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Familie Rockt Media
เข้าร่วมเมื่อ 10 มี.ค. 2018
Vielvölkerstaat 1/3 - Knödel, Gulasch, Mazzes
Vorab gleich: Hier gehts zu Teil 2: th-cam.com/video/xfTZwTSEzqg/w-d-xo.html
Wien war einst der Schmelztiegel des k.u.k. Vielvölkerstaates. Ob aus Galizien, Italien, Ungarn, Tschechien - in Wien suchten alle ihr Glück. Hier wurden alle Sprachen gesprochen, und auch ihre Gepflogenheiten, Kochrezepte und Musik brachten die Zugereisten mit in die Hauptstadt. So entstanden Grätzel in Wien, die ganz die ethnische Farbe der jeweiligen Bewohner und Bewohnerinnen annahmen: das jüdische Wien, das böhmische Wien, das ungarische Wien …
In diesem neuen Dreiteiler für „Erbe Österreich" stellt Gestalterin Patrice Fuchs diese Grätzel vor, von denen heute nur mehr Spuren existieren. Teil eins widmet sich den Tschechen, Slowaken und Roma.
Um 1900 leben bis zu 400.000 Tschechen in Wien. Der tschechische Adel ist loyal zum Kaiserhaus und man unterhält prächtige Palais in der Stadt. Die Schwarzenbergs haben sogar zwei - eines zum Wohnen und eines zum Feiern. Die tschechischen und slowakischen Arbeiter ziehen nur unwillig in die Residenzstadt. Dort erwarten sie Spott und Ausbeutung. Dennoch ist ihr Einfluss auf das Wiener Lebensgefühl groß. Ihre Gesänge und Tänze durchströmen die Wiener Nächte.
In vielen böhmischen und slowakischen Arbeiterfamilien gibt es fast täglich Powidltatschkerln zu essen - ein billiges Gericht. Auch heute kennt es noch fast jeder.
Roma und Sinti schlagen ihre Wagenburgen am Stadtrand auf. zum Beispiel auf der Hellerwiese in Favoriten. Dort dürften immer eine Anzahl an Wagen Halt machen. Die Menschen kommen zu ihnen, um sich ihre Kessel flicken und Messer schärfen zu lassen.
Die Lovara, die vor allem mit Pferdehandel ihr Geld verdienen, siedeln sich bereits um 1900 in Floridsdorf an. Dort können sie ihre Pferde gleich an der alten Donau tränken. Das Sesshaftwerden ändert jedoch nichts daran, dass sie weiter ausgegrenzt werden.
Ab 1900 werden tschechische Mitbürger immer stärker von der Wiener Stadtregierung angefeindet. Man gründet tschechische Schulen, weil tschechische Kinder in den allgemeinen Schulen keine Förderung erhalten. Doch auch diese Schulen werden von den Behörden blockiert. Mit der Niederlage im Ersten Weltkrieg verlassen hunderttausende Tschechen Wien. In Prag feiern sie die Nationwerdung und reißen alle Schilder in deutscher Sprache unter Jubel zu Boden.
Wien war einst der Schmelztiegel des k.u.k. Vielvölkerstaates. Ob aus Galizien, Italien, Ungarn, Tschechien - in Wien suchten alle ihr Glück. Hier wurden alle Sprachen gesprochen, und auch ihre Gepflogenheiten, Kochrezepte und Musik brachten die Zugereisten mit in die Hauptstadt. So entstanden Grätzel in Wien, die ganz die ethnische Farbe der jeweiligen Bewohner und Bewohnerinnen annahmen: das jüdische Wien, das böhmische Wien, das ungarische Wien …
In diesem neuen Dreiteiler für „Erbe Österreich" stellt Gestalterin Patrice Fuchs diese Grätzel vor, von denen heute nur mehr Spuren existieren. Teil eins widmet sich den Tschechen, Slowaken und Roma.
Um 1900 leben bis zu 400.000 Tschechen in Wien. Der tschechische Adel ist loyal zum Kaiserhaus und man unterhält prächtige Palais in der Stadt. Die Schwarzenbergs haben sogar zwei - eines zum Wohnen und eines zum Feiern. Die tschechischen und slowakischen Arbeiter ziehen nur unwillig in die Residenzstadt. Dort erwarten sie Spott und Ausbeutung. Dennoch ist ihr Einfluss auf das Wiener Lebensgefühl groß. Ihre Gesänge und Tänze durchströmen die Wiener Nächte.
In vielen böhmischen und slowakischen Arbeiterfamilien gibt es fast täglich Powidltatschkerln zu essen - ein billiges Gericht. Auch heute kennt es noch fast jeder.
Roma und Sinti schlagen ihre Wagenburgen am Stadtrand auf. zum Beispiel auf der Hellerwiese in Favoriten. Dort dürften immer eine Anzahl an Wagen Halt machen. Die Menschen kommen zu ihnen, um sich ihre Kessel flicken und Messer schärfen zu lassen.
Die Lovara, die vor allem mit Pferdehandel ihr Geld verdienen, siedeln sich bereits um 1900 in Floridsdorf an. Dort können sie ihre Pferde gleich an der alten Donau tränken. Das Sesshaftwerden ändert jedoch nichts daran, dass sie weiter ausgegrenzt werden.
Ab 1900 werden tschechische Mitbürger immer stärker von der Wiener Stadtregierung angefeindet. Man gründet tschechische Schulen, weil tschechische Kinder in den allgemeinen Schulen keine Förderung erhalten. Doch auch diese Schulen werden von den Behörden blockiert. Mit der Niederlage im Ersten Weltkrieg verlassen hunderttausende Tschechen Wien. In Prag feiern sie die Nationwerdung und reißen alle Schilder in deutscher Sprache unter Jubel zu Boden.
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วีดีโอ
Vielvölkerstaat 2/3 - Knödel, Gulasch, Mazzes
มุมมอง 7K6 หลายเดือนก่อน
Gleich vorab - hier geht es zum dritten Teil: th-cam.com/video/i0ROewQQb38/w-d-xo.html Kaiserin Sisi liebt Ungarn und spricht ausschließlich Ungarisch mit ihren Hofdamen - eine Provokation für das Kaiserhaus, denn die Magyaren gelten als erbitterte Feinde der Dynastie. 1867 kam der Ausgleich mit Ungarn auch nicht aus tiefer Sympathie zustande. Ihm waren erbitterte Kämpfe vorausgegangen. Ungaris...
Vielvölkerstaat 3/3 - Knödel, Gulasch, Mazzes
มุมมอง 6K6 หลายเดือนก่อน
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Fotoikonen - die Wahrheit hinter den Bildern
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So sonderlich Fromm find ich das nicht gerade 😮😅
Das Rote Wien hat Schluss gemacht mit Wohnungselend.
Wien nur du allein ❤
Sollte heute auch so sein. Ein e für die Ehe. Die andere als Mätresse. Fürs Bett.
Wien nur du allein ❤
Wenn ich die Rechtschreibung in vielen Kommentaren sehe, da wird mir echt übel😢
Ferdinand hat Johanna für verrückt erklärt damit ER weiter regieren konnte!
Ich bin gerne auf der Donauinsel
Erzherzogin Sophie hatte neben den 4 Söhnen 1835 auch ein Mädchen zur Welt gebracht, das jedoch 1840 verstarb. man hätte es erwähnen können , dass der Kaiser auch eine Schwester hatte...
Danke, für Ihren lieben Gedanken, auch auf die Schwester sollte man nicht vergessen
Europas Inzucht Königs Familien 😂😂😂
hoch informativ! sehenswert!
eine unglaublich wertvolle Doku
Uch liebe Historie ❤, habe euch leider erst heute entdeckt 😊
Als ob das wichtig wäre, was irgendwer von uns sich vorstellen kann oder nicht! Oh Frauen, haben wir nichts Wesentlicheres zu denken?
"Die feine Gesellschaft " ein interessantes Buch
Herzlichen Dank, bin schon auf die anderen Folgen gespannt.
Hochinteressant. Hierzu hätte ich eine Buchempfehlung, die man mit etwas Glück im Antiquariat finden kann: Österreich Intim, herausgegeben von Reinhard Federmann. Das Buch beinhaltet Aufzeichnungen von Bertha Zuckerkandl aus der Zeit von 1892 bis 1942 über ihre Treffen mit der damaligen wiener Prominenz.
Vielen Dank noch einmal für das Hochladen, diese Trilogie gehört meiner Meinung nach unbedingt zum Geschichtsunterricht.
schöne alte bilder aus einer schönen zeit,michael ,berlin
Danke fürs Hochladen, tolle Dokumentation. 👍
Bei denen war mehr Inzucht
Lo que no tiene pinta el hombre de ser la alegría de la huerta. Se le notan las visicitudes de la vida
Mann sollte anschauen, wer sind diese Habsburger, das ist älteste Familie und die waren alle Blutgemischt, sie waren alle Verwanten
Herzlichen Dank für diese Doku, sehr lehrreich!
Danke für diese wertvolle Filmserie. Das erhellt auch meine Familiengeschichte.
Mein Urgroßvater zog als junger Mann von Teschen nach Wien, auf der Suche nach Arbeit. In Teschen lebten viele Deutschsprachige. Ungefähr um die selbe Zeit kam meine Urgroßmutter aus Nordböhmen nach Wien, um dort bei einer wohlhabenden Familie als Hausmädchen zu arbeiten. Die beiden lernten sich kennen und heirateten. Hier muss noch angemerkt werden, dass die Deutschsprachigen in Böhmen keine "Österreicher" waren, sondern tatsächlich deutsche Vorfahren hatten, die ursprünglich aus dem Rheinland und weiteren Regionen gekommen waren.
Ein riesiger... na ja, ihr wisst schon...😂
Heute würden "böse" Leute das Ganze ein Luxusbrdell bezeichnen.😂😂😂
Das Franz Josef Helene in Bayern heiraten solle, ist nicht richtig. Es gibt kein einziges Dokument oder Brief, wo das jemals angesprochen worden wäre.
Farcaș es ist einem rumänische name sry weiterhin als 0 mensch wie hungarn un örtereich meint
Noja. Auch das Szegediner gibts im Tschechischen, Slowakischem und Ungarischem. Man muss nicht alles durch die patriotische Brille sehen.
Nichts anderes als Unzucht.
So interessant, danke. Das Dorfmuseum muss ich unbedingt besuchen 😊
Guten Tag ich habe gefällt mir nicht gemacht weil meine Meinung nach die ganze Sendung ist so negativ Gegen die Ungarn dargestellt und nicht wie neutral genug.Das ist die sogenannte Hungarophobie
Wir lieben Ungarn und haben ungarische Verwandte! In der Doku werden die habsburgischen Repressionen gegen Ungarn kritisch betrachtet, aber auch die ungarischen Repressionen gegenüber zb Slowaken. Das Ungarn, wie jedes andere Land, seine Geschichte etwas mythologisiert, ist ein Faktum. Ich glaube, man kann das aushalten und Ungarn hat ja auch viel anderes Schönes zu bieten, was in der Dokumentation auch angesprochen wird: Budapest war um 1900 moderner als Wien, das Kabarett kommt aus Ungarn, die Küche, die Tänze, die selbstbewussten Politiker...:-)
Wir lieben Ungarn! Tolles schönes Land. Aber Fakten sind Fakten: Ungarn ist unterdrückt worden (wie auch in der Doku eindringlich beschreiben) hat aber auch selbst andere Ethnien unterdrückt - zb die Slowaken. In der Doku werden aber auch viele andere tolle Seiten von Ungarn beschrieben: von der Musik, übers Essen bis hin zu ihrem guten Humor und modernen Metropole Budapest.
Jiddisch ist ein mitteldeutscher Dialekt. Jeder, der deutsche Dialekte beherrscht versteht auch jiddisch. Für mehr Infos Erhard Landmanns Bücher lesen.
Hebräisch entstand im 10/ 11 Jhd.
Die Kutsch heißt auf ungarisch kotschi. Der Kinderwagen wurde bei den Banater Deutschen in Rumänien bis in die 1989gern noch als Kotschiwagen bezeichnet/ benannt. Das 🚗 heißt auf ungarisch genauso, kotschi.
Kotschi ist ein althochdeutsches Wort. Siehe Erhard Landmann! 👍
Korrekt ungarisch geschrieben kocsi ,im Namen Kocsis , deutsch Kutscher, Wagner, findet es sein deutsches Pendant
Also die Wiener Küche kommt mit absoluter Sicherheit nicht aus Deutschland
Hat ja niemand behauptet
Deutsch Österreichische Küche ? ? Der haben sie auch ordentlich eingebrochen 😱😱
Die Wiener Küche hieß früher "südböhmische Küche". Es gab ja damals kein Österreich und kein Deutschland im heutigen Sinne.
Was redet die blondgefärbte ? ? In Wien gibt es keine Schweineküche ? Wahnsinn , der haben sie ordentlich im Oberstübchen eingebrochen
Video gesunderheit!
Selten eine so gut recherchierte und einprägsam vorgetragene Dokumentation gesehen.
Meine Meinung nach das stimmt nicht das ist nur die Sichtpunk von der deutschsprachigen Raum warum haben Ungarn andere Nationen unterdrückt es gab eigentlich nur Bauern und Adler es ist kompliziert.Ich war in Böhmen es gibt keine einzige Infotafel in einem anderen Sprache in Ungarn ist alles mindestens Dreisprachlich.Die Ungarn sind trotzdem die bösen
Sehr gut gemacht!
Inzucht hat nicht nur Vorteile 😂😉
Da war also Inzucht ganz normal ? Meines Wissens erzeugt das ja Missgeburten stimmt das gar nicht ?
Ich muss schon sagen, adler war mein Retter in den Momenten wo es mir schlecht ging, weil ich die Welt nicht mehr verstand. Durch ihn konnte ich mich belehren in der Gunst den "überlegenden Denkens". Seit 3 Jahren wende ich diese Sprache nun schon an und verändere meine Umgebung ins positive. Danke für diese aufschlussreiche Doku.
Danke schön für ein tolles Video
Die Habsburger waren gute Ficker sie hatte lange Schwänze 😅😅
Vielen lieben Dank für diese wunderschöne, höchst interessante Doku. Ich liebe die Marktatmosphäre und geh gerne am Markt einkaufen.
Sehr interessante Dokus. Vielen Dank. Deplaziert finde ich jedoch die Nachfahrin Walburga - diese paar Beiträge bzw. Aussagen ohne Sinn und Essenz hätten entfernt bzw. geschnitten werden sollen.
Super Doku aber die Musik ist so Prügellaut dass ich kaum den interessanten Schilderungen folgen kann. Hat wahrscheinlich ein Musiker gemischt. Schade drum.
Bei Maria Karolina ist noch interessant, dass sie die dritte Tochter Maria Theresias war, die den Namen bekam. Zwei Schwestern mit demselben Namen starben als Baby.