Tolles Video, super erklärt. Vielen Dank! Zwei Fragen habe ich zum Inhalt. Was ist mit sekundär Verschüttungen? In diesem Modell Szenario sicher ausgeschlossen, aber in realen Situationen eine erhebliche Gefahr. Wenn alle anderen (Retter) ihre Geräte ausschalten auf der Suche nach einem Verschütteten und es gibt eine weitere Lawine, sinken die Chancen dramatisch selbst gefunden zu werden. Ist es nicht sinnvoller das die Geräte alle in den Suchmodus geschaltet werden und dadurch kein Signal senden, damit sich das Gerät dann wie üblich nach Inaktivität von einigen Minuten automatisch wieder in den Sende Modus schalten kann, falls eine Verschüttung auftritt. Gleiches gilt für das Video im dargestellte ausschalten das Lvs-Gerät nach Lokalisierung und verpacken in den Rucksack der daneben steht. Wenn dieser Retter selbst verschüttet wird ist das LVS Gerät im Rucksack und nicht am Mann, sodass die Person nicht gefunden werden kann. Auch hier wäre ein zurück schalten in den Sendemodus doch sinnvoller. Viele Grüße
Die Gefahr von ungewünschten LVS Signalen am Lawinenkegel ist in der Praxis viel häufiger und problematischer als die mythische Nachlawine, die es in der Praxis nur sehr selten gibt. Das kann natürlich vorkommen und dafür gibt es auch smarte Features wie das Auto Reverse Search to Send oder den Backup Send. Als Lehrmeinung wollen wir aber Lösungen anbieten die einfach sind und ein möglichst breites Einsatzspektrum abdecken und da muss man den Fehlsignalen klar den Vorrang zu Nachlawinen geben.
Hervorragend gemacht! Danke!
Tolles (und notwendiges) Material, viele Dank!
Großartig.
Bravo!
Danke! Das habt Ihr perfekt erklärt!👍
Prima anschaulich erklärt. Danke.
Tolles video!
tolles Video, besten Dank!
Inspiration für das nächste Video zu dem Thema. POV Aufnahme von so einer Situation wie sie realistisch passieren kann- Würde sehr helfen.
Super gut erklärt 👍🏽
Tolles Video. Danke dafür
❤❤❤
Tolles Video, super erklärt. Vielen Dank! Zwei Fragen habe ich zum Inhalt. Was ist mit sekundär Verschüttungen? In diesem Modell Szenario sicher ausgeschlossen, aber in realen Situationen eine erhebliche Gefahr. Wenn alle anderen (Retter) ihre Geräte ausschalten auf der Suche nach einem Verschütteten und es gibt eine weitere Lawine, sinken die Chancen dramatisch selbst gefunden zu werden. Ist es nicht sinnvoller das die Geräte alle in den Suchmodus geschaltet werden und dadurch kein Signal senden, damit sich das Gerät dann wie üblich nach Inaktivität von einigen Minuten automatisch wieder in den Sende Modus schalten kann, falls eine Verschüttung auftritt. Gleiches gilt für das Video im dargestellte ausschalten das Lvs-Gerät nach Lokalisierung und verpacken in den Rucksack der daneben steht. Wenn dieser Retter selbst verschüttet wird ist das LVS Gerät im Rucksack und nicht am Mann, sodass die Person nicht gefunden werden kann. Auch hier wäre ein zurück schalten in den Sendemodus doch sinnvoller. Viele Grüße
Die Gefahr von ungewünschten LVS Signalen am Lawinenkegel ist in der Praxis viel häufiger und problematischer als die mythische Nachlawine, die es in der Praxis nur sehr selten gibt. Das kann natürlich vorkommen und dafür gibt es auch smarte Features wie das Auto Reverse Search to Send oder den Backup Send. Als Lehrmeinung wollen wir aber Lösungen anbieten die einfach sind und ein möglichst breites Einsatzspektrum abdecken und da muss man den Fehlsignalen klar den Vorrang zu Nachlawinen geben.