumpe um den Faktor 3 reduzieren kann. Ergo muss ich leider sagen dass die energieintensivsten Industriebranchen besser in Spanien/Portugal/Griechenland aufgehoben wären. Warum immer gleich zu den USA geschaut wird hat mehr mit deren Förderprogrammen zu tun und weniger damit dass dort mit weniger CO2 produziert werden könnte als in besagten EU-Ländern. Fazit: selbst wenn alles auf Wärmepumpen und e-Autos umgestellt ist kann sich Deutschland nicht zu 100% selber versorgen, es sei denn die energieintensivsten Industrien wie Stahl/Aluminium/Zement wandern ein paar EU-Länder weiter in den Süden oder machen jeweil ein paar Monate Winterpause.
Hallo Robin, Hallo Herr Prof. Quaschning, sehr gutes Interview und wie immer würde ich als großer Fan von Prof. Quaschning jede Aussage als meine eigene Meinung unterschreiben. Lediglich die Aussage über Ehrenamtliche bei ca. 8:30 stört mich leider extrem. Bin selbst nämlich seit vielen Jahren ehrenamtlich als Gemeinderat einer sehr kleinen aber selbständigen Gemeinde tätig. Immerhin haben wir es in unserer Freizeit soweit gebracht, dass im Dorf der Strom bisher zu ca. 70% selbst regenerativ erzeugt wird. Durch PV, Speicher und Umrüstung auf LED ist Feuerwehr, Rathaus, Wasserversorgung und Straßenbeleuchtung übers Jahr gesehen in der Bilanz sogar positiv. Im Sommer reicht dafür der Speicher auch über die gesamte Nacht. Gestern haben wir einen Bebauungsplan für einen 26 MW Solarpark einstimmig beschlossen. Wenn uns nun nicht unnötig Steine in den Weg gelegt werden, unter anderem von den „Profis“ in Berlin, dann sind wir ab 2024 in der Gesamtbilanz nicht nur CO2 neutral, sondern erzeugen pro Einwohner ca. 60 000 KWh/ Jahr. Das ist ca. das doppelte des pro Kopf Verbrauchs über alle Sektoren in Deutschland! Bin gespannt wie es bis dahin bei den „Profis“ in Berlin aussieht!? Nichts für ungut, ansonsten natürlich top Interview und alles richtig 👍🏻 Viele Grüße aus dem Schwabenland 😉
Das ist in dem Interview wie immer: Man sagt oft mal "DIE Freiwilligen, DIE Fahrradfahrer, DIE Autofahrer, etc", aber im Endeffekt sind es dann immer Einzelne die ganze Gruppen in den Abgrund reißen... Aber das hört sich super an! Macht weiter so!
@Matthias Straub, ein super Projekt, überhaupt keine Frage, es gibt schon mehrere solcher Gemeinden über die berichtet wurde. Wenn sie die momentanen Bremser oder Bremsen aus Berlin identifizieren bzw die noch vorhandenen Fehler aufzeigen können, sollten Sie dies mit Nachdruck in Berlin anbringen, ich denke nicht dass Herr Habeck alles abwiegelt.
Dieses _kurze_ Interview ließ {nur zum Anschein} Fragen offen. Denn ohne unsere Kommentare wird es von TH-cam nicht so empfehlenswert eingestuft, wie es nach meiner Meinung ist. In einem neulich erschienenen Video (siehe th-cam.com/video/rYoFYAXovLI/w-d-xo.html ) hat Prof. Quaschning eine Studie des Fraunhofer-Instituts zum Thema Speicherung regenerativ erzeugter Energie erwähnt und ein wenig erläutert. Spoiler: Es ist technisch machbar (und die Lösung ist sogar billiger als der Murks mit den Abhängigkeiten durch Energieimporte).
@Chili Con Katze Warum sollte eine durchschnittliche Akku Größe im vorhandenen BEV, nicht reichen um ein Haus mit Strom zu versorgen, auch über mehrere Tage, die Technik der BEV geht in diese Richtung. Bei eigener PV auf dem Dach und 10% Hauseigener Speicher, fest installiert, könnte es rundum funktionieren. Natürlich hat nicht jeder die Möglichkeit eine eigenen BV oder kein eigenes Dach vorhanden, aber es gibt natürlich welche die das können, aber wer kein E-Auto fahren will der will natürlich auch nicht in die Richtung gehen
@@emobilitatsberater5489 weil das Auto tagsüber unterwegs ist, also fährt oder Irgendwo auf nem Parkplatz steht, wo es nicht geladen werden kann. Wie willst du mit nem leeren Akku bzw. mit nem Akku der nicht da ist ein Haus versorgen. Noch dazu..... ein E-Auto mit den gleichen Fahrleistungen kostet etwa 3 mal so viel als ein Verbrenner. Wenn das Geld vom Himmel fällt nehm ich auch sofort 3-5 BEV..... 😂🤣 Wir haben derzeit noch nicht mal genug Strom, rein nur für die Haushalte und Industrie, und da kommen solche Kasper daher und wollen elektrisch fahren. Erstmal die vorhandenen Energieprobleme lösen, statt mit Elektromobilität neue zu schaffen.
Tolles Interview!!, Wie kann man den Menschen klar machen, dass eine PV-Anlage mittlerweile nicht mehr Wirtschaftlich gesehen werden darf, sondern zukunftsweisend in Sachen Umweltschutz. Ich weiß das sich die Preise von 2020 bis heute drastisch erhöht haben. Eine Wärmepumpe ist mein nächstes Ziel, aber die sind aktuell einfach nicht zu bekommen. Ich habe ein Gas Verbrauch von unter 6000 kWh Tendenz sinkend durch Solltemperatur senkenung. Und guter Einwand, die Fehler der Politikliegen 10-15 Jahre zurück, die aktuelle muss den Rummel Hals über Kopf mit anderen Krisen ausbügeln.
Moin, wir haben seit 2020 eine PV Anlage. Das war die Beste Entscheidung. Wir haben unsere Heizung (Gas Brennwert i Reihenhaus BJ 1968) im September „stillgelegt“ und verwenden die nur noch für Brauchwasser. Als Heizungsersatz haben wir eine Luft Luft Wärmepumpe von Daikin (Klimaanlage) einbauen lassen. Das Haus wird angenehm warm und die Stromkosten halten sich in Grenzen. Wir konnten sogar unseren PV Ertrag zum Heißen verwenden. Die Kosten sind gegenüber einer Luft Wasser Wärmepumpe nur gut die Hälfte (anhand der abgegebenen Angebote). Installation ging auch schnell und problemlos, da die Klimateure bei uns noch Kapazitäten haben und Daikin in Europa produziert. Ggf. mal diese Alternative prüfen. Für uns hat es sich gelohnt und für das Klima bestimmt auch. Wir kamen von 21000 KWh Gas auf jetzt (überschlagen) 2700 KWh Strom, den wir noch teilweise über PV abdecken.
Ich würde nicht von Fehlern reden. Es war volle Absicht von Merkel. Altmaier, Rösler und anderen die Energiewende zu verhindern oder zumlndest zu verzögern.
Das stimmt nur teilweise, SPD war in den letzten 100 Jahren auch beteiligt, schon richtig im Prinzip. Aber das Habeck Ministerium macht ja doch auch einiges mehr und richtig, aber alles richtig machen, glaube ich, kann er und sein Ministerium auch nicht.
Allein ein Projekt wie ein Balkonkraftwerk auf dem Dach zu realisieren ist eine Katastrophe... oder nehmen wie das 49 Euro Deutschland Ticket. Vielleicht kommt es noch dies Jahrzehnt. Einfach unglaublich!
Solar Ausbau ist jawohl super schlecht dran gerade. Es gibt viele Anlagen, die gar nicht angeschlossen werden und die Wartezeiten sind super lang. Es braucht mehr Fachkräfte, vielleicht sollte die Regierung mal Geld in die investieren. Ich kann verstehen, warum man für den Lohn nicht schon mit 50 einen kaputten Rücken haben will.
Mein Persönliches Manifest Guten Abend Manchmal stellt sich mir mir die Frage: Pos 1 :Was wollen wir ? Pos 2:Wo wollen wir hin? Pos 3: Was opfern wir um das Ziel erreichen Pos 4: Ist es eigentlich wehrt? Pos 5: Was macht der Rest der Welt? Pos 6 : Was ist mit der Überbevölkerung der Welt? Pos 7: Klein denken hilft nicht bei der Rettung der Welt. Klimakleber sollten nicht kleben…..sondern RETTEN. Resultate schaffen …was praktisches Erreichen! , Das ist der Bewegung nur einfach fremd. Was sie erreichen, ist nur einfach eine AGGRESSION, das ist doch keine Lösung. (na gut …in meinen Augen ) .Da brauchen sie doch sich nicht mehr zu beschweren, dass man paralallt schafft zur Klima-RAF. ….Wo ist die Vorbild-Funktion: Wenn wir uns alle festkleben….verharren wir, kleben FEST. …Ein Student löst eh keine Probleme….ER bückt sich eh nicht um was Praktisches zu erreichen…er lässt erreichen …für die Praktische Umsetzung haben wir ja ausländische Erntehelfer. mit körperlicher Arbeit ist er überfordert….Na ja unsere derzeitige Regierung kennt sich ja mit der Problematik …aus. ist mit Machen überfordert. ich s sage nur Fachkräftemangel….das Mittelmeer ist leergefischt laut ihrer Aussage aller Fachkräfte. Frage warum haben wir Fachkräfte Mangel ?i Vielleicht hat ja die Politik was falsch gemacht !!! aber selbst wenn würde sie es niemals zugeben aus ANGST um IHREN Posten!!! WIR SCHAFFEN EUCH. …… KLEEBEN---bleiben. Wie viel Kliemakleber haben eigentlich wirklich was fürs Klima BEWEGT ich sage mal keiner …sie haben nur AGGRESSION für diese gute Sache fabriziert. Es ist doch einfacher sich festzukleben ….aus meinen Studenteneinkommen in der Gastronomie die ja wegfällt….aufzubessern……Corona Effekt Pos 8 Nutzt die Energie Eurer Dächer !! Pos 9 Mach dich unabhängig von den Energie -Konzernen !!! P9 10 finde deinen Weg. P 11 Wer Klebt der Bleibt stehen ! P12 Wer weiter macht wie bisher ….der bezahlt mehr
Eines der größten Probleme ist zwar das zu wenig erneuerbare Energien produziert werden also Solar parks zu wenig gebaut werden und auch windräder, aber es gibt auch das Problem wenn Anlagen fertig sind werden sie nicht in Betrieb genommen weil eine neu eingeführte Zertifizierung nicht geleistet werden kann von Behördenseite wegen Mangel an Personal. Des weiteren gibt es die absolute Engpässe bei den Netzen, viele regionale Netze können normale Haus PV Anlagen nicht aufnehmen und daher gehen sie nicht ans Netz. Selbst wenn jetzt genug gebaut würden also physisch gebaut, können Sie in einer Vielzahl überhaupt nicht produzieren weil niemand da ist der den Strom transportieren kann. Da kommt das Thema Speicher natürlich in den Fokus, da muss ein vielfaches direkt mit den Anlagen mitgebaut werden, der Transport durch die Republik dauert viel zu lange wenn er irgendwann mal überhaupt möglich sein sollte.
@@emobilitatsberater5489 und das soll die Antwort sein? Alle Krisen wurden durch die Politik in keine Chance verwandelt. Und jetzt wird es ganz anders? Wo nimmst du deine Gewissheit her? Ist das Fachpersonal so gut oder hat jetzt zur Abwechslung mal der Bürger das Sagen? Ich möchte es nur verstehen.
@@marcusmalinowsky3978 das ist zum Teil sicher richtig, es wurde aus den Krisen Finanzkrise und noch aktuell corona-krise nicht genug gelernt, aber die Energiekrise oder die klimakrise ist ja eigentlich schon länger bekannt und auch was zu tun war war eigentlich bekannt, das wurde nur ausgebremst oder ignoriert und jetzt sehe ich gute Chancen dass da etwas mehr passiert, wenn es auch durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine jetzt zum Teil ausgebremst oder verschoben wird, langfristig haben wir keine Alternative außer so viel regenerative Energien zu erzeugen als denn möglich. So schnell wie manche glauben wird der Ausstieg aus fossilen allerdings nicht gehen und da sind die Pläne bisher auch auf Wunschdenken, das ist leider auch zu erwähnen
@@emobilitatsberater5489 mit dem "Russischen Angriffskrieg" ist ein tolles Argument was in beide Richtungen gebraucht wird und auch hervorragend funktioniert. Er zwingt uns schnell zu handeln und wir müssen erst einmal 2 Schritte zurück. Es geht nicht anders. Alle Erfolge bezüglich der Energiewende gehen auf das Konto der Regierung und wenn es nicht klappt, sind die Russen dran schuld. Sehe ich da nur Parallelen zur C.-Krise?
@@marcusmalinowsky3978 ja, aber trotzdem wir wegen des russischen angriffskrieges auch ein paar Schritte zurück müssen wird es unterm Strich schneller gehen weil diese Gesetzgebung die prioritätenänderung der erneuerbaren die Herr Habeck umgesetzt hat hätte es ohne diesen Krieg nicht gegeben. Trotzdem muss man aufmerksam sein denn Regierungen sind unglaublich inkompetent und dumm, hat die Vergangenheit gezeigt
Sehr gute Art von Talkshow, schade das Poltik und Massenmedien solche Formate noch immer nicht im TV senden. Ich stelle mir vor das man viel kleinere Windkraft an höhere Gebäude baut um Strom (schicke Axialläufer) in kleinen Inseln mehr dort erzeugen, wo er auch verbraucht wird. Ein Straßenzug als Energieinsel würde wesentlich geringere Leitungen für Ausgleichströme benötigen als die jetzigen Sternnetze von Großkraftwerken zu den Kunden.
In Berlin wollte zuletzt eine Wohnungsbaugesellschaft genau das Umsetzen, vier kleine Windräder auf ein Hochhaus, Antrag wurde abgelehnt, weil, sowas gibt's nicht und gab es nicht und kann man daher nicht genehmigen
Das ist alles so viel und alles auf einmal. Dann konzentrieren wir uns mal auf ein Ding, das wirklich schnell ginge und eine Menge Vorteile hat. Energiekosten - Strompreisbremse, Gaspreisbremse... Gibt es bessere Möglichkeiten, die Kosten schnell zu senken? Ja, die gibt es, zumindest beim Strompreis. Prof. Eicke Weber erklärt, wie es funktioniert. Bitte auch teilen. th-cam.com/video/oX6jZ2wfkuo/w-d-xo.html
Den CO2 Ausstoß pro Kopf von Deutschland mit Indien zu vergleichen ist natürlich Unfug. Deutschland ist halt ein Land mit viel exportierender Industrie.
Aber auch mit viel Importierender Industrie. Wir importieren Unmengen an emissionsintensiven Konsumgütern. Guck mal bei Our World in Data nach da steht die CO2 Handelsbilanz von Deutschland. Die ist trotz des hohen Exportvolumens recht ausgeglichen. Dass eine ist der pro Kopf Ausstoß das andere der Gesamtausstoß. Der pro Kopf Ausstoß bezieht sich auf den durchschnittlichen Lebensstil der Bürger. Da ist es egal wie viel ein Land exportiert. Es geht nicht um Industrien sondern um Konsum. Der Vergleich ist sinnvoll.
Energiewende geht auch ohne Windenergie. Man kann Solarstrom per HGÜ transportieren und im Meer speichern, indem man Gewichte versenkt. th-cam.com/video/44zH0Mbl2oE/w-d-xo.html
Die die Alles in den Kahn gefahren haben, wer ist das? Bzw. wer ist damit gemeint? (kleine Hilfe, bin Jahrgang 62 und war mit der Politik eigentlich nie zufrieden)... Die Kritik zum Altmaier 👍
Von wem wird er bezahlt? Warum spricht hier keiner von freie Energie? Gibt es schon sein ewigen Zeiten. Ach ja, da verdient keine Lobby dran!! Mensch Leute
Dann bau dir doch einen dieser "freie Energie"-Generatoren. Gibt doch genug Videos dazu, da wird nichts gelöscht, weil es einfach nur lächerlich ist. Wäre es eine Bedrohung die von irgendeiner Lobby verhindert werden müsste, so gäbe es keine Videos dazu. Da ich auch einen Nachbarn habe der daran glaubt kenne ich die ganzen Argumente, nur hat er- wie die meisten, die an den Quatsch glauben - keine physikalischen Kenntnisse sondern hat ein BW-Diplom. Ich habe ihm angeboten das Teil nach Plan zu bauen, wenn er es bezahlt .. das wollte er dann nicht.
E Auto ist nicht zu bezahlen, wärmepumpe oder Luftwärmepumpe auch nicht … man sollte auf dem Boden bleiben jeder sollte was mache aber man muss es bezahlen können ….. für erneuerbare Energien zu Bauen fehlen Leute . Statt sich irgendwo hin zu kleben oder etwas zu verschandeln sollten diese Leute Arbeiten innovativ werden … ohne die Leute die es bauen wird es nichts. Also wir n die Hände spucken und mit anfassen. Und an die Politik und Hersteller macht manches bezahlbar dann kann man drüber nachdenken.
Warum appelliert ihr nicht mit allen Mitteln an die Bevölkerung: Fahrt freiwillig 120 - es ist cool - fahrt freiwillig 120. So hebelt ihr doch die FDP sanft aus. 😅
Ich fange einfach bei mir an: deutlich weniger Wurst und Fleisch essen, keine Flugreisen und keine Kreuzfahrten. PV kommt aufs Dach und ein E-Auto fahre ich schon. Bitte nachmachen, dann wird es mit der Energiewende. Und eines noch: Homeoffice wo immer es geht!!!
@@mugpitz Solange man bei Kurzstrecken und ICE Angebot den Zug nimmt ist alles in Ordnung, finde ich, man soll es nicht übertreiben und die Wirtschaft muss auch noch funktionieren
Es wird immer von "Fleischkonsum" gesprochen. Es geht aber um den Konsum von Wurst, für die der Hauptteil des Fleisches verbraucht wird!. Aber da hört der Spaß auf für den Konsumenten, sich hier einschränken zu sollen.... 😉
@@ackerwagen - Vogelsterben whataboutism, strittiges Thema - wir haben nur ein bisschen was und unwesentliches für den Klimaschutz getan: DE senkt seinen CO2 Ausstoß stetig - China, Indien streben vom dritte-Welt Land zu dominierenden Wirtschaftsnationen auf. Westen kann denen nichts vorschreiben, da selbst erst mit Fossilien günstigen Energieträgern gewachsen. - keine Nennung von Lösungen für Schwellenländer, Windräder stillen keinen Hunger - klimaneutral bedeutet gar keiner macht mehr was. In 20 Jahren müssen wir klimaneutral sein, also in 20 Jahren wirklich nichts mehr. Keine Gas- und Ölheizung, keine Verbrenner, kein Fliegen, Fleisch mind. halbieren: Das ist die reinste Ideologie und nicht realisierbar, keine Nennung von Lösungen, daher hetzerisch - durch natürliche Senken reicht die weltweite Halbierung, somit auch mehr Zeit - aus seiner Sicht ist der Verkehr der Hauptpunkt, um klimaneutral zu werden, das ist schlicht falsch und in absehbarer Zeit nicht umsetzbar (Tanker, Flugzeuge, LKW) Pkw ggf. möglich, jedoch mit großen sozialen Spannungen, derzeit noch fehlende Lade-Infrastruktur, Akkus Ressourcen intensiv, zur Haltbarkeit fehlen Langzeitstudien - pro Kopf CO2 Ausstoß, vollkommen irreführend, Unterschiede wie Industrienation und Wohlstand außer acht gelassen - wir haben keinen Bock etwas zu ändern, doch, aber bedacht und mit Sicherstellung der Versorgungssicherheit (1. ohne Dunkelflauten, 2. realistische Verkehrswende) - kein Wort über die Wirtschaft oder die sozial verträgliche Energiewende - kein Wort über Gebäudeisolierung - keine ganzheitliche globale Sicht, Rede erweckt den Eindruck, dass wir alleine in DE das Klima retten können - keine Quellenangaben - hier werden realistischs Lösungen aufgezeigt: th-cam.com/video/k_WW7sdD180/w-d-xo.html
Moin, wir haben 650 Hektar Freifläche zum Anmieten auf 10 verschiedenen Flächen sicher zur Verfügung. Vorverträge sind unterschrieben. Finanzierung ist gesichert. Das wären 650 Megawatt, also 650 Millionen kWh pro Jahr. Warum, zum Teufel, kriegen wir keine Baugenehmigungen. Das größte Problem der Energiewende ist die Überbürokratiesierung. Hier müssen dringend die Hürden abgebaut werden.
Unbedingt! Allerdings, hoffentlich werden nicht Agrarflächen dafür geopfert?
Holger for President! ;-)
Also 0,65 TWh, das ist eine ordentliche Menge!
Zum Thema Agrarfläche: in Deutschland werden ca. 600.000 ha Agrarfläche für Biodiesel verwendet, mit einer Ausbeute von ca. 1.590 l / ha bzw. 15.582 KWh / ha. Im Vergleich zu den von Herrn Laudeley genannten 1.000.000 KWh / ha pro Jahr durch Solarstrom sieht die Flächeneffizient von Biodiesel miserable aus. Wobei ich zugeben muss, dass ich nicht weiß wie die Rapsölflächen alternativ noch genutzt werden (Wechselbewirtung?). Würde mich über weitere Meinungen dazu freuen.
In Kilometern ausgerechnet: (1590 l / 6 l) * 100 = 26.500 km
vs. E-Auto: (1.000.000 KWh / 20 KWh) * 100 = 5.000.000 km
Edit: Laut de.statista.com/statistik/daten/studie/153072/umfrage/anbauflaeche-von-energiepflanzen-in-deutschland-nach-sorten-seit-2007/ sind es noch ca. 500.000 ha für Biodiesel, aber insgesamt über 2.000.000 hektar für Energiepflanzen gesamt, also Biogas, Ethanol und Biodiesel.
Vielleicht fangen wir erst einmal mit unseren Dächern an?
Die "arbeiten" nach dem Prinzip 'hetz mich nicht, ich hab alle Zeit der Welt'.
Tolles Interview, Prof. Quaschning ist echt ein super Typ. gerne mehr davon.
Prof. Quaschning, einer meiner Helden 😊 Vielen Dank!
Hi Robin, endlich wird mal Klartext gesprochen. Danke für dieses tolle Interview mit Volker Quaschning. Gerne mehr davon 👍 Die Zeit wird knapp.
Tolles Interview, vielen Dank!!, 👍👍👍
Es gibt doch noch Leute mit Verstand, Herr Söder sollte das mal anhören
Das würde der Söder nicht verstehen
Hallo
Mir san mir!
Sagt doch schon Alles 🤷♂️
Herr Söder steht über den Dingen.🙈🙉🙊
Glück Auf ⚒…..😎
Herr Söder hat zuletzt bei Markus Lanz behauptet dass er am massivsten Wind ausbaut. Am massivsten aller Bundesländer, es sei alles auf dem Weg gebracht es geht jetzt rasend schnell. Und Bayern ist bei EE, über alle gerechnet, sowieso führend in Deutschland bei allen Bundesländern, so hat er behauptet.
Super Video, vielen Dank.
Erst vor wenigen Tagen habe ich ein Video darüber gesehen, wie Boris Palmer die Energiewende in Tübingen vorangetrieben hat. Ich bin jetzt kein Riesen Fan von dem Mann, aber das war schon beeindruckend. Und auch er hatte mit Realisationszeiten von 8 Jahren für PV-Anlagen zu kämpfen. Es geht aber, wenn man dran bleibt.
Ich liebe Volker Quaschning 🙈😅und habe seinen Kanal schon länger abonniert und auch schon viele Vorträge und Interviews von ihm gesehen. Ein toller Typ, der Klartext redet. Ich hoffe inständig, das die Politik, aber auch manche Menschen , umdenken und das wir das Ruder noch herumreißen können. Die Zeit dafür wird immer knapper
Ach du liebst ihn??? 🙄🤔🤦♂️
Bürokratie: betreibe seit Jahren erfolgreich 3 PV Module (1200W Peak) auf einem kleinem Ferienhaus. 60% autark. Ich schei...auf Anmeldung.
Was gäbe ich darum mein Umfeld für 3 Stunden in einem Vortrag von Volker Quaschning. Leider wollen sich die wenigsten auch nur 20 Minuten Zeit für das Thema Klima nehmen.
Macht weiter so, ihr gebt uns kleinen Alltagsdiskutanten nicht nur Argumentationsgrundlage, ihr gebt uns Hoffnung, dass noch nicht alles verloren ist! 👌
Es ist toll Euch zuhören....es läuft uns langsam und kontinuierlich die Zeit weg, die Netzbetreiber verfallen leider auch wieder in Ihr altes Verhalten zurück, viele Voltaikanlagen werden vom Netz genommen und stehen dem Gesamtnetz nicht mehr zur Verfügung, nur ein Punkt von vielen....lasst uns dran bleiben🍀🚘🔌
Tolles Gespräch
Aaalsooo. Zwei Herzen schlagen ach in meiner Brust. In der Problembeschreibung gehe ich da voll mit. Und auch ich ärgere mich maßlos darüber dass die Energiewende über Jahre eher gebremst als gefördert wurde. Und auch darüber, dass in vielen wichtigen Fragen überbordende Bürokratie ein erheblicher Hemmschuh ist.
Aber in einem Punkt der mir sehr wichtig erscheint kann ich mit Volker Quaschning nicht mitgehen. Der Punkt wird in diesem Gespräch nicht explizit angesprochen. Aber nach meiner Ansicht setzt er bei den von Ihm geforderten Szenarien voraus, dass die saisonale Energiespeicherung mit Wasserstoff in der Breite funktioniert. Diese Einschätzung wird aus meiner Sicht impliziert weil ohne Speicherung der völlige Verzicht auf klassische Quellen gar nicht möglich wäre (zur Überbrückung der Versorgungslücken). Diese Einschätzung kann ich nicht ohne Vorbehalte teilen. Die Technologie funktioniert im Prinzip. Jedoch ist es meine Einschätzung, dass die Wasserstoffspeicherung sich nicht in dem Maße hochskalieren lässt wie es für für das geplante Szenario "CO2-Neutralität bis 203x" erforderlich wäre. Ich würde mir auch wünschen dass es funktioniert. Aber meine nüchterne technische Einschätzung ist, dass dafür zumindest eine erhebliche Ausfallwahrscheinlichkeit besteht und diese mMN in der Diskussion auch berücksichtigt werden sollte. In Kürze gesagt aus den bekannten Gründen. Schlechter Wirkungsgrad und hohe technische Komplexität der H2-Technologie.
Wenn meine Einschätzung an dieser Stelle stimmen sollte, dann ist es mMn nicht so einfach den völligen Ausstieg aus allen klassischen Quellen zeitnah zu fordern und alles andere als Politikversagen oder als ein Zeichen mangelnder Veränderungsbereitschaft zu interpretieren.
Versteht mich bitte nicht falsch. Auch ich brenne für die Energiewende. Aber diesen Punkt halte ich für die mit Abstand grösste technische Hürde im Energiewendekontext. Und nach meiner Einschätzung sollte das auch klar benannt werden. Das wäre mMN auch ein deutlicheres Signal an die Menschen sich genau für die Lösung dieser Problematik einzusetzen.
Ich finde diesen Punkt auch für den gesellschaftlichen Zusammenhalt wichtig. Ich kritisiere die Politik auch gerne, oft und hart. Aber ich finde schon, dass etwas zu stark der Eindruck erweckt wird, dass wir auf der technischen Seite alle Fragen im Grunde beantwortet hätten und es nur noch am guten WIllen zur Umsetzung liegen würde. Das wird der Komplexität der Problematik aus meiner Sicht nicht ganz gerecht und bestärkt nach meiner Einschätzung auch problematische Stimmungen in dieser Sache.
In diesem Sinne finde ich ehrlich gesagt auch die Aussage, dass wir je genug Kohle hätten, nur eben nicht richtig verteilt und einfach keinen Bock haben uns umzustellen (15:30) auch ein bisschen zu stark vereinfacht und polarisierend. Um vollständig CO2 neutral zu werden muss jedes Haus / jede Wohnung energetisch auf Wind-/Solar-Versorgung umgestellt werden. Nach meinem Kenntnisstand muss dazu in vielen Fällen energetisch saniert werden (isoliert). Dazu PV aufs Dach oder in den Zugriff übers Netz. Und Speicher (Hausspeicher / E-Fzg-Speicher über bidirektionales Laden) müssen zur Verfügung stehen zur Überbrückung der kurzfristigen Versorgungslücken (zB Tag-Nacht bei PV wenn wenig Wind). Jetzt bin ich ein begeisterter Anhänger all dieser Technologien und unterstütze deren Ausbau. Aber nach meiner Schätzung entspricht das einem Investvolumen von 50-150 Tsd Eur pro Wohnung. Für alle Wohnungen. Egal ob schickes EFH in Toplage oder Plattenbau. Ich bin kein Ökonom. Aber ist das so einfach machbar dass wir sagen können die Kohle (Geld) wäre ja nicht das Problem an dieser Stelle? Ich habe da bedenken.
Das ist meine Kritik. Aber ich stimme überein, dass wir mit dem Ausbau von PV / Wind / Emobility sehr viel erreichen können und mit Volldampf weiter ausbauen müssen. Natürlich müssen wir auch die saisonale Speicherung mit H2 weiter entwickeln und ausbauen. Und klar erreichen wir auch sehr viel wenn wir vielleicht nicht alle Ziele erreichen aber vielleicht immerhin 80 Prozent. Aber ich denke, dass wir auch Ansprechen müssen dass gerade in der saisonalen Speicherung noch viele Fragen auf technischer Ebene offen sind. So ist meine Einschätzung bei aller Begeisterung und Unterstützung für die Energiewende.
Da gebe ich Ihnen Recht! Außerdem darf man nicht vergessen, dass in Deutschland über 50 % zur Miete wohnen. Solange die Vermieter nicht gezwungen werden in die Energiewende zu investieren, wird sich die Energiewende für alle Haushalte noch lange dahin ziehen. Die Mieter werden auf keinen Fall mehrere zehntausend Euro investieren und die Wohnungen ihrer Vermieter energetisch sanieren. Für die Vermieter ist es bequemer die hohen Energiekosten einfach auf die Mieter zu verrechnen.
@Chili Con Katze Sehr witzig. Seit wann ist Elektoenergie aus Kernkraft ohne Subventionen billig?
Wo gibt es schon industriemäßige Anlagen, die Atommüll verarbeiten?
Wieviele Menschen hätten ihr Hab und Gut im Ahrtal verloren, wenn es dort ein Atomkraftwerk gegeben hätte?
Wieso versichert Niemand Kernkraftwerke?
Ich war auch mal für Atomkraft. Tschernobyl und Fukushima haben mir die Augen geöffnet.
@67er_Matze, hier kann ich voll zustimmen, Herr Quaschning meint das aber nicht böse, er drückt es nur manchmal zu kurz aus und das ist schon problematisch, völlig richtig wiedergegeben von ihnen. Aber hier in Berlin, daran musste ich mich auch erst sehr gewöhnen, ist manchmal die Ausdrucksweise etwas gewöhnungsbedürftig. Die Beiträge von Herrn Professor Quaschning an sich sind sehr gut aber beim Thema Wasserstoff als Speicher kann ich ihre kritische Einschätzung absolut nachvollziehen. Ich bin kein Experte, aber kann mir nicht vorstellen dass diese Unmengen an Wasserstoff so zur Verfügung stehen können wie sie gebraucht werden. Industrie etc es gibt noch keine Großkraftwerke die das belegen dass es so funktioniert wie immer wieder von der Politik quasi als Wunschdenken favorisiert wird. Es wäre schön wenn es klappt. Das Thema speichern des Stroms und rückspeichern ins Netz durch die BEV, die sowieso 23 Stunden am Tag stehen, das wird äußerst schwierig. Am Freitag habe ich eine Online Konferenz von Netze Bw gesehen, Politik, Fachleute, alle beteiligt, das Thema ist technisch noch nichtmals als Skizze vorhanden wie es mit den Netzen gehen soll bei der Rückspeisung. Im einzelnen Haus ja, aber bei Rückspeisung in das Netz gibt es noch keine Technik, die BEV werden am schnellsten dafür in der Lage sein aber das Netz eben nicht. So war ein Resümee dieses sehr spannenden Panels.
@@emobilitatsberater5489 vielen Dank für das Feedback! Ich denke das trifft den Nagel auf den Kopf. Ich muss auch sagen, dass ich Volker Quaschning durchaus als sehr sympathisch empfinde und auch als einen Kämpfer für die Energiewende mit dem ich gemeinsam an einem Strang ziehen möchte. Meine skeptische Meinung resultiert aus meiner persönlichen Erfahrung. Ich habe lange bei einem bekannten Autohersteller in der Emobility-Vorausentwicklung gearbeitet und habe gemeinsam mit meinen Kollegen verscht ein Wasserstofffahrzeug in Serie zu bringen und habe mich seither der Batterieentwicklung zugewendet. Damit war ich in der Autoindustrie jedoch immer jemand der gegen den Strom, schwimmt. Viele Kollegen sind bis heute felsenfest vom Wasserstoff überzeugt. Ich habe das Gefühl, dass ich einiges an Erfahrung zu diesem Thema beisteuern könnte. Auch zu den Kommunikationsdynamiken die aus meiner Sicht dazu führen, dass der Wasserstoff gerne überschätzt wird. Aber es ist schwierig Gehör zu finden man man nicht die Ansicht vertritt, die überall gerne gehört wird. Eigentlich will ich das gleiche wie Volker Quaschning. Und wie gesagt ich mag ihn auch. Als Typ und auch für seinen Einsatz den ich an vielen Stellen richtig gut finde. Aber ich bin der Ansicht, dass wir durch Unterschätzen der Schwierigkeiten die mit H2 verbunden sind der Energiewende keinen guten Dienst tun. Deshalb bin ich hier so hartnäckig. Wären Sie an einem Erfahrungsaustausch interessiert? Ich würde sehr gerne einmal mit Volker Quaschning direkt diskutieren und versuche den Zeitplan seiner Vorträge mit zu bekommen.
Vielen Dank für das Feedback und beste Grüsse aus Rüsselsheim
@@67er_matze97 Danke für ihre sehr respektvoll formulierten Kommentare. Sie bringen hier ein paar sehr wichtige Dinge auf den Punkt, die auch ich als wesentlich ansehe und die von Herrn Quaschning etwas zu schnell als schon quasi erledigt abgehandelt werden. Einfach mal alle Gebäude dämmen kann man nicht in einem Nebensatz abhandeln, weil - wie Sie richtig sagen - soetwas pro Wohnung/Haus 50-150T€ Investition bedeutet (auch diese Zahl teile ich). Nebenbei gesagt habe ich auch etwas Bauchschmerzen bei der Vorstellung all unsere Altgebäude in ein teils doch recht gut brennbares Erdölprodukt einzukleiden. Meine Hoffnung besteht dann eher darin dass die Wärmepumpen besser werden (siehe zB. die Wärmepumpen des Startups "Lambda") und wir dann durch eine geschickte Kombination mit anderen Radiatorheizkörpern (ggfls. mit Lüfter) das Problem auch in den Griff bekommen. Das bedeutet nicht, dass es die gleichen Einsparpotentiale haben wird, aber vielleicht reicht es dennoch um den derzeitigen Energiebedarf für Gebäude von ca 800TWh um den Faktor 3 zu reduzieren. Das Problem der windfreien oder windarmen Winterlücke bleibt uns aber so oder so erhalten und damit auch die Frage ob das alleine mit Wasserstoff sich gut erledigen lässt. Es gibt ja auch die Möglichkeit in einem weiteren Schritt Methan (quasi = Erdgas) zu erzeugen, was aber weitere 20% Umwandlungsverlust und auch noch mehr Anlagentechnik bedeutet. Der Vorteil, der sich daraus ergibt ist natürlich dass wir unsere komplette und gut erprobte Infrastruktur der Gaspipelines weiter nutzen können und auch unsere Kavernen zur Speicherung, deren Kapazität immerhin 240TWh beträgt (aber auch die müssen verdoppelt werden) und bei Wasserstoff nur 80TWh aufnehmen könnte. Das Problem ist dass uns die in Deutschland installierbaren Windleistungen nicht über den Winter bringen können und PV im Winter nur 2-4% der Sommerleistung erbringt.
Mit 600GWp - PV und 1,5-3TWh Batteriespeicher können wir 240 Tage des Jahres ganz ohne Wind bewerkstelligen. Das ergibt sich aus meinen eigenen Simulationsprogrammen. Die restlichen 125 Tage (so scharf ist die Abgrenzung natürlich nicht) stellen aber die grössten Herausforderungen, weil bei sinkendem Energieangebot gleichzeitig der Bedarf durch Wärme extrem steigt. Aus meiner Sicht steht die Mobilität nicht an erster Stelle der Problematik, sondern die Wärme und auch die Industrie mit ihren Hochtemperaturprozessen welche man leider nicht per Wärmepumpe um den Faktor 3 reduzieren kann. Ergo muss ich leider sagen dass die energieintensivsten Industriebranchen besser in Spanien/Portugal/Griechenland aufgehoben wären. Warum immer gleich zu den USA geschaut wird hat mehr mit deren Förderprogrammen zu tun und weniger damit dass dort mit weniger CO2 produziert werden könnte als in besagten EU-Ländern.
Fazit: selbst wenn alles auf Wärmepumpen und e-Autos umgestellt ist kann sich Deutschland nicht zu 100% selber versorgen, es sei denn die energieintensivsten Industrien wie Stahl/Aluminium/Zement wandern ein paar EU-Länder weiter in den Süden oder machen jeweil ein paar Monate Winterpause.
Hallo Robin,
Hallo Herr Prof. Quaschning,
sehr gutes Interview und wie immer würde ich als großer Fan von Prof. Quaschning jede Aussage als meine eigene Meinung unterschreiben.
Lediglich die Aussage über Ehrenamtliche bei ca. 8:30 stört mich leider extrem. Bin selbst nämlich seit vielen Jahren ehrenamtlich als Gemeinderat einer sehr kleinen aber selbständigen Gemeinde tätig. Immerhin haben wir es in unserer Freizeit soweit gebracht, dass im Dorf der Strom bisher zu ca. 70% selbst regenerativ erzeugt wird. Durch PV, Speicher und Umrüstung auf LED ist Feuerwehr, Rathaus, Wasserversorgung und Straßenbeleuchtung übers Jahr gesehen in der Bilanz sogar positiv. Im Sommer reicht dafür der Speicher auch über die gesamte Nacht. Gestern haben wir einen Bebauungsplan für einen 26 MW Solarpark einstimmig beschlossen. Wenn uns nun nicht unnötig Steine in den Weg gelegt werden, unter anderem von den „Profis“ in Berlin, dann sind wir ab 2024 in der Gesamtbilanz nicht nur CO2 neutral, sondern erzeugen pro Einwohner ca. 60 000 KWh/ Jahr. Das ist ca. das doppelte des pro Kopf Verbrauchs über alle Sektoren in Deutschland! Bin gespannt wie es bis dahin bei den „Profis“ in Berlin aussieht!? Nichts für ungut, ansonsten natürlich top Interview und alles richtig 👍🏻
Viele Grüße aus dem Schwabenland 😉
Das ist in dem Interview wie immer: Man sagt oft mal "DIE Freiwilligen, DIE Fahrradfahrer, DIE Autofahrer, etc", aber im Endeffekt sind es dann immer Einzelne die ganze Gruppen in den Abgrund reißen...
Aber das hört sich super an! Macht weiter so!
Und genau so wird es gemacht.
@Matthias Straub, ein super Projekt, überhaupt keine Frage, es gibt schon mehrere solcher Gemeinden über die berichtet wurde. Wenn sie die momentanen Bremser oder Bremsen aus Berlin identifizieren bzw die noch vorhandenen Fehler aufzeigen können, sollten Sie dies mit Nachdruck in Berlin anbringen, ich denke nicht dass Herr Habeck alles abwiegelt.
@@emobilitatsberater5489 Herr Habeck ist absolut nicht das Problem, Herr Lindner ist das Problem.
Super Video 👍 Mich würde auch interessieren wie es mit den Strom Speichern in Deutschland aussieht. LG
Dieses _kurze_ Interview ließ {nur zum Anschein} Fragen offen. Denn ohne unsere Kommentare wird es von TH-cam nicht so empfehlenswert eingestuft, wie es nach meiner Meinung ist. In einem neulich erschienenen Video (siehe th-cam.com/video/rYoFYAXovLI/w-d-xo.html ) hat Prof. Quaschning eine Studie des Fraunhofer-Instituts zum Thema Speicherung regenerativ erzeugter Energie erwähnt und ein wenig erläutert.
Spoiler: Es ist technisch machbar (und die Lösung ist sogar billiger als der Murks mit den Abhängigkeiten durch Energieimporte).
@Chili Con Katze Warum sollte eine durchschnittliche Akku Größe im vorhandenen BEV, nicht reichen um ein Haus mit Strom zu versorgen, auch über mehrere Tage, die Technik der BEV geht in diese Richtung. Bei eigener PV auf dem Dach und 10% Hauseigener Speicher, fest installiert, könnte es rundum funktionieren. Natürlich hat nicht jeder die Möglichkeit eine eigenen BV oder kein eigenes Dach vorhanden, aber es gibt natürlich welche die das können, aber wer kein E-Auto fahren will der will natürlich auch nicht in die Richtung gehen
@@emobilitatsberater5489 weil das Auto tagsüber unterwegs ist, also fährt oder Irgendwo auf nem Parkplatz steht, wo es nicht geladen werden kann. Wie willst du mit nem leeren Akku bzw. mit nem Akku der nicht da ist ein Haus versorgen. Noch dazu..... ein E-Auto mit den gleichen Fahrleistungen kostet etwa 3 mal so viel als ein Verbrenner. Wenn das Geld vom Himmel fällt nehm ich auch sofort 3-5 BEV..... 😂🤣 Wir haben derzeit noch nicht mal genug Strom, rein nur für die Haushalte und Industrie, und da kommen solche Kasper daher und wollen elektrisch fahren. Erstmal die vorhandenen Energieprobleme lösen, statt mit Elektromobilität neue zu schaffen.
Tolles Interview!!, Wie kann man den Menschen klar machen, dass eine PV-Anlage mittlerweile nicht mehr Wirtschaftlich gesehen werden darf, sondern zukunftsweisend in Sachen Umweltschutz. Ich weiß das sich die Preise von 2020 bis heute drastisch erhöht haben. Eine Wärmepumpe ist mein nächstes Ziel, aber die sind aktuell einfach nicht zu bekommen. Ich habe ein Gas Verbrauch von unter 6000 kWh Tendenz sinkend durch Solltemperatur senkenung. Und guter Einwand, die Fehler der Politikliegen 10-15 Jahre zurück, die aktuelle muss den Rummel Hals über Kopf mit anderen Krisen ausbügeln.
Moin, wir haben seit 2020 eine PV Anlage. Das war die Beste Entscheidung. Wir haben unsere Heizung (Gas Brennwert i Reihenhaus BJ 1968) im September „stillgelegt“ und verwenden die nur noch für Brauchwasser. Als Heizungsersatz haben wir eine Luft Luft Wärmepumpe von Daikin (Klimaanlage) einbauen lassen. Das Haus wird angenehm warm und die Stromkosten halten sich in Grenzen. Wir konnten sogar unseren PV Ertrag zum Heißen verwenden. Die Kosten sind gegenüber einer Luft Wasser Wärmepumpe nur gut die Hälfte (anhand der abgegebenen Angebote). Installation ging auch schnell und problemlos, da die Klimateure bei uns noch Kapazitäten haben und Daikin in Europa produziert.
Ggf. mal diese Alternative prüfen. Für uns hat es sich gelohnt und für das Klima bestimmt auch. Wir kamen von 21000 KWh Gas auf jetzt (überschlagen) 2700 KWh Strom, den wir noch teilweise über PV abdecken.
"Wärmepumpen sind der Renner" 😂😂😂 Die Lager sind trotz Zwang und Subventionen komplett voll.
Bei Solar sehe ich allerdings immer noch einige richtig große Hürden. Da seien nur Mieterstrom und Stromsharing genannt.
Wo ist den das Gesamtpaket? Ganz ohne Industrie, Flugzeuge und Lkw.
Schöne grüne Träume. Immer weiter träumen.
"Die aktuelle Regierung hat nicht die Fehler der Regierungen der letzten 15 Jahre zu verantworten" 💯
Ich würde nicht von Fehlern reden. Es war volle Absicht von Merkel. Altmaier, Rösler und anderen die Energiewende zu verhindern oder zumlndest zu verzögern.
Das stimmt nur teilweise, SPD war in den letzten 100 Jahren auch beteiligt, schon richtig im Prinzip. Aber das Habeck Ministerium macht ja doch auch einiges mehr und richtig, aber alles richtig machen, glaube ich, kann er und sein Ministerium auch nicht.
Die SPD hat den Großteil davon zu verantworten.
Aber sie muß eine Lösung finden.
Allein ein Projekt wie ein Balkonkraftwerk auf dem Dach zu realisieren ist eine Katastrophe... oder nehmen wie das 49 Euro Deutschland Ticket. Vielleicht kommt es noch dies Jahrzehnt. Einfach unglaublich!
Einfach machen und nicht anmelden funktioniert super habe ich mir sagen lassen 😂😂
naja gebau ist der Windpark schnell. Das Problem sind die notwendigen Genehmigung und Gutachten.
Solar Ausbau ist jawohl super schlecht dran gerade. Es gibt viele Anlagen, die gar nicht angeschlossen werden und die Wartezeiten sind super lang. Es braucht mehr Fachkräfte, vielleicht sollte die Regierung mal Geld in die investieren. Ich kann verstehen, warum man für den Lohn nicht schon mit 50 einen kaputten Rücken haben will.
Mein Persönliches Manifest
Guten Abend
Manchmal stellt sich mir mir die Frage:
Pos 1 :Was wollen wir ?
Pos 2:Wo wollen wir hin?
Pos 3: Was opfern wir um das Ziel erreichen
Pos 4: Ist es eigentlich wehrt?
Pos 5: Was macht der Rest der Welt?
Pos 6 : Was ist mit der Überbevölkerung der Welt?
Pos 7: Klein denken hilft nicht bei der Rettung der Welt.
Klimakleber sollten nicht kleben…..sondern RETTEN.
Resultate schaffen …was praktisches Erreichen! , Das ist der Bewegung nur einfach fremd. Was sie erreichen, ist nur einfach eine AGGRESSION, das ist doch keine Lösung. (na gut …in meinen Augen )
.Da brauchen sie doch sich nicht mehr zu beschweren, dass man paralallt schafft zur Klima-RAF. ….Wo ist die Vorbild-Funktion: Wenn wir uns alle festkleben….verharren wir, kleben FEST. …Ein Student löst eh keine Probleme….ER bückt sich eh nicht um was Praktisches zu erreichen…er lässt erreichen …für die Praktische Umsetzung haben wir ja ausländische Erntehelfer. mit körperlicher Arbeit ist er überfordert….Na ja unsere derzeitige Regierung kennt sich ja mit der Problematik …aus. ist mit Machen überfordert. ich s sage nur Fachkräftemangel….das Mittelmeer ist leergefischt laut ihrer Aussage aller Fachkräfte. Frage warum haben wir Fachkräfte Mangel ?i Vielleicht hat ja die Politik was falsch gemacht !!! aber selbst wenn würde sie es niemals zugeben aus ANGST um IHREN Posten!!! WIR SCHAFFEN EUCH. …… KLEEBEN---bleiben.
Wie viel Kliemakleber haben eigentlich wirklich was fürs Klima BEWEGT ich sage mal keiner …sie haben nur AGGRESSION für diese gute Sache fabriziert.
Es ist doch einfacher sich festzukleben ….aus meinen Studenteneinkommen in der Gastronomie die ja wegfällt….aufzubessern……Corona Effekt
Pos 8 Nutzt die Energie Eurer Dächer !!
Pos 9 Mach dich unabhängig von den Energie -Konzernen !!!
P9 10 finde deinen Weg.
P 11 Wer Klebt der Bleibt stehen !
P12 Wer weiter macht wie bisher ….der bezahlt mehr
Prof.Quaschning for Präsident!
Eines der größten Probleme ist zwar das zu wenig erneuerbare Energien produziert werden also Solar parks zu wenig gebaut werden und auch windräder, aber es gibt auch das Problem wenn Anlagen fertig sind werden sie nicht in Betrieb genommen weil eine neu eingeführte Zertifizierung nicht geleistet werden kann von Behördenseite wegen Mangel an Personal. Des weiteren gibt es die absolute Engpässe bei den Netzen, viele regionale Netze können normale Haus PV Anlagen nicht aufnehmen und daher gehen sie nicht ans Netz. Selbst wenn jetzt genug gebaut würden also physisch gebaut, können Sie in einer Vielzahl überhaupt nicht produzieren weil niemand da ist der den Strom transportieren kann. Da kommt das Thema Speicher natürlich in den Fokus, da muss ein vielfaches direkt mit den Anlagen mitgebaut werden, der Transport durch die Republik dauert viel zu lange wenn er irgendwann mal überhaupt möglich sein sollte.
1:10 Welche Klimakrise? Sie reden sich diese Krise selber ein.
Wenn eine Krise die andere jagt, haben wir ganz viele Chancen gehabt und vertan. Warum sollte es jetzt anders werden?
Weil Finanzkrise und Corona-krise keine Energieversorgungskrise war oder ist
@@emobilitatsberater5489 und das soll die Antwort sein? Alle Krisen wurden durch die Politik in keine Chance verwandelt. Und jetzt wird es ganz anders? Wo nimmst du deine Gewissheit her? Ist das Fachpersonal so gut oder hat jetzt zur Abwechslung mal der Bürger das Sagen? Ich möchte es nur verstehen.
@@marcusmalinowsky3978 das ist zum Teil sicher richtig, es wurde aus den Krisen Finanzkrise und noch aktuell corona-krise nicht genug gelernt, aber die Energiekrise oder die klimakrise ist ja eigentlich schon länger bekannt und auch was zu tun war war eigentlich bekannt, das wurde nur ausgebremst oder ignoriert und jetzt sehe ich gute Chancen dass da etwas mehr passiert, wenn es auch durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine jetzt zum Teil ausgebremst oder verschoben wird, langfristig haben wir keine Alternative außer so viel regenerative Energien zu erzeugen als denn möglich. So schnell wie manche glauben wird der Ausstieg aus fossilen allerdings nicht gehen und da sind die Pläne bisher auch auf Wunschdenken, das ist leider auch zu erwähnen
@@emobilitatsberater5489 mit dem "Russischen Angriffskrieg" ist ein tolles Argument was in beide Richtungen gebraucht wird und auch hervorragend funktioniert.
Er zwingt uns schnell zu handeln und wir müssen erst einmal 2 Schritte zurück. Es geht nicht anders.
Alle Erfolge bezüglich der Energiewende gehen auf das Konto der Regierung und wenn es nicht klappt, sind die Russen dran schuld. Sehe ich da nur Parallelen zur C.-Krise?
@@marcusmalinowsky3978 ja, aber trotzdem wir wegen des russischen angriffskrieges auch ein paar Schritte zurück müssen wird es unterm Strich schneller gehen weil diese Gesetzgebung die prioritätenänderung der erneuerbaren die Herr Habeck umgesetzt hat hätte es ohne diesen Krieg nicht gegeben. Trotzdem muss man aufmerksam sein denn Regierungen sind unglaublich inkompetent und dumm, hat die Vergangenheit gezeigt
Sehr gute Art von Talkshow, schade das Poltik und Massenmedien solche Formate noch immer nicht im TV senden. Ich stelle mir vor das man viel kleinere Windkraft an höhere Gebäude baut um Strom (schicke Axialläufer) in kleinen Inseln mehr dort erzeugen, wo er auch verbraucht wird. Ein Straßenzug als Energieinsel würde wesentlich geringere Leitungen für Ausgleichströme benötigen als die jetzigen Sternnetze von Großkraftwerken zu den Kunden.
In Berlin wollte zuletzt eine Wohnungsbaugesellschaft genau das Umsetzen, vier kleine Windräder auf ein Hochhaus, Antrag wurde abgelehnt, weil, sowas gibt's nicht und gab es nicht und kann man daher nicht genehmigen
Das ist alles so viel und alles auf einmal. Dann konzentrieren wir uns mal auf ein Ding, das wirklich schnell ginge und eine Menge Vorteile hat. Energiekosten - Strompreisbremse, Gaspreisbremse... Gibt es bessere Möglichkeiten, die Kosten schnell zu senken? Ja, die gibt es, zumindest beim Strompreis. Prof. Eicke Weber erklärt, wie es funktioniert. Bitte auch teilen. th-cam.com/video/oX6jZ2wfkuo/w-d-xo.html
Den CO2 Ausstoß pro Kopf von Deutschland mit Indien zu vergleichen ist natürlich Unfug. Deutschland ist halt ein Land mit viel exportierender Industrie.
Grotesker Unfug, denn die Inder wollen haben, was hier vermittelst co2- Ausstoß produziert wurde
Aber auch mit viel Importierender Industrie. Wir importieren Unmengen an emissionsintensiven Konsumgütern.
Guck mal bei Our World in Data nach da steht die CO2 Handelsbilanz von Deutschland. Die ist trotz des hohen Exportvolumens recht ausgeglichen.
Dass eine ist der pro Kopf Ausstoß das andere der Gesamtausstoß.
Der pro Kopf Ausstoß bezieht sich auf den durchschnittlichen Lebensstil der Bürger. Da ist es egal wie viel ein Land exportiert. Es geht nicht um Industrien sondern um Konsum. Der Vergleich ist sinnvoll.
Der pro-kopf CO2 ausstoss in China ist genau der gleiche wie der in Deutschland.
Energiewende geht auch ohne Windenergie. Man kann Solarstrom per HGÜ transportieren und im Meer speichern, indem man Gewichte versenkt.
th-cam.com/video/44zH0Mbl2oE/w-d-xo.html
Die die Alles in den Kahn gefahren haben, wer ist das? Bzw. wer ist damit gemeint? (kleine Hilfe, bin Jahrgang 62 und war mit der Politik eigentlich nie zufrieden)... Die Kritik zum Altmaier 👍
Von wem wird er bezahlt? Warum spricht hier keiner von freie Energie? Gibt es schon sein ewigen Zeiten. Ach ja, da verdient keine Lobby dran!! Mensch Leute
Dann bau dir doch einen dieser "freie Energie"-Generatoren. Gibt doch genug Videos dazu, da wird nichts gelöscht, weil es einfach nur lächerlich ist.
Wäre es eine Bedrohung die von irgendeiner Lobby verhindert werden müsste, so gäbe es keine Videos dazu. Da ich auch einen Nachbarn habe der daran glaubt kenne ich die ganzen Argumente, nur hat er- wie die meisten, die an den Quatsch glauben - keine physikalischen Kenntnisse sondern hat ein BW-Diplom. Ich habe ihm angeboten das Teil nach Plan zu bauen, wenn er es bezahlt .. das wollte er dann nicht.
@@thomasheu8601 na ja, brauch ich nicht bauen, hab ich schon
@@dietmarpeitz5983 wie sieht deine EnergieQuelle aus? Kann man das nachbauen ?
Ampel, Faeser, Quaschning.
Deutschland bleibt aber auch gar nichts erspart.
Man ersetzt die Dichter und Denker aber auch nicht unbestraft.
E Auto ist nicht zu bezahlen, wärmepumpe oder Luftwärmepumpe auch nicht … man sollte auf dem Boden bleiben jeder sollte was mache aber man muss es bezahlen können ….. für erneuerbare Energien zu Bauen fehlen Leute . Statt sich irgendwo hin zu kleben oder etwas zu verschandeln sollten diese Leute Arbeiten innovativ werden … ohne die Leute die es bauen wird es nichts. Also wir n die Hände spucken und mit anfassen. Und an die Politik und Hersteller macht manches bezahlbar dann kann man drüber nachdenken.
Warum appelliert ihr nicht mit allen Mitteln an die Bevölkerung: Fahrt freiwillig 120 - es ist cool - fahrt freiwillig 120. So hebelt ihr doch die FDP sanft aus. 😅
Ich fange einfach bei mir an: deutlich weniger Wurst und Fleisch essen, keine Flugreisen und keine Kreuzfahrten.
PV kommt aufs Dach und ein E-Auto fahre ich schon. Bitte nachmachen, dann wird es mit der Energiewende.
Und eines noch: Homeoffice wo immer es geht!!!
Vielen Dank für deinen Lebensstil! :)
Nachhaltig Leben ohne auf Wohlstand zu verzichten geht gut.
Mache ich alles, und sogar E-Auto wieder verkauft, ganz selten mal E Carsharing, weil in Berlin Nähe S-Bahnring geht das.
Mach ich alles außer Verzicht auf Flugreisen sorry.
@@mugpitz Solange man bei Kurzstrecken und ICE Angebot den Zug nimmt ist alles in Ordnung, finde ich, man soll es nicht übertreiben und die Wirtschaft muss auch noch funktionieren
Deutsche sind irre geworden
Es wird immer von "Fleischkonsum" gesprochen. Es geht aber um den Konsum von Wurst, für die der Hauptteil des Fleisches verbraucht wird!.
Aber da hört der Spaß auf für den Konsumenten, sich hier einschränken zu sollen.... 😉
Na gut, in Wurst ist bekanntlich gar nicht soo viel Fleisch drin 😬
Unseriöse und illusorische Vorstellungen.
Wie kommst du darauf? Welche Anhaltspunkte hast du dafür? Kannste mal etwas konkreter werden?
@@ackerwagen
- Vogelsterben whataboutism, strittiges Thema
- wir haben nur ein bisschen was und unwesentliches für den Klimaschutz getan: DE senkt seinen CO2 Ausstoß stetig
- China, Indien streben vom dritte-Welt Land zu dominierenden Wirtschaftsnationen auf. Westen kann denen nichts vorschreiben, da selbst erst mit Fossilien günstigen Energieträgern gewachsen.
- keine Nennung von Lösungen für Schwellenländer, Windräder stillen keinen Hunger
- klimaneutral bedeutet gar keiner macht mehr was. In 20 Jahren müssen wir klimaneutral sein, also in 20 Jahren wirklich nichts mehr. Keine Gas- und Ölheizung, keine Verbrenner, kein Fliegen, Fleisch mind. halbieren: Das ist die reinste Ideologie und nicht realisierbar, keine Nennung von Lösungen, daher hetzerisch
- durch natürliche Senken reicht die weltweite Halbierung, somit auch mehr Zeit
- aus seiner Sicht ist der Verkehr der Hauptpunkt, um klimaneutral zu werden, das ist schlicht falsch und in absehbarer Zeit nicht umsetzbar (Tanker, Flugzeuge, LKW) Pkw ggf. möglich, jedoch mit großen sozialen Spannungen, derzeit noch fehlende Lade-Infrastruktur, Akkus Ressourcen intensiv, zur Haltbarkeit fehlen Langzeitstudien
- pro Kopf CO2 Ausstoß, vollkommen irreführend, Unterschiede wie Industrienation und Wohlstand außer acht gelassen
- wir haben keinen Bock etwas zu ändern, doch, aber bedacht und mit Sicherstellung der Versorgungssicherheit (1. ohne Dunkelflauten, 2. realistische Verkehrswende)
- kein Wort über die Wirtschaft oder die sozial verträgliche Energiewende
- kein Wort über Gebäudeisolierung
- keine ganzheitliche globale Sicht, Rede erweckt den Eindruck, dass wir alleine in DE das Klima retten können
- keine Quellenangaben
- hier werden realistischs Lösungen aufgezeigt: th-cam.com/video/k_WW7sdD180/w-d-xo.html
…und was wäre dein vorschlag
Wo ist den das Gesamtpaket? Ganz ohne Industrie, Flugzeuge und Lkw.