Find's wirklich so gut, wie sich Terra X immer einige der charismatischsten und cleversten Moderatoren der TV- und TH-cam-Szenen ins Boot holt. Macht so viel aus für den Charm und die Qualität in den Kategorien Präsentation und Persönlichkeit.
Danke Terra X für die gute Folge. Das Thema hat mich schon länger interessiert. Der Teil über das Ende der Gleichberechtigung und etablierung von Geschlechterrollen durch die Kolonialisierung hat mich sehr bewegt. Könnt/wollt ihr dazu eine Folge machen. Das fänd ich super.
@@timoborm5095 Nur für den, der mit der Realität nicht klarkommt. Schau Dich im "Tierreich" um, da gibt sogar Arten, bei denen die Weibchen deutlich größer sind, manchmal die Männchen alleine für die Aufzucht der Jungen zuständig sind, Lebewesen tatsächlich komplett das Geschlecht wechseln usw.. Das Leben ist bunter und vielfältiger, als viele Menschlein es gerne hätten😁
@@timoborm5095 Das Verteidigen deiner Privilegien und Geschlechterrollen ist "ideologischer" Durchfall. Die Realität ist Divers. Und wenn dir das Angst macht, dann wahrscheinlich weil du Privilegien mit Selbstwert verwechselst, und Geschlechterrollen mit Identität. Also hör bitte auf unnötig Wortkotze zu verteilen. Damit verschwendest du nur unnötig Zeit und Nerven.
@@angelikapreu9323 klar gibt es den Dimorphismus im Tierreich ABER innerhalb einer Spezies ist das immer gleich. Auch beim Homo sapiens. Da sind die Männer eben stärker und grösser.
"Männergleich kämpfen" muss ja nichts mit Körperkraft zu tun haben. Eine Frau, die eine gute Kampftechnik hat und genau weiß was sie tut, kann auch einen körperlich eigentlich überlegenen Abenteurer, der niemals das Kämpfen gelernt hat, leicht besiegen.
Hinzu kam auch Militär- und Guerillataktik, die man nie unterschätzen sollte. Ich gehe davon aus, dass die Kriegerinnen im Amazonas sich in ihren Wäldern bestens ausgekannt haben. Dieses Wissen haben sie zu ihrem Vorteil ausnutzen können, z.B. den Gegner in Hinterhalte locken oder ihm fallen stellen
Das waren spanische Soldaten die jahrelangen Drill und Ausbildung hinter sich hatten. Ich glaube vielmehr, dass die Spanier zu hochmütig waren, dachten die halbnackten "Wilden" in den Wäldern wären kein Problem und bekamen dann den Hintern versohlt. Es ist gut möglich, dass unter den Eingeborenen auch Frauen kämpfen und um diese Peinlichkeit zu kaschieren, hat man eben alle Angreifer zu wilden Amazonen gemacht. Du musst bedenken, dass es für einen Europäer zu dieser Zeit undenkbar war, dass eine Frau kämpft. Wir hatten ein patriarchisches System, in dem die Rolle der Frau klar definiert war.
Och, dazu gibt es doch schon was. Schau mal hier: www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/raetselhafte-tote-mumien-zeitreisende-aus-der-vegangenheit-100.html?at_medium=custom3&at_campaign=82&at_custom1=youtube
Ich bin immer wieder von der Technologie der alten Waffen begeistert. Die Bögen Hightech aus "Verbundwerkststoff", die Schwerter der Kelten aus gefaltetem Eisen...und alles Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung
Wohl kaum. Wenn es ihnen peinlich war, hätten sie nicht zu hause erzählt "Oh, wir wurden von nackten Frauen besiegt". Sondern eher "Oh, da sind so riesenhafte Völker, groß und stark wie Gorillas" oder sowas.
hahaha auf jeden Fall so sehe ich das auch :)) Die Männer sind ja auch heute noch so. Kann man auf der ganzen Welt beobachten :)) Somit definitv bewiesen :))
Unter keinen Umständen haben die Spanier übertrieben - schließlich und endlich haben die Amazon fast bis zum letzten Mann (eigentlich: Frau) in den punischen Kriegen (die Schlacht um Troja, der 1. richtige Weltkrieg (!)) gekämpft ... Es gibt viele Chroniken, die erzählen, dass die Besiegten sich danach aufgeteilt haben: warum wird hier "Die Chronik von Akakor" nicht erwähnt ... ?!
Bezüglich der Körperkraft: die Amazonen werden die Spanier ja vermutlich nicht mit den Fäusten bekämpft haben. Und beim Kampf mit dem Schwert oder Speer ist die Körperkraft bei weitem nicht der wichtigste Faktor, da es hier vor allem auf die richtige Technik ankommt.
Also naja es ist schon hilfreich mehr Körperkrafr zu haben. Ich hab ein Schwert zuhause und das wiegt schon ein bisschen was😂 Ich würde sagen das es nicht mehr sooo wichtig ist, aber doch ein klarer Vorteil. Ein Kämpfer der schneller, stärker, größer und robuster ist hat, denke ich, schon einen Vorteil (wenn beide Kämpfer die Kampftechnik gleichermaßen beherrschen).
@@JMK20 Wollte nicht sagen, dass Körperkraft überhaupt keine Rolle spielt. Bei ähnlichen Fähigkeiten mit dem Schwert, ist dann natürlich schon die kräftigere Person im Vorteil. Wenn eine Frau aber ihr Leben lang den Kampf mit so einer Waffe trainiert, muss man als Mann auch zumindest einen ähnlichen Trainigsbackground haben, sonst sieht man im Kampf eben relativ schnell alt aus. Und wenn eine Seite, also z.B. die Amazonen vielleicht eher eine Guerilla Taktik gefahren haben, dann werden sie mit Sicherheit dabei nicht die stärksten Truppenteile bzw. irgendwelche Leibgarden oder Ähnliches angegriffen haben. "Ich hab ein Schwert zuhause und das wiegt schon ein bisschen was" Dürfte ich fragen was das für ein Schwert ist und wieviel es tatsächlich wiegt? lg.
@@JMK20 Ein mittelalterliches Langschwert wiegt durchschnittlich etwa 1,5 kg. Da der Schwerpunkt kurz hinter dem Heft liegt, fühlt es sich auch nicht besonders schwer an. Kraft braucht man trotzdem - aber vor allem aufgrund der Flieh- und Hebelkräfte, die man beim Schwertkampf einsetzt. Das gilt übrigens noch viel stärker für den Einsatz von Speeren oder Lamzen (deren Verwendung ich für wahrscheinlicher halte). Viel wichtiger als die reine Körperkraft ist aber in jedem Fall die (Kraft-)Ausdauer
Ich find dieses Beruhen darauf ob es Frauen körperlich möglich gewesen sein soll so zu kämpfen irgendwie albern, wir wissen doch von hochleistungssportlerinnen die definitiv sehr kräfrig sind. "Sie kämpfen wie Männer" hätte ich jetzt auch eher als bezug zur Rolle, sprich Frauen tun etwas, was sonst nur Männer tun, verstanden. Außerdem wird ja bei dem gegenüberstellen wie viel Muskelmasse aufgebaut werden kann vom gleichen trainig auf beiden seiten ausgegangen, was ja überhauptnicht gegeben sein muss und es kommt ja auch in auseinandersetzungen, grade wenn Waffen mit im Spiel sind, nicht nur auf die reine Körperkraft an.
Ich war auch sehr verwirrt von dem Fazit der Doku. 40 Minuten lang sieht man Spuren von Kriegerinnen auf der ganzen Welt und am Ende ist alles ein Mythos? 😂 Ich glaube man wollte damit sagen, dass es kein Volk gab, in dem nur _kriegerische Frauen_ gelebt haben UND die als Vorlage für die Amazonen dienten. Sondern entweder Völker mit _unter anderem_ Frauen als Krieger (Russland, Indianer...) oder reine kriegerische Frauenvölker, welche nicht als Vorlage für den Amazonen Mythos dienten (siehe das afrikanische Kriegervolk).
@@MsDancer5000 Ja genau! Ich habe es so verstanden, dass zwar die Nachweise für kriegerische Frauen unbestechlich sind, jedoch es keine Nachweise für einen Amazonenstaat oder ein Amazonenvolk gibt, welches _nur_ aus Frauen besteht und sich lediglich einmal im Jahr von außerhalb begatten lässt.
In alten Zeiten lebten Familien zwar zusammen,aber die Geschlechter der gehobenen Klasse,hatten auch ihre Rückzugsorte,das andere zu respektieren hatten. Bei den Bauern vielleicht nicht.Da bin ich mir nicht sicher.Hätte warscheinlich die Ruhe auch ihnen mal gut getan😉
Es ist echt schade unter so einer interessanten Doku so viele abfällige und unreflektierte Kommentare zu lesen. Sobald sich ein Format kritisch mit Geschlechterrollen- und Vorstellungen auseinander setzt, wird gehetzt. Es ist einfach nur traurig.
Warst du hier, bevor der Bannhammer zugeschlagen hat? Ich finde hier keinen abfälligen oder unreflektierten Kommentar. Wir sind hier schließlich bei Öffentlich-Rechtlichen, da wird alles gelöscht, was nicht dem gängigen Narrativ hinterherhechelt.
Der Gedanke, dass jetzt gerade Soldaten über diese Ufer des Schwarzen Meers trampeln … in diesem Film sieht es so friedlich und ruhig aus. Es macht so traurig.
Schöner Schlusssatz und gute Aufarbeitung der historischen Funde. Aber am Anfang scheint Terra X kurz vergessen zu haben, dass Frauen auch erstmal nur Menschen sind. Beim bewaffneten Kampf geht es nicht um maximal Kraft (haben die meisten Männer ja auch nicht), sondern nur um ein stark genug. Und Frauen können diese Vorraussetzungen problemlos erfüllen. Meine eigene Erfahrung im historischen Schwertkampf und auch sämtliche Experten betonen immer wieder, dass es dabei wenig um reine Kraft geht. Daher fand ich dieses Aufbauschen der maskulinen Frauen, nur um einen Speer zu werfen/benutzen einfach unnötig und es hatte einen bitteren Beigeschmack. Da hättet ihr etwas besser recherchieren oder einfach formulieren können.
Da schließ ich mich an. Bei der Erklärung mit der Muskelkraft hat wirklich der Hinweis gefehlt, dass Kampf auch zu einem großen Teil mit Geschick zu tun hat. Allerdings hat es mich sehr erstaunt zu erfahren, dass eine Frau durch Training bis zu 80% der Muskelkraft eines Mannes erreichen kann. Wenn dann also eine Horde schlecht oder mittelmäßig trainierter Männer auf eine gut trainierte Frauendivision trifft, dürften die mächtig ein auf den Hintern bekommen haben.🥷💪💋😂
@@danielaraymann4971 Naja…das hängt davon ab, wie eine solche Schlacht stattfindet. Bei großen Auseinandersetzungen kann eine Schlacht mehre Tage hinweg andauern und da wären die Männer mit der besseren Kraft und Ausdauer besser als die Frauen. Zudem ist die Geschicklichkeit eines einzelnen Kriegers in einer großen Schlacht nicht mal so relevant. Viel wichtiger ist die taktische und disziplinierte Einstellung als Einheit bzw. Streitmacht. Siehe Römisches Reich. Oft waren die Römer zahlenmäßig unterlegen. Auch was die Geschicklichkeit mit der Waffe anging, spielte da kaum eine Rolle, da in engen Formationen ein 1 gegen 1 nur sehr selten vorkam. Ausdauer, Kraft, Disziplin und Taktik sind für eine Einheit noch immer am wichtigsten.
@@LeoMessiElG04T Ich lehne mich mal ganz frech aus dem Fenster und gehe davon aus, dass es in diesem zusammenhang weniger zu großen Feldschlachten mit großen Formationen kam sondern eher zu überfällen und kleineren Auseinandersetzungen. Ganz zu schweigen davon, dass die einheimischen den Heimvorteil hatten und das Gelände kannten, ihre Gegner also so an Unvorteilhaften Orten entgegentreten konnten.
@@danielaraymann4971 Also in den beiden Disziplinen Deadlift und Squat kann am meisten Gewicht vom menschlichen Körper über eine relativ grosse Amplitude bewegt werden. Sieht man sich die Weltrekorde in beiden Disziplinen Mann und Frau an, so kommt die Frau auf jeweils lediglich ca. 60% der Muskelkraft des Mannes heran.
Tolle Doku, vielen Dank. Ich fand die Kommentare tatsächlich ebenfalls spannend zu lesen. Faszinierend, wie überwältigend die Mehrheit ist, die postuliert, dass die Frau im Kampf gegen einen trainierten Mann verlieren müsse, da Körpergröße und Muskelmasse als entscheidend, ja vielmehr als alleinig relevant eingestuft werden. Diese Schlussfolgerungen kommen wahrscheinlich aus einem Hirn, welches nie aus einer körperlich unterlegenen Perspektive rausmanövrieren musste. Wieso geht ihr denn von einer diekten Konfrontation im Zweikampf aus? Wieso gibt es keine Spekulationen zum Übetlisten? Locken in Bodenfallen, Beschuss von Bäumen und geschicktes Nutzen von Hebeln, einfach mal das Gehirn als Waffe verwenden und wenn man mit Muskelmasse antreten muss, dann die Kräfte durch Überzahl ausgleichen. Es wird mit Sicherheit kein reiner Zweikampf von je einem Spanier und einer Amazone gegeben haben, bis einer/eine tot ist, weil absehbar zu verlustreich für die Angreiferinnen.
Ich bin ehrlich gesagt immer wieder überrascht, wieso es so überraschend ist, dass Frauen früher die gleiche Position hatten wie Männer. Die Rolle der Frau wie sie heute ist, ist ganz stark von der Kirche geprägt. Umwelt, Erziehung und eigene Entscheidungen prägen die Rolle des Geschlechts . Die fehlende Körperkraft kann mit Technik augegelichen werden. Wobei auch in Frage steht, ob Frauen in dieser Zeit eventuell eine andere Körperstatue hatten oder vielleicht auch einfach die größten und kräftigsten Amazonen wurden?
Weder besetzten Frauen die gleichen Positionen wie Männer, noch haben sie in Armeen mitgekämpft oder eine andere Statur besessen. Schildmaiden und Amazonen entspringen vorallem der Männerfantasie und haben wenig historisches an sich.
Es ist erstaunlich, wie sich so einige hier mockieren und in diesem Video eine vermeintliche "Woke"-Campaigne sehen, was immer das auch heißen mag. Dass es physiologische Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt, ist doch unbestritten und wird ziemlich anfangs gezeigt. Dass es auch physisch starke Frauen gibt, sollte doch auch unbestritten sein. Es wird hier auch immer auf den Nahkampf angegangen, dabei wird vergessen, dass es im Video auch viel um den Fernkampf geht, Reflexbögen und Speere, sogar Speerschleudern. Ob die Pfeile oder Speere nun mit 100km/h oder 180 ankommen, macht nun auch keinen großen Unterschied.
was?! Die kinetische Energie dahinter ist ein gewaltiger Unterschied! Die Wucht ist viel höher bei 80hm/h Differenz!! lauf mal mit Schritgeschwindigkeit gegen eine Wand und dann.. sprinnte mal... Ich gehe von aus du bist kein Athlet der nach Olympia fährt also kreigst du keine 40km/h hin. sagenb wir es sind 15-20km/h die du erreichst, Schrittgeschwindigkeit müssten so 3km/h... was denkst wieviel mehr weh der sprinnt tut?! Noch dazu kommt das es sich bei einem Speer oder Pfeil um ein Projektil handelt, was die Energie konzentrisch auf einen Punkt bringt..
@@StarsWithScars »was?! Die kinetische Energie dahinter ist ein gewaltiger Unterschied!« Was ich sagen wollte, ist das an einem gewissen Punkt das "Mehr" an kinetischer Energie auch keinen Unteerschied ausmacht. Ob du mit 100 km/h oder 180 gegen eine Mauer fährst ist tatsächlich irrelevant.
@@Spielkalb-von-Sparta Nun du hast dich wenigstens treffend "Spielkalb" genannt. Das merkt man hier auch deutlich, also geh weiter spielen. Zudem ist es immernoch noch ein Unterschied in deinem Beispiel. Gerade bei heutigen Fahrzeugen mit Knautschzone und Airbags. Wenn es dir darum geht was fatalistischer ist, 100 o. 180km/h oder ob beides gleich fatal ist, dann lass dir sagen, 25km/h können bei unglücklichen Bedingungen auch tötlich sein. Wenn du weiter relativieren willst, kann man das duschen als gefährlich betrachten, kannst ausrutschen, dumm landen und sterben.. Also wozu ein Unterschied machen, dann brauch ich nie wieder auf Sicherheit achten.. Das ist keine schlaue Denkweise. Aber kommen wir mal wieder zurück zum Thema du Schlingel, denn es ging um deine Aussage das es keinen Unterschied macht bei einem Speerwurf wenn er trifft, wieviel km/h er hat. Das tut es vorallem was der Mensch an Rüstung hat und wie weit weg er steht, durch diese Variabeln macht es ein großen Unterschied ob der Speer eindringen kann oder nicht.
mega diese folge über den amazonen danke fur diese doku. sitze mit einer decke und einem warem teee und kekese und schaue mir diese spannenden doku an danke terra x wünsche euch ein schöner sonntag😘😘☺
Ähm, das "Hauptmotiv"? Das Motiv dieser Zeichnungen (9:44) und der Nachfolgenden ist nicht "Fortpflanzung". Allein, wenn man es mit anderen Motiven dieser Zeit vergleicht, geht es eher um den Alltag oder das Nahrungsammeln, Tiere etc. Ja, auch Fruchtbarkeit wird hier dargestellt, aber zu sagen es sei das "Hauptmotiv" ist sehr weit hergeholt. Allein quantitativ betrachtet jedenfalls.
Intersssante Doku 👍 Nur bei 15:31 min musste ich mir kurz an den Kopf fassen.... Das is kein Bagger liebes Terra X Team sondern eine Planierraupe😬 Aber sonst eine echt geile Doku👍👍
Super Doku aber einfach am Flussufer ein Gefäß finden oder auf einem Acker ein paar Zentimeter unter der Oberfläche ein Amulett ausgraben wirkt doch etwas gestellt 😅
Manchmal passiert das Archäologinnen und Archäologen aber wirklich so, dass sie das Glück haben so dicht an der Oberfläche etwas zu finden. Gerade bei Äckern ist es so, dass durch den Pflug alte Gegenstände an die Oberfläche gebracht werden.
@@MrMars6 ich hab nur schwarze leere gefunden, in den herzen der menschheit als über mir. beides ca 14mio jahre alt. schöne sonndaaaaa ^^ gruss an harre
Danke für die sehr interessante Doku. Von den Kriegerinnen von Dahomey habe ich noch nie gehört, spannend. Wenn man das "Tierreich" so anschaut, gibt es unterschiedlichste Lebensweisen. Weibchen größer als Männchen, vollständiger Geschlechterwandel usw. Vielfältiger und "bunter" als die menschliche Geschlechterrollen-Engführung, Seufz
Im Tierreich sind zwar nicht immer die Männchen größer und stärker, aber je nach Art eben entweder die Männchen oder die Weibchen. Und nicht mal so und mal so. Bei den Menschen sind es nun einmal die Männer. Wieso gibt es wohl in nahezu allen Sportarten, in denen man sich körperlich misst, im Wettkampf Geschlechtertrennung?
@@jeffharding5725 Genau das ist das Problem: Ich habe niemanden angegriffen oder pauschal das Gegenteil behauptet. Manche Leute haben echt eine fragile Persönlichkeit wenn sie sich durch Faktenbenennug in ihrer Männlichkeit angegriffen fühlen. Es kommt beileibe nicht nur auf reine körperliche Kraft an. The Survive of the FITTEST, (nicht des Stärksten!) war schon die Erkenntnis von Darvin. Wird leider immer falsch zitiert. Was bringt es, Frauen unbedingt in der schwächeren Position (bezieht sich nicht! auf Körperkraft) haben zu wollen und Männer in der vermeintlich überlegenen? Kompensation des eigenen Minderwertigkeitskomplexes durch Selbstüberhöhung? Das frage ich mich wirklich ernsthaft. Nochmal: Ich habe nur geschrieben, daß das die Vielfalt der Ausprägung von Leben vielschichtiger ist, als enges Schubladendenken vorgibt.🤷♀️
@@angelikapreu9323 Es geht eben nicht darum, jemanden in dieser oder jener Position HABEN ZU WOLLEN (genau das ist nämlich nur allzu oft das Problem), sondern schlicht um die Beschreibung von (in diesem Fall) biologischer Fakten.
@@jeffharding5725 das sind keine biologischen Fakten - es sind GESELLSCHAFTLICHE fakten in einer patriarchalischen Gesellschaft.... Sehr oft ist die bessere geistige, taktische Fähigkeit siegreich über rein körperliche Kraft ( siehe auch Varus gegen die ( überlegene!) römische Armee)
@@UrsulaDrexler Ich habe aber von den biologischen Fakten bzgl. der körperlichen Konstitution gesprochen. Um die Verteilung von Intelligenz usw. ging es nicht. Wobei die überlegene Intelligenz ja durchaus auch mit körperlicher Überlegenheit einhergehen KANN (nicht muss).
Das war ja wieder mit Herrn Lesch ein interessante Sendung über den Mytos der Amazonen Sehr lehrreich danke Terra X team ich hab euch auf Abo. Bin schon richtig schlau geworden🙋♀️😍❤️👍🤪🇩🇪
1. - 19 Tausend Jahre alte Felszeichnungen im Amazonasgebiet? War es nicht die These das die ersten Menschen über eine Landbrücke der Beringstrasse vor etwa 12 Tausend Jahren nach Amerika kamen? Oder ist das schon kalter Kaffee? 2. - Warum soll es keine jagenden und kämpfenden Frauen gegeben haben, immerhin ging es auch um ihre Existenz, z.B. Nahrung (Jagd), Vergewaltigung und Versklavung in Angriffen. Es war spannend zuzusehen, Danke.
@@hermannheester8884 nein das Thema sind starke kriegerische Frauen.. Was wohl Tomiris wäre. So gesehen ist Ihr Kommentar eher unangebracht und falsch kombiniert. Es müssten aber weitere Frauen genannt werden, wie Katharina die Große, Kleopatra usw. Ich habe die Doku nicht ganz geschaut aber geht es nicht eher um Stämme oder Kulte von kämpferischen Frauen und nicht um einzel Personen?
Tomris Hatun war der Khan eines Turkvolkes im heutigen Turkmenistan. Bevor die Turkvölker den Islam annahmen waren Frauen in Führungspositionen keine Seltenheit! Erst die Islamisierung ab dem 9 bis 10.jahrhundert hat ihre Rolle stark verändert.
Ich werde mir die Doku noch anschauen, aber die Antiken Amazonen hatten ihre Heimat in Amisos an der Schwarzmeerküste (heute Samsun, Türkei). Amisos liegt etwas außerhalb von der heutigen Stadt Samsun. Meine Mutter stammt aus Amisos.
@@temarithebadass9276 ich vermute er bezieht sich auf das Training bei der Bundeswehr.. Aber ja seine Ausführung ist recht kryptisch.. oder fragmentarisch
Wochenende, Sonntagnachmittag, Tasse Kaffee und Terra X, Herz was willst du mehr...? Dankeschön für die interessante Sendung. Powerfrauen hat es wohl schon immer gegeben. Und war und das ist auch gut so.
Frau Birdhat widerspricht sich aber ganz schön, wenn sie sagt, dass es bei den Indianern keine Geschlechterrollen gab, aber es andererseits als besondere Leistung hervorhebt, dass Pine Leaf in männliche Rollensphäreb vorgedrungen sei
@@m.k.2685 Weil? Also verstehe die Formulierung nicht ganz? Geschlechterrollen gab es ja schon immer...? Hat die Natur schliesslich zu ihren Gunsten so evolviert. Nur komplementär sind wir, also Mann und Frau hocheffizient, im Sinne von jeder tut und kann das, was er/sie am besten kann, anatomisch und kognitiv gesehen. Gerade die Geschlechterrollen sind das geniale an der Natur und unserer Entwicklung als Spezies und der Völker. Und die daraus resultierende Polarität zw. Mann und Frau sorgt überdies für eine konstante sexuelle Anziehung und sichert so u.a. den Fortbestand unserer Spezies.
@@Nedimesira Ich glaube nicht, dass Herr Raza Flav etwas verbieten möchte. Er weist lediglich darauf hin, dass aus dem unterschiedlichen Hormonhaushalt tendenziell unterschiedliche Prioritäten folgen. Warum Informatik immer noch eine klassische Männerdomäne ist, erschließt sich mir auch nicht ganz. Vielleicht finden Frauen das Thema tendenziell einfach weniger interessant?
Ganz stark, die faszinierende Geschichte über die Amazonen. Bin nachhaltig beeindruckt! Ganz besonders gut gefällt mir zudem die neue Erkennungmelodie. Das coole Gitarrenlick, das mich an einen grossen Hit aus den 90ern erinnert. Glückwunsch dazu und ich freue mich, den immer immer wieder zu hören :-)
Das mit der abgeschnittenen Brust ist halt so ne typische Anekdote die schnell erzählt ist und so absurd, dass sie immer weitererzählt wird. Ich hab die eig so gehört, dass es da um Armbrüste und nicht um Bögen geht.
Hi, Sebastian! Anders als der Bogen, waren Armbrüste in der Antike nicht so verbreitet. Aber grundsätzlich wird wohl die ganze Geschichte in das Reich der Legenden zu verbannen sein.
Kenne es auch eher, dass dies nur ein Mythos ist und die Übersetzung eigentlich heißt sie hätten sich eine Brust entblößt. Also nicht abgeschnitten sondern nicht durch Kleidung bedeckt. Im übrigen wenn man einen Bogen richtig abschießt wäre die Brust nicht mal im Weg.
Danke für diesen Einblick in eine fast unbekannte Ära der starken Frauen! Wir brauchen mehr solcher Geschichten von mutigen Frauen! Sehr gute Unterhaltung. Aber wir sind es nicht anders gewohnt. Liebe Grüße Patrick :-)
Besonders interessant fand ich den Satz, dass es bis zur Kolonialisierung keine Einteilung in Männer- und Frauenrollen gab, sondern sich jedes Stammesmitglied nach dessen Fähigkeiten einbrachte. Unter diesem Aspekt finde ich es immer wieder faszinierend, wie Archäologen anhand von Felsmalereien (am Anfang der Doku) erkennen und bestimmen können, welche der gemalten Figuren Männlein und welche Weiblein sind. Ich erkenne da lediglich, dass es sich um dargestellte Menschen handelt.
Ein super spannendes Thema mit den Amazonen! Wenn man den Begriff "Amazone" etwas weiter als "kämpfende Frau" fasst, kann man in der Literatur viele Beispiele dafür finden (z. B. im Eneasroman aus dem 12. Jh., hab da zufällig ein bisschen Nerdwissen). Ganz bekannt ist, denke ich, Brienne aus GoT, die ja für ihr männliches Verhalten oft auch verspottet wird. In dem Zusammenhang kann man Cersei wohl auch als kämpfende Frau sehen, auch wenn die ja bekanntlich mit etwas anderem als Waffen kämpft... Danke für die Doku!
@@razaflav3701 Ja denn die schnellste Frau der Welt ist nur drei Sekunden langsamer als Usain Bolt gewesen und die schnellste Radfahrerin der Welt ist auch eine Frau
@@razaflav3701 Die Wissenschaft ist nicht dein persönliches Totschlagargument. Du musst auch tatsächlichen wissenschaftlich argumentieren. Zu viele nehmen einfach an, die Wissenschaft würde ihnen immer zustimmen.
@@TerraXHistory Vielen Dank für diesen ersten Hinweis. Dennoch fand ich auf der von Ihnen angegebenen Website noch nicht das von mir markierte Stück bei 10:29 Karmaloft scheint ein größeres Projekt zu sein, welches aus mehreren Musikern besteht. Ich durchsuchte nun auch alle beteiligten Quellen. Auch nach hunderten Titeln noch leider nicht fündig geworden.
Ich hasse es wenn in vielen Dokus gesagt wurde: "Ja, aber Frauen waren nie wirklich so stark wie Männer." Das hat mehrere Gründe. 1. Es gibt nicht DIE Frau, genauso wie es nicht DEN Mann gibt Was ich damit sagen möchte ist dass es auch unter Männern schwache Exemplare gab, so wie es sie bei den Frauen auch gibt. Männer dürften zwar teilweise körperlich stärker gewesen sein, was die Erlaubnis einer schweren Rüstung erlaubte, sowie größere Waffen - ein besserer Schutz und große Waffen bringen allerdings nichts wenn man einer Frau gegenübersteht die Gewandter in Leichter Rüstung kämpft. Die Rüstungen damals waren aber auch nicht perfekt. Leichte, gewandete Rüstungen könnten so gut einen Vorteil darbringen, wenn man gut ausweicht und gezielt zwischen Schwachstellen der Rüstung hindurchsticht. Deswegen mag ich solche Dokus nicht die einfach die Wahrheit außer Acht lassen. Wendige Frauen konnten durchaus mit starken Männern mithalten. Was sie an Stärke nicht hatten, hatten sie halt durch ihre Beweglichkeit wett gemacht.
Frauen sind biologisch gesehen schwächer als Männer. Das ist ein Fakt. Und ja, sicherlich gibt es durchtrainierte Frauen die stärker sind als der "Normalo" aber das ist nicht Standard. Also nein Männer waren bzw sind nicht "teilweise" körperlich stärker, vor allem damals nicht, sondern waren es i.d.R. auch. Eine schwere Rüstung konnten sich damals nur Adelige leisten. Diese Rüstungen waren so angepasst, dass sie quasi wie eine zweite Haut fungierten. In Filmen oder Serien wird es häufig so dargestellt, als wäre jemand mit schwerer Rüstung behäbig und langsam. Das Gegenteil war der Fall. Ein Rapier kann z.B nicht schneller geführt werden, als ein mittelalterliches Langschwert bzw Anderthalbhänder. Wir reden hier von Jungs, die seit dem sie laufen konnten zu Kampfmaschinen ausgebildet wurden. Keine Frau, auch nicht die beste Amazone, hätte gegen so jemanden auch nur den Hauch einer Chance in einem Zweikampf. Kleines Beispiel: König Richard III, der letzte englische König der auf einem Schlachtfeld fiel, hat trotz 2 schweren Kopfwunden noch weitergekämpft, es waren mehrere Mann erforderlich um den König zu überwältigen, seinen Helm vom Kopf zu reißen und ihn zu töten. In einigen Völkern gab es kämpfende Frauen. Aber es gab niemals ein Volk, bei dem ausschließlich Frauen kämpften.
Wieso nennen Sie sich wahrheitsbringer und erzählen dann nur Müll 😂 bei diesen Männer Frauen Vergleich bezieht man sich auf den Durchschnitt und Überraschung, Männer sind überlegen
Wenn man mit Waffen im Nahkampf kämpft ist es erstaunlich unwichtig wer der stärkere ist. Es kommt auf Geschick und Können an. Natürlich spielt auch Glück eine wichtige Rolle. Mich hätte das Zuggewicht vom skythischen Bogen interessiert, denn wenn das nicht so hoch ist spricht das für leichtere Verwendbarkeit für Frauen. Das sagt sehr viel über einen Bogen aus. Beim Experiment sieht man auch, dass der Schütze den Bogen nicht voll zieht und somit bin ich mir sicher dass die Durchschlagskraft noch höher ist, bei der Reichweite sagt er eh mindestens dazu. Aber großes Lob für die historisch akkurate Fertigung. Weibliche Krieger in der fortgeschrittenen Neuzeit sind keine Verwunderung, da Gewehre noch weniger Kraftanstrengung brauchen als ein Bogen.
"Männergleiche Kämpferinnen" - da haben wir es wieder - Achtung, Sarkasmus: gibt es ein "gottähnlicheres Wesen als den Mann?" ;-) -JA, die Frau! Ying und Yang, sage ich nur - danke für den tollen Beitrag!
Ehrlich gesagt sehe ich keinen großen Unterschied zwischen Amazonen und männlichen Kriegern. Dieselbe Disziplin, dasselbe Training fast von Geburt auf, derselbe Hass, Brutalität, Verbreitung von Angst und Schrecken und so weiter. Der übliche Standard-Mensch halt. Der Muskelanteil spielt so gar keine Rolle finde ich, wenn ein Gegner stärker ist als man selbst, dann sollten das Training und die Strategie angepasst werden, so, dass man vielleicht sogar so gut wie keine Muskelkraft braucht. Das gilt auch unter den Männern, bei uns gibt es auch Unterschiede im Muskelbereich und nicht die körperlich stärksten regieren die Welt. Ich könnte mir schon vorstellen, dass es Amazonen mit ihrem eigenen Staat gab, genauso wie ich mir vorstellen kann, dass es zerstört und ausradiert wurde, wonach die Sieger ihre Geschichte schrieben. Und da es um besondere Demütigung der Amazonen (weil eben Frau) gehen könnte, wurde die Geschichte auch... besonders deutlich... nieder... geschrieben. Aus meiner Sicht plausibel. Und der einzige Mythos ist der von "schwachen Frau", die werden nicht "schwach" geboren, sondern "schwach" erzogen. Einen Mann kann man auch "schwach" erziehen. Auch hier sehe ich keine Unterschiede, jedenfalls keine gravierenden.
@@vicioussteamengine7089 Oh, ich hoffe du fühlst dich gerade nicht in deinem Testo-Bereich bedroht, oder? Ich sagte keinen "gravierenden", doch du hast recht, es gibt nun mal den kleinen, aber feinen Unterschied, der dafür ausreicht um von Beginn an in einer maskulinen Gesellschaft zu leben und dass diese auch maskulin geprägt wurde und noch wird. Doch wenn man einem Mann und allen Männern um ihn herum von seiner Geburt an beibringen würde, dass er "schwach" ist und dass er zu nichts nütze ist außer zu waschen und zu kochen, wäre dieser feine Unterschied nen Sch.... wert. Denn wenn man denkt, dass man schwach ist, ist man auch schwach, welche Genetik auch immer man hat. Und nochmal, nicht der körperlich stärkste regiert die Welt. Es sollten die Weisheit, Vernunft und Mitgefühl sein aber.. Ha ha ha! Sorry, ein Scherz am Rande. Es sind natürlich die Gier, Betrug und Lügen, wer das drauf hat, der kommt nach ganz oben und Frauen können diese Dinge genauso gut wie Männer würde ich mal behaupten. Außerdem gilt der körperliche Unterschied allein bei einem fairen Kampf, oder Challenge, im Sport zum Beispiel, aber nicht im Krieg, wenn man seinen Training richtig anpasst und zusammen arbeitet, kann man einen Titan zu Fall bringen, ungeachtet der Genetik.
Nur weil Sie finden das es keine Rolle spielt macht es nicht plötzlich wahr 😂 frauenlogik. Vor allem im Nahkampf schwertkampf spielt auch die Kraft eine große Rolle
Habe mich jetzt öfters mal gefragt warum es zu brasilien und indigenenvölker nichts gibt ganz vereinzelt mal was aber mann kann schon fast sagen das da eine Wissenslücke besteht oder täusch ich mich da ?
ich kann mir gut vorstellen das es an vielen Orten kämpfende Frauen gegeben hat z.B. wenn die Männer des Stamms getötet wurden und die Frauen ohne Schutz alleine zurück blieben.
Die Geschichte von Francisco de Orellana verdient eigentlich eine eigene Dokumentation. Die Spanier haben sich von den Anden aus monatelang durch den Regenwald durchgekämpft, um zum Atlantik vorzustoßen. Orellana erwähnte in seinen Berichten große Städte, die die Indigenen im Amazonasregenwald bevölkerten. Sehr sehr spannend, leider eine der vergessenen Geschichten der Kolonialzeit.
Ich bin verwirrt. Bei der Kampffähigkeit geht es doch nicht nur um Muskeln? Es geht um Geschick, Realtionsgeschwindigkeit und Beweglichkeit. Zu viele Muskeln können da eher hinderlich sein. An durchschnittlicher Muskelmasse von Männern und Frauen festzumachen ob Frauen "männergleich" kämpfen können kommt mir kein bisschen zielführend vor.
@@smileyhelps Bruce Lee würde heute im UFC-Ring plattgemacht werden. Er war ein bedeutender Philosoph und hat das stiloffene, traditionsunabhängige kämpfen als einer der ersten populär gemacht, aber dem heutigem Niveau, könnte er mit seiner damaligen Kondition wahrscheinlich nicht mehr das Wasser reichen.
@@mogrem8635 Ja jein. Wenn das so wäre, hätte Bob Sapp damals im K1 jeden Kampf gewonnen hehe. Technik ist sehr wohl sehr entscheidend. Aber nur in Kombination mit ausgeprägter Muskulatur und Kraft potenziert man kämpferische Effizienz zum Maximum, da geb ich dir absolut recht. Also letztlich ist die Physis im grossen und ganzen relevant und kriegsentscheidend, das sehe ich auch so.
@@mogrem8635 Kommt auf die Art des Kampfsportes an. Ich selbst habe ein paar Jahre lang mittelalterlichen Schwertkampf betrieben und da gibt es sehr viele, vor allem Verteidigungspositionen, bei denen man die Kraft des Gegners nutzt. Je länger der Kampf dauert, hat natürlich eine Frau das Nachsehen gegenüber einen Mann, weil da vor allem Kraft und Ausdauer entscheidend sind. Aber eine gut trainierte und geschickte Frau kann sehr wohl einen Mann besiegen. Wir hatten ein Mädchen in der Gruppe und die konnte sehr gut mithalten.
Zumal auch nichts darüber gesagt wurde, _was_ für ein Material das war. Die Zugstärke ist allerdings schwer vergleichbar mit normalen Bögen, weil so ein Recurvedbogen im Wirkungsgrad deutlich höher liegt, dh. mit weniger Spannung arbeiten kann als zB. ein klassischer Langbogen.
Gute Doku, ich habe allerdings noch eine Frage. Falls es die Amazonen wirklich gab und sie sich einmal im Jahr mit ihren Liebhabern traffen so wie es in dem Video gesagt wurde um Nachwuchs zu zeugen (denn klar alleine geht das ja schwer) was passierte dann wenn daraus ein Sohn hervor ging? Wurde er direkt nach der Geburt verstoßen oder wurde er so lange groß gezogen bis er alleine weiterziehen konnte?
Terra X in 200 Jahren: Gab es den Amazonas wirklich?
Da können wir ja in unsere eigene Dokumentation schauen ;D
Terra X in 100 Jahren: Gab es Amazon wirklich ? 😁😁
Tetra X In 200 Jahren: Hätte die Welt wirklich länger bewohnbar sein können? :c
@@diggimonster sad but true
Terra Y in 400 Jahren: Gab es Terra X wirklich?
Find's wirklich so gut, wie sich Terra X immer einige der charismatischsten und cleversten Moderatoren der TV- und TH-cam-Szenen ins Boot holt. Macht so viel aus für den Charm und die Qualität in den Kategorien Präsentation und Persönlichkeit.
😊jo😊😊😊 LP
Sonntagmorgen, Kaffee und Terra X. Genial, Danke !
Viel Spaß und hab einen schönen Sonntag! ☕️
Eine sogenannte "Wilde Mischung".... 👍🏻
Same. 🙋🏼♂️
Und noch super kurze Werbung 👍
Danke Terra X für die gute Folge. Das Thema hat mich schon länger interessiert. Der Teil über das Ende der Gleichberechtigung und etablierung von Geschlechterrollen durch die Kolonialisierung hat mich sehr bewegt. Könnt/wollt ihr dazu eine Folge machen. Das fänd ich super.
Du weisst schon das es ideologischer Durchfall ist oder?
@@timoborm5095 Nur für den, der mit der Realität nicht klarkommt. Schau Dich im "Tierreich" um, da gibt sogar Arten, bei denen die Weibchen deutlich größer sind, manchmal die Männchen alleine für die Aufzucht der Jungen zuständig sind, Lebewesen tatsächlich komplett das Geschlecht wechseln usw.. Das Leben ist bunter und vielfältiger, als viele Menschlein es gerne hätten😁
@@angelikapreu9323 das kannst du nicht vergleichen
@@timoborm5095 Das Verteidigen deiner Privilegien und Geschlechterrollen ist "ideologischer" Durchfall. Die Realität ist Divers. Und wenn dir das Angst macht, dann wahrscheinlich weil du Privilegien mit Selbstwert verwechselst, und Geschlechterrollen mit Identität.
Also hör bitte auf unnötig Wortkotze zu verteilen. Damit verschwendest du nur unnötig Zeit und Nerven.
@@angelikapreu9323 klar gibt es den Dimorphismus im Tierreich ABER innerhalb einer Spezies ist das immer gleich. Auch beim Homo sapiens. Da sind die Männer eben stärker und grösser.
Wie gut das es YT gibt. Ohne euch ist Sonntag kein Sonntag❤️
Dann hab einen schönen Sonntag! Und viel Spaß beim Anschauen! :)
"Männergleich kämpfen" muss ja nichts mit Körperkraft zu tun haben. Eine Frau, die eine gute Kampftechnik hat und genau weiß was sie tut, kann auch einen körperlich eigentlich überlegenen Abenteurer, der niemals das Kämpfen gelernt hat, leicht besiegen.
Hinzu kam auch Militär- und Guerillataktik, die man nie unterschätzen sollte. Ich gehe davon aus, dass die Kriegerinnen im Amazonas sich in ihren Wäldern bestens ausgekannt haben. Dieses Wissen haben sie zu ihrem Vorteil ausnutzen können, z.B. den Gegner in Hinterhalte locken oder ihm fallen stellen
Es ist dann doch relativ unwahrscheinlich, dass spanische Conquistadoren niemals das Kämpfen gelernt haben.
Das waren spanische Soldaten die jahrelangen Drill und Ausbildung hinter sich hatten. Ich glaube vielmehr, dass die Spanier zu hochmütig waren, dachten die halbnackten "Wilden" in den Wäldern wären kein Problem und bekamen dann den Hintern versohlt. Es ist gut möglich, dass unter den Eingeborenen auch Frauen kämpfen und um diese Peinlichkeit zu kaschieren, hat man eben alle Angreifer zu wilden Amazonen gemacht. Du musst bedenken, dass es für einen Europäer zu dieser Zeit undenkbar war, dass eine Frau kämpft. Wir hatten ein patriarchisches System, in dem die Rolle der Frau klar definiert war.
Manche leben in ihrer eigenen Welt, da kommen keine unerfahrenen "Abenteurer" hin.. Eure Fee-Haftigkeit
ein guter kämpfer besiegt jede gute kämpferin
Ich bin überrascht wie gut einige der Funde noch erhalten waren. Sehr gute Doku. Vielen Dank für eure tolle Arbeit 🥰
Sowohl sehr feuchter, als auch sehr trockener Boden helfen bei der Konservierung von organischem Material.
@@TerraXHistory ,noch eine Doku über Moorleichen ?
Och, dazu gibt es doch schon was. Schau mal hier: www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/raetselhafte-tote-mumien-zeitreisende-aus-der-vegangenheit-100.html?at_medium=custom3&at_campaign=82&at_custom1=youtube
@@TerraXHistory , danke 😘
Manchmal ist man überhaupt überrascht woher DIESE Typen Hier alles so haben....
Ich bin immer wieder von der Technologie der alten Waffen begeistert. Die Bögen Hightech aus "Verbundwerkststoff", die Schwerter der Kelten aus gefaltetem Eisen...und alles Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung
Ich denke einfach das die Spanier verloren haben gegen die Amazonen es ihnen peinlich war, und sie die Geschichte ein bisschen aufgebessert haben
Ja, offensichtlich 😂
Wohl kaum. Wenn es ihnen peinlich war, hätten sie nicht zu hause erzählt "Oh, wir wurden von nackten Frauen besiegt". Sondern eher "Oh, da sind so riesenhafte Völker, groß und stark wie Gorillas" oder sowas.
@@Spielkalb-von-Sparta Oder sie waren betrunken
hahaha auf jeden Fall so sehe ich das auch :)) Die Männer sind ja auch heute noch so. Kann man auf der ganzen Welt beobachten :)) Somit definitv bewiesen :))
Unter keinen Umständen haben die Spanier übertrieben - schließlich und endlich haben die Amazon fast bis zum letzten Mann (eigentlich: Frau) in den punischen Kriegen (die Schlacht um Troja, der 1. richtige Weltkrieg (!)) gekämpft ...
Es gibt viele Chroniken, die erzählen, dass die Besiegten sich danach aufgeteilt haben: warum wird hier "Die Chronik von Akakor" nicht erwähnt ... ?!
Bezüglich der Körperkraft: die Amazonen werden die Spanier ja vermutlich nicht mit den Fäusten bekämpft haben. Und beim Kampf mit dem Schwert oder Speer ist die Körperkraft bei weitem nicht der wichtigste Faktor, da es hier vor allem auf die richtige Technik ankommt.
@Sylke Rammsau LMAO
Also naja es ist schon hilfreich mehr Körperkrafr zu haben. Ich hab ein Schwert zuhause und das wiegt schon ein bisschen was😂 Ich würde sagen das es nicht mehr sooo wichtig ist, aber doch ein klarer Vorteil. Ein Kämpfer der schneller, stärker, größer und robuster ist hat, denke ich, schon einen Vorteil (wenn beide Kämpfer die Kampftechnik gleichermaßen beherrschen).
Aber es kann auch gut sein das die Männer des feindlichen Heeres ein bisschen mickrig waren😂😂😂
@@JMK20 Wollte nicht sagen, dass Körperkraft überhaupt keine Rolle spielt. Bei ähnlichen Fähigkeiten mit dem Schwert, ist dann natürlich schon die kräftigere Person im Vorteil. Wenn eine Frau aber ihr Leben lang den Kampf mit so einer Waffe trainiert, muss man als Mann auch zumindest einen ähnlichen Trainigsbackground haben, sonst sieht man im Kampf eben relativ schnell alt aus. Und wenn eine Seite, also z.B. die Amazonen vielleicht eher eine Guerilla Taktik gefahren haben, dann werden sie mit Sicherheit dabei nicht die stärksten Truppenteile bzw. irgendwelche Leibgarden oder Ähnliches angegriffen haben. "Ich hab ein Schwert zuhause und das wiegt schon ein bisschen was" Dürfte ich fragen was das für ein Schwert ist und wieviel es tatsächlich wiegt? lg.
@@JMK20 Ein mittelalterliches Langschwert wiegt durchschnittlich etwa 1,5 kg. Da der Schwerpunkt kurz hinter dem Heft liegt, fühlt es sich auch nicht besonders schwer an.
Kraft braucht man trotzdem - aber vor allem aufgrund der Flieh- und Hebelkräfte, die man beim Schwertkampf einsetzt. Das gilt übrigens noch viel stärker für den Einsatz von Speeren oder Lamzen (deren Verwendung ich für wahrscheinlicher halte).
Viel wichtiger als die reine Körperkraft ist aber in jedem Fall die (Kraft-)Ausdauer
Eine neue Doku, gleich mal anschauen! Danke euch TerraX ❤️ grüß aus BaWü
Viel Spaß beim Schauen! Hab einen schönen Sonntag! 😊
The Länd
Keinen juckt aus welchem Bundesland du kommst. Grüße aus SH
Ich find dieses Beruhen darauf ob es Frauen körperlich möglich gewesen sein soll so zu kämpfen irgendwie albern, wir wissen doch von hochleistungssportlerinnen die definitiv sehr kräfrig sind. "Sie kämpfen wie Männer" hätte ich jetzt auch eher als bezug zur Rolle, sprich Frauen tun etwas, was sonst nur Männer tun, verstanden. Außerdem wird ja bei dem gegenüberstellen wie viel Muskelmasse aufgebaut werden kann vom gleichen trainig auf beiden seiten ausgegangen, was ja überhauptnicht gegeben sein muss und es kommt ja auch in auseinandersetzungen, grade wenn Waffen mit im Spiel sind, nicht nur auf die reine Körperkraft an.
Archäologisch nicht bewiesen? Gräber mit speeren. Malereien. Naja. Für mich kein Mythos! Sehr interessante Doku. Gerne mehr davon!!!
Dankeschön, drdelleonex! Eine weitere ganze Folge "Ungelöste Fälle der Archäologie" findest du hier: bit.ly/3FTATGY
Ich war auch sehr verwirrt von dem Fazit der Doku. 40 Minuten lang sieht man Spuren von Kriegerinnen auf der ganzen Welt und am Ende ist alles ein Mythos? 😂
Ich glaube man wollte damit sagen, dass es kein Volk gab, in dem nur _kriegerische Frauen_ gelebt haben UND die als Vorlage für die Amazonen dienten. Sondern entweder Völker mit _unter anderem_ Frauen als Krieger (Russland, Indianer...) oder reine kriegerische Frauenvölker, welche nicht als Vorlage für den Amazonen Mythos dienten (siehe das afrikanische Kriegervolk).
@@MsDancer5000 Ja genau! Ich habe es so verstanden, dass zwar die Nachweise für kriegerische Frauen unbestechlich sind, jedoch es keine Nachweise für einen Amazonenstaat oder ein Amazonenvolk gibt, welches _nur_ aus Frauen besteht und sich lediglich einmal im Jahr von außerhalb begatten lässt.
In alten Zeiten lebten Familien zwar zusammen,aber die Geschlechter der gehobenen Klasse,hatten auch ihre Rückzugsorte,das andere zu respektieren hatten. Bei den Bauern vielleicht nicht.Da bin ich mir nicht sicher.Hätte warscheinlich die Ruhe auch ihnen mal gut getan😉
Logik?
Terra X und Herr Lesch sind für mich eine tolle Kombi! Macht viel Spass, danke schön! ♥️👍🤗
Wir freuen uns sehr über Dein Lob, Chatita! ☺
Für mich nicht.
Es ist echt schade unter so einer interessanten Doku so viele abfällige und unreflektierte Kommentare zu lesen. Sobald sich ein Format kritisch mit Geschlechterrollen- und Vorstellungen auseinander setzt, wird gehetzt. Es ist einfach nur traurig.
Warst du hier, bevor der Bannhammer zugeschlagen hat? Ich finde hier keinen abfälligen oder unreflektierten Kommentar. Wir sind hier schließlich bei Öffentlich-Rechtlichen, da wird alles gelöscht, was nicht dem gängigen Narrativ hinterherhechelt.
Der Gedanke, dass jetzt gerade Soldaten über diese Ufer des Schwarzen Meers trampeln … in diesem Film sieht es so friedlich und ruhig aus. Es macht so traurig.
Danke für diese tolle aufarbeitung liebes Terra X Team.
Eine ganze Folge und dann auch noch mit Herrn Lesch 😍 erstmal einen Kaffee machen und dann rein da! 😍
Viel Spaß beim Schauen! 🥐 hier noch etwas Frühstück zum Kaffee!
Aber sowas von! :)
Danke TerraX für die tollen Dokumentationen!
Gerne und danke für dein Lob!
Heute Morgen schon aktiv gewesen. Jetzt gemütlich auf der Couch mit einer Tasse Kaffee und eine spannende Folge Terra X genießen. Danke! 🙏🏽🤍
Fleißig, fleißig. Dann hab viel Spaß beim Anschauen! 🍪
@@TerraXHistory Danke :-)
Schöner Schlusssatz und gute Aufarbeitung der historischen Funde. Aber am Anfang scheint Terra X kurz vergessen zu haben, dass Frauen auch erstmal nur Menschen sind. Beim bewaffneten Kampf geht es nicht um maximal Kraft (haben die meisten Männer ja auch nicht), sondern nur um ein stark genug. Und Frauen können diese Vorraussetzungen problemlos erfüllen.
Meine eigene Erfahrung im historischen Schwertkampf und auch sämtliche Experten betonen immer wieder, dass es dabei wenig um reine Kraft geht. Daher fand ich dieses Aufbauschen der maskulinen Frauen, nur um einen Speer zu werfen/benutzen einfach unnötig und es hatte einen bitteren Beigeschmack. Da hättet ihr etwas besser recherchieren oder einfach formulieren können.
Da schließ ich mich an. Bei der Erklärung mit der Muskelkraft hat wirklich der Hinweis gefehlt, dass Kampf auch zu einem großen Teil mit Geschick zu tun hat. Allerdings hat es mich sehr erstaunt zu erfahren, dass eine Frau durch Training bis zu 80% der Muskelkraft eines Mannes erreichen kann. Wenn dann also eine Horde schlecht oder mittelmäßig trainierter Männer auf eine gut trainierte Frauendivision trifft, dürften die mächtig ein auf den Hintern bekommen haben.🥷💪💋😂
@@danielaraymann4971 Naja…das hängt davon ab, wie eine solche Schlacht stattfindet. Bei großen Auseinandersetzungen kann eine Schlacht mehre Tage hinweg andauern und da wären die Männer mit der besseren Kraft und Ausdauer besser als die Frauen. Zudem ist die Geschicklichkeit eines einzelnen Kriegers in einer großen Schlacht nicht mal so relevant. Viel wichtiger ist die taktische und disziplinierte Einstellung als Einheit bzw. Streitmacht. Siehe Römisches Reich. Oft waren die Römer zahlenmäßig unterlegen. Auch was die Geschicklichkeit mit der Waffe anging, spielte da kaum eine Rolle, da in engen Formationen ein 1 gegen 1 nur sehr selten vorkam. Ausdauer, Kraft, Disziplin und Taktik sind für eine Einheit noch immer am wichtigsten.
@@LeoMessiElG04T Ich lehne mich mal ganz frech aus dem Fenster und gehe davon aus, dass es in diesem zusammenhang weniger zu großen Feldschlachten mit großen Formationen kam sondern eher zu überfällen und kleineren Auseinandersetzungen. Ganz zu schweigen davon, dass die einheimischen den Heimvorteil hatten und das Gelände kannten, ihre Gegner also so an Unvorteilhaften Orten entgegentreten konnten.
Quatsch. Männer sind stärker, schneller, ausdauernder, aggressiver und brutaler. Das hat alles etwas mit den männlichen Hormonen zu tun.
@@danielaraymann4971 Also in den beiden Disziplinen Deadlift und Squat kann am meisten Gewicht vom menschlichen Körper über eine relativ grosse Amplitude bewegt werden. Sieht man sich die Weltrekorde in beiden Disziplinen Mann und Frau an, so kommt die Frau auf jeweils lediglich ca. 60% der Muskelkraft des Mannes heran.
Tolle Doku, vielen Dank. Ich fand die Kommentare tatsächlich ebenfalls spannend zu lesen. Faszinierend, wie überwältigend die Mehrheit ist, die postuliert, dass die Frau im Kampf gegen einen trainierten Mann verlieren müsse, da Körpergröße und Muskelmasse als entscheidend, ja vielmehr als alleinig relevant eingestuft werden. Diese Schlussfolgerungen kommen wahrscheinlich aus einem Hirn, welches nie aus einer körperlich unterlegenen Perspektive rausmanövrieren musste. Wieso geht ihr denn von einer diekten Konfrontation im Zweikampf aus? Wieso gibt es keine Spekulationen zum Übetlisten? Locken in Bodenfallen, Beschuss von Bäumen und geschicktes Nutzen von Hebeln, einfach mal das Gehirn als Waffe verwenden und wenn man mit Muskelmasse antreten muss, dann die Kräfte durch Überzahl ausgleichen. Es wird mit Sicherheit kein reiner Zweikampf von je einem Spanier und einer Amazone gegeben haben, bis einer/eine tot ist, weil absehbar zu verlustreich für die Angreiferinnen.
Das stimmt😌
Ich bin ehrlich gesagt immer wieder überrascht, wieso es so überraschend ist, dass Frauen früher die gleiche Position hatten wie Männer. Die Rolle der Frau wie sie heute ist, ist ganz stark von der Kirche geprägt. Umwelt, Erziehung und eigene Entscheidungen prägen die Rolle des Geschlechts . Die fehlende Körperkraft kann mit Technik augegelichen werden. Wobei auch in Frage steht, ob Frauen in dieser Zeit eventuell eine andere Körperstatue hatten oder vielleicht auch einfach die größten und kräftigsten Amazonen wurden?
Weder besetzten Frauen die gleichen Positionen wie Männer, noch haben sie in Armeen mitgekämpft oder eine andere Statur besessen. Schildmaiden und Amazonen entspringen vorallem der Männerfantasie und haben wenig historisches an sich.
Da ist der Sonntag wieder gerettet! Schönen Tag an jeden der das liest!
Danke, dir auch einen schönen Sonntag! Viel Spaß beim Anschauen!
@@TerraXHistory Vielen Dank!
Heute ist Montagnachmiitag, fühle mich trotzdem gegrüßt, danke.=> Gute Woche Dir
@@angelikapreu9323 Vielen Dank! Ich denke da kann man,mal speziell für dich eine Ausnahme machen ;) :D Dir ebenso eine schöne Woche! :)
@@MrX-jf7bx 😁
Terra X danke für eure Dokus!
Gern geschehen! Viel Spaß beim Schauen!
@@TerraXHistory Danke:)
Schade, dass nicht auf die legendären Schildmaiden der Wikinger eingegangen wurde.
Tja, warum nur?
Wow. Der Experimental-Archäologe hat echt einen heftigen Bogen angefertigt in einem Jahr. 😳
sollte man sich merken, nach ner apokalypse :D
Probier's mal selber. Teil mit, wie lange du brauchst
Es ist erstaunlich, wie sich so einige hier mockieren und in diesem Video eine vermeintliche "Woke"-Campaigne sehen, was immer das auch heißen mag. Dass es physiologische Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt, ist doch unbestritten und wird ziemlich anfangs gezeigt. Dass es auch physisch starke Frauen gibt, sollte doch auch unbestritten sein. Es wird hier auch immer auf den Nahkampf angegangen, dabei wird vergessen, dass es im Video auch viel um den Fernkampf geht, Reflexbögen und Speere, sogar Speerschleudern. Ob die Pfeile oder Speere nun mit 100km/h oder 180 ankommen, macht nun auch keinen großen Unterschied.
was?! Die kinetische Energie dahinter ist ein gewaltiger Unterschied! Die Wucht ist viel höher bei 80hm/h Differenz!! lauf mal mit Schritgeschwindigkeit gegen eine Wand und dann.. sprinnte mal... Ich gehe von aus du bist kein Athlet der nach Olympia fährt also kreigst du keine 40km/h hin. sagenb wir es sind 15-20km/h die du erreichst, Schrittgeschwindigkeit müssten so 3km/h... was denkst wieviel mehr weh der sprinnt tut?! Noch dazu kommt das es sich bei einem Speer oder Pfeil um ein Projektil handelt, was die Energie konzentrisch auf einen Punkt bringt..
@@StarsWithScars »was?! Die kinetische Energie dahinter ist ein gewaltiger Unterschied!«
Was ich sagen wollte, ist das an einem gewissen Punkt das "Mehr" an kinetischer Energie auch keinen Unteerschied ausmacht. Ob du mit 100 km/h oder 180 gegen eine Mauer fährst ist tatsächlich irrelevant.
@@Spielkalb-von-Sparta Nun du hast dich wenigstens treffend "Spielkalb" genannt. Das merkt man hier auch deutlich, also geh weiter spielen. Zudem ist es immernoch noch ein Unterschied in deinem Beispiel. Gerade bei heutigen Fahrzeugen mit Knautschzone und Airbags. Wenn es dir darum geht was fatalistischer ist, 100 o. 180km/h oder ob beides gleich fatal ist, dann lass dir sagen, 25km/h können bei unglücklichen Bedingungen auch tötlich sein. Wenn du weiter relativieren willst, kann man das duschen als gefährlich betrachten, kannst ausrutschen, dumm landen und sterben.. Also wozu ein Unterschied machen, dann brauch ich nie wieder auf Sicherheit achten.. Das ist keine schlaue Denkweise. Aber kommen wir mal wieder zurück zum Thema du Schlingel, denn es ging um deine Aussage das es keinen Unterschied macht bei einem Speerwurf wenn er trifft, wieviel km/h er hat. Das tut es vorallem was der Mensch an Rüstung hat und wie weit weg er steht, durch diese Variabeln macht es ein großen Unterschied ob der Speer eindringen kann oder nicht.
mega diese folge über den amazonen danke fur diese doku. sitze mit einer decke und einem warem teee und kekese und schaue mir diese spannenden doku an danke terra x wünsche euch ein schöner sonntag😘😘☺
Danke, dir auch einen schönen Sonntag! Genieß deinen Tee und Kekse.
@@TerraXHistory ghhhhhhö
Man muß mur glauben was diese Typen einem hier so auftischen...
@@Chris-ct7wk ihre Meinung dann bleiben.sie doch hier weg wenn es sie stört
Wieder eine sehr gute Dokumentation von Terra X 👍
Ähm, das "Hauptmotiv"?
Das Motiv dieser Zeichnungen (9:44) und der Nachfolgenden ist nicht "Fortpflanzung".
Allein, wenn man es mit anderen Motiven dieser Zeit vergleicht, geht es eher um den Alltag oder das Nahrungsammeln, Tiere etc.
Ja, auch Fruchtbarkeit wird hier dargestellt, aber zu sagen es sei das "Hauptmotiv" ist sehr weit hergeholt. Allein quantitativ betrachtet jedenfalls.
Intersssante Doku 👍
Nur bei 15:31 min musste ich mir kurz an den Kopf fassen....
Das is kein Bagger liebes Terra X Team sondern eine Planierraupe😬
Aber sonst eine echt geile Doku👍👍
Ohne das Video angefangen zu haben, Ja, es gab sie wirklich. Das weißt man längst. Bin trotzdem gespannt auf das Video :)
Super Doku aber einfach am Flussufer ein Gefäß finden oder auf einem Acker ein paar Zentimeter unter der Oberfläche ein Amulett ausgraben wirkt doch etwas gestellt 😅
Manchmal passiert das Archäologinnen und Archäologen aber wirklich so, dass sie das Glück haben so dicht an der Oberfläche etwas zu finden. Gerade bei Äckern ist es so, dass durch den Pflug alte Gegenstände an die Oberfläche gebracht werden.
Ich habe mal auf einem Acker, der von Wildschweinen umgegraben wurde, einen Stein aus der Wikingerzeit gefunden🤷🏼♀️
@Sylke Rammsau als ich geboren wurde, habe ich eine Erde vorgefunden, die 4,5 Milliarden Jahre alt war/ist
@@sazhawk ich bestehe aus Sternenstaub und Atomen, die über 13 Mrd Jahre alt sind
@@MrMars6 ich hab nur schwarze leere gefunden, in den herzen der menschheit als über mir. beides ca 14mio jahre alt. schöne sonndaaaaa ^^ gruss an harre
Tolle Dokumentation. Mich würde auch mal eine Doku über diesen Harm Paulsen interessieren. Ist ein beeindruckender Mensch.
Vielen Dank, auch für die Anregung.
Dokus mit Harald Lesch sind einfach Zucker
Schlecht für die Gesundheit?
Ihr macht mit die besten Dokus
Danke für die sehr interessante Doku. Von den Kriegerinnen von Dahomey habe ich noch nie gehört, spannend.
Wenn man das "Tierreich" so anschaut, gibt es unterschiedlichste Lebensweisen. Weibchen größer als Männchen, vollständiger Geschlechterwandel usw. Vielfältiger und "bunter" als die menschliche Geschlechterrollen-Engführung, Seufz
Im Tierreich sind zwar nicht immer die Männchen größer und stärker, aber je nach Art eben entweder die Männchen oder die Weibchen. Und nicht mal so und mal so. Bei den Menschen sind es nun einmal die Männer. Wieso gibt es wohl in nahezu allen Sportarten, in denen man sich körperlich misst, im Wettkampf Geschlechtertrennung?
@@jeffharding5725 Genau das ist das Problem: Ich habe niemanden angegriffen oder pauschal das Gegenteil behauptet. Manche Leute haben echt eine fragile Persönlichkeit wenn sie sich durch Faktenbenennug in ihrer Männlichkeit angegriffen fühlen. Es kommt beileibe nicht nur auf reine körperliche Kraft an. The Survive of the FITTEST, (nicht des Stärksten!) war schon die Erkenntnis von Darvin. Wird leider immer falsch zitiert.
Was bringt es, Frauen unbedingt in der schwächeren Position (bezieht sich nicht! auf Körperkraft) haben zu wollen und Männer in der vermeintlich überlegenen?
Kompensation des eigenen Minderwertigkeitskomplexes durch Selbstüberhöhung? Das frage ich mich wirklich ernsthaft.
Nochmal:
Ich habe nur geschrieben, daß das die Vielfalt der Ausprägung von Leben vielschichtiger ist, als enges Schubladendenken vorgibt.🤷♀️
@@angelikapreu9323 Es geht eben nicht darum, jemanden in dieser oder jener Position HABEN ZU WOLLEN (genau das ist nämlich nur allzu oft das Problem), sondern schlicht um die Beschreibung von (in diesem Fall) biologischer Fakten.
@@jeffharding5725 das sind keine biologischen Fakten - es sind GESELLSCHAFTLICHE fakten in einer patriarchalischen Gesellschaft.... Sehr oft ist die bessere geistige, taktische Fähigkeit siegreich über rein körperliche Kraft ( siehe auch Varus gegen die ( überlegene!) römische Armee)
@@UrsulaDrexler Ich habe aber von den biologischen Fakten bzgl. der körperlichen Konstitution gesprochen. Um die Verteilung von Intelligenz usw. ging es nicht. Wobei die überlegene Intelligenz ja durchaus auch mit körperlicher Überlegenheit einhergehen KANN (nicht muss).
Ich vermisse Boudicca in der Doku. Aber sonst wie immer fantastischer Beitrag.
Danke für diesen sehr interessanten Beitrag!
Das war ja wieder mit Herrn Lesch ein interessante Sendung über den Mytos der Amazonen Sehr lehrreich danke Terra X team ich hab euch auf Abo. Bin schon richtig schlau geworden🙋♀️😍❤️👍🤪🇩🇪
Das freut uns! 😍
1. - 19 Tausend Jahre alte Felszeichnungen im Amazonasgebiet? War es nicht die These das die ersten Menschen über eine Landbrücke der Beringstrasse vor etwa 12 Tausend Jahren nach Amerika kamen? Oder ist das schon kalter Kaffee?
2. - Warum soll es keine jagenden und kämpfenden Frauen gegeben haben, immerhin ging es auch um ihre Existenz, z.B. Nahrung (Jagd), Vergewaltigung und Versklavung in Angriffen. Es war spannend zuzusehen, Danke.
Danke...
@@huberheinrich483 Danke für deine Antwort, das bestätigt meine Gedanken.
@@detlefmartin9063 ich kann den Kommentar von Huber nicht sehen.. was hat er denn geantwortet?
@@StarsWithScars hat ihn wohl gelöscht, ich bekomme den Kommentar nicht mehr zusammen sorry
Guter spannender Bericht !!!!!!
Terra X,könnt ihr uns bitte eine Doku über die Assyrer machen ?
Beste Dokus 👍😊
Wir merken uns deinen Vorschlag mal 😊
Ich liebe diese Videos. Und hoffe es wird noch viele weitere geben.
Ich wundere mich, weshalb die Legende von Tomiris zu diesem Thema nicht erwähnt wird. Denn Herodot berichtet auch über sie.
Herodot ist nicht das Thema
@@hermannheester8884 nein das Thema sind starke kriegerische Frauen.. Was wohl Tomiris wäre. So gesehen ist Ihr Kommentar eher unangebracht und falsch kombiniert. Es müssten aber weitere Frauen genannt werden, wie Katharina die Große, Kleopatra usw. Ich habe die Doku nicht ganz geschaut aber geht es nicht eher um Stämme oder Kulte von kämpferischen Frauen und nicht um einzel Personen?
Tomris Hatun war der Khan eines Turkvolkes im heutigen Turkmenistan. Bevor die Turkvölker den Islam annahmen waren Frauen in Führungspositionen keine Seltenheit! Erst die Islamisierung ab dem 9 bis 10.jahrhundert hat ihre Rolle stark verändert.
Ich werde mir die Doku noch anschauen, aber die Antiken Amazonen hatten ihre Heimat in Amisos an der Schwarzmeerküste (heute Samsun, Türkei).
Amisos liegt etwas außerhalb von der heutigen Stadt Samsun. Meine Mutter stammt aus Amisos.
Physische Überlegenheit ist nicht alles, wenn die psychische Überlegenheit so viel mehr Einfluss hat.
Danke Tera X :)
richtig spannende und interessante Doku, danke schön für eure Mühe :)
Beim Lesen der Kommentare hat man das Gefühl hier ist ein ganzer Kindergarten aktiv 😆
Bei den Wikingern gab es auch Kriegerinnen.
@@dashampelstielzchen1239 Welcher Standard wurde bitte herabgesetzt? Denkst du die gegner hatten Mitleid oder was
@@temarithebadass9276 ich vermute er bezieht sich auf das Training bei der Bundeswehr.. Aber ja seine Ausführung ist recht kryptisch.. oder fragmentarisch
Wochenende, Sonntagnachmittag, Tasse Kaffee und Terra X, Herz was willst du mehr...? Dankeschön für die interessante Sendung. Powerfrauen hat es wohl schon immer gegeben. Und war und das ist auch gut so.
Hi, Dirk!
Dann wünschen wir dir einen schönen Sonntag! ☕️
@@TerraXHistory Gerne, kommt doch mal auf nen Kaffee vorbei. Ich hätte so viele Fragen zu allem möglichen.
Hi Dirk!
Oh, das klingt definitiv nach einer tollen Einladung! Wir sind unterwegs! 🥰🏃
@@TerraXHistory Gerne, sehr gerne. ❤
Männermordend = Frauenpower
Aja, man stelle sich mal den "Rollen"tausch vor
Es geht klar um Mythen und nicht die Realität
Mega gut gemacht und interessant ! :)
Meine Nachbarin ist eine Amazone, die Säuft und dann verkloppt sie ihren Mann. Wenn`s ihm wieder gut geht geht´s im Schlafzimmer an die Versöhnung.
20:15 Wie cool ist er denn?! Toll, was er so macht! 🙂
Frau Birdhat widerspricht sich aber ganz schön, wenn sie sagt, dass es bei den Indianern keine Geschlechterrollen gab, aber es andererseits als besondere Leistung hervorhebt, dass Pine Leaf in männliche Rollensphäreb vorgedrungen sei
Ja, kognitive Dissonanz halt. Nicht selten anzutreffen in dieser Thematik...
Wenn man von Geschlechterrollen spricht, sollte man als Wissenschaftler sowieso komplett diskreditiert sein
@@m.k.2685 Weil? Also verstehe die Formulierung nicht ganz? Geschlechterrollen gab es ja schon immer...? Hat die Natur schliesslich zu ihren Gunsten so evolviert. Nur komplementär sind wir, also Mann und Frau hocheffizient, im Sinne von jeder tut und kann das, was er/sie am besten kann, anatomisch und kognitiv gesehen. Gerade die Geschlechterrollen sind das geniale an der Natur und unserer Entwicklung als Spezies und der Völker. Und die daraus resultierende Polarität zw. Mann und Frau sorgt überdies für eine konstante sexuelle Anziehung und sichert so u.a. den Fortbestand unserer Spezies.
@@razaflav3701 Also darf ich als Informatikerin trotzdem meinen Beruf ausführen, auch wenn viele Denken, dass das nur Männer können?
@@Nedimesira Ich glaube nicht, dass Herr Raza Flav etwas verbieten möchte. Er weist lediglich darauf hin, dass aus dem unterschiedlichen Hormonhaushalt tendenziell unterschiedliche Prioritäten folgen. Warum Informatik immer noch eine klassische Männerdomäne ist, erschließt sich mir auch nicht ganz. Vielleicht finden Frauen das Thema tendenziell einfach weniger interessant?
Boah das Intro ballert immer so !! ♥️😍
Ganz stark, die faszinierende Geschichte über die Amazonen. Bin nachhaltig beeindruckt! Ganz besonders gut gefällt mir zudem die neue Erkennungmelodie. Das coole Gitarrenlick, das mich an einen grossen Hit aus den 90ern erinnert. Glückwunsch dazu und ich freue mich, den immer immer wieder zu hören :-)
wie heisst der song?
@@rz4745 Californication von den Red Hot Chilli Peppers.
Sehr interessant. Mehr davon.
Das mit der abgeschnittenen Brust ist halt so ne typische Anekdote die schnell erzählt ist und so absurd, dass sie immer weitererzählt wird. Ich hab die eig so gehört, dass es da um Armbrüste und nicht um Bögen geht.
Hi, Sebastian!
Anders als der Bogen, waren Armbrüste in der Antike nicht so verbreitet. Aber grundsätzlich wird wohl die ganze Geschichte in das Reich der Legenden zu verbannen sein.
Kenne es auch eher, dass dies nur ein Mythos ist und die Übersetzung eigentlich heißt sie hätten sich eine Brust entblößt. Also nicht abgeschnitten sondern nicht durch Kleidung bedeckt. Im übrigen wenn man einen Bogen richtig abschießt wäre die Brust nicht mal im Weg.
Selbst beim Langbogen ist die Brust nicht im Weg und das im Video gezeigte ist ein Kurzbogen.
Wunderschöne Doku! 🙂
Danke für diesen Einblick in eine fast unbekannte Ära der starken Frauen! Wir brauchen mehr solcher Geschichten von mutigen Frauen!
Sehr gute Unterhaltung. Aber wir sind es nicht anders gewohnt.
Liebe Grüße
Patrick :-)
Hi, Patrick! Danke für dein Lob! 🙂
In der Mediathek findest du ein Video über Frauen, die Geschichte schrieben: bit.ly/3uu3qAW
Sehr gefallen hat mir der Exkurs über den großen Teich, und einen kurzen Blick zu den Cree.
Besonders interessant fand ich den Satz, dass es bis zur Kolonialisierung keine Einteilung in Männer- und Frauenrollen gab, sondern sich jedes Stammesmitglied nach dessen Fähigkeiten einbrachte. Unter diesem Aspekt finde ich es immer wieder faszinierend, wie Archäologen anhand von Felsmalereien (am Anfang der Doku) erkennen und bestimmen können, welche der gemalten Figuren Männlein und welche Weiblein sind. Ich erkenne da lediglich, dass es sich um dargestellte Menschen handelt.
Vielen Dank immer wieder spannend halt Lesch zu 🎧 💪🏻😊👍🏻
Ich liebe solche Dokus
Ein super spannendes Thema mit den Amazonen! Wenn man den Begriff "Amazone" etwas weiter als "kämpfende Frau" fasst, kann man in der Literatur viele Beispiele dafür finden (z. B. im Eneasroman aus dem 12. Jh., hab da zufällig ein bisschen Nerdwissen). Ganz bekannt ist, denke ich, Brienne aus GoT, die ja für ihr männliches Verhalten oft auch verspottet wird. In dem Zusammenhang kann man Cersei wohl auch als kämpfende Frau sehen, auch wenn die ja bekanntlich mit etwas anderem als Waffen kämpft... Danke für die Doku!
Rollendarstellungen in aktuellen Film- und Fernsehproduktionen sind als Beispiel für eine vermutete Existenz eher nicht hilfreich...
Vielen lieben Dank in diesen neutralen Einblick!💨
FÜR DEN KAMPF ZÄHLT NICHT NUR MUSKELKRAFT SONDERN EHER SOGAR NOCH SCHNELLIGKEIT! Und da können Frauen punkten.
Evtl. hast du das auf der Strasse so gehört, allerdings belegt die Sportwissenschaft da gänzlich andere Fakten.
@@razaflav3701 Ja denn die schnellste Frau der Welt ist nur drei Sekunden langsamer als Usain Bolt gewesen und die schnellste Radfahrerin der Welt ist auch eine Frau
@@razaflav3701
Die Wissenschaft ist nicht dein persönliches Totschlagargument. Du musst auch tatsächlichen wissenschaftlich argumentieren. Zu viele nehmen einfach an, die Wissenschaft würde ihnen immer zustimmen.
@@temarithebadass9276 "nur" 3 Sekunden.. Das ist im Rennsport ein rießen Abstand!
Was ist das für ein Musikstück von 10:29 bis 11:33 ?
Ich habe es selten, dass ich derart geflasht wurde.
Hi, Ha Da!
die Musik wurde von Karmaloft komponiert.
www.karmaloft.com/
@@TerraXHistory Vielen Dank für diesen ersten Hinweis.
Dennoch fand ich auf der von Ihnen angegebenen Website noch nicht das von mir markierte Stück bei 10:29
Karmaloft scheint ein größeres Projekt zu sein, welches aus mehreren Musikern besteht. Ich durchsuchte nun auch alle beteiligten Quellen. Auch nach hunderten Titeln noch leider nicht fündig geworden.
Macht mal was über Manspreading bei den Wikingern und den " neuesten wissenschaftlichen "archäologischen Erkenntnissen zu den Thema .
😂👍
oder "Wer erfand das älteste Gewerbe und warum?"
Der Bogenbauer hat eine gute Schießtechnik.Wie sauber die Pfeile abflogen.
Muito bom esse documentário.Muito obrigado 🌍X !
Das war tolles Doku sehr interessant Danke da für.....
Hi, Grazyna! Freut uns, dass es dir gefallen hat! 🥰
Ich hasse es wenn in vielen Dokus gesagt wurde: "Ja, aber Frauen waren nie wirklich so stark wie Männer."
Das hat mehrere Gründe.
1. Es gibt nicht DIE Frau, genauso wie es nicht DEN Mann gibt
Was ich damit sagen möchte ist dass es auch unter Männern schwache Exemplare gab, so wie es sie bei den Frauen auch gibt.
Männer dürften zwar teilweise körperlich stärker gewesen sein, was die Erlaubnis einer schweren Rüstung erlaubte, sowie größere Waffen - ein besserer Schutz und große Waffen bringen allerdings nichts wenn man einer Frau gegenübersteht die Gewandter in Leichter Rüstung kämpft. Die Rüstungen damals waren aber auch nicht perfekt. Leichte, gewandete Rüstungen könnten so gut einen Vorteil darbringen, wenn man gut ausweicht und gezielt zwischen Schwachstellen der Rüstung hindurchsticht.
Deswegen mag ich solche Dokus nicht die einfach die Wahrheit außer Acht lassen. Wendige Frauen konnten durchaus mit starken Männern mithalten. Was sie an Stärke nicht hatten, hatten sie halt durch ihre Beweglichkeit wett gemacht.
Frauen sind biologisch gesehen schwächer als Männer. Das ist ein Fakt. Und ja, sicherlich gibt es durchtrainierte Frauen die stärker sind als der "Normalo" aber das ist nicht Standard. Also nein Männer waren bzw sind nicht "teilweise" körperlich stärker, vor allem damals nicht, sondern waren es i.d.R. auch.
Eine schwere Rüstung konnten sich damals nur Adelige leisten. Diese Rüstungen waren so angepasst, dass sie quasi wie eine zweite Haut fungierten. In Filmen oder Serien wird es häufig so dargestellt, als wäre jemand mit schwerer Rüstung behäbig und langsam. Das Gegenteil war der Fall. Ein Rapier kann z.B nicht schneller geführt werden, als ein mittelalterliches Langschwert bzw Anderthalbhänder. Wir reden hier von Jungs, die seit dem sie laufen konnten zu Kampfmaschinen ausgebildet wurden. Keine Frau, auch nicht die beste Amazone, hätte gegen so jemanden auch nur den Hauch einer Chance in einem Zweikampf. Kleines Beispiel: König Richard III, der letzte englische König der auf einem Schlachtfeld fiel, hat trotz 2 schweren Kopfwunden noch weitergekämpft, es waren mehrere Mann erforderlich um den König zu überwältigen, seinen Helm vom Kopf zu reißen und ihn zu töten.
In einigen Völkern gab es kämpfende Frauen. Aber es gab niemals ein Volk, bei dem ausschließlich Frauen kämpften.
@@locutus1630 und falls es doch ein Frauen Volk gegeben hätte, warum hat es sich nicht durchgesetzt!?...
Wieso nennen Sie sich wahrheitsbringer und erzählen dann nur Müll 😂 bei diesen Männer Frauen Vergleich bezieht man sich auf den Durchschnitt und Überraschung, Männer sind überlegen
Zu cool 🤟🏻🤟🏼🤟🏾
Wenn man mit Waffen im Nahkampf kämpft ist es erstaunlich unwichtig wer der stärkere ist. Es kommt auf Geschick und Können an. Natürlich spielt auch Glück eine wichtige Rolle.
Mich hätte das Zuggewicht vom skythischen Bogen interessiert, denn wenn das nicht so hoch ist spricht das für leichtere Verwendbarkeit für Frauen. Das sagt sehr viel über einen Bogen aus. Beim Experiment sieht man auch, dass der Schütze den Bogen nicht voll zieht und somit bin ich mir sicher dass die Durchschlagskraft noch höher ist, bei der Reichweite sagt er eh mindestens dazu. Aber großes Lob für die historisch akkurate Fertigung. Weibliche Krieger in der fortgeschrittenen Neuzeit sind keine Verwunderung, da Gewehre noch weniger Kraftanstrengung brauchen als ein Bogen.
Kraft UND Geschick stören selten
ah ein Frauen- Bogen xD
"Männergleiche Kämpferinnen" - da haben wir es wieder - Achtung, Sarkasmus: gibt es ein "gottähnlicheres Wesen als den Mann?" ;-) -JA, die Frau! Ying und Yang, sage ich nur - danke für den tollen Beitrag!
Ehrlich gesagt sehe ich keinen großen Unterschied zwischen Amazonen und männlichen Kriegern. Dieselbe Disziplin, dasselbe Training fast von Geburt auf, derselbe Hass, Brutalität, Verbreitung von Angst und Schrecken und so weiter. Der übliche Standard-Mensch halt. Der Muskelanteil spielt so gar keine Rolle finde ich, wenn ein Gegner stärker ist als man selbst, dann sollten das Training und die Strategie angepasst werden, so, dass man vielleicht sogar so gut wie keine Muskelkraft braucht. Das gilt auch unter den Männern, bei uns gibt es auch Unterschiede im Muskelbereich und nicht die körperlich stärksten regieren die Welt. Ich könnte mir schon vorstellen, dass es Amazonen mit ihrem eigenen Staat gab, genauso wie ich mir vorstellen kann, dass es zerstört und ausradiert wurde, wonach die Sieger ihre Geschichte schrieben. Und da es um besondere Demütigung der Amazonen (weil eben Frau) gehen könnte, wurde die Geschichte auch... besonders deutlich... nieder... geschrieben. Aus meiner Sicht plausibel. Und der einzige Mythos ist der von "schwachen Frau", die werden nicht "schwach" geboren, sondern "schwach" erzogen. Einen Mann kann man auch "schwach" erziehen. Auch hier sehe ich keine Unterschiede, jedenfalls keine gravierenden.
@@vicioussteamengine7089 Oh, ich hoffe du fühlst dich gerade nicht in deinem Testo-Bereich bedroht, oder? Ich sagte keinen "gravierenden", doch du hast recht, es gibt nun mal den kleinen, aber feinen Unterschied, der dafür ausreicht um von Beginn an in einer maskulinen Gesellschaft zu leben und dass diese auch maskulin geprägt wurde und noch wird. Doch wenn man einem Mann und allen Männern um ihn herum von seiner Geburt an beibringen würde, dass er "schwach" ist und dass er zu nichts nütze ist außer zu waschen und zu kochen, wäre dieser feine Unterschied nen Sch.... wert. Denn wenn man denkt, dass man schwach ist, ist man auch schwach, welche Genetik auch immer man hat. Und nochmal, nicht der körperlich stärkste regiert die Welt. Es sollten die Weisheit, Vernunft und Mitgefühl sein aber.. Ha ha ha! Sorry, ein Scherz am Rande. Es sind natürlich die Gier, Betrug und Lügen, wer das drauf hat, der kommt nach ganz oben und Frauen können diese Dinge genauso gut wie Männer würde ich mal behaupten. Außerdem gilt der körperliche Unterschied allein bei einem fairen Kampf, oder Challenge, im Sport zum Beispiel, aber nicht im Krieg, wenn man seinen Training richtig anpasst und zusammen arbeitet, kann man einen Titan zu Fall bringen, ungeachtet der Genetik.
@@vicioussteamengine7089 Na gut, das werde ich, tschü... üss.
Nur weil Sie finden das es keine Rolle spielt macht es nicht plötzlich wahr 😂 frauenlogik. Vor allem im Nahkampf schwertkampf spielt auch die Kraft eine große Rolle
Sehr interessant 😊
Terra X in 1000 Jahren: "Gab es Amazon wirklich?"
Diese Trachten sind Legende
Habe mich jetzt öfters mal gefragt warum es zu brasilien und indigenenvölker nichts gibt ganz vereinzelt mal was aber mann kann schon fast sagen das da eine Wissenslücke besteht oder täusch ich mich da ?
17:37 wie heisst die schöne Musik/das Lied im Hintergrund, bitte um Antwort..
Hi, Mula!
Es handelt sich dabei , wie alle Musik der Reihe um Musik von Karmaloft.
Andere lesen im Titel: "Gab es Amazonen wirklich?"
Ich lese: "Gab es Amazon wirklich?" 🤦♂️😂
weiß irgendjemand wie der Song bei 23:28 heißt? ich such seit monaten und find ihn einfach nicht :(
Hi, Lucia!
Wie immer bei den "Ungelösten Fällen der Archäologie" handelt es sich bei der Musik um eine Komposition von Karmaloft.
www.karmaloft.com
ich kann mir gut vorstellen das es an vielen Orten kämpfende Frauen gegeben hat z.B. wenn die Männer des Stamms getötet wurden und die Frauen ohne Schutz alleine zurück blieben.
Orleans ist überall?
Die Geschichte von Francisco de Orellana verdient eigentlich eine eigene Dokumentation. Die Spanier haben sich von den Anden aus monatelang durch den Regenwald durchgekämpft, um zum Atlantik vorzustoßen. Orellana erwähnte in seinen Berichten große Städte, die die Indigenen im Amazonasregenwald bevölkerten. Sehr sehr spannend, leider eine der vergessenen Geschichten der Kolonialzeit.
Ich will so einen Bogen :(
Mister heute so , morgen so.
Am besten war seine Werbung für Hitze Westen
Wie können solche Malereien an den Felsen überhaupt solange bestehen? Es gibt ja schließlich die ganzen Natüreinflüsse.
Hi, Hunter!
Bei 10:10 sieht man ganz gut, dass sich die Malereien unter Felsvorsprüngen befinden. Diese schützen vor zu starkem Regen und Sonne.
@@TerraXHistory Aber trozdem krass wie sich das solange erhalten kann.
Dieses Video hätte mehr Präzision und genauere Quellen gebrauchen können.
Ich bin verwirrt. Bei der Kampffähigkeit geht es doch nicht nur um Muskeln? Es geht um Geschick, Realtionsgeschwindigkeit und Beweglichkeit. Zu viele Muskeln können da eher hinderlich sein. An durchschnittlicher Muskelmasse von Männern und Frauen festzumachen ob Frauen "männergleich" kämpfen können kommt mir kein bisschen zielführend vor.
Ich betreibe seit Jahren Kampfsport und kann dir sagen: Doch, Muskelmasse ist beim Kampf DER entscheidende Faktor.
@@mogrem8635 Sag das zu Bruce Lee
@@smileyhelps Bruce Lee würde heute im UFC-Ring plattgemacht werden. Er war ein bedeutender Philosoph und hat das stiloffene, traditionsunabhängige kämpfen als einer der ersten populär gemacht, aber dem heutigem Niveau, könnte er mit seiner damaligen Kondition wahrscheinlich nicht mehr das Wasser reichen.
@@mogrem8635 Ja jein. Wenn das so wäre, hätte Bob Sapp damals im K1 jeden Kampf gewonnen hehe. Technik ist sehr wohl sehr entscheidend. Aber nur in Kombination mit ausgeprägter Muskulatur und Kraft potenziert man kämpferische Effizienz zum Maximum, da geb ich dir absolut recht. Also letztlich ist die Physis im grossen und ganzen relevant und kriegsentscheidend, das sehe ich auch so.
@@mogrem8635 Kommt auf die Art des Kampfsportes an. Ich selbst habe ein paar Jahre lang mittelalterlichen Schwertkampf betrieben und da gibt es sehr viele, vor allem Verteidigungspositionen, bei denen man die Kraft des Gegners nutzt. Je länger der Kampf dauert, hat natürlich eine Frau das Nachsehen gegenüber einen Mann, weil da vor allem Kraft und Ausdauer entscheidend sind. Aber eine gut trainierte und geschickte Frau kann sehr wohl einen Mann besiegen. Wir hatten ein Mädchen in der Gruppe und die konnte sehr gut mithalten.
21:12 song name?
Die Draw stärke des Bogens wär mal viel interessanter wie ja das dringt 10 cm ein, absolut nichts sagend schade.
Zumal auch nichts darüber gesagt wurde, _was_ für ein Material das war. Die Zugstärke ist allerdings schwer vergleichbar mit normalen Bögen, weil so ein Recurvedbogen im Wirkungsgrad deutlich höher liegt, dh. mit weniger Spannung arbeiten kann als zB. ein klassischer Langbogen.
25:00 was für ein geiler bunter käfer =)
Harald Lesch, ein intelligenter Typ immer interessant
Ja gibt es heute noch hab sie erst heute morgen wieder gesehen pakete austragen 😉
Wenn die Wissenschaft durch Zeitgeist dominiert wird.....
Gute Doku, ich habe allerdings noch eine Frage.
Falls es die Amazonen wirklich gab und sie sich einmal im Jahr mit ihren Liebhabern traffen so wie es in dem Video gesagt wurde um Nachwuchs zu zeugen (denn klar alleine geht das ja schwer) was passierte dann wenn daraus ein Sohn hervor ging? Wurde er direkt nach der Geburt verstoßen oder wurde er so lange groß gezogen bis er alleine weiterziehen konnte?
Gute Frage!