วีดีโอ

So sagt man das in Hamburg. Wir haben ja keinen Dialekt, bekanntlich 😁

Du kannst Fragen stellen :) Irgendein Reserve-Kohlenhydrat wird sie schon enthalten, denke ich. Beim nächsten Mal wollen wir dort noch einmal den Fehling-Nachweis durchführen, um das genauer zu untersuchen. Man müsste mal eine richtige Botanikerin oder einen Botaniker fragen :)

Freut mich!

Ich denke, man könnte mit einer genaueren Abstufung der Konzentration eine Sättigungskurve bekommen. Dann müsste man aber ein Photometer einsetzen, da das mit dem Auge nicht mehr zu unterscheiden ist Man hat ansonsten hier einen halbquanitativen Ansatz, den man dann üblicherweise mit einer Sättigungskurve aus dem Buch vergleicht.

Der Versuch ist klasse und liefert wegen der verschiedenen Ringe viele Gesprächsanlässe. Etwas lästig ist immer die Verkohlung in der Mitte :) Die Idee mit dem Apfelsaft finde ich auch großartig.

Sehr gern!

Volle Lotte, also 30% :)

Aber gern! Unterhalb der Linie ist das Wasser so heiß, dass die Phenoloxidase denaturiert und kein Melanin produziert wird. Oberhalb der Linie ist die Temperatur in der Nähe des T-Optimums der Phenoloxidase, so dass sehr schnell viel Melanin (letztlich) entsteht. Grüße!

@@MehrExperimente Vielen Dank!

In aller Kürze: Die Sprosse nehmen Wasser aus den Messzylindern auf, weil die Blätter Spaltöffnungen haben, aus denen gasförmiges Wasser abgegeben wird. Dadurch entsteht eine Art Unterdruck in den Blättern, durch den das Wasser angesogen wird (Transpirationssog). Die Stärke dieses Sogs hängt von der Zahl der Blätter ab. Zudem befinden sich die Spaltöffnungen beim Flieder auf der Unterseite der Blätter, was durch den Einsatz der Vaseline verdeutlicht wird.

Ja, das spart Ressourcen :)

Das freut mich sehr!

Es entsteht, gerade wenn man einen Minibrenner und keine Kerze verwendet, ein doppelter Ring: Außen braun (durch die Tätigkeit der Phenoloxidase entsteht letztlich Melanin), innen eher gelblich (Phenoloxidase ist denaturiert und arbeitet nicht). Ganz innen ist häufig eine Verkohlung zu erkennen. Der Versuch zeigt also einerseits die Temparaturabhängigkeit der Enzymaktivität und andererseits die Tatsache, dass Enzyme ab einer bestimmten Temperatur denaturieren.

Die Kritik ist absolut berechtigt. Ich hatte mir ein neues Mikro zugelegt, war aber wohl zu geizig :( Momentan benutze ich wieder das Mikro des Camcorders, das ist wenigstens akzeptabel. Ein vernünftiges Mikro muss her! Zur Frage der Auswertung: Ich verzichte absichtlich darauf, damit die Videos auch im Unterricht verwendet werden können und die Schülerinnen und Schüler selbst darüber nachdenken können. Aber der Versuch sollte zeigen, dass Biomembranen sowohl aus Lipiden als auch aus Proteinen bestehen.

@@MehrExperimente Zum Mikrofon: Ich kann das Rode NT1A empfehlen. Das ist das meistverkaufte Großmembranmikrofon und relativ preiswert, zudem wird es mit jeder Menge Extras geliefert. Und ja ich hatte mir das Video angeschaut um mich auf eventuelle Aufgaben für eine Klausur zu Wapnen. Kann aber verstehen das ihre Videos ein möglichst breites Publikum ansprechen sollen. Viel Erfolg noch.

@@cannygaph7352 Danke für den Tipp! Ich habe es mal in unseren Amazon-Einkaufswagen gepackt. Vielleicht bestellt das jemand aus Versehen mit. Sonst muss ich es wohl selbst tun.

@@MehrExperimente Die Masche muss ich mir merken :D

Außerdem wird man ja auch nicht so leicht gefressen, wenn man groß ist. :)

@@MehrExperimente 😂 den muss ich mir merken ;)

Liebe Madeleine, mir wurde Dein Kommentar leider erst heute angezeigt. Sorry! Ich bin sicher, dass das Experiment auch mit Kirschlorbeer, Brombeere (vielleicht etwas pieksig) oder einer anderen immergrünen Pflanze funktioniert. Ich würde Kirschlorbeer probieren, da kommt man eigentlich immer gut heran.

Urease spaltet Harnstoff. Durch das Phenolphthalein, das eine alkalische Lösung anzeigt, wird das indirekt nachgewiesen. Denn bei der Spaltung entsteht Ammoniak, der basisch reagiert und die Lösung alkalisch macht. Die Rosafärbung ist ziemlich schwach, weil die Urease nicht so großartig gearbeitet hat an diesem Tag.

@@MehrExperimente vielen Dank!

Es sind auf keinen Fall Rollasseln. Ich bin davon ausgegangen, das es sich um _Porcellio scaber_ , also die Kellerassel handelt. Die Mauerassel kann ich nicht zu 100% ausschließen, auf dem Video ist es nicht ganz sicher zu erkennen. Dennoch würde ich bei der Kellerassel bleiben, für das Experiment ist es egal. Jüngere Lernende sammeln die auch sehr gern selbst; dafür halte ich immer einige Miniterrarien bereit. Viel Erfolg!

Von Bleckede nach Rio, das nenne ich eine Reise! Ganz herzliche Grüße aus Lüneburg!

@@MehrExperimente Oh, Bleckede. Das ist ja um die Ecke. :-) Danke für die schönen Ideen.

Dann hoffen wir mal, dass Dein Fachleiter/ Deine Fachleiterin auch auf diese Art Unterricht steht.

Das ist wirklich immer ein Problem. Lösungsmöglichkeiten: Man kann unter dem Mikroskop an den Randbereich des Schnittes gehen, da ist er dann oft dünner. Wenn man sehr viele Schnitte macht (z.B. mit einem Kurs), sind oft brauchbare dabei. Oder man kann ein Schlitten-Mikrotom verwenden; dazu plane ich ein Video.

@@MehrExperimente Vielen Dank für die Antwort! Ich finde es dennoch frustrierend, dass das auch so nicht zuverlässig funktioniert, v.a. weil das ein Pflichtexperiment in NDS ist.

@@ChannelvonSie Ich denke auch, dass man es ruhig rausnehmen könnte. Es gäbe viele andere, die wirklich zuverlässig und jahreszeitenunabhängig funktionieren.

@@MehrExperimente Das sehe ich auch so. Schön, dass wir da auf einer Seite sind.

Vielen Dank und viele Grüße!

Genau, so ist es!

Moin, das sollte nur ein kleines Beispiel sein, wie man die Enzymreaktion im Unterricht behandeln könnte. Ganz kurz: Das blaue Konstrukt soll das Enzym darstellen, die roten Rechtecke den Stoff, den das Enzym umsetzt (Substrat) und die grünen Dreiecke sollen die dabei entstehenden Produkte darstellen. Die Vertiefung im blauen Konstrukt soll das aktive Zentrum des Enzyms darstellen.

in der Tat bre