Auf dem Doppler-Effekt basieren mehrere sonographische Techniken. die farbkodierte Duplexsonographie ist davon heutzutage eine der wichtigsten (B-Bild plus farbliche Informationen zur Flussgeschwindigkeit). Genau genommen gehen wir hier auch auf die Triplexsonographie ein bei der zusätzlich in einem definierten Messbereich ein Flusspektrum mittels PW-Doppler abgeleitet wird. In der Echokardiographie gibt es zusätzlich die Möglichkeit, den PW-Doppler durch den CW-Doppler zu ersetzen. Und die älteste Dopplertechnik sind einfache Dopplergeräte ohne jegliches Bild, mit denen man akustisch durchflossene Arterien und Venen auffinden kann.
Die Techniken haben alle Vor- und Nachteile, zusätzlich gibt es noch den Powerdoppler, und mittlerweile Techniken zur Darstellung deutlich langsemerer Flüsse (Mikrozirkulation).
@@agsonographiecharite470 Vielen Dank für Ihre Antwort. Das heißt, wir reden heutzutage bei allen untersuchungen praktisch von Farbduplexsonographie? Weil alle diesen Untersuchungen haben ein Bild mit färblich gezeigten Flüßen (Sono im B-Modus + farbkodierte Darstellung mittels Doppler Effekt ) ?? Vielen Dank noch Mal für Ihre Erklärung, und für Ihre Videos
@@mrdrvuja Bei fast allen Untersuchungen ist die Farbduplexsonographie die Basis, um ein z.B. ein Gefäß zu untersuchen. In den meisten Fällen interessiert aber vor allem die Triplexuntersuchung (mit dem PW-Doppler), da hier viel genauere Flussgeschwindigkeitsmessungen vorgenommen und z.B. Gefäßstenosen oder venöse Insuffizienzen genauer beurteilt werden können. An welchem Ort man die PW-Messung anvisiert entscheidet sich aber im Farbduplex
sehr lehrreich, einfach genial, vielen dank !
spitze!, Vielen Dank für eine systematische und einfache Erklärung
Haben Sie Videos zur pw und cw?
Sinnvoll wäre es gewesen zu zeigen wo der Untersucher die Sonde am Bein legt
Die Sonde liegt an der Arteria catotis comunis, also am Hals
Unterschied zwischen Doppler US und farbkodierter Duplexsonographie ?
Auf dem Doppler-Effekt basieren mehrere sonographische Techniken. die farbkodierte Duplexsonographie ist davon heutzutage eine der wichtigsten (B-Bild plus farbliche Informationen zur Flussgeschwindigkeit). Genau genommen gehen wir hier auch auf die Triplexsonographie ein bei der zusätzlich in einem definierten Messbereich ein Flusspektrum mittels PW-Doppler abgeleitet wird.
In der Echokardiographie gibt es zusätzlich die Möglichkeit, den PW-Doppler durch den CW-Doppler zu ersetzen.
Und die älteste Dopplertechnik sind einfache Dopplergeräte ohne jegliches Bild, mit denen man akustisch durchflossene Arterien und Venen auffinden kann.
Die Techniken haben alle Vor- und Nachteile, zusätzlich gibt es noch den Powerdoppler, und mittlerweile Techniken zur Darstellung deutlich langsemerer Flüsse (Mikrozirkulation).
@@agsonographiecharite470 Vielen Dank für Ihre Antwort. Das heißt, wir reden heutzutage bei allen untersuchungen praktisch von Farbduplexsonographie? Weil alle diesen Untersuchungen haben ein Bild mit färblich gezeigten Flüßen (Sono im B-Modus + farbkodierte Darstellung mittels Doppler Effekt ) ?? Vielen Dank noch Mal für Ihre Erklärung, und für Ihre Videos
@@mrdrvuja Bei fast allen Untersuchungen ist die Farbduplexsonographie die Basis, um ein z.B. ein Gefäß zu untersuchen.
In den meisten Fällen interessiert aber vor allem die Triplexuntersuchung (mit dem PW-Doppler), da hier viel genauere Flussgeschwindigkeitsmessungen vorgenommen und z.B. Gefäßstenosen oder venöse Insuffizienzen genauer beurteilt werden können. An welchem Ort man die PW-Messung anvisiert entscheidet sich aber im Farbduplex
@@agsonographiecharite470 Vielen Dank
Kann man mit der Duplexsonographie auch Leberzirrhosen Festellen?