Danke Jörg, für das Teilen mit uns! Unvorstellbar, dieser Schmerz, für Eltern und Geschwister. Du bist ein sehr reflektierter Mensch, der seine Gedanken und Emotionen klar benennen kann, das wird bestimmt vielen Menschen helfen, die sich in ähnlichen Situationen wiederfinden. Alles alles Gute Dir und Deiner Familie!
Bin heute auf diesen Kanal gestoßen ! Ich finde ihn super ! habe bisher das Video mit Detlev und dieses gesehen. Ich kann mich genau daran erinnern, wie vor fast 10 Jahren die Polizei bei mir und meinen Eltern klingelte um uns die Nachricht: " Es tut uns leid Ihnen diese Mitteilung überbringen zu müssen, aber Ihr Sohn und Bruder ist heute bei einem Unfall tödlich verunglückt" zu überbringen. (ich bin 29 heute, Eltern knapp Ü60, mein Bruder wäre heute 31) Da blieb für gefühlt Minuten lang die Zeit stehen ( für mich ) - sowohl Mutti als auch Papa haben beinahe sofort angefangen zu schreien und zu weinen, wie ich es noch nie erlebt habe. Viele Punkte die Jörg hier anspricht habe ich sehr sehr ähnlich so empfunden ( natürlich ist es ein Unterschied, als Vater sein Kind zu verlieren und nicht "nur" den Bruder - aber es geht mir eher um die Trauer, und die hat man auch als Bruder). Man funktioniert als Mensch so wahnsinnig gut - obwohl man absolut aus der Spur geworfen ist. Ich bin getauft, zur Kommunion gegangen und gefirmt - habe aber nicht wirklich an einen Gott geglaubt. Vor allem keinen gerechten. Heutzutage denke ich anders - es hat alles seine bestimmte Zeit, seinen Ablauf und jedem erfährt sein Schicksal. Den einen trifft es hart, den anderen härter, viele kommen mit leicht blauen Augen davon. Das größte "Geschenk" an solchen Schicksalsschlägen ist, dass man anfängt nachzudenken, Schutz und Hilfe sucht, wo keine zu sein scheint. Und wer suche der findet. Auch ich, der nicht wirklich an Gott geglaubt hat - oder seine Nähe gesucht hat bis dahin.... hat in für sich entdeckt. Auch wenn nicht Alltagbestimmend, aber es gibt Tage und Abende an denen ich mich in Gedanken an ihn Wende. Das "loslassen" ist schwer, ich habe zB mein Abitur 2 Monate danach geschrieben und jeden Tag neben dem leeren Kinderzimmer meines Bruders gelernt. Bei jedem Gang in mein Zimmer habe ich natürlich durch die offene Tür des Zimmers meines Bruders geschaut und an ihn gedacht. Sehr oft habe ich angefangen zu weinen und gehofft ihn je wieder zu sehen. Auch die Frage "warum" stellt man sich 100e Male. Man lernt zu akzeptieren. Heute stelle ich mich gerne einfach in diesen Raum und bekomme jedes mal das Gefühl von Geborgenheit. So verrückt es klingen mag - aber ich fühle mich nichtmehr schlecht wenn ich dort stehe und nachdenke - das Gegenteil ist der Fall. Ich fühle mich da sehr wohl und geborgen. Ich habe gelernt, wie man aus tiefster Trauer mit einem Grinsen und auch Glücklich hervortreten kann. Und hoffe dass es dir lieber Jörg und deiner Frau und deinen Kindern jeden Tag besser gehen wird. Die Zeit heilt alle Wunden. Der Grat zwischen Trauer und Freude ist so verschwindend gering Irgendwie hatte ich hier ein Mitteilungsbedürfnis. Vielen Menschen passiert solch ein Schicksalsschlag und man realisiert es erst dann, wenn man damit konfrontiert wird. Vorher denkt keine Sau daran, was würdest du tun usw. Ich geh heute NIEMALS im Streit mit Personen auseinander - weil ich weiß : es könnte das letzte Mal gewesen sein, diese Person gesehen/gesprochen zu haben.
Ganz besonders schön finde ich Jörgs Aussage, dass er Gott als seinen Vater ansieht, um sich auf seinen Schoß setzen zu können. Auch macht man seinen Gott dadurch nicht zu "weich " oder als "Kumpel" genau das ist er ja, Vater, Freund, Helfer.
Ich habe wahnsinnigen Respekt davor, wie und überhaupt das der Vater so offen darüber reden kann🙏🏻 ich habe meinen Sohn am 02.02.2022 ganz plötzlich verloren... 4 Tage vor seinem 18. Geburtstag 😭 an Abschied mag ich nicht denken und auch in der Trauerrede wollt ich dieses Wort nicht hören...er ist bei mir, jeden Tag und jeden Tag den ich lebe und liebe, bringt uns ein Stück näher. Ich habe sooo viele Fragen... Warum!? Warum konnte Dich meine Liebe nicht retten. Gerne würde ich meine Gedanken und Fragen los werden nur fehlen mir die richtigen Menschen an meiner Seite über meine Gedanken und Gefühle zu reden😭🙏🏻❤️
Ja nur Menschen denen das gleiche passiert ist, können verstehen was man durchmacht. Mein Sohn verstarb letztes Jahr Ende Okt.oder Anfang November. Er wird immer in meinem Herzen sein.
Ein sehr spannendes Gespräch. Ich fand den Moderator nicht Selbstdarstellerisch, sondern Punktuell auch behutsam, überlegt und bedacht. Den Vater empfand ich nicht als kalt, ich sehe hier auch keinen Menschen mit Asperger. Ich sehe hier ganz klar einen sehr intelligenten Mensch, der eher Denker und Kopfmensch ist, vielleicht Punktuell Kopflastig. Auf jeden Fall ein Mensch mit Tiefe und sehr reflektiert. Eine Tiefe, welche man daran erkennt wie er sich mit Dingen die ihn bewegen, auseinander setzt. Sehr komplex und tief. Ich selbst bin vom Naturell her ähnlich und bin auch eher rational denkend und handelnd und kann in schweren Situationen auch einfach nur funktionieren und bei mir kommt das Emotionale dann eher Wohldosiert in kleinern Schüben. Vielleicht eine Art Selbstschutz um nicht Zusammenzubrechen!? Ich bewundere diesen Mann gerade, wie stark er im Glauben ist und wie nah Gott und dass er nicht mit ihm hadert. Ich wünsche ihm und seiner Familie ganz viel Kraft und von Herzen Gottes Segen.
Unglaubliche viele gottlose Leute hier in diesem Forum. Sie verleugnen fast alles Gute und lesen bei andern Menschen Dinge hinein, die gar nicht real sind! Hier geht es um volle Realität, nicht um Gedanken-Tüftlerei, wo man Dinge erfindet, die vielleicht wahr sein könnten!
Ich habe zu keinem Zeitpunkt verstanden, woran der Sohn verstorben ist. Ein Unfall........ im Bett? Wenn ein Mensch so jung verstirbt würde ich gerne wissen warum? Herzstilstand? Die Eltern geben die Info irgendwie nicht frei - auch nicht auf der Internetseite.
Eines seiner Kinder zu verlieren, vermag ich mir nicht vorzustellen, oder damit fertig zu werden !!! Der Vater ist sehr authentisch, nennt klar seine Gedanken und Gefühle zu allem und dennoch konnte ich nirgends erlesen od hat er nicht erzählt, warum sein Sohn plötzlich aus der Welt gerissen wurde, auch das finde ich wichtig um die Situation besser verstehen zu können... Allen Trauernden und Menschen die Leid erfahren haben, drücke ich mein tiefstes Beileid aus u wünsche all die Kraft die Gott für euch bereit hält, diesen Teil im Leben durch zustehen!!!
Verstehe die Vorgeschichte nicht so ganz..... Wieso hat er nicht so lange bei denen gewohnt, wie alt ist er, woran ist er gestorben, warum sind die Eltern nicht sofort zum Krankenhaus? gefahren???
Auf den ich auf den Schoß krabbeln kann?! Bei allem Respekt, normal ist das nicht. Da ich mich mit dem Thema durchaus auskenne habe ich für mich, nachdem ich mir das angehört habe, zwei Erklärungen. Entweder hast du als Vater nie wirklich ein Verhältnis zu deinem Sohn gehabt, oder du bist emotional einfach unterentwickelt. Ohne Wertung. Du tust mir wirklich richtig leid. Was musst du alles verpasst haben oder nicht kennenlernen dürfen.
Sorry, aber der Moderator sollte weniger dazwischen reden, tragende Aussagen Raum und Zeit geben und selbst nicht so viel Drama (Aufmerksamkeit auf sich ziehen) machen...
Ein guter Satz von dem Sohn. Am Arsch bewahrt. Er hat den absoluten Durchblick. So sehe ich das nämlich auch. Ich frage nämlich ständig nach dem Warum.
@@m.broeckel4145 Ich habe ähnlich Erfahrung machen müssen, nur andersrum. Meine Eltern und Großeltern sind innerhalb weniger Wochen gestorben. Das ist jetzt 20 Jahre her. Bei der Trauerfeier meiner Großeltern sagte der Pfarrer auch : danke das du Alexandra und ihren Freund/Verlobten vor dem Schicksal bewahrt hast...... Und ich konnte nicht anders als mitten ins Wort zu fallen mit den gleichen Satz: Ja klar, am Arsch bewahrt der dussel! Aus dieser Situation heraus mussten alle lachen, inkl der Pfarrer und es hat mir keiner übel genommen oder krumm. Ich habe heute auch eine ganz andere Vorstellung vom Himmel und von Gott als vor 25 Jahren und fühle mich meiner Familie näher.
Danke Jörg, für das Teilen mit uns! Unvorstellbar, dieser Schmerz, für Eltern und Geschwister. Du bist ein sehr reflektierter Mensch, der seine Gedanken und Emotionen klar benennen kann, das wird bestimmt vielen Menschen helfen, die sich in ähnlichen Situationen wiederfinden. Alles alles Gute Dir und Deiner Familie!
Bin heute auf diesen Kanal gestoßen ! Ich finde ihn super !
habe bisher das Video mit Detlev und dieses gesehen.
Ich kann mich genau daran erinnern, wie vor fast 10 Jahren die Polizei bei mir und meinen Eltern klingelte um uns die Nachricht: " Es tut uns leid Ihnen diese Mitteilung überbringen zu müssen, aber Ihr Sohn und Bruder ist heute bei einem Unfall tödlich verunglückt" zu überbringen.
(ich bin 29 heute, Eltern knapp Ü60, mein Bruder wäre heute 31)
Da blieb für gefühlt Minuten lang die Zeit stehen ( für mich ) - sowohl Mutti als auch Papa haben beinahe sofort angefangen zu schreien und zu weinen, wie ich es noch nie erlebt habe.
Viele Punkte die Jörg hier anspricht habe ich sehr sehr ähnlich so empfunden ( natürlich ist es ein Unterschied, als Vater sein Kind zu verlieren und nicht "nur" den Bruder - aber es geht mir eher um die Trauer, und die hat man auch als Bruder).
Man funktioniert als Mensch so wahnsinnig gut - obwohl man absolut aus der Spur geworfen ist.
Ich bin getauft, zur Kommunion gegangen und gefirmt - habe aber nicht wirklich an einen Gott geglaubt. Vor allem keinen gerechten.
Heutzutage denke ich anders - es hat alles seine bestimmte Zeit, seinen Ablauf und jedem erfährt sein Schicksal. Den einen trifft es hart, den anderen härter, viele kommen mit leicht blauen Augen davon.
Das größte "Geschenk" an solchen Schicksalsschlägen ist, dass man anfängt nachzudenken, Schutz und Hilfe sucht, wo keine zu sein scheint. Und wer suche der findet. Auch ich, der nicht wirklich an Gott geglaubt hat - oder seine Nähe gesucht hat bis dahin.... hat in für sich entdeckt. Auch wenn nicht Alltagbestimmend, aber es gibt Tage und Abende an denen ich mich in Gedanken an ihn Wende.
Das "loslassen" ist schwer, ich habe zB mein Abitur 2 Monate danach geschrieben und jeden Tag neben dem leeren Kinderzimmer meines Bruders gelernt. Bei jedem Gang in mein Zimmer habe ich natürlich durch die offene Tür des Zimmers meines Bruders geschaut und an ihn gedacht. Sehr oft habe ich angefangen zu weinen und gehofft ihn je wieder zu sehen. Auch die Frage "warum" stellt man sich 100e Male.
Man lernt zu akzeptieren.
Heute stelle ich mich gerne einfach in diesen Raum und bekomme jedes mal das Gefühl von Geborgenheit. So verrückt es klingen mag - aber ich fühle mich nichtmehr schlecht wenn ich dort stehe und nachdenke - das Gegenteil ist der Fall. Ich fühle mich da sehr wohl und geborgen.
Ich habe gelernt, wie man aus tiefster Trauer mit einem Grinsen und auch Glücklich hervortreten kann. Und hoffe dass es dir lieber Jörg und deiner Frau und deinen Kindern jeden Tag besser gehen wird. Die Zeit heilt alle Wunden. Der Grat zwischen Trauer und Freude ist so verschwindend gering
Irgendwie hatte ich hier ein Mitteilungsbedürfnis.
Vielen Menschen passiert solch ein Schicksalsschlag und man realisiert es erst dann, wenn man damit konfrontiert wird. Vorher denkt keine Sau daran, was würdest du tun usw.
Ich geh heute NIEMALS im Streit mit Personen auseinander - weil ich weiß : es könnte das letzte Mal gewesen sein, diese Person gesehen/gesprochen zu haben.
Ganz besonders schön finde ich Jörgs Aussage, dass er Gott als seinen Vater ansieht, um sich auf seinen Schoß setzen zu können. Auch macht man seinen Gott dadurch nicht zu "weich " oder als "Kumpel"
genau das ist er ja, Vater, Freund, Helfer.
Herzlichen Dank für die Offenheit des Vaters und die liebevollen Fragen.
Ich habe wahnsinnigen Respekt davor, wie und überhaupt das der Vater so offen darüber reden kann🙏🏻 ich habe meinen Sohn am 02.02.2022 ganz plötzlich verloren... 4 Tage vor seinem 18. Geburtstag 😭 an Abschied mag ich nicht denken und auch in der Trauerrede wollt ich dieses Wort nicht hören...er ist bei mir, jeden Tag und jeden Tag den ich lebe und liebe, bringt uns ein Stück näher. Ich habe sooo viele Fragen... Warum!? Warum konnte Dich meine Liebe nicht retten. Gerne würde ich meine Gedanken und Fragen los werden nur fehlen mir die richtigen Menschen an meiner Seite über meine Gedanken und Gefühle zu reden😭🙏🏻❤️
Ja nur Menschen denen das gleiche passiert ist, können verstehen was man durchmacht. Mein Sohn verstarb letztes Jahr Ende Okt.oder Anfang November. Er wird immer in meinem Herzen sein.
..ja..in dieser Zeit gibt es sehr viele junge Menschen mit plötzlich und unerwartet!!!
@@waper132Ja, das ist leider so.
@@susiquissanga2690 ..wenigstens kommt es schön langsam in den MSM an..
Vielen Dank!
Ein rationaler Vater auf dessen Grund aber tiefe Beweggründe liegen!Schön was er sagt zum Himmel,! dass dieser ihm näher gekommen ist in dieser Zeit!
Alles Gute für euch!
Danke für das tolle Interview 🤧🙏🏻♥️
Ein sehr spannendes Gespräch. Ich fand den Moderator nicht Selbstdarstellerisch, sondern Punktuell auch behutsam, überlegt und bedacht. Den Vater empfand ich nicht als kalt, ich sehe hier auch keinen Menschen mit Asperger. Ich sehe hier ganz klar einen sehr intelligenten Mensch, der eher Denker und Kopfmensch ist, vielleicht Punktuell Kopflastig. Auf jeden Fall ein Mensch mit Tiefe und sehr reflektiert. Eine Tiefe, welche man daran erkennt wie er sich mit Dingen die ihn bewegen, auseinander setzt. Sehr komplex und tief.
Ich selbst bin vom Naturell her ähnlich und bin auch eher rational denkend und handelnd und kann in schweren Situationen auch einfach nur funktionieren und bei mir kommt das Emotionale dann eher Wohldosiert in kleinern Schüben. Vielleicht eine Art Selbstschutz um nicht Zusammenzubrechen!?
Ich bewundere diesen Mann gerade, wie stark er im Glauben ist und wie nah Gott und dass er nicht mit ihm hadert.
Ich wünsche ihm und seiner Familie ganz viel Kraft und von Herzen Gottes Segen.
Unglaubliche viele gottlose Leute hier in diesem Forum. Sie verleugnen fast alles Gute und lesen bei andern Menschen Dinge hinein, die gar nicht real sind! Hier geht es um volle Realität, nicht um Gedanken-Tüftlerei, wo man Dinge erfindet, die vielleicht wahr sein könnten!
Habe ich gerade auf Bibel TV gesehen 😢 hat mich sehr berührt und werde ich weiterleiten🙏 vielen Dank für die Offenheit ❤️
Die Geschichte hat mich sehr sehr gefesselt sehr spannend sehr traurig und sehr Göttlich
Ich habe zu keinem Zeitpunkt verstanden, woran der Sohn verstorben ist. Ein Unfall........ im Bett? Wenn ein Mensch so jung verstirbt würde ich gerne wissen warum? Herzstilstand? Die Eltern geben die Info irgendwie nicht frei - auch nicht auf der Internetseite.
Minute 18:48 wird gesagt es war ein Unfall
Es ist so traurig!
Warum, müssen Menschen so etwas ertragen?
Mein Beileid!
😢❤😢❤
Es ist so ein schöner, liebevoller Blog.
Über und für euren Sohn.
Thomas ist heftig erkältet.... trotzdem ein super Interview aufgenommen. 👍🏻👌🏻
Einfach fest dran glauben dass er "im Himmel" ist und er glücklich ist und man ihn wiedersieht......trotzdem ist man traurig, aber es wird alles gut
Super gemacht papa👍👍
Eines seiner Kinder zu verlieren, vermag ich mir nicht vorzustellen, oder damit fertig zu werden !!!
Der Vater ist sehr authentisch, nennt klar seine Gedanken und Gefühle zu allem und dennoch konnte ich nirgends erlesen od hat er nicht erzählt, warum sein Sohn plötzlich aus der Welt gerissen wurde, auch das finde ich wichtig um die Situation besser verstehen zu können...
Allen Trauernden und Menschen die Leid erfahren haben, drücke ich mein tiefstes Beileid aus u wünsche all die Kraft die Gott für euch bereit hält, diesen Teil im Leben durch zustehen!!!
Verstehe die Vorgeschichte nicht so ganz..... Wieso hat er nicht so lange bei denen gewohnt, wie alt ist er, woran ist er gestorben, warum sind die Eltern nicht sofort zum Krankenhaus? gefahren???
Frage an Herrn Mayerhofer, welche Intention verfolgen Sie mit Ihrem Blog?
mail an info at superfromm punkt tv viele grüße
Ein sehr reflektierter Christ.
👍
Auf den ich auf den Schoß krabbeln kann?! Bei allem Respekt, normal ist das nicht. Da ich mich mit dem Thema durchaus auskenne habe ich für mich, nachdem ich mir das angehört habe, zwei Erklärungen. Entweder hast du als Vater nie wirklich ein Verhältnis zu deinem Sohn gehabt, oder du bist emotional einfach unterentwickelt. Ohne Wertung. Du tust mir wirklich richtig leid. Was musst du alles verpasst haben oder nicht kennenlernen dürfen.
Sorry, aber der Moderator sollte weniger dazwischen reden, tragende Aussagen Raum und Zeit geben und selbst nicht so viel Drama (Aufmerksamkeit auf sich ziehen) machen...
Er fühlt halt die Situation richtig ,er fühlt halt mit Herz und Seele mit
Die ständig wechselnden Bildschnitte finde ich bei so einem sensiblen Thema sehr störend!
Wunderbares Video...
Auch das wäre meine Antwort auf die Frage wer Gott für mich ist..
👍👍🙏
Wow, super..echt super irgendwie. Hab auch erleben müssen wie meine Romy starb, war mit bei als es ... ihr wisst schon.
Ein guter Satz von dem Sohn.
Am Arsch bewahrt.
Er hat den absoluten Durchblick.
So sehe ich das nämlich auch.
Ich frage nämlich ständig nach dem Warum.
Danke sehr :) Ich bin sein Sohn. Lustig zu hören, dass der Satz bei ihnen so eine Wertung hat. Cool
@@m.broeckel4145 Ich habe ähnlich Erfahrung machen müssen, nur andersrum. Meine Eltern und Großeltern sind innerhalb weniger Wochen gestorben. Das ist jetzt 20 Jahre her. Bei der Trauerfeier meiner Großeltern sagte der Pfarrer auch : danke das du Alexandra und ihren Freund/Verlobten vor dem Schicksal bewahrt hast...... Und ich konnte nicht anders als mitten ins Wort zu fallen mit den gleichen Satz: Ja klar, am Arsch bewahrt der dussel! Aus dieser Situation heraus mussten alle lachen, inkl der Pfarrer und es hat mir keiner übel genommen oder krumm. Ich habe heute auch eine ganz andere Vorstellung vom Himmel und von Gott als vor 25 Jahren und fühle mich meiner Familie näher.
@@alexandrahall4529 Das ist krass😳 Aber cool wie du auch damit umgehst, finde ich richtig stark 💪
Oh :((((
toller vater, mir stößt die selbstinzenierung des moderators bitter auf
K
Vater hadert nicht mit Gott. Aber ich hadere mit diesem Gott.. wie kann man darin Trost finden..
(eine Mutter)
,
So ein Schwachsinn