"Ein hochwertiges Programm, das kann gar nicht von Microsoft sein." Da musste ich doch grinsen. Schöne alte und solide PC-Technik. Hat Spaß gemacht damit zu arbeiten.
Bin froh dass diese Zeit vorbei ist. Was haben wir damals Zeit und Geld verbrannt mit diesen Rechnern. Ständig Problene, ständig Abstürze. Man unterschied noch upper und lower Memory, versuchte irgendwie mit "Quem" ein paar KB freizuschaufeln damit eine Software lief. Heute ist der PC so einigermaßen da angekommen, wo er eigentlich von Anfang an sein sollte - ein Werkzeug das unauffällig im Hintergrund läuft.
@@Achim806 Zu dieser Zeit waren PC's noch lange nicht in den Wohnstuben angekommen. Ein Hinweis dafür sind die noch Horrorpreise der Technik. So geht es doch allen Technologien. Erst muss die Technik auf ein gewissen Entwicklungslevel gestiegen sein um den 100% User das "Nur einschlaten und benutzen" zu ermöglichen. Damals den echten Nerds hat die Herausforderung gefallen solche Systeme zu optimieren, an der Zeit zu halten und eben auch stabiler zu machen. Genau das machte damas das Computing aus. Ja so ab mitte der 90er ging dann der Siegeszug der PC's langsam los. Zocker stiegen dann schnell auf die Konsolen um .... CD rein und zocken, ja muss auch sein. Und bitte was konnte der Hersteller der Hardware und des Betriebssystems dafür, das die Hersteller von Aplikationen und Spielen immer Speicherlüsterner wurden ? Dazu mußte man keine aufwendigen Configurationen schreiben. Dafür hatte MS DOS 6.22 immerhin schon BOOT-Menü Einstellungen, so das man die Möglichkeit hatte bestimmte Konfigurationen zu booten. Und ein Neustart damals war ja nun wirklich einfach, simpel und schnell.
@@Achim806 Blut, Schweiss und Tränen vergoß ich jahrelang nach jedem Bluescreen. Blut, wenn ich mich mal wieder an den Blechkanten schnitt, Schweiß beim Hantieren mit den schweren Kisten, und Tränen der Wut, wenn die Grafikkarte wieder nicht erkannt wurde.
Fun Fakt des Tages: Der Grund warum Soundkarten einen CD-ROM Anschluss hatten war, dass man CD-ROMs damals nicht an ATA Controller anschließen konnte, weil ATA ausschließlich für Festplatten entwickelt wurde. CD-ROMs konnten nur an SCSI angeschlossen werden (weil SCSI beliege Geräte ansprechen konnte, sogar Scanner gab es für SCSI), aber das hatten die meisten Consumer PCs nicht. Also haben sich die Hersteller Sony, Panasonic (aka Matsushita) und Mitsumi jeweils eigene, proprietäre Schnittstellen geschaffen, die aber zueinander inkompatibel waren. Anfangs hatten Soundkarten immer nur Unterstützung für eine davon (Creative Labs z.B. unterstützte anfangs nur Panasonic). Später hatten manchen Soundkarten aber auch Unterstützung für zwei oder alle drei Schnittstellen und entsprechend mehrere Anschlüsse auf der Karte. Die Laufwerke selber konnte man aber auch mit ISA Controllerkarte erwerben, wenn man keine passende Soundkarte hatte. Gelöst wurde das Problem mit ATAPI. ATAPI ist eine ATA Erweiterung und erlaubt es SCSI Befehle in ATA Anweisungen einzupacken und über das ATA Interface zu senden. ATAPI CD-ROMs waren also einfach SCSI CD-ROMs, die statt einer SCSI Schnittstelle eine ATA Schnittstelle hatten, über die sie per ATAPI SCSI Befehle bekamen. So funktioniert das bis heute. Selbst Serial ATA (SATA) kann eigentlich nur Festplatten ansprechen, denn nur dafür ist der ATA Befehlssatz ausgelegt, aber dank der ATAPI Erweiterung, können beliebige SCSI Befehle eben über ATA getunnelt und somit SCSI Geräte an ATA betrieben werden, sofern diese eine ATAPISCSI Brücke besitzen. ATA selber ist lustigerweise ein Subset von SCSI speziell für Festplatten, sozusagen die Low Cost Version von SCSI, die sowohl vom Software Protokoll als auch von der Übertragungstechnik stark vereinfacht wurde, um günstigere Platten, Kabel und Controller fertigen zu können. Also tunnelt man bei ATAPI in Wahrheit SCSI über ein Subset von SCSI. Mit ATAPI unterscheidet sich ATA von SCSI fast nur noch beim elektronischen Datenübertragungsverfahren, ansonsten wäre es eigentlich schon SCSI, nur mit mehr Protokolloverhead. Lustigerweise kennt USB nur das SCSI Protokoll um Festplatten direkt anzusprechen. Bei USB 2 wurden diese über Bulk Storage angesprochen, was aber sehr lahm und ineffizient war und sehr viel Logik im USB-Controller auf der Plattenseite bedingte (der musste auf der einen Seite USB Bulk Storage sprechen und auf der anderen Seite ATA/SCSI). Bulk Storage war eigentlich für Speicherkarten und USB Speichersticks gedacht, nicht für Festplatten. USB 3 kennt auch Festplatten als Speichermedium und geht davon aus, dass diese immer über SCSI angesprochen werden. Schließt man eine ATA Festplatte an USB an, dann werden in Wahrheit ATA Anweisungen über das SCSI Protokoll getunnelt (ja, das geht auch so herum, quasi Reverse-ATAPI). Der USB Controller auf der Plattenseite muss dann die ATA Anweisungen extrahieren und an die Platte weitergeben. Schließt man hingegen eine SCSI Festplatte an USB an, dann reicht der USB Controller Chip einfach nur die SCSI Anweisungen vom USB Bus durch und kann entsprechend super einfach ausfallen. Was lernen wir daraus? Es gibt nur eine echte Festplatten- bzw. CD-ROM (DVD/Blu-ray) Schnittstelle, die sich in der Computerindustrie durchgesetzt hat und das ist SCSI. Denn am Ende das Tages ist auch ATA letztendlich nur SCSI-Light. ATAPI ist sowieso SCSI (zumindest vom Softwareprotokoll her) und sogar USB 3 nutzt SCSI. Die Frage ist nur, hat der PC echtes SCSI oder die Billigversion davon, namens SATA.
Meinen ersten PC habe ich mir 1994 von meinem Konfirmationsgeld gekauft. Das war ein Vobis Highscreen 486SX/25, MS-DOS 6.22 und Windows 3.11. Ein Jahr später wurde es ein AMD 486DX4/100. Für mich das ende des Home Computer ala Commodore Amiga. Obwohl ich noch einige zeit mehr auf dem Amiga gemacht habe als auf dem PC. ;-) Ich weiß nicht wie die Cyrix CPUs waren, ich hatte nie eine. Aber heute wäre es wünschenswert wenn ein dritter CPU Hersteller den Markt aufmischen würde.
Cyrix CPU, naja, so lala, zu wenig L1-Cache, funktioinierte, aber nicht so richtig flüssig und hohe Verlustleistung (Stromfresser). Der Vergleich heutzutage, i7 gegen Celeron käme ungefähr hin.
Ich hatte auch diesen Vobis PC. Die CPU hatte ich etwa 2 Jahre später mit einen Cyrix 486DX2/80 aufgerüstet. Lizenzbau von Thomsen glaub ich. Damit lief der Bus mit 40MHz statt üblichen 33MHz. Das war schon ein deutlicher Geschwindigkeitssprung. Später wollte ich die mickrigen Festplatte durch eine teure NEC 1,6GB Platte aufrüsten. Mit erschrecken musste ich feststellen, es gab eine 512 MB Grenze. Als 512 MB partitioniert und auf den Rest verzichtet. Bis zum Wechsel auf Pentiummainboard.
Mein erster PC war ein 486DX2 -100 von HP auch in diesem Desktop Format. DOS und WIN 3,1 waren installiert. Hatte damals so ein Rennspiel gekauft aber dieser Piepton vom eingebauten Lautsprecher ging mir sowas auf die Nerven und deshalb wurde da schnell eine Sound Blaster eingebaut. CD-Rom Laufwerk kam später hinzu und Update auf WIN 95 gab es irgendwann dann auch.
Mein erster PC kam 1994 von Karstadt mit einem Blue Lightnig DX2 66. Der hatte sogar eine Aztech Waverider 32+ mit Wavetable von Ensoniq verbaut - was war ich stolz. Irgendwann noch einen DX4 100 verbaut - kein riesiger Unterschied, aber es hat sich halt gut angehört und die Schritte beim Aufrüsten waren damals ja auch eher klein …
Das mit Cyln, Head und Sect, das ist die verbaute HDD, was eingestellt werden muss im Bios, damit die HDD richtig erkannt wird. Ich hatte ja mal mit einem 286 PC angefangen, den ich bis 2003 hatte.
@@TuhlTeimDE Gab 1995 aber auch schon PCs mit einer Autodetect funktion im Bios. :) Das dauerte jedoch dann einen Moment bis das Bios die passenden Parameter vom HDD-Controller ausgelesen hatte. :)
@@TuhlTeimDE Ich habe im Amiga 2000 noch eine 386/16 Brückenkarte drin. Das Bios da drin,da muß man die HD Werte noch von Hand eintragen,ein paar feste Vorgaben gibt es noch.
Die obere Zahl ist der Name der alten MFM-Festplatte, darunter die Parameter, die beim Low-Level-Formatieren mit Hilfe des HDD-Controllers (der noch nicht auf der Hauptplatine mit saß, sondern eine separate Einsteckkarte darstellte, anzugeben waren. Nach dem Low-Level-Formatieren (hier konnte man auch bei langsamen CPUs/Controllern den Interleave-Faktor einstellen) erfolgte dann das Booten des Systems mit der Dos-Systemdiskette, um dann die Festplatte (High-Level) formatieren zu können, um schließlich das DOS auf der Festplatte für einen zukünftigen schnellen Computerstart installieren zu können. Gruß Benno
Meistens standen diese Daten mit auf oder in den Gerät um die Einstellungen für die Festplatte im BIOS wieder richtig einstellen zu können. Es gab zwar schon die IDE autoerkennung, abe rnicht alle Platten oder alles BIOS Systeme konnten zu den Zeitpunkt alle Festplatten korrekt erkennen. In diesen Eigenmarken waren dann meist auch "ältere" Einzelkomponenten verbaut, zudem standen diese Daten nicht immer auf den Festplatten direkt drauf. Sicher gab es viele Rückläufer des Artikels, weil man BIOS rumspielte und danch die Platte nicht mehr erkannt wurde und der normale Kunde ohne Internet damals keine Chance hatte dies wieder zu richten. Also hat man die Einstellungen direkt am Gerät angebracht (extra Etikett!) und der Support brauchte den Kunden nur sagen gehen ins BIOS und geben sie dort diese Daten entsprechend ein. Hat dann sicher viel Zeit und Mühen gespart !!!!
Ich hatte meinen ersten PC 1998 oder 1999. Ein 350 MHz Pentium, 64 MB Arbeitsspeicher und 8 MB Grafikkarte. Bezahlt bei Saturn ca. 1500 D Mark. Davor Amiga.
Super Retro Video. Daumen hoch. Auch dass Du passende Prospekte und Preise präsentieren kannst, ist super Thomas. Auch dass Du Dir die Mühe gemacht hast, die Preise auf heutige Euro Werte umzurechnen, ist spitze! Im Vergleich zu heute waren die Rechner nicht nur leistungsschwach, sondern auch Sauteuer. Zu dieser Zeit hatte ich ein Twinhead 486sx25 Laptop für 3300 DM. Natürlich noch mit schwarz-weiß LCD Bildschirm. Dann habe ich meinen Arbeitsspeicher von 4 auf 8 MB aufgerüstet. Das hat mich nochmals 400 DM (!) gekostet aber nicht wirkliche Geschwindigkeit gebracht. War schon verrückt damals. Aber jeder von uns war mit dem Computervirus infiziert und war jede ersparte D-Mark wert.
Danke für diese nostalgische Reise, immer wieder schön! Meinen 1. PC kaufte ich 1991 für, ich glaube 4000 DM (?). Der hatte 40 Mb Platte, 386/33 CPU 1 Mb Ram, 14" Röhrenmonitor, der max. 1024*768 Pixel konnte und dabei flackerte, da Zeilenfrequenz nur 38 kHz war. Die Aufrüstung auf 4 Mb RAM kostete gut 200 DM, die ich für OS/2 brauchte.
386 SX 16 habe ich 1988 gekauft. Das war die Sparversion des 386/33 der so, je nach Ausstatung, über 8000 DM gekostet hat. Mein 386 SX 16 kostete 1988 mit Monitor 14 Zoll , 1Mb Hauptspeicher, Grafikkarte mit 128 kb (oder 64 kb?) und 16 Farben, HD mit 88 MB, einem 3,54 und 5,25 Zoll Floppy und ich glaube DOS 4.0 und Windows 3 so um die 4500 DM.
ein apple IIc hat in der disco bei uns den laser gesteuert.... war glaub ich von der firma ACR / Sollinger. der laser ist schon lange defekt und die disko leider zu.... aber den rechner hab ich immernoch.
Thomas, genau den selben hatte ich 1995 auch. Bekam ein Ram upgrade auf 8 MB für ca 300 DM. Netzteil hatte aber Monitorausgang Der Aufkleber war die Festplatteninformationen, die man dem Bios mitteilen musste.
Danke für den schönen Beitrag. Habe damals mit einem 386 SX 25 angefangen 8 MByte RAM und einer 52 MB Festplatte. Hatte noch 5 1/4 und 3 1/2 Zoll Diskettenlaufwerk. War natürlich ein Vobis Rechner aus meine Heimatstadt Aachen.. Ein 1200 Baud Akkustikkoppler dran und ab ins Fido Net. Habe dann später Novell DOS 7.0 mit Win 3.1 darauf am laufen.
Und mit so einen i486 DX konnte man schon richtig was sinnvolles und kreatives machen 👍 (natürlich auch Computer Spiele spielen, was meiner Meinung nur faule und dumme Leute mit PCs angefangen haben)
@@yukuzoona6604 Wie? Was? Für den normalen Menschen und auch für kleine und mittelständische Unternehmen war zu der Zeit der i386 DX basierte PC der erste bezahlbare Rechner den man produktiv verwenden konnte. (Ggf. mit CoPro) Der i486er und zugehörige Software war dann ein echt hilfreicher persönlicher Computer; auf dem ich noch als Student beispielsweise die Bau Ausführungspläne mit STRAKON CAD für RTL, Aachener Straße in Köln als mein erstes Verbrechen für das meist gehasste Kölner Ingenieurbüro für Baustatik ("Kölsche Klüngel) machte. RTL hatte gedroht, wenn die Bauzeit nicht eingehalten werden kann, ziehen sie nach Berlin 🤮. Ich wurde damals mit unter als"CAD Papst" bezeichnet. (Nicht zu Unrecht)
Cyrix hat zuerst nur mathematische Coprozessoren gebaut. Als dann aber ab dem 80486 der mathematische Coprozessor mit im Gehäuse der CPU saß, musste Cyrix sich neue Betätigungsfelder suchen und baute dann auch eine Weile Prozessoren
Guten Morgen, Danke für deine super Videos. Ich war zwar noch recht jung bin aber der Meinung das Cyln, Head und Sect. für die HDD war, da man sie im Bios noch manuell einstellen musste. Zum Glück hat mein Vater mir damals alles beigebracht. Dafür bin ich heute noch dankbar.
Ich würde bezweifeln, dass da das CD Laufwerk schon dabei war. Ich denke es wurde nachträglich eingebaut. 03:09 das sind die Werte für die Festplatte im Bios wo das Bios oft noch kein Autodetect konnte. Original verbaut war eine IBM 342MB Festplatte made in Thailand.
Hallo Thomas wie immer an sehr interessantes und informatives Video so ein Computer habe ich auch mal besessen einen DX 486 66 Megahertz der war richtig Teuer😮
In dem Video ist auch gut abzusehen, was sich nach 3 Jahrzehnte in der PC entwicklung getahn hat. Wo dieser Computer auf dem markt war habe ich Laufen gelernt
Ja, und wer's vergessen hat, kann unter "CHS-Adressierung" in der Wikipedia nochmals die Details nachlesen. Mit grösser und grösser werdenden Disk wurde diese Adressierung immer unhandlicher. Ein Stückchen weit konnte die Disk noch mit der Anzahl Köpfe mogeln und die Adressen umrechnen.
Ich hatte damals noch ein PC mit BIOS, das keine automatische Erkennung der Spuren/Köpfe/Sektoren hatte. LBA-Unterstützung vom BIOS war auch so ein Feature was leider erst später kam. Ohne diese Funktion konnten nur etwa 500 MByte der Festplatte genutzt werden.
Ich vermisse diese alten Kataloge... Shopping war damals noch ein Erlebnis. Heute wird daheim recherchiert, und wenn überhaupt noch, dann höchstens schnell im Laden gekauft und fix wieder raus.
Wunderbar, endlich mal wieder ein Video wie Sie es vor Jahren!! regelmässig gezeigt hatten. Wo Leute Ihnen alte Geräte geschickt hatten und Sie hatten diese wider Gangbar gemacht. Ich hatte mir 2003 mit 46J meinen ersten PC gekauft. Fujitsu Siemens-Win XP und Monitor mit Lautsprechern. Der Grund war weil in meinem Buchclub immer öfter Konzerte nur auf DVD gebracht wurden. Da konnte ich mein erstes Konzert von ACDC Live at Donnington geniessen. Bis zu Onlinespielen hat es noch lange gedauert weil ich beim Internet erst mal meine Unsicherheit überwinden musste. Am Ende die Bitte an Sie, zeigen Sie doch auch mal wieder öfter Videos zu diesen Themen. Die letzten Monate sah ich hauptsächlich Videos von Ihnen wo Sie Tricks gezeigt hatten wie man unerlaubt Win 11 auf seinem nicht fähigen PC aufspielt. Zuletzt immer öfter ganze Videos mit Werbung für Linux. Da ich beide Themen nicht machen werde fehlen mir dann interessante Videos von Ihnen!! Gruss jochen
Danke für diese Zeitreise. Mein erster PC war ein 386er. Hab den alten von meinem Papa geschenkt bekommen. Mein erster richtig eigener von meinem eigenen selbst verdienten Geld (mit Zeitungen austragen) war ein Pentium 3 mit 450 MHz und einer "riesigen" 8 GB Festplatte. Müsste ungefähr 1998 gewesen sein.
Schöner blick in die Technik der Vergangenheit. Doom habe ich vor ein paar tagen erst wider gespielt und macht immer wider spaß. Das Erscheinungsjahr war 1993 und Doom 2 1994 😂
Deine Videos sind immer wieder interessant und gut gemacht. Mein erster PC war ein Vobis highscreen 486 DX4 100 MHZ mit nur 4 MB Ram, 2 fach CD-Rom mit OS2 Warp.
Sehr gutes Video. Mein erster PC war auch ein 486er DX2/66 allerdings von AMD. Die Graka war auch die selbe. Auf dem MB war schon ein IDE Anschluss vorhanden....wie gesagt...nur einer. Musste ich immer abwechselnd CD Rom und die 2. Platte wechseln... Das teuerste an meinem ersten Rechner war die Soundkarte. Die hatte über 250 DM gekostet und hatte für damalige Verhältnisse eine sehr guten Klang. Die Original Karte konnte nur 8 bit bei 22000khz mono so in der Art widergeben. Den richtigen Booste bei Doom gab mir dann der Pentium 100....auch was die Audio Bearbeitung anging. DOS 6.22 war das letzte "echte" Dos...musste zuerst installiert werden für win 3.11 grüsse
Das war immer ein Drama, bei den PC's , die noch auf DOS liefen- und W 3.1 zu instalieren. Sorgfältigst muste man in der Configuration die 'Config Sys'- oder 'auto exe bat' konfigurieren. Das CD Rom laufwerk hatte ein extra Kabel, welche an die Soundkarte angeschlossen werden muste. Meine Freundin hatte 1994 in Duisburg einen PC gekauft. 5100 DEM hat der gekostet. Ich kann mich aber nicht mehr an die Ausstattung erinnern. Als sie nach England zog, habe ich Ihn dann übernommen- und die ersten Erfahrungen mit Bits und Bytes gemacht.
Das sind Erinnerungen. 1994 habe ich meinen ersten PC selbst zusammengebaut mit einem Asus -Mainboard, 50Mz Intel 486er, 16 MB-RAM, einem CD ROM laufwerk, 200 MB Festplatte, 80MB Syquest Wechsellaufwerk, Hercules Grafik-Karte, 19 Zoll Monitor, DOS 5.0, Windows 3.1 und MS Word. Rund 4000 DM hat das damals gekostet. Das Stand-Gehäuse nutze ich immer noch, aber natürlich mit ganz anderen Komponenten drinnen.
Nice , Privileg Quelle aus Nürnberg/Fürth Eberhardshof :-)😎 wir haben noch ein alten Herd & Kühlschrank von der Marke & die laufen immernoch , es hat nur eine Herdplatte den geist aufgegeben aber der Rest läuft noch außer eine platte :-) ist noch gute alte Qualität & wird auch nicht so schnell kaputt gehen wie der neue moderner schrott von heute mit Touch & Software Gelumpe :-)
@@TuhlTeimDE Rrrrichtig! In den 70er/80er Jahren war Privileg wirklich Spitze, gerade bei Haushaltsgeräten! Konnte man unbesehen kaufen und der Service war Spitze! Konnte man Sonntagabend anrufen, am nächsten Tag kam der Techniker vorbei!
Junge, Junge, haben wir früher die DM verballert, weil dieser Kram schon 3 Monate nach Kauf jedes Mal schon veraltet und total lahm war im Vergleich zu den Neuerscheinungen
Das ist sowas von wahr! Gut. dass die Neuanschaffungen im PC verbaut wurden, hat die Frau nicht mitbekommen. Wurden damals im Geschäft gekauft und bar bezahlt........
Ich musste quasi bei jedem neu gekauften Spiel zum Hardwarehändler latschen, weil RAM oder Graka nicht mehr ausreichten, um das Spiel zu starten. 2MB Speichererweiterung waren 220 DM, für "Hanse - die Expedition" musste (im Jahre 1994) ne SVGA Karte her mit 1MB. Die hiess ET4000 von TsengLabs. Waren wieder 150 DM weg.
@@kalle_kullaa7040 ...nicht wenig das stimmt, wobei die Matrox Karten damals auch fast unbezahlbar waren. Die ET4000 war ja eher eine low end Karte. Ich persönlich komme schon seit Jahren mit 350€ Mittelklassekarten aus. Im Vergleich sind heute die Monitore voll billig. Ne 17er Röhre hatte 1997 (Belinea 107030) um die 1000 DM gekostet. Den hatte ich noch bis 2010 im Einsatz.
Mein erster PC. Unitron 80286 mit 12MHz, 1MB RAM, 40MB HDD Seagate, 3,5" & 5,25" Floppy Laufwerke, mit Trident S-VGA Grafikkarte (512KB VRAM), als Netzteil war eines mit 250W von Seasonic verbaut. Ein Teil war Geburtstagsgeschenk ein anderer Teil war Konfimationsgeld und Teilweise war er auch als Familien PC gedacht. Und es war der einzige Fertig Desktop PC der gekauft wurde, dannach nur noch einzelne Komponeten zum Aufrüsten oder für einen komplett Neubau, ich habe aber in das Unitron Gehäuse später noch ein Mainboard für einen 386er mit 486er Option und 4MB RAM einngebaut und auch sonst wurde Soundkarte, Handscanner Kontroller, Festplatten CD-ROM unsw. alles im Laufe derzeit mal nachgerüstet oder umgebaut. Der Umstieg von Baby AT auf ATX erfolgte recht spät bei mir.
Du hast deinen 2 Jahre nach meinem ersten PC gekauft. War bei mir 1993, der PC ein 386SX 16mzh von vobis. Und natürlich weiß heute keiner der Jüngeren mehr, daß man damals die Zylinder und Köpfe samt Sektoren der Festplatte im PC Bios eingeben mußte. Meine erste Seagate ST251-2 hatte sogar gigantische 40mbyte, nix gigabyte oder gar terrabyte, soviel wie ein unkomprimiertes Foto heute. Deine Festplatte hatte ja schon 342MB Platz 😆 Blue Lightning war lediglich die Bezeichnung die IBM für ihre Cyrix CPUs verwendete. Irgendwie waren das kastrierte 386er. Daher hat denen keiner den ich damals kannte getraut und niemand hatte diese Cyrix in seiner Kiste 😋
@@TuhlTeimDE naja, weg war der nicht. Man fand den Bootsektor nur sehr schwer wieder, wenn man die werte nicht mehr hatte. als wir noch mfm und rll controller hatten, haben wir unsere 20mb mfm harddisks auf 30mb rll formatiert, genauso die 40mb mfm drives auf 60mb rll format... rll formatierte enger und das war schon irgendwie krass damals.. sparte ne menge geld. War dann aber mit den ide drives vorbei.
Ha stimmt, es war aber egal wieviel Köpfe usw. man angab, die gesamte "Kapazität" (Größe) musste aber stimmen. Danach Dos-Fdisk-Befehl und dann Dos-Format-Befehl /s ... war echt eine Beginnerzeit!
Die 286/386/486 waren so mein betätigungsfeld zum Optimieren. Mein erster eigener PC war ein 586er mit Milleniumgrafikkarte 2MB als erweiterung kosteten 280DM😂. Davor waren es die Computer von Commodore und Amigas. Einfach eine Schöne geile Zeit. In der heutigen Zeit ist einfach alles auf (wir haben genug GHertz und GByte) kaum saubere optimierte programmierung. Das war früher nicht möglich. Alles war richtig schön optimiert. Ach man kann so schön in diese Zeit ab tauchen.
Auch mein erster PC war von Vobis, ein Cx 486DX-2 66 MHz, 8 MB RAM, 640 MB Festplatte, 1 MB PCI-Grafikkarte von Spea, eine Mirage V7, doublespeed CD-Rom und SB 16, war ein Creative Bundle. Ist jetzt 36 Jahre her.
Toller Rechner. TOP 🖥👍 Habe auch hier 2 Rechner bei mir stehen. 1. Rechner: Gleiches Baujahr, jedoch ein Highscreen Colani Tower von Vobis mit einem Pentium 75 Prozessor. Laut Vobis Prospekt aus dem Internet vom Zeitraum Februar 1995. Weitere Ausstattung: 16 Mb Ram, S3 Virge PCI Karte mit 4Mb Speicher, Soundblaster Clone, 3.5" Floppy, 5.25" Floppy, Quadspeed-CDROM. 2. Rechner: von ca. 1993/1994, AMI BIOS ist vom 080893 jedoch kein Markenrechner, sondern ein No-Name AT Desktop Gehäuse, mit Am486DX2-66 Prozessor. Weitere Ausstattung: 8Mb Ram, Trident VESA Localbus SVGA Karte (m.M. nach der gleiche Chip, aber von einem anderen Hersteller gefertigt.) aber aufgerüstet auf 2Mb Videospeicher., Soundblaster Clone , 3.5" Floppy, 5.25" Floppy, Hexspeed-CDROM. Eine Frage: Wieviele Rechner aus den 1990ern besitzt Du mittlerweile?
Angefangen habe ich mit dem KC85 und Robotron 1715 danach die c128, Amiga 500, danach die ganze Pentium CPUs mitgenommen bis jetzt halt einen i7 ich finde die Technik von früher das waren noch Zeiten
Mein erster PC war auch ein Privileg PC. Ein weißer BIG Tower von Quelle. Glaube 1995 war das. Pentium 133, 4MB Ram, 1GB Festplatte, ATI Mach64 1MB Grafikkarte, Mitsumi 2x CD Rom, Soundkarte war glaube ich von Terratec. Mit Windows95 vorinstalliert. Preis keine Ahnung. Glaube 2000 DM. Meine ersten Spiele waren Hugo3, Das Point & Click Adventure Das Rätsel des Master Lu, Wing Commander 3 Herz des Tigers, Command & Conquer 1 und The Need for Speed Road and Track. Später für viel Geld auf 8MB RAM aufgerüstet, erst dann liefen Spiele wie Road Rash flüssig. Genau dieses System hatte ich dann die Diamond Monster 3D Erweiterungskarte mit Voodoo1 Chip spendiert. Leider verkauft oder kaputt gegangen über die Jahre. Zu lange her.
Die unvergessenen Hugo-Spiele. Warum die damals so dominant waren, weiß man heute auch nicht mehr. Da gab es in den 1990ern auch die Hugo-Show im Fernsehen
Das mit Cyln, Head und Sect waren die Werte die man im BIOS für die Festplatte einstellen musste. Autoerkennung war damals noch nicht so verbreitet oder falls doch vorhanden fehlerfrei. Aber ich finde den Preis heftig. Habe ein Jahr vorher meinen 386SX auf einen 486 DX4/100, CD-Rom, 8MB Ram und 840MB Festplatte aufgerüstet und für die Aufrüstung nur 1350DM bezahlt.
Wenn man versehentlich die falschen Werte eingegeben hatte, dann war ggf. beim Booten der Bootsektor weg. Eine Aufrüstung für über 1000 DM war damals praktisch normal :)
Damals auch einen 486 DX-66 gehabt. Höllenmaschine der 90er. VESA-LocalBus, Saaaahne. NoName-Kiste, aber Hauptsache für mich, das Ding hatten den "großen" DX drin. Trotzdem stolz wie Bolle. Mein damaliger Kumpel saß davor und meinte: Ist der schnell, oh mein Gott! Wahnsinnig schnell!
Irgenwie war ich damals mit dem Teil auch vollstens zufrieden...486-DX2-66, auch mein erster Prozessor. Der PC war gebraucht gekauft worden. 350 DM aus einer Studentenbude. Mein erster Rechner, wo ich Schulaufgaben etc. machte und sogar die Nordlandtrilogie zockte. Geil. Leider ist der PC in der Versenkung verschwunden. Ich weiß gar nicht, was aus dem geworden ist. o.O Aber war ein dolles Ding. Wahnsinn, wie krass. Da hatte ich 8MB RAM und jetzt?! 32GB. Unfassbar wie krass sich das Alles verändert hat. Aber... es funktionierte trotzdem!
Mein erster PC war ein Peacock Komplettsystem mit Bildschirm, Tastatur und Maus und alles war nicht alt weiß, sondern rabenschwarz! Er hatte einen Intel 386 SX 16, 2 MB RAM, eine 80 MB Connor HDD und eine Adlib Soundkarte, die leider nur Musik aber noch keine Stimme konnte. Das machte später die Soundblaster 2.0. Ich hatte mir für 600 DM ein externes Philips Singlespeed CD-ROM Laufwerk gekauft, mit halb durchsichtiger Toploader Klappe. Der Epson LQ 100 Drucker kostete ebenfalls 600 DM. Muss so 1992 rum gewesen sein. War schon toll. Das mit dem täglichen defragmentieren kann ich bestätigen. 🤓 Eines meiner liebsten Games war "Stunts" von 4D Driving oder so. Da konnte man selbst Strecken bauen mit Loopings, Hochstraßen etc. und dann mit Lambos, Ferraris etc. gegen verschieden geskillte programmierte Fahrer antreten.
Das war tatsächlich teuer, ich hab es beim ältesten Bruder mitverfolgt, lange hat es gedauert, bis ich überhaupt mein eigenen PC zusammen gebaut habe, aber vor 5 oder 6 Jahren gab ich dann doch klein angefangen und hab mein PC nach und nach aufgerüstet😇. Inzwischen übe ich mich auch in Linux, hab noch sehr viel zu lernen von Linux😂. Danke für das Video🙏
Lol du hast meinen ersten PC gefunden! Der Quelle DX2 66! Aber meiner hatte so ein tolles Win Bios, hast bestimmt schon mal gesehen. Das war nach dem Amiga 500 schon echt ein Sprung.
@@TuhlTeimDE Naja PS1 war jetzt auch nicht so das Framewunder. Am Anfang war die schon besser, bis Voodoo da war dann war der PC deutlich überlegen. Wenn man mal bedenkt das ich einen P3 500 hatte mit 128 Mb Ram auf dem P2B und eine Riva TNT2 Ultra. Da hatte ich immer noch die PS1, also es ist schon krass wie groß der Sprung am PC war in der PS1 Zeit. PS1 hatte dieses Laufwerk Problem, glaub keine release überlebte. Weil Laufwerk oder Netzteil kaputt gingen. Das war halt echt ein Witz.
Das waren noch Zeiten, gefühlt jede Woche ein höhergetackteter PC. Ich hab damals (81) mit einem c64 angefangen, dann 8086, 80286,386,486, anschließend die ganzen ungezählten Pentium Prozessoren. Da merkt man, wie alt man doch schon ist.
Mein erster PC! Ja, geile Sache! EIn 286DX -20 von Vobis in Kassel, mit DR-DOS 6.0 (vielleicht auch 5.0). Damit fing die Schei**e an... alle 3-6 Monate wurde was Neues gekauft, erweitert und geschraubt. Der PC war immer offen und ja, defragmentieren fand ich interessanter als jedes Spiel! Neue Grafikkarten im 6-Monats-Takt, Co-Prozessoren, drei Festplatten. Eine mit einem GB! Die sollte dann für ewig reichen... Ebenso der Hauptspeicher mit 4x4 MB-Modulen für fast 800 DM! Betriebssystem dann OS/2 und Win 3.1, dann mit Linux gestartet...war schon geil! Und Linux benutze ich immer noch, neben Windows 11, letzteres wegen Photoshop und den passenden (oder halt nicht passenden) Druckertreibern für Fotodruck unter Linux. Fazit: So ein schönes Video! Ich schau mir immer gerne diese alten Boot-Vorgänge an, da ploppen viele Erinnerungen auf!
Mein erster PC war ein Vobis Highscreen 286-16 aus der Kompakt Serie III. Der hatte einen Siemens Prozessor (wahrscheinlich ein SAB80286-16-N). Randnotiz: Meine Privileg Waschmaschine (Baujahr 1986(!) ) ist leider im Juni 2024 kaputt gegangen und hat bis dahin ohne eine einzige Reparatur funktioniert!
Meine PC-Tage fingen mit dem 368´er an. Dieses rattern der Festplatte vermisse ich. Früher konnte man hören, ob es einen Absturz oder hängen blieb. Heute leider nicht mehr.
Wir hatten damals gar nicht das Geld um einen PC zu kaufen, so hatte ich meinen ersten Rechner vom Sperrmüll. Es war ein Desktop Gehäuse, groß und schwer. Drinnen steckte eine 80286-8 CPU, 256 kB RAM in Form von ICs, und zwei 5,25 Zoll Diskettenlaufwerke. Keine Festplatte, daher musste MS-DOS bei jedem Start von Diskette geladen werden und man musste zwischendurch auch mal die Diskette wechseln um irgendwelche Daten nachzuladen. Der Monitor war Schwarz/Weiß und hatte sogar einen Schalter hinten dran um das Bild zu invertieren. Zu der Zeit hatten teilweise 4 oder 5 Spiele Platz auf einer einzigen 1,2 MB-Diskette... Jahre später hatte ich dann (aus Teilen vom Sperrmüll zusammen gebaut) einen Midi-Tower mit 486-DX40, 42 MB Festplatte, 1 MB RAM, 3,5 und 5,25 Zoll Floppy und 512 kB Grafikkarte mit 64.000 Farben. Dafür have ich dann über 200 DM ausgegeben um noch ein 8x CD-ROM und eine Soundkarte einzubauen. Als Betriebssystem hatte ich da MS-DOS 5.0 drauf, das war mit der DOS-Shell gar nicht do schlecht. Und kennt noch jemand das Basic-Spiel 'Gorillas'?
Mein erster PC@home war ein 486SX-33 mit externem Coprozessor. Ich glaube, der hatte auch noch ein 130 mm Floppy drive nebst dem 80mm. Die Prozessoren wurden allenfalls lauwarm, da brauchte es keine Ventilatoren. Die Rechenkraft war im Vergleich zum 386, den ich im Betrieb hatte, massiv besser, fast das Fünffache. Das lag wohl an der pipelined CPU. Allerdings nur, wenn man den unsäglichen Software-Memory-Manager nicht geladen hatte, der hatte die Rechengeschwindigkeit um fast eine Grössenordnung abgewürgt. Ohne diesen Bremsklotz war die Mühle beinahe so schnell wie die VAX6350. Damit konnte man echt Numerik machen. Das erste wirklich interessante Spiel war Myst. Dank DOS hatte man gute Kontrolle über die Hardware. Am Parallelport konnte ich ein selbstgebautes Gamma-Spektrometer betreiben. Leider hatte ich aus Faulheit ein Slot-Blech nicht mehr eingebaut. Da sind dann im Keller die Mäuse reingekommen und haben die Hardware weitgehend vernichtet.
Cylinder = Vergleichbar mit den Jahresringen bei einem Baum Sector = Die Unterteilung der Cylinder in einzelne Bereiche Head = Der Kopf der die "Scheibe" lesen oder beschreiben soll Festplatten bestehen innen ja aus mehreren "Scheiben" (optisch vergleichbar mit einer CD) Musste mich die Tage tatsächlich damit beschäftigen, als ich meinen alten ATARI TT-030 rausgekramt habe 😂
Der Sockel 3 sieht aber so aus als würde da ein größerer Prozessor drauf passen. 90er, das waren schöne Zeiten. Tuhl Teim bring hier echt super Infos, die nicht einmal auf Wiki zu finden sind. Beste Grüße.
Wir hatten eine alte Kühltruhe von Privileg, die 40 Jahre alt war. Die hat immer noch funktioniert, allerdings hatte sie aufgrund eines defekten Thermostats heftig gefrostet und Strom gezogen, weshalb wir eine neue gekauft haben. Wusste nicht dass Privileg auch Computer baute. Die Marke war eine sehr gute Qualität.
Mein Erster , 1991 , war ein Athlon 386 DX 40 mit Coprozessor 40 MHz 4 MB Ram Und einer 3dfx Voodoo Grafikkarte . Das war mein ganzer Stoltz ! Darauf habe ich DOOM 2 Gespielt , ohne ruckeln !
Ich schreibe mal als Ossi, was auch seinen Grund hat. 1993, also gerade mal 4 Jahre nach der Wende, hatte ich meine Eltern im zarten Alter von 16 Jahren solange genervt, dass mein Vater mit mir zu Escom gefahren ist und mir einen 486 DX2-50 inkl. Monitor, Maus, Tastatur und Lexmark-Drucker gekauft hat. Der Preis war damals so um die 3.300 DMark. Damit wr ich zur damaligen Zeit der Held im Erdbeerfeld und das Teil hat mich einige Jahre begleitet. Mein nächster PC war ein AMD...keine Ahnung, welcher, hatte aber schon 2 GHz. Danach bin ich immer ein wenig geswitched zwischen Intel, AMD und nVidia. Heute besitze ich einen AMD Ryzen 5 3600 + Asus Strix 2060 Super. Das System läuft richtig gut inklusive dem ganzen RGB-Zeugs, aber langsam wird es Zeit die Oma in Rente zu schicken und was neues zu starten. Da ich seit Anfang an immer selber gebaut habe, freue ich mich schon darauf. Auch, wenn ich inzwischen straff auf die 50 zuwanke, macht es mir immer noch Spaß, solche Projekte zu verwirklichen. Ich schiele auf alle Fälle in Richtung Project Zero...ein fast kabelloses (sichtbar) System wäre schon was feines.
Mein erster PC war (nach C64 und Amiga 500) ein Am5x86-P75 mit 133 MHz, da ich derzeit AMD immer den Vorrang vor Intel gegeben habe. War natürlich die "letzte Bastion" unter den ungekühlten CPUs - als nächstes kam dann ein Pentium mit 1GHz und einem dicken Aufkleber, der darauf hinwies, dass man vor Inbetriebnahme den korrekten Sitz des Prozessorkühlers zu überprüfen hat! Ansonsten verglühe die CPU innerhalb von 10 Sekunden und die Garantie erlösche!!!
Ich vermisse Quelle, und ich vermisse die Fujitso Siemens Rechner Siemens hat sowieso immer das tollste Spielzeug gebaut, aber die Laptops von denen waren damals einfach nur wunderschön, relativ günstig umd zuverlässig. (Und ich meine mich an nahezu unschlagbare Akkulaufzeiten zu erinnern)
@@TuhlTeimDE ja, SimCity ist darauf gelaufen und Crime Fighter. Ich weiß noch ganz genau, dass ich noch ein Puzzle darauf hatte vom Penthouse 😅 Das waren noch Zeiten.
Zu der Frage mit den Zylindern - es gab im BIOS damals (meistens) die Möglichkeit, die eingebaute HDD von Autokonfiguration auf manuell einzustellen, falls durch die Autokonfiguration nicht die volle Kapazität ausgeschöpft wurde. Dann brauchte man die Angaben zur korrekten Einbindung der HDD.
Mein erster PC war Pension MX 166 mit Windows dann hochgezüchtet bis Windows 98 und CD-ROM Laufwerk nachgerüstet damals gab es noch keine Microsoft Word sondern amiibo richtig geile Zeit
4:50 gleichzeitig kriegt man die Passive kühlung in Handygehäusen wie von Zauberhand hin, in Geräten die den meisten PCs die man ao antrifft regelmäsig mehrfach überlegen sind
@@TuhlTeimDE Aber irgendwie verdientes Schicksal... Ganz ehrlich irgendwie hab ich die auf dem Schirm als Auslöser für ne ganze Menge schlechte Entwicklungen. Das alle Ewig nur nach höheren Taktfrequenzen gesuchtet haben hat solange Sinn gemacht wie die CPUs noch ausschlaggebend waren, aber inzwischen ist das ganze eine Endlose Überbietungsspirale an nackten Zahlen die keinen echten Mehrwert mehr bringen. Und das hast Du überall, welchen Mehrwert hat bitte eine Gigabit Fähige mobile Datenverbindung, wenn LTE bereits mehr ermöglicht als ein bereits absolut ünerdimensionierter Hausanschluss, das gleichr ist es bei Auflösungen, das hat schon seit Jahren den Boden jeder Sinnhaftigkeit verlassen 3G war schnell genug, und hat nicht halb so viel strom verbraucht wie LTE
Hatte bis vor kurzen eine Privileg All-in-One Mikrowelle/Heißluft/Grill. die Beleuchtung war nach ein paar Jahren tot, aber alle anderen Funktionen haben auch 30 Jahre später noch funktioniert. Die hat nur mittlerweile einfach zuviel Platz weggenommen und meine bessere Hälfte wollte unbedingt ein neues Gerät, also ist Sie leider auf dem Wertstoffhof gelandet. Die war auch sau schwer im Vergleich zu den heutigen Geräten. Die Angabe Cyln, Head, Sect sind die Werte der Festplatte. Damals musste man die Werte manuell im Bios eintragen, ansonsten wurde die Festplatte nicht gefunden. Das BIOS ist der Knaller, sowas hab ich noch nie gesehen.
Oha, passiv gekühlte CPU... Wenn ich mich nicht irre hatten alle meine PCs ab 286er irgendeinen Kühler drauf. Liegt aber auch vielleicht daran, daß ich nur den ersten wirklich komplett gekauft habe und die danach eigentlich immer selbst zusammengebaut habe. Und die Soundkarte fandest Du groß ;) Hatte eine Soundblaster AWE32 (glaube ich), die hat damals schon das komplette Gehäuse von der Länge her gebraucht. Das war ein wirklicher Oschi ;) Ach ja, damals mit den SCSI Controllern, den 3COM Netzwerkkarten (kenne noch die BNC Teile samt Abschlußwiderstand), den Voodoo Grafikbeschleunigern und den Jumpern ;) Kennen wohl nur noch Leute, die das damals miterlebt haben oder sich für alte Hardware interessieren...
Nur zur Info, hin und wieder defragmentieren war früher enorm wichtig, um nach dem installieren und deinstaliieren , die Cluster eines Programmes oder Spieles wieder im Zusammenhang zu bringen. Das verringerte die Ladezeiten von schon installierten Anwendungen bzw. Spielen die zerclustert waren enorm.
Wenn ich hier die Kommentare lese, merke ich wieder wie alt ich bin. Mein erster Rechner war ein IBM XT Clone von Wisdom. Hatte DOS 2.irgendwas drauf. Hab mir dann später meinen ersten 286er selber zusammengebaut. Übersät mit Jumpern. Die Fernostanleitungen waren voller Beschriftungsfehler und in schlechtem Englisch. Hab dann später ne kleine Hobby Firma mit 2 Kollegen nebenberuflich als GbR gegründet und die dann 16 Jahre gehabt, bis es sich nicht mehr lohnte. Meinen letzten komplett neuen PC hab ich mir übrigens vor nem halben Jahr zusammen gebaut. Hab's also noch drauf. 😊
meine ersten rechner: VC20, dann Atari STE (4MB), dann 486 DX-33, später aufgerüstet auf 468 DX2-66....und großer Sammler der Atari ST/TT/Falcon Serie..... heute im PC Bereich unterwegs mit LINUX....
Privileg Mein erster PC war ein 486sx25 mit 40MB HDD ohne CD mit MS-Dos 6 (oder so) und Win 3.1. Die VGA hatte 256kb und wurde später mit Chips auf 512kb aufgerüstet. RAM Speicher war glaube ich 1MB,wurde dann später auf 4MB aufgerüstet. Der SX hatte auch keinen Co-Prozessor wie der DX,hatte den dann später aber auch nachgerüstet wie das Cd-Rom. Übertaktet dann auf 33Mhz. Leute wie die Zeit vergeht 😂. Das muss so 1992/93 gewesen sein.
Jedes Mal, wenn jemand sagt "die meisten wissens wohl nicht mehr" fühle ich mich alt 😭 Mein erster PC war ein 486DX2-50MHz! Angefangen habe ich aber mit einem COMMODORE 64 im Jahr 1986
Geiler alter Pc. Mein 1. Pc habe ich mein Cousin abgekauft das war auch ein intel dx66 mit 16MB und 120MB HDD mit einer Mozart soundkarte und VLB Grafikkarte die 1MB hatte…. Seit da an wurde wöchentlich am pc aufgerüstet und rum geschraubt mit allen was geht und immer neu raus kam😊👌
Mein erster PC war noch ein 386. Aber schon als Miditower. Später aufgerüstet auf 486 DX 33, am Ende mit 8 MB Ram und 750MB Festplatte. 1998 hab ich dann meinen ersten Pentium 200 ich glaube mit 16 MB Ram und 2 GB Festplatte bekommen. Das waren damals Größen. Heute kriegst du mit 2 GB nicht mal mehr ne Speicherkarte oder nen USB Stick.
Mein erster PC war 1995 ein winziger Tower mit Cyrix 486Dx40, 4mb Ram und 400mb Festplatte und das beste ist: ich hab den noch!!! Da wartet also ein Projekt auf mich, wäre genial wenn er wieder funktionieren würde!
@@TuhlTeimDE Ja, das Vartaproblem wartet wohl auf mich, bin gespannt wie schlimm es ist. Ich habe den Rechner erst neulich aus der Garage meiner Mutter geborgen und bin noch nicht dazu gekommen.
Mein erster Pc war ein 486 SX 25 mit 4MB RAM und knapp 120MB HDD. Dazu gab es als Grafikkarte die legendäre Tseng ET4000 mit 512kb Speicher. Damit konnte man mit etwas Optimierung auch Doom ganz ordentlich Spielen. Übrigens, die originalen Disketten von Doom besitze ich heute noch 😊
Bei meinem Lenovo Yoga 530 ist der Ladeport kaputt, da sich auf der Rückseite die Verbringung gelöst hat.(Kleiner Metalstreifen ist da in der Mitte Gebrochen)Kann ich die wieder dran löten oder macht das das noch schlimmer? Danke👌
Ich selber habe mir damals über Quelle den Siemens Fujitsu Scaleo 800S gekauft so im Jahr 2000 mit CD Brenner und DVD Laufwerk um on The Flie zu brennen um die Playstation Discs aus der Videothek zu brennen aus der Videothek, mit Alkohol 120% konnte man einfach alles Brennen was einem ins Laufwerk gekommen ist, und nebenbei habe ich Playstation 1 umgebaut mit einem Modchip die ich damals noch per Telefon über Baucontec bestellt habe, wobei das ganze schon 1999 angefangen hat, ich weiß noch Resident Evil 3 US Version habe ich bestimmt 80 Mal gebrannt für etwa 20 Mark pro gebrannter CD, habe ich den Preis für den US Import somit sehr schnell wieder raus gehabt.😅
Oh ha, mein erster PC als Bausatz von meinem Onkel hatte auch einen IBM Blue Lightning 486 DX-2 66 hatte ich so 1994 bekommen mit einem VLB Board mit Passender Controller und VGA Karte einer ~450MB HDD 16 MB RAM und Floppy KEIN CD ROM LW Mein PC hatte das schicke WinBios. Ich habe Aktuell einen Pentium PC 133 MHz der hat auch ein Solches Bios. Später musste ich noch Windows 95 von Floppys Installieren. Danke für das Video.
Die Kiste war 1995 bereits total veraltet, da waren schon PENTIUM (586) Prozessoren erhältlich, genau wie Boards mit PCI und EDO RAM Steckplätzen. Da wurden die letzten 486-er für teuer Geld rausgehauen.
VLB war schon sehr interessant. Prozessortakt und Mainboard Takt sind hier gekoppet. Es konnte allso sein, dass ein Rechner mit 468DX50 (FB 50MHz) einen mit 486DX2-66 oder sogar 486DX4-100 (jeweils FB 33MHz max.) abhängen konnte, wenn die übrige Hardware mitspielte. Das war aber recht selten und Intel entschloss sich für die interne Takt-Vervielfachung. Es ging bei dem Bus-Krieg (Konkurenz zwischen Microchannel, VLB und PCI) darum 32bit-Hardware verfügbar zu machen. Das machte Sinn bei Video-, IDE/SCSI- und Netzwerk-Karten, nicht aber für Soundkarten, welche weiter am 16 bit ISA Bus betrieben wurden. PCI setzte sich wegen der Entkoppelung von Prozessor-/FSB-Takt durch. Ich hatte von einem Freund einen PC mit VLB und 486DX50 der damit stabil lief.
Mein erster PC war ein 386er SX20 mit 20 MB HDD, den ich mir bei MM für 2998,- DM inkl. Monitor, 1991 gekauft hatte. Zwei Wochen später war eine fast identische Konfiguration für 1999,- DM im MM Prospekt gewesen. Hätte ich damals nur mal 2 Wochen gewartet ........ 😂
Mein erster PC (1993) war AMD 486 DX2 50 Mhz mit 4 MB Hauptspeicher und eine 1 MB Grafikkarte und eine Creativ Soundkarte, der hat mich damals 4000,00 DM gekostet.
Mein erster PC aus dem Jahr 1995 war ein (der erste) Intel Pentium 60MHz Sockel4. Interessant war das VLB/ISA/PCI Mainboard mit 30Pin SIMM und 72Pin PS2-SIMM Modulen. VLB OHJE sag ich da nur. An sich eine gute Idee, wirklich stabil nur mit 33MHz. Zum Glück gab es ja CPU-Waitstates bzw. BUS-Waitstate. Was dann auch den Betrieb mit 25MHz; 30MHz und 50MHz (FSB) ermöglichte. Da gab es ja auch einen Song zu von Ricky Martin "Living with Vesa Local" oder so ähnlich. 🤣😂😆
Ja die gute alte Zeit! Bin etwa 1995 vom Amiga auf einen PC mit Pentium 90Mhz von Escom gewechselt. Hat unfassbar viel Geld verschlungen und war dann wenige Monate später schon technisch überholt - da gabs dann einen mit 100 Mhz. Als dann wenige Jahre später die GHz-Grenze geknackt wurde musste der Escom dann auf den Schrott.
Ich habe die ganze Entwicklungsgeschichte mitgemacht, vom Videogenie 3008 mit Z80 über den ersten PC (MAD 80186), die ganze 80XXX PC, Pentium Pro bis hin zu den Intel i-CPUs. Vor ein paar Jahren bin ich aber auf Apple Mac umgestiegen und damit sehr zufrieden. Intel hat sich m.E. in der technischen Entwicklung verrannt - leider!
Mein erster PC war ein Atari 1040 ST, welcher ebenfalls keine Festplatte hatte. Diesen nutze ich aktuell als Ersatzteilträger, da er scheinbar einen Chipfehler hat. Ich hatte mir vor Kurzem einen gebrauchten bauähnlichen Atari 1040 ST geholt. Nur das Netzteil ist kaputt, welches ich dann von meinem alten umgebaut habe und letztes Jahr mit neuen Kondensatoren bestückt habe. Mein zweiter PC war ein Laptop mit Windows 98, ich weiß aber nicht mehr was alles drin war. Danach hatte ich einen Pentium 3, welcher mit Windows XP überfordert war, welcher nicht lange gehalten hat. Später hatte ich einen PC mit Pentium 4 und XP und einen Pentium 1 mit Windows 98, welcher damals schon oldschool war. Später kam dann noch ein Pentium 3 mit Windows 2000 dazu, welchen ich immer wieder ein bisschen reparieren musste, aber aktuell läuft er immer noch. Dann kamen die Rechner mit mehreren Kernen und ein Intel Xeon E5-2670 v2 ist seit Jahren mein Hauptrechner geblieben. Aktuell besteht meine Sammlung aus 9 funktionierenden Rechnern, einigen Rechnerleichen und vielen Ersatzteilen.
🟢 PC-Support hier 👉 tuhlteim.de
🟢 Technik Tipps 👉 technik-hauptstadt.de
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"Ein hochwertiges Programm, das kann gar nicht von Microsoft sein." Da musste ich doch grinsen. Schöne alte und solide PC-Technik. Hat Spaß gemacht damit zu arbeiten.
Stimmt. DOS war einfach, aber sehr übersichtlich und funktioniert hat's trotzdem
Bin froh dass diese Zeit vorbei ist. Was haben wir damals Zeit und Geld verbrannt mit diesen Rechnern. Ständig Problene, ständig Abstürze.
Man unterschied noch upper und lower Memory, versuchte irgendwie mit "Quem" ein paar KB freizuschaufeln damit eine Software lief.
Heute ist der PC so einigermaßen da angekommen, wo er eigentlich von Anfang an sein sollte - ein Werkzeug das unauffällig im Hintergrund läuft.
@@Achim806 Zu dieser Zeit waren PC's noch lange nicht in den Wohnstuben angekommen. Ein Hinweis dafür sind die noch Horrorpreise der Technik.
So geht es doch allen Technologien. Erst muss die Technik auf ein gewissen Entwicklungslevel gestiegen sein um den 100% User das "Nur einschlaten und benutzen" zu ermöglichen.
Damals den echten Nerds hat die Herausforderung gefallen solche Systeme zu optimieren, an der Zeit zu halten und eben auch stabiler zu machen.
Genau das machte damas das Computing aus.
Ja so ab mitte der 90er ging dann der Siegeszug der PC's langsam los. Zocker stiegen dann schnell auf die Konsolen um .... CD rein und zocken, ja muss auch sein.
Und bitte was konnte der Hersteller der Hardware und des Betriebssystems dafür, das die Hersteller von Aplikationen und Spielen immer Speicherlüsterner wurden ?
Dazu mußte man keine aufwendigen Configurationen schreiben. Dafür hatte MS DOS 6.22 immerhin schon BOOT-Menü Einstellungen, so das man die Möglichkeit hatte bestimmte Konfigurationen zu booten.
Und ein Neustart damals war ja nun wirklich einfach, simpel und schnell.
Hat keinen Spaß gemacht
@@Achim806 Blut, Schweiss und Tränen vergoß ich jahrelang nach jedem Bluescreen. Blut, wenn ich mich mal wieder an den Blechkanten schnitt, Schweiß beim Hantieren mit den schweren Kisten, und Tränen der Wut, wenn die Grafikkarte wieder nicht erkannt wurde.
Fun Fakt des Tages: Der Grund warum Soundkarten einen CD-ROM Anschluss hatten war, dass man CD-ROMs damals nicht an ATA Controller anschließen konnte, weil ATA ausschließlich für Festplatten entwickelt wurde. CD-ROMs konnten nur an SCSI angeschlossen werden (weil SCSI beliege Geräte ansprechen konnte, sogar Scanner gab es für SCSI), aber das hatten die meisten Consumer PCs nicht.
Also haben sich die Hersteller Sony, Panasonic (aka Matsushita) und Mitsumi jeweils eigene, proprietäre Schnittstellen geschaffen, die aber zueinander inkompatibel waren. Anfangs hatten Soundkarten immer nur Unterstützung für eine davon (Creative Labs z.B. unterstützte anfangs nur Panasonic). Später hatten manchen Soundkarten aber auch Unterstützung für zwei oder alle drei Schnittstellen und entsprechend mehrere Anschlüsse auf der Karte. Die Laufwerke selber konnte man aber auch mit ISA Controllerkarte erwerben, wenn man keine passende Soundkarte hatte.
Gelöst wurde das Problem mit ATAPI. ATAPI ist eine ATA Erweiterung und erlaubt es SCSI Befehle in ATA Anweisungen einzupacken und über das ATA Interface zu senden. ATAPI CD-ROMs waren also einfach SCSI CD-ROMs, die statt einer SCSI Schnittstelle eine ATA Schnittstelle hatten, über die sie per ATAPI SCSI Befehle bekamen. So funktioniert das bis heute. Selbst Serial ATA (SATA) kann eigentlich nur Festplatten ansprechen, denn nur dafür ist der ATA Befehlssatz ausgelegt, aber dank der ATAPI Erweiterung, können beliebige SCSI Befehle eben über ATA getunnelt und somit SCSI Geräte an ATA betrieben werden, sofern diese eine ATAPISCSI Brücke besitzen.
ATA selber ist lustigerweise ein Subset von SCSI speziell für Festplatten, sozusagen die Low Cost Version von SCSI, die sowohl vom Software Protokoll als auch von der Übertragungstechnik stark vereinfacht wurde, um günstigere Platten, Kabel und Controller fertigen zu können. Also tunnelt man bei ATAPI in Wahrheit SCSI über ein Subset von SCSI. Mit ATAPI unterscheidet sich ATA von SCSI fast nur noch beim elektronischen Datenübertragungsverfahren, ansonsten wäre es eigentlich schon SCSI, nur mit mehr Protokolloverhead.
Lustigerweise kennt USB nur das SCSI Protokoll um Festplatten direkt anzusprechen. Bei USB 2 wurden diese über Bulk Storage angesprochen, was aber sehr lahm und ineffizient war und sehr viel Logik im USB-Controller auf der Plattenseite bedingte (der musste auf der einen Seite USB Bulk Storage sprechen und auf der anderen Seite ATA/SCSI). Bulk Storage war eigentlich für Speicherkarten und USB Speichersticks gedacht, nicht für Festplatten. USB 3 kennt auch Festplatten als Speichermedium und geht davon aus, dass diese immer über SCSI angesprochen werden. Schließt man eine ATA Festplatte an USB an, dann werden in Wahrheit ATA Anweisungen über das SCSI Protokoll getunnelt (ja, das geht auch so herum, quasi Reverse-ATAPI). Der USB Controller auf der Plattenseite muss dann die ATA Anweisungen extrahieren und an die Platte weitergeben. Schließt man hingegen eine SCSI Festplatte an USB an, dann reicht der USB Controller Chip einfach nur die SCSI Anweisungen vom USB Bus durch und kann entsprechend super einfach ausfallen.
Was lernen wir daraus? Es gibt nur eine echte Festplatten- bzw. CD-ROM (DVD/Blu-ray) Schnittstelle, die sich in der Computerindustrie durchgesetzt hat und das ist SCSI. Denn am Ende das Tages ist auch ATA letztendlich nur SCSI-Light. ATAPI ist sowieso SCSI (zumindest vom Softwareprotokoll her) und sogar USB 3 nutzt SCSI. Die Frage ist nur, hat der PC echtes SCSI oder die Billigversion davon, namens SATA.
Danke für diesen Beitrag
Finde deine RETRO Beiträge immer sehr gut. Freue mich wenn es um alte Dinge auf deinem Kanal geht! ❤️
Freut mich zu hören!
Meinen ersten PC habe ich mir 1994 von meinem Konfirmationsgeld gekauft. Das war ein Vobis Highscreen 486SX/25, MS-DOS 6.22 und Windows 3.11. Ein Jahr später wurde es ein AMD 486DX4/100. Für mich das ende des Home Computer ala Commodore Amiga. Obwohl ich noch einige zeit mehr auf dem Amiga gemacht habe als auf dem PC. ;-)
Ich weiß nicht wie die Cyrix CPUs waren, ich hatte nie eine. Aber heute wäre es wünschenswert wenn ein dritter CPU Hersteller den Markt aufmischen würde.
Apple M… Snapdragon X… ja ne, gibt nur zwei
Cyrix CPU, naja, so lala, zu wenig L1-Cache, funktioinierte, aber nicht so richtig flüssig und hohe Verlustleistung (Stromfresser).
Der Vergleich heutzutage, i7 gegen Celeron käme ungefähr hin.
Ich hatte auch diesen Vobis PC. Die CPU hatte ich etwa 2 Jahre später mit einen Cyrix 486DX2/80 aufgerüstet. Lizenzbau von Thomsen glaub ich. Damit lief der Bus mit 40MHz statt üblichen 33MHz. Das war schon ein deutlicher Geschwindigkeitssprung. Später wollte ich die mickrigen Festplatte durch eine teure NEC 1,6GB Platte aufrüsten. Mit erschrecken musste ich feststellen, es gab eine 512 MB Grenze. Als 512 MB partitioniert und auf den Rest verzichtet. Bis zum Wechsel auf Pentiummainboard.
Cyrix waren immer unter dem angegebenen Tempo ( in Applicationen) und ich mied die gern ;)
Endlich mal wieder ein Retro PC Video 👍. War sehr interessant
Danke dir 😊👍
Mein erster PC war ein 486DX2 -100 von HP auch in diesem Desktop Format.
DOS und WIN 3,1 waren installiert.
Hatte damals so ein Rennspiel gekauft aber dieser Piepton vom eingebauten Lautsprecher ging mir sowas auf die Nerven und deshalb wurde da schnell eine Sound Blaster eingebaut.
CD-Rom Laufwerk kam später hinzu und Update auf WIN 95 gab es irgendwann dann auch.
Mein erster PC kam 1994 von Karstadt mit einem Blue Lightnig DX2 66. Der hatte sogar eine Aztech Waverider 32+ mit Wavetable von Ensoniq verbaut - was war ich stolz. Irgendwann noch einen DX4 100 verbaut - kein riesiger Unterschied, aber es hat sich halt gut angehört und die Schritte beim Aufrüsten waren damals ja auch eher klein …
Karstadt hatte damals glaube ich Okano als PC Eigenmarke ... heute gibt es Okano und Karstadt nicht mehr :/
Das mit Cyln, Head und Sect, das ist die verbaute HDD, was eingestellt werden muss im Bios, damit die HDD richtig erkannt wird. Ich hatte ja mal mit einem 286 PC angefangen, den ich bis 2003 hatte.
Sicherheitshalber wurde das oft auf dem Gehäuse notiert. Manchmal auch nur auf der HDD. Dann musste man den PC erst aufschrauben :)
@@TuhlTeimDE Gab 1995 aber auch schon PCs mit einer Autodetect funktion im Bios. :) Das dauerte jedoch dann einen Moment bis das Bios die passenden Parameter vom HDD-Controller ausgelesen hatte. :)
@@TuhlTeimDE Ich habe im Amiga 2000 noch eine 386/16 Brückenkarte drin. Das Bios da drin,da muß man die HD Werte noch von Hand eintragen,ein paar feste Vorgaben gibt es noch.
Die obere Zahl ist der Name der alten MFM-Festplatte, darunter die Parameter, die beim Low-Level-Formatieren mit Hilfe des HDD-Controllers (der noch nicht auf der Hauptplatine mit saß, sondern eine separate Einsteckkarte darstellte, anzugeben waren. Nach dem Low-Level-Formatieren (hier konnte man auch bei langsamen CPUs/Controllern den Interleave-Faktor einstellen) erfolgte dann das Booten des Systems mit der Dos-Systemdiskette, um dann die Festplatte (High-Level) formatieren zu können, um schließlich das DOS auf der Festplatte für einen zukünftigen schnellen Computerstart installieren zu können.
Gruß Benno
Die Erklärung für sich ist richtig. Trifft aber hier nicht so ganz zu, die Platte ist schon eine IDE und ist auch noch die IBM H 3342.
Meistens standen diese Daten mit auf oder in den Gerät um die Einstellungen für die Festplatte im BIOS wieder richtig einstellen zu können.
Es gab zwar schon die IDE autoerkennung, abe rnicht alle Platten oder alles BIOS Systeme konnten zu den Zeitpunkt alle Festplatten korrekt erkennen.
In diesen Eigenmarken waren dann meist auch "ältere" Einzelkomponenten verbaut, zudem standen diese Daten nicht immer auf den Festplatten direkt drauf.
Sicher gab es viele Rückläufer des Artikels, weil man BIOS rumspielte und danch die Platte nicht mehr erkannt wurde und der normale Kunde ohne Internet damals keine Chance hatte dies wieder zu richten.
Also hat man die Einstellungen direkt am Gerät angebracht (extra Etikett!) und der Support brauchte den Kunden nur sagen gehen ins BIOS und geben sie dort diese Daten entsprechend ein.
Hat dann sicher viel Zeit und Mühen gespart !!!!
Ich hatte meinen ersten PC 1998 oder 1999. Ein 350 MHz Pentium, 64 MB Arbeitsspeicher und 8 MB Grafikkarte. Bezahlt bei Saturn ca. 1500 D Mark. Davor Amiga.
Super Retro Video. Daumen hoch. Auch dass Du passende Prospekte und Preise präsentieren kannst, ist super Thomas. Auch dass Du Dir die Mühe gemacht hast, die Preise auf heutige Euro Werte umzurechnen, ist spitze!
Im Vergleich zu heute waren die Rechner nicht nur leistungsschwach, sondern auch Sauteuer.
Zu dieser Zeit hatte ich ein Twinhead 486sx25 Laptop für 3300 DM. Natürlich noch mit schwarz-weiß LCD Bildschirm. Dann habe ich meinen Arbeitsspeicher von 4 auf 8 MB aufgerüstet. Das hat mich nochmals 400 DM (!) gekostet aber nicht wirkliche Geschwindigkeit gebracht. War schon verrückt damals. Aber jeder von uns war mit dem Computervirus infiziert und war jede ersparte D-Mark wert.
Danke für diese nostalgische Reise, immer wieder schön! Meinen 1. PC kaufte ich 1991 für, ich glaube 4000 DM (?). Der hatte 40 Mb Platte, 386/33 CPU 1 Mb Ram, 14" Röhrenmonitor, der max. 1024*768 Pixel konnte und dabei flackerte, da Zeilenfrequenz nur 38 kHz war. Die Aufrüstung auf 4 Mb RAM kostete gut 200 DM, die ich für OS/2 brauchte.
Garantiert nicht 40 GB! 😆
386 SX 16 habe ich 1988 gekauft. Das war die Sparversion des 386/33 der so, je nach Ausstatung, über 8000 DM gekostet hat. Mein 386 SX 16 kostete 1988 mit Monitor 14 Zoll , 1Mb Hauptspeicher, Grafikkarte mit 128 kb (oder 64 kb?) und 16 Farben, HD mit 88 MB, einem 3,54 und 5,25 Zoll Floppy und ich glaube DOS 4.0 und Windows 3 so um die 4500 DM.
Mein erster PC war der Apple II und von da an habe ich die ganze PC-Jahre mitgemacht. An den im Video kann ich mich gut erinnern. LG Heiko
Einen Apple II und einen Apple II Klon habe ich auch noch
ein apple IIc hat in der disco bei uns den laser gesteuert.... war glaub ich von der firma ACR / Sollinger. der laser ist schon lange defekt und die disko leider zu.... aber den rechner hab ich immernoch.
Thomas, genau den selben hatte ich 1995 auch. Bekam ein Ram upgrade auf 8 MB für ca 300 DM.
Netzteil hatte aber Monitorausgang
Der Aufkleber war die Festplatteninformationen, die man dem Bios mitteilen musste.
8MB für 300 DM ... das gibt es heute nur noch bei Apple Macbooks :))
@@TuhlTeimDE Es waren sogar nur 4 MB für 300 DM....4 waren original verbaut.
Danke für den schönen Beitrag. Habe damals mit einem 386 SX 25 angefangen 8 MByte RAM und einer 52 MB Festplatte. Hatte noch 5 1/4 und 3 1/2 Zoll Diskettenlaufwerk. War natürlich ein Vobis Rechner aus meine Heimatstadt Aachen.. Ein 1200 Baud Akkustikkoppler dran und ab ins Fido Net.
Habe dann später Novell DOS 7.0 mit Win 3.1 darauf am laufen.
Ja, Novell DOS 7.0.war genial!
Endlich keine HiMem Probleme mehr, alle Treiber einfach laden und immer noch genug zum starten der Programme übrig.
Ja, da hat man diese neue interessante Technologie bereits für private Dinge nutzen können. Und ich meine damit nicht Computer Spiele
Wiedereinmal ein tolles Video zum entspannen ! Danke für die Reise in meine Kindheit 😊
Toller Rechner und wirklich ein echter energiesparer mit 30 Watt
Und mit so einen i486 DX konnte man schon richtig was sinnvolles und kreatives machen 👍 (natürlich auch Computer Spiele spielen, was meiner Meinung nur faule und dumme Leute mit PCs angefangen haben)
Das stimmt 👍
@@borlibaer oha da scherst du ja ganze massen über einen kamm 😲
@@yukuzoona6604 Wie? Was? Für den normalen Menschen und auch für kleine und mittelständische Unternehmen war zu der Zeit der i386 DX basierte PC der erste bezahlbare Rechner den man produktiv verwenden konnte. (Ggf. mit CoPro) Der i486er und zugehörige Software war dann ein echt hilfreicher persönlicher Computer; auf dem ich noch als Student beispielsweise die Bau Ausführungspläne mit STRAKON CAD für RTL, Aachener Straße in Köln als mein erstes Verbrechen für das meist gehasste Kölner Ingenieurbüro für Baustatik ("Kölsche Klüngel) machte.
RTL hatte gedroht, wenn die Bauzeit nicht eingehalten werden kann, ziehen sie nach Berlin 🤮.
Ich wurde damals mit unter als"CAD Papst" bezeichnet. (Nicht zu Unrecht)
Cyrix hat zuerst nur mathematische Coprozessoren gebaut. Als dann aber ab dem 80486 der mathematische Coprozessor mit im Gehäuse der CPU saß, musste Cyrix sich neue Betätigungsfelder suchen und baute dann auch eine Weile Prozessoren
Guten Morgen, Danke für deine super Videos. Ich war zwar noch recht jung bin aber der Meinung das Cyln, Head und Sect. für die HDD war, da man sie im Bios noch manuell einstellen musste. Zum Glück hat mein Vater mir damals alles beigebracht. Dafür bin ich heute noch dankbar.
Ich würde bezweifeln, dass da das CD Laufwerk schon dabei war. Ich denke es wurde nachträglich eingebaut. 03:09 das sind die Werte für die Festplatte im Bios wo das Bios oft noch kein Autodetect konnte. Original verbaut war eine IBM 342MB Festplatte made in Thailand.
Hallo Thomas wie immer an sehr interessantes und informatives Video so ein Computer habe ich auch mal besessen einen DX 486 66 Megahertz der war richtig Teuer😮
In dem Video ist auch gut abzusehen, was sich nach 3 Jahrzehnte in der PC entwicklung getahn hat. Wo dieser Computer auf dem markt war habe ich Laufen gelernt
Interessant ist auch der Energieverbrauch - damals 30W heute deutlich mehr
Ich habe genug Tuhl Teim gesehen um zu wissen das die angabe der Zylinder, sektoren und Köpfe für die konfiguartion der Festplatte im Bios sind 😀
Ja, und wer's vergessen hat, kann unter "CHS-Adressierung" in der Wikipedia nochmals die Details nachlesen. Mit grösser und grösser werdenden Disk wurde diese Adressierung immer unhandlicher. Ein Stückchen weit konnte die Disk noch mit der Anzahl Köpfe mogeln und die Adressen umrechnen.
Ich hatte damals noch ein PC mit BIOS, das keine automatische Erkennung der Spuren/Köpfe/Sektoren hatte.
LBA-Unterstützung vom BIOS war auch so ein Feature was leider erst später kam. Ohne diese Funktion konnten nur etwa 500 MByte der Festplatte genutzt werden.
Ich vermisse diese alten Kataloge... Shopping war damals noch ein Erlebnis. Heute wird daheim recherchiert, und wenn überhaupt noch, dann höchstens schnell im Laden gekauft und fix wieder raus.
Wunderbar, endlich mal wieder ein Video wie Sie es vor Jahren!! regelmässig gezeigt hatten. Wo Leute Ihnen alte Geräte geschickt hatten und Sie hatten diese wider Gangbar gemacht. Ich hatte mir 2003 mit 46J meinen ersten PC gekauft. Fujitsu Siemens-Win XP und Monitor mit Lautsprechern. Der Grund war weil in meinem Buchclub immer öfter Konzerte nur auf DVD gebracht wurden. Da konnte ich mein erstes Konzert von ACDC Live at Donnington geniessen. Bis zu Onlinespielen hat es noch lange gedauert weil ich beim Internet erst mal meine Unsicherheit überwinden musste. Am Ende die Bitte an Sie, zeigen Sie doch auch mal wieder öfter Videos zu diesen Themen. Die letzten Monate sah ich hauptsächlich Videos von Ihnen wo Sie Tricks gezeigt hatten wie man unerlaubt Win 11 auf seinem nicht fähigen PC aufspielt. Zuletzt immer öfter ganze Videos mit Werbung für Linux. Da ich beide Themen nicht machen werde fehlen mir dann interessante Videos von Ihnen!! Gruss jochen
Danke für diese Zeitreise.
Mein erster PC war ein 386er. Hab den alten von meinem Papa geschenkt bekommen.
Mein erster richtig eigener von meinem eigenen selbst verdienten Geld (mit Zeitungen austragen) war ein Pentium 3 mit 450 MHz und einer "riesigen" 8 GB Festplatte. Müsste ungefähr 1998 gewesen sein.
Schöner blick in die Technik der Vergangenheit. Doom habe ich vor ein paar tagen erst wider gespielt und macht immer wider spaß. Das Erscheinungsjahr war 1993 und Doom 2 1994 😂
Stimmt - hätte ich mal beim Spielen genauer aufgepasst, dann hätte ich das auch im Titlescreen gesehen (c) 1993
Deine Videos sind immer wieder interessant und gut gemacht. Mein erster PC war ein Vobis highscreen 486 DX4 100 MHZ mit nur 4 MB Ram, 2 fach CD-Rom mit OS2 Warp.
Sehr gutes Video.
Mein erster PC war auch ein 486er DX2/66 allerdings von AMD.
Die Graka war auch die selbe.
Auf dem MB war schon ein IDE Anschluss vorhanden....wie gesagt...nur einer.
Musste ich immer abwechselnd CD Rom und die 2. Platte wechseln...
Das teuerste an meinem ersten Rechner war die Soundkarte.
Die hatte über 250 DM gekostet und hatte für damalige Verhältnisse eine sehr guten Klang.
Die Original Karte konnte nur 8 bit bei 22000khz mono so in der Art widergeben.
Den richtigen Booste bei Doom gab mir dann der Pentium 100....auch was die Audio
Bearbeitung anging.
DOS 6.22 war das letzte "echte" Dos...musste zuerst installiert werden für win 3.11
grüsse
Das war immer ein Drama, bei den PC's , die noch auf DOS liefen- und W 3.1 zu instalieren. Sorgfältigst muste man in der Configuration die 'Config Sys'- oder 'auto exe bat' konfigurieren. Das CD Rom laufwerk hatte ein extra Kabel, welche an die Soundkarte angeschlossen werden muste. Meine Freundin hatte 1994 in Duisburg einen PC gekauft. 5100 DEM hat der gekostet. Ich kann mich aber nicht mehr an die Ausstattung erinnern. Als sie nach England zog, habe ich Ihn dann übernommen- und die ersten Erfahrungen mit Bits und Bytes gemacht.
Das sind Erinnerungen. 1994 habe ich meinen ersten PC selbst zusammengebaut mit einem Asus -Mainboard, 50Mz Intel 486er, 16 MB-RAM, einem CD ROM laufwerk, 200 MB Festplatte, 80MB Syquest Wechsellaufwerk, Hercules Grafik-Karte, 19 Zoll Monitor, DOS 5.0, Windows 3.1 und MS Word. Rund 4000 DM hat das damals gekostet. Das Stand-Gehäuse nutze ich immer noch, aber natürlich mit ganz anderen Komponenten drinnen.
Nice , Privileg Quelle aus Nürnberg/Fürth Eberhardshof :-)😎 wir haben noch ein alten Herd & Kühlschrank von der Marke & die laufen immernoch , es hat nur eine Herdplatte den geist aufgegeben aber der Rest läuft noch außer eine platte :-) ist noch gute alte Qualität & wird auch nicht so schnell kaputt gehen wie der neue moderner schrott von heute mit Touch & Software Gelumpe :-)
Bei Quelle gab es tatsächlich hohe Qualitätsansprüche, bevor ein Produkt in den Katalog kam. Gibt es eine Doku drüber
@@TuhlTeimDE Rrrrichtig! In den 70er/80er Jahren war Privileg wirklich Spitze, gerade bei Haushaltsgeräten! Konnte man unbesehen kaufen und der Service war Spitze! Konnte man Sonntagabend anrufen, am nächsten Tag kam der Techniker vorbei!
Junge, Junge, haben wir früher die DM verballert, weil dieser Kram schon 3 Monate nach Kauf jedes Mal schon veraltet und total lahm war im Vergleich zu den Neuerscheinungen
Das ist sowas von wahr! Gut. dass die Neuanschaffungen im PC verbaut wurden, hat die Frau nicht mitbekommen. Wurden damals im Geschäft gekauft und bar bezahlt........
Ich musste quasi bei jedem neu gekauften Spiel zum Hardwarehändler latschen, weil RAM oder Graka nicht mehr ausreichten, um das Spiel zu starten. 2MB Speichererweiterung waren 220 DM, für "Hanse - die Expedition" musste (im Jahre 1994) ne SVGA Karte her mit 1MB. Die hiess ET4000 von TsengLabs. Waren wieder 150 DM weg.
@@s.m.2854 Und was kostet heute eine aktuelle Spitzengrafikkarte ?
@@kalle_kullaa7040 ...nicht wenig das stimmt, wobei die Matrox Karten damals auch fast unbezahlbar waren. Die ET4000 war ja eher eine low end Karte. Ich persönlich komme schon seit Jahren mit 350€ Mittelklassekarten aus. Im Vergleich sind heute die Monitore voll billig. Ne 17er Röhre hatte 1997 (Belinea 107030) um die 1000 DM gekostet. Den hatte ich noch bis 2010 im Einsatz.
@@s.m.2854 Ja damals wie heute gab und gibt es eben Markenware ...
Mein erster PC. Unitron 80286 mit 12MHz, 1MB RAM, 40MB HDD Seagate, 3,5" & 5,25" Floppy Laufwerke, mit Trident S-VGA Grafikkarte (512KB VRAM), als Netzteil war eines mit 250W von Seasonic verbaut. Ein Teil war Geburtstagsgeschenk ein anderer Teil war Konfimationsgeld und Teilweise war er auch als Familien PC gedacht. Und es war der einzige Fertig Desktop PC der gekauft wurde, dannach nur noch einzelne Komponeten zum Aufrüsten oder für einen komplett Neubau, ich habe aber in das Unitron Gehäuse später noch ein Mainboard für einen 386er mit 486er Option und 4MB RAM einngebaut und auch sonst wurde Soundkarte, Handscanner Kontroller, Festplatten CD-ROM unsw. alles im Laufe derzeit mal nachgerüstet oder umgebaut. Der Umstieg von Baby AT auf ATX erfolgte recht spät bei mir.
Du hast deinen 2 Jahre nach meinem ersten PC gekauft. War bei mir 1993, der PC ein 386SX 16mzh von vobis.
Und natürlich weiß heute keiner der Jüngeren mehr, daß man damals die Zylinder und Köpfe samt Sektoren der Festplatte im PC Bios eingeben mußte.
Meine erste Seagate ST251-2 hatte sogar gigantische 40mbyte, nix gigabyte oder gar terrabyte, soviel wie ein unkomprimiertes Foto heute.
Deine Festplatte hatte ja schon 342MB Platz 😆
Blue Lightning war lediglich die Bezeichnung die IBM für ihre Cyrix CPUs verwendete. Irgendwie waren das kastrierte 386er.
Daher hat denen keiner den ich damals kannte getraut und niemand hatte diese Cyrix in seiner Kiste 😋
Prima - CHS war damals jedem bekannt. Durfte man auch damals nicht ändern oder vertauschen im Bios, sonst war der Bootsektor weg
@@TuhlTeimDE naja, weg war der nicht. Man fand den Bootsektor nur sehr schwer wieder, wenn man die werte nicht mehr hatte.
als wir noch mfm und rll controller hatten, haben wir unsere 20mb mfm harddisks auf 30mb rll formatiert, genauso die 40mb mfm drives auf 60mb rll format...
rll formatierte enger und das war schon irgendwie krass damals.. sparte ne menge geld. War dann aber mit den ide drives vorbei.
Ha stimmt, es war aber egal wieviel Köpfe usw. man angab, die gesamte "Kapazität" (Größe) musste aber stimmen. Danach Dos-Fdisk-Befehl und dann Dos-Format-Befehl /s ... war echt eine Beginnerzeit!
Die 286/386/486 waren so mein betätigungsfeld zum Optimieren. Mein erster eigener PC war ein 586er mit Milleniumgrafikkarte 2MB als erweiterung kosteten 280DM😂. Davor waren es die Computer von Commodore und Amigas. Einfach eine Schöne geile Zeit. In der heutigen Zeit ist einfach alles auf (wir haben genug GHertz und GByte) kaum saubere optimierte programmierung. Das war früher nicht möglich. Alles war richtig schön optimiert.
Ach man kann so schön in diese Zeit ab tauchen.
Auch mein erster PC war von Vobis, ein Cx 486DX-2 66 MHz, 8 MB RAM, 640 MB Festplatte, 1 MB PCI-Grafikkarte von Spea, eine Mirage V7, doublespeed CD-Rom und SB 16, war ein Creative Bundle.
Ist jetzt 36 Jahre her.
Toller Rechner. TOP 🖥👍
Habe auch hier 2 Rechner bei mir stehen.
1. Rechner: Gleiches Baujahr,
jedoch ein Highscreen Colani Tower von Vobis mit einem Pentium 75 Prozessor.
Laut Vobis Prospekt aus dem Internet vom Zeitraum Februar 1995.
Weitere Ausstattung:
16 Mb Ram, S3 Virge PCI Karte mit 4Mb Speicher, Soundblaster Clone, 3.5" Floppy, 5.25" Floppy, Quadspeed-CDROM.
2. Rechner: von ca. 1993/1994,
AMI BIOS ist vom 080893
jedoch kein Markenrechner, sondern ein No-Name AT Desktop Gehäuse, mit Am486DX2-66 Prozessor.
Weitere Ausstattung:
8Mb Ram, Trident VESA Localbus SVGA Karte (m.M. nach der gleiche Chip, aber von einem anderen Hersteller gefertigt.) aber aufgerüstet auf 2Mb Videospeicher.,
Soundblaster Clone , 3.5" Floppy, 5.25" Floppy, Hexspeed-CDROM.
Eine Frage:
Wieviele Rechner aus den 1990ern besitzt Du mittlerweile?
Angefangen habe ich mit dem KC85 und Robotron 1715 danach die c128, Amiga 500, danach die ganze Pentium CPUs mitgenommen bis jetzt halt einen i7 ich finde die Technik von früher das waren noch Zeiten
Wenn man sich überlegt, was man früher in der Summe in all den Jahren für PCs ausgegeben hat ... vllt. 20.000 Euro ?
Mein erster PC war auch ein Privileg PC. Ein weißer BIG Tower von Quelle. Glaube 1995 war das. Pentium 133, 4MB Ram, 1GB Festplatte, ATI Mach64 1MB Grafikkarte, Mitsumi 2x CD Rom, Soundkarte war glaube ich von Terratec. Mit Windows95 vorinstalliert. Preis keine Ahnung. Glaube 2000 DM. Meine ersten Spiele waren Hugo3, Das Point & Click Adventure Das Rätsel des Master Lu, Wing Commander 3 Herz des Tigers, Command & Conquer 1 und The Need for Speed Road and Track. Später für viel Geld auf 8MB RAM aufgerüstet, erst dann liefen Spiele wie Road Rash flüssig. Genau dieses System hatte ich dann die Diamond Monster 3D Erweiterungskarte mit Voodoo1 Chip spendiert. Leider verkauft oder kaputt gegangen über die Jahre. Zu lange her.
Die unvergessenen Hugo-Spiele. Warum die damals so dominant waren, weiß man heute auch nicht mehr. Da gab es in den 1990ern auch die Hugo-Show im Fernsehen
Das mit Cyln, Head und Sect waren die Werte die man im BIOS für die Festplatte einstellen musste. Autoerkennung war damals noch nicht so verbreitet oder falls doch vorhanden fehlerfrei. Aber ich finde den Preis heftig. Habe ein Jahr vorher meinen 386SX auf einen 486 DX4/100, CD-Rom, 8MB Ram und 840MB Festplatte aufgerüstet und für die Aufrüstung nur 1350DM bezahlt.
Wenn man versehentlich die falschen Werte eingegeben hatte, dann war ggf. beim Booten der Bootsektor weg. Eine Aufrüstung für über 1000 DM war damals praktisch normal :)
Tolles Retro PC Video. Mein erster Rechner war ein Pentium 200 MMX, auch von 1997,damals bei Vobis gekauft.
Damals auch einen 486 DX-66 gehabt. Höllenmaschine der 90er. VESA-LocalBus, Saaaahne.
NoName-Kiste, aber Hauptsache für mich, das Ding hatten den "großen" DX drin.
Trotzdem stolz wie Bolle. Mein damaliger Kumpel saß davor und meinte: Ist der schnell, oh mein Gott! Wahnsinnig schnell!
Irgenwie war ich damals mit dem Teil auch vollstens zufrieden...486-DX2-66, auch mein erster Prozessor. Der PC war gebraucht gekauft worden. 350 DM aus einer Studentenbude. Mein erster Rechner, wo ich Schulaufgaben etc. machte und sogar die Nordlandtrilogie zockte. Geil. Leider ist der PC in der Versenkung verschwunden. Ich weiß gar nicht, was aus dem geworden ist. o.O Aber war ein dolles Ding. Wahnsinn, wie krass. Da hatte ich 8MB RAM und jetzt?! 32GB. Unfassbar wie krass sich das Alles verändert hat. Aber... es funktionierte trotzdem!
Tolles Video! 👍 Quelle, das ist ja Ewigkeiten her. Da habe ich damals den Amiga 500 gekauft. Und dann nächtelang Oil Imperium gespielt. 😁
Mein erster PC war ein Peacock Komplettsystem mit Bildschirm, Tastatur und Maus und alles war nicht alt weiß, sondern rabenschwarz!
Er hatte einen Intel 386 SX 16, 2 MB RAM, eine 80 MB Connor HDD und eine Adlib Soundkarte, die leider nur Musik aber noch keine Stimme konnte. Das machte später die Soundblaster 2.0.
Ich hatte mir für 600 DM ein externes Philips Singlespeed CD-ROM Laufwerk gekauft, mit halb durchsichtiger Toploader Klappe.
Der Epson LQ 100 Drucker kostete ebenfalls 600 DM.
Muss so 1992 rum gewesen sein.
War schon toll.
Das mit dem täglichen defragmentieren kann ich bestätigen. 🤓
Eines meiner liebsten Games war "Stunts" von 4D Driving oder so.
Da konnte man selbst Strecken bauen mit Loopings, Hochstraßen etc. und dann mit Lambos, Ferraris etc. gegen verschieden geskillte programmierte Fahrer antreten.
Das war tatsächlich teuer, ich hab es beim ältesten Bruder mitverfolgt, lange hat es gedauert, bis ich überhaupt mein eigenen PC zusammen gebaut habe, aber vor 5 oder 6 Jahren gab ich dann doch klein angefangen und hab mein PC nach und nach aufgerüstet😇. Inzwischen übe ich mich auch in Linux, hab noch sehr viel zu lernen von Linux😂. Danke für das Video🙏
Lol du hast meinen ersten PC gefunden!
Der Quelle DX2 66!
Aber meiner hatte so ein tolles Win Bios, hast bestimmt schon mal gesehen.
Das war nach dem Amiga 500 schon echt ein Sprung.
Aber wenn man die Grafik des Privileg mal mit der PS1 vergleicht, dann ist die PC-Grafik damals schon mau gewesen
Bei mir Stand Winbond sah aber genauso aus dem Bios.
@@TuhlTeimDE Naja PS1 war jetzt auch nicht so das Framewunder.
Am Anfang war die schon besser, bis Voodoo da war dann war der PC deutlich überlegen.
Wenn man mal bedenkt das ich einen P3 500 hatte mit 128 Mb Ram auf dem P2B und eine Riva TNT2 Ultra.
Da hatte ich immer noch die PS1, also es ist schon krass wie groß der Sprung am PC war in der PS1 Zeit.
PS1 hatte dieses Laufwerk Problem, glaub keine release überlebte. Weil Laufwerk oder Netzteil kaputt gingen.
Das war halt echt ein Witz.
Das waren noch Zeiten, gefühlt jede Woche ein höhergetackteter PC. Ich hab damals (81) mit einem c64 angefangen, dann 8086, 80286,386,486, anschließend die ganzen ungezählten Pentium Prozessoren. Da merkt man, wie alt man doch schon ist.
Stimmt. Die Taktung der CPU spielt heute weniger eine Rolle
Mein erster PC! Ja, geile Sache! EIn 286DX -20 von Vobis in Kassel, mit DR-DOS 6.0 (vielleicht auch 5.0). Damit fing die Schei**e an... alle 3-6 Monate wurde was Neues gekauft, erweitert und geschraubt. Der PC war immer offen und ja, defragmentieren fand ich interessanter als jedes Spiel! Neue Grafikkarten im 6-Monats-Takt, Co-Prozessoren, drei Festplatten. Eine mit einem GB! Die sollte dann für ewig reichen... Ebenso der Hauptspeicher mit 4x4 MB-Modulen für fast 800 DM! Betriebssystem dann OS/2 und Win 3.1, dann mit Linux gestartet...war schon geil! Und Linux benutze ich immer noch, neben Windows 11, letzteres wegen Photoshop und den passenden (oder halt nicht passenden) Druckertreibern für Fotodruck unter Linux. Fazit: So ein schönes Video! Ich schau mir immer gerne diese alten Boot-Vorgänge an, da ploppen viele Erinnerungen auf!
Mein erster PC war ein Vobis Highscreen 286-16 aus der Kompakt Serie III. Der hatte einen Siemens Prozessor (wahrscheinlich ein SAB80286-16-N). Randnotiz: Meine Privileg Waschmaschine (Baujahr 1986(!) ) ist leider im Juni 2024 kaputt gegangen und hat bis dahin ohne eine einzige Reparatur funktioniert!
Die 286er sind da noch vier Jahre älter
Damals musste man die Festplatte noch von Haand im BIOS konfigurieren. Dahher die Angabe der Seiten,Spuren und Sektoren der eingebauten Festplatte.
Genauso ist es
Meine PC-Tage fingen mit dem 368´er an.
Dieses rattern der Festplatte vermisse ich.
Früher konnte man hören, ob es einen Absturz oder hängen blieb. Heute leider nicht mehr.
Das waren die klassischen Startgeräusche der Lüfter, der Platte und des internen Lautsprechers
Wir hatten damals gar nicht das Geld um einen PC zu kaufen, so hatte ich meinen ersten Rechner vom Sperrmüll.
Es war ein Desktop Gehäuse, groß und schwer. Drinnen steckte eine 80286-8 CPU, 256 kB RAM in Form von ICs, und zwei 5,25 Zoll Diskettenlaufwerke. Keine Festplatte, daher musste MS-DOS bei jedem Start von Diskette geladen werden und man musste zwischendurch auch mal die Diskette wechseln um irgendwelche Daten nachzuladen.
Der Monitor war Schwarz/Weiß und hatte sogar einen Schalter hinten dran um das Bild zu invertieren.
Zu der Zeit hatten teilweise 4 oder 5 Spiele Platz auf einer einzigen 1,2 MB-Diskette...
Jahre später hatte ich dann (aus Teilen vom Sperrmüll zusammen gebaut) einen Midi-Tower mit 486-DX40, 42 MB Festplatte, 1 MB RAM, 3,5 und 5,25 Zoll Floppy und 512 kB Grafikkarte mit 64.000 Farben. Dafür have ich dann über 200 DM ausgegeben um noch ein 8x CD-ROM und eine Soundkarte einzubauen. Als Betriebssystem hatte ich da MS-DOS 5.0 drauf, das war mit der DOS-Shell gar nicht do schlecht.
Und kennt noch jemand das Basic-Spiel 'Gorillas'?
Mein erster PC@home war ein 486SX-33 mit externem Coprozessor. Ich glaube, der hatte auch noch ein 130 mm Floppy drive nebst dem 80mm. Die Prozessoren wurden allenfalls lauwarm, da brauchte es keine Ventilatoren. Die Rechenkraft war im Vergleich zum 386, den ich im Betrieb hatte, massiv besser, fast das Fünffache. Das lag wohl an der pipelined CPU. Allerdings nur, wenn man den unsäglichen Software-Memory-Manager nicht geladen hatte, der hatte die Rechengeschwindigkeit um fast eine Grössenordnung abgewürgt. Ohne diesen Bremsklotz war die Mühle beinahe so schnell wie die VAX6350. Damit konnte man echt Numerik machen. Das erste wirklich interessante Spiel war Myst. Dank DOS hatte man gute Kontrolle über die Hardware. Am Parallelport konnte ich ein selbstgebautes Gamma-Spektrometer betreiben. Leider hatte ich aus Faulheit ein Slot-Blech nicht mehr eingebaut. Da sind dann im Keller die Mäuse reingekommen und haben die Hardware weitgehend vernichtet.
Cylinder = Vergleichbar mit den Jahresringen bei einem Baum
Sector = Die Unterteilung der Cylinder in einzelne Bereiche
Head = Der Kopf der die "Scheibe" lesen oder beschreiben soll
Festplatten bestehen innen ja aus mehreren "Scheiben" (optisch vergleichbar mit einer CD)
Musste mich die Tage tatsächlich damit beschäftigen, als ich meinen alten ATARI TT-030 rausgekramt habe 😂
Absoluter Klassiker. Hatte ich auch alles damals ..
bei Quelle hab ich meine Ausbildung gemacht.. :-)
Der Sockel 3 sieht aber so aus als würde da ein größerer Prozessor drauf passen. 90er, das waren schöne Zeiten. Tuhl Teim bring hier echt super Infos, die nicht einmal auf Wiki zu finden sind. Beste Grüße.
Ein Rechner von ASI aus dem Robotron Werk mit dem typischen Gehäuse. Viele Eigenmarken sahen genauso aus wie Syntrom oder Uher vom Otto Versand
Stimmt. An ASI kann ich mich jetzt auch noch wieder erinnern. Nahezu unbekannte oder vergessene Marke
Wir hatten eine alte Kühltruhe von Privileg, die 40 Jahre alt war. Die hat immer noch funktioniert, allerdings hatte sie aufgrund eines defekten Thermostats heftig gefrostet und Strom gezogen, weshalb wir eine neue gekauft haben. Wusste nicht dass Privileg auch Computer baute. Die Marke war eine sehr gute Qualität.
Mein Erster , 1991 , war ein Athlon 386 DX 40 mit Coprozessor 40 MHz 4 MB Ram Und einer 3dfx Voodoo Grafikkarte . Das war mein ganzer Stoltz ! Darauf habe ich DOOM 2 Gespielt , ohne ruckeln !
Ich schreibe mal als Ossi, was auch seinen Grund hat. 1993, also gerade mal 4 Jahre nach der Wende, hatte ich meine Eltern im zarten Alter von 16 Jahren solange genervt, dass mein Vater mit mir zu Escom gefahren ist und mir einen 486 DX2-50 inkl. Monitor, Maus, Tastatur und Lexmark-Drucker gekauft hat. Der Preis war damals so um die 3.300 DMark. Damit wr ich zur damaligen Zeit der Held im Erdbeerfeld und das Teil hat mich einige Jahre begleitet. Mein nächster PC war ein AMD...keine Ahnung, welcher, hatte aber schon 2 GHz. Danach bin ich immer ein wenig geswitched zwischen Intel, AMD und nVidia. Heute besitze ich einen AMD Ryzen 5 3600 + Asus Strix 2060 Super. Das System läuft richtig gut inklusive dem ganzen RGB-Zeugs, aber langsam wird es Zeit die Oma in Rente zu schicken und was neues zu starten. Da ich seit Anfang an immer selber gebaut habe, freue ich mich schon darauf. Auch, wenn ich inzwischen straff auf die 50 zuwanke, macht es mir immer noch Spaß, solche Projekte zu verwirklichen. Ich schiele auf alle Fälle in Richtung Project Zero...ein fast kabelloses (sichtbar) System wäre schon was feines.
Mein erster PC war (nach C64 und Amiga 500) ein Am5x86-P75 mit 133 MHz, da ich derzeit AMD immer den Vorrang vor Intel gegeben habe. War natürlich die "letzte Bastion" unter den ungekühlten CPUs - als nächstes kam dann ein Pentium mit 1GHz und einem dicken Aufkleber, der darauf hinwies, dass man vor Inbetriebnahme den korrekten Sitz des Prozessorkühlers zu überprüfen hat! Ansonsten verglühe die CPU innerhalb von 10 Sekunden und die Garantie erlösche!!!
Ich vermisse Quelle, und ich vermisse die Fujitso Siemens Rechner Siemens hat sowieso immer das tollste Spielzeug gebaut, aber die Laptops von denen waren damals einfach nur wunderschön, relativ günstig umd zuverlässig.
(Und ich meine mich an nahezu unschlagbare Akkulaufzeiten zu erinnern)
Geil, ich liebe alte Technik. Mein erster Computer war ein 286dx20
Ich vermisse ihn 😢
Mit 20 MHz war der 286er schon sehr schnell
@@TuhlTeimDE ja, SimCity ist darauf gelaufen und Crime Fighter. Ich weiß noch ganz genau, dass ich noch ein Puzzle darauf hatte vom Penthouse 😅
Das waren noch Zeiten.
Mein erster PC war ein VOBIS 286 aus 1990 für knapp 2000,- DM. Der hat mich in die Laufbahn als Systemadministrator, in der Firma; katapultiert.
DM 2000 war damals für einen 286er recht günstig
Zu der Frage mit den Zylindern - es gab im BIOS damals (meistens) die Möglichkeit, die eingebaute HDD von Autokonfiguration auf manuell einzustellen, falls durch die Autokonfiguration nicht die volle Kapazität ausgeschöpft wurde. Dann brauchte man die Angaben zur korrekten Einbindung der HDD.
Mein erster PC war Pension MX 166 mit Windows dann hochgezüchtet bis Windows 98 und CD-ROM Laufwerk nachgerüstet damals gab es noch keine Microsoft Word sondern amiibo richtig geile Zeit
Der Pentium 166MMX war so ein richtiger Prozessor für die breite Masse. Damit hatten sich PCs verbreitet
4:50 gleichzeitig kriegt man die Passive kühlung in Handygehäusen wie von Zauberhand hin, in Geräten die den meisten PCs die man ao antrifft regelmäsig mehrfach überlegen sind
Man darf gespannt sein, wohin die Reise für Intel geht. Diese Core-CPUs gibt es ja praktisch nur in Desktop-Windows-PCs. ARM ist überall drinne
@@TuhlTeimDE Aber irgendwie verdientes Schicksal...
Ganz ehrlich irgendwie hab ich die auf dem Schirm als Auslöser für ne ganze Menge schlechte Entwicklungen.
Das alle Ewig nur nach höheren Taktfrequenzen gesuchtet haben hat solange Sinn gemacht wie die CPUs noch ausschlaggebend waren, aber inzwischen ist das ganze eine Endlose Überbietungsspirale an nackten Zahlen die keinen echten Mehrwert mehr bringen.
Und das hast Du überall, welchen Mehrwert hat bitte eine Gigabit Fähige mobile Datenverbindung, wenn LTE bereits mehr ermöglicht als ein bereits absolut ünerdimensionierter Hausanschluss, das gleichr ist es bei Auflösungen, das hat schon seit Jahren den Boden jeder Sinnhaftigkeit verlassen
3G war schnell genug, und hat nicht halb so viel strom verbraucht wie LTE
Hatte bis vor kurzen eine Privileg All-in-One Mikrowelle/Heißluft/Grill. die Beleuchtung war nach ein paar Jahren tot, aber alle anderen Funktionen haben auch 30 Jahre später noch funktioniert. Die hat nur mittlerweile einfach zuviel Platz weggenommen und meine bessere Hälfte wollte unbedingt ein neues Gerät, also ist Sie leider auf dem Wertstoffhof gelandet. Die war auch sau schwer im Vergleich zu den heutigen Geräten.
Die Angabe Cyln, Head, Sect sind die Werte der Festplatte. Damals musste man die Werte manuell im Bios eintragen, ansonsten wurde die Festplatte nicht gefunden.
Das BIOS ist der Knaller, sowas hab ich noch nie gesehen.
Das schmerzhafteste an der Zeitreise ist, dass ich mir damals weder Intel noch AMD Aktien gekauft habe. 🙄
Und auch keine von VW, oder?
@@MakeMyDay366 Ich war jung und brauchte das Geld für den Rechner.😆
@@8to99 Prioritäten. 😁
Oha, passiv gekühlte CPU... Wenn ich mich nicht irre hatten alle meine PCs ab 286er irgendeinen Kühler drauf. Liegt aber auch vielleicht daran, daß ich nur den ersten wirklich komplett gekauft habe und die danach eigentlich immer selbst zusammengebaut habe.
Und die Soundkarte fandest Du groß ;) Hatte eine Soundblaster AWE32 (glaube ich), die hat damals schon das komplette Gehäuse von der Länge her gebraucht. Das war ein wirklicher Oschi ;)
Ach ja, damals mit den SCSI Controllern, den 3COM Netzwerkkarten (kenne noch die BNC Teile samt Abschlußwiderstand), den Voodoo Grafikbeschleunigern und den Jumpern ;) Kennen wohl nur noch Leute, die das damals miterlebt haben oder sich für alte Hardware interessieren...
Die meisten 486DX2-33 hatten m.W. nach schon einen kleinen Kühler. Interessant, dass dieser hier gar keinen hat
Guten Tag, der Aufkleber am Netzteil weist die Daten der Festplatte aus - Zylinder, Köpfe, Sektoren halt. Viele Grüße, Uwe
Nur zur Info, hin und wieder defragmentieren war früher enorm wichtig, um nach dem installieren und deinstaliieren , die Cluster eines Programmes oder Spieles wieder im Zusammenhang zu bringen. Das verringerte die Ladezeiten von schon installierten Anwendungen bzw. Spielen die zerclustert waren enorm.
Cyln Head Sect, das ist die Festplattengeometrie. Die musste man im BIOS eintragen, um die Platte korrekt ansprechen zu können.
Wenn ich hier die Kommentare lese, merke ich wieder wie alt ich bin. Mein erster Rechner war ein IBM XT Clone von Wisdom. Hatte DOS 2.irgendwas drauf. Hab mir dann später meinen ersten 286er selber zusammengebaut. Übersät mit Jumpern. Die Fernostanleitungen waren voller Beschriftungsfehler und in schlechtem Englisch. Hab dann später ne kleine Hobby Firma mit 2 Kollegen nebenberuflich als GbR gegründet und die dann 16 Jahre gehabt, bis es sich nicht mehr lohnte. Meinen letzten komplett neuen PC hab ich mir übrigens vor nem halben Jahr zusammen gebaut. Hab's also noch drauf. 😊
meine ersten rechner: VC20, dann Atari STE (4MB), dann 486 DX-33, später aufgerüstet auf 468 DX2-66....und großer Sammler der Atari ST/TT/Falcon Serie..... heute im PC Bereich unterwegs mit LINUX....
Privileg Mein erster PC war ein 486sx25 mit 40MB HDD ohne CD mit MS-Dos 6 (oder so) und Win 3.1. Die VGA hatte 256kb und wurde später mit Chips auf 512kb aufgerüstet. RAM Speicher war glaube ich 1MB,wurde dann später auf 4MB aufgerüstet. Der SX hatte auch keinen Co-Prozessor wie der DX,hatte den dann später aber auch nachgerüstet wie das Cd-Rom. Übertaktet dann auf 33Mhz. Leute wie die Zeit vergeht 😂. Das muss so 1992/93 gewesen sein.
Jedes Mal, wenn jemand sagt "die meisten wissens wohl nicht mehr" fühle ich mich alt 😭
Mein erster PC war ein 486DX2-50MHz! Angefangen habe ich aber mit einem COMMODORE 64 im Jahr 1986
Schon interessant, dass die C64-Zeit und Heimcomputer-Zeit Ende der 1980er auf einen Schlag zuende war und die PC-Zeit aber schon über 35 Jahre anhält
@@TuhlTeimDE Wahrscheinlich, weil der PC einfach anpassungsfähiger war/ist... Wer weiss
Geiler alter Pc. Mein 1. Pc habe ich mein Cousin abgekauft das war auch ein intel dx66 mit 16MB und 120MB HDD mit einer Mozart soundkarte und VLB Grafikkarte die 1MB hatte…. Seit da an wurde wöchentlich am pc aufgerüstet und rum geschraubt mit allen was geht und immer neu raus kam😊👌
Mein erster PC war noch ein 386. Aber schon als Miditower. Später aufgerüstet auf 486 DX 33, am Ende mit 8 MB Ram und 750MB Festplatte.
1998 hab ich dann meinen ersten Pentium 200 ich glaube mit 16 MB Ram und 2 GB Festplatte bekommen. Das waren damals Größen. Heute kriegst du mit 2 GB nicht mal mehr ne Speicherkarte oder nen USB Stick.
Mein erster PC war 1995 ein winziger Tower mit Cyrix 486Dx40, 4mb Ram und 400mb Festplatte und das beste ist: ich hab den noch!!! Da wartet also ein Projekt auf mich, wäre genial wenn er wieder funktionieren würde!
Da solltest Du zuerst mal nach dem Tonnenakku von Varta schauen, ob der ausgelaufen ist
@@TuhlTeimDE Ja, das Vartaproblem wartet wohl auf mich, bin gespannt wie schlimm es ist. Ich habe den Rechner erst neulich aus der Garage meiner Mutter geborgen und bin noch nicht dazu gekommen.
Mein erster Pc war ein 486 SX 25 mit 4MB RAM und knapp 120MB HDD. Dazu gab es als Grafikkarte die legendäre Tseng ET4000 mit 512kb Speicher. Damit konnte man mit etwas Optimierung auch Doom ganz ordentlich Spielen.
Übrigens, die originalen Disketten von Doom besitze ich heute noch 😊
Ich hatte um die Zeit einen PC mit einem IDT Winchip 200 zusammen gebaut, auch ein seltenes Ding.
Bei meinem Lenovo Yoga 530 ist der Ladeport kaputt, da sich auf der Rückseite die Verbringung gelöst hat.(Kleiner Metalstreifen ist da in der Mitte Gebrochen)Kann ich die wieder dran löten oder macht das das noch schlimmer? Danke👌
Das habe ich noch nie probiert
Ich selber habe mir damals über Quelle den Siemens Fujitsu Scaleo 800S gekauft so im Jahr 2000 mit CD Brenner und DVD Laufwerk um on The Flie zu brennen um die Playstation Discs aus der Videothek zu brennen aus der Videothek, mit Alkohol 120% konnte man einfach alles Brennen was einem ins Laufwerk gekommen ist, und nebenbei habe ich Playstation 1 umgebaut mit einem Modchip die ich damals noch per Telefon über Baucontec bestellt habe, wobei das ganze schon 1999 angefangen hat, ich weiß noch Resident Evil 3 US Version habe ich bestimmt 80 Mal gebrannt für etwa 20 Mark pro gebrannter CD, habe ich den Preis für den US Import somit sehr schnell wieder raus gehabt.😅
Mein erster Rechner war ein Schneider CPC 6128
Oh ha, mein erster PC als Bausatz von meinem Onkel hatte auch einen IBM Blue Lightning 486 DX-2 66 hatte ich so 1994 bekommen mit einem VLB Board mit Passender Controller und VGA Karte einer ~450MB HDD 16 MB RAM und Floppy KEIN CD ROM LW Mein PC hatte das schicke WinBios.
Ich habe Aktuell einen Pentium PC 133 MHz der hat auch ein Solches Bios.
Später musste ich noch Windows 95 von Floppys Installieren.
Danke für das Video.
Die Kiste war 1995 bereits total veraltet, da waren schon PENTIUM (586) Prozessoren erhältlich, genau wie Boards mit PCI und EDO RAM Steckplätzen.
Da wurden die letzten 486-er für teuer Geld rausgehauen.
VLB war schon sehr interessant. Prozessortakt und Mainboard Takt sind hier gekoppet. Es konnte allso sein, dass ein Rechner mit 468DX50 (FB 50MHz) einen mit 486DX2-66 oder sogar 486DX4-100 (jeweils FB 33MHz max.) abhängen konnte, wenn die übrige Hardware mitspielte. Das war aber recht selten und Intel entschloss sich für die interne Takt-Vervielfachung. Es ging bei dem Bus-Krieg (Konkurenz zwischen Microchannel, VLB und PCI) darum 32bit-Hardware verfügbar zu machen. Das machte Sinn bei Video-, IDE/SCSI- und Netzwerk-Karten, nicht aber für Soundkarten, welche weiter am 16 bit ISA Bus betrieben wurden. PCI setzte sich wegen der Entkoppelung von Prozessor-/FSB-Takt durch. Ich hatte von einem Freund einen PC mit VLB und 486DX50 der damit stabil lief.
Mein erster PC war ein 386er SX20 mit 20 MB HDD, den ich mir bei MM für 2998,- DM inkl. Monitor, 1991 gekauft hatte. Zwei Wochen später war eine fast identische Konfiguration für 1999,- DM im MM Prospekt gewesen. Hätte ich damals nur mal 2 Wochen gewartet ........ 😂
Mein erster PC (1993) war AMD 486 DX2 50 Mhz mit 4 MB Hauptspeicher und eine 1 MB Grafikkarte und eine Creativ Soundkarte, der hat mich damals 4000,00 DM gekostet.
Mein erster PC aus dem Jahr 1995 war ein (der erste) Intel Pentium 60MHz Sockel4.
Interessant war das VLB/ISA/PCI Mainboard mit 30Pin SIMM und 72Pin PS2-SIMM Modulen. VLB OHJE sag ich da nur. An sich eine gute Idee, wirklich stabil nur mit 33MHz. Zum Glück gab es ja CPU-Waitstates bzw. BUS-Waitstate. Was dann auch den Betrieb mit 25MHz; 30MHz und 50MHz (FSB) ermöglichte.
Da gab es ja auch einen Song zu von Ricky Martin "Living with Vesa Local" oder so ähnlich.
🤣😂😆
warum gibt es keine livestreams mehr?
wäre echt mal wieder cool
Ja die gute alte Zeit! Bin etwa 1995 vom Amiga auf einen PC mit Pentium 90Mhz von Escom gewechselt. Hat unfassbar viel Geld verschlungen und war dann wenige Monate später schon technisch überholt - da gabs dann einen mit 100 Mhz. Als dann wenige Jahre später die GHz-Grenze geknackt wurde musste der Escom dann auf den Schrott.
Ich habe die ganze Entwicklungsgeschichte mitgemacht, vom Videogenie 3008 mit Z80 über den ersten PC (MAD 80186), die ganze 80XXX PC, Pentium Pro bis hin zu den Intel i-CPUs. Vor ein paar Jahren bin ich aber auf Apple Mac umgestiegen und damit sehr zufrieden. Intel hat sich m.E. in der technischen Entwicklung verrannt - leider!
Mein erster PC war ein NCR 286er mit 12 MHz und 512 Kb RAM und ohne Festplatte. Damit hat das Unheil mit PC bei mir angefangen. Eine tolle Zeit 😊
Von NCR gab es in der Tat mal PCs
Mein erster PC war ein Atari 1040 ST, welcher ebenfalls keine Festplatte hatte. Diesen nutze ich aktuell als Ersatzteilträger, da er scheinbar einen Chipfehler hat. Ich hatte mir vor Kurzem einen gebrauchten bauähnlichen Atari 1040 ST geholt. Nur das Netzteil ist kaputt, welches ich dann von meinem alten umgebaut habe und letztes Jahr mit neuen Kondensatoren bestückt habe.
Mein zweiter PC war ein Laptop mit Windows 98, ich weiß aber nicht mehr was alles drin war. Danach hatte ich einen Pentium 3, welcher mit Windows XP überfordert war, welcher nicht lange gehalten hat. Später hatte ich einen PC mit Pentium 4 und XP und einen Pentium 1 mit Windows 98, welcher damals schon oldschool war. Später kam dann noch ein Pentium 3 mit Windows 2000 dazu, welchen ich immer wieder ein bisschen reparieren musste, aber aktuell läuft er immer noch. Dann kamen die Rechner mit mehreren Kernen und ein Intel Xeon E5-2670 v2 ist seit Jahren mein Hauptrechner geblieben.
Aktuell besteht meine Sammlung aus 9 funktionierenden Rechnern, einigen Rechnerleichen und vielen Ersatzteilen.
der Aufkleber beschreibt auf der Rückseite eine IBM Festplatte (spindelplatte) damals war die Kapazitäten GB/TB noch nicht erfunden ;)
Stimmt. Manche hatten die CHS-Werte auf die Platte geschrieben. Da musste man vorher den Rechner noch aufschrauben :)