วีดีโอ

@@porsche329 hallo porsche, da hast du recht. Grundlegend ist das Gerät sicherlich nicht für den dauerhaften profieinsatz gedacht, aber ich muss sagen dass ich für das Geld, was es kostet und der Leistung, die ich bisher davon bekommen habe, sehr zufrieden bin. Das konnten viele andere bisher leider nicht erfüllen.

Freut mich, wenn dir die Videos gefallen :) Kannst mich gerne empfehlen. Bei mir ist die Mindesthöhe etwa 10 cm. Das liegt aber daran, das mein Meterstrich an der entsprechenden Stelle gewesen ist. Als Minimum solltest du mit 4-6 cm Estrichdicke rechnen. Dazu noch locker 3 cm wegen den Rohren und dem Styropor. Du kannst dir aber mal die anderen Videos anschauen. Da erkläre ich zum Beispiel, wie wir das im Obergeschoss gemacht haben. Dort haben wir das mit Viegaplatten und Fermacellplatten gemacht. Da kommst du ca. auf die Hälfte. Ist aber auch sehr teuer. Wandheizung falls du das elektrisch machen willst würde ich dir nicht empfehlen. Das ist kostentechnisch ziemlich sinnlos, es sei denn du hast alles voll Solar und Speicher.

Prinzipiell war es ok. Die Frage ist immer, wie genau man das machen muss. Die einen sagen dir, dass du das mit Ausgleichsmasse machen sollst, die anderen raten dir davon ab. Wir haben es letztendlich so gemacht, dass wir versucht haben größere Unebenheiten zu vermeiden. Der Rest wurde dann von den Styroporplatten abgedeckt. Und wenn der Estrich drauf kommt ist es meiner Meinung nur wichtig, dass alles dicht ist und nirgends was durch sickern kann. Sobald der anfängt fest zu werden hast du sowieso überall eine Flächenlast.

@@markushollandt hast du die Gründe, warum man keine Ausgleichsmasse nehmen sollte noch im Kopf? Hab zu genau diesem Thema leider wenig Erfahrungsberichte gefunden.

@@chrisbehavior7659 naja es kommt generell auf deine Unterschiede an. Bei uns waren die von nahe zu 0 bis 4 cm. Wenn du schüttung nimmst sind manche Handwerker der Meinung dass das nicht fest genug ist, was ich so nicht unterschreiben würde denn im Endeffekt "schwimmt" die ganze estrichmasse eh auf dem Styropor. Ob die schüttung da drunter dann da was ausmacht würde ich bezweifeln. Kommt natürlich auch drauf an wie viel Masse oben drüber ist. Bei uns sind teilweise 12cm estrich drüber...ich denke nicht dass sich da nur annähern was bewegt. Du kannst auch ausgleichsmasse nehmen. Da kann es aber sein dass du vorher den Boden vorbehandeln musst damit das hält und an den Stellen wo es dünn ist kann es reißen. Beide Varianten sind auf jeden fall bedeutend teurer als wenn du Styropor nimmst. Rückblickend gesehen ist es wahrscheinlich am aller einfachsten du nimmst estrich und gleichst damit das grobe aus und machst den Rest dann gleichmäßig mit den styroporplatten.

​@@markushollandt Mit dem Gedanken, dass selbst wenn der Estrich - weil er stellenweise so dünn ist - reißt, es egal ist, weil sowieso genug drüber liegt und niemals mehr etwas verrutscht? Wäre schon echt viel günstiger im Vergleich zur Ausgleichsmasse. Dachte aber, dass der Estrich auf dem Beton sogar schlechter haftet als Ausgleichsmasse mit entsprechendem Haftgrund. Waren die 4cm zwischen den Stahlträgern oder tiefster Stelle der Betonebene zu OK Stahlträger? Ähnlich wärs bei mir. Die Stahlträger wirken relativ gleichmäßig.

Wenn du den Boden vorher grundierst oder zumindest den Staub entfernst und Wasser drüber sprühst, dann sollte der Estrich genauso halten. Wie gesagt, ich denke, dass das wichtigste ist, das für den Moment, wo der Fließestrich aufgebracht wird, dicht ist und dahingehend hält, dass die Styroporplatten der Fußbodenheizung nicht brechen. Dann ist alles gut. Ich hatte beispielsweise die Rohre der alten Heizung durch die Böden und Decken gehend. Die habe ich oben und unten abgeschnitten und die restlichen Rohre raus gemacht. Die Löcher habe ich dann auch mit Beton verfüllt. Das hat gehalten.

@@jeremy-fq8tg die kleinen sind noch Mischlinge. Eine reinrassige haben wir aber die ist noch jung und muss auch erstmal werfen.

Grüße zurück 😀

ja traumhaft :)

Hi danke für dein ausführliches Feedback. Ich habe leider nur den Legend zur Verfügung. Da wir in Thüringen wohnen mussten wir auch leider 200 Km nach kassel fahren, um den testen zu können. Theoretisch hätte ich mir auch lieber den Legacy gekauft, da der aber zum Zeitpunkt des Kaufes 700 Euro teurer war und noch schwerer, haben wir uns für den Legend entschieden. Bisher haben wir die Reichweite noch nicht ausgenutzt (außer im Gelände, wo das natürlich wesentlich schneller geht). Dafür haben wir ihn aber schon oft ins Auto geladen und da muss man natürlich auf jedes Kilo achten. Der Phönix hört sich definitiv auch interessant an. Vielleicht kommt ja IO Hawk auf die Idee mir einen zur Verfügung zu stellen, dann würde ich ihn liebendgern testen und meine Erfahrungen mit euch teilen. Ich gebe dir aber vollkommen Recht, dass es einige Verbesserungspunkte gibt für die Leute, die anspruchsvoll sind. Ich denke aber, dass IO Hawk bzw der Hersteller bei den anderen Produkten zumindest teilweise schon verbessert hat. Dennoch und auch da muss ich dir Recht geben, im Vergleich zu den normalen Escooter, die es in Massen zu kaufen gibt, heben sich diese Scooter definitiv von der Masse ab. Wenn ich hier Noten vergeben müsste, wären Standard-E-Scooter dann eher bei einer 3- oder 4 oder noch schlechter, während sich der Legend im Bereich der 2 bewegt. Die Dinge, die man normalerweise bemeckern kann, sind dann mehr oder weniger erst einmal Bonuspunkte. Bis jetzt hat meiner ganz gut gehalten, außer, dass ich einmal den Schlauch vorne wechseln musste und dass die Bremsen andauern quietschen. Für mich ist auf jeden Fall weiterhin interessant, wie lange, also wie viele KM er hält und ob sich danach zusammengerechnet das Geld rentiert hat. LG

Da musst du leider noch ein bisschen warten. ;)

Hallo Felix, du bist aber schon früh auf. Ich freue mich aber, dass du das Video geschaut hast. Ich habe miri den Phoenix angeschaut. Du hast bei allen Vor- und Nachteile. Mich würden definitiv die Ladebuchsen auf dem Brett stören, weil du da oft mit dem Fuß davor kommst. Das mit der Federung ist auf jeden Fall gut, aber Hand auf's Herz, wie oft stellt man das denn ein? Das mit dem Drehgas kann sehr angenehm sein, muss man aber erproben. Ich bin grundlegend mit dem Legend sehr zufrieden. Die Produkte verbessern sich natürlich ständig und wer sich jetzt ein neueres Modell holen kann, sollte das auf jeden Fall tun. Meiner Meinung nach ist IO Hawk dahingehend bedeutend besser, als die meisten anderen Hersteller, das ist auch das, was ich mit dem Video ausdrücken wollte. Interessieren würde mich das, wie sie das mit den 2x 500W Motoren machen wollen. Das ist laut Elektronikkleinstfahrzeugeverordnung nämlich nicht zulässig. Können wir nur hoffen, dass sich da irgendwann etwas ändert. Viel spaß weiterhin mit meinen Videos.

@@markushollandt Hallo Markus - oh, da irrst Du Dich aber, dass die 2x 500W Motoren laut Elektronikkleinstfahrzeugeverordnung nicht zulässig sind. Die KBA erstellt für alle EScooter die ABE, damit (wenn sie es erlauben) diese Fahrzeuge in Deutschland "Versicherbar" sind und somit auf öffentlichen Strassen gefahren dürfen. Es gibt mittlerweile Roller die die 500W-Grenze überbieten, wie z.B. der IOHawk Elite 1.0 und 2.0 mit 2x 1000Watt und Strassenzulassung in Deutschland haben. Die Grenze ist eine EU-Richtlinie, die aber anscheinend Länderweit auch Sonderregelung erlaubt. Technisch habe ich es so verstanden, das z.B. auch die 2x1000W-Motoren bei normalen und Höchstgeschwindigkeit (22kmh in D) nachweisbar auf 500W herunterregeln, aber wenn Du Spitzenleistungen brauchst (z.B. Beschleunigung, Berg hoch etc.) kurzfristig viel mehr Watt abrufen kannst. Die 2x1000Watt=2000 Watt Motoren geben bei max. Spitze z.B. mehr als 3000Watt kurzfristig ab. Aber schneller als 22kmh ist der escooter trotzdem nicht. Das hat IOHawk sehr gut gemacht irgendwie, bei der KBA die Zulassung dafür zu bekommen in Deutschland. Somit Legal 😀👏👏👏

@@sito12341 Hallo Sito, mit dieser Verordnung und dem ganzen Regelwerk kennt sich doch sowieso niemand aus. Laut der Verordnung steht geschrieben : "eine Nenndauerleistung von nicht mehr als 500 Watt, oder von nicht mehr als 1400 Watt". Das bedeutet, dass du theoretisch mehr als die 500 haben darfst aber nur wenn von allem, was mehr verwendet wird 60% zum ausbalancieren abfällt. Das entfällt aber bei dem Scooter, weil da nichts balanciert wird. Aber so oder so ist meines Erachtens diese Verordnung hinfällig, schon alleine dadurch, weil im Anwendungsbereich eindeutig beschrieben steht, dass die Scooter nicht mehr als 20 Km/h fahren dürfen. Egal, ob 21 oder 22, wir sind über 20 und damit würde die Verodnung nicht mehr greifen. Ich habe gesehen, dass vor ein paar Tagen die Verordnung überarbeitet wurde. Dennoch müsste es hier meines Erachtens grundlegend etwas greifbares geben. Ich habe wie gesagt auch beim TÜV und Dekra nachgefragt, wie es sich mit anderen Scotern verhält, die in Europa freigegeben sind und teilweise bis zu 80 Km/h fahren, aber außer der Antwort, dass die Geräte eine ABE brauchen kriegt man da keinerlei vernünftigen Hinweis. Ich finde es jedenfalls gut, wenn wenigstens ein Hersteller sich damit auseinander setzt und für die Kunden das Bestmögliche heraus holt. LG

​@@markushollandt , es geht um 500W Durchschnittsdauerleistung..in der Spitze kann es ruhig mehr sein..so habe ich es jedenfalls verstanden. Geschwindigkeit können die alle mehr, die KBA wird aber immer aufmerksamer und verpflichtet, dass die nicht mehr ohne weiteres zu tunen sind.

@@felixbonobo Ja es ist immer gut, wenn das noch machbar ist ;)

Einmal angefasst geht sie nicht wieder weg

@@markushollandt 😂 typischer Kampfschmuser ne ganz gefährliche Art von Hundis rauben dir alle liebe geben dir aber noch mehr

Was würde denn besser passen?

Ja das stimmt

Ich nehme sie auch für die Ausschnitte der Küchenarbeitsplatte und solcher Sachen. Man muss eben immer schauen, ob die Anwendung dafür geeignet ist oder nicht.