Johannes Jungbauer
Johannes Jungbauer
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Herzlich willkommen zur Familienpsychologie!
Begrüßungsvideo zur Vorlesung "Familienpsychologie" von Prof. Dr. Jungbauer an der Kath. Hochschule NRW in Aachen (Sommersemester 2023). Musik, Kamera und Schnitt: Oskar Stelling.
มุมมอง: 575

วีดีโอ

Interview mit Prof. Jungbauer zum Thema "Familie heute"
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Familie - aktuelle Daten und Entwicklungen
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Gewalt in der Familie
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In diesem einführenden Video aus der Reihe "Familienpsychologie kompakt" werden Ursachenfaktoren für häusliche Gewalt auf verschiedenen Systemebenen betrachtet. Dabei wird deutlich, dass die Prävention und Bekämpfung von häuslicher Gewalt die Zusammenarbeit unterschiedlicher Professionen erfordert.
Progressive Muskelentspannung Kurzform
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Entlastung und Hilfe für Angehörige
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Elternkurse und Elterntraining
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In diesem Video aus der Reihe "Familienpsychologie kompakt" geht es um Geschwisterbeziehungen. Diese sind einzigartig und zeichnen sich durch ein individuelles „Mischungsverhältnis“ von Nähe und Distanz, Bindung und Rivalität, Identifikation und Abgrenzung aus.
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In diesem Lehrvideo aus der Reihe "Familienpsychologie kompakt" werden anhand von Beispielen aus dem Familienalltag die Begriffe der zirkulären Kausalität und der Rückkoppelung erläutert.
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Kindertrauerprojekt diesseits
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ความคิดเห็น

  • @Ishana_Intuitive
    @Ishana_Intuitive 2 หลายเดือนก่อน

    Hallo, meine Mutter ist "psychisch krank". Also so, dass sie nicht in die Gesellschaft passt. Ich denke allerdings, dass sie hochsensibel ist, ausserdem hat sie hohe telepathische und intuitive Eigenschaften. So wie ich auch. Ich werde auch als "psychisch krank" angesehen. Da ich mich nicht an eine kranke Gesellschaft ohne Empathie und mit hohem Kontrollzwang anpasse. Ich denke wir müssen die Begriffe genauer hinterfragen. Meine Mutter würde in indigenen Kulturen als Schamanin gelten. Hier wird sie eingesperrt. Die spirituelle Dimension wird immer noch ausgeblendet. Dank Newton, dessen Bild des Kosmos unserer Seele sehr viel Schaden zugefügt hat. Das Universum und alles, was darin lebt, ist keine Maschine. Die neuen Paradigmen über die wahre Natur des Lebendigen werden leider viel zu langsam etabliert. Ich bin eine sehr starke Person. Und ich weiß, dass es zu meinem Seelenweg gehört, diese Aufgabe zu erfüllen, meine Mutter zu begleiten. Ich bin nicht "parentifiziert". Ich bin eine Führernatur, in einem Frauenkörper, die in einer patriarchialen Gesellschaft lebt und lernt damit zu reifen.

  • @MCcreedLP
    @MCcreedLP 2 หลายเดือนก่อน

    Vielen Dank! Sehr informativ dargestellt und Ihre vorgeschlagene Literaturempfehlung ist auch sehr hilfreich gewesen.

  • @user-es5bc3ok9y
    @user-es5bc3ok9y 8 หลายเดือนก่อน

    Vielen lieben Dank für ihren tollen Beitrag

  • @CelinsLeben
    @CelinsLeben 9 หลายเดือนก่อน

    Ein wirklich toller Ansatz mit den Kindern darüber zu sprechen. Das sollte an jeder Schule so gemacht werden.

  • @alexanderkuhne-kj4eg
    @alexanderkuhne-kj4eg ปีที่แล้ว

    Super video

  • @mattesrocket
    @mattesrocket ปีที่แล้ว

    oh Gott, wie schrecklich und erschütternd: vor ca. 23 Jahren habe ich das letzte mal beobachtet, wie endlich die ersten Organisationen für Kinder psychisch Kranker entstanden sind. Seither hatte ich mich damit nicht mehr beschäftigt und erwartet, dass langsam aber stetig sich dieses Angebot und Wissen ausgeweitet hätte. Jetzt höre ich hier, dass das Ganze noch immer in den Kinderschuhen steckt wie etwa vor 20 Jahren. Schrecklich. Die meisten Gedanken, die hier geäußert werden, wurden schon damals genaus so gesagt. Was für ein Stillstand in der Gesellschaft.

  • @mattesrocket
    @mattesrocket ปีที่แล้ว

    3:15 : "... dass man sogar sehr viel dafür tun kann, um sich selbst zu entlasten". Das ist leider völlig unlogisch gesagt, denn vieles, was Sie dann aufzählen, sind Hilfen von Außerhalb, wo man von anderen abhängig ist und nicht was man "selbst" tun kann: 1. die Suche nach Informationen und Hilfestellungen ist nicht entlastend, das Suchen ist sehr mühsam und belastend, und die vielen Informationen zu all den existierenden psychischen Krankheiten muss man ja erst einmal durchfiltern nach dem, was zur individuellen Situation passt. Das dauert Jahre. Inzwischen kenne ich mich sehr gut aus. Im Alltag hat es natürlich geholfen, weniger belastend ist er dadurch aber überhaupt nicht geworden, denn die psychische Krankheit wird ja dadurch nicht besser, wenn ich meinerseits weniger zusätzliche Fehler mache. 2. Nächster Tip: man soll sich aktiv um Hilfe und Unterstützung kümmern. Also wieder ist der Tip Arbeit und nicht Entlastung. Denn professionelle Hilfe zu finden ist bei dem völlig überlasteten System überhaupt nicht gegeben bzw. alle gefundenen Therapeuten und Psychiater haben die Situationen nur verschlechtert, da sie keine Experten auf dem Gebiet waren, sondern nur "allgemeine" Psychotherapeuten oder einfach schlechte Psychiater. Vereinzelte gute Therapeuten sind völlig ausgebucht bzw. in weit entfernten Großstädten. (Ach ja, Info, ich wohne nicht in Köln und Berlin, oder einer ähnlichen Stadt, wo es wohl eine Hand voll sehr guter Therapeuten gibt ... die aber wie gesagt sowieso völlig überrannt sind.) Ressourcen durch Familienmitglieder, Freunde und Bekannte soll man sich zunutze machen, tja, die gibt es bei mir überhaupt nicht. Und ich weiß, ich bin nicht der einzige, wo es einfach keine Familie mehr gibt und auch keine Freunde, und noch nie gab (was ja oft in der Natur der Sache, der Ursache der psychischen Krankheiten begründet ist). Dann 3. Ich solle überhaupt mal genau klären, was genau belastend sei bzw. was mir helfen würde. Also nach ein paar Jahren weiß man das, Ressourcen tauchen daher trotzdem nicht auf. Wirklich nicht nachvollziehbare Aussage, dies... solle man "erst mal klären", weil am Ende ist es doch sowieso immer nur das eine, dass man einfach menschliche, praktische Hilfe bräuchte, einen guten Therapeuten und wie gesagt, natürlich am Anfang die Infos. Was soll man da noch groß für sich klären. Das alles fehlt und das ist die Belastung. Tip 4: Anderes mit dem Erkrankten zu unternehmen, anders miteinander umzugehen, sich mehr abzugrenzen, ja, das hilft ein wenig. Hilft vielleicht 10%, in vielen Wochen aber auch fast gar nicht, denn der Stress kann über Wochen so groß sein, dass man kaum mehr klar denken kann. Das ist nicht gut, klar, aber REALITÄT. Die Krankheit macht keine Pause. Den Alltag umgestalten, sich mehr abgrenzen, das ist ohne Hilfen oder mehr Zeit eben nur vereinzelt möglich, aber Hilfsangebote wachsen wie schon mehrfach gesagt nicht aus dem Boden, bloß weil die Situation untragbar ist, bloß weil es jetzt Zeit wäre, sich mehr abzugrenzen. Warum schlagen Therapeuten oder andere immer als Hilfe Dinge vor, die nur gehen, wenn die Hilfe schon längst eingesetzt hätte und bereits seit einiger Zeit wirken würde, das ist absurd, das ist Verdrehung von zeitlichen Kausalitäten. Es gibt eine Realität: wenn keiner hilft und keine psychotherapeutischen Angebote existieren (die auch wirken und nicht alles verschlimmern) dann ist das so, auch wenn es heißt "grenzen Sie sich mehr ab". Dieser Satz ist dann pure Theorie. 5. Man soll weniger Grübeln, indem man die Macht der grübelnden Gedanken erst einmal erkennen solle. Das weiß man schon, wenn man Jahre lang durch die Hölle geht, dass die eigenen Gedanken einiges Kräfteraubende tun. Aber glauben Sie mir, wenn man so richtig lange schon überlastet ist, da helfen keine Gedankenübungen und Stopsätze mehr (außer kurz in dem Moment vielleicht), insgesamt haben sich so viele kranke Dinge schon in Seele und Gedanken eingegraben, da kommt man mit ein paar netten Übungen nicht mehr raus, das Gleiche gilt für's nicht schlafen können. Sie bekommen mit keiner normalen Übung den Stresspegel mehr aus sich heraus. Das geht nur mehr mit Unterstützung eines Menschen. Aber ich habe noch nie jemanden gefunden, der sich mit Angehörigen bestimmter psychischer Erkrankungen und den entsprechenden Folgen auskennt. 6. Selbsthilfegruppen: Ausgebucht bis Herbst 2023 und auch dann wahrscheinlich überlaufen, und nur ein mal im Monat. Lächerlich. 7. Man soll auch die positiven Dinge wahrnehmen, "das Leben besteht ja nicht nur aus den Problemen". Ja, mache ich seit je her. Hat die Situation nie verbessert. Nur den Moment. Sehr kurze, wenige Momente, so wenig, dass das Leben nicht sinnvoll genug ist, denn mit diesen wenigen Sachen verbessert sich nichts langfristig. 8. Innerlich loslassen. Ja. Das hilft. Geht halt nicht oft. 9. Körperliches und Genießen, mach ich, ist aber selten Zeit und Geld vorhanden (schließlich muss man nebenbei noch seinen Lebensunterhalt verdienen), jedenfalls hat beides noch nie die Gesamtsituation verbessert. Abgesehen davon ist dieser Vorschlag auch wieder etwas zynisch, wenn man abgekämpft von 8 Stunden Arbeit heim kommt, dann studenlang sehr belastende Situationen mit dem kranken Angehörigen erlebt, da ist man dann einfach nur noch erschöpft, und dann soll dem Erschöpften um 22 Uhr oder so in den Sinn kommen "ja, jetzt total erschöpft eine Runde joggen gehen, das wird mich aufbauen". Ne, tut es nicht. Ich gehe sehr oft mit dem Hund noch eine Runde. Hilft überhaupt nicht. Und zwei mal in der Woche irgendwo spazieren, sorry, das ist deprimierend und nicht helfend. All diese Tips sind nicht nah an der Realität von schwer belasteten Angehörigen und die Schlusserkenntnis, dass Angehörige erst wieder lernen müssen, etwas für sich zu tun, ist wiederum ein völlig absurder Blickwinkel. Das ist eine Feststellung einer desaströsen Situation, am Anfang sagen Sie aber, es ginge jetzt um Entlastungen und Hilfen. Das ist es aber nicht, sondern nur was Therapeuten dauernd machen: feststellen. Ich weiß, dass ich so kaputt bin, dass ich nichts mehr fühle, was sich wie stärkend anfühlen sollte, dass ich das Aufsaugen erst wieder lernen sollte, das kommt aber daher, dass im Praktischen, beim Leben mit dem Kranken, nie reale, praktische Hilfe da ist, weil ich nur vereinzelt was für mich machen kann und nicht regelmäßig, weil ich die Ängste nicht mehr aus mir raus bekomme, selbst wenn ich für mich bin, weil NUR ICH helfe dem Kranken verantwortungsvoll, nur ich trage Verantwortung, die ganz wenigen anderen Hilfen und Unterstützungen sind nur Hallo und Tschüss, keine Verantwortung wie es mit dem Kranken z.B. finanziell weiter geht, wo Ärzte etc. aufgetrieben werden. Darum will sich niemand kümmern. Es ist zynisch zu sagen "der Angehörige sollte sich klar machen, dass er ggf. erst wieder lernen muss, etwas für sich zu machen oder zu genießen", tja, das können wir Angehörigen ja mangels Hilfe nicht, nicht, weil wir gar nicht darauf kämen, sondern weil wir praktisch nicht die Möglichkeit bekommen, regelmäßig was für uns zu tun und dann das fühlen wieder lernen könnten. Übrigens müsste man dabei auch jemand liebevolles haben, der einen dabei begleitet, aber solche Menschen sind nun mal sehr rar, die sich solch abgekämpfter Menschen annehmen wollen.

  • @leoseisschule8917
    @leoseisschule8917 ปีที่แล้ว

    Ist das immer so, dass man kein eigenen Haushalt führen kann, bei Schizophrenie? Auch bei schizoaffektiv?

  • @susi7581
    @susi7581 ปีที่แล้ว

    Vielen Dank für dieses Thema.Ich selber habe 3Kinder und bin eine psychisch Erkrankte Mutter. Allerdings ist auch ein Kind von mir psychisch erkrankt. Es ist für beide Seiten schwer.Wir sind beide schon lange in Therapie. Ich tue alles, um trotzdem für meine Kinder da zu sein.Für mich war es auch lange ein Thema, was ich mit den Kindern nicht besprechen wollte.Allerdings bekam es meine Große irgendwann mit.Jetzt gehe ich sehr offen damit um.

  • @jesusisamuslim3023
    @jesusisamuslim3023 2 ปีที่แล้ว

    🎁 Der Zug namens Leben, Tod=Endstation?! th-cam.com/video/OaKGhmJkStk/w-d-xo.html

  • @kareendeveraux1847
    @kareendeveraux1847 2 ปีที่แล้ว

    Meine Mutter ist durch Betonspritzen psychisch krank gespritzt worden, ist auf dem emotionalen und mentalen Entwicklungsstand einer 12-Jährigen, Frontalhirnschaden. Als mein Vater gestorben ist, stand der Nervenarzt gleich hinter ihr und hat ihr Haloperidol reingeknallt und sie wiederholt dazu genötigt. Sie können sich nicht mal ansatzweise vorstellen, wieviel Schaden sie ihr und mir verursacht haben. Vielen Dank, liebe Psychologen und Psychiater, sie erbringen tolle Leistungen mit ihrem Nervengift und ahnungslosem Dahergerede! Viele Schizophrenien und auch affektive Störungen sind durch akuten b12 Mangel verursacht (oder durch ihre lustigen Psychopharmaka), manche durch Traumata. Fröhliches, weiteres intelligenzbefreites Rumgeschwubbel!

  • @michaelameyer6294
    @michaelameyer6294 2 ปีที่แล้ว

    Bin 21 Jahre Zwillinge,Schwere Depression Panikattacken Persönlichkeitsstörung und ich belaste niemand!!Im Gegenteil!!

  • @michaelameyer6294
    @michaelameyer6294 2 ปีที่แล้ว

    Meine Zwillinge haben nie gelitten!War viermal Tagesklinik zweimal Geschlossene trotzdem 3 Jobs! Meine Zwillinge haben das nie mitbekommen!!Und ich war 21 Jahre!!Bin stolz auf mich!!Mit 21 Jahren!!

  • @matteo_1232
    @matteo_1232 2 ปีที่แล้ว

    Ainoah, 6 Jahre alt, sagt, ich zitierte: als ich noch klein war 🤣 Kinderlogik oder😅

  • @Buchlaub
    @Buchlaub 2 ปีที่แล้ว

    ... nicht nur eigentlich sondern ganz bestimmt. Sieht man es vom christlichen Standpunkt geht es nach dem irdischen Tod erst richtig los.

  • @astridr7115
    @astridr7115 2 ปีที่แล้ว

    Vielen Dank für dieses wirklich wichtige Thema, zu dem es noch so viel zu sagen gäbe. Die riesige Auswirkung für Geschwisterkinder wird nämlich meist übersehen. Das Geschwisterkind ist ja vermeintlich gesund,und kann sein/ ihr Leben normal führen. Aber das ist ein Trugschluss! Bringen Sie mal einen Freund/ Freundin in eine so belastete Familie. Da nimmt ja jeder normale Mensch reißaus. Einen Partner zu finden, der das Szenario akzeptiert ist fast eine Unmöglichkeit. Man muss eine extrem belastende Verwandschaft ständig ausgleichen. Hat man es dann doch geschafft, einen liebevollen Partner zu finden, hat man später eine belastende Herkunftsfamilien- Situation für die eigenen Kinder zu umschiffen… es nimmt an so vielen Stellen so viel Kraft in Anspruch. Und an Unterstützung, die auch ein gesundes Geschwisterkind hier und da mal braucht… ist gar nicht zu denken. Man muss als gesunder Angehöriger halt für sich alleine sorgen und selber stark sein.

  • @G.S.M.U.A.
    @G.S.M.U.A. 2 ปีที่แล้ว

    ♥️

  • @icete93
    @icete93 2 ปีที่แล้ว

    voll gut 👍

  • @tanjakampf6308
    @tanjakampf6308 2 ปีที่แล้ว

    Für mich wirkt dieses Video etwas, kontrovers, denn weshalb bekommt ein junger Mensch eine Boraderline-Störung oder Schizophrenie? Meistens ist das nahe soziale Umfeld/ Familie der Auslöser für diese psychische Erkrankungen..

  • @gabimuller2991
    @gabimuller2991 2 ปีที่แล้ว

    Danke sehr gute Informationen

  • @dagmarjung717
    @dagmarjung717 2 ปีที่แล้ว

    Beim mir waren und sind beide Eltern psychisch schwer krank, ich war immer alleine und isoliert. Unsere Wohnung war komplett dreckig und vermüllt, meine Eltern hatten keinen Kontakt zur Außenwelt, keine Freunde oder sonstige Bekannte und Verwandte. Das hat seine Spuren hinterlassen und tut es immer noch.

    • @cordulas2948
      @cordulas2948 ปีที่แล้ว

      Das ist ein guter Überblick. Aber nicht viel mehr. Es wird eher eine chronische Krankheits- Perspektive gezeigt. Wie schaut es denn mit erfolgreicheren Behandlungen aus ? Ist die Psychologie völlig ohne Behandlungskonzepte ?

  • @icete93
    @icete93 2 ปีที่แล้ว

    Sehr hochwertig, toll, dass das öffentlich auf TH-cam ist!

  • @melaniegeissbuhler3270
    @melaniegeissbuhler3270 2 ปีที่แล้ว

    Ja, mein Mutter, war bereits krank: als sie mich auf die Welt brachte🙈🙈. Einige in meiner Verwandtschaft sind auch erkrankt☺️. Psychisch und physisch☺️☺️

  • @sophisticated9262
    @sophisticated9262 2 ปีที่แล้ว

    Finde es toll dass das Thema endlich einmal bewegt wird. Vorab danke dafür. Es ist tatsächlich garnicht so leicht, hier Hilfe oder andere Betroffene zu finden. Ich kann selbst als Betroffene sehr vieles bestätigen, was hier gesagt wird. Genau wie Dr. Jungbauer es sagt- bei uns hat leider das Schweigen die Familie zerstört. Nicht die Krankheit selbst das möchte ich hier betonen.

  • @VirGenie
    @VirGenie 2 ปีที่แล้ว

    Nun ja, meine Mutter war bereits krank als ich zur Welt kam...es folgten vier Geschwister.

  • @brigidde8440
    @brigidde8440 2 ปีที่แล้ว

    Danke für das Thema. Meine Mutter ist psychisch erkrankt, mit wahnhaften, manischen und depressiven Symptomen. Heute ist sie hochbetagt. Das Thema hat mich lebenslang begleitet. Heute pflege ich sie, aus Pflichtbewusstsein, es ist in mir fest verankert, dass ich das tun muss. Die Bürde blieb bei mir lebenslang. In meiner Kindheit durfte nicht darüber gesprochen werden, wir haben alles in der Familie aufgefangen. Ich blieb häufig der Schule fern, um in akuten Phasen bei meiner Mutter zu sein. Ich wünsche allen Betroffenen in der heutigen Zeit, dass es eine sensibilisierte Umgebung gibt.

    • @kathrindiez8925
      @kathrindiez8925 2 ปีที่แล้ว

      Habe eine "ähnliche" Mutter. Da es nicht möglich war eine für uns Kinder erträgliche Situation zu erreichen, lebt meine Mutter nun gegen ihren Willen in einer Wohngruppe für psychisch Kranke. Seit sie dort ihre Medikamente nehmen muss und sie diese nicht wieder sofort nach dem Krankenhaus absetzt, hat sie sich psychisch sehr stabilisiert und es sind keine weiteren akuten Psychosen aufgetreten. Wir Kinder haben jetzt endlich die Möglichkeit uns mal um uns selbst und unsere Probleme zu kümmern, was bitter notwendig ist.

    • @leoseisschule8917
      @leoseisschule8917 ปีที่แล้ว

      Schizoaffektiv?

  • @ivoneszymerowski8615
    @ivoneszymerowski8615 2 ปีที่แล้ว

    Danke.

  • @iceberg9896
    @iceberg9896 2 ปีที่แล้ว

    Danke für dieses Video 🙏🏼

  • @olafmohr1344
    @olafmohr1344 2 ปีที่แล้ว

    Sehr, sehr schön. Wie wichtig so eine Arbeit ist,zeigen die Kommentare. Mein Respekt und meine Achtung gehören allen die es ermöglicht haben,dass dieser Bericht zustande kam . Danke!!

  • @astridaden8536
    @astridaden8536 3 ปีที่แล้ว

    Die Erkenntnisse scheinen selbst im Jahr 2021 bei Krankenhausärzten und Sozialarbeitern nicht angekommen zu sein. Angehörige sind lästige Anhängsel, die nicht als Teil des Systems gesehen und einbezogen werden........

  • @astridaden8536
    @astridaden8536 3 ปีที่แล้ว

    Also, ich bin selbst Mutter eines erkrankten Sohnes und Sozialpädagogin . DIW Sozialarbeiter/innen, die ich im stationären Bereich erlebt habe, könnte man besser bei Lidl an die Kasse setzen als auf psychisch Kranke und ihre Angehörigen loszulassen........selbst in meinem Studium vor 40 Jahren habe ich im Fach Psychopathologie mehr gelernt als es heutige Sozialarbeiter zu lernen scheinen. Das ist meine Erfahrung.......

  • @paulinadrk
    @paulinadrk 3 ปีที่แล้ว

    Ein wirklich tolles Video, vielen Dank für ihre Arbeit!

  • @malgorzatakaluza2843
    @malgorzatakaluza2843 3 ปีที่แล้ว

    👍

  • @corneliaschuch4309
    @corneliaschuch4309 3 ปีที่แล้ว

    So toll. In jeder Schule sollte es solche Projekte geben

  • @xilef4917
    @xilef4917 3 ปีที่แล้ว

    sehr Hilfreich

  • @icete93
    @icete93 4 ปีที่แล้ว

    Danke, dass Sie diese Videos online bereitstellen. Finde ich sehr gut, dass sie auch auf youtube und somit jedem/r zugänglich sind!