Die Frage ist doch, ob diese Frau überhaupt noch Geld hat? Die Kosten für ein Heim, sind gemessen an der Rente oft höher und der Staat zahlt dann ohnehin den Differenzbetrag. Also was will den das Finanzamt dort holen? Der Finanzbeamtin würde ich eine vollgeschissene Windel als Steuererklärung zurückschicken! So weit ist es in Deutschland schon gekommen, dass die Leute mit 99 Jahren noch Steuererklärungen machen sollen, sich mit dieser Materie beschäftigen müssen und wenn sie es selbst nicht mehr können, müssen sie die wenigen Euro die von der kleinen Rente bleiben noch an Steuerberater ausgeben?
Die Bildzeitung sollte hier helfen.Schließlich hat sie damit eine reißerische Überschrift und steigert ihre Auflage. Wie hat sie überhaupt davon erfahren ? Vom Finanzamt sicher nicht.
Das hat mich auch erschreckt, dass die BILD Zeitung es veröffentlicht hat mit dem Foto der betroffenen Frau. Zumindest das hätte unterbleiben sollen ,schon wegen Datenschutz.
Ich wünsche der Dame vom Finazamt das Sie mindestens genauso alt wird und sie kann dann ja auch ihre Steuerkärung abgeben weil Sie vom Fach ist oder war und wenn das mit ihrer Birne dann noch klappt.
Die Dame vom Finanzamt wird durch unsere Steuern fürstlich jeden Monat bezahlt. Deren Pension die wird auch fürstlich sein. Wird schon für sich alle Steuerstricks für ihre Steuererklärung kennen
Auch der Lohnsteuerverein kostet Geld und nicht wenig Das fehlt den Rentnern am Ende auch noch. Es geht nur noch darum den Bürger oder Rentner zu schröpfen. Koste es was es wolle.
Wir zahlen 95 Euro pro Jahr. Jetzt geht es noch! Frage: Was passiert, wenn alte Leute dement werden. Sie können doch gar keinen Steuererklärung machen . Oder auch bei dieser alten Frau. meine Schwiegermutter ist mit 99 Jahren verstorben. Sie hätte keine Steuererklärung machen können.
Was passiert, wenn der Sohn hier nichts macht? Der Sohn bekommt ja nicht das Zwangsgeld, da er nicht Steuerpflichtiger ist. So ein Strafverfahren dauert Jahre und die 99jährige wird eh nie zahlen können. Das Erbe wird eh nichts hergeben, bekommt eh das Pflegeheim oder das Pflegeheim des 76jährigen Sohnes.
Es kann sogar sein, dass der Sohn gar nicht so viel machen kann, wie er müsste, um seiner Mutter zu helfen. So war das nämlich bei uns. Zum Finanzamt, das (im wahren Sinne des Wortes) über Leichen geht, kam nämlich noch hinzu, dass die Postbank das von mir auf das Konto meiner Mutter eingezahlte Geld einfach nicht herausrückte. Im Automaten war es nicht mal mehr sichtbar, auf den Auszügen wohl, und das Finanzamt behauptete, nichts bekommen zu haben, ließ das Konto sperren, machte eine Sicherheitshypothek aufs Haus und pfändete die Rente. Es schien mir wie ein technisches Problem bei der Postbank, und solche sind mittlerweile dort bekannt. Ich hatte aber keine Vollmacht übers Konto und konnte deswegen dort nichts erreichen. Für eine Vollmacht müsse meine Mutter selbst vorbeikommen, was sie als Pflegefall aber nicht konnte. Eines Tages und viel zu spät, meine Mutter wog noch 40 kg, wurde laut Auszüge der geforderte Betrag ohne expliziten Auftrag von der Postbank ans Finanzamt überwiesen(!), sodass das Finanzamt insgesamt viel mehr einheimste als denen zustand. Ja, man hätte klagen müssen, aber das wurde ihr alles viel zu viel, und so ist sie letztes Jahr regelrecht vor Kummer gestorben. An einem Donnerstagabend sagte sie, sie könne und wolle nicht mehr. Am Freitagmorgen war sie tot. Ihre Hoffnung starb zuerst.
Mag ja nett gemeint sein. Aber solche Menschen (Pflegestufe 5!) sind in dem Alter oft nicht mehr mobil und/oder brauchen medizinische Versorgung in unmittelbarer Nähe. Die können nicht mehr durch die Weltgeschichte fahren und gehen, wer weiß wie lange in einem Wartezimmer sitzen, usw. Und selbst, wenn man dahin gehen würde, bestehen die ja weiter auf die Steuererklärungen, für die man geistig 100 % klar sein muss und sämtliche Ordner von den letzten Jahren wälzen darf. Das scheitert oft schon an den Augen und an der Ausdauer. Das alles können die einfach nicht mehr. Im Prinzip müsste dann ein Betreuer bestellt werden, aber fremde Menschen wollen die auch nicht gern in ihren ganzen Papieren wühlen lassen, weil sie sich dann entmündigt fühlen. Darum ist so eine Grenzsituation besonders schwierig, aber auch genauso häufig.
@TaxPro GmbH Machen Sie noch ein Video zum Thema Gebührenrückforderung bei Banken, Stichwort "Schweigen ist Zustimmung"? Da wurde ja gerade die Frist von 3 auf 10 Jahre durch den EuGH verlängert...wäre sicher auch interessant (habe das gerade bei Stiftung Warentest nachgelesen und gemacht)
Und was genau soll das Finanzamt da schätzen? Wir sprechen hier von gesetzlicher und Witwenrente, also Zahlungen, die von staatlichen Instututionen ohne weiteres nachverfolgt werden können. Das die Frau mit 99 Jahren und Pflegestufe 5 auch nur einen Cent "unter der Hand dazuverdient" ist ausgeschlossen. Das Finanzamt kann also lediglich die Kosten schätzen - und da bislang keine Steuererklärung gemacht wurde wäre das wohl in jedem Fall ein Minusgeschäft fürs Finanzamt. Weiter wäre es mir neu, dass jeder eine Steuererklärung abgeben MUSS. Ein regulärer Angestellter bekommt sein Einkommen vom Arbeitgeber und dieser übermittelt die Daten ans Finanzamt weiter (Nebenher: ist das bei der Rente nicht auch so oder gibt es hier mal wieder eine Faulenzer-Ausnahme für staatliche Institutionen?). Solange also keine weiteren Einkünfte, Anlagen oder sonst etwas existieren gibt es eigentlich auch keine Pflicht, da sämtliche Einkommen bereits mit der Erklärung des Arbeitgebers abgegeben wurden.
Steuern sind Schenkungen und keine Pflicht. Sollten Steuern mißbräuchlich verwendet werden kann man diese zurück fordern. Das Finanzamt ist skrupellos handelt nach Gewohnheitsrecht.
"Hilfe nehmen", sagen Sie, witzig. Ich war bei der Lohnsteuerhilfe. Die kommen nicht nach Hause. Meine Mutter sollte dorthin ins Büro kommen, was sie aber nicht mehr konnte. Auch gehen Sie einfach davon aus, dass noch sämtliche Papiere der ganzen letzten Jahre vorhanden sind. Ist auch oft nicht der Fall. Und dann wollen die vieles auch noch monatsweise aufgeschlüsselt haben. Weil ja auch jeder Rentner absolut jeden Wisch sorgfältig aufbewahrt und einsortiert, ist klar. Auszüge hab ich bis zum Verzweifeln gewälzt -- weil man ja auch nichts anderes zu tun hat. Digitalisierung hieße für mich nicht, sämtliche privaten Geldbewegungen zu tracken, sondern erst mal überhaupt all die Dinge abfragen zu können, die das Finanzamt sowieso bekommt.
Was an diesem Fall irgendwie komisch ist vom Finanzamt - Rente plus Witwenrente wird doch sowieso viel weniger sein als ein Deutsches Pflegeheim kostet. Das muss doch jedem Finanzsachbearbeiter auffallen. Andere Konten wird sie auch nicht haben. Das alles widerspricht doch dem Gebot der Verhältnismässigkeit.
@@Kig_Ama Dann eher nicht. Im Erbfall kann er allerdings verpflichtet werden, die Steuererklärung für seine Mutter zu machen und aus dem Nachlass die Steuern zu zahlen.
Einen Moment mal bitte ... ist es nicht so ?: Der Sohn ist doch gar nicht verpflichtet, für seine Mutter die Steuererklärungen zu machen, oder ? Schön, das Finanzamt kann Steuererklärungen verlangen - aber wenn die bezogene Person, wie hier, nachweisbar erkrankungsbedingt nicht in der Lage ist (auf unbestimmte Zeit) dieser Aufforderung nachzukommen, dann hat ein Finanzamt das doch zu berücksichtigen und muss einfach abwarten, bis sich vielleicht die Umstände entsprechend ändern und die Frau irgendwann in der Lage wäre, der Aufforderung des Finanzamtes nachzukommen, oder nicht ?!? Ich schätze, alles andere verstößt gegen die Menschenrechte. In ihrem Zustand ist sie auch gar nicht in der Lage, sich darum zu kümmern, Dritte für diese Aufgabe zu engagieren und vielleicht finanziell auch gar nicht in der Lage dazu. Und damit ist das Finanzamt doch im Aus. Oder nicht ?!? Da kann es so viel Zwangsgelder auferlegen, wie es will, aber nach meinem Empfinden wären diese Bescheide dann ungültig.
Es muss auch der letzte ausgequetscht werden, damit weiterhin großzügige Schecks in der Welt verteilt werden könnte! 😤
Die Frage ist doch, ob diese Frau überhaupt noch Geld hat? Die Kosten für ein Heim, sind gemessen an der Rente oft höher und der Staat zahlt dann ohnehin den Differenzbetrag. Also was will den das Finanzamt dort holen? Der Finanzbeamtin würde ich eine vollgeschissene Windel als Steuererklärung zurückschicken!
So weit ist es in Deutschland schon gekommen, dass die Leute mit 99 Jahren noch Steuererklärungen machen sollen, sich mit dieser Materie beschäftigen müssen und wenn sie es selbst nicht mehr können, müssen sie die wenigen Euro die von der kleinen Rente bleiben noch an Steuerberater ausgeben?
Herzliches Dankeschön für Ihr Feedback!
Anerkennung, Dank und Grüße an alle, die aufklären und Präsenz zeigen! 👍👍
Es ist sowieso eine Frechheit. Von den Rentnern eine Steuer zu verlangen.
Machen eigentlich unsere Fachkräfte auch eine Steuererklärung von dem Bürgergeld?
Die Bildzeitung sollte hier helfen.Schließlich hat sie damit eine reißerische Überschrift und steigert ihre Auflage. Wie hat sie überhaupt davon erfahren ? Vom Finanzamt sicher nicht.
Das hat mich auch erschreckt, dass die BILD Zeitung es veröffentlicht hat mit dem Foto der betroffenen Frau. Zumindest das hätte unterbleiben sollen ,schon wegen Datenschutz.
Das ist eine Sauerei und eine Schande.
Also wo kommt jetzt die Grenze, dass man offiziell anfangen darf und kann von Raubrittertum zu sprechen? 😅🙈
Das würde mich mit 99 Jahre ehrlich gesagt nicht mehr jucken
Ich wünsche der Dame vom Finazamt das Sie mindestens genauso alt wird und sie kann dann ja auch ihre Steuerkärung abgeben weil Sie vom Fach ist oder war und wenn das mit ihrer Birne dann noch klappt.
Die Dame vom Finanzamt wird durch unsere Steuern fürstlich jeden Monat bezahlt.
Deren Pension die wird auch fürstlich sein.
Wird schon für sich alle Steuerstricks für ihre Steuererklärung kennen
EIN Sarg und Beerdigung auf Finanzamt kosten ,wäre das minimum ! 😢
Was für eine Schande, wie man mit betagten Menschen umgeht
Auch der Lohnsteuerverein kostet Geld und nicht wenig
Das fehlt den Rentnern am Ende auch noch. Es geht nur noch darum den Bürger oder Rentner zu schröpfen. Koste es was es wolle.
Wir zahlen 95 Euro pro Jahr. Jetzt geht es noch!
Frage: Was passiert, wenn alte Leute dement werden. Sie können doch gar keinen Steuererklärung machen . Oder auch bei dieser alten Frau. meine Schwiegermutter ist mit 99 Jahren verstorben. Sie hätte keine Steuererklärung machen können.
Was passiert, wenn der Sohn hier nichts macht? Der Sohn bekommt ja nicht das Zwangsgeld, da er nicht Steuerpflichtiger ist. So ein Strafverfahren dauert Jahre und die 99jährige wird eh nie zahlen können. Das Erbe wird eh nichts hergeben, bekommt eh das Pflegeheim oder das Pflegeheim des 76jährigen Sohnes.
Es kann sogar sein, dass der Sohn gar nicht so viel machen kann, wie er müsste, um seiner Mutter zu helfen. So war das nämlich bei uns. Zum Finanzamt, das (im wahren Sinne des Wortes) über Leichen geht, kam nämlich noch hinzu, dass die Postbank das von mir auf das Konto meiner Mutter eingezahlte Geld einfach nicht herausrückte. Im Automaten war es nicht mal mehr sichtbar, auf den Auszügen wohl, und das Finanzamt behauptete, nichts bekommen zu haben, ließ das Konto sperren, machte eine Sicherheitshypothek aufs Haus und pfändete die Rente. Es schien mir wie ein technisches Problem bei der Postbank, und solche sind mittlerweile dort bekannt. Ich hatte aber keine Vollmacht übers Konto und konnte deswegen dort nichts erreichen. Für eine Vollmacht müsse meine Mutter selbst vorbeikommen, was sie als Pflegefall aber nicht konnte.
Eines Tages und viel zu spät, meine Mutter wog noch 40 kg, wurde laut Auszüge der geforderte Betrag ohne expliziten Auftrag von der Postbank ans Finanzamt überwiesen(!), sodass das Finanzamt insgesamt viel mehr einheimste als denen zustand. Ja, man hätte klagen müssen, aber das wurde ihr alles viel zu viel, und so ist sie letztes Jahr regelrecht vor Kummer gestorben. An einem Donnerstagabend sagte sie, sie könne und wolle nicht mehr. Am Freitagmorgen war sie tot. Ihre Hoffnung starb zuerst.
Kann ja Mal zu meiner Mutter kommen..dann bügel ich den Sachbearbeiter so, das den Vogel
nicht mal seine Frau wiedererkennt!!
Ich würde mit der Oma 1 Termin ausmachen und persönlich hingehen. Hab bis jetztdamit nur gute Erfahrungen gemacht.
Mag ja nett gemeint sein. Aber solche Menschen (Pflegestufe 5!) sind in dem Alter oft nicht mehr mobil und/oder brauchen medizinische Versorgung in unmittelbarer Nähe. Die können nicht mehr durch die Weltgeschichte fahren und gehen, wer weiß wie lange in einem Wartezimmer sitzen, usw. Und selbst, wenn man dahin gehen würde, bestehen die ja weiter auf die Steuererklärungen, für die man geistig 100 % klar sein muss und sämtliche Ordner von den letzten Jahren wälzen darf. Das scheitert oft schon an den Augen und an der Ausdauer. Das alles können die einfach nicht mehr. Im Prinzip müsste dann ein Betreuer bestellt werden, aber fremde Menschen wollen die auch nicht gern in ihren ganzen Papieren wühlen lassen, weil sie sich dann entmündigt fühlen. Darum ist so eine Grenzsituation besonders schwierig, aber auch genauso häufig.
Die Todesstrafe haben sie abgelehnt haben sie abgeschafft aber das was jetzt zur Zeit los ist draufsteht das oder zu kein Geld da ist?
@TaxPro GmbH Machen Sie noch ein Video zum Thema Gebührenrückforderung bei Banken, Stichwort "Schweigen ist Zustimmung"?
Da wurde ja gerade die Frist von 3 auf 10 Jahre durch den EuGH verlängert...wäre sicher auch interessant (habe das gerade bei Stiftung Warentest nachgelesen und gemacht)
Und was genau soll das Finanzamt da schätzen? Wir sprechen hier von gesetzlicher und Witwenrente, also Zahlungen, die von staatlichen Instututionen ohne weiteres nachverfolgt werden können. Das die Frau mit 99 Jahren und Pflegestufe 5 auch nur einen Cent "unter der Hand dazuverdient" ist ausgeschlossen.
Das Finanzamt kann also lediglich die Kosten schätzen - und da bislang keine Steuererklärung gemacht wurde wäre das wohl in jedem Fall ein Minusgeschäft fürs Finanzamt.
Weiter wäre es mir neu, dass jeder eine Steuererklärung abgeben MUSS. Ein regulärer Angestellter bekommt sein Einkommen vom Arbeitgeber und dieser übermittelt die Daten ans Finanzamt weiter (Nebenher: ist das bei der Rente nicht auch so oder gibt es hier mal wieder eine Faulenzer-Ausnahme für staatliche Institutionen?). Solange also keine weiteren Einkünfte, Anlagen oder sonst etwas existieren gibt es eigentlich auch keine Pflicht, da sämtliche Einkommen bereits mit der Erklärung des Arbeitgebers abgegeben wurden.
Mein Gott 🙏😇
Steuern sind Schenkungen und keine Pflicht. Sollten Steuern mißbräuchlich verwendet werden kann man diese zurück fordern. Das Finanzamt ist skrupellos handelt nach Gewohnheitsrecht.
Mein Gott ist das schlimm das ist doch nicht mehr normal
Unfassbar, was hier abgeht!!!
"Hilfe nehmen", sagen Sie, witzig. Ich war bei der Lohnsteuerhilfe. Die kommen nicht nach Hause. Meine Mutter sollte dorthin ins Büro kommen, was sie aber nicht mehr konnte. Auch gehen Sie einfach davon aus, dass noch sämtliche Papiere der ganzen letzten Jahre vorhanden sind. Ist auch oft nicht der Fall. Und dann wollen die vieles auch noch monatsweise aufgeschlüsselt haben. Weil ja auch jeder Rentner absolut jeden Wisch sorgfältig aufbewahrt und einsortiert, ist klar. Auszüge hab ich bis zum Verzweifeln gewälzt -- weil man ja auch nichts anderes zu tun hat. Digitalisierung hieße für mich nicht, sämtliche privaten Geldbewegungen zu tracken, sondern erst mal überhaupt all die Dinge abfragen zu können, die das Finanzamt sowieso bekommt.
Was an diesem Fall irgendwie komisch ist vom Finanzamt - Rente plus Witwenrente wird doch sowieso viel weniger sein als ein Deutsches Pflegeheim kostet. Das muss doch jedem Finanzsachbearbeiter auffallen. Andere Konten wird sie auch nicht haben.
Das alles widerspricht doch dem Gebot der Verhältnismässigkeit.
Die sind dümmer als Brot.
Kann eigentlich der Sohn dafür haftbar gemacht werden?
Gute Frage. Wenn er eine Vollmacht für die finanziellen Angelegenheiten hat, dann würde ich sagen: Ja.
@@TaxProGmbH Danke und wenn er lediglich Bevollmächtigter über die Krankenkasse ist wg. Pflegegrad?
@@Kig_Ama Dann eher nicht. Im Erbfall kann er allerdings verpflichtet werden, die Steuererklärung für seine Mutter zu machen und aus dem Nachlass die Steuern zu zahlen.
@@Kanzleitxt Danke, sehr hilfreich!
*jagt
Als Verb, Jagd wäre Substantiv
Soll sich doch ein Berufsbetreuer drum kümmern...😂
Das ist nicht nur hirnrissig, sondern auch inhuman.
Einen Moment mal bitte ... ist es nicht so ?: Der Sohn ist doch gar nicht verpflichtet, für seine Mutter die Steuererklärungen zu machen, oder ? Schön, das Finanzamt kann Steuererklärungen verlangen - aber wenn die bezogene Person, wie hier, nachweisbar erkrankungsbedingt nicht in der Lage ist (auf unbestimmte Zeit) dieser Aufforderung nachzukommen, dann hat ein Finanzamt das doch zu berücksichtigen und muss einfach abwarten, bis sich vielleicht die Umstände entsprechend ändern und die Frau irgendwann in der Lage wäre, der Aufforderung des Finanzamtes nachzukommen, oder nicht ?!?
Ich schätze, alles andere verstößt gegen die Menschenrechte. In ihrem Zustand ist sie auch gar nicht in der Lage, sich darum zu kümmern, Dritte für diese Aufgabe zu engagieren und vielleicht finanziell auch gar nicht in der Lage dazu. Und damit ist das Finanzamt doch im Aus. Oder nicht ?!? Da kann es so viel Zwangsgelder auferlegen, wie es will, aber nach meinem Empfinden wären diese Bescheide dann ungültig.
Was hat das Finanzamt von solchen Maßnahmen?
Muß der Betreuer/Sohn machen