B- wie Belohnung und Bestrafung und wie es auch ohne geht | Gewaltfreie Kommunikation | Folge 2

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  • เผยแพร่เมื่อ 20 ธ.ค. 2024

ความคิดเห็น • 22

  • @Lisa_Butterflyy
    @Lisa_Butterflyy 2 ปีที่แล้ว +1

    Liebe Kathy, von Herzen Danke für dein Sein, dein Wirken, dein Alles. Du bist so unfassbar authentisch und machst deine Arbeit aus vollem Herzen. Das spüre ich. Menschen sagen zu mir, ich sei authentisch und ich sage es zu dir. Ich lieb´s. Ich finde dich so kompetent und wertvoll. Sehr hübsch und total angenehm. Ich habe dich über Daniel Duddek gefunden, ich bin Trainerin für Selbstbehauptung und Resilienz und nun auch Spiel,- und Bewegungstrainerin. Danke für deine Beispiele. Sie helfen mir um Eltern Antworten auf ihre Fragen zu geben. Ich empfehle dich auch weiter ❤

  • @inesmartens9542
    @inesmartens9542 3 ปีที่แล้ว +1

    Ich bin so dankbar für dieses Video! Ich mache mir schon seit einigen Monaten Gedanken übers Belohnen. Es hat sich für mich nie richtig angefühlt. Vom Bestrafen fang ich gar nicht erst an. Und da bin ich ganz zufällig auf deinen Kanal gestoßen.
    Danke für deine Arbeit, deine Offenheit und Energy (die springt auf jeden Fall über).
    Du sprichst aus was ich immer gefühlt habe aber nicht so richtig greifen und umsetzen konnte.
    Vielen Dank

  • @derkanalfuralleinerziehend6479
    @derkanalfuralleinerziehend6479 3 ปีที่แล้ว +2

    Du Kathy, du machst das richtig Klasse (und auch in Kombi mit Martina bei den Konfliktengeln). Wenn ich gerade einen Podcast von dir oder euch gehört habe, fällt es mir so viel leichter, in anstrengenden Situationen mit meinem Sohn locker zu bleiben. Danke für die tollen Themen.

  • @Winterzauber11
    @Winterzauber11 10 หลายเดือนก่อน

    Vielen lieben dank❤❤❤❤

  • @Geist1435
    @Geist1435 2 ปีที่แล้ว +2

    Die Anerkennung, die ich als Kind bekommen habe, hat nie dazu geführt, dass ich nicht ausschließlich aus Freude an der Sache gehandelt habe.
    Das war für mich immer schon oberstes Prinzip, beim Sport, die Ausbildung betreffend etc.
    Aus Wettbewerb, Prestige oder für die Anerkennung anderer etc. kam für mich nie infrage.
    Vielleicht fördert Lob bei bestimmten Charakterzügen oder gewisser Veranlagung eine entsprechende Motivation, dass sie dadurch auf jeden Fall in die falschen Bahnen gelenkt wird, kann man so pauschal, glaube ich, nicht sagen.

  • @Fidi987
    @Fidi987 2 ปีที่แล้ว +1

    25:27 Das wurde in einem anderen Video als Manipulation bezeichnet: Das Kind wird unter Druck gesetzt, die Mama nicht zu enttäuschen... just saying! Warum nicht natürliche Konsequenz: Einmal sagen, dass man jetzt bereit wäre, beim Abtrocknen etc. zu helfen, dann noch mal, dann nichts mehr sagen, warten, bis das Kind aus der Wanne kommt, notfalls beim Abtrocknen helfen, ein Ritual wegfallen lassen - "dafür hätten wir Zeit gehabt, wenn du früher aus der Wanne gekommen wärest!" Beim nächsten Mal wird sich das Kind dann überlegen, ob es länger baden möchte oder die anderen Abendrituale mitmachen möchte.
    Aber: Wie. macht man das, wenn man unter Zeitdruck ist? Wenn man bspw. morgens am WE badet, bevor man einen Termin hat? Termin verpassen? Auch, wenn er wichtig ist? Oder dem Kind sagen: "Wir haben einen Termin, wir müssen um 9 Uhr los, es ist 8:30 Uhr, wenn du jetzt nicht aus der Wanne kommst, kommen wir zu spät!" Was, wenn das dem Kind wiederum egal ist, weil ihm der Termin egal ist, es aber nicht allein zu Hause bleiben kann? Muss man das alles erklären oder wäre es nicht auch mal sinnvoll, früh schon hin und wieder zu lernen, dass man einige Dinge einfach machen muss, auch wenn man gerade keine Lust dazu hat?
    Man könnte ja z.B. sagen, "morgen kannst du so laaaange baden, wie du möchtest, dann fülle ich immer wieder heißes Wasser nacht, bis du fertig bist!"
    Wer kenne es als Erwachsener nicht: Man hört morgens noch Radio, schaut im Internet, macht Sport etc. - und würde das gern noch fortführen, muss aber los, um nicht zu spät zur Arbeit zu kommen? Und dann unterbricht man seine Tätigkeit und beeilt sich. Es wäre ja schön, wenn man das nicht erst in der Mittelstufe oder sogar noch später lernen müsste.

  • @Hildegard78
    @Hildegard78 2 ปีที่แล้ว

    Hallo
    So finde ich die Showfolien von denen du sprichst? Herzlichen Dank!

  • @Jananu2000
    @Jananu2000 3 ปีที่แล้ว +1

    WIe funktioniert das mit dem "Wenn, dann..." Klar ist "WENN du jetzt nicht kommst, DANN setzt es eine" indiskutabel. Aber wie sieht es aus mit " WENN du auf der Straße mit den Autos spielst, DANN wirst du überfahren" ? Oder wie steht es mit "WENN du meine Hilfe beim Schuhe anziehen möchtest, DANN jetzt, weil ich gleich was anderes mache"?

    • @KathyWeberHerzenssache
      @KathyWeberHerzenssache  3 ปีที่แล้ว

      Eine Auswahl an Formulierungen gibt es im Workbook: "Wertschätzende Kommunikation mit deinem Kind" - wie du auf Belohnung und Bestrafung verzichten kannst. Hier kannst du es dir kostenlos bestellen: kw-herzenssache.de/gratis-workbook

  • @bellaneu2013
    @bellaneu2013 2 ปีที่แล้ว

    Kann man bei einem Kind das 4 ist das alles noch richtig ändern oder sitzt da schon viel so tief eingefahren dass immer ein teil von dem vorher angewandten hängen bleibt

    • @KathyWeberHerzenssache
      @KathyWeberHerzenssache  2 ปีที่แล้ว +1

      Vielen Eltern hat am Anfang beim Umstieg dieses Workbook geholfen, auch wenn sie vorher alles anders gemacht haben: kw-herzenssache.de/ebook-belohnung-bestrafung/

  • @Fidi987
    @Fidi987 2 ปีที่แล้ว

    Ich stelle mir so eine Erziehung immer sehr roboterhaft vor. "Kind, decke bitte den Frühstückstisch!" Kind macht es. Keine Bemerkung, man frühstückt. Kind denkt sich, "schade, es hat niemanden interessiert, dass ich mir Mühe gegeben oder das überhaupt gemacht habe. Beim nächsten Mal gebe ich mir nicht mehr so viel Mühe!". Kind malt ein Bild, "schau mal, Mama!" - "Oh, du hast ein Haus gemalt. Interessant!" Kind denkt sich, "ich brauche das Mama nicht mehr zu zeigen, die findet das nicht schön!"
    Oder: Kind deckt den Frühstückstisch. Eltern sagen: "Oh, das sieht ja schön aus! Da hast du dir richtig Mühe gegeben. Danke! Du kannst das immer besonders liebevoll eindecken!" Kind freut sich, dass seine Mühe anerkannt wurde und ist motiviert, demnächst auch mal wieder den Tisch zu decken.
    Ja, die schönsten Lobe waren immer die unerwarteten. Aber gerade die haben doch gewirkt! Johanna kann immer so schön zeichnen, das sieht richtig echt aus! Johanna hört, dass sie gut im Zeichnen ist, freut sich über diese Information und zeigt auch weiterhin gern ihre Bilder, die sie sicher auch ohne Lob gezeichnet hätte, aber dann vielleicht nicht so oft oder nicht gezeigt hätte.
    "Johannes ist sehr gut in Mathe, der kann viel schneller rechnen als Papa!" Johannes ist stolz und weiß jetzt, dass seine Lernleistung anerkannt wird und er vermutlich eine Begabung in Mathe hat, was ihn selbstbewusster macht und dazu führt, dass er sich auch schwierige Matheaufgaben oder Themen zutraut, bei denen er sonst schnell aufgegeben hätte.
    "Johanna hat heute ganz ohne Aufforderung ihr Zimmer aufgeräumt, das sieht richtig aus wie in der Wohnzeitschrift!" Johanna ist stolz und motiviert, auch weiterhin ihr Zimmer aufzuräumen und liebevoll zu dekorieren.
    Alternative: Johanna ist motiviert, opfert eineng anzen Nachmittag, um ihr Zimmer unaufgefordert zu saugen, Staub zu wischen, aufzuräumen, umzudekorieren - und dann bemerkt das gar keiner. Jetzt hat Johanna zwar ein schönes, ordentliches Zimmer und das freut sie natürlich ein bisschen, aber die Eltern interessiert das offenbar nicht. Also bringt es auch nichts, sich das nächste Mal Mühe zu geben, wenn sie zum aufräumen aufgefordert wurde.

    • @kerstinl.7370
      @kerstinl.7370 ปีที่แล้ว

      Also, ich lebe diese Richtung der Erziehung mit meinen Kindern und es ist alles andere als roboterartig.
      In meiner Familie herrscht viel mehr Liebe und Harmonie, als es für mich in meiner herkömmlichen belohnungs- und bestrafungsorientierten Ursprungsfamilie war.
      Ich empfinde es als zweierlei Dinge, ob ich belohne oder bestrafe oder ob ich meine Gefühle zeige. Wenn mir ein Frühstückstisch total gut gefällt und ich sehe, dass da ganz viel Liebe und Mühe drin steckt, dann kann ich mich ja durchaus darüber freuen und diese Liebe und Mühe anerkennen. Auch, wenn mir der Tisch aber nicht gefällt, kann ich aber die Liebe und Mühe anerkennen und wertschätzen. Das ist für mich aber was anderes als: "Wenn du jetzt den Tisch schön deckst, dann bekommst du Schokolade."
      Oder ich das Kind nur lobe, um es zu loben, dass es den Tisch so gedeckt hat, wie ich es wollte.
      Ich glaube, das die GFK Kommunikation hier schon nicht so richtig verstanden wurde.
      Ich würde zum Beispiel auch nicht zu meinem Kind sagen: "Kind, decke bitte den Tisch!" Zum Beispiel

  • @barbaramader447
    @barbaramader447 3 ปีที่แล้ว +1

    Du sagst ganz am Anfang, dass die Kinder "gleichberechtigt" seien. Meinst Du das wirklich so, ohne Hierarchie? Oder meinst Du eher gleichwertig? Hat mich gewundert, da Du an anderer Stelle schon mehrmals die Hierarchie und Verantwortung der Eltern angesprochen hast ...

    • @ankibanki1620
      @ankibanki1620 3 ปีที่แล้ว

      Gute Frage. Da habe ich auch gestutzt.

    • @KathyWeberHerzenssache
      @KathyWeberHerzenssache  3 ปีที่แล้ว

      Zu dem Thema gibt es ein komplettes Videotraining namens "Elterliche Macht fürsorglich einsetzen". Eines der Themen: Wie stelle ich die hierarchische Ordnung in der Familie her? Zur Warteliste geht es hier: kw-herzenssache.de/warteliste/

    • @barbaramader447
      @barbaramader447 3 ปีที่แล้ว

      @@KathyWeberHerzenssache Ja, das habe ich bereits gebucht und super gefunden. Deshalb hat mich die Formulierung ja gewundert. ;-)