Der Fehler beim chemischen Brünieren war das langsame trocknen. Sofort mit Pressluft abblasen und ab ins Brünieröl dann wird es deutlich besser. ..aber die Heissbrünierung ist definbitiv haltbarer
Ich hab so ein vietnamesisches Kochmesser, wahrscheinlich aus Federstahl. Sehr scharf und standfest, aber es rostet sehr schnell. Deshalb werde ich die "Leinölmethode"probieren. Danke für den Tip;-)
Was hast das Messer für einen Griff? Kannst du den demontieren? Im Falle eines Kochmessers hätte ich die chemische Methode gewählt, weil ich beim erhitzen Angst um den Griff hätte. Auf alle Fälle viel Erfolg!
@@basti1597 noch dazu fördert leinöl das nicht verbrannt wird leider die Rostbildung bei rostendem stahl, habe mal ein Messer aus einem alten bandsägeblatt gebaut und als ich den Griff mit leinöl behandelt habe auch die Klinge einmal damit abgerieben. Da das leinöl mit Sauerstoff aus der Luft aushärtet, also oxidiert, enthält es eben auch genug Sauerstoff um das Messer richtig schön zum rosten zu bringen. Wenn sich der Griff also nicht demontieren lässt wäre das die denkbar schlechteste Idee die man haben könnte ?
Soweit ich weiß ja aber nur durch besagte Chemie mittel/kits, nennt sich übrigens kalt brünieren wird zwb von Waffenschmieden gerne benutzt um freie Flächen oder neue Teile nach zu brünieren. Da die meisten Waffen Läufe und andere Teile aus CrMo Stählen bestehen bin ich mir sogar sehr sicher das es geht!
@@deltasucuk Es gbt nur 2 möglichkeiten, es nimmt die färbung an oder nicht. Also daß es scheiße aussieht glaub ich eher nicht. Im schlimmsten Fall sieht es genau so aus vie vorher.
Zum entfetten solltet ihr Bremsenreiniger nehmen. Deutlich günstiger. Ach ja, Ölhärten..... ihr habt da etwas völlig falsch verstanden. Googelt mal danach. Tztztztz
Das finde ich garnicht. Schmieden.....erhitzen...ins Öl und härten...dabei wird es schwarz. Der Vorgang ist bis auf die benötigten Temperaturen das Gleiche, oder?
@@robertmuller7277 Beim Härten an sich kann man das so machen, aber ohne das Schmiedestück danach anzulassen, ist es Glashart, kann also rasch bei Belastung brechen. Die Temperatur ist beim härten schon eine sehr wichtige Angelegenheit, lässt sich aber mit einem Magneten für Laien recht schnell anlernen. Dunkelrot anglühen, bis das Stück nicht mehr magnetisch wirkt, eine gleichmässige Durchwärmung (überall gleiche Glühfarbe) dann hinein ins Öl. Beim Leinölbrünieren sollte man nicht ganz so warm arbeiten, ist auch garnicht nötig. Ich brüniere nur in Leinöl und da reichen schon ca 300 °C und die Schmiede riecht nach Frittenbude. ;D Grüsse.
@@holzschmiedeimpott5334 Danke, das war mal eine ausführliche Beschreibung. Das mit dem magnetischen Effekt kannte ich auch noch nicht. Meine Eisenpfanne habe ich auch mit Speiseöl geschwärzt. Das klappte soweit ganz gut. Leider platzte es im benutzten Innenbereich immer wieder ab.
@@robertmuller7277 Schmiedeeiserne Pfannen IM Lagerfeuer gleichmäßig erhitzen, Speiseöl rein, dann wieder ins Feuer, bis das Öl brennt. Das brennende Öl in der Pfanne fliessen lassen und Pfanne schwenken bis alles verbrannt ist. Aufpassen , dass man selbst und nicht alles um sich herum abfackelt. Der Trick ist wirklich daran, das gesamte Material immer auf gleicher Hitze zu haben. Nicht zu warm, nicht zu kalt.
@@holzschmiedeimpott5334 der Trick mit dem Magneten ist echt super, damit kann man genau den Curiepunkt erkennen wo die Phase Ferrit in Austenit übergeht. 👍 Erzhähl mehr tricks
das kenne ich so für stahl. Habe einen trick gefunden wie man sich nicht die Bude mit Essiggeruch verpestet :D : ich habe ein kleine Einmachglas mit Deckel genommen (>300ml) darin Essigessenz 25% + Teile rein und dann Deckel drauf und nur sehr leicht (fast gar nicht!) den Deckel drehen in den halb gefüllten Wasserkocher gestellt. Langsam erwärmt nach ca 1min Deckel gedreht um zu gucken ob druck drauf ist der entweichen muss, nach der 2 min noch mal und wenn es kocht nochmal. Mann Kann den Deckel auch nur locker rauflegen wenn man kein Gefühl für so eine Aktion hat. Mann muss eigentlich auch nicht bis zu kochen gehen, geht aber dann eben schneller.
Am besten macht ihr es so, dass ihr es halt direkt nach dem Säurebad mit WD-40 besprüht. Außerdem würde ich es empfehlen, dass ihr das Metall vor dem Brüniermittelbad in ein Eisenchloridbad legt und das Metall vorher mit Säure wascht
dafür gibts meist auf mülldeponien sondermüll sammlungen ;) für allerhand gefahrstoffe ... bei uns kostet das sogar nichts... lieber so und richtig entsorgt als dass die leute den mist in den gulli leeren ;)
Da die Firmen Mobiloil, Shell, Aral und Castrol erst etwas später (so gegen 1899 nChr.) gegründeet wurden gehe ich davon aus daß zum brünieren im Mittelalter durchaus pflanzliche Öle verwendet wurden. Das Ergebnis spricht für sich. Außerdem ist Leinöl günstig, leicht herzustellen und 100% biologisch abbaubar.
@@dieschildmacher5252 war wohl ein Ölindustrielobbyist ;D , ich nehme gebrauchtes Sonnenblumen öl, recycling ist besser als wegwerfen. Leinöl ist mir zu gefährlich wegen der Selbstentzündung und schmeckt mir persönlich auch nicht so besonders.
Ich finde es gut wenn Menschen noch zu ihrem Dialekt stehen und stolz darauf sind [ist ja auch (Volks-) Kulturgut]! Jene die eher Fremdsprachen als bayrisch verstehen, haben halt ganz einfach Pech gehabt, wie ich finde. Der urige Dialekt passt perfekt zu so einem handwerklichen Thema und auch zu den beiden Herrschaften. Sie sollten es/ihn genauso beibehalten und sich nicht für den Kommerz verbiegen!
Es gibt mehrere Arten sich für den Kommerz zu verbiegen (Untertitel einzufügen macht außerdem einiges an Mehr-Arbeit und ob sich das für ein paar wenige, die bereits an leichten, deutschen Dialekten scheitern, auszahlt, ist halt sehr fraglich...).-Das kann man sehen wie man es will (gibt ja keine klare, allgemeingültige Definition dafür, daher ist es immer auch eine Frage der Interpretation). Vermutlich geht es den beiden einfach nicht darum, dass es unbedingt jeder verstehen muss/soll (auch eine Frage der Prioritätensetzung)... Ist nur meine persönliche Einschätzung/Meinung/Ansicht und Sie können da gerne eine andere vertreten, - das sei Ihnen unbenommen...
@@alexanderschwarz2802 Ja klar... und Rollstuhlrampen sind auch voll Kommerz, wa? Aber überaus großzügig, dass ich wenigstens eine andere Meinung haben darf... 🤭
Sie müssen sich mit Ihrer leichten Sprachbehinderung (eingeschränktes Sparchverständnis selbst simpler, deutscher Dialekte) nicht gleich diskriminiert vorkommen und eben akzeptieren, dass Sie nicht alles verstehen (was nicht unbedingt für Leute wie Sie bestimmt ist). ;-) Ich bin jedenfalls gegen sprachliche Rollstuhlrampen, damit's selbst jeder ... versteht. ... Und keine Ursache, habe heute meinen großzügigen Tag.😉
Warum redet ihr vom Einbrennen von Öl.... ? Befasst euch mal mit der Physik dahinter! Und wenn ihr zum bläuen etwas alkahlisches nehmt, dann hält es auch ewig. Im Gegensatz zu Rapsöl
Super Video. Ich werde die klassische Methode anwenden.
Der Fehler beim chemischen Brünieren war das langsame trocknen. Sofort mit Pressluft abblasen und ab ins Brünieröl dann wird es deutlich besser.
..aber die Heissbrünierung ist definbitiv haltbarer
Danke für den Tip!
Und wie's nicht geht kann man bei mir sehen😂 hab den Schildbuckel geschmolzen...
Das Video zu euren Schilden kommt demnächst!
Ich hab so ein vietnamesisches Kochmesser, wahrscheinlich aus Federstahl. Sehr scharf und standfest, aber es rostet sehr schnell. Deshalb werde ich die "Leinölmethode"probieren.
Danke für den Tip;-)
Was hast das Messer für einen Griff? Kannst du den demontieren? Im Falle eines Kochmessers hätte ich die chemische Methode gewählt, weil ich beim erhitzen Angst um den Griff hätte. Auf alle Fälle viel Erfolg!
Vorsicht bei gehärteten Stählen! Der gehärtete Messerstahl wird bei der Erhitzung seine Härte verlieren. Anlassen nennt sich das
@@basti1597 noch dazu fördert leinöl das nicht verbrannt wird leider die Rostbildung bei rostendem stahl, habe mal ein Messer aus einem alten bandsägeblatt gebaut und als ich den Griff mit leinöl behandelt habe auch die Klinge einmal damit abgerieben. Da das leinöl mit Sauerstoff aus der Luft aushärtet, also oxidiert, enthält es eben auch genug Sauerstoff um das Messer richtig schön zum rosten zu bringen. Wenn sich der Griff also nicht demontieren lässt wäre das die denkbar schlechteste Idee die man haben könnte ?
Könnte man auch Chrom-Molibden brünieren/schäwzen?
Soweit ich weiß ja aber nur durch besagte Chemie mittel/kits, nennt sich übrigens kalt brünieren wird zwb von Waffenschmieden gerne benutzt um freie Flächen oder neue Teile nach zu brünieren. Da die meisten Waffen Läufe und andere Teile aus CrMo Stählen bestehen bin ich mir sogar sehr sicher das es geht!
super, tolles Video
Feuer und Öl 👍🏻
Aber man legt das Ding doch nicht direkt ins feuer da kommt doch ruß drauf
Wenns warm genug ist brennt der Ruß weg, dann wenn das Öl sich einbrennt entsteht ja sowieso wieder der "Ruß" vom öl
@@dieschildmacher5252 funktioniert der Spaß auch mit guss Eisen?
@@deltasucuk Keine Ahnung, denke aber es müsste auch funktionieren. Versuch macht kluch ! Wenn dus ausprobierst, lass uns wissen wie es gelkappt hat.
@@dieschildmacher5252 wär doof wenn es kacke aussieht habe ein Teil das ca 60€ kostet aber probiere es die tage mal
@@deltasucuk Es gbt nur 2 möglichkeiten, es nimmt die färbung an oder nicht. Also daß es scheiße aussieht glaub ich eher nicht. Im schlimmsten Fall sieht es genau so aus vie vorher.
Zum entfetten solltet ihr Bremsenreiniger nehmen. Deutlich günstiger.
Ach ja, Ölhärten..... ihr habt da etwas völlig falsch verstanden. Googelt mal danach. Tztztztz
Das finde ich garnicht. Schmieden.....erhitzen...ins Öl und härten...dabei wird es schwarz. Der Vorgang ist bis auf die benötigten Temperaturen das Gleiche, oder?
@@robertmuller7277 Beim Härten an sich kann man das so machen, aber ohne das Schmiedestück danach anzulassen, ist es Glashart, kann also rasch bei Belastung brechen. Die Temperatur ist beim härten schon eine sehr wichtige Angelegenheit, lässt sich aber mit einem Magneten für Laien recht schnell anlernen. Dunkelrot anglühen, bis das Stück nicht mehr magnetisch wirkt, eine gleichmässige Durchwärmung (überall gleiche Glühfarbe) dann hinein ins Öl. Beim Leinölbrünieren sollte man nicht ganz so warm arbeiten, ist auch garnicht nötig. Ich brüniere nur in Leinöl und da reichen schon ca 300 °C und die Schmiede riecht nach Frittenbude. ;D Grüsse.
@@holzschmiedeimpott5334 Danke, das war mal eine ausführliche Beschreibung.
Das mit dem magnetischen Effekt kannte ich auch noch nicht.
Meine Eisenpfanne habe ich auch mit Speiseöl geschwärzt.
Das klappte soweit ganz gut.
Leider platzte es im benutzten Innenbereich immer wieder ab.
@@robertmuller7277 Schmiedeeiserne Pfannen IM Lagerfeuer gleichmäßig erhitzen, Speiseöl rein, dann wieder ins Feuer, bis das Öl brennt. Das brennende Öl in der Pfanne fliessen lassen und Pfanne schwenken bis alles verbrannt ist. Aufpassen , dass man selbst und nicht alles um sich herum abfackelt. Der Trick ist wirklich daran, das gesamte Material immer auf gleicher Hitze zu haben. Nicht zu warm, nicht zu kalt.
@@holzschmiedeimpott5334 der Trick mit dem Magneten ist echt super, damit kann man genau den Curiepunkt erkennen wo die Phase Ferrit in Austenit übergeht. 👍 Erzhähl mehr tricks
Einfach in Essig legen und auf dem Herd erhitzten nach 15 min ist alles gleichmäßig schwarz
Probieren wir mal. Danke für den Tip.
das kenne ich so für stahl. Habe einen trick gefunden wie man sich nicht die Bude mit Essiggeruch verpestet :D : ich habe ein kleine Einmachglas mit Deckel genommen (>300ml) darin Essigessenz 25% + Teile rein und dann Deckel drauf und nur sehr leicht (fast gar nicht!) den Deckel drehen in den halb gefüllten Wasserkocher gestellt. Langsam erwärmt nach ca 1min Deckel gedreht um zu gucken ob druck drauf ist der entweichen muss, nach der 2 min noch mal und wenn es kocht nochmal. Mann Kann den Deckel auch nur locker rauflegen wenn man kein Gefühl für so eine Aktion hat. Mann muss eigentlich auch nicht bis zu kochen gehen, geht aber dann eben schneller.
Anlassen im Öl ist einfach besser
Und macht mehr Spaß
Am besten macht ihr es so, dass ihr es halt direkt nach dem Säurebad mit WD-40 besprüht.
Außerdem würde ich es empfehlen, dass ihr das Metall vor dem Brüniermittelbad in ein Eisenchloridbad legt und das Metall vorher mit Säure wascht
Seit wann ist Leinöl keine Chemie? Alles ist Chemie! Die eine Brühe wird halt in der Fabrik hergestellt und die andere in der Chemiefabrik Pflanze.
Natürlich das Feuer ... besser wirds nicht .
Feuer und Öl!
4.21min...ab in den Gulli mit der Plörre:))
dafür gibts meist auf mülldeponien sondermüll sammlungen ;) für allerhand gefahrstoffe ... bei uns kostet das sogar nichts... lieber so und richtig entsorgt als dass die leute den mist in den gulli leeren ;)
Oha
Zum Brünieren nimmt mann immer "Miniraloel " und sonst gar nichts.Auch kein Altoel !Im Altoel sind zu viele Schmutzstoffe.
Da die Firmen Mobiloil, Shell, Aral und Castrol erst etwas später (so gegen 1899 nChr.) gegründeet wurden gehe ich davon aus daß zum brünieren im Mittelalter durchaus pflanzliche Öle verwendet wurden. Das Ergebnis spricht für sich. Außerdem ist Leinöl günstig, leicht herzustellen und 100% biologisch abbaubar.
@@dieschildmacher5252 war wohl ein Ölindustrielobbyist ;D , ich nehme gebrauchtes Sonnenblumen öl, recycling ist besser als wegwerfen. Leinöl ist mir zu gefährlich wegen der Selbstentzündung und schmeckt mir persönlich auch nicht so besonders.
Ohje... selbst bei den Russen brauch ich keine Untertitel aber bei euch hätte ich mir an ein paar Stellen welche gewünscht :'-D
Ich finde es gut wenn Menschen noch zu ihrem Dialekt stehen und stolz darauf sind [ist ja auch (Volks-) Kulturgut]! Jene die eher Fremdsprachen als bayrisch verstehen, haben halt ganz einfach Pech gehabt, wie ich finde. Der urige Dialekt passt perfekt zu so einem handwerklichen Thema und auch zu den beiden Herrschaften. Sie sollten es/ihn genauso beibehalten und sich nicht für den Kommerz verbiegen!
@@alexanderschwarz2802 Untertitel = "für Kommerz verbiegen"
aha...
Es gibt mehrere Arten sich für den Kommerz zu verbiegen (Untertitel einzufügen macht außerdem einiges an Mehr-Arbeit und ob sich das für ein paar wenige, die bereits an leichten, deutschen Dialekten scheitern, auszahlt, ist halt sehr fraglich...).-Das kann man sehen wie man es will (gibt ja keine klare, allgemeingültige Definition dafür, daher ist es immer auch eine Frage der Interpretation). Vermutlich geht es den beiden einfach nicht darum, dass es unbedingt jeder verstehen muss/soll (auch eine Frage der Prioritätensetzung)... Ist nur meine persönliche Einschätzung/Meinung/Ansicht und Sie können da gerne eine andere vertreten, - das sei Ihnen unbenommen...
@@alexanderschwarz2802 Ja klar... und Rollstuhlrampen sind auch voll Kommerz, wa?
Aber überaus großzügig, dass ich wenigstens eine andere Meinung haben darf... 🤭
Sie müssen sich mit Ihrer leichten Sprachbehinderung (eingeschränktes Sparchverständnis selbst simpler, deutscher Dialekte) nicht gleich diskriminiert vorkommen und eben akzeptieren, dass Sie nicht alles verstehen (was nicht unbedingt für Leute wie Sie bestimmt ist). ;-) Ich bin jedenfalls gegen sprachliche Rollstuhlrampen, damit's selbst jeder ... versteht. ... Und keine Ursache, habe heute meinen großzügigen Tag.😉
ihr seits mir die rechten... weitermachen, genau so ;-)
Das Video ist größtenteils nicht in Ordnung. Ich sehe nur grüne Striche. TH-cam soll das bitte prüfen.
Danke für den Hinweis
Warum redet ihr vom Einbrennen von Öl.... ? Befasst euch mal mit der Physik dahinter! Und wenn ihr zum bläuen etwas alkahlisches nehmt, dann hält es auch ewig. Im Gegensatz zu Rapsöl
Wenn Worte auf der Goldwaage liegen.......
Eisenpfannen werden auch mit Öl "eingebrannt"
Bläuen oder auch Anlassen ist etwas anderes als Brünieren...