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Fred Samberger - Experte PKV
Germany
เข้าร่วมเมื่อ 5 มิ.ย. 2023
Fred Samberger - Experte für die private Krankenversicherung seit über 25 Jahren
Fred Samberger ist seit über 25 Jahren Experte in der privaten Krankenversicherung (PKV) und hilft Arbeitnehmern und Selbstständigen dabei, optimal im Alter versichert zu sein. Aus den über 100 deutschen Krankenversicherern, 1000 Tarifen und über 10.000 Tarifmöglichkeiten findet er mit dir zusammen die für dich optimale private Krankenversicherung. Das hat Fred schon in über 1000 Beratungen online und vor Ort gezeigt.
‣ Trete mit Fred in Kontakt über die unten stehenden Links!
Fred Samberger ist seit über 25 Jahren Experte in der privaten Krankenversicherung (PKV) und hilft Arbeitnehmern und Selbstständigen dabei, optimal im Alter versichert zu sein. Aus den über 100 deutschen Krankenversicherern, 1000 Tarifen und über 10.000 Tarifmöglichkeiten findet er mit dir zusammen die für dich optimale private Krankenversicherung. Das hat Fred schon in über 1000 Beratungen online und vor Ort gezeigt.
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20% MEHR BEITRAG 2025 ?!
In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, dass aktuell das Gerücht rumgeht, die private und gesetzliche Krankenversicherung (PKV & GKV) wird im nächsten Jahr im Schnitt um 20 Prozent teurer. Er klärt über den Mythos der Beitragsanpassung auf.
Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/
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#privatekrankenversicherung #pkv
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วีดีโอ
Im Rentenalter Beitrag sparen - So geht's!
มุมมอง 24714 วันที่ผ่านมา
In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, wie du heute dafür sorgen kannst, dass du im Rentenalter niedrigere PKV-Beiträge zahlst. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Folge mir auf Social Media: LinkedIn: www.linkedin.com/in/fred-samberger-b596a1276/ Wechsel noch heute in die Private Kran...
Zahle IMMER den HÖCHSTBEITRAG (als Angestellter) !
มุมมอง 63421 วันที่ผ่านมา
In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, warum du in der privaten Krankenversicherung (PKV) immer den Höchstbeitrag zahlen solltest, wenn du in einem Angestelltenverhältnis arbeitest. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Folge mir auf Social Media: LinkedIn: www.linkedin.com/in/fred-sambe...
7 PKV-FEHLER, die fast jeder macht.
มุมมอง 20321 วันที่ผ่านมา
In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, welche 7 Fehler die meisten Menschen machen, wenn sie in die private Krankenversicherung (PKV) wechseln. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Folge mir auf Social Media: LinkedIn: www.linkedin.com/in/fred-samberger-b596a1276/ Wechsel noch heute in ...
Durch diese FEHLER wirst du in der PKV ABGELEHNT!
มุมมอง 12228 วันที่ผ่านมา
In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, welche Fehler du vermeiden solltest, wenn du dich in der privaten Krankenversicherung (PKV) versichern lassen möchtest. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Folge mir auf Social Media: LinkedIn: www.linkedin.com/in/fred-samberger-b596a1276/ Wechsel...
Die PKV ist im Alter günstiger als die GKV!
มุมมอง 468หลายเดือนก่อน
In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, was wirklich hinter den Beitragssteigerungen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der privaten Krankenversicherung (PKV) steckt. Er klärt den Mythos auf, die PKV sei im Alter zu teuer. Wahr ist: Die PKV ist in vielen Fällen im Alter günstiger als die GKV! Wechsel noch heute in die ...
HORROR-News: Wird die PKV wirklich unbezahlbar??
มุมมอง 1.1Kหลายเดือนก่อน
In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, was an dem immer wieder aufkommenden Gerücht, die private Krankenversicherung (PKV) würde im Alter unbezahlbar werden, wirklich hinter steckt. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Folge mir auf Social Media: LinkedIn: www.linkedin.com/in/fred-sambe...
So sieht deine PKV-Beratung bei mir aus!
มุมมอง 68หลายเดือนก่อน
In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, wie genau eine Beratung für deine optimale private Krankenversicherung (PKV) mit Fred abläuft. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Folge mir auf Social Media: LinkedIn: www.linkedin.com/in/fred-samberger-b596a1276/ Wechsel noch heute in die Privat...
Angestellte/r : Wechsel zur PKV in 6 Schritten
มุมมอง 72หลายเดือนก่อน
In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, welche Schritte du durchgehen musst, wenn du dich als Arbeitnehmer in der privaten Krankenversicherung (PKV) versichern möchtest. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Folge mir auf Social Media: LinkedIn: www.linkedin.com/in/fred-samberger-b596a127...
Meine Kritik an der GKV.
มุมมอง 213หลายเดือนก่อน
In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, was genau er an der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) kritisiert. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Folge mir auf Social Media: LinkedIn: www.linkedin.com/in/fred-samberger-b596a1276/ Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (P...
Enthüllt: So werden deine GKV-Leistungen festgelegt.
มุมมอง 133หลายเดือนก่อน
In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, wie deine Leistungen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) festgelegt und welche Unterschiede es hier zwischen der GKV und der privaten Krankenverischerung (PKV) gibt. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Folge mir auf Social Media: LinkedI...
Wenn PKV, dann IMMER TOP-PKV!
มุมมอง 171หลายเดือนก่อน
In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, warum du, wenn du in die private Krankenversicherung wechselst, immer eine Top-PKV bevorzugen solltest. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Folge mir auf Social Media: LinkedIn: www.linkedin.com/in/fred-samberger-b596a1276/ Wechsel noch heute in d...
Deine ULTIMATIVE PKV-Checkliste!
มุมมอง 68หลายเดือนก่อน
In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, auf was es bei einer wirklich guten privaten Krankenversicherung (PKV) wirklich ankommt! Dafür gibt er dir eine kostenlose Checkliste mit. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Zum Video über die Beitragsentwicklung im Alter: th-cam.com/video/ftGq5n...
Selbstbeteiligung GIBT ES auch in der GKV!
มุมมอง 582 หลายเดือนก่อน
In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, dass du sowohl in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) als auch in der privaten Krankenversicherung (PKV) eine Selbstbeteiligung hast. In der PKV kannst du sie selbst aussuchen, in der GKV wird sie vorgeschrieben. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv...
Die wahren Kosten einer privaten Krankenversicherung.
มุมมอง 5112 หลายเดือนก่อน
In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, was die 6 Faktoren sind, die den Preis deines Tarifs in der privaten Krankenversicherung (PKV) bestimmen. Fred Samberger gibt dir außerdem Tipps, wie deine optimale PKV aussehen kann. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Folge mir auf Social Media:...
Die 3 GRÖßTEN LÜGEN über die PKV! (Experte klärt auf!)
มุมมอง 1472 หลายเดือนก่อน
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Darauf kommt es bei der ZAHNZUSATZ-Versicherung an!
มุมมอง 312 หลายเดือนก่อน
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Bist du wirklich im AUSLAND versichert?
มุมมอง 472 หลายเดือนก่อน
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Deshalb solltest du deine Kinder in der PKV versichern!
มุมมอง 892 หลายเดือนก่อน
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Achte bei deiner PKV DARAUF und du bist im Alter GÜNSTIG versichert!
มุมมอง 783 หลายเดือนก่อน
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PKV-Experte erklärt: Die Beitragsrückerstattung
มุมมอง 873 หลายเดือนก่อน
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Lüge NIEMALS wenn du deine PKV beantragst!
มุมมอง 453 หลายเดือนก่อน
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Der größte IRRGLAUBE über die PKV! (Experte klärt auf)
มุมมอง 2.5K3 หลายเดือนก่อน
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1. KLASSE im KRANKENHAUS genießen (dank der PKV) !
มุมมอง 393 หลายเดือนก่อน
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PKV-Experte klärt auf: VERSTECKTE SELBSTBETEILIGUNG?!
มุมมอง 483 หลายเดือนก่อน
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Darauf musst du beim Wechsel in die PKV achten!
มุมมอง 324 หลายเดือนก่อน
Darauf musst du beim Wechsel in die PKV achten!
PRIVAT versichert in der GKV? Ist das möglich?!
มุมมอง 334 หลายเดือนก่อน
PRIVAT versichert in der GKV? Ist das möglich?!
Fakt, der PKV Beitrag ist nicht am Einkommen gekoppelt, damit für alle nicht Beamten nicht absehbar und vorausschaubar. Ich für micht würde nie in einer PKV wechseln, bin ja kein Beamter mit Beihilfe. Alle Versicherungsvertreter versprechen um Provisionen zu bekommen natürlich das Beste ! Am besten mal bei TH-cam eingeben: Abzocke PKV im alter. Leider sind die die jetzt alt sind nicht so TH-cam affin. Wenn die hier bei TH-cam über die PKV Versicherung im alter schreiben würden, wäre es zur Meinungsbildung sicher gut.
Die MFA's möchten auch mal eine Gehaltserhöhung.
Vielen Dank für den Kommentar! Dem ist so... und die Reihe derer, die bei steigenden Kosten mehr verdienen möchten (oder müssen) ist lang.
IHR SEID DOCH ALLE BEKLOPPT 😛20 % mehr BEITRAG - DAS IST DOCH DER WAHNSINN 😛 ALSO die gesetzliche KRANKENVERSICHERUNG ist immer preiswerter - da es eine Familienversicherung ist 😛 Und in der PKV werden immer nur Einzelpersonen versichert 🙂Mein Sohn hat eine PKV und muss seine Frau und die zwei KINDER versichern und hat 4 Aktenordner voll mit den Rechnungen der Ärzte - dann den ganzen Papierkram mit Anträgen etc. etc. - das ist eine riesige BÜROKRATIE 😛
Als Rentner in der GKV zahle ich ca. 350.- € im Monat - davon zahlt meine RV die Hälfte - mein KV-Beitrag wird nach der Höhe meiner Rente berechnet - und nicht nach Alter und Gesundheitsgrad - Jeder muss sich das gut überlegen -. in eine PKV zu wechseln.
@@richardwagner1559 Als Rentner müsste ich z.B., da dann freiwillig in der GKV versichert, noch Beiträge auf meine Betriebsrente (hier jeweils der volle Satz von aktuell 15,8% auf alles, was 176,75 Euro monatlich übersteigt) und auf meine Vermietungseinnahmen (hier auch der volle Satz von 15,8%) an die Krankenkasse abführen. Bei der Entwicklung der letzten 20 Jahre ist davon auszugehen, dass es bei 15,8% auch nicht bleiben wird, sondern der Satz kontinuierlich weiter steigt. Der Krankenkassenbeitrag zur gesetzlichen Rente wäre in dem Fall in meiner Situation leider nur ein Teil. Man muss sich immer den Einzelfall individuell anschauen. Die Krankenkassen langen bei allen Einnahmen, die neben der gesetzlichen Rente bestehen, ganz schön zu (Stichwort für viele Arbeitnehmer wäre zB auch Direktversicherung). Bei der Pflegepflichtversicherung würde ich Stand heute (4% bemessen an der gRV) als gesetzlich Versicherter etwa 30% (in absoluten Zahlen sind das aktuell ca 40€) über dem liegen, was ich als privat Pflichtversicherter zahlen würde. Die gesetzliche Pflegepflichtversicherung hat die letzten 10 Jahre erheblich angezogen, wenn ich das der Entwicklung meiner privaten PV gegenüberstelle. Dies ist natürlich alles individuell und man muss sich das anschauen, mit welchen Einnahme-Arten und Höhen man in der Rentenzeit rechnet.
Das Restkapital aus der Rüruprente kann nicht vererbt werden. Diese hat auch hohe Kosten.
Vielen Dank für den Kommentar! Die Rüruprente dient nur als Beispiel. Sie ist eine Variante bei der sich der Staat steuerlich beteiligt beim Aufbau des Kapitals. Jede Anlageform hat Vor- und Nachteile, so auch die Rüruprente. Welche Sparform, zum Zweck der Absicherung des Beitrages der PKV im Alter, ist ihr Favorit?
Gibt es Erfahrungswerte, wie stabil sich der Beitrag für solch einen Beitragsentlastungstarife üblicherweise entwickelt ? Es geht ja um einen im Bestfall sehr langen Zahlungszeitraum (von 40 Jahren und deutlich mehr) und nach meinem Verständnis müsste der Versicherer doch regelmäßig dann immer den zu zahlenden Beitrag erhöhen, wenn die Sterbetafel wegen steigender Lebenserwartung angepasst wird und/oder der Versicherer den angenommenen Zins (Stichwort Niedrigzinsphase, wie wir sie jetzt über sehr viele Jahre hatte) nicht mehr erwirtschaften kann.
Vielen Dank für den Kommentar. Die Kalkulation der Beitragsentlastungstarife soll sicherstellen, dass über den gesamten Zeitraum der Beitrag konstant bleiben kann, wenn dort Faktoren Einfluss nehmen, welche zuvor nicht kalkulierbar waren, dann entsteht Anpassungsbedarf. Niedrigzinsphasen können immer wieder entstehen, sind aber aktuell in den Kalkulationen berücksichtigt, da wir diese jüngst gerade erlebt haben (bzw. noch erleben). Nach meiner Einschätzung sind die aktuellen Kalkulationen derzeit ausreichend, um die Beiträge bei Beitragsentlastungstarifen auf lange Zeit stabil zu halten. Wie sich die Zinsen zukünftig entwickeln und die Lebenserwartung, kann niemand genau vorhersagen.
Sehr gute Erklärung 🙂 Wünsche allen Klardenkern eine schöne Woche 🙂
Ich habe zwei Fragen: Gibt es mittlerweile private Krankenversicherer, die keine Risikoaufschläge für einen erhöhten BMI nehmen, wenn man nachweisen kann, dass das aufgrund von Kraftsport zustande kommt? Ich wiege 118 Kilo auf 1,92m und würde gerne wissen, ob ich abnehmen müsste vor der Aufnahme ohne Risikoaufschlag oder anhand von Fotos, Körperfettanteilmessung o.Ä. nachweisen kann, dass ich nicht klassisch übergewichtig bin? Die zweite Frage wäre, wie lange zurück im Normalfall nach Bandscheibenvorfällen/vorwölbungen gefragt wird? Gibt es hier normalerweise auch noch einen Risikoaufschlag nach 5 Jahren?
Danke für den Kommentar. Die Einschätzung des Risikos nimmt jeder Versicherer selbst vor, deshalb wird es dort immer unterschiedliche Einschätzungen geben. Die Risikozuschläge sind auch später auf Antrag wieder herausnehmbar, entsprechend kommt es immer wieder vor, dass mit einem kleinen Risikozuschlag gestartet wird, welcher später ausgeschlossen oder reduziert wird. Die Einschätzung, ob übergewichtig oder nicht, liegt auch immer daran, wie der PKV-Berater die Unterlagen an den Versicherer einreicht. Natürlich immer wahrheitsgemäß, aber es macht schon einen Unterschied, ob er die Risikoprüfer kennt, mit denen telefoniert, oder einfach nur die Unerlagen einreicht... da kommen jeweils völlig unterschiedliche Ergebnisse heraus. Die Antragsfragen nach Rückenproblemen sind auch je nach Versicherer unterschiedlich formuliert. Im Regelfall wird ambulant nur 3 Jahre zurück gefragt und stationär 5 Jahre. Lass uns gerne über deinen Fall per Mail kommunizieren, habe dort noch Fragen. Schicke mir deine Anfrage an pkv@alstermark.de Dann helfe ich dir.
Stimmt es, dass ich den Beitrag fur den Beitragsentlastungstarif auch zahlen muss, wenn der Zeitpunkt der Entlastung gekommen ist? Da zahlt ja der Arbeitgeber nicht mehr mit.
Vielen Dank für die fachliche Nachfrage. Bei den mir bekannten Regelungen in den gängigen PKV-Tarifen, wird der Beitrag für den Entlastungstarif weitergezahlt. Mein Tipp: Die Entlastung während des Berufslebens (also während der Beteiligung des Arbeitgebers) so hoch wählen, dass der höhere Beitragseigenanteil später im Rentenalter kompensiert wird.
Es gibt hier unterschiedliche Varianten, je nach Versicherer. Erfolgt eine Kündigung vor Leistungsbeginn, dann werden bei manchen Versichern die eingezahlten Beiträge zu einem lebenslangen Beitragsnachlass umgerechnet. Bei anderen Versicherern verliert man z.B. in diesem Fall stattdessen das eingezahlte Geld (fällt an die Versichertengemeinschaft). Hier lohnt also immer der Blick ins Kleingedruckte.
@@tt-cv8qc Es lohnt sich generell der Blick ins Kleingedruckte. Der häufigste Grund für eine Umwandlung des Kapitals des Beitragsentlastungstarifes im Sinne des Kunden, ist der Eintritt der Versicherungspflicht bei Angestellten. Hier wird dann ein Beitragsnachlass auf beantragte Krankenzusatztarife gegeben.
MEIN TIPP - NEVER - NEVER von der GKV in eine PRIVATE VERSICHERUNG wechseln - wenn man kein Millionenerbe ist. Denn wenn der gut bezahlte Job bei VW weg ist -. dann übernimmt die Arbeitslosenversicherung nicht Deinen vollen Arbeitgeberanteil !!! Sondern sie zahlt nur die Höhe an Hand deines Arbeitslosengeldes bis zur Höhe, die sie für einen normalen Arbeitnehmer in die GKV zahlen würde. 😛 ICH HABE KOLLEGEN ERLEBT - die sind in Tränen ausgebrochen, dass sie im Alter über 700.- Eumel / pro Monat für die Krankenversicherung zahlen mussten 😛
Einzelfallbeispiele sind wenig hilfreich. Im 'Normalfall' hat der Arbeitnehmer bis zum Rentenalter über der Versicherungspflichtgrenze verdient und entsprechend Alterungsrückstellungen in seinem PKV-Tarif gebildet. Für diese Personen stellen die PKV-Beiträge im Alter überhaupt kein Problem dar. Und sie haben eine hervorragende medizinische Leistung und kurze Wartezeiten auf Arzt-Termine im Rentenalter, welche die GKV-Versicherten nicht haben.
MEIN kostenloser TIPP an alle gut bezahlten Angestellten - Techniker und Ingenieure - NIE - NIEMALS in die PKV wechseln 😛MAN KANN AUCH ALS HÖCHSTVERDIENER bis zur KV-Bemessungsgrenze mit der gesamten Familie gut versichert bleiben - und dann eine PRIVATE ZUSATZVERSICHERUNG abschliessen - für Chefarzt-Betreuung und Ein-Bett-Zimmer in der Holzklasse eines Krankenhauses - das ist auch im ALTER finanzierbar 😛
Der Vorschlag hinkt in allen Bereichen. Dies ergibt weder einen SInn von der medizinischen Leistung her, noch vom Beitrag in der GKV. Die Finanzierung im Alter stellt für optimal Versicherte kein Problem dar, diese Personen zahlen in der PKV weniger als in der GKV.
Was ist Ihre Meinung zu HanseMerkur?
Es gibt bei jedem PKV-Versicherer Tarifvarianten, welche ezellent sind. Dies trifft auch auf die HanseMerkur zu. Bei den Unternehmenskennzahlen gibt es Versicherer, welche ich in meiner PKV-Beratung eher empfehlen würde. In letzter Zeit haben meine Kunden überwiegend Leistungsmerkmale nachgefragt, wo andere Versicherer die Nase vor der HanseMerkur hatten.
Mich würde interessieren ob denn aufgrund der permanenten Erhöhung der Versicherungspflichtgrenze denn nicht zwangsläufig die Beiträge stärker steigen da immer weniger Neuversicherte hinzukommen werden?
Es werden gar keine neuen Privat Versicherte dazukommen - wenn die Arbeitsplätze in der PRIVATEN INDUSTRIE nicht mehr sicher sind - VW - MERCEDES - BMW und sonstige Firmen - die ins Ausland ABWANDERN - von diesen gut verdienenden Techniker wird keiner in die PKV wechseln. ÜBRIGENS - würden die neuen Mitglieder in einem eigenen Topf erfasst und führt nicht zur Besserstellung der alten Mitglieder in der PKV 😛 In der GKV sind alle versicherten Mitglieder in einemn TOPF - bitte informieren Sie sich mal genau.
Vielen Dank für den Kommentar! Die Erhöhung der Versicherungspflichtgrenze hat keinen Einfluss auf die Steigerungsrate des Beitrages. Die Beiträge sind für jeden Einzelnen bis zum Lebensende durchkalkuliert. Entsprechend ist es nicht relevant, ob Neuversicherte hinzukommen. Es gibt beispielsweise schon geschlossene Tarife (hier kommen überhaupt keine Neukunden hinzu), die vollkommen beitragsstabil laufen. Oder nehmen Sie beispielhaft PKV-Tarife, bei denen vorwiegend Selbständige im Tarif versichert sind, bei dieser Kundengruppe spielt die Versicherungspflichtgrenze überhaupt keine Rolle.
Das beschriebene Szenario wird in der überspitzt dargestellten Form nicht eintreten. Und selbst wenn in einem bestimmten Tarif keine Neuversicherten hinzukommen, ändert dies nichts an der Kalkulationsgrundlage für den einzelnen PKV-Versicherten.
@@ExpertePKV Hallo! Danke für Ihre Nachricht und Erläuterung 👍
Ohh, das ist eine spannende Information! Danke!
Sehr gerne!
Als ehemaliges Mitglied im Verwaltungsrat unserer Betriebskrankenkasse, kann ich jedem Angestellten und abhängig beschäftigtem Arbeitnehmer von einem Wechsel in eine PKV abraten. Was öfters vergessen wird, was passiert, wenn deine Firma in die Insolvenz schlittert, oder du durch eine Krankheit längere Zeit krank wirst 😛In der PKV muss man einen T43 abschließen, für die Krankheitstage nach dem Wegfall der Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber. Und jetzt kommt der HAMMER - Sie schließen einen Versicherungsbetrag von 150.- € pro Krankheitstag ab - das hört sich gut an - ca. 4500.- € im Monat - aber jetzt entfällt nicht der Versicherungsbeitrag - NEIN - du musst jetzt auch den ARBEITGEBERBEITRAG mitübernehmen - denn dein Arbeitgeber vergleicht dich mit den anderen Mitarbeitern, die GKV sind. Und bei den GKV entfällt der Beitrag nach dem 42. Krankentag - und deine Firma wird also Dir auch keinen Versicherungsbeitrag geben. 😛 Sie zahlen also in der gesamten Kranken / Unfallzeit den VOLLEN VERSICHERUNGSBEITRAG an die PKV 😛
Was ist dran mit den Kostensteigerungen mit durchschnittlich 20% ab 2025? Das wäre mal von Ihnen als Experte zu untersuchen...
Die Beiträge bei fast allen Krankenversicherungen (egal ob gesetzlich oder privat) werden steigen 2025. Aber durchschnittlich um 20% ab 2025 halte ich für äußerst unwahrscheinlich, da über Jahrzehnte die jährliche Beitragssteigerung bei lediglich ca. 3% pro Jahr lag.
Krankes System, dass man aufpassen soll was man dem Arzt erzählt; wenn man in die Pkv will, dann macht man halt eine Anwartschaft und gut ist; das kostet ja nichtmal 5€ im Monat. Und wenn ein Arzt einfach so im Gespräch Krankheiten wie Reizdarmsyndrome diagnostiziert, dann sollte man diesen Arzt eher bei den Behörden melden. Und übrigens ist Reizdarm syndrom keine F-Diagnose; hat also herzlich wenig mit Psyche zu tun; außerdem darf die Diagnose ohne Diagnostik und Ausschluss von organischen Krankheiten nicht gesellt werden. Ich sehe ihre Empfehlung als etwas sehr fragwürdig, weil es medizinisch sinnfrei ist, wenn man beim Arzt immer im Hinterkopf hat, was würde die Versicherung denn davon halten, wenn ich jetzt von gewissen Symptomen erzähle. Und am Ende ist es eher ihr Job diese Diagnosen, so aufzubereiten, dass ein Versicherer ihre Kunden versichert, und nicht Tipps zum Verhalten bei Ärzten zu geben. Das ist meine Meinung dazu.
Ich glaube das Video hat ganz gut angesprochen, worum es geht. Es kommt immer wieder vor, dass in den Patienten-Akten Diagnosen stehen, welche der Patient nicht bei seinem Arzt vorgebracht hat. Und dies muss nicht zwangsläufig vom Arzt beabsichtigt gewesen sein, teilweise liegen einfach Missverständnisse zwischen Arzt und Patient vor. Entsprechend ist es auch nicht sinnfrei, mit dem Arzt über dieses Thema zu sprechen. Ebenso häufig kommt es vor, dass Behandlungen abgerechnet werden, welche laut Patienten überhaupt nicht durchgeführt wurden. Auch dies muss dann geklärt und richtig gestellt werden. Und kurz erwähnt, ist es ganz sicher nicht mein Job 'Diagnosen so aufzubereiten', dass diese nicht mehr der Wahrheit entsprechen, um einen Kunden versichert zu bekommen.
Das heißt, die PKV ist im Alter noch asozialer?
Im Rentenalter sieht die Sache ganz anders aus, wenn der GKV'ler Mitglied der KVdR werden kann.
Im Rentenalter sieht es in vielen Fällen genauso aus, denn viele Gutverdiener haben bereits auf diversen Wegen Altersversorgung getätigt. Viele erzielen als Rentner Mieteinnahmen, haben Einkünfte aus Solaranlagen, Rentenbezüge aus Privater Vorsorge und fast alle haben zudem üppige Renten aus betrieblichen Altersversorgungen des ehemaligen Arbeitgebers. Und all diese Einnahmen sind im Rentenalter als freiwillig versicherter Rentner in der GKV zu verbeitragen! Und in der PKV eben nicht!
Eines darf man nicht vergessen, in der GKV werden für alle Einnahmen Beitrag fällig, auch für die Betriebsrenten, Rister &Co.
@@svenb5628 Als freiwillig versicherter Rentner in der GKV, werden diverse Einkommen zur Verbeitragung herangezogen.
In meiner GKV - BKK zahlte ich 1980 genau 10,8 % Beitrag ( Hälfte = 5,4 % ) 2024 zahle ich in meiner BKK 16,8 % ( Hälfte 8,4 % ) Doch der moderne Fortschritt in der Medizin muss auch beachtet werden 😛 EINE WICHTIGE FRAGE HABE ICH: Was ist mit der PRIVATEN PFLEGEVERSICHERUNG ? Wie hoch ist der monatliche Beitragssatz ? Und wird auch ein Unterschied gemacht zwischen kinderlosen Versicherten und Versicherte mit Kind/Kinder ? 🙂
Es gibt nicht Die Pkv, sondern jeder Anbieter passt die Preise unterschiedlich stark an, daher bringt die Graphik leider gar nichts, da die eigene Pkv Beiträge auch viel stärker ansteigen können, als alle im Durchschnitt und wechseln können viele auch nicht mehr; bei der Gkv kannst du immer zum günstigsten Versicherer wechseln. Man müsste die Beitragsentwicklung eines einzelnen privaten Versicherers mit dem günstigsten Gkv Versicherer vergleichen, dann hätte man aussagekräftigere Zahlen. (Wenn es nur um die Beiträge geht). Könntest du ja mal in einem Video machen, z.B. Debeka Pkv vs Techniker Gkv; also die beiden größten miteinander vergleichen über mehrere Jahrzehnte?
RICHTIG - bei den PKV kommt man beim Beitritt in einen Versicherten-Topf mit 10.000 Versicherten - und im Laufe der Jahre werden alle in dieser Gruppe älter und kränker und manche versterben und der Topf wird kleiner und die Kosten steigen, steigen und dann wird der Beitrag für diesen Versichertenkreis unbezahlbar teuer. 🙂
Die Grafik ist dennoch aussagekräftig und sinnvoll, denn wo es Tarife gibt, die deutlich höher anpassen, da gibt es ebenso viele Tarife die noch günstiger verlaufen. Bei der GKV kannst du zwar zu einer günstigeren Kasse wechseln, diese bietet aber dennoch nur Leistungen an auf dem Niveau der Regelungen im § 12 (Sozialgesetzbuch V). Verstehe die Sinnhaftigkeit eines Vergleiches nicht, wenn ein Versicherer auf gesetzlichen Niveau nur medizinische Versorgung auf dem Niveau 2ter Klasse bietet... und warum sollte ich diese mit einem Beamtenversicherer dann vergleichen? Ich nehme den Punkt aber mal auf - ein Video bei dem tatsächlich ein Leistungsvergleich von GKV und PKV besprochen wird... warum nicht, gute Idee!
@@richardwagner1559 Es ist unerheblich, in welches Kollektiv mit wie vielen Versicherten ein Kunde aufgenommen wird, da der Tarifbeitrag bereits bei Beginn bis zum Lebensende für jeden Einzelnen durchkalkuliert ist. Auch wenn alle in der Gruppe älter oder kränker werden macht dies keinen Unterschied. Es gibt sogar Beispiele, wo viele junge gesunde Versicherte einen Tarif verlassen haben (und zudem der Tarif für neue Mitglieder geschlossen war)... und dieser Tarif trotzdem beitragsstabil weiter verlief. Entsprechend wurde der Tarif auch nie unbezahlbar teuer für den Versichertenkreis.
@@ExpertePKV das habe ich ja geschrieben, dass es im Vergleich nur um die Beiträge geht und klar sind die Leistungen in vielen Pkvs viel besser. Und was sagen sie zu Kunden die mit ihren Beitragsverläufen über dem Durchschnitt liegen? Niemand kann die zukünftige Entwicklung vorhersagen, auch wenn ein Versicherer die letzten 40 Jahre sehr stabile Beiträge hatte. Und es muss nicht die Debeka sein, wenn es eine größere Pkv mit mehr Arbeitnehmern und Selbstständigen im Bestand gibt, dann gerne diese.
@@chris_0018 Kunden die mit Ihren Beitragsverläufen über dem Durchschnitt liegen, habe ich nicht in meiner Betreuung. Es ist statistisch begründbar, dass insbesondere Einsteiger- und Billigtarife Schwierigkeiten mit den Beiträgen im Alter haben. Diese Kunden vertrete ich aber nicht und kann auch jeden Kunden nur die Empfehlung geben, nicht mit dem Ziel einer maximalen Beitragsersparnis in die PKV zu wechseln. Grund kann immer nur sein: Bessere medizinische Versorgung! Da ich nur qualitative Top-Beratungen durchführe, habe ich keine Berührungspunkte zu Kunden, welche die maximale Ersparnis anstreben. Fakt ist: Je günstiger der Beitrag in der PKV, desto weniger Alterungsrückstellung und zudem weniger Kapital durch den Vorsorgetarif wird gebildet, desto geringer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass über einen Beitragsentlastungstarif vorgesorgt wird. Bedeutet: Der Kunde hat durch die 'Billig-Variante' keine Möglichkeit genügend Kapital zu bilden, um einen unterdurchschnittlichen Beitrag im Alter später zahlen zu können. Ich schau mal, ob ich ein Video zu diesem Thema machen kann. Vergleich Beitrag und Vergleich Leistungen zwischen PKV und GKV.
Deine AUSSAGE ÜBER DIE BEITRAGSENTWICKLUNG ist leider falsch - in der GKV steigen zwar die Beiträge - aber auch nur bis zur Bemessungsgrenze - und in der PKV gibt es keine Bemessungsgrenze - es zählen nur die Tarife die man gewählt hat und das Alter und die Vorerkrankungen 😛
Da die Beitragsbemessungsgrenze permanent angehoben wird, steigt ebenfalls der Beitrag. Entsprechend stimmt auch die Aussage. Beispiel: 2024 hat ein Gutverdiener den Höchstbeitrag in der GKV gezahlt und im Jahr 2025 wird die Beitragsbemessungsgrenze um 6,5% angehoben. Dann hat der GKV-Versicherte eine Beitragserhöhung, auch wenn er den Beitrag (wie im Vorjahr) nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze zahlt. Korrekt - in der PKV gibt es keine Beitragsbemessungsgrenze, hier wird nur für den Schutz bezahlt, welchen man sich ausgewählt hat.
Richard, hast Du die letzten 10Jahre verschlafen? 😂
Ich liebe das Thema 🙂 da ich in meinem früheren Berufsleben als ehrenamtliches Mitglied des Verwalktungsrates in unserer Betriebskrankenkasse über 25 JAHRE tätig war. Zuerst die GKV versichert die ganze Familie - Frau und Kinder - mit nur einem Beitragssatz 😛Auch im Alter, als Rentner 😛 DIE PKV versichert jede Person einzeln - und ich sehe bei meinem Sohn den bürokratischen Aufwand, da sein Bürotisch immer voll liegt mit Arztabrechnungen, Anträgen für die Versicherung und für die Beihilfe. Im Schrank stehen vier dicke Aktenordner - für jedes Kind - und anschließend muss man auch das Konto im Blick haben ob die Rücküberweisungen erfolgen. NEIN - NEIN DANKE - KEINE PKV für Mitglieder, die heiraten wollen und noch Kinder zeugen wollen 😛
Ja genau, deshalb ist nur eine bessere Versorgung der Grund. Die Familieversicherung ist auch ein Grund, dass die Kosten in der GKV explodieren.
Vielen Dank für den Kommentar! Bei meinen Kunden verlaufen Leistungseinreichungen unbürokratisch und schnell ab. Da stapelt sich nichts auf deren Schreibtischen. Mag sein, dass dies bei der Beihilfestelle Ihres Sohnes sich nicht so unbürokratisch verhält. Auch das mit den vielen Aktenordnern, kann ich nicht bestätigen, denn bei allen Top-PKV-Versicherern funktioniert die Abwicklung papierlos per App oder E-Mail. Ich bin bei Kindern anderer Meinung: Gerade bei Familien mit Kindern, sollten die Kinder grundsätzlich in der PKV mitversichert werden. Ich stelle immer wieder fest, es wird sich zu sehr auf die Beitragskosten und bürokratischen Aufwand auf Kundenseite konzentriert. Viel wichtiger ist aber, die bessere medizinische Versorgung. Wenn es um die Gesundheit meiner Kinder geht, dann mache ich hier keine Kompromisse, diese sollen wie die ganze Familie optimal medizinisch PKV-versorgt werden. Darf aber jeder selbstverständlich unterschiedlich sehen.
Du hast das Faxgerät vergessen /s Da hat wohl jemand ich nix von Emails gehört.
Aber ist nicht das eigentliche Problem der steigenden Beiträge, die Kalkulation der Versicherer ausschließlich innerhalb eines Tarifes. Heißt am Anfang eines Tariflebens kommen viele meist jüngere Versicherte hinzu; irgendwann wird der Tarif geschlossen und die vorhandenen Versicherten verursachen mit zunehmendem Alter mehr Kosten und werden durch Sterblichkeit oder Tarifwechsel zahlenmäßig weniger. Somit müssen die steigenden Kosten durch weniger Versicherte getragen werden. Aus meiner Sicht ist somit zwar nicht zwingend der Wechsel in die GKV oder ein Vergleich zur GKV nötig, aber zumindest die Prüfung ob der Wechsel in einen anderen Tarif der PKV mit mehr und hauptsächlich jüngeren Versicherten sinnvoll, um im Alter eine geringere Beitragssteigerung zu haben.
Vielen Dank für den Kommentar. Jeder Beitrag einer PKV ist bereits bei Beginn durchkalkuliert bis zum Lebensende. Entsprechend spielt es keine Rolle, wie die Altersstruktur im jeweiligen Tarif ist. ABER, wenn sich Faktoren während der Versicherungszeit ändern, welche bei Beginn nicht vorherzusehen waren, dann muss zwangsläufig 'nachgebessert' werden. Mir sind Beispiele zu Tarifen bekannt, bei denen durch Beitragsanpassungen ein Großteil der jungen gesunden Versicherten durch Wechsel abhandengekommen sind. Fakt war dort: Die Beiträge sind nach dem Verlust der jungen Versicherten kaum noch gestiegen, weil ein Teil der verbliebenen Alterungsrückstellungen einen Anstieg verhindert haben. Der Tarif wurde sogar geschlossen, bedeutet: Hier werden überhaupt keine jungen Menschen mehr in den Tarif aufgenommen. Trotzdem Beitragsstabil! Es muss also jeweils im Detail geprüft werden, welche Auswirkungen auf das gesamte Kollektiv in einem Tarif vorhanden sind und auf welche Gründe dies jeweils zurückzuführen ist.
Das stimmt - die deutsche GKV ist die beste der Welt - das heißt die GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG - nur dürften die Politiker nicht darin rumfuschen, die vom Tuten und Blasen keine Ahnung haben 😛 Kann beide System sehr gut beurteilen, da ich in der GKV seit über 50 Jahren Jahren versichert bin - und meine Kinder sind als Beamte in einer PKV Um Gottes Willen, man muss doch wahnsinnig sein, sich "PRIVAT" versichern zu lassen, mit den vielen Tarifen und Selbsleistungen. Mein Sohn hat vier Aktenordner voll für seine Frau und sich und seine zwei Kinder - der Schreibtisch liegt voll mit Arztrechnungen, Beihilfe-Anträgen, und und und Sie müssen in Vorleistung treten und dann den Antrag an die PKV und an die Beihilfe stellen und später müssen sie auch kontrollieren, ob die Rückerstattung erfolgt ist. Da habe ich es bei der GKV einfacher - gebe beim Arzt meine Versichertenkarte ab und DANKE SCHÖN und auf WIEDERSEHEN 😛 Habe als GKV-PATIENT immer die beste Behandlung erhalten 😛 Zahle als Rentner 182.- € monatliche Beiträge - was zahlen Sie als Rentner in die PKV - 700.- oder 800.-. ??
ALSO mal ehrlich Butter bei den Fischen 😛 Was bezahle ich als RENTNER in der Gesetzlichen Krankenversicherung ? 2024: 14,6 % + 2,2 % Zusatzbeitrag = 16,8 % und die Hälfte zahlt meine DRV dazu = 182,66 € im Monat Zusätzlich noch die Pflegeversicherung 3,4 % und diesen Beitrag zahle ich als Rentner allein = 73,94 € im Monat Jetzt können Sie an Hand dieser Zahlen auch meine Brutto- und Nettorente ausrechnen 😛
Der Fehler, den viele in der PKV machen ist, dass sie denken, die PKV sei ein Sparmodell. Die Ersparnis in jungen Jahren sollte man konsequent zurücklegen, um im Alter davon die Beiträge zu zahlen. Dann klappt das alles wunderbar. Vorausgesetzt, man hat sich nicht für einen Schrotttarif entschieden, bei dem es immer offensichtlich war, dass der Beitrag explodiert.
GUT ERKLÄRT - LIKE und Abonniert 🙂
Vielen Dank... und HERZLICH WILLKOMMEN auf meinem TH-cam-Kanal!
In meinem Berufsleben war ich 25 Jahre Mitglied im Verwaltungsrat unserer Betriebskrankenkasse 😛UND WIE DAS SCHICKSAL zuschlägt; benötigte ich zwei Implantate meiner Knien kurz vor der Verrentung. Und als GKV Person erhielt ich das beste Implantat mit "GARANTIE AUF LEBENSZEIT" 😛 In meiner Reha wurden in einem Vortrag die verschiedenen Implante gezeigt und die unterschiedlichen Preise von 3.700 bis 17.000 € und eine Dame, die bei einer PKV beschäftigt war, schilderte, dass bei ihrer "PKV" ein Höchstbetrag von 15.000 € pro Knie ( inklusive OP) feststeht und die höheren Kosten der Versicherte zusätzlich zuzahlen muss 😛
In meinem Berufsleben war ich ehrenamtliches Mitglied im Verwaltungsrat unserer BETRIEBSKRANKENKASSE 🙂Die Gehälter unserer Mitarbeiter lagen alle über der Beitrags- Bemessungsgrenze 😛 Konnte viele Mitarbeiter überzeugen - sich nicht in einer PKV zu versichern. Denn wir waren keine Beamte und brauchen daher noch den Zusatz-Tarif T43 😛 Und das erzählt Euch kein Versicherungsvertreter 😛iM FALL EINER langen Krankenzeit, die die 42 Tage-Lohnfortzahlung überschreitet, passiert folgendes: Der Arbeitgeber stellt seine Beitragsanteile zur PKV ein, da bei den Mitgliedern der GKV auch keine Beiträge fällig werden 🙂ABER DIE PKV fordert jetzt den vollen BEITRAGSSATZ vom Versicherten 😛
Es wird endlich Zeit, dass alle in die GKV einzahlen. Wer will kann ja eine private Zusatzversicherung abschließen.
Die Privatpatienten zahlen jedes Jahr in Milliardenhöhe, über deren Behandlungen und auch über deren gezahlte Steuern, in das GKV-System ein. Ohne hierfür überhaupt Leistungen aus der GKV zu bekommen. Demnach zahlen bereits alle in Deutschland in die GKV ein!
@@ExpertePKV die gesetzlich Versicherten zahlen auch Steuern, vielleicht mehr als mancher PKV Versicherter.
@@jurgenmack182 Aber das widerspricht seiner Aussage ja nicht. Die GKV kann sich selbst nicht finanzieren und das ändert sich auch nicht, wenn man die PKV einfach abschafft. Persönlich bin ich auch für eine einheitliche Bürgerversicherung. Vorher müssen aber einige andere Dinge geschehen. Mehr Eigenverantwortung (geringer Selbstbehalt, um unnötige Arztbesuche zu vermeiden), Sanktionen bei nicht-wahrgenommenen Facharztterminen und vorgetäuschten Notfällen, Bürokratieabbau (warum haben wir über 90 GKVs, die alle das gleiche machen?!), Sanktionierung extrem schädlichen Verhaltens bspw. durch höhere Verbrauchersteuern auf Tabak / Alkohol, etc. Allein die Raucher reißen ein Loch von mehr als 50 Mrd. Euro jährlich in unser Sozialsystem. Ein Solidarsystem funktioniert nicht, wenn sich ein nennenswerter Teil der Solidargemeinschaft unsolidarisch verhält.
@@ExpertePKV gut verdienende GKV Versicherte zahlen solidarisch für die armen die Krankenkasse, PKV Versicherte nicht, darüberhinaus konsumieren PKV Versicherte viel Ressourcen im Gesundheitssystem, dabei wurde die teure Ausbildung der Ärzte vom Steuerzahler finanziert. @jurgenmack182 hat völlig recht.
@@jurgenmack182 Ja, die gesetzlich Versicherten zahlen auch Steuern. Es ist aber eine Tatsache, dass die 73 Millionen gesetzlich Versicherten, über Ihre Beiträge, die GKV nicht auskömmlich finanziert bekommen. Und über deren Steuern ebenfalls nicht.
Was ist die Lösung?
Eine Lösung ist: Grundsätzlich den Wahrheitsgehalt von Informationen, egal woher sie kommen, sachlich korrekt einzuschätzen. Dies ist wirklich wichtig, um dann die richtigen Schlüsse aus den gesammelten Informationen ziehen zu können. Ansonsten trifft man vermutlich falsche Entscheidungen. Es hilft schon ungemein zu prüfen, wer welche Informationen liefert und welche fachliche Expertise dahinter steht.
@@ExpertePKV ja, sehe ich genauso...
* Die Beamten haben aufgrund der Beihilfe im Alter kein Problem. Ausnahme sind Beamte, die sich vor 2009 nicht privat versichert haben, sondern nur die Beihilfe in Anspruch genommen haben. Bis zum Jahr 2009 haben sie gut Geld gespart, bis die Krankenversicherung zur Pflicht wurde. * Besser verdienende Angestellte sind auch nicht das Problem, da sie, wie man vermutet, besser verdienen. Sind sie Mitglieder der gesetzlichen Rentenversicherung, so bekommen sie im Alter noch einen Zuschuss. * Das Problem sind kleine Selbstständige. Diese haben häufig eine private Rentenversicherung, die miserable performed hat. Da werden dann schon Beiträge für die PKV von 400€ ein riesiges Problem. Möglicherweise wird auch der Kanalinhaber dieses Problem haben.
Vielen Dank für den Kommentar und den kleinen Werbeblock. Probleme entstehen immer dann, wenn sich die Einkommenssituation drastisch verändert. Dies ist nicht nur bei Selbständigen möglich, sondern auch bei Top-Angestellten. Weder der Kanalinhaber, noch seine PKV-Kunden haben im Alter ein Problem auf der Einnahmenseite. Rechtzeitige Vorsorge ist eben das A und O!
auch Beamte (und nicht nur die) sollten in die GKV und Rentenversicherung einzahlen
Was hältst du vom Tarif GesundheitVario inkl. Zusatzbausteine (Ambulant, stationär, Zahn) und vom Versicherer BBKK? Ich bin dort versichert. Danke vorab für dein Feedback.
Ich halte viele Gesellschaften und deren Top-Tarife für gut. Dies trifft auch auf die BBKK zu. Es kommt letztenendes immer darauf an, welcher Top-Tarif individuell zu einem am besten passt. Hier ist es ganz entscheidend, wie vor der Beantragung der Tarif beraten und welche Alternativen besprochen wurden. Viele Top-Tarife weichen nur noch in Nuancen voneinander ab, aber diese kleinen Unterschiede im Detail, können für den Kunden von erheblicher Bedeutung sein. Es ist also möglich, dass du in deinem Ideal-Tarif bereits versichert bist. Im Zweifel muss man einen Profi-Vergleich durchführen und die diversen Leistungsinhalte von absoluten Top-Tarifen einmal gemeinsam besprechen. Auch deine Erfahrungen mit medizinischen Behandlungen verändern über die Zeit deine Leistungserwartung an deine PKV. Vielleicht hat sich diese seit Beginn schon verändert, oder ggf. deine Lebenssituation. Wenn dem so ist: Wäre es sinnvoll Optimierungen zu besprechen.
Ich bin nicht überzeugt trotz ihrer Lobrede auf PKV. Jetzt ist Person GKV 1000€ monatlich wenig Leistung , viel Zuzahlungen u.v.m. Privat bestimmt besser , auch weniger Kosten . Seit 3 Jahren selbstständig , freiwillig gesetzlich KK , die ständig teurer wird ! Die betreffende Person von der ich schreibe war die meiste Zeit angestellt tätig . Handwerker ..
Vielen Dank für den Kommentar. Ich wollte auch nicht überzeugen, sondern erreichen, über die ganze Thematik nachzudenken. Es ist schwierig zum Handwerker etwas zu sagen, denn er wird erstmal als gutverdienender Angestellter bereits ab 2025 ca. 1.100 Euro zahlen müssen in der GKV. Dann ist es für eine Einschätzung wichtig, ob er weiterhin selbständig bleibt. Wenn er dies bleibt, dann wird er auch als Rentner freiwilliger in der KK sein. In diesem Fall wird er auch seine möglicherweise vorhandene betriebliche Altersversorgung verbeitragen müssen. Genauso wie Einnahmen aus Vermietungen (viele Handwerker haben sich vermieteten Wohnraum geschaffen), selbst die Einnahmen aus einer Solaranlage müsste verbeitragt werden. Insofern kann in vielen Fällen der Beitrag in der GKV im Rentenalter höher sein, als ein PKV Beitrag. Ganz davon abgesehen, dass ich im Rentenalter (wenn die ganzen Wehwehchen erst so richtig anfangen), lieber über eine PKV versorgt sein möchte und nicht 2.Klasse in der GKV.
PKV wäre schon gut , aber im Alter ...bei unseren Renten , kann man sich die dann steigenden Beiträge nicht mehr leisten
Vielen Dank für den Kommentar. Man kann dies nicht pauschal beantworten. Viele PKV Versicherte zahlen im Rentenalter einen günstigeren Beitrag als in der GKV. Es ist immer davon abhängig, wie lange man bereits in der PKV ist, wieviel Alterungsrückstellungen man gebildet hat, ob man einen Beitragsentlastungtarif gewählt hat... etc. Durchschnittlich zahlt ein PKV Versicherter mit 60 den höchsten Beitrag. Dort ist er noch nicht im Rentenalter! Anschliessend fällt der Beitrag sogar, bis er dann seitwärts verläuft. Schau dir gerne mal den durchschnittlichen Beitragsverlauf eines PKV Versicherten in meinem Video an. Link zum Video: th-cam.com/video/Uu0rhcAzR28/w-d-xo.html
Diese Gründe sind nachvollziehbar! Aber es geht auch anders, aus Sicht eines Pflichtversicherten. Die gesetzliche Krankenkasse und die Privatversicherung werden vereinigt, die Beitragsbemessungsgrenze wird abgeschafft. Es wird eine bundesweite Krankenkasse geben, die alles notwendige bezahlt. Für Luxus soll es weiter die PKV geben, wobei mich da die PKV dafür nicht überzeugt, da ich aus eigener Erfahrung weiß, dass man mit Arthrose abgelehnt wird! Im Grunde läuft alles auf ein Baukasten system ab.
Vielen Dank für den Kommentar! Wir haben ein funktionierendes gutes Krankenversicherungssystem, warum sollte man dort etwas vereinigen? Alles was bundesweit geregelt wird, läd dazu ein finanziell aus dem Ruder zu laufen. Warum sollte man dieses Risiko eingehen? Es stimmt, nicht jeder wird in die PKV aufgenommen. Aber nicht jeder wird mit Erkrankungen geboren und hätte sich bereits in gesunden jüngeren Jahren versichern können, oder einfach auf den gewünschten Versicherungsschutz rechtzeitig Anwartschaften beantragen können. Ich stimme Ihnen zu, es bleibt spannend was sich noch alles verändern wird.
Klingt wieder mal sehr unschön, aber ob die Pkv wirklich nur an die Patienteninteressen denkt, bezweifle ich, die können genauso gut Behandlungen ablehnen, wie es die Gkv tut.
Vielen Dank für den Kommentar. Sagt ja keiner, dass alles super-klasse bei der PKV bei allen Gesellschaften und allen Tarifen läuft, oder nur an Patienteninteressen gedacht wird. Für mich unschlagbare Argumente sind aber: Bei der GKV habe ich den Einheitsschutz, den andere für alle GKV-Versicherten bestimmen. Bei der PKV habe ich den Schutz, welchen ich selbst wähle (und natürlich auch bezahle). Bei der GKV habe ich für die Zukunft keine Leistungsgarantien, nichtmal für den aktuellen Leistungsumfang. Bei der PKV habe ich einen privatrechtlichen Vertrag mit Leistungsgarantien! Ist für mich ein maßgeblicher Unterschied!
Ich glaube es vergessen viele, das eine Versicherung ein Privatrechtliches Unternehmen ist und natürlich nicht die Wohlfahrt. Du hast dort aber einen Privatrechtlichen Vertrag an den sich der Versicherer halten muss. Das ist ein klarer Vorteil. Du hast die Wahl, wenn du gesund bist, welche Leistungen gezahlt werden im Falle des Falles.
@@niklasbreitbach996 Vielen Dank für den Kommentar! Dem stimme ich zu. Und es ist so, der Privatpatient in der PKV sucht sich seinen Schutz, seine SB, sein Leistungsniveau aus, und hat dann eine Leistungsgarantie für die gesamte Laufzeit. Der PKV-Versicherer hat nicht die Möglichkeit Leistungsinhalte zu streichen, oder zu verändern. Er kann bei Bedarf lediglich den Beitrag anpassen.
Heutzutage geht man in die Pkv um gute Leistungen und stabile Beiträge zu haben, es gibt keine Rechtfertigung für eine Gkv 1100€ im Monat zu zahlen und dann auch noch katastrophale Leistungen zu erhalten und höchst wahrscheinlich noch viele Beitragssteigerungen in der Zukunft.
Dem kann ich nichts hinzufügen. Sehe ich auch so. Grund Nr. 1 in die PKV zu gehen, sollte immer die bessere medizinische Versorgung sein. Erst danach ein möglicherweise günstigerer Beitrag.
Ich zahle 1100 Euro mit einem BET 500€
Auf den BET würde ich tatsächlich verzichten und das Geld lieber privat anlegen. Höhere Rendite, man kann kurzfristig auf das Geld zurückgreifen und im Erbfall freuen sich die Erben, während sich beim BET die Versicherungsgesellschaft freut.
@@lukasrosch3791 absolut richtig. Aber ich möchte absolut nicht auf das Geld zurückgreifen, deshalb ist es so für mich am besten.
Vielen Dank für den Kommentar. Dies ist auf jeden Fall schon mal die richtige Richtung. Qualitativ kommt es dann noch darauf an, ob es ein Top-Versicherer und Top-Tarif ist. Alle Zusatzbausteine (auch der BET) kommen noch auf die 600,- Euro drauf, genauso etwaige Risikozuschläge.
@@lukasrosch3791 Für den einen passt der BET perfekt, andere legen lieber privat an. Dort aber auch immer dann die steuerlichen Fakten berücksichtigen. Bei Privatanlagen zählt immer die Rendite nach Steuer. Beim BET ist bis zu den Höchstgrenzen der Beitrag steuerlich anrechenbar UND die im Rentenalter erhaltene Beitragsabsenkung ist steuerfrei (denn es fließt kein Geld dem Versicherten zu, es wird lediglich der Beitrag reduziert). Immer alle Details berücksichtigen, dann kommt für jeden unter dem Strich die beste Lösung heraus.
@@ExpertePKV bin bei der alten Oldenburger
Weißt du was die Hansemerkur an Altersrückstellungen hinterlegt? Grüße
Vielen Dank für deinen Kommentar. Die HanseMerkur liegt im Mittelfeld bezogen auf die Alterungsrückstellungen. Es gibt viele Versicherer die weniger an Alterungsrückstellung für den Kunden zurücklegen, aber eben auch viele die im Marktdurchschnitt mehr im Kundensinne dort einbuchen.
@@ExpertePKV sehr nett vielen Dank für deine Antwort 👍🏻
Was mache ich denn dann? Ich halte nichts von Schulmedizin, bin 75, bei Hanse Merkur, gehe seit ca. 1992 zu keinem Arzt, keiner Vorsorge, keiner Impfung, koste die also gar nichts. Mich kotzt das dermaßen an, dass ich jeden Monat 407,- € aus dem Fenster schmeiße. War selbstständig und habe eine Rente von 680,- . Rechnen können sie ja.
Dann kündige doch einfach, du wirst von niemanden gezwungen eine Pkv zu haben, wenn du eh nichts von Schulmedizin hältst, dann brauchst du ja auch keine Krankenversicherung.
@@chris_0018 Da sieht man, dass Sie NULL, Komma NULL Ahnung haben. Ab 55 kommt man da nicht mehr raus. Das ist bei mir 20 Jahre her, Sie "schlauer" Mensch.
@@GeikeMommsendann lass es halt, ist ja eigentlich kein Geheimnis, dass es relativ schwer wird im hohen Alter die Pkv zu verlassen.
Bitte anpassen! Grundsätzlich richtig. Aber Beamte haben mit Kindern meist 70-90% Beihilfe (z.B. Sachsen). Nur Alleinstehende Beamte haben 50,00% Beihilfe.
Vielen Dank für den Kommentar. Sie haben selbstverständlich recht, dass andere Familienkonstellationen auch andere Beihilfesätze haben. Im Video ging es aber um die Einzelperson. Entsprechend beziehen sich die genannten Beitragsbeispiele jeweils auf eine Einzelperson (Single-Haushalt) und der Beihilfesatz ebenfalls. Ich hatte lediglich zusätzlich die Information geliefert, was die Mitversicherung von Kindern in einem Top-Tarif ca. kostet, aber nicht den Beihilfesatz des Kindes selbst.
Hallo, wie sieht es mit dem Beiträgen im Alter aus, wenn man einen Tarif wählt, der hohe Beitragserstattungen hatte. Von der Logik her, würde ich vermuten, das dann weniger Altersrückstellungen gebildet werden, demnach müssten die Tarife stärker steigen oder sind diese Tarife generell teurer und das einkalkuliert? Was evtl. auch sein könnte, dass durch die hohe Rückerstattung, möglichst alle versuchen keine Kosten einzureichen und der Tarif dann eher günstig bleibt, was trifft da zu?
Vielen Dank für den Kommentar. Es gibt Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen und für Alterungsrückstellungen. Die Höhe und die Häufigkeit der Beitragsrückerstattung hat keinen direkten Einfluss auf die gebildeten Alterungsrückstellungen. Aus dem 'Topf' der Alterungsrückstellung im Tarif werden entsprechend auch keine Beitragsrückerstattungen geleistet. Alle Rückstellungen sind im Monatsbeitrag einkalkuliert. Rückerstattung: Sie vermuten richtig, die Beitragsrückerstattung stellt auf jeden Fall einen Anreiz dar, sich kostenbewußt im Tarif zu verhalten. Ein Kunde der eine Hohe Rückerstattung haben möchte, der reicht keine Rechnungen ein. Es geht ja auch nicht nur um die eigentliche Leistung. Die Bearbeitung von Leistungsfällen bindet bereits Personal und Technik und kostet somit Geld. Kostenbewußtes Verhalten hilft den Beitrag des Tarifes stabil zu halten.
@@ExpertePKV Besten Dank für die Infos!
@@murxermurxer2518 Gern geschehen. Falls weitere Fragen bestehen, helfe ich gerne.
Noch einige Ergänzung. Ich habe mich für die PKV entschieden, weil ich mehr Leistungen bekomme, mein Arbeitgeber beim Ansparen beteiligt ist, ich viele Jahre weniger KV bezahlt habe und somit auch privat fürs Alter vorsorgen konnte. Zusätzlich kommt im Alter dazu, dass ich zwar ein Beitrag zahle, aber unabhängig von Betriebs- und Hinterbliebenen oder Risterrente zahlen muss. Aber mein Hauptgrund war und ist, eine bessere Gesundheits- und Krankenversorgung.
Vielen Dank für den Kommentar! Wir hatten quasi die identischen Gründe, warum wir in die PKV gewechselt sind. Hauptgrund für mich war immer: Die bessere medizinische Versorgung, nicht die Tatsache Geld zu sparen und dies dann sinnvoller verwenden zu können. Aber auch die Einsparung und Aufbau einer weiteren Altersversorgung (oder einer Beitragsentlastung direkt im PKV-Tarif), sind für mich sehr willkommene und geschätzte Vorteile meiner PKV.
Ich entziehe mich BEWUSSN NICHT dem Solidarprinzip. PKV gehört abgeschafft.
Die PKV ist so solidarisch, wie die GKV! Auch hier sorgen gesunde Menschen durch ihre Beiträge, dass alle kranken Menschen im gleichen Kollektiv behandelt werden können. Bei der GKV ist es genauso geregelt.
Mein PKV Tarif hat einen zeitlich unbegrenzten weltweiten Versicherungsschutz. Wie gut der ist kann ich leider nicht sagen. Unabhängig davon stellt sich mir aber die Frage wie läuft das dann mit der Abrechnung in der Praxis ab, wenn ich im Ausland behandelt werde? Alleine schon wenn die Rechnungen in einer Fremdsprache ausgestellt wird. Gibt es da Probleme oder hängt es von der Fremdsprache ab? Für Kanada und USA würde mein Versicherer nach 12 Monaten den Beitrag verdoppeln. Die USA sind im Gesundheitswesen ja auch recht speziell und man muss eigentlich immer bei den Rechnungen auch verhandeln, sowas würde ein deutscher Versicherer doch auch nicht übernehmen oder? Gibt es da Erfahrungen? Vielen Dank, 😊
Vielen Dank für den Kommentar. Ja, bei der Leistungsabrechnung sollte der PKV-Versicherer schon aus der Rechnung ersehen können, wofür die Leistungsabrechnung jeweils erfolgt ist. Dies ist bereits deshalb relevant, weil wahrscheinlich nicht alle Leistungen gemäß Tarifbedingungen vollumfänglich versichert sein könnten. Die Verhandlung mit dem Versicherer wird kaum ein Versicherer übernehmen. Es ist ja gerade ein Leistungsvorteile der PKV, dass Sie die Wahlfreiheit (im jeweils tariflichen Umfang) haben und sich den Heilbehandler aussuchen können. Und dies, wenn der Tarif es hergibt, sogar im Ausland ggf. weltweit.
Bei der GKV sinkt der Beitrag bei Renteneintritt dagegen meist enorm zusammen mit dem Einkommen.
Vielen Dank für den Kommentar. Das kann man nicht pauschal sagen. Ich kann Ihnen diverse Beispiele nennen, wo dies nicht der Fall ist. Es kommt letztendlich auf den Status in der GKV im Rentenalter an. Wenn der Rentner nicht 'pflichtversicherter Rentner' ist, sondern 'freiwillig versicherter Rentner', dann werden zur Verbeitragung bei der GKV diverse Alterseinkünfte herangezogen. Hier kommt es immer wieder vor, dass Rentner ohne Gehaltseinkünfte plötzlich mehr bezahlen müssen, weil sie Einkünfte aus Mieteinnahmen, Einkünfte aus Solarstromeinspeisung und Renten aus betrieblicher Altersversorgung usw. usw. zu verbeitragen haben. Die viel entscheidendere Frage ist aber: Will ich als Rentner überhaupt in der GKV versichert sein (selbst wenn ich zu den Rentnern gehöre, bei denen der Beitrag günstiger werden würde), wenn 80% aller Behandlungskosten in einem Menschenleben erst im Rentenalter entstehen? Bedeutet: Will ich medizinische Versorgung zweiter Klasse, wenn es mit den ganzen Wehwehchen erst so richtig losgeht?
@@ExpertePKV Aus langjährige Auslandserfahrung kann ich nur sagen, dass die GKV Leistungen im Vergleich mit vielen anderen Industrienationen immer noch Top sind. Und 600-700 € pro Person muss man sich als Rentner auch erst mal leisten können. Viele können das nicht und müssen die Leistungen dann reduzieren, wo sie sie wirklich mal gebrauchen können. Finanziell darf bei der PKV halt im Leben nicht viel schief gehen und man muss trotzdem Reserven fürs Rentenalter aufbauen. Und natürlich gehe ich bei der GKV vom Standardfall des Pflichtversicherten Rentners aus, der so wie meine Eltern dann 250€ auf die gesetzliche Rente als Beitrag für 2 Personen zahlt. Das bleibt viel übrig für freiwillige Zusatzversicherungen.
@@andrep.2004 Ja, die GKV-Leistungen in Deutschland sind besser als in vielen Industrieländern. Fakt ist aber auch: Mit jeder Gesundheitsstrukturreform werden diese Leistungen schlechter... und dies wird auch zukünftig so weiter gehen. Dies betrifft dann alle Kassenpatienten, auch die Rentner. Da sich das Video insbesondere an gutverdienende Angestellte richtete, kann ich Ihre Beispiele nicht nachvollziehen. Um als Angestellter in der PKV versichert zu sein, muss ein Angestellter über der Versicherungspflichtgrenze verdienen. Wenn er über 5775,- Euro im Monat verdient, fällt es mir schwer, dass er bei seinen Altersrücklagen (Private, Betriebliche Altersversorgung, Alterungsrückstellungen in der PKV), sich seine PKV im Rentenalter nicht mehr leisten können soll. Wenn Sie von pflichtversicherten Rentnern sprechen, dann sind quasi alle Angestellte dort ausgeschlossen, welche unter der Versicherungspflichtgrenze verdient haben. Diese können nicht in der PKV versichert gewesen sein, weil sie dort nicht aufgenommen wurden. Von welchen pflichtversicherten Rentnern sprechen Sie dann?
@@ExpertePKV Wer im Erwerbsleben (nahezu) durchgängig in der GKV versichert war, ist als Rentner immer pflichtversichert. Dabei spielt es keine Rolle, ob man über der Beitragsbemessungsgrenze lag und somit freiwilliges Mitglied war. Daher werden auch Kapital- oder Mieteinnahmen nicht einbezogen. Freiwillig versicherte Rentner sind doch meist nur diejenigen, die irgendwann von der PKV zu GKV gewechselt sind und dann hoffen, im Alter die Vorteile niedrigerer Beiträge nutzen zu können. In solchen Fällen ist es nur fair, wenn zumindest alle Einkommensarten berücksichtigt werden.
Man muss bei der Pkv aber auch die eigenen Bedingungen kennen und wissen welche Optionen man hat und diese dann auch wählen. Daher gibt es auch Pkv Versicherte, die der Meinung sind, dass sie ja genau dieselben Leistungen bekommen wie Gkv-Versicherte. Vorallem natürlich wenn man nie erwähnt, dass man Privatversichert ist, dann bekommt man nämlich die normale Behandlung und Termine; das sind dann aber Leute die die Pkv zum Geld sparen abgeschlossen haben, was ja auch in manchen Berufen Sinn macht.
Vielen Dank für den Kommentar. Eine PKV ist grundsätzlich nicht zum Geldsparen gedacht. Und auch ist es nicht sinnvoll, sich in einigen Berufen schlechter zu versichern, als es möglich ist. Denn Fakt ist: Angestellte, egal in welchen Berufen, verdienen über 5775,- Euro im Monat, um sich überhaupt privat versichern zu können. Wenn ich soviel Geld im Monat verdiene, warum sollte ich dann mich schlecht versichern (insbesondere wenn ich eine Top-PKV-Absicherung bekommen und trotzdem gegenüber der GKV eine Einsparung habe) ? Die Bedingungen in seiner PKV sollte man kennen, und wenn nicht als Privatpatient zumindest der Berater des Kunden. Auch Privatpatienten müssen beim Arzt die Versichertenkarte vorlegen, insofern weiß der Heilbehandler sofort, dass es sich um einen Privatpatienten handelt und behandelt diesen auch besser und rechnet auch andere Sätze ab.
Mein Beitrag steigt entgegen ihrer Aussage jedes Jahr. Als Rentner brauche ich kein Tagegeld mehr. Wie konnte in der Zeit der negativen oder niedrigen Zinsen die Rückstellungen gesteigert werden? Ich denke, es war mehr eine Werbesendung, um Kunden zu gewinnen.
Vielen Dank für den Kommentar. Das ihr Beitrag jedes Jahr steigt ist möglich. Dies kann viele Gründe haben. Ohne detaillierte Informationen kann man dazu nichts sagen. Fakt ist: Die Zahlen des PKV-Verbandes beeinhalten alle PKV-Verträge und belegen eindeutig, dass die Beiträge im Rentenalter durchschnittlich beitragsstabil sind. Dass Ihr Vertrag eine Ausnahme darstellt, kann viele auslösende Faktoren haben. Die gebildeten Alterungsrückstellungen in Ihrem Vertrag scheinen nicht auszureichen, um den Beitrag stabil zu halten. Gründe hierfür könnten sein: - Zu spät mit der PKV vom Eintrittsalter her gestartet - Zu schwachen Versicherer oder zu schwachen Tarif gewählt (beides reduziert die Höhe der Alterungsrückstellung) - häufig den Tarif, oder gar den Versicherer, gewechselt, um den Beitrag zu reduzieren Ich kann dort nur helfen, wenn ich detaillierte Informationen zu Ihrem Tarif und der Historie bekomme, ansonsten ist eine Einschätzung nicht möglich. Zu Ihren Fragen und Anmerkungen: Rentner brauchen in der Regel kein Tagegeld mehr. Der Verzicht auf diese Absicherung senkt im Rentenalter ebenfalls den Beitrag. Auch in Niedrigzinsphasen, erwirtschaften Krankenversicherer Renditen, da es diverse Anlagen gibt, welche nicht im festverzinslichen Bereich liegen, zudem sind die Zinsen nicht weltweit negativ. Ich helfe Ihnen gerne den Grund zu finden, warum Ihr Vertrag steigt, wenn durchschnittlich die anderen Verträge in Deutschland stabil laufen. Nennen Sie bitte die Fakten zu Ihrem Vertrag und zur Vertragshistorie (wann begonnen, wann und wieviel mal Ihren Tarif während der Laufzeit optimiert, welche Versicherer, welche Tarife hatten Sie).
Als ehemaliges Mitglied im Verwaltungsrat einer gesetzlichen BKK kann ich Ihnen diesen Vorgang genauer erklären. In einer PKV werden die neuen Mitglieder z.B. alle neuen Mitglieder des Jahres 1990 in einen Topf geworfen. Alle sind jung dynamisch und sportlich. Dein Topf umfasste 10.000 Mitglieder - und dieser Topf ist und bleibt geschlossen. Im Laufe der Jahre sind mehrere Mitglieder ausgeschieden oder verstorben und es verbleiben nur noch 4800 Mitglieder, die alle alt und krank sind und ein höheres Risiko für intensive ärztliche Behandlungen haben - und dadurch steigen die Beiträge der verbliebenen Mitglieder in diesem Topf. Ach, da ist ein Dialyse-Fall dabei, der 90.000 EURO im Jahr kostet oder dreissig Herz-OPs und 18 Kniegelenke und 44 Hüftoperationen - das alles wird jetzt umgelegt auf die verbliebenen Mitglieder in deinem TOPF - weenn Sie selbst jetzt schlimme Vorerkrankungen haben, wird sie auch eine andere PKV nicht mehr aufnehmen wollen.
Die Frage ist wie will ein Zahnarzt, der noch eine Zahnzusatzversicherung empfiehlt obwohl schon eine Behandlung angeraten wurde, dies bei der Versicherung durchbekommen. Dann müsste der Zahnarzt ja lügen, wenn die Versicherung bei ihm anfragt, oder es ist dem Zahnarzt egal, da er ja so oder so vom Patienten bezahlt wird? Braucht man bei einer Zahnzusatzversicherung eigentlich perfekte Zähne oder kann man da auch eine Risikovoranfrage stellen, wie bei einer BU, ob die einen noch versichern, wenn man beispielsweise Karies hat, das ist ja ein Risiko, weil diese wachsen könnte, oder kann man da auch ein aktuelles Zahnärztlichen Attest einreichen, damit die Versicherung das besser einschätzen kann? Man will ja bei Gesundheitsfragen nicht lügen, da dann die Versicherung nicht leistet und man umsonst Beiträge gezahlt hat.
Vielen Dank für den Kommentar zum Video! Ich kann dies nicht genau einschätzen, weil ich natürlich beim Gespräch zwischen Zahnarzt und Patient dabei gewesen bin. Es ist aber beispielsweise denkbar, dass der Zahnarzt eine bestimmte qualitative Behandlung empfiehlt (und mit Sicherheit bereits die Kosten für diese Behandlung und auch die ungefähre Eigenbeteiligung des GKV-Patienten einschätzen kann) und eine Möglichkeit der Finanzierung seiner Arbeit für den Kunden im Hinterkopf hat. Denn es ist für ihn nicht sinnvoll, dass der Patient eine günstigere Zahnversorgung wünscht, an der der Zahnarzt deutlich weniger verdient. Bei einer Zahnversicherung braucht man keine perfekten Zähne, es dürfen sogar Zähne fehlen. Und da es bei vielen guten Zahnzusatzversicherungen ohnehin nur weniger Gesundheitsfragen gibt, sollte ein Versicherungsschutz für viele Kunden möglich sein. Was aber selten funtioniert ist: Eine bereits notwendige oder begonnene Behandlung voll bezahlt zu bekommen.
Auch der Gkv Patient darf sich das Krankenhaus aussuchen, aber tut dies nur in der Regel nicht. Klar den Arzt oder Privatkliniken darf man nicht wählen, aber zumindest eine Spezialisierte Klinik. Das ist dasselbe mit ambulanten Arztpraxen, die darf man sich auch selber aussuchen und das sogar ohne Überweisung. Ja die Gkv ist nicht gut, aber man hat auch als Gkv Patient Möglichkeiten und gewisse Wahlfreiheiten. Oder sind meine Erfahrungen und Informationen falsch, dann dürfen sie mich gerne korrigieren?
Vielen Dank für den Kommentar. Auch hier gilt: Verallgemeinerung ist nicht der richtige Weg, man müsste sich jeden Fall anschauen und dann die korrekten Schlüsse daraus ziehen. Es ist möglich, dass sich der Patient das Krankenhaus und den Arzt aussuchen kann, dann hat er im Einzelfall Glück gehabt. Denn die rechtliche Regelung für GKV-Patienten ist das Wirtschaftlichkeitsgebot im Sozialgesetzbuch V: Gemäß § 12 Abs. 1 Satz 1 und 2 Sozialgesetzbuch V (SGB) besagt das Wirtschaftlichkeitsgebot: „Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten." Also wenn sich der Patient gerade das wirtschaftlich günstigste und eine ausreichende und zweckmäßig Behandlung wünscht, dann wird er diese Behandlung per Gesetz auch bekommen. Ansonsten darf der Arzt die Behandlung nicht verschreiben, oder die Behandlungswünsche durchführen (und die Kassen dürfen diese auch nicht bezahlen). Dies steht ebenfalls im gleichen Gesetz.