Wie traurig, dass sie ihr Abenteuer und ihre Reise und ihren Traum aufgrund gesundheitlicher Probleme unterbrechen und ihr Boot verkaufen müssen. Schön, dass die Übergabe an einen neuen Eigner unter deiner Leitung so gut klappt. Gut, dass der Vlog sowohl die Vorteile (Platz, stabileres Segeln) als auch die Nachteile (die viel höheren Kosten, Hebeprobleme) des Katamaranbesitzes hervorhebt und nicht nur die Vorteile wie in einigen anderen Vlogs. Behouden vaart/following seas, mutig vorwärts und segel mit dem heutigen Wind..zumindest versuchen. (übersetzt mit DeepL).
Gratulation dem neuen Eigner und schade für den alten Eigner. Gute Besserung ! an dieser Stelle. Ist sicher eine unschöne Entscheidung bei diesem Angagement und der erzwungenen neuen Lebensausrichtung insgesamt. Daumen gedrückt, das die Gesundheit wieder hergestellt wird und das neue Boot dann möglichst schnell Realität werden kann.
Absolut schöner Kat, gefällt sehr gut. Was ich bedauerlich finde, das jemand ein Boot kauft, eine Summe X investiert und dann aus gesundheitlichen Gründen aussetzen/aufgeben muss. An einem Boot, sei es eine Jolle oder eben eine Yacht hängt ja doch Herzblut und Arbeit und eine emotionale Bindung. Ich hoffe für die beiden das sie wieder auf Langfahrt gehen können
Moodys sind schön, aber halt eigentlich Hafenboote. Darauf ist das ganze Marketing ja auch ausgerichtet: sie betonen selbst, dass die Boote die meiste Zeit in Häfen liegen und dafür der ebene Decksalon entworfen wurde. Also wenn Decksalon und auch für Fahrten geeignet, ich würde zu einer Sirius greifen. Klar, ist eine Kostenfrage. Mit einem Kat gibt's natürlich gleich noch mehr Raum, gute Stabilität, aber die Zusatzkosten in Häfen würden mich abschrecken. Klar, der Gedanke liegt nahe, einfach in Buchten zu ankern, aber ob das mit der Realität am Ende auch konform geht? Ich weiß ja nicht. Trotzdem ein echt schöner Kat, gut verarbeitet, tolles Raumgefühl (so es denn über den Bildschirm rüber kommt). Mir tut es leid für die bisherigen Eigner, dass ihnen das Leben erst einmal einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Ich wünsche ihnen auf jeden Fall eine schnelle Genesung und dass sie ihren Traum schnell wieder angehen können. Und dem neuen Eigner wünsche ich Mast- und Schotbruch und viel Spaß.
Ja, ein Katamaran ist so eine Sache! Ich denke, da spielt das Revier eine große Rolle. Und die Kosten, wie erwähnt, steigen um das Doppelte - die Marinas wissen nämlich auch, wie sie die Kohle aus dem Geldbeutel ziehen! Ich würde ein Katamaran nur kaufen, wenn ich fast ausschließlich Ankern kann. Die monatlichen Kosten dürften ansonsten kaum mehr ausreichen, einen Strick zu kaufen...okay...alternativ die Ankerkette! Ich denke, sich vor ab zu informieren, welche Kosten anfallen...ist äußerst hilfreich! Da ist ein Mono doch erheblich einfacher zu handhaben...in jeder Hinsicht! Alternativen wie Decksalons und ausreichend Terasse gibt es immer mehr...und so eine würde ich nehmen! LG
Wenn man auf dem Boot leben auch will, ist ein Katamaran schon weit angenehmer aber die gesamten Betriebskosten sind halt mindestens 50% höher als bei einem Mono. Im Freundeskreis gibt es klassische Segler und einen Lagoon 440. Wenn man sich beim Katamaran die Kosten für die Liegeplätze, Einlagerung etc. anhört, wird einem schon schwindlig. Das zweite Problem, in der Ferienzeit zb. musst du mit einem Katamaran in den Marinas erst einmal einen Platz bekommen. Wir chartern nur aber wenn ich mir ein eigenes Boot leisten könnte, wäre es trotzdem ein Katamaran. Das Raumgefühl und die Bewegungsfreiheit ist einfach unübertroffen.
@@jaegermeister1968 Klaro. da braucht man wohl nicht darüber zu diskutierten. Das Raumangebot ist super und wer auf dem Boot leben will...da können auch die Kosten höher sein! Nur habe ich einige Preise gehört...äh...die sind jenseits vom Wahnsinn anzusiedeln und würde ich so nie zahlen! Die haben auch teilweise mit normalen Preisen nix mehr zu tun! LG
Da bin ich ganz bei Hendrik, ein wahrlich schöner Kat. Nichts in der Natur ist eckig und so sollte ein Design sein. Darüberhinaus ist es ein rassiges Boot vom Anblick. Verstehe gar nicht wieso Fountain Pajot heute auch auf das Kistendesign übergegangen ist. Einen Diesel und einen E-Motor scheint mir ein interressanter, sinnhafter Kompromiss zu sein. Bin gespannt auf die nächste Folge.
Wow! 135.000?? Ihr habt den Motor angesprochen und die Akkus und den Elektro und Navigationselektrik. Aber die Summer erschließt sich mir noch nicht. Ich hoffe dass ihr noch darauf eingeht, das interessiert mich sehr.
Das Argument mit dem Liften verstehe ich in der Südsee oder sonstwo, wenn Häfen rar sind. Aber von Mallorca zum Festland kommt man doch locker!! Es ist doch erst recht super wenn man einen Motor redundant hat.
Der Preis erscheint günstig wobei man daran denken muss dass da noch die Mehrwehrtsteuer drauf kommt (ca 20%) weil das Boot ja nie in der EU registriert war. Den einen Elektromotor halte ich für eine einzige Spieleriei, auf Langfahrt hat man durch ein weiteres System nur noch mehr Probleme. Aber die Bahia ist vom Konzept ein sehr schöner Kat.
Ich fahre eineProut 39, sehr zufrieden. Das Boot wäre mir zu gross um es Einhand zu segeln. Wir sind in der Karibik und da gibts doch manchmal üble Squalls, dann wirds alleine spannend.
Hallo Zusammen, tolles Video und ich freue mich auf die Fortsetzung. Ich durfte in meinen Urlauben für meinen Segelchef und andern, CATs von 38 bis 52 Fuß fahren und fahre zur Zeit meistens Yachten mit zwei Rümpfen? Verbesserungen habt Ihr ja schon angesprochen und kommen noch im nächsten Video, aber darf ich trotzdem eine Frage stellen? Macht ein Asynchrone Motorisierung Sinn? Ja man kann Diesel sparen, wenn man elektrisch zum Hafen fährt und dann den Diesel nur zum Anlegen braucht! Oder wenn der Akku leer ist, kann man noch Tagelang mit dem Diesel weiter machen. So ein CAT läuft ja auch sehr gut unter einem Motor. Ich habe es mal in eine nicht sehr schönen Nacht testen dürfen. Aber man muss etwas gegenlenken, was natürlich Energie kostet. Wäre da nicht ein kompletter Umbau auf Stromantrieb sinnvoll und dann dazu ein größeres Stromaggregat einzubauen. Heute fährt jeder Kreuzfahrer Dieselelektrisch, weil das einfach angenehmer ist für die Kunden! Richtige Motoren die direkt auf die Welle gehen gibt nur nur noch in der Frachtfahrt! Vorteile: Gleiche Motoren und Bedienung im Hafen! Die Motoren laufen besser synchron. Zur Not kann man hier auch Tagelang Motoren. Wenn man hier dann auch auf zwei Aggregate setzt, die nur halb so groß sind, hat man volle Redundanz und kann bei leichter fahr auch nur einen laufen lassen! So ein Aggi kann man auch besser Geräusch entkoppeln. Aber das hat schon der Vorbesitzer verbockt, der einen neuen Diesel gekauft hat. Wenn man hier auch stark auf PV setzt und die Yacht im Eigner und nicht im Charter Modus fährt, wird man die Aggis vielleicht kaum brauchen. Vielleicht macht auch eine Aggi Auslegung von 1/3 zu 2/3 Sinn. So ist man am flexibelsten. Wir hatten in der Firma einen I3 mit Extender. Genial! Man ist fast immer voll elektrisch gefahren und wenn es mal auf langen Strecken nicht reicht hat er sich automatisch zugeschaltet. Mit 120 km/h konnte man so dauerhaft fahren und war aber im Schnitt zu über 90 % elektrisch unterwegs. So ein Motor der nur zu 10% gebraucht wird, immer mit ideal Drehzahl läuft und nur auf Langstrecke gebraucht wird, hält ja auch ewig. Ob dann in der Segelyacht in der Zukunft das Aggi durch einen schweren Diesel oder einen Leichten Benzin Motorrad Motor angetrieben wird, wird man sehen. Man wird sehen wie lange die im Schnitt laufen. Der Extender im I3 war ein Benziner! LG Ralf
Ich verstehe das mit dem Elektromotor nicht. Diesel in einem Generator verbrennen um dann elektrisch zu fahren?? Und dann dieses Gefummel mit den unterschiedlichen Hebeln, dem unterschiedlichen Ansprechverhalten etc.
Was ist die Stehhoehe in der Bahia? ich bin 1.93m und die Fountain Pajots (Bahia, Lipari...) sind ganz oben auf meiner Liste. Ich habe aber noch ein zwei Jahre Zeit. Gruesse aus Cambodia. A
Moin ihr backen, was denkt ihr über ehrliche, direkte, konstruktive Kritik? Warum geben die großen Kreuzfahrtgesellschaften keine Cats in Bauauftrag? MSC, Disney, Royal etc.
Hey Hendrik und Dominik, Ich wollte wissen wie man am besten in naher Zukunft zu euch Kontakt aufnehmen kann, da ich einen Gutachter zur Bootsbesichtigung suche und ihr da für mich die erste Wahl seid. Habe es schon in der Vergangenheit auf eurer Webseite versucht, jedoch ohne Erfolg bis jetzt. Eine Möglichkeit in naher Zukunft wäre echt toll 👍
@BootsProfis Zitat:"...ganz alte Leute sollten auch nicht mehr segeln..." Reaktion: Abo gekündigt 👿 Ne Spaß, war aber trotzdem eine blöde Aussage von Euch. Habe Euch aber trotzdem weiterhin lieb auch wenn Ihr (noch) jung seid.
Wenn man körperlich nicht mehr in der Lage ist, aus und ins Cockpit steigen zu können, sollte man sich das wirklich gut überlegen, die Verantwortung für ein Segelboot zu tragen. Wir erleben viele Eigner auf Gutachten, bei denen es längt überfällig war, ihr Boot zu verkaufen. Weil es anderenfalls nur noch gefährlich ist. Leider. Aber ist so.
"Blöde Aussage"? Na wenn die Zeit gekommen ist, dann ist eben Feierabend! Das ist Natur pur! Sollte was passieren, dann gehen viele davon aus, dass die Vollkasko-Mentalität speziell der Deutschen weltweit und auf allen 7 Meeren zu gelten hat...und eine Rettungsaktion selbstverständlich all inclusive zu erfolgen hat! Das ist aber ein Irrtum! Selbstverständlich gilt das auch für Jüngere, aber wenn bei Sturm ein 80jähriger gegen einen Pfosten gehämmert wird, dann ist das mit Verlaub....ganz schlecht! Nicht mehr und nicht weniger!LG
@@BootsProfis Jungs mal Hand aufs Herz, welcher Eurer Kunden ist in der Lage ein 16m - 25m Segler Einhand zu segeln bei den großen Segelflächen ? Ohne elektrische oder hydraulische Unterstützung bekommt bei den Schiffsgrößen keiner mehr den Anker hoch oder die Segel im Stum gehändelt. Siehe auch Hendrick im Video (ist nicht böse gemeint). Das Problem ist also weniger das Alter als viel mehr die Schiffsgröße. Danach das zu große Schiff (für Einhand) mit Technik wieder in den Griff bekommen zu wollen, klappt dann auch nur so lange die Technik nicht kaputt geht. Das Boot muss halt zum Leistungsvermögen der Mannschaft passen, nicht zum Bequemlichkeitsfaktor. Das ist in meinen Augen gute Seemanschafft. Ich stimme Euch aber zu, das es wirklich geistige Grenzen gibt, die einem das Auslaufen verbieten sollten.
@@thomaskamp9365 es geht nicht nur darum, das Segel hoch und runter zu bekommen. Sondern um Reaktion, um die richtigen Entscheidungen in wichtigen Momenten und eben auch hier und da um Kraft, Beweglichkeit und Schnelligkeit. Große Boote mit Hilfsmitteln bewegen zu können, ist kein Ding, klaro. Nur passieren potentiell einfach viel mehr große Fehler, wenn man nicht mehr 100% in der Lage ist, sein Boot zu bedienen. Ob mit Kraft oder Hilfsmitteln, ist erstmal zweitrangig. Daher das Kommentar. Ist genug Stoff für ein extra Video 😆
Naja, das ist doch wie im Straßenverkehr. Ab einem gewissen Zeitpunkt (und dieser hängt von vielen individuellen Faktoren ab) lässt die physische und kognitive Leistungsfähigkeit einfach so weit nach, dass man kaum mehr von einer sicheren Bedienung sprechen kann. Wer ein Problem damit hat, sich ein wenige zu bücken oder über die SItzbank ins Cockpit zu kommen, der ist dann einfach nicht mehr körperlich fit genug, um dieses Boot zu bedienen. Wenn irgendwann die Reaktionsfähigkeit soweit nachgelassen hat und die Aufnahmefähigkeit soweit eingeschränkt ist, dass man nicht mehr auf den Punkt objektiv reagieren kann, dann stellt man irgendwann eben ein Sicherheitsrisiko dar. Ist man es nur für sich selbst, dann ist das zwar immer noch problematisch, aber die Konsequenzen trägt man dann nur selbst. Im Verkehr (egal ob zu Wasser, zu Land oder zu Luft) hat man aber nicht nur für sich selbst eine Verantwortung und da muss man dann irgendwann doch die Konsequenzen ziehen. Diesen Zeitpunkt werden wir alle früher oder später erreichen. Eine körperlich und geistig fitte Person mit 80 (da gibt's ja auch noch den ein oder anderen Marathonläufer) hat damit sicherlich keine Probleme, genauso kann man aber auch mit Mitte/ende 60 klapprig werden und man stellt dann u.U. ein Risiko dar. Das muss man dann einfach realistisch betrachten.
Nein, ist es nicht. Ich kopiere aus einem anderen Kommentar ;) Wenn man körperlich nicht mehr in der Lage ist, aus und ins Cockpit steigen zu können, sollte man sich das wirklich gut überlegen, die Verantwortung für ein Segelboot zu tragen. Wir erleben viele Eigner auf Gutachten, bei denen es längt überfällig war, ihr Boot zu verkaufen. Weil es anderenfalls nur noch gefährlich ist. Leider. Aber ist so.
Es kommt doch auf die körperliche Verfassung an. Im letzten Sommer 22, war ich in Cabarete mit 77 J., noch stundenlang bei Starkwind surfen. Topfit! 2023, 4 Monate gelähmte Beine. War nie krank vorher. Angeblich Kniee total kaputt. Odyssey 😢 mit Orthopäden 😮. Dann Neurologen und Zack, die erste Infusion mit Kortison ließ mich sofort über den KH-Flur tanzen. Es war Borreliose (von einer Zecke) im Hirnwasser der Wirbelsäule gefunden worden. Ich kam vorher tatsächlich nicht mehr auf mein Schiff rauf. Trotzdem darf man die Hoffnung nicht sofort verlieren. Jetzt hucke ich wieder im Motorraum und bin beim Einwintern der Maschine. Hatte im Spätsommer leider die 1. Tour dies Jahr, aber solange sämtliche Reflexe prima i. O. sind, kann ich mich nicht von meinem Schiff trennen. 😅🎉🙃
Wenn man nicht nur einen schwimmenden Wohncontainer möchte, ist ein Katamaran eine wirklich tolle Sache. Vor allem eine, die richtig Spaß macht. Aber! Ohne mindesten 2 mit Katamaranen erfahrenen und sportliche Crewmitglieder wird das nichts und einfach mal so alleine lernen wird schon Garnichts. Schon bei einem Mono braucht es viele Jahre und viele Meilen Erfahrung um wirklich sicher auf Langfahrt gehen zu können und ein Katamaran ist nochmal eine ganz andere Nummer. Wie gesagt, ich spreche von einem Katamaran und nicht von einer unförmigen, unterbesegelten und 6 Meter hohen Badeplattform. Zu der Hybridlösung und der entsprechenden Kosten/Nutzenrechnung schreibe ich mal besser nichts. Da soll mal jeder selber seine Erfahrungen machen …..
@@jjshefer6242 Du bist ein Dumm Schwätzer der keine Ahnung hat und wahrscheinlich nicht mal Fahrradfahren kann. Es macht überhaupt keinen Unterschied ob du auf einem Rennrad, Mountainbike, Lastenrad, Klapprad oder was auch immer fährst. Bei einem Unfall schützt der Helm und gerade in der Stadt sind diese meist nicht selbstverschuldet.
Für den Käufer absolut ein Gewinn. Für die Verkäufer nicht das richtige gewesen. „Aus gesundheitlichen Gründen“ ist mir doch zu schwammig und unplausibel.
Glaube mir, wir haben das mit Absicht nicht weiter ausgeführt und du möchtest ein solches Statement nicht in Frage stellen, weil es wenig respektloseres gibt.
Wie traurig, dass sie ihr Abenteuer und ihre Reise und ihren Traum aufgrund gesundheitlicher Probleme unterbrechen und ihr Boot verkaufen müssen. Schön, dass die Übergabe an einen neuen Eigner unter deiner Leitung so gut klappt. Gut, dass der Vlog sowohl die Vorteile (Platz, stabileres Segeln) als auch die Nachteile (die viel höheren Kosten, Hebeprobleme) des Katamaranbesitzes hervorhebt und nicht nur die Vorteile wie in einigen anderen Vlogs. Behouden vaart/following seas, mutig vorwärts und segel mit dem heutigen Wind..zumindest versuchen. (übersetzt mit DeepL).
Gratulation dem neuen Eigner und schade für den alten Eigner.
Gute Besserung ! an dieser Stelle. Ist sicher eine unschöne Entscheidung bei diesem Angagement und der erzwungenen neuen Lebensausrichtung insgesamt. Daumen gedrückt, das die Gesundheit wieder hergestellt wird und das neue Boot dann möglichst schnell Realität werden kann.
Absolut schöner Kat, gefällt sehr gut. Was ich bedauerlich finde, das jemand ein Boot kauft, eine Summe X investiert und dann aus gesundheitlichen Gründen aussetzen/aufgeben muss. An einem Boot, sei es eine Jolle oder eben eine Yacht hängt ja doch Herzblut und Arbeit und eine emotionale Bindung. Ich hoffe für die beiden das sie wieder auf Langfahrt gehen können
Viellen dank aus Brasilien, für diese sehr interessant video!
Moodys sind schön, aber halt eigentlich Hafenboote. Darauf ist das ganze Marketing ja auch ausgerichtet: sie betonen selbst, dass die Boote die meiste Zeit in Häfen liegen und dafür der ebene Decksalon entworfen wurde. Also wenn Decksalon und auch für Fahrten geeignet, ich würde zu einer Sirius greifen. Klar, ist eine Kostenfrage. Mit einem Kat gibt's natürlich gleich noch mehr Raum, gute Stabilität, aber die Zusatzkosten in Häfen würden mich abschrecken. Klar, der Gedanke liegt nahe, einfach in Buchten zu ankern, aber ob das mit der Realität am Ende auch konform geht? Ich weiß ja nicht.
Trotzdem ein echt schöner Kat, gut verarbeitet, tolles Raumgefühl (so es denn über den Bildschirm rüber kommt). Mir tut es leid für die bisherigen Eigner, dass ihnen das Leben erst einmal einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Ich wünsche ihnen auf jeden Fall eine schnelle Genesung und dass sie ihren Traum schnell wieder angehen können. Und dem neuen Eigner wünsche ich Mast- und Schotbruch und viel Spaß.
Ja, ein Katamaran ist so eine Sache! Ich denke, da spielt das Revier eine große Rolle. Und die Kosten, wie erwähnt, steigen um das Doppelte - die Marinas wissen nämlich auch, wie sie die Kohle aus dem Geldbeutel ziehen! Ich würde ein Katamaran nur kaufen, wenn ich fast ausschließlich Ankern kann. Die monatlichen Kosten dürften ansonsten kaum mehr ausreichen, einen Strick zu kaufen...okay...alternativ die Ankerkette! Ich denke, sich vor ab zu informieren, welche Kosten anfallen...ist äußerst hilfreich! Da ist ein Mono doch erheblich einfacher zu handhaben...in jeder Hinsicht! Alternativen wie Decksalons und ausreichend Terasse gibt es immer mehr...und so eine würde ich nehmen! LG
Wenn man auf dem Boot leben auch will, ist ein Katamaran schon weit angenehmer aber die gesamten Betriebskosten sind halt mindestens 50% höher als bei einem Mono. Im Freundeskreis gibt es klassische Segler und einen Lagoon 440. Wenn man sich beim Katamaran die Kosten für die Liegeplätze, Einlagerung etc. anhört, wird einem schon schwindlig. Das zweite Problem, in der Ferienzeit zb. musst du mit einem Katamaran in den Marinas erst einmal einen Platz bekommen. Wir chartern nur aber wenn ich mir ein eigenes Boot leisten könnte, wäre es trotzdem ein Katamaran. Das Raumgefühl und die Bewegungsfreiheit ist einfach unübertroffen.
@@jaegermeister1968 Klaro. da braucht man wohl nicht darüber zu diskutierten. Das Raumangebot ist super und wer auf dem Boot leben will...da können auch die Kosten höher sein! Nur habe ich einige Preise gehört...äh...die sind jenseits vom Wahnsinn anzusiedeln und würde ich so nie zahlen! Die haben auch teilweise mit normalen Preisen nix mehr zu tun! LG
Da bin ich ganz bei Hendrik, ein wahrlich schöner Kat. Nichts in der Natur ist eckig und so sollte ein Design sein. Darüberhinaus ist es ein rassiges Boot vom Anblick. Verstehe gar nicht wieso Fountain Pajot heute auch auf das Kistendesign übergegangen ist. Einen Diesel und einen E-Motor scheint mir ein interressanter, sinnhafter Kompromiss zu sein. Bin gespannt auf die nächste Folge.
Wow! 135.000?? Ihr habt den Motor angesprochen und die Akkus und den Elektro und Navigationselektrik. Aber die Summer erschließt sich mir noch nicht. Ich hoffe dass ihr noch darauf eingeht, das interessiert mich sehr.
Das Argument mit dem Liften verstehe ich in der Südsee oder sonstwo, wenn Häfen rar sind. Aber von Mallorca zum Festland kommt man doch locker!! Es ist doch erst recht super wenn man einen Motor redundant hat.
Radarreflektor oft nur mit Kabelbinder befestigt. Diese werden mit der Zeit brüchig und zack Radarreflektor am Haupt Lg
Ja, genau. Selbst erlebt. Zum Glück war niemand an Deck, als der Röhrenreflektor runter kam.
Der Preis erscheint günstig wobei man daran denken muss dass da noch die Mehrwehrtsteuer drauf kommt (ca 20%) weil das Boot ja nie in der EU registriert war. Den einen Elektromotor halte ich für eine einzige Spieleriei, auf Langfahrt hat man durch ein weiteres System nur noch mehr Probleme. Aber die Bahia ist vom Konzept ein sehr schöner Kat.
Ihr beide seids echt coole und vor allem super sympathische Typen!
Tolles Video! 🥰❤😍
Ihr seid klasse! 🤩😍
Dankeschön 😊
@@BootsProfis
Sehr gern! ❤❤
Tut mir leid für die beiden! Schöner Kat, würde ich gerne übernehmen.
Guter 23Minuten-Teaser für das nächste Video ⚡⚡
@BootsProfis: Jetzt frage ich mal nach .... wo bleibt der Saft? ⚡⚡⚡ Fällt der aus? 😟
Ich fahre eineProut 39, sehr zufrieden. Das Boot wäre mir zu gross um es Einhand zu segeln. Wir sind in der Karibik und da gibts doch manchmal üble Squalls, dann wirds alleine spannend.
Hallo Zusammen,
tolles Video und ich freue mich auf die Fortsetzung.
Ich durfte in meinen Urlauben für meinen Segelchef und andern, CATs von 38 bis 52 Fuß fahren und fahre zur Zeit meistens Yachten mit zwei Rümpfen?
Verbesserungen habt Ihr ja schon angesprochen und kommen noch im nächsten Video, aber darf ich trotzdem eine Frage stellen?
Macht ein Asynchrone Motorisierung Sinn?
Ja man kann Diesel sparen, wenn man elektrisch zum Hafen fährt und dann den Diesel nur zum Anlegen braucht!
Oder wenn der Akku leer ist, kann man noch Tagelang mit dem Diesel weiter machen.
So ein CAT läuft ja auch sehr gut unter einem Motor.
Ich habe es mal in eine nicht sehr schönen Nacht testen dürfen.
Aber man muss etwas gegenlenken, was natürlich Energie kostet.
Wäre da nicht ein kompletter Umbau auf Stromantrieb sinnvoll und dann dazu ein größeres Stromaggregat einzubauen.
Heute fährt jeder Kreuzfahrer Dieselelektrisch, weil das einfach angenehmer ist für die Kunden!
Richtige Motoren die direkt auf die Welle gehen gibt nur nur noch in der Frachtfahrt!
Vorteile: Gleiche Motoren und Bedienung im Hafen! Die Motoren laufen besser synchron.
Zur Not kann man hier auch Tagelang Motoren.
Wenn man hier dann auch auf zwei Aggregate setzt, die nur halb so groß sind, hat man volle Redundanz und kann bei leichter fahr auch nur einen laufen lassen!
So ein Aggi kann man auch besser Geräusch entkoppeln.
Aber das hat schon der Vorbesitzer verbockt, der einen neuen Diesel gekauft hat.
Wenn man hier auch stark auf PV setzt und die Yacht im Eigner und nicht im Charter Modus fährt, wird man die Aggis vielleicht kaum brauchen. Vielleicht macht auch eine Aggi Auslegung von 1/3 zu 2/3 Sinn. So ist man am flexibelsten.
Wir hatten in der Firma einen I3 mit Extender. Genial! Man ist fast immer voll elektrisch gefahren und wenn es mal auf langen Strecken nicht reicht hat er sich automatisch zugeschaltet.
Mit 120 km/h konnte man so dauerhaft fahren und war aber im Schnitt zu über 90 % elektrisch unterwegs. So ein Motor der nur zu 10% gebraucht wird, immer mit ideal Drehzahl läuft und nur auf Langstrecke gebraucht wird, hält ja auch ewig.
Ob dann in der Segelyacht in der Zukunft das Aggi durch einen schweren Diesel oder einen Leichten Benzin Motorrad Motor angetrieben wird, wird man sehen.
Man wird sehen wie lange die im Schnitt laufen. Der Extender im I3 war ein Benziner!
LG Ralf
Ich mag den ja auch sehr leiden ! Dennoch hat der Eigner ja mehr als genug Argumente geliefert, so einen Eimer nicht zu kaufen 🤣
Dich werden wir nicht mehr bekehren, Christian :D
Finde ja die Betamarine Hybrid Motoren cool wenn man schon nicht auf Diesel verzichten möchte.
War wieder mal Schön
sehr sympathischer Schweizer , klingt etwas wie Kurt Felix von der Stimme her ;-)
Ich verstehe das mit dem Elektromotor nicht. Diesel in einem Generator verbrennen um dann elektrisch zu fahren?? Und dann dieses Gefummel mit den unterschiedlichen Hebeln, dem unterschiedlichen Ansprechverhalten etc.
@@jjabrams452 Großteil der Zeit geht ohne Generator ;)
Meine Idee von einem Parallellhybrid sieht etwas anders aus. Denkt ihr, es wäre es vorstellbar, in eine Bahia 46 eine Maschine mit Welle einzubauen?
Mich würde interessieren was ihr von der Bali 4.2 hält. Wäre vielleicht sogar ein Video wert ;)
Was ist die Stehhoehe in der Bahia? ich bin 1.93m und die Fountain Pajots (Bahia, Lipari...) sind ganz oben auf meiner Liste. Ich habe aber noch ein zwei Jahre Zeit. Gruesse aus Cambodia. A
Moin Andreas, schau dir mal die erste Folge zu dem Boot an, die Folge #90. Da siehst Du Bruno in Salon und Kabine und wir sprechen über die Stehhöhe
Moin ihr backen, was denkt ihr über ehrliche, direkte, konstruktive Kritik?
Warum geben die großen Kreuzfahrtgesellschaften keine Cats in Bauauftrag? MSC, Disney, Royal etc.
Brauchen Cats für die 30% mehr Rumpfgeschwindigkeit mehr Energie?
Schönes Interieur, selten bei Kats
So ist es!
Hey Hendrik und Dominik, Ich wollte wissen wie man am besten in naher Zukunft zu euch Kontakt aufnehmen kann, da ich einen Gutachter zur Bootsbesichtigung suche und ihr da für mich die erste Wahl seid. Habe es schon in der Vergangenheit auf eurer Webseite versucht, jedoch ohne Erfolg bis jetzt.
Eine Möglichkeit in naher Zukunft wäre echt toll 👍
@BootsProfis Zitat:"...ganz alte Leute sollten auch nicht mehr segeln..." Reaktion: Abo gekündigt 👿
Ne Spaß, war aber trotzdem eine blöde Aussage von Euch. Habe Euch aber trotzdem weiterhin lieb auch wenn Ihr (noch) jung seid.
Wenn man körperlich nicht mehr in der Lage ist, aus und ins Cockpit steigen zu können, sollte man sich das wirklich gut überlegen, die Verantwortung für ein Segelboot zu tragen. Wir erleben viele Eigner auf Gutachten, bei denen es längt überfällig war, ihr Boot zu verkaufen. Weil es anderenfalls nur noch gefährlich ist. Leider. Aber ist so.
"Blöde Aussage"? Na wenn die Zeit gekommen ist, dann ist eben Feierabend! Das ist Natur pur! Sollte was passieren, dann gehen viele davon aus, dass die Vollkasko-Mentalität speziell der Deutschen weltweit und auf allen 7 Meeren zu gelten hat...und eine Rettungsaktion selbstverständlich all inclusive zu erfolgen hat! Das ist aber ein Irrtum! Selbstverständlich gilt das auch für Jüngere, aber wenn bei Sturm ein 80jähriger gegen einen Pfosten gehämmert wird, dann ist das mit Verlaub....ganz schlecht! Nicht mehr und nicht weniger!LG
@@BootsProfis Jungs mal Hand aufs Herz, welcher Eurer Kunden ist in der Lage ein 16m - 25m Segler Einhand zu segeln bei den großen Segelflächen ? Ohne elektrische oder hydraulische Unterstützung bekommt bei den Schiffsgrößen keiner mehr den Anker hoch oder die Segel im Stum gehändelt. Siehe auch Hendrick im Video (ist nicht böse gemeint).
Das Problem ist also weniger das Alter als viel mehr die Schiffsgröße. Danach das zu große Schiff (für Einhand) mit Technik wieder in den Griff bekommen zu wollen, klappt dann auch nur so lange die Technik nicht kaputt geht. Das Boot muss halt zum Leistungsvermögen der Mannschaft passen, nicht zum Bequemlichkeitsfaktor. Das ist in meinen Augen gute Seemanschafft.
Ich stimme Euch aber zu, das es wirklich geistige Grenzen gibt, die einem das Auslaufen verbieten sollten.
@@thomaskamp9365 es geht nicht nur darum, das Segel hoch und runter zu bekommen. Sondern um Reaktion, um die richtigen Entscheidungen in wichtigen Momenten und eben auch hier und da um Kraft, Beweglichkeit und Schnelligkeit. Große Boote mit Hilfsmitteln bewegen zu können, ist kein Ding, klaro. Nur passieren potentiell einfach viel mehr große Fehler, wenn man nicht mehr 100% in der Lage ist, sein Boot zu bedienen. Ob mit Kraft oder Hilfsmitteln, ist erstmal zweitrangig. Daher das Kommentar. Ist genug Stoff für ein extra Video 😆
Naja, das ist doch wie im Straßenverkehr. Ab einem gewissen Zeitpunkt (und dieser hängt von vielen individuellen Faktoren ab) lässt die physische und kognitive Leistungsfähigkeit einfach so weit nach, dass man kaum mehr von einer sicheren Bedienung sprechen kann. Wer ein Problem damit hat, sich ein wenige zu bücken oder über die SItzbank ins Cockpit zu kommen, der ist dann einfach nicht mehr körperlich fit genug, um dieses Boot zu bedienen. Wenn irgendwann die Reaktionsfähigkeit soweit nachgelassen hat und die Aufnahmefähigkeit soweit eingeschränkt ist, dass man nicht mehr auf den Punkt objektiv reagieren kann, dann stellt man irgendwann eben ein Sicherheitsrisiko dar. Ist man es nur für sich selbst, dann ist das zwar immer noch problematisch, aber die Konsequenzen trägt man dann nur selbst. Im Verkehr (egal ob zu Wasser, zu Land oder zu Luft) hat man aber nicht nur für sich selbst eine Verantwortung und da muss man dann irgendwann doch die Konsequenzen ziehen. Diesen Zeitpunkt werden wir alle früher oder später erreichen. Eine körperlich und geistig fitte Person mit 80 (da gibt's ja auch noch den ein oder anderen Marathonläufer) hat damit sicherlich keine Probleme, genauso kann man aber auch mit Mitte/ende 60 klapprig werden und man stellt dann u.U. ein Risiko dar. Das muss man dann einfach realistisch betrachten.
Hmmm, dies war also der Appetitmacher und Diner gibt es dann beim nächsten Video…. 😂
Wow!
If i leave north germany - can you help me to get the same??
Die Bemerkung über alte Segler war mehr als unnötig...
Nein, ist es nicht. Ich kopiere aus einem anderen Kommentar ;)
Wenn man körperlich nicht mehr in der Lage ist, aus und ins Cockpit steigen zu können, sollte man sich das wirklich gut überlegen, die Verantwortung für ein Segelboot zu tragen. Wir erleben viele Eigner auf Gutachten, bei denen es längt überfällig war, ihr Boot zu verkaufen. Weil es anderenfalls nur noch gefährlich ist. Leider. Aber ist so.
Getroffene Hunde bellen soviel dazu!
Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Zum Glück leben wir jetzt in einem Kulturkreis in dem mit älteren Menschen respektvoller umgegangen wird!
Kurze Nachfrage: "Ganz alte Leute sollten nicht mehr segeln." Wann ist jemand "ganz alt"? Ich frage für einen Freund ...
In dem Kontext, wenn man nicht mehr in der Lage ist, aus dem Cockpit ein- und auszusteigen ;)
@@BootsProfis .... das hat aber nicht zwingend etwas mit dem Alter zu tun ....
Nicht zwingend, das stimmt
Es kommt doch auf die körperliche Verfassung an. Im letzten Sommer 22, war ich in Cabarete mit 77 J., noch stundenlang bei Starkwind surfen. Topfit! 2023, 4 Monate gelähmte Beine. War nie krank vorher. Angeblich Kniee total kaputt. Odyssey 😢 mit Orthopäden 😮. Dann Neurologen und Zack, die erste Infusion mit Kortison ließ mich sofort über den KH-Flur tanzen. Es war Borreliose (von einer Zecke) im Hirnwasser der Wirbelsäule gefunden worden. Ich kam vorher tatsächlich nicht mehr auf mein Schiff rauf. Trotzdem darf man die Hoffnung nicht sofort verlieren. Jetzt hucke ich wieder im Motorraum und bin beim Einwintern der Maschine. Hatte im Spätsommer leider die 1. Tour dies Jahr, aber solange sämtliche Reflexe prima i. O. sind, kann ich mich nicht von meinem Schiff trennen. 😅🎉🙃
Wenn man nicht nur einen schwimmenden Wohncontainer möchte, ist ein Katamaran eine wirklich tolle Sache. Vor allem eine, die richtig Spaß macht. Aber! Ohne mindesten 2 mit Katamaranen erfahrenen und sportliche Crewmitglieder wird das nichts und einfach mal so alleine lernen wird schon Garnichts. Schon bei einem Mono braucht es viele Jahre und viele Meilen Erfahrung um wirklich sicher auf Langfahrt gehen zu können und ein Katamaran ist nochmal eine ganz andere Nummer. Wie gesagt, ich spreche von einem Katamaran und nicht von einer unförmigen, unterbesegelten und 6 Meter hohen Badeplattform. Zu der Hybridlösung und der entsprechenden Kosten/Nutzenrechnung schreibe ich mal besser nichts. Da soll mal jeder selber seine Erfahrungen machen …..
Kauf Dir einen Campingbus 😂
Katamaran mit Elektroantrieb … wie Klapprad mit Fahrradhelm.. schlimmer geht’s nimmer !!
Was ein dämlicher Kommentar! Warum sollte man auf einem Klapprad kein Fahrradhelm tragen?
Ist klar.. ! .. deswegen gibt es für diese Personenkreise ja auch Katamarane ..
@@jjshefer6242 Du bist ein Dumm Schwätzer der keine Ahnung hat und wahrscheinlich nicht mal Fahrradfahren kann.
Es macht überhaupt keinen Unterschied ob du auf einem Rennrad, Mountainbike, Lastenrad, Klapprad oder was auch immer fährst. Bei einem Unfall schützt der Helm und gerade in der Stadt sind diese meist nicht selbstverschuldet.
Für den Käufer absolut ein Gewinn. Für die Verkäufer nicht das richtige gewesen. „Aus gesundheitlichen Gründen“ ist mir doch zu schwammig und unplausibel.
Glaube mir, wir haben das mit Absicht nicht weiter ausgeführt und du möchtest ein solches Statement nicht in Frage stellen, weil es wenig respektloseres gibt.