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Foodlovin' Academy
Germany
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Das sind die 5 Fehler in Food Videos, die ich immer wieder sehe
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✅ Die 5 Fehler, die die meisten in ihren Food-Videos machen
✅ Warum diese Fehler dafür sorgen, dass das Video nicht so viel Reichweite bekommt, wie es könnte
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5 Gründe, warum professionelle Food-Fotos für Unternehmen unverzichtbar sind!
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sehr cooles Video. Wenn du das mit Blitz machen würdest, dann auch von der Seite oder?
Moin moin Denise, wie immer ein tolles Video und alle Punkte die du angesprochen hast gebe ich dir vollkommen recht die Punkte hätte ich auch gerne vor 6 Jahren gewusst aber ich habe sie schmerzhaft gelernt gute closeup hinzubekommen ist mit ein Stativ nicht ganz so einfach oder mit Fernbedienung oder du hast einen Kameramann Aber wenn ich bei anderen Filme dann geht das wunderbar . j Jeder der das liest deine Tipps und super liebe Grüße Ariel
Wie immer ein tolles, informatives Video liebe Denise. Danke dafür. Verrätst du mir, was für einen tollen Backdrop du da nutzt?
Danke! Der ist von Woodville Workshop, aber leider nicht mehr erhältlich.
Ich bekomme bei dem Link,leider immer eine Fehlermeldung, dass die Seite nicht gefunden wurde..
Vielen Dank für den Hinweis! Jetzt sollte es funktionieren
@ Danke 😊
Hallöchen! Ich bin einer von denen mit der Kamera vor dem Bauch 😂 Fotografieren macht mir einfach grossen Spass.Auch wenn ich keinen Cent damit verdiene. Des weiteren habe ich noch nie Food fotografiert 😮 Ihr video ist trotzdem klasse. Und man hört nir auf zu lernen.
Das Problem mit den Handys ist dieses exzessive Processing. Die Optiken der Handys sind ganz gut, das sieht man bei RAW-Aufnahmen, aber die Software macht bei JPG/HEIF damit zu viel unnötiges Zeug, wodurch dieser furchtbar künstliche HDR-übersättigt-zu viel Kontrast-überschärft-Look entsteht. Ernsthafte Fotos mache ich am Handy quasi gar nicht mehr. Das Thema Bearbeitung von RAW aus Handy vs. Kamera sehe ich ähnlich. Die RAWs aus nem Handy sind nicht ganz dasselbe, es ist viel schwieriger, sie "normal" zu bearbeiten, während das bei meiner Kamera ziemlich einfach ist. Wo das spannend wird, ist bei Video. Ich bin nach 14 Jahren iPhone zu einem Sony Xperia 1 VI gewechselt und das gibt mir eine ganz gute Arbeitsteilung: Ich mache alle Bilder und stationären Videos mit meiner DSLM, aber wenn ich unterwegs im Laufen filmen will, nehme ich das Xperia, weil es mir gegenüber der Vollformat-DSLM a) die bessere Stabilisierung gibt und b) mir im Gegensatz zum iPhone v.a. auch die Wahl lässt, wie mein Bild aussehen soll - wenn ich S-Cinetone als Filmprofil einstelle, sieht das ganz natürlich aus, wie es das iPhone nur in Log kann, nur halt ohne die geringste Bearbeitung hinterher. Ironischerweise hat dieses Handy sogar einen 170mm optischen Zoom. Die Quali ist nicht überragend, aber wenn man mal keine Lust auf ein Superzoom oder Tele hat, ist das schon nett. "Besser als nix" für Faulis ;D Man kann schon beides nutzen, aber wenn man gewisse optische Ansprüche oder Trigger hat, ist alles jenseits von "mal eben zeigen" eher nix fürs Handy.
Das stimmt total... habe während der Pandemie angefangen, am Handy manuell die Bilder zu knipsen ohne HDR usw usf., dann eine M50 als erste Kamera gekauft, auf eine alte Vollformat Sony A7 II gewechselt, die ich geliebt habe trotz ihrer Macken, und bin dann letztlich bei einer ebenfalls nicht mehr "top aktuellen" A7R III gelandet, die mich jetzt seit anderthalb Jahren begleitet, weil das Plus an Auflösung draußen in der Natur doch ein merklicher Vorteil ist mit den ganzen feinen Strukturen. Ich habe auch nur zwei Objektive, ein Tamron-Standardzoom (das 28-75 G2) und eine lichtstarke, aber günstigere Festbrennweite für die dunkle Jahreszeit (gebrauchtes Samyang 50/1.4 II). Mir fehlt nur noch was für richtig Reichweite und dann war's das mit dem Kit auch. Man kann sich wirklich dumm und dämlich zahlen und denken mit der Ausrüstung. Es macht zwar auch Spaß, Objektive zu testen und zu vergleichen, aber oft braucht man nicht das beste, teuerste, neueste. Wenn ich nicht auch gern mal Videos machen würde, würde ich vermutlich fast alles mit einem Tamron 35/2.8 1:2 Macro machen, was gerade mal 185€ kostet; solange man nicht 5-10x reinzoomt ins Bild, sieht man den Unterschied zu einem 8x so teuren "Sony G-Master" auch nicht 5-10x deutlich. Natürlich ist die Nutzung von "besseren" Objektiven schon schön (bspw. mit Blendenring oder 1a Schärfe schon offen), aber im finalen Resultat sind die Unterschiede oft nicht so eklatant, wie man das evtl. vorher denken würde. Was Canon betrifft: Meine erste war auch eine Canon, aber ich würde nie wieder eine kaufen. Ich finde Canons Firmenpolitik einen Graus, nicht nur die restriktive Objektivpolitik, auch die Bodies .. zu meiner Zeit war es halt die M50 Mk II, die mit einer ZV-E10 als Hybrid einfach in keiner Form mithalten konnte, obwohl sie teurer war. 4K nur mit 1,5x Crop, Verlust des DualPixel-AF, Rolling Shutter des Todes, vollkommen unbrauchbar unterwegs, wenn das Ding nicht auf einem Stativ steht. Entweder man wird bei den einfachsten Standards, die jedes Handy kann, schon beschnitten oder man legt direkt richtig viel auf den Tisch. Finde ich nicht so richtig prickelnd. Canon ist so ein bisschen das Apple der Foto-Industrie: Ergebnisse sind gut, aber man muss gewisse Zickereien in Kauf nehmen.
Ja das mit den Videos merke ich auch in der Produktfotografie. Hab ich bisher abgelehnt weil ich überhaupt keine Ahnung habe von Videos. Ich muss mich da definitiv mehr mit befassen und das auch langfristig mit anbieten. Wie hast Du dir das mit dem Videos drehen beigebracht? Das mit dem Food-Video-Kurs klingt definitiv spannend. Bin gespannt Dein Link für die Warteliste funktioniert allerdings nicht.
Kannst Du schon Beispielvideos bei TH-cam hochladen, damit Deine Zuschauer einen besseren Eindruck von dem Angesprochenen bekommen können?
Moin moin Denise erstmal wieder vielen lieben Dank für dein Video hört sich ja interessant an jetzt habe ich so viel über Fotografie gelernt von dir und jetzt kommst du mit Videos. Da freue ich mich ja wirklich schon auf dein Content und ich glaube das könne mir richtig Spaß bringen. Da ich auf meinen Koch Kanal schon selber 800 Videos habe aber ohne große Action da ich meistens auf dem Stativ Filme, aber selber mal beim Kunden ohne das man selber kochen muß das ist doch eine coole Sache. Noch mal vielen Dank für deine Mühe und ich wünsche dir und deine Lieben eine schöne Weihnachtszeit😊😊😊
Haha, das hast du super gesagt "und jetzt kommst du mit Videos" ;) Ich glaube, das geht ganz vielen so. Aber es ist heute einfach so wichtig - und macht mir selbst auch wirklich Spaß. Deswegen, ich freu mich auch auf den Content dazu :) Dir auch schöne Feiertage und danke für deine regelmäßigen Kommentare!
Ich habe nicht mitbekommen warum der 5D immer nog Ihren Favorit ist ?
Ja, durchaus nachvollziehbar!! Das muss man schaffen (..aber bitte nicht "viel eher")
Hi, Beeren sind nicht immer teuer. Nutzt man sie, wenn gerade ihre Erntezeit ist und einen Garten hat oder Jemanden kennt der einen hat gibt es doch meist zu viel Obst und da findet man bestimmt was. Teuer ist es aber, wenn es nicht zur Erntezeit genutzt bzw. gebraucht wird. Wirklich gute Fotos sind selten schnell gemacht und das gilt nicht nur für Essensfotografie.
Super da hast du recht. Es kommt aber immer auf den Zweck an. Das sagst du ja auch. Ich sehe es auch so. Ich nutze auch ne Kamera neben dem Smartphone. Was wichtig ist bei einer normalen Kamera sehen die Fotos Out off Cam nicht immer gleich perfekt aus. Direkt weiter nutzen, dann ist das Smartphone geschickter. Hat somit auch seine Berechtigung. Für das beste High Ende ist eine gute Systemkamera mit oder ohne Spiegel natürlich im Vorteil.
Top Video. Ich finde super, dass du nicht die eine Kamera nennst. Ich bin genau dieser Meinung. Es gibt nicht genau die eine Kamera und es gibt auch nur die eine Kamera ist dafür geeigneter ... Eine Kamera kann nie alles gleich gut. Was du klasse sagst es muss für bestimme Genere nicht immer die neueste und teuerste Kamera sein. Da ist dein Genere Essensfotografie das beste Beispiel. Was nützen hier Augenautofokus, Tiererkennung oder Pre-Burst? Ich denke in den meisten Fällen wenig bis gar nichts. In anderen Genere vielleich schon. Ich mache viel in der Natur und da ist Serienbild serh wichtig. Danke für deien Meinung und neutrale Betrachtung und Sicht auf die Kameratechnik.
Von Anfang an habe ich nicht viel erwartet von deiner Ausrüstung, den wie Du Redest bist Du die Top Ausrüstung die Du brauchst und nutzt! Ich habe ziemlich viel mega Objektive und Foto Kameras aber deine Fähigkeiten eben nicht! Ich bin schon lange dran und die Fortschritte lassen zu Wünschen übrig! Habe mehrere Hobbys und alle kommen zu kurz! Aber ich freue mich auf den kleinsten Fortschritt den ich aus meinen Fehler mache! Ich war ein Opfer des Kauf, Kauf, Kauf! 😂😂😂 Die Möglichkeiten dazu waren eben da! Aber habe es Begriffen letztendlich! 😂😂😂
Cooles Video. Danke dafür. Eine Frage: Wenn du so eine Szene mit Blitz fotografierst, verwendest du dann HSS und wenn ja, welche Belichtungszeit? Funktioniert das dann auch mit 40 Bilder/sek. ?
Ja, definitiv HSS. Ich bin da zwischen 1/400 und 1/800, muss man austesten, wann es wirklich knackig scharf wird. Für 40 Bilder / Sekunde lädt dieser Blitz bei voller Leistung nicht schnell genug nach, da bräuchte man ein anderes setup.
@ vielen Dank für die Antwort. Ich habe mir gerade die R6-II und ein Rollei HS Freeze 4S Studioblitz zugelegt und werde am Wochenende etwas experimentieren. Super hilfreicher Content von dir, danke dafür.
Ich liebe auch meine alte Canon mark3, die spiegellose ich gut für Unterwegs.
500 Euro Jobs sind wie du sagst am Anfang sicherlich ein guter Einstieg, ich arbeite allerdings nicht mehr unter 1500 Euro. Ich habe gemerkt, dass Menschen die mehr zahlen ganz einfach die besseren Kunden sind. Derzeit bin ich noch Produktfotograf, möchte aber mein Angebot um den Bereich Food noch erweitern. Arbeitest du auch mit Konzernen zusammen? Und wenn ja wie kommst du mit den extrem langen Entscheidungsketten zurecht? Ich arbeite ja lieber mit kleinen und mittelständischen Unternehmen und Selbständigen zusammen, weil ich den Entscheider direkt im Gespräch sitzen habe.
Das hast du ganz richtig erkannt :)! Und 1.500 € sind schonmal eine gute Grenze. Ich arbeite hauptsächlich mit größeren Agenturen und Konzernen. Ich kenne die Entscheidungswege dort und stelle mich drauf ein. Dafür ist alles gut geplant und strukturiert und mir ist das oft lieber als die Arbeit mit kleinen Unternehmen, die vielleicht noch nie eine Fotografin vor mir beauftragt haben. Da muss man oft viel aufklären und erklären...
Es zählt ja auch die Lebenszeit die man Gebraucht hat, das Wissen was man sich angeeignet hat, und das Equipment was man besorgt hat
Wer sein Essen fotografiert hat sie nicht mehr alle 😊
Zuerst einmal danke für das gut gemachte Video! Aber... dein Punkt 1 ist da wohl eher Theorie. Wenn du dich einmal in den Regalen umsiehst wie viele Konzerne trotz schlechten Fotos auf der Verpackung riesige Umsätze machen... Und es ist auch heute keiner mehr enttäuscht wenn in der Verpackung nicht das drinnen ist was das Foto außen verspricht. Egal ob jetzt auf der Verpackung von Fertigfutter oder in der Speisekarte eines Lokals. Solche "Mogelpackungen" sind leider heute her Standard. Ich hätte da zum Teil eher Bedenken aus z.B. einem hässlichen, farblosen Fertigfutter ein saftiges "fotografisches Kunstwerk" zu kreieren.
Super erklärt. Man die Wichtigkeit von professionellen Fotos nicht oft genug kommunizieren. Viele Unternehmen verstehen es einfach noch nicht, wie essentiell das ganze ist.
Sehr gutes Video!! Das ganze kann man auch auf anderen Themen in der Fotografie adaptieren. Danke ❤
Du sprichst mir aus dem Herzen. ;-)
ich bin erst seit kurzem auf deinem TH-cam-Kanal und muss dir mal ein Kompliment machen. Deine Videos sind wirklich richtig toll und du erklärst das alles ganz hervorragend. Ich werde mich jetzt mal durch deine gesamten Videos durcharbeiten. 🙂
Vielen Dank! Viel Spaß beim Durchschauen, ist ja doch schon eine ordentliche Menge mittlerweile.
Hm... Food werde ich wohl nie fotografieren, aber Dein Video zeigt auch ganz klar, warum das, was auf dem teller ist, nicht das ist, was man auf den Fotos sieht - das Equipment fehlt beim Mittagessen! 🙂 Nein - im Ernst - tolles Video, und es bestätigt sich (aus Deinen Aussagen), dass eine Top-Spezialisierung in der Fotografie als Beruf mehr bringt als Allrounder mit "Allem" halbwegs gut bis mittelmäßig zu sein. Die Ausgangsfrage, was ich als Hobbyfotograf mit VÖLLIG anderem Schwerpunkt, aber mit Neugier in alle Richtungen - insbesondere in Richtung Design - vermisst habe: ca. 2 Minuten WIE Du das mit dem Equipment am Ende durchführst. Vermutlich hast Du auch andere Videos - ein direkter Hinweis darauf oder das Erscheinen des Links im Abspann wäre einer Suchfaulheit gut in die Hände gespielt gewesen...
Was meinst Du denn mit "kleines wackeliges Gerät"? Es kommt bei Objektiven auf die Größe an? Und es ist wackelig? 😳
Dieses Objektiv im Speziellen: Canon 50mm 1.8 ist ein sehr günstiges Objektiv (aktuell 71 €). Und das merkt man leider an der Verarbeitung. Punkt.
@foodlovinacademy Oookay, das ist ein Argument. Da kann man nicht mit high End rechnen. Mein Nikkor 50mm 1.8 kostet aktuell so an die 500 Euro. 😉
Nein. immer kochen. Bei mir muss alles essbar sein und in einer guten Qualität. Kein Ranz!
Hi, du erklärst echt super und immer mit einer ruhigen Art. Dir schaue ich einfach gerne zu.
Ein kleines Soßennest in der Mitte mit etwas Basilikumblätter hätte ich sehr toll gefunden und statt so Nießpulverparmesan etwas Parmmesanhobel von einem Hobel oder Sparschäler. Dadurch gäbe es mehr Struktur und es müsste nicht so viel von den nicht so tollen Chillieflocken drauf und der Basilikum gäbe einen schöenen Farbkontrast!
Danke! Schön, aber die Tasse finde ich allerdings eher unpassend . . nur meine Meinung lG
Gute Punkte, die man leider seit Jahrzehnten immer wieder herunterbeten muss. Mir gefällt übrigens dein Setting mit der Kochinsel und der Treppe im Hintergrund sehr.
Sehr wichtiger Punkt! Kein Mensch käme beim Zahnarzt auf die Idee, nach einer Behandlung zu fragen und im Gegenzug mit Teebeuteln zu bezahlen. Und kein Profi kann mit Teebeuteln und Tee seine/ihre Miete, Equipment, Krankenversicherung und Altersvorsorge bezahlen. Professionelle Arbeit muss angemessen bezahlt werden. Wer fast umsonst arbeitet, sollte sich nicht wundern, wenn es irgendwann zu "ruinöser Konkurrenz" kommt und niemand mehr Geld verdient.
Vielen Dank, Denise! ❤️ Seit Mitte des Jahres erstelle ich zusätzlich zu meinen eigentlichen Aufgaben Fotos für die Firma. Das ist leider kein Bestandteil meiner eigentlichen Tätigkeit und wird auch nicht vergütet. Ich habe mich unglücklicherwekse selbst in dieser Situation geritten. Nachdem der Bonus dieses Jahr wegfällt, überlege ich, wie ich meinem Arbeitgeber klug und ohne negative Konsequenzen mitteilen kann, dass ich die zusätzliche Aufgabe der Fotoerstellung einstellen werde. Du sprichst genau die richtigen Punkten an!
@@antoniopaladino6282 wenn du für eine Firma fotografierst, bei der du angestellt bist, ist da ja nochmal eine andere Situation. Aber auch in dem Fall versucht das Unternehmen natürlich, Geld zu sparen. Viel Erfolg bei der Verhandlung 💪🏻
Du leistest Arbeit, für die du nicht angestellt bist und nicht vergütet wirst. Und das zusätzlich, also über die vergütete Leistungszeit hinaus? Finde den Fehler! Man kann das natürlich mal machen, aber in sehr überschaubarer Zeit muss dafür was rumkommen, sonst passt es einfach nicht.
@@michaeloeser Nein so ganz ist es auch nicht. Es geschieht naja, sagen wir wenigstens in meiner Arbeitszeit. Ich nutze allerdings mein Equipment und meine Küche...
Wenn ich für ein paar Fotos von einem Lambo diesen behalten darf würde ich nicht nein sagen 🤗
Vor kurzem bin ich auf Deinen Kanal aufmerksam geworden. Ich mag es, wie Du die Themen präsentierst. Dein Umgang mit Licht inspiriert mich für meine fotografischen Themen. Mach weiter so und vielen Dank!
Super interessante Dinge hinzugelernt👍
Super, das freut mich! Schau dir auch mal meine anderen Videos an - da gibt's noch eine Menge zu entdecken!
Du ärgerst dich ja nur weil du nur Nudeln und Tees fotografierst. Würdest du Autos oder Immobilen fotografieren würdest du dich schon über ein kostenloses Pröbchen freuen.😊 So eine Palette mit Dosensuppe macht da natürlich nichts her.🤐 Nee, hast ja recht. Die Firmen haben es ja meistens ja. Und warum sollte man denen das gute Geld schenken? Auch wenn natürlich die Gefahr besteht das die dann einen anderen dummen finden und kein Bild von dir veröffentlicht wird. Das ist für einen Anfänger nicht ganz so einfach... Nur da du dich hier überwiegend an Hobbyfotografen wendest würde ich auch die steuerliche Seite ansprechen. Da die Firmen "unser Gehalt" dann auch bei den Steuern angeben könnte das Finanzamt ja mal nachfragen.😏 Auf der anderen Seite ist es ja aber oft im kleinen so das der befreundete Pizzabäcker oder kleine Ladeninhaber einen um schöne Fotos von seinen Spaghette Carbonara oder selbst gehäkelten Handywärmern bittet. Dann heißt es entweder nichts zu machen oder sich mal eine Stunde für eine große Pizza zu bemühen. Da finde ich es schöner als wenn man das mit Freude fotografiert als überhaupt nichts zu machen.🥺
Immobilie nehm ich gern 😅 Naja, Ich wende mich an diejenigen, die mehr aus ihrer Fotografie machen wollen, also genau weg aus dem Hobby-Status. Und klar, solche Deals kann man machen, wenn man will. Aber das sind eher Freundschaftsdienste und die Art Kunden, von denen ich spreche sind große internationale Marken.
Immobilie nehm ich gern 😅 Naja, Ich wende mich an diejenigen, die mehr aus ihrer Fotografie machen wollen, also genau weg aus dem Hobby-Status. Und klar, solche Deals kann man machen, wenn man will. Aber das sind eher Freundschaftsdienste und die Art Kunden, von denen ich spreche sind große internationale Marken.
Stress, Erfolgs- und Zeitdruck, unzählige Absprachen, Termindruck, Existenzängste bei Pandemien…nur um ein paar Argumente gegen zu sprechen🤔Auch verlieren „Profifotografen*innen“ oftmals den Spaß an der Arbeit, an der Fotografie, aus den o. g. Gründen und wenn die Ideen ausgehen…das sehe ich oftmals, wenn ich bei „Profi-Shootings“ zugegen bin - niemand lacht, außer auf Kommando jeder ist extrem angespannt, schnell schnell schnell…Klar möchte man vielleicht Geld mit der Kunst verdienen, doch am Ende kommt auch wieder der Staat und stiehlt einen großen Teil des Verdienten über die Steuer…zu viele Stressfaktoren - ich bleibe lieber beim Hobby und entscheide selbst, wieviel Spaß ich zulasse😉PS der Tauschhandel ist seit 6000 v. Chr. bekannt/wird praktiziert😉 6:42 Warum schmälert man jetzt die Werke aller Hobbyfotografen*innen, die oftmals besser seien, als die von selbsternannten „Profifotografen*innen“, die auf TH-cam publizieren? Wie schäbig…nur weil man mit etwas Geld verdient, gerade in der Fotografie, sehen Fotos besser aus, weil man damit Geld verdient - welch Weisheit🤔 Ich kann sagen, die Bilder, die ich hier gesehen habe, sehen alle gleich aus - versuch doch mal deine Bilder feilzubieten, OHNE EXTREMER NACHBEARBEITUNG, diese würde niemand haben wollen! Und das ist TATSACHE!
Der dritte Punkt ist besonders wichtig. Wenn man sich selbst und seiner Arbeit keinen Wert gibt, dann wird es das Gegenüber auch nicht für einen tun. Ich bin da anfangs auch drauf reingefallen mit der Selbstlüge, dass wenn ich beim ersten Mal ohne Honorar arbeite und es besonders gut mache, werde ich beim nächsten Mal bezahlt. Pustekuchen! Der Auftraggeber hat einen in die Schublade "unprofessionell" gesteckt und wird für bezahlte Aufträge jemand anderen nehmen. Dieser Selbstlüge erliegen viele Fotografen am Anfang - und im schlimmsten Fall dauerhaft. Selbstständig zu arbeiten bedeutet auch sich und seinem Können (selbst) bewusst zu sein. Danke für das Video. Es bestätigt genau meine Erfahrungen.
Ja, das halte ich für sehr realistisch. Entweder man arbeitet als Profi, dann aber gegen Bezahlung. Oder als Amateur. Aber auch dann würde ich nicht gratis oder gegen Tee, Semmeln oder Socken zu arbeiten.
Ja, der Punkt "Selbstwert" ist wirklich nicht zu unterschätzen und leider vor allem bei Kreativen oft ein wunder Punkt.
Das mit den "leicht chaotischen" Set würde ich so nicht verallgemeinern. Das ist dein Stil, das passt dann für deine Kundschaft, dafür buchen die dich. Ein "nobles" Restaurant mag es vielleicht eher aufgeräumter, ein anderes vielleicht geometrisch "künstlerisch". So etwas sollte man vorher mit dem Kunden absprechen. Auch das mit den grellen Farben würde ich so nicht immer machen. Wenn ich z.B. ein Steak als Hauptdarsteller habe sollte keine knallige Tomate oder Peperoni die Blicke auf sie ziehen. Die gehören da eher etwas dunkler in den Hintergrund und eventuell Unschärfe. Es ist da wie immer in der Fotografie. Man sollte seinen Stil dem Kunden absprechen und dem Motiv anpassen. So ein festgefahrener Stil kann einen auch einengen.
Tolle Tricks - echt cool! Oder eher hot...:-)
Von meiner 5D III kann ich mich auch nicht trennen und in letzter Zeit benutze ich sie auch wieder regelmäßig. Sie kann noch genau so viel, wie vor 10 Jahren. Mit den EF 50 von Canon hatte ich jedoch immer Probleme mit dem AF. Das EF 40 2.8 und das Sigma 50 1.4 Art sind VIEL besser.
EF 50mm mit welcher Blende? 1.8 (aka der "Joghurtbecher")? Da stimm ich total zu beim Autofokus. Sigma 50 1.4 Art habe ich auch, tolles Objektiv - nutze ich aber nur privat und für Videos, weil es für meine Art der Food-Fotografie nicht geeignet ist.
@@foodlovinacademy Ich hatte das 1.8 und das 1.4 von Canon. Das 1.4 hat den den schnelleren AF, aber das 1.8 ist ansonsten eher besser. Ich mache allerdings keine Food Fotografie. Da würde ich im Zweifelsfall über den Lifeview fokusieren.
Moin moin Dennis erstmal vielen Dank für deine tollen Videos wieder Ich habe immer mit einer APS-C Kamera fotografiert die ZV E10 zum Filmen absolut super macht auch tolle Bilder aber natürlich kein Vergleich zu einer Vollformat Habe mir jetzt eine zugelegt eine alte 9 Jahre alt Sony 7 Mark II und ich bin sowas von begeistert was Foto betrifft ja und zum Film ist ja nicht geeignet aber Fotos mit meinen laienhaften Verständnis absolut top und noch mal vielen Dank für deine ganzen Infos
Hallo Denise, ein sehr spannendes Video! Mich würde Deine Meinung zum 24-105mm speziell interessieren. Ab welcher Blende bist Du mit der Bildqualität zufrieden? Vielen Dank vorab für Dein Feedback und viele Grüße!
Vermutlich ab Offenblende… ich fotografiere mit allen meinen Objektiven auch offenblendig. Und die meisten davon sollten günstiger als das 24-105 sein.
Man merkt, dass du ziemlich viel Erfahrung und Kreativität hast. Viele deiner Werkzeug sind relativ einfach und effektiv. Manches könnte man sich sogar selbst herstellen. Am Ende steht das Ergebnis und das sah auf dem einen Foto, das du eingeblendet hast, richtig gut aus. Ich hätte gern noch ein paar mehr Fotos gesehen. Muss mal schauen, ob du da noch was in der Richtung veröffentlicht hast. Ich bin eher der zweite Typ (Hobby-) Fotograf, den du eingangs beschrieben hast. Ob meine Fotos, zumindest einige, gut sind, weiß ich gar nicht. Ich zeige sie nur wenigen Leuten und verdiene kein Geld mit ihnen. Sie müssen vor allem mir gefallen. Da gibts ein paar, die ich für mich als gelungen betrachte. Fotografie hat für mich einen anderen Stellenwert und als Amateur - Natur-, Landschafts- und Reisefotograf auch andere Anforderungen, die vor allem etwas mit Mobilität zu tun haben. Was mir meiner Meinung nach oft zu einem guten Foto fehlt, sind ausreichend Kreativität und Zeit, die ja miteinander auch korrelieren. Beide sind unabhängig von der Technik und in meinem Fall eben leider oft nicht ausreichend vorhanden. Wenn ich mit meiner blank geputzten Kamera und dem mittelschweren Rucksack mit dem gesamten Equipment los ziehe, ist nahezu nie ein gelungenes Foto mein Ziel, sondern meine Ruhe, meine Gedankengänge um Gott und die Welt und das Sein in der Natur. Wenn mir dann unterwegs auf meinen Ausflügen interessante Bilder begegnen, mache ich ein paar Aufnahmen, was eher meditativen Charakter hat, und gehe dann weiter. Ich warte so gut wie nie auf irgendwelche besseren Lichtsituationen und wechsele bis auf wenige Meter nie den Standpunkt. Entweder stimmt die Situation sofort und das Motiv spricht mich an oder eben nicht. Im zweiten Fall mache ich kein Foto. Manchmal bekommt man neue Perspektiven zufällig im Weitergehen. Dann bleib ich halt wieder einen Moment stehen. Dieses Stop and Go ist nicht jedermanns Sache, weswegen ich meist allein unterwegs bin. Es hilft mir aber in einen langsameren Flow zu kommen. Damit ich den Rucksack nicht umständlich, oft auf schlammigen Untergrund, abstellen muss, um an die Wechselobjektive zu kommen, nutze ich meistens zwei Bodys mit unterschiedlichen Objektiven. Da bin ich schneller, wenn ich wirklich mal eine Wildtierbegegnung habe. Gut, das alles wollte wahrscheinlich niemand wissen, aber ich wollte es trotzdem mal los werden, weil mich das Eingangsbild von den beiden unterschiedlichen Fotografentypen ein wenig getriggert hat. Was ich sagen wollte, es ist vollkommen Wumpe wer was warum fotografiert. Das muss jede und jeder für sich finden. Allerdings muss ich wahrscheinlich damit leben, unterwegs ziemlich merkwürdig auszusehen.
Tolles Statement - dem kann ich nur zustimmen.
Für die Reisen um den Globus benutze die Sony a7 cII, wenn noch feiner soll z.B. Khmertempeln in SO Asien, wahlweise die a7r II….mit den 2070……mein Freund in Kambodscha schwört auf die a7c blackbody mit dem Sony 2470 2.8….jaaaa die Blende 2.8 hat für ihn und eine ganze Gruppe von Fotografen eine fast religiöse Bedeutung, alles drüber wie f4 wirkt fast wie eine Sekte…….