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Audio Speaker
Germany
เข้าร่วมเมื่อ 23 เม.ย. 2024
Die Suche nach dem Klang; meine Erfahrungen zum Thema Audio und Musik.
Ist die Highend Audio Wiedergabe nur noch mit Vinyl möglich?
Werden "Audiophile" beim digitalen Musikkonsum zunehmend "entmündigt"?
Durch den "Loudness War" werden digitale Aufnahmen auf guten Heim Anlagen zunehmend ungeniessbar.
Ein Erklärungsversuch mit Lösungsansatz im Video.
Durch den "Loudness War" werden digitale Aufnahmen auf guten Heim Anlagen zunehmend ungeniessbar.
Ein Erklärungsversuch mit Lösungsansatz im Video.
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วีดีโอ
Kabelklang über's Design einschätzen lernen. 1. Das Lautsprecherkabel
มุมมอง 21412 ชั่วโมงที่ผ่านมา
Trailer zum kommenden Video: "lernen vom Kabelaufbau auf den Kabelklang schließen zu können"
Superhochtöner 2. Teil bzw. Audio-Wiedergabe der 4. Dimension
มุมมอง 40916 ชั่วโมงที่ผ่านมา
Mit wenig Geld und Aufwand kann ein neues Klangerlebnis geschaffen werden. Voraussetzung sind ein nicht all zu halliger Hörraum und Lautsprecher die frei im Raum stehen oder aufgestellt werden können.
HiFi Klassiker Infinity Kappa 9
มุมมอง 3K14 วันที่ผ่านมา
Was machte den Lautsprecher Infinity Kappa 9 bzw. Kappa 9a zur Legende? Ein erster Klärungsversuch ,-)
HiFi Klassiker: T+A Criterion TMR 160
มุมมอง 2.5K21 วันที่ผ่านมา
Beginn einer Reihe Interessanter HiFi Klassiker: Heute die T A Criterion TMR 160 bzw. die TMR 160 MK 2
Größter und kleinster Lautsprecher der Welt?
มุมมอง 7203 หลายเดือนก่อน
Es gibt sehr viele Lautsprechersysteme. Und es gibt sicher noch Größere und Kleinere :-). Diese drei haben jedoch eine Gemeinsamkeit, es sind alles Breitbänder. Aber wieso gibt es überhaupt so viele unterschiedliche Lautsprecher-Typen und Lautsprechergehäuse, was sind die Vor- und Nachteile, was ist der richtige Verstärker bzw. das passende Equipment dazu? All das und noch viel mehr werde ich z...
Höherer Sound-Level durch Zusatz- bzw. Super-Hochtöner?
มุมมอง 7263 หลายเดือนก่อน
Durch anbringen eines Zusatzhochöners bzw. Superhochtöners an das bestehende Stereo-Lautsprecherpaar kann der Klang, was den Räumlichkeitseindruck anbetrifft, deutlich gesteigert werden.Im ersten Teil werden die technischen Hintergründe, die für die Verwendung eines Zusatz-HTs sprechen sowie die richtige Positon des HTs zum Lautsprecher eingehend erläutert.
Wirbelstromdämpfung einer Lautsprecher-Schwingspule mit Aluminium Träger
มุมมอง 2114 หลายเดือนก่อน
Der Versuch zeigt beim Schwingspulenträger aus Aluminium im Vergleich zu Kapton (el. nicht leitfähig), daß induzierte Wirbelströme die Spule beim Eintauchen bedämpft. Die wirbelstrombedingte Dämpfung ist im Gegensatz zur el. Dämpfung der Schwingspule via Endverstärker unerwünscht, da diese geschwindigkeitsabhängig und daher nicht linear ist und Klirr verursacht.
Die elektrische Dämpfung einer kurzgeschlossenen Lautsprecher Schwingspule.
มุมมอง 2124 หลายเดือนก่อน
Der Versuch soll zeigen, wie eine kurzgeschlossene Schwingspule die Bewegung bremst bzw. dämpft.
Dämpfungsfaktor HiFi Verstärker - Marketing oder sinnvolle Größe?
มุมมอง 1.5K4 หลายเดือนก่อน
Der Dämpfungsfaktor von HiFi Verstärkern, was sagt er aus? Hat er überhaupt eine Bedeutung? Oder ist es ein reines Marketing-Argument? Der Beitrag erläutert die Definition Dämpfungsfaktor, die Zusammenhänge der elektrischen Parameter und die Auswirkung auf die Signalgüte bzw. Wiedergabequalität über einen Lautsprecher anhand des Impedanz- und Amplituden-Fequenzganges sowie der Lautsprecher-Güte...
Ist Klangregelung schickes Beiwerk oder nützliches Werkzeug?
มุมมอง 1K4 หลายเดือนก่อน
Die Klangregelung bestehend aus Höhen-, Tiefen- und Loudness- Regler bzw. -Taste kann vielseitig verwendet werden. Im Video wird nicht nur das geschmackliche Argument der Klangbeeinflussung angesprochen sondern auch die praxisbezogene Notwendigkeit in Bezug auf das Lautheitshören (Fletcher Munson Kurven) und das Altershören.
Macht das Lautsprecherkabel wirklich einen Unterschied?
มุมมอง 19K5 หลายเดือนก่อน
Das Lautsprecherkabel wird im Zusammenspiel mit dem Verstärker und der Lautsprecherbox und nicht isoliert betrachtet. Es soll vermittelt werden, daß sowohl Verstärker als auch das Kabel einen Beitrag zur Dämpfung leistet. Die Komponenten, die aber den grössten Anteil zu Dämpfung beisteuern, sind versteckt im Lautsprechergehäuse, genau genommen in der Frequenzweiche zu finden. Kabelklang kann au...
Ist ein Watt bereits zuviel?
มุมมอง 1.2K5 หลายเดือนก่อน
Ermittlung der benötigten Verstärker Leistung für gängige HiFi Lautsprecher.
Micro Seiki DQX 1000 + SME 3009 + AT OC7
มุมมอง 3596 หลายเดือนก่อน
Micro Seiki DQX 1000 SME 3009 AT OC7
Platten und High End… man kann es nicht mehr hören…CD ist klanglich genauso gut und fertig…das es immer weniger CDs gibt ist viel schlimmer….und die Aufnahmequalität vieler CDs ist immer wieder oder immer mehr mit Verlaub „bescheiden“! Leider.
Bei CDs einfach ältere Pressungen von vor 2000 kaufen. Oder von audiophilen Labels / SACDs. Problem gelöst.
so mach ich es auch bei älteren Produktionen
Mittlerweile hat die Digitaltechnik meineserachtens die Platte wieder eingeholt und vielleicht auch schon überholt. Damals, als "die Platte" wieder aufkam, hatte sie eindeutig auch klangliche Vorteile gegenüber der CD aufzuweisen, wenn das Equipment stimmte. Heute sehe ich das nicht mehr. "Platte" ist anders, meinem Hörempfinden nach aber nur noch mit Nachteilen behaftet, die mancheiner als "musikalischer" einstuft, die ich jedoch eher mit "weniger frisch", "nicht so auflösend" beschreiben würde. Ein Plattenspieler, der einem extrem guten Wandler sehr nahe kommt, kostet offenbar ein Vielfaches. Mal davon abgesehen bestätige ich, daß zur CDbeginnzeit die Aufnahmen etwas übertrieben waren. Das wurde schnell zunehmend über die Jahre besser. Aber mittlerweile wird fast nur noch Mist angeboten: totkomprimiertes zermischtes Zeug, das nicht mehr richtig Spaß macht; sogar digitale Übersteuerungen trotz Limiter gab's z.B. auf einer Lady Gaga-CD - meine letzte "aktuelle" CD. Auch etwas Seltsames ist mir untergekommen: kann jemand bestätigen, daß er schon einmal auf einer neueren Schallplatte leichte digitaltypische Verzerrungen wahrgenommen hat? Welche Platte das war, weiß ich nicht mehr. Es kommt mir nichts Neues an aktuellen Tonträgern mehr ins Haus; es gibt genug gute Aufnahmen, die man im Leben niemals alle auch nur ein einzies Mal hören kann.
interessanter Beitrag, danke, wenn mal die Stimme wahrnehmbar zerrt ist bei mir sofort Feierabend
Hallo Freunde Seid vielen vielen Jahren höre ich kein Vinyl ! CD oder stream fertig
Hei Änder ist nicht Vinyl alleine. Du brauchst vor allem ein gesundes Gehör.
666 😉
Ich habe mein LP Equipment verkauft. Seit ich einen hochwertigen DAC zugelegt habe war die Entscheidung klar. Die LP kommt da leider nicht mit. Ich hatte vorher alles doppelt, also LP und das gleiche in CD. Der Vergleich war ganz klar, Vorteil CD. Diana Krall live in Paris auf DVD eine hochwertige Aufnahme vs Vynyl ebenfalls die spezielle Ausführung. Ergebnis, die DVD übertrifft die LP in Dynamik und Auflösung, und zwar deutlich.
danke für deinen Hinweis Dieter, dabei hat diese LP auch eine verdammt gute Aufnahme
Meine Erfahrung bei "Live in Paris" ist die umgekehrte.
Jetzt fällt es mir wie Schuppen aus den Ohren. Ich dachte jahrelang, dass halt die Studios und Tonleute der 60er und 70er weg vom Fenster sind und ab den 80gern der Raumklang immer weniger transparent und groß wurde. Aber jetzt mit deinen Überlegungen wird ein Schuh draus. Selbst die Aufnahmen die ich mit einfachen SM58 ähnlichen Mikrofonen und einem Tascam 4-Spur-Cassettendeck gemacht habe sind i.d.R. allem was man aktuell so konsumiert überlegen, was dein Eindruck betrifft.
Seid Ihr immer noch bei Euren Kabeln??? Wie lange geht diese Diskussion schon und wann wird sie enden ? Wann fangt Ihr endlich an M U S I K (!) zu hören anstatt Kabel? Es gibt keinen "Kabelklang" ! Es gibt -zig Blind-Hörtests mit Kabeln aber noch kein Einziger hat diese gehörmäßig unterscheiden können - wirklich KEIN EINZIGER !! Auch IHR könnt es nicht. Wer unverblindet irgendwelche akustischen Ereignisse vergleicht, wird immer der Suggestion und damit der Selbst-Täsuchung unterliegen!
Wenn ich mir die Oszillogramme ansehe (im Video bei Timecode 5:07) da wundert es mich, daß überhaupt etwas raus kommt was sowas ähliches ist wie "Musik". Wenn man da "Schwein" ins Mikrofon gesprochen hätte, käme vermutlich "Sau" raus !
m. Erfahrungen sind da sehr unterschiedlich. Es gibt in jedem Bereich gute und schlechte Aufnahmen/Verarbeitungen. Früher waren meist LP´s aus "amerikanischen" Studios gnadenlos mit Limiter bearbeitet. Dadurch Dynamik so gut wie 0. An den Pegelmessern sah man dass, da die sich kaum bewegten. Für mich nach wie vor die besten LP´s sind die damaligen Sonderpressungen von den HI-FI-Zeitschriften. wie bspw. stereoplay. Half-speed-Verfahren, keine Limiter oder Kompressoren, LP-Gewicht 180g! Auch die früheren Direktschnittplatten sind super - bestes Beispiel Charly Antolini - gibt aber noch v.a. CD-mäßig gibt es auch die bekannte Brother in Arms - "echtes" DDD. Ansonsten aber oft Schrott, da nur "überspielt" und mit Kompressoren bearbeitet. Dann kam das MP3- und andere Formate - man hört ja angeblich die Datenreduktion nicht. Logo, wer noch nie eine audiophile Aufnahme gehört hat, merkt das nicht😎 Man hat sich in der digitalen Klangwelt viel zu sehr auf das Unterdrücken von Rauschen konzentriert, statt auf Dynamik. Ist auch immer DAS Argument geg. Vinyl - da knackt und rauscht nichts. Flac-Dateien sind m.M. nach ok. Hat sich aber nicht durchsetzen können, weil zuviel Speichervolumen benötigt wird.
besser Knistern und Knacken als überhaupt keine Impulse 😅
@@Audio.Speaker geht auch ohne - s. m. neues Video. Das einzige was da am Anfang und Ende im Hintergrund "knackt" ist die Digitaluhr an der Wand😅
@@HiFiOpa Stichwort "Amerikanische Studios": Die steinzeitlichen Regiepulte der Amis haben bis heute nur die trägen VU-Meter mit 20 dB Meßbereich, anstatt Spitzenwert- oder zumindest Quasi-Spitzenwertmesser (nach IRT-Pflichtenheft 3/6) wie im Rundfunk üblich. Da ist es kein Wunder, daß man da Pegelspitzen nicht vernüftig erkennen kann. Ein digitaler Spitzenwertmesser wie sie heute z.B. von RTW erhältlich sind, zeigen samplegenau an. Nebenbei: Unterdrückung von Rauschen mittels Telcom C4 brachte auch die analoge Aufzeichnung sehr nahe an die Qualtitä digitaler Aufnahmen. Es war ein Gewinn von ca. 25...30 dB. Ich habe selbst noch einen Telcom C4 mit dem ich lange Zeit vor der Ditigal-Ära gearbeitet habe.
FLAC sagt ja überhaupt nichts über die Qualität der Aufnahme. Du kannst aus jedem MP3 ein FLAC machen …
@@user-jp3vl5jx1j ja, schon klar, aber man kann damit verlustfrei komprimieren, bspw. von CD´s.
Was soll den das ganze mit dem "Loudness-War" ? Das blöde Volk will es doch nicht besser haben !!! Also bekommen sie es, aber dann soll sich keiner beschweren wenn die Aufnahmen immer schlechter werden ! Das Volk kriegt das, was es verdient !
danke für deinen Kommentar, aber das ist mir jetzt doch etwas zu pauschal, gerade von jemandem der eine ordentliche Fachkompetenz haben sollte
@@Audio.Speaker Ich möchte das auch nur symbolisch verstanden wissen - dashalb habe ich bewußt übertrieben.
Vinyl ist nicht "High-End" sondern Low-End ! Seitdem ich Musikaufnahmen (Klassik, sakrale Musik) nur noch in digitaler Technik mache , möchte ich keine Vinylschallplatte mehr hören !!!
jetzt übertreibst du aber etwas 😅
Es kommt doch immer auf das Equipment an. Wenn man zum Beispiel einen Analog-Player der von der Konstruktion nicht besonders gut entwickelt wurde kann im Nachhinein auch nichts vernünftiges herauskommen. Wenn ein Laufwerk dann auch noch vernünftig und gut zusammen gestellt wurde,dann hat es die Digital Technik meistens in der gleichen Preisklasse wo sich ein Laufwerk befindet das nachsehen.
@@Audio.Speaker Nein es ist wirklich so: Ich höre heute z.B. die unterschwelligen Gleichlaufschwankungen des analogen Tonbandgerätes (auch wenn meine heißgeliebte NAGRA IV-S ist). Und einen recht guten Plattenspieler habe ich auch noch.
@@HaraldBiehl Nein, das stimmt nicht! Das digitale LW hat keinen Einfluß auf das Klangbild, wohl aber jedes analoge: Die Tonbandmaschine (analog) hat Gleichlauffehler von ca. 0,03% bei 38 cm/s, der Plattenspieler - und sei er noch so hochwertig - hat auch nicht 0% Gleichlaufschwankungen und auch die Schneidmaschine ist nicht absolut frei von Gleichlauffehlern, auch wenn es die VMS 70 oder VMS 80 von Neumann ist. All diese Fehler addieren sich, wenn auch nicht linear sondern nur geometrisch Überall wo in der analogen Tonaufnahme/-wiedergabekette Mechanik im Spiel ist, entstehen Gleichlauffehler. Ob man sie hört, ist Übungssache und fällt erst auf wenn man längere Zeit mit "Quarzgenauigkeit" wie in der Digitaltechnik hört. Mir hat das vor Jahren auch mal ein guter Bekannter (Kirchenmusiker mit A-Schein) der ebenfalls Aufnahmen macht gesagt, daß er inzwischen die Gleichlauffehler hört! Ich war anfangs auch skeptisch (ich habe es weder bejaht noch bestritten) , aber heut kann ich es bestätigen !
@@bachglocke3716 Und schon wieder ein Mensch der sich viel zu sehr mit den technischen Daten beschäftigt. Ich verlasse mich da auf mein Gehör und empfinden. Auch ich hatte einige Jahre eine sehr hochwertige Digital Technik, aber diese konnte mich nie völlig überzeugen. Und ich bin der Meinung auch die Digital Technik arbeitet letztendlich auch nicht fehlerfrei.
Meine klanglich beste Musik kommt aus den 60er und 70er Jahren. Da hatte man noch Fachwissen und Zeit.
naja, die 80er möchte ich schon noch mit dabei haben 😉
Das ist leider die bittere Wahrheit. Und gerade in diesen Entwicklungszeiten nicht nachvollziehbar. Heutzutage ist die Möglichkeit dynamische Musik zu erzeugen und auf Medien zu speichern oder transportieren um ein Vielfaches größer, wird aber kaum genutzt. Es wird leider viel zu viel komprimiert um mainstream gerechte Musik zur Verfügung zu stellen. Ist das der richtige Ansatz, in Zeiten, in denen mitlerweile Audio IC's in vielen Wiedergabegeräten verbaut sind, die in der lage wären, nach Wunsch, eine nachträgliche Kompression durchzuführen. Ne, da wird lieber alles auf einem Pegel nahezu der Klotzgrenze (clipping) abgemischt und gerade mal ein Bruchteil der verfügbaren Bandbreite genutzt. Haupsache High-Resolution. Selbst bei den 16 bits einer CD werden durchnittlich nur 30 dB von 96dB an Dynamikbereich in einem Musikstück genutzt. Es gibt aber auch Ausnahmen die es verstanden haben. VG
ja wie du sagst, technisch ist heutzutage viel realisierbar, man könnte die Kompression und auch das Lautheitshören gemeinsam vom Durchschnittspegel aus bewerten und ausregeln, es müssten nur die unkomprimierten Rohdaten zur Verfügung stehen, die Industrie bewegt sich hierbei leider noch nicht
Kann ich unterschreiben. Ich habe gestern mal wieder Mike Oldfield gehört. Remaster von 2013 auf meinem DAC.... Furchtbar... Dann zum Vergleich meine alte Vinyl orginal aufgelegt. Was eine wohltat!
Welche CD hast du denn probiert, wenn man fragen darf? Vielleicht mal mit Streamen vergleichen? Oder andere Quellen.
sorry Thorsten, ich möchte niemanden bashen, kann dir aber gerne zwei hervorragende Aufnahmen nennen die mir gerade einfallen 😊 Toto Tambu und Talk Talk the colour of Spring
aber da gibt es natürlich auch wieder solche und solche Aufnahmen 😢
@@Audio.Speaker okay. Alles gut. Talk talk ist guter Vorschlag
@@Audio.Speaker Sorry, aber Pauschalurteile über die schlechte Qualität (zu starke Kompression/Loudnesswar) aktueller Produktionen im Bereich Pop/Rock abzugeben und dies nicht konkret mit nachvollziehbaren Beispielen zu belegen finde ich reichlich schwach. Alles bleibt im diffusen Zumal ich diese Erfahrung nicht mache. Konkret: Ein Steven Wilson macht als Produzent alles richtig. 'Hand. Cannot. Erase.' klingt brillant.
@JoachimBomann1 danke für deinen Kommentar, es gibt natürlich ganz hervorragende Produktionen, ganz klar. Radio tauglich Musik wird aus den genannten Gründen einer deutlichen Kompression unterliegen. Steven Wilson bedient mit seiner Musik bzw. seinen Produktionen nicht diesen Markt, hat also andere ganz Freiheitsgrade.
Mir scheint es so, das irgendwie alles durch einen Kompressor durch gejagt wird, wie bei Radiosendern. Da klingen Gitarren so unreal so voll, dicht, das ich mich abwenden muss. Manchmal habe ich den Gedanken das das Hörvermögen beim Abmischen durch Drogen verändert ist, wurde. Vieles nur noch Matsch wie ein lauter Rauschteppich. Es ist kein Hexenwerk mit den heutigen Möglichkeiten mehrere Varianten von einer im Urzustand guten Aufnahme zu kreieren. Schlechter geht ja immer.
Ich würde mich über eine gute Aufname freuen und gern ein paar Euro mehr ausgeben, mir ist es schleierhaft warum es das nicht gibt.
eine LP ist einer GUTEN (MIT Dynamik - also Unterschieden) CD auch nicht !! überlegen ... !
@@Nichtmoslem999 die LP ist zwar nicht technisch aber meist dynamisch deutlich überlegen
@@Audio.Speaker nö, die Dynamik ist die Lautstärke , da kann die CD 96 dB und die LP nur um die 50 dB Unterschiede ! Das andere liegt am MASTERING der CD !!
@@Nichtmoslem999 was ich meine ist die Dynamik des aufgenommenen Musikmaterials nicht die technisch Mögliche des Tonträgers, neue, digitale Aufnahmen aus dem POP haben wenig bis kaum mehr Dynamik übrig
@@Audio.Speaker Die schlechten Aufnahmen kommen daher, weil jeder Amateur meint er sei Musikproduzent, nur weil er eine Soundkarte und "Audacity" in seinem Computer hat und vielleicht noch ein biliges USB-Großmembranmikrofon aus China !
@@Nichtmoslem999 Die 96 dB sind die sog. "Systemdynamik". Die nutzbare Dynamik abzüglich Head- und Footroom beträgt bei der CD ca. 70 dB, bei der LP ca. 45 dB. Allerdings: bei 70 dB Dynamik fliegen Euch beim Fortissimo die Ohren weg und Eure Lautsprecher husten Pappe, wenn die leisesten Stellen noch hörbar sein sollen... Das ist die Realität!
auf vinyl kann man wohl den "loudness war" nicht wie digital machen, aber die vinyl sind allesamt VORHER beim einspielen auch heute mit digitaler einspielung nur wird es halt nicht so LAUT gemacht ... beim MASTERING (von CD) sollen angeblich die Techniker da für die Hörer alles LAUT machen wollen ...
Leider werden auch Vinyl Pressungen immer schlechter.... Das war meine Erfahrung der letzten Zeit. Kein Vergleich zu meinen alten Vinyl Patten. Die Aufnahmen werden wohl schlechter....
@@ThorstenBude999 das ist schade, falls auch Vinyl schlechter geworden sein sollte, da besteht eigentlich keine Notwendigkeit, da ist sicher auch viel Wissen verloren gegangen, was erst wieder nach und nach aufgebaut werden muss
@@Audio.Speaker Das scheint so... das ist auch meine Vermutung. Leider
Du magst ja für viele Vinyl Fälle recht haben, aber die CD Qualität ist schon seit Dekaden zu 95% minderwertig. Also egal, nur eine CD ist immer noch billiger als eine schlechte Vinyl Scheibe.
...IT-Piano(DIY bereits komplett montiert), 2-Wege Reflex mit SEAS-Bestückung. Hatte diese zuvor im Studio in Kerpen gehört. Betreibe sie mittlerweile mit Canton-Sub und bin für diese Preisklasse seit '00 recht zufrieden!
Danke für die Info
@Audio.Speaker ...hatte sie ursprünglich für meine Mutter besorgt, eine komplette Anlage: Rotel RA840BX4, Marantz CD42. Da sie diese Welt '07 verließ, habe ich nun ihre Anlage & halte sie in Ehren. Hingegen meine, erste vom eigenen Praktikumslohn zusammen gesparte Anlage, bestehend aus Pionier SA8500II, DUAL CS1249 mit SHURE M95 ED, DUAL C919 sowie Tangent TM1, war zugleich die beste welche ich jemals besessen hatte - weil's einfach Spaß machte darüber zu hören! Der Preis - für mich damals recht hoch - gesamt betrachtet aber doch preisgünstig..!
@steveaachen62 tolle Geräte was du hattest oder hast, die alten Verstärker waren zudem super ausgestattet, was ich bei den aktuellen vermisse, ich hatte erst kürzlich eine Lautsprecherreparatur durchgeführt weil der verwendete Amp keinen Subsonic Filter hat
@@Audio.Speaker ...stimmt, der Pionier war der drittgrößte in der Serie & wirklich nicht schlecht. Es wurden Ende der 70iger ca. 1200DM aufgerufen - habe 900DM bezahlt. Für einen Schüler nicht wenig! Bereue es immer noch verkauft zu haben, besonders wenn ich sehe, was heute für einen gebrauchten fällig würde! Für die Tangent habe ich ca. 1000DM berappt. Ziemlich große Boxen für auf Standfüße zu stellen. 2einhalb-Wege Baßreflex mit KEF Bestückung(T27/B200) & recht aufwändiger Weiche. Gut strukturierter Bass mit d. nötigen Druck & Tiefgang. Sehr feine, nie agressiv-spitz klingende Höhen - für's Geld eine Wucht..! Auch d. Dual(später mit Glanz-System)war sein Geld Wert - m.M.n. stets unterbewertet diese Marke..!
Wichtiger Hinweis, der Weichenvorschlag ist nur für die verwendeten Hochtöner passend.
Hallo, wow einen ziemlichen Aufwand hast Du da betrieben😮 Ja, die Aufstellung der LS. Dass wird schon bei vielen ein großes Problem sein, 1m von Seiten- UND Rückwand bekomme nicht mal ich hin. Erst recht nicht, wenn man große LS hat - wie bspw. meine V-Maxx😄 Zudem sollte ja auch noch vor dem LS ein gewisser Abstand vorhanden sein, außer man mag Nahfeldhören. Du hast hier mittels Messungen und Hören bei diesem LS ein besseres Ergebnis erreicht. Das kann man aber nicht pauschal auf alle LS "umlegen", was bspw. die verwendeten Frequenzweichenteile betrifft. Hinzu kommen ja noch die Raumeinflüsse. Als Hinweis um mal mit seinen LS zu experimentieren ok, sofern man das entsprechende Equipment hat, Für den "Normalhörer" wird das aber nicht machbar sein. TIpp: Du wiederholst viel in diesem Video, besser weniger, dadurch wird auch die Dauer verkürzt und es schauen sicherlich mehr zu.
@HiFiOpa hallo Helmut danke für deinen Kommentar und deine Hinweise, wie ich sehe bist du Opa geworden, erstmal Glückwunsch. Leider sind jetzt deine bisherigen sinnvollen Beiträge unter dem vorigen Kanalnamen verloren gegangen. 😢 Wichtiger Hinweis, der Weichenvorschlag ist nur für die verwendeten Hochtöner passend. Der Versuch ist, etwas von dem grossräumigen Sound von Dipol- und Rundumstrahler mit herkömmlichen Systemen zu verheiraten. Der Unterschied ist gehört deutlicher als es mit vielen teuren Audio Gadgets zu erreichen wäre. Gibt es Themen, die dich interessieren?
@@Audio.Speaker der PC musste neu "aufgesetzt" werden. Also Exchange, Emailadresse etc.pp., dass lief noch alles über meine Fa. Wurde extern von der zuständigen IT gemacht. HiFi-Interesse und Opa habe/bin ich schon lange, daher nun dieser Name😄 Spezielle Interessen derzeit nicht, aber ich werde mir demnächst eine Röhrenendstufe bauen, weiß nur noch nicht welcher Bausatz und Art. Push-Pull oder Single-ended. Mach einfach so weiter👍
Wenn meine Olle die null plan hat unaufgefordert sagt das es viel besser klingt als beim letzten mal gibt es Kabelklang! 😂😂😂
Deswegen gibts Globulis.
Definitiv, seit ich so einen schicken Geflechtschlauch drum habe klingt es feiner, leichter und weicher, wichtig ist aber auf die Richtung zu achten!
@@derHerrMueller2 ich seh schon, dir ist nicht mehr zu helfen 😉
Habe 1990 die T&A TMR 230 im Tonstudio am Kesselbrink gehört, nun ja, es stand eine Ecouton Audiolabor LQL200 daneben, die es dann geworden ist. Bis heute habe ich sie mit einem Brinkmann Vollverstärker in Betrieb. Eine Revision gab es inzwischen. Genialer Lautsprecher! ❤
@@ulif.7593absolut schöne Geräte und bei dem langen Besitz alles richtig gemacht Uli 👍
Kappa 9 vs 9a Geändertes Frequenzweichendesign Die Kappa 9a wurde in der Weiche überarbeitet, um die Impedanzverläufe etwas zu entschärfen und verstärkerfreundlicher zu gestalten. Diese Anpassung konnte auch die Produktionskosten senken. Material- und Bauteiloptimierungen Infinity hat bei der Kappa 9a leichtere oder kostengünstigere Bauteile verwendet
@@Satchmo58 danke für deinen Hinweis, weißt du ob es die 9a auch in den USA gab?
@@Audio.Speaker NEIN, nur für Europa. Beste Grüße, her harald
Ich weiß noch das ich mich nicht aus der Vorführung auf einer Messe trennen konnte. War natürlich kilometerweit von meinen finanziellen Möglichkeiten entfernt, aber der Grund für mein Hobby bis heute.
@@sebastianmerkerja, das kommt mir irgendwie bekannt vor Sebastian 😀
Ich hab hier auch noch meine rs3b und höre sie immer noch gerne. Ich hab etwas zu meckern 😅 es gibt für schnittprogramme unzählige vst plugins die helfen starke atem, schmatz und schluck geräusche zu unterdrücken. Das hat mich schon sehr genervt 😮💨
😂😂😂 danke für deinen Hinweis.
Kalotten bremsen sich schon gut in der Rückwärtsbewegung durch Kompremierung, die die Membran beruhigt und nicht aufbrechen lässt. Textil Kalotten sind nicht gut, da sie intern schnell Modulieren. Nutze Titanmembran Kompressionshochtöner. In der Lautstärke-Range die die bei mir spielen, funktionieren die wie Kolben. Schlabber Polymer macht mir zuviel IMD und hohen K2. So habe ich die Höhen sehr klirrarm und K2 und K3 liegen unter ferner liefen. Das Resonieren was man den Metalldingern gerne nachsagt oberhalb 10kHz haben die nicht. Sind sehr gut gemacht.
Kumpel hat die Infintis mit Yamaha MX1000 angetrieben, ohne Probleme.
MX 80 und 1000 konnten richtig Leistung. Das die MX1000 das geschafft hat, alle Achtung.
Danke für das Video. Hatte auch die Kappa 9a mit Krell Endverstärker. Diesen live-haftigen Klang haben fast keine anderen Lautsprecher.
Danke für die Info Heinz.
US-amerikanische Lautsprecherhersteller der 80'er und 90'er. Kann man manchen, wenn einem Klang nicht sonderlich wichtig ist - siehe Bose. Kann man aber auch einfach sein lassen. Es gibt deutlich günstigere und bessere Alternativen. Nach Jahren im Lautsprecherbau - ja, Lautsprecher im Sinne von Chassis und nicht im Sinne von "ich kann eine Kreissäge bedienen" - erlaube ich mir dieses Urteil. Nein, ich diskutiere nicht hierüber. Ja, wir haben die Schwingspulen selbst gewickelt, die Membranen versteift, die Zentrierspinnen gesetzt und die Ferritkerne selbst magnetisiert.
interessant, was macht dann nach deiner Erfahrung einen guten LS aus?
Was wären denn Deine Alternativen / Empfehlungen?
@@Audio.Speaker Das lässt sich reicht leicht zusammenfassen: Beinahe alles. Tonwiedergabe ist ein komplexes Zusammenspiel aus Elektronik, Elektromagnetismus (zumindest meistens) und sehr viel Mechnik, bzw. Schwingungsphysik. Es gibt nur wenige Einzelaspekte, die vor sich genommen einen guten Lautsprecher oder eine gute Box bilden - aber es gibt viele Einzelkomponenten, die das Klangbild einer ansonsten gelungenen Komposition negativ beeinflussen können.
@@TopFit365 Ich spreche seit langem keine konkreten Empfehlungen mehr aus. Gefällige Tonwiedergabe ist ein dermaßen komplexes Thema, das nicht nur von physikalischen Faktoren, sondern auch zu einem großen Teil von persönlichen Vorlieben abhängt.
@@Nix_Besonderes Dann formuliere ich meine Frage etwas exakter um, was sind Deine persönlichen Alternativen, an die Du in Deiner Bemerkung gedacht hattest. Und ich meine diese Frage explizit so, dass mich Deine Vorlieben interessieren, ohne jeglichen Hintergedanken, um darüber diskutieren oder kritisieren zu wollen. Wäre mir eine Freude, Deine persönlichen Favoriten kennenlernen zu dürfen...! Viele Grüße aus Stuttgart
Ich liebte Sie😢, Arnold 4 ever❤
genau 😢 😊
Toller Bericht, da kommen Erinnerungen auf. Ich habe die damals betrieben mit zwei Forte Audio Model 3, ein Ableger von Threshold damals. Die haben das sehr gut geschafft. Später hatte ich dann Threshold Mono. Heute findet man kaum was vergleichbares. Traum klang! Danke.
Freut mich, dass es dir gefallen hat. Ja, das sind bzw. waren alles sehr schöne Geräte.
Ja die kleine Mitten Titte war extra.
Haben mir nie gefallen. Waren mir irgendwie zu langsam und das gesamte Klangbild nicht homogen genug.
ja, Verstärker, Raum, Aufstellung, Hördistanz, Bass-Mode-Schalter 😊 und die Poti Einstellung der Einzeltreiber werden die Wiedergabe deutlich mit beeinflussen.
So was muss man hören, würde das Teil gern mal hören.
@ChristianSteinborn-nx9zs ja Christian solche Lautsprecher die aus dem Vollen schöpfen können sind beeindruckend, aber Achtung Suchtgefahr ;)
Hi super Video, vielen Dank! Ich besitze 2 Stück Kappa 9.2i mit tieferem Gehäuse (mehr Volumen) welche wirklich stromhungrig sind, sie sind bei mir an einer Krell Endstufe angeschlossen die locker 500W RMS pro Kanal aus dem Ärmel schüttelt und auch bei den Impedenzen von teils unter 2 Ohm nicht in die Knie geht. Der Klang ist ein Traum, immer noch, letztes Jahr musste ich die Mittelhochton-Kallotten erneuern da der Kunststoff extrem hart und brüchig geworden war. Ich hab sie nun seit 1990 und habe damals glaube um 6000 Mark bezahlt!😀
@@AndiBe_3 klasse Anlage Andi, danke für deinen Kommentar
Moin, Danke für das Video. Ich kann mich erinnern, das am Ende die Teile verramscht wurden. Die Gehäuse kamen dann aus Dänemark, waren deutlich einfacher Verarbeitet. Die einfacheren Chassis wurden mit einer abgespeckten Weiche verbaut. Auch das bewirkte den schlechten Ruf. Die Schaltung mit einem Hochpass Kondensator und einem Chassis im zu kleinem Volumen war aber damals schon bekannt. Wird auch heute noch verwendet. Nennt sich GHP. Normalerweise versucht man auf ein QT von 0,71 zu kommen, was oft starke Antriebe oder ein großes Gehäuse Bedingt. Mit GHP kann ich nun ein kleines Gehäuse auf QT 0,9 oder 1 Abstimmen und dann mit dem Kondensator das ganze linearisieren. Der Amp muss dann aber mehr Strom im Bass liefern können. Das die Amis viel Bass verbaut haben, lag nicht nur an den größeren Räumen, sondern auch oft an der Bauweise der Häuser mit Trockenbauwänden. In Europa wurde Massiver gebaut. Daher braucht man viel Energie im Raum als in Steinwänden. In England mit den kleinen Backsteinräumen führte das zB zum leicht abfallendem Hochton bei der Abstimmung. Beim Kondensator Tausch sollte man im Hoch oder Mitteltonbereich Elkos nicht gegen Folien tauschen, unter Umständen ist der Elko durch seine Klangeigenschafften extra verwendet worden und dient der Abstimmung. Eine Folie könnte da Klanglich negative Auswirkungen haben. Im Bass sollte man die Abstimmung eventuell neu abstimmen, die Parallelspule nach dem Kondensator ist zu niederohmig und der GHP Kondensator, wenn der verkleinert würde, könnte die Niedrig Impedanz nach Oben ziehen.
@@olafschauer7763 danke für deinen ausführlichen Kommentar Olaf. Bei der Ur Kappa befindet sich verschärfend zum GHP der LC Kreis direkt am Amp Ausgang. Den Normal Mode hätte man durch Tausch des Serien-R von 1 auf 1.2 oder 1.5 Ohm weiter entschärfen können.
@@Audio.Speaker oder die Spule deutlich hochohmiger ausführen, wobei dann die Belastbarkeit sicher zu gering geworden wäre. Fehlkonstruktion ist schon das richtige Stichwort. Die Phasenbeziehungen der einzelnen Chassis zueinander würde ich gerne mal sehen, die dürften Katastrophal ausfallen
gerade der ausführliche in die tiefe gehende und somit auch zeitlich lange Podcast macht mir sehr viel vergnügen. persönlich würde mich eine umfassende Vorstellung des ASR emitter, einer deutschen Verstärker-legen, interessieren. denke der emitter passt gut in die reihe von kappa und auch t+a.
Danke für dein Lob und den Tipp mit ASR Franzi.
Verstaerker Killer. War die Kappa 9. Eigene erfahrung gesammelt.
@@manfredblau5916 gab es einen Verstärker der bei dir funktioniert hat Manfred?
@@Audio.Speaker Meist an Kombinationen SAE war ganz gut.. Hatte mal einen Grossen Pioneer dran ging auch.
In diesem Lautsprecher steckte viel Können der damaligen Entwickler und den Ingenieuren. Die 9a galt als Verstärker-Killer (1,7 Ohm normal und 0,7 Ohm im Extended-Mode!) Daher gab es nur wenige gute Verstärker, die das auch konnten. Guter Dämpfungsfaktor und laststabile Endstufen waren von nöten..... Ähnlich wie die Martin Logen.. Elektrostaten.. kurz vor dem Kurzschluss 😉 Lg Thorsten
Bite mal Prof. Zollner "Physik der Elektrogitarre" aufsuchen. Dort gibt es messtechnische Aufklärung vieler Mythen - auch Lautsprecherkabel
Danke für den guten Hinweis. Meine Seite verknüpft den Kontext im Zusammenhang mit Audio.
Ich hatte die MKII ungefähr 2 Jahre lang. Not my cup of Tea.
@@pitfisch1 was kam danach?
@@Audio.Speaker Oh, vieles. Mein aktueller Liebling ist die KEF Concerto von 1969.
Die besten Lautsprecher aus der Zeit die ich gehört habe waren die Braun LS200 Das waren sehr Dynamische und sehr sauber klingende Lautsprecher
@@mikailkowalski9425ja, die sind heute noch gut
Danke für die Vorstellung. Ich habe die T+A damals bei meinem Fachhändler gehört und habe mich dann für die quadral vulkan MK IV entschieden, die mir bis heute täglich freude machen. Viele bemängeln in dem Konzept der TML die Welligkeit und den delay und vor allem den Wirkungsgrad. Aber das numal die Physik. Bei der 4 er hat Helmut Schaper, der damalige Chefingenieur bei quadral, einen guten Kompromiss zwischen Pegel, Wirkungsgrad und Tiefgang gefunden. Jeder LS ist auf seine Art ein Kompromiss. Sie spielt also nicht mehr ganz so tief (aber sehr ausreichend), aber etwas mehr Oberbass und durch den Wechsel von 8 auf 4 Ohm Impendanz, auch nicht mehr so extrem hungrig nach Leistung. Dennoch braucht man einen Verstärker mit guten Dämpfungsfaktor. Ich habe einen Harman Kardon von Hifizeile revidiert. Passt fantastisch gut zusammen. Sie spielt dadurch wunderbar lebendig bzw musikalisch und dank seinem TH800 Technics Bändchen auch sehr fein auflösend und naturgetreu. Der kann sich sogar mit den aktuellen Bändchen messen und auch mit aktuellen LS. TML ist wie Hubraum und gibt einen besondern Bass. Ich habe bei quadral vor 5 Jahren eine Revision durchführen lassen. Schaumstoffsicke erneuert. Weiche und Hochtöner nachmessen lassen. Die Elkos waren sogar noch alle i.O. Auch der Hochtöner noch i.O. Platine wude gereinigt und neu verlötet. Für meine Musik. Blues, Jazz, Acoustic, Folk auch mal Klassik usw.... gibt sie den "echten" Instrumenten einen sehr schönen "voluminöseen und körperhaften" Klang" und zaubern mir immer noch ein grinsen in s Gesicht. Wichtig war in meinen Raum, wie eigentlich immer, natürlich die Raumakustik. Diese habe ich mit Absorbern (Basotect) usw gut in den Griff bekommen. Beeindruckend ist der tiefe Bass bei z.B. Orgelmusik oder japanischen Basstrommeln. Gruß Thorsten
@@ThorstenBude999 danke für deinen interessanten Bericht. Die Vulkan 1 und 3 hatten soweit ich weiß einen Mitteltöner mit etwa 11 cm Membrandurchmesser vmtl. von Isophon mit sehr geringem Hub. Bei der Vulkan 4 spielt der MT tiefer, und hat ne andere Sicke, kann daher sicher mehr Hub. Ist der Durchmesser der Membran gegenüber den Vorgängern auch etwas größer? Hast du die Vulkan mal gegen die Titan gehört? Und wenn ja, was war dein Eindruck.
@@Audio.Speaker Ich habe mal die Vukan MK III gehört mit dem anderen Mitteltöner von Isophon. Sie wurde aber aktiv betrieben. Das wurde auch so von quadral wohl so empfohlen. Es gab da auch Verstärker extra von quadral. Sehr selten die noch im guten Zustand zu bekommen. Aber geht auch natürlich mit anderen. Sie mochten auch die Leistung. Das war schon ein sehr guter Klang. Aber der andere Mitteltöner, denn quadral dann bei der IV einsetzte (hat ca. auch 11 cm Durchmesser. Ich weiß nicht welche Firma, aber glaube nicht mehr Isophon), war das linearste und beste zu der damaligen Zeit. Und wie wir wissen spielt dort viel Musik ab und durch die Gummisicke auch sehr langzeitstabil. Die III klingt anders... anders abgestimmt und ging etwas tiefer. Der Hochton und Mitteltonbereich der IV er ist in meinen Ohren schöner. Gruß Thorsten
TL ist doch viel zu träge oder nicht ?
@@Yannick1255 ich würde es mal so versuchen, es gibt gute und weniger gute TLs. Wenn die TL grundsätzlich schlecht wäre, würde dieses Prinzip sicher nicht gebaut werden. Es werden heutzutage durch Simulationsprogramme immer bessere Konstruktionen möglich. Gerade PMC oder T+A u. a. im Fertigsektor bzw. Timmermans im Selbstbau erstellen ausgereifte TLs. Reflex und TL verzögern grundsätzlich gegenüber der Closed Box etwas, der Hörraum hat aber meist den größeren Anteil am verzögerten Ausswingverhalten. Mit klangprägend bei der TL ist das TL Loch im Oberbass, was je nach Aufstellung und Raum klanglich vorteilhaft sein kann.
Die weit verbreitete Meinung, dass die TML durch den langen Kanal eine hohe Verzögerung aufweist, trifft bei der Bassreflexbox auch ohne Kanal zu. Die Gruppenlaufzeiten der TML und der Bassreflexbox sind nämlich gleich. Warum ist das so? Um den Schall der Membranvorderseite zu ergänzen muss der rückwärtige Schall um 180 Grad verschoben werden. Bei der Tml erfolgt dies durch die Laufzeit des Rohres und bei der Bassreflexbox macht das der Helmholtz Resonator, der natürlich erst einmal angeregt werden muss. Die TML hat also viele Vorteile gegenüber Bassreflex, aber ein Nachteil bleibt, die Box ist vom Volumen halt größer! Daher waren es sogenannte Männerboxen
5600DM waren zu der zeit schon kein Pappenstiel. TML Lautsprecher können auch langweilig klingen. Da begann ja auch die zeit des diy.
Die Box war damals in den 80er Jahren mit Abstand die meistverkaufte Box in der Größenklasse in unserem Geschäft.
Und was meinst du zurecht gut verkauft?
@@Audio.Speaker War eine klasse Box. Auch relativ linear abgestimmt. Man musste aber einen potenten Verstärker haben. Ich persönlich war mehr im JBL Lager (z.B. L220) zu verorten.
Ich hatte damals über ein paar Wochen die TMR 220 ausprobiert. Das Ergebnis war nicht befriedigend. Ich habe immer weniger Musik gehört, weil es einfach keinen Spass machte Musik zu hören. Die TMR 220 mußte nach ca. 2 Monaten mein Wohnzimmer für immer verlassen. Mein Fazit: Wenig empfehlenswert!
@@lotharhofmann7902 mit welchen Lautsprechern hörst du heute Lothar?
@@Audio.Speaker Seit mehr als 35 Jahren höre ich Duntech "The Sovereign" und auch mit dem Klipschorn an meiner Zweitanlage.
@@lotharhofmann7902 Sovereign und KH als Zuspieler in der Zweitanlage nice 🫡
Korrektur: Was ich mit den Braun Audio Komponenten verwechselt habe, begann T+A nach Aussagen von Siegfried Amft 1978 mit den indirektabstrahlenden Lautsprechern von Sonab anschließend kam ab 1982 nach und nach die Criterion Serie. Von der TMR 160 wurden elf tausend Paar gebaut. Einzug in die Elektronik erfolgte über die vollaktive Solitär Lautsprecher Reihe. Erst 1984/85 kamen die ersten Audio Komponenten mit T1000 und A1000 heraus.