Schellen-Ursli | Film | 1964 | Condor Films | nach Selina Chönz & Alois Carigiet | Guarda

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  • เผยแพร่เมื่อ 8 ก.ย. 2024
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    Der erste Schellen-Ursli-Film wurde 1964 von der Condor-Film AG im Engadin, u.a. in Guarda, Kanton Graubünden, produziert. Er entstand in Zusammenarbeit mit der Buchautorin Selina Chönz. Die Hauptrolle des Schellenursli spielte der damals siebenjährige Gianni Cantoni aus St. Moritz. Der Schellen-Ursli Film aus der Schweiz wurde ein internationaler Kassenschlager. Er erhielt über 10 internationale Auszeichnungen, wurde an Filmfestivals in Barcelona, Marseille, San Francisco, Paris und Edinburgh ausgestrahlt und schaffte es in die nationalen und internationalen Kinos. Auch im Fernsehen war der Film zu sehen, so zum Beispiel auf finnischen, holländischen, amerikanischen oder kanadischen TV-Sendern. www.engadinerpo...
    Schellen-Ursli (selten auch Schellenursli), im rätoromanischen Original Uorsin, ist eine Kindergeschichte der Autorin Selina Chönz und des Künstlers Alois Carigiet. Es gehört zu den bekanntesten Bilderbüchern der Schweiz.Selina Chönz verfasste den Text, die Illustrationen stammen von Alois Carigiet.
    Das Buch erschien erstmals 1945. Weit über das Engadin hinaus erregte das Buch durch seine Bilder und die Geschichte Aufsehen. Obwohl der Schellenursli nicht so berühmt geworden ist wie Heidi, darf er ohne Zweifel zu den grossen Schweizer Kinderbüchern gezählt werden
    Der Ursprung der Geschichte liegt in Guarda, einem Dorf im Unterengadin. Das Haus Nr. 51 an der Westseite der Plazzetta zuos-cha (Rätoromanisch, Schmutziges Plätzchen‘) diente dem Graubündner Künstler Alois Carigiet als Vorbild für das Elternhaus des kleinen Ursli. Die stattlichen Unterengadiner Häuser sind bekannt für ihre dicken Mauern, die mit Bildern und Sgraffiti bemalt werden. Die kleinen Fenster und die grossen, verzierten Holztore sind noch heute typische Merkmale für Häuser im Engadin.
    Die Original-Geschichte: «Hoch oben in den Bergen, weit von hier, da wohnt ein Büblein so wie ihr», beginnt die Geschichte. Sie spielt in Guarda, einem Engadiner Dorf im Kanton Graubünden in der Schweiz. Sie handelt vom Brauch des Chalandamarz, der alljährlich am 1. März durchgeführt wird. Die Tradition will, dass im Frühling der Winter mit lautem Glockengeläut der Engadiner Kinder ausgetrieben wird. Der Protagonist, der Bub Ursli, hat nur ein kleines Glöckchen für den Chalandamarz. Er wird von den anderen Dorfknaben deswegen gehänselt und will es nicht akzeptieren, dass er am folgenden Tag beim Umzug am Ende mitgehen muss. Er erinnert sich an die grosse Kuhglocke, die in der sommerlichen Alphütte im Maiensäss hängt. Kurzentschlossen nimmt er den abenteuerlichen Weg durch tiefen Schnee auf. Währenddessen sorgen sich die Eltern, beim Eindunkeln sucht das ganze Dorf nach dem kleinen Ursli; doch der ist glücklich im tief verschneiten Maiensäss angekommen. Als Ursli am nächsten Tag zu Hause mit der grossen Glocke wieder aufkreuzt, ist die Erleichterung gross. Da der Ursli nun die grösste Glocke mitbringt, darf er den Umzug anführen. (Quelle: Wikipedia)
    Condor Films AG - seit 1947
    Kreuzstrasse 2 | CH-8008 Zürich | +41 44 256 1515 | www.condorfilms...

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