Ihr hab alles getan was getan werden konnte. Danke dafür! Herzlichen Dank. Schade um das Menschenleben, dem Verunglückten dürfte sein pers. Risiko doch bekannt gewesen sein. Er ruhe in Frieden.
Mutige Befahrer haben den Verbruch unter Lebensgefahr beräumt und Tonnen von Gestein abgetragen, mit dem Ergebnis, dass Oliver K. nicht unter dem Verbruch liegt. Meinen Respekt an die Menschen, die dieses Risiko auf sich genommen haben. ⚒ Glück auf!
Hallo das ist super wenn leute sich Zum schließen um Klarheit zu schaffen jetzt noch ein Video davon wäre gut weil heute der MDR gezeigt hat wie man die Eingänge verschließt ich verstehe es nicht mehr was das soll es geht um einen menschen 😢😢
Glück Auf und meinerseits ebenfalls höchsten Respekt an die Kameraden der Einsatzgruppen. Ich bin erschüttert und fassungslos, wie sehr sich Menschen in Lebensgefahr begeben. Ich habe ebenfalls vor 40 Jahren den Beruf des Bergmanns erlernt und bin nach wie vor fasziniert von allem, was mit Bergbau zu tun hat. Aber, mich selbst in Gefahr bringen, nein, das werde ich nicht!
Das ist auch vollkommen in Ordnung, dass ein solches Hobby nichts mehr für dich ist. Ich mein, dein Fachwissen wird dich davon vielleicht auch ein Stück von fern halten, aber ein Umstand wahrscheinlich noch viel mehr. Du scheibst selbst, du hast den Beruf vor 40 JAHREN erlernt. Rein faktisch dürftest du dann heute über 60 Jahre alt sein. Logisch, dass man dann in dem Alter eher dem Hobby Schlagermusik fröhnt, als noch Untertageerkundungen vorzunehmen. Das soll jetzt nicht frech sein, aber sind wir mal ehrlich und vor allem realistisch. ;)
So ist es...! Ich bin seit meiner Kindheit durch meine Familie in diesem Hobby drin. Da ich aus einer Bergbau Familie komme bin ich damit aufgewachsen und mache das ganze beruflich. Ich sehe immer wieder bei TH-cam oder auf anderen Plattformen das immer wieder Leute ohne Helm mit Geleucht...ohne Ausrüstung und Gaswarner in den Berg einfahren. Jedesmal wenn man in den Altbergbau einfährt begibt man sich in Lebensgefahr...das ist kein Spielplatz. In diesem Fall hat die Person wohl auch versucht im Berg durch Sprengstoff Mineralien zu lösen. Wie dumm kann man denn sein? Gerade Mineralien Sammler schrecken vor nichts zurück um an ihre Steine zu kommen. Zudem geht man niemals alleine in so eine Anlage. Bleibt einfach aus dem Berg weg und gut ist. Viel Kraft an die Angehörigen. Glück Auf aus dem schönen Oberharz. ⚒️
@@matthiaslanger6816 so sieht's aus! Und wenn dann sollen die sich damit abfinden das man sie im Fall der Fälle nicht bergen kann. Dieser Olli war halt lebensmüde. Hab von dem ein paar Videos gesehen was er das so für Stollen befahren hat. Ist kein Wunder das sowas bei ihm irgendwann passieren musste. Naja nun hat er sein eigenes Grab betreten. Man kann von keinem Retter erwarten das die dann auch da rein müssen!
@@redfox2809 wie würdest du einen Stolln befahren? In den Schacht musst du so oder so durch und paar Kriechstrecken überwinden ^^. Kriechstrecken gibts übrigens offiziell auch in Freiberg im Silberbergwerk. ; ) Er ist auch sicher nicht durchs normale Befahren ums Leben gekommen. Sonst würde ja ständig was passieren, die Untertage sind.
Sowas wird wohl leider schon öfter vorgekommen sein. Wird der Gerettete an den Kosten beteiligt? Mich persönlich nerven die Leichenfldderer, die nach Orden und Waffen suchen.
vielen Dank an alle Beteiligten Helfer für euren Einsatz und ganz großen Respekt was ihr da geleistet habt ist nicht selbstverständlich ihr hab euer moglichtest getan kommt immer gesund von euren Einsätzen nach Hause
Wir möchten uns bei dem gesamten Rettungs- und Bergungsteam für ihren Einsatz bedanken bei dem die Beteiligten ihr eigenes Leben riskiert haben. Anm.: Ich persönlich war Bergmann bei der SDAG Wismut und mein Onkel Bergmann und Mitglied der Grubenwehr der SAG Wismut. Glück Auf
@@GrauerWolf142 grubenwehr schlema?? das war unsere patenbrigade damals 1977- 78 ich weis nicht mehr genau ...mein opa war auf der 371 und mein vater bba aue!
Und dann noch von unten in ein bereits verschütten Schacht. 🤦♂️ Aber der Grund ist zu Teilen wohl auch klar, von oben war es entweder zu auffällig oder eben zu aufwändig. Die Frage ist dabei, warum überhaupt? Man kam doch auch so rein. 🤷♂️ Naja, ich will das nicht bewerten. Mein Beileid den Angehörigen.
Ich finde es gut, daß man keine Kosten und Mühen gescheut hat, um seinen Verbleib zu klären. So gehört sich das für eine Solidargemeinschaft. Aber die sterblichen Überreste zu bergen ist unverhältnismäßig. Macht man das bei Grubenunglücken überhaupt? Auch bei Schiffsunglücken ist es bei tiefen Lagen üblich, für eine letzte Ruhestätte unter See zu sorgen. Es gibt eben eine Reihe von Unglücken, da bleibt man da liegen wo man den Tod fand. So schmerzlich das für die Trauernden sein mag, irgendwo ist eine Grenze zu ziehen zwischen persönlichen Bedürfnis einzelner und dem Aufwand für die Gemeinschaft.
Eine gute Frage. Sehr viel fußt hier auf Traditionen und Riten. Ich muss daran denken, dass wir (als Menschheit) auch Kriegsgefallene und sterbliche Überreste ohne Identifizierbarkeit an Fundorten ausgraben und angemessen beisetzen - auch wenn die Angehörigen teilweise selbst schon verstorben sind. Auch bei Tauchunfällen ist man meist bemüht, die Leichen zu bergen. Beim Bergbau ist das für mich etwas vom Umstand verzerrt, dass es sich um Ewigkeitsaufgaben handelt, für die keiner verantwortlich sein will. Hinsichtlich der Frage, ob eine Bergung verhältnismäßig ist, sollte man Bergbau da aber m.E. wie ein Unglück in natürlichen Höhlensystemen werten.
@@SKVideo-rt1ys Also meine Kameraden sind das nicht. Und danken muss ich auch nichts. Machen ihren Job und dafür werden sie bezahlt. Und wem der Job zu gefährlich erscheint, kann sich ja einen anderen Job aussuchen.
@@SKVideo-rt1ys 10 Millionen für das neue THW Gebäude, weitere 10 Millionen für neue Fahrzeuge beim THW in Annaberg-Buchholz. Dann gab es neue Uniformen. Sorry mir fehlt es an dem benötigten Verständnis
Hab ich das richtig verstanden, der Zugang wurde von Hobbyisten gelegt und war keiner der Originalen? Wieso ist der Grundstücksinhaber verantwortlich für das was unterirdisch geschieht, aber wenn dort Gold liegt(afair) darf er es nicht behalten?
Ganz schlaue Leute, die da kommentieren. Wie viele üben Hobbies mit Risiko aus? Da stehen Einsatzkräfte und Sanitäter stets parat! Und auch ich bin regelmäßig in Wäldern und ehemaligen Schachtregionen unterwegs. Was ich sagen kann ist, dass man vielleicht besser hätte auffüllen müssen und sichern. Man kann an so vielen Stellen rein. Aber hauptsache für neue Bergwerke ist Geld da. Der Familie wünsche ich mein Beileid von ganzen Herzen. Glück auf❣
Keine Hinweise, was er da gemacht hat. Ich denke es ist bekannt, was er da gemacht hat, es wird aber nicht öffentlich gemacht. Ich vermute er hat gebuddelt und gehämmert, das macht man gewöhnlich, wenn man eine Sprengung vorbereitet. Dabei ist wohl was schief gelaufen.
Mir tut der Typ echt leid, zumal ich seit Jahren total gerne Videos von Befahrungen alter Bergwerke ansehe. Bin aber absoluter Laie und war vor 30 Jahren nur mal Gast bei einer stundenlangen Befahrung irgendwo im Harz, mit absoluten Profis aber. Aber ich hätte definitiv ein komisches Gefühl da in einen Stollen reinzukriechen, alleine und ohne das jemand Bescheid weiß. Und noch komischer würde ich mich fühlen in einem einsturzgefährdeten Stollen Sprengversuche zu unternehmen. Hab manchmal auch ein mulmiges Gefühl da zuzusehen, gibt Videos, wo da Leute mit Badelatschen und ohne Helm ein Stollensystem erkunden. Jeder erwachsene Mensch muß selbst wissen was er tut.
Gute Präsentation alles gut erklärt. Ich bin auch dafür in dort zu belassen. Die Gemeinde kann die 400k Euro sicher sinnvoller verwenden. Es sollte jedem bewußt sein das man sich in solchen Stollen in Lebensgefahr begibt.
Ich vermute mal, ihm war es bewusst. Und jedem Menschen der Alkohol trinkt, eine Currywurst isst oder eine Zigarette raucht ist auch bewusst, dass er sich damit in Lebensgefahr begibt. Raucher haben eine 50% Wahrscheinlichkeit, an den Folgen ihres Konsums zu sterben. Wobei denen es meist nicht so bewusst ist. Genau wie Fettleibigen, die eine vergleichbare Chance haben daran zu sterben. Von daher ist rumkraxeln in einsturzgefährdeten Stollen noch ein halbwegs sicheres Hobby.
mein kumpel ist aktiver bergmann, wir haben uns unterhalten und ich war anfangs auch anderer ansicht. wenn du die situation von einem bergmann erklärt bekommst leuchtet es ein warum die suche eingestellt wurde. zu teuer, zu riskant für die rettungskräfte, und keiner weiß genau wo sich die person exakt befindet. und, wie stellt man sich eine bergung an dem besagten schacht vor? bis dort die entsprechende technik aufgefahren ist war es das, das ist nicht in 15 minuten geklärt, das dauert tage. das ist kein aktiver stollen wo du mal eben nen kumpel ausgraben kannst weil der zwischen frühstück und mittag verschüttet wurde. da kann keiner reingehen und das geröll einfach mit nem eimer wegtragen... wie stellen die leute sich das vor?
Ich bin der selben Meinung, wie viele hier. 1. Danke für den Upload. 2. Der Mann, der mit einer (oder ursprünglich mehrerer) Sprengladungen in einen ursprünglich verschlossenen Stollen einsteigt, weiß um die Gefahr😕🤷🏼♀️ und leider hat es diesmal nicht geklappt. Mein Beileid an die Hinterbliebenen. Vielleicht wäre es sogar eine Grabstätte, die ihm gefallen hätte?
Siehste. Die einen verfügen nur über eine Meinung und andere über Wissen. Und nun wissen wir das er überhaupt nicht unter diesem Mikroschuttberg liegt.
Ist er überhaupt da drin/unten? Was macht euch alle so sicher? Er ist im Schacht aber seine Stiefel stehen oben an der Oberfläche? Bin ich der Einzige der diese Logik nicht kapiert?
der wird andere schuhe getragen haben als der eingestiegen ist es wurde ja gesabt der zählte zur befahrerszene und die tragen meistens richtige grubenschuhe
@@dg0mg Die Polizei hat ja mit Sicherheit die Daten von dem Pilzsammler. Vielleicht benötigt man diese noch, z.B. bei einer Gerichtsverhandlung oder für die Staatsanwaltschaft. Dann werden mit 100 % Sicherheit alle zugrunde liegenden Fakten dargelegt werden müssen. Dann werden wir erkennen können was seinerzeit ermittelt wurde. Egal ob von der Polizei, dem THW, der Feuerwehr und nicht zu vergessen die Bergmenschen die dort so tatkräftig gewirkt hatten...nicht wahr. Dann wird es Erklärungen geben, warum man das eine oder andere eben nicht in Erwähnung gezogen hatte, aber hätte vielleicht unternehmen müssen.
In Ägypten wurde ein kleines Auto verwendet mit einer Kamera drauf, um die kleinen Schächte zu überprüfen. Man sollte diese Technik für die Suche in Stollen nutzen. Damit kann man auch durch enge Löcher im Verbruch kommen.
Diese Technik bringt das THW mit. Das muss allerdings auch noch Platz sein um die kleinen Kameras da überhaupt hineinzuführen. Außerdem haben die Mikrofone, die problemlos den Herzschlag in einem solchen Trümmerhaufen aufnehmen können. In Stein geht das in Schlamm natürlich nicht. Menschen in Lebensgefahr zu bringen, um eine offensichtliche Leichen Bergung durchzuführen dürfte etwas unsinnig sein. Ich würde das für meine Leiche nicht wollen.
Auf jeden Fall eine sehr nützliche Technik, allerdings kann dieses Fahrzeug sicherlich nicht unter Wasser fahren. Daher ist der Einsatz in deutschem Altbergbau leider nur begrenzt möglich.
Respekt allen mit der Rettung beteiligten Personen / Rettungskräften - Hochachtung!!!! Nur weil einer seine Abenteuerlust ausleben wollte , setzen viele Rettungskräfte ihre Gesundheit / Leben aufs Spiel .Von den Kosten ganz zu schweigen. Vielen Dank für das aussagekräftige Video. Glück Auf👍👍👍
Warum liegt das gleiche Holz(der Beweis zwecks verbruch) in 2 verschiedenen Bilder... Wo ist der Rest der Holzkonztruktion? Links oder Rechts müsste doch zumindest der Stützbalken zu sehen sein... Wie kann ein Sturzbalken verschwinden aber dass kleine stück liegt über Verbruch...
30:00 finde die Geröllkörnung seltsam. da sollten doch Brocken in allen Größen herumliegen oder? Von großer Scholle bis faustgroßen Steinen bis hin zu Staub
@@vornamenachname4333denken sie, dass mutwillig Geröll im Stollen geworfen wurde? Das Gestein unterschiedliche Größen dort liegen ist normal. Die bruchstelle am Stollen sind frisch. Es ist davon auszugehen, dass er den Bergsturz auslöste.
@@alexwinter5292 Aber wer hat ihn umgebracht ? gibt es aussagen der Freunde das er Feinde hatte oder Stress ? war es einer selbst ? oder war es jemand der nicht wollte das er in den schacht geht ? wurde schon irgendwas genannt oder so, mir kommt es auch komisch vor alleine schon die stiefel und der rucksack ,gerade wenn jetzt der haufen freigelegt wurde. aber wer kann es denn gewesen sein ?
Eine Frage hätte ich. Wie ist dieser Olli K. in den Schacht hinab gestiegen? Keine Steigeisen, da mit Fahrrad sicherlich auch keine Leiter dabei gehabt. Hatte er sich abgeseilt, dann wäre die nächste Frage. Wo ist das Rüstzeug abgeblieben. Scheint niemanden weiter aufzustoßen.
@@TheBacktimer Danke für die Nachricht. Einfach Kommentar weiter oben lesen, daraus geht hervor, das ich den Vortrag angeschaut habe. Die Frage nach der Länge des Verbruchs ist damit nicht beantwortet. Diese Sprengung macht für mich keinen Sinn bzw. falls er dort wirklich sprengen wollte wäre das höchst riskant um nicht zu sagen lebensmüde. Nicht logisch für mich, erst recht bei der Art von Zündung, die ich annehme (scheinbar Zündschnur, +Streichhölzern) wobei ich kein Schwarzbefahrer bin. Bei der Frage nach der Verbruchsstrecke meine ich die Länge des Verbruchs entlang des Altstollens. Zu all dem sei gesagt, obwohl ich zum Gruß "Glück Auf" nach alter Bergmanns Sitte berechtigt bin, sehe ich meine Kompetenz in anderen Bereichen. Vielleicht sollte man auch geschütze Möglichkeiten für Mineraliensammlern bieten und einen durch die Bergsicherung gesicherten Stollen für "Selbstabbau" gegen Bezahlung zugänglich machen, als touristische Attraktion. Was die Bergung und Kosten angeht - eine Internetumfrage starten oder vorhandene der Freunde nutzen, offen die Frage stellen , wie viele Interesse haben an einer Bergung kombiniert mit Spendenaktion. Wenn das Geld zusammenkommt, und somit das Thema Bergung im Interesse der Allgemeinheit ist, sollten sich Wege finden. Unternehmer oder Unterlasser, Lösungen finden oder zerreden, Geld oder Menschen, das sind die Fragen die wir uns auch stellen können, jeder wird sie nach seinen eigenen Prioritäten beantworten. Was Schwarzbefahrer induviduell dazu treibt, kann ich nicht sagen, aber der Fall von verunglückten Schwarzbefahrern ist nicht selten und wird wenn wirtschaftliche Gründe dahinter stehen noch zunehmen. 2019 gab es schon so etwas in Breitenbrunn (Schacht 202?), nur konnte dort der Mineraliensammler lebend geborgen werden dank des Einsatzes der ca. 100 Einsatzkräfte. Strafe kann nicht die Lösung sein, weder für das Schwarzbefahren noch für den Grundstücksbesitzer, oder soll letzterer sich auf die Jagd nach Schwarzbefahrern gehen? Schwieriges Thema - vielleicht sollte mal ein Workshop durchgeführt werden mit allen Beteiligten.
Eine gute Präsentation, die eigentlich alles sagt. Ich würde an seiner Stelle nicht wollen, das die 400k nur dafür ausgegeben werden, um mich da raus zu holen um mich dann woanders zu verscharren.
Jeder ist seines Glückes Schmied . Wenn jemand solch ein ausgefallenes " Hobby " hat , sollte man annehmen das derjenige auch über die Gefahren bescheid weiß.
Hat die Rohrbombe dem Oliver Krüger gehört und was wollte er damit? Ich möchte so ein Ding nicht finden und bergen müssen, erst recht nicht unter Tage. Danke fürs Hochladen.
da sieht man wieder, was die Schmierfinken der Klapspresse anrichten. Niemand hat bestätigt, dass es eine Bombe war, außer die Klapskalis von der Presse, die sich gegenseitig abschreiben.
Ich frage mich was ausgerechnet jemand von der Bergsicherung zufällig dort wollte als das Fahrrad gefunden wurde...dann Stelle ich mir die Frage ob der Mann, der sich beim befahren gerne gefilmt hat , daß diesmal wieder getan hatte. Wäre ein Mögliches Beweismittel für den Fall das andere involviert waren..Wieso wurde erst Tags darauf alles in die Wege geleitet? Fragen über Fragen...
Die Bergsicherung war nicht zufällig vor Ort! Anwohner die in unmittelbarer Nähe zu den Stollen wohnen hatten den Mann dort gesehen und die Bergsicherung informiert, die darauf hin sich das vor Ort anschauen und dann die Funde machten (Fahrrad, Rucksack).
Warum lässt er seinen Rucksack einfach so liegen? Und wer da unten liegen soll weiß auch keiner Das die Polizei nicht weitermacht ,ist ja klar, Sie müssen sich auf die Aussagen der Bergleute verlassen Für die Experten ist das Risiko zu groß Erst Recht für die Polizei Also wird das ohne Bergung ein unglöster Fall bleiben A@@TheMrSandy79
@@lutzwilhelm4761 weil er vielleicht alles in einen wasserdichten Rucksack umgepackt hat. Zumindest wurde laut Aussagen keine Ausrüstungegenstände gefunden. Also muss er alles mitgenommen haben.
Der Eigentümer des Zugangs der Wismut Strecke verbarrikadiert Nebenstrecken damit kein anderer in, sein,, Revier " einfahren kann, sehr interessant, , wenige Fußspuren bis keine tolle Aussage😂
@@trintocalzone543 niemand hat schuld. Was haben Bergsteiger und Touris auf dem Mount Everest zu suchen? Das ist mit einem Wanderunfall im Gebirge gleichzusetzen. Der gefühlt jeden Monat passiert. Ohne die Montanforscher und Höhlenforscher wüssten viele Institutionen gar nichts über den sächsischen Bergbau. Es sind nämlich die Hobbybefahrer die neues entdecken und nicht berufliche Bergsicherungen.
Wofür bezahlen wir überhaupt noch Steuern und was bekommen unsere Behörden für das ganze Geld noch auf die Reihe? Am Ende nicht mal den Toten bergen, heißt auch, man hätte sich vielleicht auch die vitale Rettung nicht zugetraut? Looser!
In einem anderen Beitrag wurde sogar gesagt, wegen einer Bergung darf es nicht am Geld liegen. Hier geht es nicht nur um Geld, sondern um die Sicherheit der Einsatzkräfte, die da runter gehen sollen, ich kann mir durchaus ein Bild machen, war selbst viele Jahre in einer Rettungeinheit bei der Grubenrettung. Man muss es abwägen, ob man die Sicherheit von Einsatzkräften da aufs Spiel setzt. Im Grunde genommen, kennt keiner die Beschaffenheit Untertage bei dem Grubenverbau. Es kann festes Gestein sein, aber auch sehr loses Gestein, noch dazu, daß es zu Explosion kam, die von dem Mann ausgeführt wurden. Also noch umso Gefährlicher. Dann noch wie hier auch gesagt, die Bergbau Gase. Okay, es ist Traurig, aber dieser Herr hatte sich selbst auf diese Gefährliche Reise begeben und wusste, was da passieren könnte. Es war für mich gesehen, die Richtigkeit, diesen Einsatz zur Bergung abzubrechen, da das Risiko zu groß war. Wenn dann noch Kommentare kommen, wo den Einsatzkräften Vorwürfe gemacht werden, zeugt das nicht nur von Unwissenheit sondern auch von Frechheit. Ich sage trotzdem den Leuten Dankeschön, die Person zu Retten. Es muss niemand sein eigenes Leben da in Gefahr bringen wenn manche Leute so Unvernünftig sind und sich selbst in Gefahr bringen und im Nachhinein auch die anderen Kräfte zur Rettung. Danke für euren Einsatz. ❤❤
Ein Soldat muss auch in den Schützengraben und ein Feuwerwhemann in ein brennendes Haus und wird nicht gefragt. Dass es eine Explosion gab, wurde nirgends erwähnt. Das sähe auch anders aus.
@ Da sprichst du ahnungslos 2 unterschiedliche Welten aus: ein Soldat muss das auf Anweisung, ein Feuerwehrmann muss das wenn akuter Verdacht auf Überlebende besteht. Hier weiß man, dass der Gute nicht überlebt hat, und man hat daraufhin Risiko-Nutzen abgewägt!
Man findet leicht den TH-cam-Kanal dieses Oli mit zwei Videos. Da sieht man, dass er kein Anfänger war. Irgendwie ist das alles unlogisch. Wieso soll er versuchen, einen zweiten Eingang freizulegen, noch dazu indem er sich unter Tonnen von lockerem Material in dem schrägen Schacht aufhält?
Er war wohl an was ganz großes dran... Hier stimmt einfach einiges nicht! Sein Freund sagt selber er war immer mit Rucksack unterwegs und ich würde mein ebike auch im Wald bisschen versteckt anschließen und nicht mitten vorm Einstieg hinlegen.Was mich auch wundert dass man erst nach der wohnungsdurchsuchung, wo man Datenträger ausgwertet und auf einmal ne tupperbox mit Streichhölzer und Sprengkörper... Die Behörde/Staat weiß ganz genau was da drinnen liegt.
Hatte der Verunfallte keinen einzigenMenschen, mit dem er seine Pläne teilen konnte, vor der Befahrung? Tragisch. 😢 Im alpinen Bergsport werden auch Menschen vermisst, aber es ist guter Brauch, dass man seine Pläne hinterlässt, damit Retter sich nicht unnötig in Gefahr begeben.
Die eingeweihten werden jetzt sicherlich noch keine Aussagen tätigen.... Zumal ja die Person bekannt ist, sollte es sicherlich einen Tipp gegeben haben.... Bitte einfach mal nachdenken bevor man lostippt.. Danke..
So ca. 350 km weiter weg, sicher schon eher, fragt man sich, warum sich Menschen in Gefahr begeben um einen Toten zu bergen! Dieser Typ hat gewusst, auf was er sich einlässt! Zum Glück ist der Rettung nichts passiert!
Weil man da nach Sicherheitsabwägung keinen Unterschied macht und gleichzeitig es auch eine Übung ist, würde ich meinen. Ihr Gedanke ist schnell da aber man kann davon ausgehen, das da nichts unüberlegt bei dem Rettungsversuch von Staaten ging.
Demnach bräuchte man ja dann gar keine Rettungs-Schwimmer, keine Feuerwehr, keine Such-Rettung und Bergungskräfte, keine Höhenrettung-kräfte, geschweige denn Polizei , Militär . Solange es jemand anderen betrifft urteilt man so , wenn man selbst in der Lage ist , dann will man aber alles mobilisiert getan haben.
Ich finde die Rufe nach "wer trägt die Kosten" und "das gehört verboten / was hat er da zu suchen" sehr befremdlich. Ob er da unten sein Leben riskiert, ist doch seine Sache. Jeder, der mit 250 km/h über die Autobahn knallt, riskiert in gleicher Weise sein Leben und dazu noch das von anderen. Verbieten wir das mit einem Tempolimit? Nein! Die Kosten von diesen Unfällen trägt trotzdem auch die Gesellschaft.
man kann ja rechnen und ohne den Herren zu kennen, der da seinen Mund zum Schluss hin öffnete bzgl. der Schuld- und Kostenfrage, würde ich ihn sehr stark einer Partei zuordnen, von der man es gewöhnt ist, dass nur unproduktiver Müll gesabbelt wird. Von daher, die Reaktion des Bürgermeisters, auf das Geblubber des Herren, fand ich sehr professionell, sachlich und fachlich richtig. Jeder mündige Erwachsene in diesem Land, darf sein Leben riskieren und darf damit rechnen, dass im Falle eines Unfalls, die Allgemeinheit Hilfe sendet OHNE vorher nach einer Kostenübernahme zu fragen. Hier ist, aus welchen Gründen auch immer, ein Mensch bei der Ausübung seines NICHT VERBOTENEN Hobbies ums Leben gekommen. Natürlich ist es die Aufgabe von Rettungs- und Spezialkäften, die Person versuchen zu finden, zu retten und sachlich / fachlich einzuschätzen ob eine Bergung möglich bzw. Verhältnismäßig ist oder ob man mit der Situation anders umgehen muss und eben andere Lösungen in Betracht ziehen muss. Dazu gehört eben auch, dass die menschlichen Überreste an der Stelle verbleiben und man das da unten als eine Art Grab betrachtet. Die Kosten von 400.000 € sind eine Schätzung und wir wissen auch, wie gut in Deutschland geschätzt wird. Man kann also locker davon ausgehen, dass bei einer Kostenschätzung von 400 k unterm Strich mindestens 800 k stehen werden. Und es ist auch völlig legitim als öffentliche Hand zu sagen, diese Kosten müssen dann von denjenigen übernommen werden, die die Bergung unter allen Umständen wollen. Zum aktuellen Zeitpunkt des Videos weiß ja noch keiner, ob man die menschlichen Überreste überhaupt da unten lassen kann oder ob es zwingende Gesetzlichkeiten gibt, die besagen, dass sie trotz aller Widerstände geborgen werden muss. Wenn dies so wäre, müsste die öffentliche Hand selbstredend und selbstverständlich die Kosten tragen und würde sie dann im Zweifel auch, eben weil dann die Bergung der Überreste von öffentlichen Interesse wäre. Gibt es diese Gesetzlichkeiten nicht und die Angehörigen wollen die Bergung, ist das auch kein Problem, dann müssen sie die Bergung beauftragen und eben auch die Kosten für diese tragen. Ist in einer solchen Extremsituation vielleicht etwas kalt das so zu formulieren, aber das ist nun mal der Stand der beiden Möglichkeiten und die sollte man sich nach Möglichkeit so emotionslos wie nur irgendwie anschauen. Ich gehe auch davon aus, dass die öffentliche Hand im Augenblick prüfen lässt, ob eine Bergung rechtlich notwendig ist und wenn nicht, wird mit Sicherheit bereits jetzt geprüft wie man mit der Grabstelle so pietätvoll wie nur irgendwie möglich umgeht. Diese ganzen Prozesse benötigen Zeit, Sachlichkeit und Fachlichkeit. Da helfen keine Zwischenrufe von Klaus-Dieter auf Stammtisch-Niveau.
@@Baltarsar Würde mich tatsächlich interesieren wer der Mann ist und ob er wrklich dieser einen Partei zuzuordnen ist. Ansonsten geb ich ihnen völlig recht. Wie der eine auch völlig richtig gesagt hat, ist es auch deshalb nicht verboten weil ein Verbot nicht kontrolierbar ist. Das würde aber auch nichts ändern, denn in unserem Rechtsstaat stehen auch einem Straftäter sowohl die Rettung, medizinische Behandlung und auch eine pietätvolle Bestattung zu, denn es ist immernoch ein Mensch.
@@Baltarsar Sehe ich ähnlich. Zumal die Bemerkungen auch rein auf der begrenzten Lebenserfahrung und Vorstellungskraft des sich dort Äußernden basieren. Die Menschen riskieren in zig Möglichkeiten unnötig ihr Leben und die Gemeinschaft hilft ihnen. Und ich würde anzweifeln, dass die dort dargestellten Rettungsversuche jetzt aufwändiger waren als die Behandlung eines ernährungsbedingten Diabetikers oder eines Rauchers mit Gefäßverschlüssen und finalem Lungenkrebs.
@@Baltarsar Ich gehöre zwar nicht zu dieser Partei der Sie das vermutlich zuordnen und habe sie auch nicht gewählt, mir graut vor ihrer Sozialpolitik, aber ich finde nicht, dass Parteipolitik hier hingehört und solche Vermutungen haben auf jeden Fall " Stammtischneveau". Aber da wir nun schonmal politisch geworden sind, steuere ich auch etwas bei: Es widert mich an, wenn alles auch nur ansatzweise Böse reflexhaft und routinemäßig einer bestimmten Partei oder Gruppe zugeordnet wird! Das ist genau der psychologische Mechanismus, durch den auch Rassismus entsteht, ich sage nicht dass es das Gleiche i s t, aber es ist eine verwandte Haltung. Besonders ekelt mich an, dass sich die sogenannten Guten damit selbst reinwaschen, was sie nicht verdienen! In der Regel sind sie nur bessere Heuchler. Die "guten, friedlichen " Grünen sind eine blutrünstige militaristische Kriegspartei geworden, was die anderen, außer noch der Linken und natürlich BSW, schon vorher waren. Der leichtfertige Umgang mit Menschenleben bei der Ahrtalkatastrophe hatte meines Wissens wenig mit dieser bestimmten Partei zu tun, von der sich jeder angeblich Gute demonstrativ distanzieren muss. Allein deswegen schon mache ich dabei nicht mit unerrräglich, dieser moralische Narzismus. Nur bei argumentativer Auseinandersetzung bin ich dabei. Wer hat den grundgesetzwidrigen Impfzwang angestrebt? Diese böse Partei war es jedenfalls nicht. Wer hat Ungeimpfte wie Aussätzige behandelt sehen und vom öffentlichen Leben ausschließen wollen aufgrund unvollständiger und unkorrekter Informationen, die sie nicht hinterfragt haben? Gegenüber Ungeimpften gab es keine Hemmungen und auch diejenigen, die in dieser Situation an die Grundrechte erinnerten, waren für euch "Gute" Abschaum! Da hat man gesehen, wie die " Anständigen" wirklich sind, als sie mal so richtig hetzen durften! Und wieviel ihnen an den Grundrechten liegt! All diejenigen "Guten" die diese Hetze und Schikane mitgemacht und unterstützt haben, sind keine Spur besser als "diese Partei", hingegen gibt es auch in " dieser Partei" ein paar Leute, die mehr demokratisches Bewusstsein haben als die vielen linientreuen, angepassten Mitläufer die sich für gut halten weil die Medien auf ihrer Seite sind. Letzten Endes machen die guten Parteien dann die gleichen Dinge, für die sie die böse Partei vorher verteufelt haben, aber das hat man dann als etwas anderes zu betrachten. Um die Meinungsfreiheit immer mehr einzuschränken und für immer mehr Staatsautoritarismus braucht es ganz offensichtlich auch nicht "diese Partei:, das schaffen die anderen auch so. Warum gehört es eigentlich zum guten Ton unserer Politiker, die Flagge der BRD ( ist schließlich keine Naziflagge) demonstrativ verächtlich zu behandeln?? Wenn irgendwo dann passt doch hier der Vorwurf "Delegitimierung des Staates", den man sich als Kritiker der Politik immer wieder anhören muss, wie die Faust aufs Auge.
Wer sich absichtlich in Gefahr begibt, muss mit einem solchen Ausgang rechnen. Wenn die Familie den Leichnam bergen will, gerne , aber nicht auf Kosten der Allgemeinheit.
Welch schöne Worte, sehr sozial, sehr einfühlsam, sehr charakterstark, sehr wichtiger Kommentar. Wenn du so denken willst, dann mach das bitte auch nicht auf Kosten der Allgemeinheit und behalte es für dich.
Hat irgendjemand behauptet, dass die Familie will dass die Allgemeinheit dafür blecht? Im Übrigen zahlt die Allgemeinheit auch, wenn ein Raucher ein halbes Jahr im Krankenhaus liegt oder ein verunglückter Autofahrer aufwändig von einer Bergstraße geborgen wird.
Ich will mir das als Steuerzahler gar nicht anmaßen, darüber zu urteilen. Wenn aber von erfahrenen Leuten da gesagt wird, es muss gemacht werden, dann ok aber wenn man es lieber lässt, dann auch.
Wie viele Granaten für die Ukraine man mit diesem Geld kaufen kann!? Andernfalls fallen bei der Bergung der damit Getöteten und Verletzten auch wieder Kosten an. Würde das nicht so bestialisch stinken, könnte man die ja auch einfach liegen lassen. 🤷🏻♀️ ❤&🕊️,🦘
Hut ab vor den Rettungskräften, man könnte doch wenigstens einen Spendenaufruf starten, der Versuch ist es doch allemal wert, es geht um einen Menschen
Äm, der Grundstücksbesitzer muss auf zugänglichem Gelände (oder auch auf nicht ausreichend gesichertem Gelände) für die Sicherung / Gefahrenabwehr sorgen. Oft werden Stollen nur mit Gittern verschlossen, ob sie hier überhaupt verschlossen waren habe ich im Beitrag nicht gehört (aber mir primär die Folien angesehen). Was ich bei alten Stollen nicht verstehe: wieso werden diese nicht verfüllt? Zumindest die ersten paar 10 Meter? Dann gibt es diese Unfälle zumindest nicht.
Wenn Du die Skizze am Ende anschaust, siehst Du, dass das originale, historische Stollenmundloch gar nicht mehr existiert, das ist also schon verschüttet. Wenn sich aber nun jemand auf eigene Faust im Verborgenen ein neues Mundloch gräbt, um wieder auf den alten Stollen zu treffen, gilt die Sicherungspflicht erst ab Kenntnis des Grundstückbesitzers. Da kann man also niemandem einen Vorwurf machen.
@@NoHorchNaer Das verstehe ich, Danke für die Info. Tatsächlich würde vermutlich ein sehr kleiner Durchlass für Fledermäuse ausreichen, durch die ein Mensch nicht passt. Es soll keine Schuldzuweisung sein oder von der Eigenverantwortung / Eigenverschuldung des Verunglückten ablenken - im Gegenteil, der riesige Aufwand, der für die Rettung betrieben wird und auch das persönliche Risiko der Helfer kann man nicht genug hervorheben. Gerade da sich jemand selbst und potentiell wissentlich in eine solche Lage bringt und dann alles getan wird, um ihn/sie zu retten. Der Aufwand und das Risiko der Helfer steht aber etwas unverhältnismäßig zu dem Aufwand der Sicherung. Daher wäre es denke ich sinnvoller, stärker in die Gefahrenabwehr zu gehen bzw den Eigentümer stärker in die Pflicht zu nehmen. Ich weiss nicht, ob das hier zutrifft - aber es gibt viele vergleichbare Situationen, die eben leider nicht genug gesichert sind. Natürlich bleibt am Ende immer die Verantwortung bei einem selbst, mit den Risiken umzugehen. Dieses Beispiel zeigt es mit aller Dramatik, immerhin ist ein Mensch ums Leben gekommen.
Der FunFAktor darf bei einer Menschenrettung natürlich nicht fehlen, das ist nachvollziehbar und da spielt die eigenen Gesundheit ganz klar eine untergeordnete Rolle. Der Aufwand eine FFP-3 Maske anzuziehen ist ja auch enorm und die Beschaffung, der Transport... das lohnt sich nicht... .. .
@@alexwinter5292 chat gpt sagt, dass sei definitiv eine Beleidigung und ich fühl mich auch total schlecht jetzt und in der Öffentlichkeit diffamiert. Ich geb dir bis 20 Uhr mitteleuropäischer Zeit um dich zu entschuldigen und klarzustellen, wie du es gemeint hast. Ich schau dann mal ob mir das genügt und wie wir weiter vorgehen. Also leg los el Pepe die Zeit läuft... ouuh nur noch 8 Minuten... .. .
@@NunchakuPete Dann hoffe ich für dich das du auch über das nötige Kleingelt für einen sehr guten Anwalt auf Lager hast. Denn den würdest du benötigen. Ich habe mit CHATGTP...ist das wirklich dein ernst? Und wenn du meinen Kommentar richtig gelesen hättest dann könntest du erkennen, das sich dies auf deine niedergeschriebenen Worte bezieht und nicht auf deine Person. Du wirst wohl noch ein wenig an deiner Medienkompetenz arbeiten müssen.
@@alexwinter5292 Grundsätzlich... Kommentare erscheinen nicht aus dem Nichts sondern werden von jemandem verfasst. Man kann nicht mit seinem Auto an ein Verkehrsschild fahren, aussteigen und sagen das war das Auto... einfacher beschreiben geht nicht. Ich hab ne sehr gute Rechtsschutzversicherung seit Corona für solche Fälle und sobald die Onlinewache in die Gänge kommt, ist das nur noch ein Brief vom Anwalt und dein Anwalt, den du vielleicht selbst zahlen werden musst, wird sich mit meinem Anwalt in Verbindung setzen, du wirst bezahlen und das Verfahren wird eingestellt. Muss du dann auch selbst aus deiner Tasche zahlen da vorsätzlich. Für die Zukunft würd ich mir einfach überlegen was ich schreib und wildfremde Leute in Ruhe lassen. Wenn ich´s mir recht überleg... du bist uneinsichtig, ich hab Zeit, ne Rechtsschutzversicherung und ich fühle gerade, dass wir uns zivilrechtlich dann doch noch sehen... und das obwohl ich nur ne Entschuldigung wollte... .. .
Täglich steigen Menschen in Turnschuhen auf irgendwelche Gipfel und bringen Rettungskräfte in Gefahr wenn sie dann plötzlich nicht mehr weiterkommen. Vielleicht zeichnet sich eine solidare Gesellschaft genau dadurch aus, dass sie Dummheiten von Menschen mitträgt. Intelligenter wäre es natürlich, wenn keine solche Dummheiten mehr begangen würden.
@@danielhatt9181 Schwierige Frage, ich finde es auch ok, was bereits getan wurde. Aber mehr braucht es jetzt wohl wirklich nicht mehr. Aber das kann man von außen eh nicht beurteilen aber manche Dinge muss man als gegeben hinnehmen. In einigen Jahren wird kaum noch jemand davon sprechen. Ich will nicht wissen, wieviel ungeborgen Verschollene im Laufe der Jahrhunderte im Erzgebirge liegen.
Das findet eh keiner das ist in einem Wagon in einem Berg und ist versprengt worden die Gleise sowie Gleis Bett sind vollständig rückgebaut sind. Der Zugang ist mit Grund Wasser überflutet und zu eng für Taucher es gibt noch einen wetter Schacht der dorthin führt es ist aber nicht im harz😂
Eine Versicherungspflicht für Illegale einstiege in Altbergwerke mit der Absicht Diebstal zu begehen um das Diebesgut an den meist bietenden zu verkaufen? Klingt Spannend! ;)
@@BaronVonBoese es gibt keine illegalen Einsteige im Altbergbau. Es gibt in Sachsen kein Betretungsverbot. Und der Vogel da oben reiht sich in die allgemeine Stimmung ein jede Freiheit durch Sicherheit zu ersetzen, damit keinem ja bloß nichts passiert.
@@ihcstaH aber auch hunde können das nur in einer bestimmten zeit erschnüffeln denn je länger eine leiche liegt desto weniger verwesungsgase weil irgendwann ist nihts mehr da was da noch ausgasen könnte
Komisch die Polizeisprecherin spricht am 15.10.2024 eine ganz andere Sprache. Eine Korrektur gab es nicht. Also steht diese Aussage für eine ganz eigene Sprache. Wenn du suchen möchtest, du findest diese in dem Sachsen Fernsehen hier auf TH-cam. Niemand muss Orakeln. Ihr müsst euch nur bedienen, mehr nicht.
@@ihcstaH Ganz eindeutig? Bist du dir das ganz sicher? Und mal davon abgesehen, wenn kein Toter dort liegt dann kann auch kein Suchhund anschlagen. Und falls doch, dann sollte man den Hund sofort suspendieren...wegen Unfähigkeit im Dienst
Menschlich betrachtet bin ich auch entsetzt, wie schnell man so eine Suche/Bergung beendet. Darüber hinaus fand ich diese Stadtratssitzung teilweise pietätlos. Humorvolle Kommentare sind hier unangemessen. Für Stadtrat Karl-Heinz Vogel schäme ich mich einfach nur…
Mann brauch sich doch nur mal hier einige Video´s anschauen. Nur wegen der Klicks, und Kohle klettern die Leute rum, wo sie nicht´s zu suchen haben. Und das ganze noch ohne dementsprechende Ausrüstung. Sollte dann sowas passieren, ist das Gejammer groß. Manche denken nur bis um die Ecke. 🙄 Aber ist habe dann über 100 000 ABOS. 🤦Bekloppt sowas. Aber wer´s brauch, solls machen. Ich habe kein Verständnis für sowas. Ist schon interessant, mal dort rumzugrabbeln, aber dann mit anderen Leuten zusammen, die sich damit auch gut auskennen.
@@Bastelfreak Das ist leider die Realität. Die Leute gehen ohne Ausrüstung und ohne Ahnung in den Altbergbau und begeben sich in Lebensgefahr. Das ist nun mal kein Spielplatz. Ich mache das ganze seit gut 35 Jahren und dazu beruflich. Ich hatte schon viele Situationen die brenzlig waren...das sollte man nicht unterschätzen. Glück Auf aus dem schönen Oberharz. ⚒️
WER sich gar in vollem Besitz seiner geistigen Fähigkeiten, ganz bewusst mit seinem Hobby in derartige Gefahren begibt (wie auch Fallschirmspringer, alpine Bergsteiger, Höhlentaucher etc.) DER sollte eine gute HAFTPFLICHT-VS und KRANKENKASSE haben für den Fall, WENN etwas passiert...! Hatte dieser Mineralien-Sammler derartiges? Ich vermute einmal eher NICHT! Und 2. Für derartigen LEICHTSINN möchte ICH NICHT finanziell aufkommen wollen...! Mir reicht es denn schon, dass meine STEUERGELDER für Kriege in aller Welt, für Bearbocks Phantasien überall in der Welt wie für Radwege in Peru verschleudert werden. Hier in Dresden werden z.B. die Einwohner Sachsens angebettelt, doch für den Abriss und Wiederaufbau der Carola-Brücke zusätzlich zu spenden... Wenn man nicht MILLIARDEN AN NUTZLOSE SYSTEMBEREICHERER hier im Lande verschleudern würde, für deren lebenslanges abhängen in der sozialen Hängematte - dann wäre in Städten/Gemeinden mehr Geld für die Sanierung der desolaten Infrastruktur von BAB, des DB-Schienennetzes, der Brücken und Schulen in diesem Lande übrig...!
Welch fehlende Ausrüstung hat zu dem Vorfall geführt, falls er überhaupt dort unten liegt? Wenn hier einer jammert dann all jene die wegen der Kosten jammern. Soviel zu dein Jammern.
Genauso wie Leute normalerweise nichts in den Alpen, in der sächsischen Schweiz oder auf dem Meer zu suchen haben und es trotzdem machen. Am besten ganz brav zuhause vor dem Fernseher bleiben. Aber dann nicht motzen, wenn die Jugend nur noch vor dem PC und Smartphone hängt.
Das war scheinbar sein Hobby, so wie andere Leute ´ne Eisenbahnplatte haben, Wandern, Bergsteigen, Fallschirmspringen usw. war das eben sein Hobby. Frei nach dem Moto: "I like to be happy in dangerous ways" und "Was nicht explicit verboten ist, ist erlaubt"
Ihr hab alles getan was getan werden konnte. Danke dafür! Herzlichen Dank. Schade um das Menschenleben, dem Verunglückten dürfte sein pers. Risiko doch bekannt gewesen sein. Er ruhe in Frieden.
Mutige Befahrer haben den Verbruch unter Lebensgefahr beräumt und Tonnen von Gestein abgetragen, mit dem Ergebnis, dass Oliver K. nicht unter dem Verbruch liegt.
Meinen Respekt an die Menschen, die dieses Risiko auf sich genommen haben. ⚒
Glück auf!
Wir hatten somit Recht behalten. Die Nummer stinkt von Anfang bis Ende. Sie sind die wahren Helden für mich, den Rest erspare ich mir lieber
Noch einmal, weil es so schön war. So sehen wahre Helden aus.
Das sind wahre Helden würde ich sagen!
Aber wo ist Oli nur hin?
Hallo das ist super wenn leute sich Zum schließen um Klarheit zu schaffen jetzt noch ein Video davon wäre gut weil heute der MDR gezeigt hat wie man die Eingänge verschließt ich verstehe es nicht mehr was das soll es geht um einen menschen 😢😢
@@Marcel-ei3tm Die Kernfrage wäre, was passierte dort wirklich am Einstiegsloch
Glück Auf und meinerseits ebenfalls höchsten Respekt an die Kameraden der Einsatzgruppen. Ich bin erschüttert und fassungslos, wie sehr sich Menschen in Lebensgefahr begeben. Ich habe ebenfalls vor 40 Jahren den Beruf des Bergmanns erlernt und bin nach wie vor fasziniert von allem, was mit Bergbau zu tun hat. Aber, mich selbst in Gefahr bringen, nein, das werde ich nicht!
Das ist auch vollkommen in Ordnung, dass ein solches Hobby nichts mehr für dich ist. Ich mein, dein Fachwissen wird dich davon vielleicht auch ein Stück von fern halten, aber ein Umstand wahrscheinlich noch viel mehr. Du scheibst selbst, du hast den Beruf vor 40 JAHREN erlernt. Rein faktisch dürftest du dann heute über 60 Jahre alt sein. Logisch, dass man dann in dem Alter eher dem Hobby Schlagermusik fröhnt, als noch Untertageerkundungen vorzunehmen. Das soll jetzt nicht frech sein, aber sind wir mal ehrlich und vor allem realistisch. ;)
Diese Präsentation, diese Leistungen der Einsatzkräfte sollten sich die Schwarzbefahrer zu Herzen nehmen!!! Ihr gefährdet nicht nur euch.
So ist es...! Ich bin seit meiner Kindheit durch meine Familie in diesem Hobby drin. Da ich aus einer Bergbau Familie komme bin ich damit aufgewachsen und mache das ganze beruflich. Ich sehe immer wieder bei TH-cam oder auf anderen Plattformen das immer wieder Leute ohne Helm mit Geleucht...ohne Ausrüstung und Gaswarner in den Berg einfahren. Jedesmal wenn man in den Altbergbau einfährt begibt man sich in Lebensgefahr...das ist kein Spielplatz. In diesem Fall hat die Person wohl auch versucht im Berg durch Sprengstoff Mineralien zu lösen. Wie dumm kann man denn sein? Gerade Mineralien Sammler schrecken vor nichts zurück um an ihre Steine zu kommen. Zudem geht man niemals alleine in so eine Anlage. Bleibt einfach aus dem Berg weg und gut ist. Viel Kraft an die Angehörigen. Glück Auf aus dem schönen Oberharz. ⚒️
@@matthiaslanger6816 so sieht's aus! Und wenn dann sollen die sich damit abfinden das man sie im Fall der Fälle nicht bergen kann. Dieser Olli war halt lebensmüde. Hab von dem ein paar Videos gesehen was er das so für Stollen befahren hat. Ist kein Wunder das sowas bei ihm irgendwann passieren musste. Naja nun hat er sein eigenes Grab betreten. Man kann von keinem Retter erwarten das die dann auch da rein müssen!
@@redfox2809 wie würdest du einen Stolln befahren? In den Schacht musst du so oder so durch und paar Kriechstrecken überwinden ^^. Kriechstrecken gibts übrigens offiziell auch in Freiberg im Silberbergwerk. ; )
Er ist auch sicher nicht durchs normale Befahren ums Leben gekommen. Sonst würde ja ständig was passieren, die Untertage sind.
@@HarzerBergbau Alter Schwede! Das ist ja komplett irre.
Sowas wird wohl leider schon öfter vorgekommen sein. Wird der Gerettete an den Kosten beteiligt? Mich persönlich nerven die Leichenfldderer, die nach Orden und Waffen suchen.
vielen Dank an alle Beteiligten Helfer für euren Einsatz und ganz großen Respekt was ihr da geleistet habt ist nicht selbstverständlich ihr hab euer moglichtest getan kommt immer gesund von euren Einsätzen nach Hause
Wir möchten uns bei dem gesamten Rettungs- und Bergungsteam für ihren Einsatz bedanken bei dem die Beteiligten ihr eigenes Leben riskiert haben. Anm.: Ich persönlich war Bergmann bei der SDAG Wismut und mein Onkel Bergmann und Mitglied der Grubenwehr der SAG Wismut. Glück Auf
@@GrauerWolf142 grubenwehr schlema?? das war unsere patenbrigade damals 1977- 78 ich weis nicht mehr genau ...mein opa war auf der 371 und mein vater bba aue!
Respekt an alle die geholfen haben
Leider ist es ein trauiger Anlass
Es gibt nicht mehr viel zu sagen
Mein Beileid aus Land Brandenburg
In irgendwelche alten Stollen zu klettern und da sprenungen druchzuführen is reiner wahnsinn
Und dann noch von unten in ein bereits verschütten Schacht. 🤦♂️
Aber der Grund ist zu Teilen wohl auch klar, von oben war es entweder zu auffällig oder eben zu aufwändig.
Die Frage ist dabei, warum überhaupt? Man kam doch auch so rein. 🤷♂️
Naja, ich will das nicht bewerten. Mein Beileid den Angehörigen.
@@bdblazer6400 Woher hatte er den Sprengstoff?
@@spectator5144 Wurde doch im Video gesagt, oder? Schwarzpulver, kann man sich selbst mischen.
@@spectator5144Fragte ich mich auch! 🙄
@@spectator5144 Es gibt viele Quellen für Schwarzpulver aber auch brisanten Sprengstoff. Vom Ausland, über Baumärkte bis zum illegalen Markt.
Ich finde es gut, daß man keine Kosten und Mühen gescheut hat, um seinen Verbleib zu klären. So gehört sich das für eine Solidargemeinschaft. Aber die sterblichen Überreste zu bergen ist unverhältnismäßig. Macht man das bei Grubenunglücken überhaupt? Auch bei Schiffsunglücken ist es bei tiefen Lagen üblich, für eine letzte Ruhestätte unter See zu sorgen. Es gibt eben eine Reihe von Unglücken, da bleibt man da liegen wo man den Tod fand. So schmerzlich das für die Trauernden sein mag, irgendwo ist eine Grenze zu ziehen zwischen persönlichen Bedürfnis einzelner und dem Aufwand für die Gemeinschaft.
Eine gute Frage. Sehr viel fußt hier auf Traditionen und Riten. Ich muss daran denken, dass wir (als Menschheit) auch Kriegsgefallene und sterbliche Überreste ohne Identifizierbarkeit an Fundorten ausgraben und angemessen beisetzen - auch wenn die Angehörigen teilweise selbst schon verstorben sind. Auch bei Tauchunfällen ist man meist bemüht, die Leichen zu bergen.
Beim Bergbau ist das für mich etwas vom Umstand verzerrt, dass es sich um Ewigkeitsaufgaben handelt, für die keiner verantwortlich sein will. Hinsichtlich der Frage, ob eine Bergung verhältnismäßig ist, sollte man Bergbau da aber m.E. wie ein Unglück in natürlichen Höhlensystemen werten.
Respekt und Dank den Kameraden!
Was für ein Respekt?
@@alexwinter5292an die Kameraden die Untertage gesucht haben.
@@SKVideo-rt1ys Also meine Kameraden sind das nicht. Und danken muss ich auch nichts. Machen ihren Job und dafür werden sie bezahlt. Und wem der Job zu gefährlich erscheint, kann sich ja einen anderen Job aussuchen.
@ nun die freiwilligen Feuerwehren bekommen im besten Fall Aufwandsentschädigung und die dürfte kaum die Kosten für eine Versicherung decken.
@@SKVideo-rt1ys 10 Millionen für das neue THW Gebäude, weitere 10 Millionen für neue Fahrzeuge beim THW in Annaberg-Buchholz. Dann gab es neue Uniformen. Sorry mir fehlt es an dem benötigten Verständnis
Das Video war sehr interessant und aufklären.
Danke, war hochinteressant.
Hab ich das richtig verstanden, der Zugang wurde von Hobbyisten gelegt und war keiner der Originalen?
Wieso ist der Grundstücksinhaber verantwortlich für das was unterirdisch geschieht, aber wenn dort Gold liegt(afair) darf er es nicht behalten?
Die Frage habe ich mir auch gestellt. Aber ich hatte an einen Goldschatz gedacht.
@@KK-qb8gdBei einem Goldschatz handelt es sich meistens um Kulturgut...
Damit eben nicht jeder wie blöde Löcher gräbt. Man muss auch an die Folgen denken.
Das mit dem Schatzfund nennt sich Schatzregal. Nein. Der Finder bekommt einen Schxxx. Der Rest regelt sich über das BBG und dem Hohlraumgesetz
spannend wie ein Krimi.
Glück Auf ⚒️
Gute Arbeit 👍
Ganz schlaue Leute, die da kommentieren.
Wie viele üben Hobbies mit Risiko aus?
Da stehen Einsatzkräfte und Sanitäter stets parat!
Und auch ich bin regelmäßig in Wäldern und ehemaligen Schachtregionen unterwegs.
Was ich sagen kann ist, dass man vielleicht besser hätte auffüllen müssen und sichern.
Man kann an so vielen Stellen rein.
Aber hauptsache für neue Bergwerke ist Geld da.
Der Familie wünsche ich mein Beileid von ganzen Herzen.
Glück auf❣
Schließe mich dir an. Manche Kommentare sind echt unterirdisch
Wie hat er sich in den Schacht abgeseilt?
Wurde diese Ausrüstung gefunden?
Keine Hinweise, was er da gemacht hat. Ich denke es ist bekannt, was er da gemacht hat, es wird aber nicht öffentlich gemacht. Ich vermute er hat gebuddelt und gehämmert, das macht man gewöhnlich, wenn man eine Sprengung vorbereitet. Dabei ist wohl was schief gelaufen.
Mir tut der Typ echt leid, zumal ich seit Jahren total gerne Videos von Befahrungen alter Bergwerke ansehe. Bin aber absoluter Laie und war vor 30 Jahren nur mal Gast bei einer stundenlangen Befahrung irgendwo im Harz, mit absoluten Profis aber. Aber ich hätte definitiv ein komisches Gefühl da in einen Stollen reinzukriechen, alleine und ohne das jemand Bescheid weiß. Und noch komischer würde ich mich fühlen in einem einsturzgefährdeten Stollen Sprengversuche zu unternehmen. Hab manchmal auch ein mulmiges Gefühl da zuzusehen, gibt Videos, wo da Leute mit Badelatschen und ohne Helm ein Stollensystem erkunden. Jeder erwachsene Mensch muß selbst wissen was er tut.
Kannst du den Kanal hier verlinken?
@@severin800 ollikx, sind zwei Videos online von ihm.
Danke für das Einstellen des Videos - hochinteressant.
Gute Präsentation alles gut erklärt. Ich bin auch dafür in dort zu belassen. Die Gemeinde kann die 400k Euro sicher sinnvoller verwenden. Es sollte jedem bewußt sein das man sich in solchen Stollen in Lebensgefahr begibt.
Ich vermute mal, ihm war es bewusst. Und jedem Menschen der Alkohol trinkt, eine Currywurst isst oder eine Zigarette raucht ist auch bewusst, dass er sich damit in Lebensgefahr begibt. Raucher haben eine 50% Wahrscheinlichkeit, an den Folgen ihres Konsums zu sterben. Wobei denen es meist nicht so bewusst ist. Genau wie Fettleibigen, die eine vergleichbare Chance haben daran zu sterben. Von daher ist rumkraxeln in einsturzgefährdeten Stollen noch ein halbwegs sicheres Hobby.
mein kumpel ist aktiver bergmann, wir haben uns unterhalten und ich war anfangs auch anderer ansicht. wenn du die situation von einem bergmann erklärt bekommst leuchtet es ein warum die suche eingestellt wurde. zu teuer, zu riskant für die rettungskräfte, und keiner weiß genau wo sich die person exakt befindet. und, wie stellt man sich eine bergung an dem besagten schacht vor? bis dort die entsprechende technik aufgefahren ist war es das, das ist nicht in 15 minuten geklärt, das dauert tage. das ist kein aktiver stollen wo du mal eben nen kumpel ausgraben kannst weil der zwischen frühstück und mittag verschüttet wurde. da kann keiner reingehen und das geröll einfach mit nem eimer wegtragen... wie stellen die leute sich das vor?
Du Lügst , du kennst maxim. DAS WORT - BERGMANN - ODER DEIN KUMPEL IST ÜBER TAGE IN DER KAUE DER SEIFEN JUNGE!❤
@@thomasknorr4853lern erstmal deutsch
@@thomasknorr4853 er ist bei der wismut, altbergbausanierung. übertage und untertage. ist das deiner meinung nach nicht bergmännisch? aha
5 Freunde haben das Geröll mit bloßen Händen entfernt und keinen Toten gefunden.
@ Ja, einen winzigen Teil der Geröllmassen☝️ Bitte nicht die Tatsachen verdrehen!
Der Frisch Glück Stolln wird vom Eigentümer für Befahrungen genutzt?
Wer ist denn der Eigentümer?
Willste wohl auch rein da... hmmm
Sag mir bescheid wenn du's rausgefunden hast!
Da musst du Eintritt und Austritt zahlen
@@osiriscrafter2267er sucht ja in der freien Presse jede Woche ,Mineraliensammlungen
Ich bin der selben Meinung, wie viele hier. 1. Danke für den Upload. 2. Der Mann, der mit einer (oder ursprünglich mehrerer) Sprengladungen in einen ursprünglich verschlossenen Stollen einsteigt, weiß um die Gefahr😕🤷🏼♀️ und leider hat es diesmal nicht geklappt. Mein Beileid an die Hinterbliebenen. Vielleicht wäre es sogar eine Grabstätte, die ihm gefallen hätte?
Siehste. Die einen verfügen nur über eine Meinung und andere über Wissen. Und nun wissen wir das er überhaupt nicht unter diesem Mikroschuttberg liegt.
Danke für den Upload!!! ❤
Requiestcant in Pace, der unglückliche. Hochachtung und Ehre den die versuchten zu retten.
Ist er überhaupt da drin/unten? Was macht euch alle so sicher? Er ist im Schacht aber seine Stiefel stehen oben an der Oberfläche? Bin ich der Einzige der diese Logik nicht kapiert?
der wird andere schuhe getragen haben als der eingestiegen ist es wurde ja gesabt der zählte zur befahrerszene und die tragen meistens richtige grubenschuhe
Die Stiefel gehörten einem Pilzsucher, der sich bei der Polizei gemeldet hat.
@@dg0mg Die Polizei hat ja mit Sicherheit die Daten von dem Pilzsammler. Vielleicht benötigt man diese noch, z.B. bei einer Gerichtsverhandlung oder für die Staatsanwaltschaft. Dann werden mit 100 % Sicherheit alle zugrunde liegenden Fakten dargelegt werden müssen. Dann werden wir erkennen können was seinerzeit ermittelt wurde. Egal ob von der Polizei, dem THW, der Feuerwehr und nicht zu vergessen die Bergmenschen die dort so tatkräftig gewirkt hatten...nicht wahr. Dann wird es Erklärungen geben, warum man das eine oder andere eben nicht in Erwähnung gezogen hatte, aber hätte vielleicht unternehmen müssen.
@@alexwinter5292 und genau durch solche intransparenz seitens der behörden entstehen verschwörungstheorien.
es wäre angebracht ihn da raus zu holen !!
wenn er dort wäre war, laut seinen erfahrenen Freunden war er dort nicht wo die
Behörden ihn geortet hatten. th-cam.com/video/9LnE6sEzggA/w-d-xo.html
Die Sache stinkt auf jedenfall ein wenig.
In Ägypten wurde ein kleines Auto verwendet mit einer Kamera drauf, um die kleinen Schächte zu überprüfen. Man sollte diese Technik für die Suche in Stollen nutzen. Damit kann man auch durch enge Löcher im Verbruch kommen.
Das wäre ne geniale Technik! Warum kann man das denn nicht auch hier testen?
Diese Technik bringt das THW mit. Das muss allerdings auch noch Platz sein um die kleinen Kameras da überhaupt hineinzuführen. Außerdem haben die Mikrofone, die problemlos den Herzschlag in einem solchen Trümmerhaufen aufnehmen können. In Stein geht das in Schlamm natürlich nicht.
Menschen in Lebensgefahr zu bringen, um eine offensichtliche Leichen Bergung durchzuführen dürfte etwas unsinnig sein. Ich würde das für meine Leiche nicht wollen.
Auf jeden Fall eine sehr nützliche Technik, allerdings kann dieses Fahrzeug sicherlich nicht unter Wasser fahren. Daher ist der Einsatz in deutschem Altbergbau leider nur begrenzt möglich.
Respekt allen mit der Rettung beteiligten Personen / Rettungskräften - Hochachtung!!!!
Nur weil einer seine Abenteuerlust ausleben wollte , setzen viele Rettungskräfte ihre Gesundheit / Leben aufs Spiel .Von den Kosten ganz zu schweigen.
Vielen Dank für das aussagekräftige Video.
Glück Auf👍👍👍
Warum liegt das gleiche Holz(der Beweis zwecks verbruch) in 2 verschiedenen Bilder...
Wo ist der Rest der Holzkonztruktion?
Links oder Rechts müsste doch zumindest der Stützbalken zu sehen sein... Wie kann ein Sturzbalken verschwinden aber dass kleine stück liegt über Verbruch...
30:00 finde die Geröllkörnung seltsam. da sollten doch Brocken in allen Größen herumliegen oder? Von großer Scholle bis faustgroßen Steinen bis hin zu Staub
@@vornamenachname4333denken sie, dass mutwillig Geröll im Stollen geworfen wurde? Das Gestein unterschiedliche Größen dort liegen ist normal. Die bruchstelle am Stollen sind frisch. Es ist davon auszugehen, dass er den Bergsturz auslöste.
@@uweweibach7417 mich verwundert, dass die Brocken auf dem Haufen dort alle gleich groß sind bei Minute 30
@@vornamenachname4333 was könnte da die Ursache sein?
@@uweweibach7417 es wirkt wie hin gestapelt . warum? um der Öffentlichkeit sagen zu können wir lassen die Finder davon - zu gefährlich alles
Toll, wie menschlich dem Toten gegenübergetreten wurde, auch wenn es verboten und dumm war, was er gemacht hat. Respekt an alle Beteiligten.
Da passt einiges nicht zusammen ... , man könnte es auch "(fast) perfekten Mord" nennen 😎
Es gibt sie noch, Menschen mit Verstand
@@alexwinter5292 Aber wer hat ihn umgebracht ? gibt es aussagen der Freunde das er Feinde hatte oder Stress ? war es einer selbst ? oder war es jemand der nicht wollte das er in den schacht geht ? wurde schon irgendwas genannt oder so, mir kommt es auch komisch vor alleine schon die stiefel und der rucksack ,gerade wenn jetzt der haufen freigelegt wurde. aber wer kann es denn gewesen sein ?
Eine Frage hätte ich. Wie ist dieser Olli K. in den Schacht hinab gestiegen? Keine Steigeisen, da mit Fahrrad sicherlich auch keine Leiter dabei gehabt. Hatte er sich abgeseilt, dann wäre die nächste Frage. Wo ist das Rüstzeug abgeblieben. Scheint niemanden weiter aufzustoßen.
vermutlich in seinem rucksack mit der wahrscheinlich verschüttet ist. er wollte scheinbar den alten zugang wieder aufsprengen.
Steigeisen... so so.. ziemlicher Experte
@@TheBacktimer welchen alten zugang? wie lang ist die Verbruchsstrecke?
@@FrankMuenzner haben sie den Vortrag nicht angeschaut?! 31:30...
@@TheBacktimer Danke für die Nachricht. Einfach Kommentar weiter oben lesen, daraus geht hervor, das ich den Vortrag angeschaut habe. Die Frage nach der Länge des Verbruchs ist damit nicht beantwortet. Diese Sprengung macht für mich keinen Sinn bzw. falls er dort wirklich sprengen wollte wäre das höchst riskant um nicht zu sagen lebensmüde. Nicht logisch für mich, erst recht bei der Art von Zündung, die ich annehme (scheinbar Zündschnur, +Streichhölzern) wobei ich kein Schwarzbefahrer bin. Bei der Frage nach der Verbruchsstrecke meine ich die Länge des Verbruchs entlang des Altstollens. Zu all dem sei gesagt, obwohl ich zum Gruß "Glück Auf" nach alter Bergmanns Sitte berechtigt bin, sehe ich meine Kompetenz in anderen Bereichen. Vielleicht sollte man auch geschütze Möglichkeiten für Mineraliensammlern bieten und einen durch die Bergsicherung gesicherten Stollen für "Selbstabbau" gegen Bezahlung zugänglich machen, als touristische Attraktion. Was die Bergung und Kosten angeht - eine Internetumfrage starten oder vorhandene der Freunde nutzen, offen die Frage stellen , wie viele Interesse haben an einer Bergung kombiniert mit Spendenaktion. Wenn das Geld zusammenkommt, und somit das Thema Bergung im Interesse der Allgemeinheit ist, sollten sich Wege finden. Unternehmer oder Unterlasser, Lösungen finden oder zerreden, Geld oder Menschen, das sind die Fragen die wir uns auch stellen können, jeder wird sie nach seinen eigenen Prioritäten beantworten. Was Schwarzbefahrer induviduell dazu treibt, kann ich nicht sagen, aber der Fall von verunglückten Schwarzbefahrern ist nicht selten und wird wenn wirtschaftliche Gründe dahinter stehen noch zunehmen. 2019 gab es schon so etwas in Breitenbrunn (Schacht 202?), nur konnte dort der Mineraliensammler lebend geborgen werden dank des Einsatzes der ca. 100 Einsatzkräfte. Strafe kann nicht die Lösung sein, weder für das Schwarzbefahren noch für den Grundstücksbesitzer, oder soll letzterer sich auf die Jagd nach Schwarzbefahrern gehen? Schwieriges Thema - vielleicht sollte mal ein Workshop durchgeführt werden mit allen Beteiligten.
irgendwie beruhigend, dass wenigstens das noch funktioniert
hab das gleiche gedacht. gute arbeit, jungs 👏🏻
Was funktioniert denn nicht? Die Arge zahlt doch pünktlich.
@@JörgKirchberger Du kennst dich da gut aus, was. Was wär so eine "Existenz" wie du - ohne Hilfe von außen.........
Eine gute Präsentation, die eigentlich alles sagt. Ich würde an seiner Stelle nicht wollen, das die 400k nur dafür ausgegeben werden, um mich da raus zu holen um mich dann woanders zu verscharren.
warum geht der da nicht mit mind. einen Kumpel hin ? und/oder hinterlässt die Infos an jemand, wo er sich befindet ?
Danke für das video!💪😉
Interessant, danke für den Upload
soll der genau unter dem verbruch sein?? fast unvorstellbar
Jeder ist seines Glückes Schmied . Wenn jemand solch ein ausgefallenes " Hobby " hat , sollte man annehmen das derjenige auch über die Gefahren bescheid weiß.
wie herzlos bist du denn ............................
Wer sagt überhaupt das der Oli dort im Stollen liegt?
Für was gibt es denn eine Grubenwehr, wenn es die Feuerwehr auch machen kann?
Wenn ich mir die Kommentare so anschaue, dann zeigt mir das ganz deutlich, das die Menschheit am Tiefpunkt angelangt ist.
Erinnert mich an etwas, was war das nur jahrelang gewesen? Grübel
Wow, Respekt!
Ich hab mir das hier nur sporadisch angesehen aber wieso wurde kein Tiefbau Unternehmen informiert? Oder habe ich was übersehen?
Was soll an dieser Stelle ein Tiefbauunternehmen? Die richtigen Leute dafür heißen Grubenwehr und THW. Die waren anwesend.
@@harald4628 und gefunden wurde nichts
@@harald4628 Das hat sich nun erledigt.
Inwiefern?@@alexwinter5292
Hat die Rohrbombe dem Oliver Krüger gehört und was wollte er damit? Ich möchte so ein Ding nicht finden und bergen müssen, erst recht nicht unter Tage. Danke fürs Hochladen.
Ich denke mal, er wollte den Zugang mit einer Sprengung erweitern, was schon ein Risiko war, man kannte ja nicht die Besonderheiten von dem Gestein.
da sieht man wieder, was die Schmierfinken der Klapspresse anrichten. Niemand hat bestätigt, dass es eine Bombe war, außer die Klapskalis von der Presse, die sich gegenseitig abschreiben.
Ich frage mich was ausgerechnet jemand von der Bergsicherung zufällig dort wollte als das Fahrrad gefunden wurde...dann Stelle ich mir die Frage ob der Mann, der sich beim befahren gerne gefilmt hat , daß diesmal wieder getan hatte. Wäre ein Mögliches Beweismittel für den Fall das andere involviert waren..Wieso wurde erst Tags darauf alles in die Wege geleitet? Fragen über Fragen...
Die Bergsicherung war nicht zufällig vor Ort! Anwohner die in unmittelbarer Nähe zu den Stollen wohnen hatten den Mann dort gesehen und die Bergsicherung informiert, die darauf hin sich das vor Ort anschauen und dann die Funde machten (Fahrrad, Rucksack).
Warum lässt er seinen Rucksack einfach so liegen?
Und wer da unten liegen soll weiß auch keiner
Das die Polizei nicht weitermacht ,ist ja klar,
Sie müssen sich auf die Aussagen der Bergleute verlassen
Für die Experten ist das Risiko zu groß
Erst Recht für die Polizei
Also wird das ohne Bergung ein unglöster Fall bleiben A@@TheMrSandy79
@@lutzwilhelm4761 weil er vielleicht alles in einen wasserdichten Rucksack umgepackt hat. Zumindest wurde laut Aussagen keine Ausrüstungegenstände gefunden. Also muss er alles mitgenommen haben.
@@lutzwilhelm4761...wer weiß was da war.
Respekt für den Aufwand, der hier getroffen wurde. Aber was sind das für Leute, die da einfahren ?
Schau dir den 27 Jahre alten Film 'Fanatiker im Untergrund' an, da werden sie sachlich charakterisiert.
@@dg0mg Danke
Wahre Helden das sind die Freunde von Olli. Ja du hast richtig gelesen. Warum schreibe ich dir das?
Der Eigentümer des Zugangs der Wismut Strecke verbarrikadiert Nebenstrecken damit kein anderer in, sein,, Revier " einfahren kann, sehr interessant, , wenige Fußspuren bis keine tolle Aussage😂
Ihr habt alles gegeben! Er ist mittlerweile tot. Bereitet ihm dort eine angemessene Gedenkstätte.
Es ist zwar traurig aber is er selber Schuld was hat er auch da zu suchen?
@@trintocalzone543 niemand hat schuld. Was haben Bergsteiger und Touris auf dem Mount Everest zu suchen? Das ist mit einem Wanderunfall im Gebirge gleichzusetzen. Der gefühlt jeden Monat passiert. Ohne die Montanforscher und Höhlenforscher wüssten viele Institutionen gar nichts über den sächsischen Bergbau. Es sind nämlich die Hobbybefahrer die neues entdecken und nicht berufliche Bergsicherungen.
Wofür bezahlen wir überhaupt noch Steuern und was bekommen unsere Behörden für das ganze Geld noch auf die Reihe? Am Ende nicht mal den Toten bergen, heißt auch, man hätte sich vielleicht auch die vitale Rettung nicht zugetraut? Looser!
In einem anderen Beitrag wurde sogar gesagt, wegen einer Bergung darf es nicht am Geld liegen. Hier geht es nicht nur um Geld, sondern um die Sicherheit der Einsatzkräfte, die da runter gehen sollen, ich kann mir durchaus ein Bild machen, war selbst viele Jahre in einer Rettungeinheit bei der Grubenrettung. Man muss es abwägen, ob man die Sicherheit von Einsatzkräften da aufs Spiel setzt. Im Grunde genommen, kennt keiner die Beschaffenheit Untertage bei dem Grubenverbau. Es kann festes Gestein sein, aber auch sehr loses Gestein, noch dazu, daß es zu Explosion kam, die von dem Mann ausgeführt wurden. Also noch umso Gefährlicher. Dann noch wie hier auch gesagt, die Bergbau Gase. Okay, es ist Traurig, aber dieser Herr hatte sich selbst auf diese Gefährliche Reise begeben und wusste, was da passieren könnte. Es war für mich gesehen, die Richtigkeit, diesen Einsatz zur Bergung abzubrechen, da das Risiko zu groß war. Wenn dann noch Kommentare kommen, wo den Einsatzkräften Vorwürfe gemacht werden, zeugt das nicht nur von Unwissenheit sondern auch von Frechheit. Ich sage trotzdem den Leuten Dankeschön, die Person zu Retten. Es muss niemand sein eigenes Leben da in Gefahr bringen wenn manche Leute so Unvernünftig sind und sich selbst in Gefahr bringen und im Nachhinein auch die anderen Kräfte zur Rettung. Danke für euren Einsatz. ❤❤
Bla Bla
@@alexwinter5292Du nix kapieren?!
Ein Soldat muss auch in den Schützengraben und ein Feuwerwhemann in ein brennendes Haus und wird nicht gefragt. Dass es eine Explosion gab, wurde nirgends erwähnt. Das sähe auch anders aus.
@ Da sprichst du ahnungslos 2 unterschiedliche Welten aus: ein Soldat muss das auf Anweisung, ein Feuerwehrmann muss das wenn akuter Verdacht auf Überlebende besteht.
Hier weiß man, dass der Gute nicht überlebt hat, und man hat daraufhin Risiko-Nutzen abgewägt!
@@erzer9299 Bratwurst?
Irgendwas ist da verdammt faul.
Ja, ein Idiot hat sich überschätzt. Jetzt verrottet er bei seinem "Nazischatz".
@@JörgKirchberger Laß dich mal auf Koprophagie untersuchen. Oder hastn Impfschaden? Oder beides?
@@JörgKirchberger Ein Mensch ist gestorben. Ja, war sicher naiv alleine da runterzugehen.
Aber trotzdem.
Man findet leicht den TH-cam-Kanal dieses Oli mit zwei Videos. Da sieht man, dass er kein Anfänger war. Irgendwie ist das alles unlogisch. Wieso soll er versuchen, einen zweiten Eingang freizulegen, noch dazu indem er sich unter Tonnen von lockerem Material in dem schrägen Schacht aufhält?
Ich finde ihn leider nicht, wie heißt er?
@@balinherrvonmoria4626 ollikx
Wie findet man den Kanal?
@@NoHorchNaer danke
Er war wohl an was ganz großes dran...
Hier stimmt einfach einiges nicht!
Sein Freund sagt selber er war immer mit Rucksack unterwegs und ich würde mein ebike auch im Wald bisschen versteckt anschließen und nicht mitten vorm Einstieg hinlegen.Was mich auch wundert dass man erst nach der wohnungsdurchsuchung, wo man Datenträger ausgwertet und auf einmal ne tupperbox mit Streichhölzer und Sprengkörper...
Die Behörde/Staat weiß ganz genau was da drinnen liegt.
Hatte der Verunfallte keinen einzigenMenschen, mit dem er seine Pläne teilen konnte, vor der Befahrung? Tragisch. 😢
Im alpinen Bergsport werden auch Menschen vermisst, aber es ist guter Brauch, dass man seine Pläne hinterlässt, damit Retter sich nicht unnötig in Gefahr begeben.
Die eingeweihten werden jetzt sicherlich noch keine Aussagen tätigen.... Zumal ja die Person bekannt ist, sollte es sicherlich einen Tipp gegeben haben.... Bitte einfach mal nachdenken bevor man lostippt.. Danke..
So ca. 350 km weiter weg, sicher schon eher, fragt man sich, warum sich Menschen in Gefahr begeben um einen Toten zu bergen!
Dieser Typ hat gewusst, auf was er sich einlässt! Zum Glück ist der Rettung nichts passiert!
Weil man da nach Sicherheitsabwägung keinen Unterschied macht und gleichzeitig es auch eine Übung ist, würde ich meinen.
Ihr Gedanke ist schnell da aber man kann davon ausgehen, das da nichts unüberlegt bei dem Rettungsversuch von Staaten ging.
Demnach bräuchte man ja dann gar keine
Rettungs-Schwimmer,
keine Feuerwehr,
keine
Such-Rettung
und Bergungskräfte, keine Höhenrettung-kräfte,
geschweige denn Polizei , Militär . Solange es jemand anderen betrifft urteilt man so , wenn man selbst in der Lage ist ,
dann will man aber alles mobilisiert getan haben.
@@vomHansDampf er hat sein Grab gesucht und gefunden! Mehr nicht. Er wusste was er macht!
Was hat der Verunfallte entdeckt? 🤔
seinen Schöpfer
müll, kohle und steine
Seine Ende
👍👍👍
Vorerst minomaler Kaffeeeinsatz 4+1 gelesen.
Ich finde die Rufe nach "wer trägt die Kosten" und "das gehört verboten / was hat er da zu suchen" sehr befremdlich. Ob er da unten sein Leben riskiert, ist doch seine Sache. Jeder, der mit 250 km/h über die Autobahn knallt, riskiert in gleicher Weise sein Leben und dazu noch das von anderen. Verbieten wir das mit einem Tempolimit? Nein! Die Kosten von diesen Unfällen trägt trotzdem auch die Gesellschaft.
man kann ja rechnen und ohne den Herren zu kennen, der da seinen Mund zum Schluss hin öffnete bzgl. der Schuld- und Kostenfrage, würde ich ihn sehr stark einer Partei zuordnen, von der man es gewöhnt ist, dass nur unproduktiver Müll gesabbelt wird. Von daher, die Reaktion des Bürgermeisters, auf das Geblubber des Herren, fand ich sehr professionell, sachlich und fachlich richtig.
Jeder mündige Erwachsene in diesem Land, darf sein Leben riskieren und darf damit rechnen, dass im Falle eines Unfalls, die Allgemeinheit Hilfe sendet OHNE vorher nach einer Kostenübernahme zu fragen. Hier ist, aus welchen Gründen auch immer, ein Mensch bei der Ausübung seines NICHT VERBOTENEN Hobbies ums Leben gekommen. Natürlich ist es die Aufgabe von Rettungs- und Spezialkäften, die Person versuchen zu finden, zu retten und sachlich / fachlich einzuschätzen ob eine Bergung möglich bzw. Verhältnismäßig ist oder ob man mit der Situation anders umgehen muss und eben andere Lösungen in Betracht ziehen muss. Dazu gehört eben auch, dass die menschlichen Überreste an der Stelle verbleiben und man das da unten als eine Art Grab betrachtet.
Die Kosten von 400.000 € sind eine Schätzung und wir wissen auch, wie gut in Deutschland geschätzt wird. Man kann also locker davon ausgehen, dass bei einer Kostenschätzung von 400 k unterm Strich mindestens 800 k stehen werden. Und es ist auch völlig legitim als öffentliche Hand zu sagen, diese Kosten müssen dann von denjenigen übernommen werden, die die Bergung unter allen Umständen wollen. Zum aktuellen Zeitpunkt des Videos weiß ja noch keiner, ob man die menschlichen Überreste überhaupt da unten lassen kann oder ob es zwingende Gesetzlichkeiten gibt, die besagen, dass sie trotz aller Widerstände geborgen werden muss. Wenn dies so wäre, müsste die öffentliche Hand selbstredend und selbstverständlich die Kosten tragen und würde sie dann im Zweifel auch, eben weil dann die Bergung der Überreste von öffentlichen Interesse wäre. Gibt es diese Gesetzlichkeiten nicht und die Angehörigen wollen die Bergung, ist das auch kein Problem, dann müssen sie die Bergung beauftragen und eben auch die Kosten für diese tragen. Ist in einer solchen Extremsituation vielleicht etwas kalt das so zu formulieren, aber das ist nun mal der Stand der beiden Möglichkeiten und die sollte man sich nach Möglichkeit so emotionslos wie nur irgendwie anschauen. Ich gehe auch davon aus, dass die öffentliche Hand im Augenblick prüfen lässt, ob eine Bergung rechtlich notwendig ist und wenn nicht, wird mit Sicherheit bereits jetzt geprüft wie man mit der Grabstelle so pietätvoll wie nur irgendwie möglich umgeht.
Diese ganzen Prozesse benötigen Zeit, Sachlichkeit und Fachlichkeit. Da helfen keine Zwischenrufe von Klaus-Dieter auf Stammtisch-Niveau.
@@Baltarsar Würde mich tatsächlich interesieren wer der Mann ist und ob er wrklich dieser einen Partei zuzuordnen ist.
Ansonsten geb ich ihnen völlig recht. Wie der eine auch völlig richtig gesagt hat, ist es auch deshalb nicht verboten weil ein Verbot nicht kontrolierbar ist.
Das würde aber auch nichts ändern, denn in unserem Rechtsstaat stehen auch einem Straftäter sowohl die Rettung, medizinische Behandlung und auch eine pietätvolle Bestattung zu, denn es ist immernoch ein Mensch.
@@Baltarsar Sehe ich ähnlich. Zumal die Bemerkungen auch rein auf der begrenzten Lebenserfahrung und Vorstellungskraft des sich dort Äußernden basieren. Die Menschen riskieren in zig Möglichkeiten unnötig ihr Leben und die Gemeinschaft hilft ihnen. Und ich würde anzweifeln, dass die dort dargestellten Rettungsversuche jetzt aufwändiger waren als die Behandlung eines ernährungsbedingten Diabetikers oder eines Rauchers mit Gefäßverschlüssen und finalem Lungenkrebs.
Man könnte diese Stollen wohl auch absperren, vermute ich.
@@Baltarsar Ich gehöre zwar nicht zu dieser Partei der Sie das vermutlich zuordnen und habe sie auch nicht gewählt, mir graut vor ihrer Sozialpolitik, aber ich finde nicht, dass Parteipolitik hier hingehört und solche Vermutungen haben auf jeden Fall " Stammtischneveau". Aber da wir nun schonmal politisch geworden sind, steuere ich auch etwas bei:
Es widert mich an, wenn alles auch nur ansatzweise Böse reflexhaft und routinemäßig einer bestimmten Partei oder Gruppe zugeordnet wird! Das ist genau der psychologische Mechanismus, durch den auch Rassismus entsteht, ich sage nicht dass es das Gleiche i s t, aber es ist eine verwandte Haltung.
Besonders ekelt mich an, dass sich die sogenannten Guten damit selbst reinwaschen, was sie nicht verdienen!
In der Regel sind sie nur bessere Heuchler.
Die "guten, friedlichen " Grünen sind eine blutrünstige militaristische Kriegspartei geworden, was die anderen, außer noch der Linken und natürlich BSW, schon vorher waren. Der leichtfertige Umgang mit Menschenleben bei der Ahrtalkatastrophe hatte meines Wissens wenig mit dieser bestimmten Partei zu tun, von der sich jeder angeblich Gute demonstrativ distanzieren muss. Allein deswegen schon mache ich dabei nicht mit unerrräglich, dieser moralische Narzismus. Nur bei argumentativer Auseinandersetzung bin ich dabei.
Wer hat den grundgesetzwidrigen Impfzwang angestrebt?
Diese böse Partei war es jedenfalls nicht.
Wer hat Ungeimpfte wie Aussätzige behandelt sehen und vom öffentlichen Leben ausschließen wollen aufgrund unvollständiger und unkorrekter Informationen, die sie nicht hinterfragt haben? Gegenüber Ungeimpften gab es keine Hemmungen und auch diejenigen, die in dieser Situation an die Grundrechte erinnerten, waren für euch "Gute" Abschaum! Da hat man gesehen, wie die " Anständigen" wirklich sind, als sie mal so richtig hetzen durften! Und wieviel ihnen an den Grundrechten liegt!
All diejenigen "Guten" die diese Hetze und Schikane mitgemacht und unterstützt haben, sind keine Spur besser als "diese Partei", hingegen gibt es auch in " dieser Partei" ein paar Leute, die mehr demokratisches Bewusstsein haben als die vielen linientreuen, angepassten Mitläufer die sich für gut halten weil die Medien auf ihrer Seite sind.
Letzten Endes machen die guten Parteien dann die gleichen Dinge, für die sie die böse Partei vorher verteufelt haben, aber das hat man dann als etwas anderes zu betrachten.
Um die Meinungsfreiheit immer mehr einzuschränken und für immer mehr Staatsautoritarismus braucht es ganz offensichtlich auch nicht "diese Partei:, das schaffen die anderen auch so.
Warum gehört es eigentlich zum guten Ton unserer Politiker, die Flagge der BRD ( ist schließlich keine Naziflagge) demonstrativ verächtlich zu behandeln?? Wenn irgendwo dann passt doch hier der Vorwurf "Delegitimierung des Staates", den man sich als Kritiker der Politik immer wieder anhören muss, wie die Faust aufs Auge.
Wer hat bei Befahrung auch erst an Schienen gedacht? 😅
Jedenfalls niemand, der aus dem Erzgebirge (oder einer sonstigen Bergbaugegend) kommt.
Echt krass
Wer sich absichtlich in Gefahr begibt, muss mit einem solchen Ausgang rechnen. Wenn die Familie den Leichnam bergen will, gerne , aber nicht auf Kosten der Allgemeinheit.
Welch schöne Worte, sehr sozial, sehr einfühlsam, sehr charakterstark, sehr wichtiger Kommentar. Wenn du so denken willst, dann mach das bitte auch nicht auf Kosten der Allgemeinheit und behalte es für dich.
Hat irgendjemand behauptet, dass die Familie will dass die Allgemeinheit dafür blecht? Im Übrigen zahlt die Allgemeinheit auch, wenn ein Raucher ein halbes Jahr im Krankenhaus liegt oder ein verunglückter Autofahrer aufwändig von einer Bergstraße geborgen wird.
Was für ein sinnfreier Kommentar. Wie gehässig muss man sein.
Das ist wirklich der Bodensatz an Empathie...
Der Gedanke liegt nahe so wie Sie zu reparieren aber das kann man doch auch anders mitteilen oder?
Als Steuerzahler sehe ich überhaupt nicht ein, für die Bergung eines toten Abenteurers 400.000 EUR zu bezahlen. Alles richtig gemacht!
Gut dass du gar nichts zu melden hast und dein Steuergeld ohnehin völlig verschwendet wird.
Ich will mir das als Steuerzahler gar nicht anmaßen, darüber zu urteilen. Wenn aber von erfahrenen Leuten da gesagt wird, es muss gemacht werden, dann ok aber wenn man es lieber lässt, dann auch.
Wie viele Granaten für die Ukraine man mit diesem Geld kaufen kann!? Andernfalls fallen bei der Bergung der damit Getöteten und Verletzten auch wieder Kosten an. Würde das nicht so bestialisch stinken, könnte man die ja auch einfach liegen lassen. 🤷🏻♀️
❤&🕊️,🦘
Spendiere dir eine Bratwurst du Kunde
Hut ab vor den Rettungskräften, man könnte doch wenigstens einen Spendenaufruf starten, der Versuch ist es doch allemal wert, es geht um einen Menschen
Der aber verstorben ist! Rettungskräfte dafür zu gefährden, halte ich für wenig sinnvoll.
Es gibt einen Spendenaufruf. www.spendenseite.de/bergung-oliver-k/-85715
@@NoHorchNaer was passiert mit dem Geld wenn genug zusammenkommt aber die behörden sich querstellen #?
Bergen um ihn wieder zu vergraben GG logik
@@seawolfde das ist eine wirklich gute Frage 😂
Äm, der Grundstücksbesitzer muss auf zugänglichem Gelände (oder auch auf nicht ausreichend gesichertem Gelände) für die Sicherung / Gefahrenabwehr sorgen. Oft werden Stollen nur mit Gittern verschlossen, ob sie hier überhaupt verschlossen waren habe ich im Beitrag nicht gehört (aber mir primär die Folien angesehen). Was ich bei alten Stollen nicht verstehe: wieso werden diese nicht verfüllt? Zumindest die ersten paar 10 Meter? Dann gibt es diese Unfälle zumindest nicht.
Wenn Du die Skizze am Ende anschaust, siehst Du, dass das originale, historische Stollenmundloch gar nicht mehr existiert, das ist also schon verschüttet. Wenn sich aber nun jemand auf eigene Faust im Verborgenen ein neues Mundloch gräbt, um wieder auf den alten Stollen zu treffen, gilt die Sicherungspflicht erst ab Kenntnis des Grundstückbesitzers. Da kann man also niemandem einen Vorwurf machen.
In den alten Stollen leben oft Fledermäuse, darum werden die nicht komplett zugemacht.
@@NoHorchNaer Das verstehe ich, Danke für die Info. Tatsächlich würde vermutlich ein sehr kleiner Durchlass für Fledermäuse ausreichen, durch die ein Mensch nicht passt.
Es soll keine Schuldzuweisung sein oder von der Eigenverantwortung / Eigenverschuldung des Verunglückten ablenken - im Gegenteil, der riesige Aufwand, der für die Rettung betrieben wird und auch das persönliche Risiko der Helfer kann man nicht genug hervorheben. Gerade da sich jemand selbst und potentiell wissentlich in eine solche Lage bringt und dann alles getan wird, um ihn/sie zu retten. Der Aufwand und das Risiko der Helfer steht aber etwas unverhältnismäßig zu dem Aufwand der Sicherung. Daher wäre es denke ich sinnvoller, stärker in die Gefahrenabwehr zu gehen bzw den Eigentümer stärker in die Pflicht zu nehmen.
Ich weiss nicht, ob das hier zutrifft - aber es gibt viele vergleichbare Situationen, die eben leider nicht genug gesichert sind. Natürlich bleibt am Ende immer die Verantwortung bei einem selbst, mit den Risiken umzugehen. Dieses Beispiel zeigt es mit aller Dramatik, immerhin ist ein Mensch ums Leben gekommen.
@@dg0mg Danke 👍
Nein, das Opfer ist zu 100% selbst schuld.
Bin alter Freiberger Schwarzbefahrer und kenne noch den Fall,vertrau auf Gott Schacht
was ist da passiert hast du informationen ich kann nichts finden!?
@@manfredkaemper Das wird im Film 'Fanatiker im Untergrund' erklärt.
Adam Riese stadt❤
Der FunFAktor darf bei einer Menschenrettung natürlich nicht fehlen, das ist nachvollziehbar und da spielt die eigenen Gesundheit ganz klar eine untergeordnete Rolle. Der Aufwand eine FFP-3 Maske anzuziehen ist ja auch enorm und die Beschaffung, der Transport... das lohnt sich nicht... .. .
Was für ein hohler Kommentar.
@@alexwinter5292 chat gpt sagt, dass sei definitiv eine Beleidigung und ich fühl mich auch total schlecht jetzt und in der Öffentlichkeit diffamiert. Ich geb dir bis 20 Uhr mitteleuropäischer Zeit um dich zu entschuldigen und klarzustellen, wie du es gemeint hast. Ich schau dann mal ob mir das genügt und wie wir weiter vorgehen. Also leg los el Pepe die Zeit läuft... ouuh nur noch 8 Minuten... .. .
@@NunchakuPete Dann hoffe ich für dich das du auch über das nötige Kleingelt für einen sehr guten Anwalt auf Lager hast. Denn den würdest du benötigen. Ich habe mit CHATGTP...ist das wirklich dein ernst? Und wenn du meinen Kommentar richtig gelesen hättest dann könntest du erkennen, das sich dies auf deine niedergeschriebenen Worte bezieht und nicht auf deine Person. Du wirst wohl noch ein wenig an deiner Medienkompetenz arbeiten müssen.
@@alexwinter5292 Grundsätzlich... Kommentare erscheinen nicht aus dem Nichts sondern werden von jemandem verfasst. Man kann nicht mit seinem Auto an ein Verkehrsschild fahren, aussteigen und sagen das war das Auto... einfacher beschreiben geht nicht. Ich hab ne sehr gute Rechtsschutzversicherung seit Corona für solche Fälle und sobald die Onlinewache in die Gänge kommt, ist das nur noch ein Brief vom Anwalt und dein Anwalt, den du vielleicht selbst zahlen werden musst, wird sich mit meinem Anwalt in Verbindung setzen, du wirst bezahlen und das Verfahren wird eingestellt. Muss du dann auch selbst aus deiner Tasche zahlen da vorsätzlich. Für die Zukunft würd ich mir einfach überlegen was ich schreib und wildfremde Leute in Ruhe lassen. Wenn ich´s mir recht überleg... du bist uneinsichtig, ich hab Zeit, ne Rechtsschutzversicherung und ich fühle gerade, dass wir uns zivilrechtlich dann doch noch sehen... und das obwohl ich nur ne Entschuldigung wollte... .. .
also wieso soll der Bürger bezahlen ? traurig ja
Wieso soll der Bürger für Raucher zahlen, Leute die zu schnell gefahren sind etc. Ist halt ein soziales System. Die Feuerwehr braucht man eh.
Täglich steigen Menschen in Turnschuhen auf irgendwelche Gipfel und bringen Rettungskräfte in Gefahr wenn sie dann plötzlich nicht mehr weiterkommen. Vielleicht zeichnet sich eine solidare Gesellschaft genau dadurch aus, dass sie Dummheiten von Menschen mitträgt. Intelligenter wäre es natürlich, wenn keine solche Dummheiten mehr begangen würden.
@@danielhatt9181 Schwierige Frage, ich finde es auch ok, was bereits getan wurde. Aber mehr braucht es jetzt wohl wirklich nicht mehr. Aber das kann man von außen eh nicht beurteilen aber manche Dinge muss man als gegeben hinnehmen. In einigen Jahren wird kaum noch jemand davon sprechen. Ich will nicht wissen, wieviel ungeborgen Verschollene im Laufe der Jahrhunderte im Erzgebirge liegen.
Dafür bezahle ich sehr gerne.
Alles nur um das bernsteinzimmer zu finden….
Das findet eh keiner das ist in einem Wagon in einem Berg und ist versprengt worden die Gleise sowie Gleis Bett sind vollständig rückgebaut sind. Der Zugang ist mit Grund Wasser überflutet und zu eng für Taucher es gibt noch einen wetter Schacht der dorthin führt es ist aber nicht im harz😂
@@b183-b5z Das klingt sehr spezifisch? Welche Informationen hast du, die ich leider nicht habe?
(Kein Angriff, reines Interesse)
Verbote werden nicht helfen, aber vielleicht ja eine Versicherungspflicht?
Eine Versicherungspflicht für Illegale einstiege in Altbergwerke mit der Absicht Diebstal zu begehen um das Diebesgut an den meist bietenden zu verkaufen? Klingt Spannend! ;)
@@BaronVonBoese es gibt keine illegalen Einsteige im Altbergbau. Es gibt in Sachsen kein Betretungsverbot.
Und der Vogel da oben reiht sich in die allgemeine Stimmung ein jede Freiheit durch Sicherheit zu ersetzen, damit keinem ja bloß nichts passiert.
minute 13:51 bis 13:59; ..zuhören und lachen 😂😅
was sagt er da?
@schreibstock. was er da sagt, hört man wenn man auf den ersten link in meinem kommentar klickt, die minute 13:51.
also ich gehe davon aus der ist tot es wurde ja gesagt die hunde haben reagiert
Die Hunde haben auf Verwesung angeschlagen. Nicht mehr und nicht weniger.
@@ihcstaH aber auch hunde können das nur in einer bestimmten zeit erschnüffeln denn je länger eine leiche liegt desto weniger verwesungsgase weil irgendwann ist nihts mehr da was da noch ausgasen könnte
Komisch die Polizeisprecherin spricht am 15.10.2024 eine ganz andere Sprache. Eine Korrektur gab es nicht. Also steht diese Aussage für eine ganz eigene Sprache. Wenn du suchen möchtest, du findest diese in dem Sachsen Fernsehen hier auf TH-cam. Niemand muss Orakeln. Ihr müsst euch nur bedienen, mehr nicht.
@@ihcstaH Ganz eindeutig? Bist du dir das ganz sicher? Und mal davon abgesehen, wenn kein Toter dort liegt dann kann auch kein Suchhund anschlagen. Und falls doch, dann sollte man den Hund sofort suspendieren...wegen Unfähigkeit im Dienst
Menschlich betrachtet bin ich auch entsetzt, wie schnell man so eine Suche/Bergung beendet.
Darüber hinaus fand ich diese Stadtratssitzung teilweise pietätlos. Humorvolle Kommentare sind hier unangemessen.
Für Stadtrat Karl-Heinz Vogel schäme ich mich einfach nur…
Du kannst gerne selber da rein klettern und mich graben anfangen, vllt bist du zu Ostern dann fertig!
Mann brauch sich doch nur mal hier einige Video´s anschauen. Nur wegen der Klicks, und Kohle klettern die Leute rum, wo sie nicht´s zu suchen haben.
Und das ganze noch ohne dementsprechende Ausrüstung. Sollte dann sowas passieren, ist das Gejammer groß.
Manche denken nur bis um die Ecke. 🙄
Aber ist habe dann über 100 000 ABOS. 🤦Bekloppt sowas.
Aber wer´s brauch, solls machen. Ich habe kein Verständnis für sowas.
Ist schon interessant, mal dort rumzugrabbeln, aber dann mit anderen Leuten zusammen, die sich damit auch gut auskennen.
wie hieß sein Kanal?
@@TheBacktimer Keine Ahnung, gibt ja einiges, von so verrückten Typen.
@@Bastelfreak Das ist leider die Realität. Die Leute gehen ohne Ausrüstung und ohne Ahnung in den Altbergbau und begeben sich in Lebensgefahr. Das ist nun mal kein Spielplatz. Ich mache das ganze seit gut 35 Jahren und dazu beruflich. Ich hatte schon viele Situationen die brenzlig waren...das sollte man nicht unterschätzen. Glück Auf aus dem schönen Oberharz. ⚒️
WER sich gar in vollem Besitz seiner geistigen Fähigkeiten, ganz bewusst mit seinem Hobby in derartige Gefahren begibt (wie auch Fallschirmspringer, alpine Bergsteiger, Höhlentaucher etc.) DER sollte eine gute HAFTPFLICHT-VS und KRANKENKASSE haben für den Fall, WENN etwas passiert...!
Hatte dieser Mineralien-Sammler derartiges? Ich vermute einmal eher NICHT!
Und 2.
Für derartigen LEICHTSINN möchte ICH NICHT finanziell aufkommen wollen...!
Mir reicht es denn schon, dass meine STEUERGELDER für Kriege in aller Welt, für Bearbocks Phantasien überall in der Welt wie für Radwege in Peru verschleudert werden. Hier in Dresden werden z.B. die Einwohner Sachsens angebettelt, doch für den Abriss und Wiederaufbau der Carola-Brücke zusätzlich zu spenden...
Wenn man nicht MILLIARDEN AN NUTZLOSE SYSTEMBEREICHERER hier im Lande verschleudern würde, für deren lebenslanges abhängen in der sozialen Hängematte - dann wäre in Städten/Gemeinden mehr Geld für die Sanierung der desolaten Infrastruktur von BAB, des DB-Schienennetzes, der Brücken und Schulen in diesem Lande übrig...!
Welch fehlende Ausrüstung hat zu dem Vorfall geführt, falls er überhaupt dort unten liegt? Wenn hier einer jammert dann all jene die wegen der Kosten jammern. Soviel zu dein Jammern.
Was hat der Mann auch da zu suchen? In einem Schacht? Ich glaube ne das er noch lebt 😢😢😢😢😢😢😢😢
Genauso wie Leute normalerweise nichts in den Alpen, in der sächsischen Schweiz oder auf dem Meer zu suchen haben und es trotzdem machen. Am besten ganz brav zuhause vor dem Fernseher bleiben. Aber dann nicht motzen, wenn die Jugend nur noch vor dem PC und Smartphone hängt.
@@mashahanson5693 Richtig und wichtig. 😂
Das war scheinbar sein Hobby, so wie andere Leute ´ne Eisenbahnplatte haben, Wandern, Bergsteigen, Fallschirmspringen usw. war das eben sein Hobby.
Frei nach dem Moto: "I like to be happy in dangerous ways" und "Was nicht explicit verboten ist, ist erlaubt"
@@mashahanson5693touché 😂👌🏻
@@MoneyMoney-j9r geh Lego spielen. Was für einen selber wichtig ist oder nicht, entscheidet jeder noch für sich selber.
Wenn ich die Worte von Verhältnismäßigkeit höre... Kann ich nur mit dem Kopf schütteln! Kosten nutzen Faktor spielt hier keine Rolle !
@@THORBENGT Doch...der Mann liegt unter Tonnen Gestein begraben. Da ist nicht mehr viel zu bergen.
Aber was wäre bei Lebenszeichen gemacht worden?@@HarzerBergbau
@lutzwilhelm4761 Das ist was anderes...da würde man einen Menschen auch versuchen zu retten.
@@lutzwilhelm4761diese Prüfungen nach Lebenszeichen wurden ja ausführlich gemacht, oder hast du nichts kapiert?!
Dann mach mal Geld locker, du Naseweis