วีดีโอ

Vielen lieben Dank für die tollen Worte. Das freut uns sehr. Wir werden auch weiterhin alles so transparent und nachvollziehbar wie irgend möglich zeigen und berichten.

Das ist natürlich Wetterabhängig, aber derzeit sieht es ganz gut aus. Wir sind guter Dinge, dass zumindest auf den jetzt entstehenden Ebenen die Bleche vor dem Winter drauf sind.

@@BootPlanA Moin Ist aber eigentlich egal, weil wenn die schwatte Zunderschicht erst mal etwas abgerostet ist wird das mit strahlen innen etwas einfacher. Wie schon geschrieben runter muss das schwarze Zeug unbedingt.

Stimmt, ich habe mich diesmal etwas hinreißen lassen, die englischen Bergriffe aus den Plänen zu verwenden, was ich normal versuche zu vermeiden ;-)

@@BootPlanA Moin Na ja etwas Schiffbau- und Tecenglish zu lernen schadet aber auch nicht---finde ich.

Hi, vielen Dank für deine lieben Worte. Das freut uns sehr.

Hey, den Kanal „Video Gustav“ kennen wir, was uns bestärkt hat selbst zu bauen. Wir haben uns bewusst für einen Stahlverdränger entschieden, weil dieser aufgrund seines Gewichtes recht ruhig im Wasser liegt. Die „Grundpläne“ haben wir von Bruce Roberts gekauft und basieren auf der EUR1400. Die Ausschnitte in den Videos zeigen genau diese Pläne. Wir planen jedoch ein paar Veränderungen, welche wir schon mit einem Schiffsbauingenieur besprochen haben. Die Statik und Antriebseinheit wurde hierzu angepasst.

@@BootPlanA Schönen Dank. 👍

Hey Klar kann man auch aus Alu bauen. Stahl lässt sich aber leicht schweißen. Und Alu hätte noch den Nachteil das es hinterher viel leichter ist. Das ginge dann ja eher schon in einen Halbgleiter und ist Wellen- und Windanfälliger, was nicht gewünscht ist.

Schwer ist natürlich immer Ansichtssache. Wenn man es mit einem GFK Boot vergleicht, ist es sicher schwer. Im Verhältniss zu einem Kreuzfahrtschiff sicher leicht.😂 Grundsätzlich haben wir ca. 23t im Fahrbereitem Zustand. Denke das Gewicht ist noch in Ordnung für ein Boot in der Größe. Man muss hier auch bedenken, dass andere Stahlverdränger in der Größer schonmal leichter sind, da meist eine CE Klassifizierung der Kategorie C und manchmal B vorhanden ist jedoch nicht die Kategorie A

Es gibt immer mindestens 6 gute Gründe etwas nicht zu tun 😂

Wenn man es ganz pessimistisch betrachtet findet man sicher auch 1000 Gründe kein Boot zu bauen. Der Grund dafür ist keine Langeweile sondern sein gewohntes Hobby (den Metallbau) ausleben zu können und sich parallel einen Traum zu erfüllen.

@@BootPlanA die zwei wichtigsten Gründe: "Spass" und "weil man's kann!"

​@@andregrodahn461 die deutschen und ihren Sinn 😂😂😂

Wäre es jetzt auch meine Frage gewesen. Wie sollen Flüssigkeiten in die Bilge laufen?

Moin Es ist bei den bisherigen Videos nicht ersichtlich. In jeder Sektion gibt es mindestens 3 Aussparungen in den Längsspanten, welche einen Abfluss von Flüssigkeiten in die Bilge erlauben.

Hallo. Im Unterwasserbereich sind die Bleche in 6mm Stärke ausgeführt. Alle anderen Rumpfbleche haben eine Stärke von 5mm.

An dieser Stelle möchten wir nicht offensichtlich über die Kosten reden. Am Ende des Baus wird es ein Video mit der Zusammenfassung über alle Statistiken geben. Darin wollen wir alle Zahlen und Fakten offenlegen wie: - Arbeitszeit - Materialkosten - Strombedarf - Materialverbräuche - Verschleißteile - Grillwürstchen, Bier,… 😉 - …. Wenn du jetzt schon Interesse an den geschätzten Kosten und Einrichtungen hast, (ggf. auch für ein eigenes Projekt) dann kannst du uns gerne per Mail Kontaktieren. heinen@boot-plan-a.de

Leider haben wir jetzt in der Tat ein solches Problem. Es ist nur an einer Stelle. Aber ja, dass wird eine Herausforderung. Denke aber das wir es mit Flammrichten wieder hin bekommen. Flammrichten bei Blechen ist natürlich speziell. Könnte ein separates Video werden.

Hallo, nein. Die Pläne sind gekauft und stammen von Bruce Roberts. Es handelt sich um die Euro1400

Danke für dein Interesse an unserem Kanal. Naja, wie kommt man auf diese Idee? Wir haben uns gebrauchte Boote angesehen und konnten nichts Passendes in Bezug auf Umbau auf Vollelektrischen Antrieb finden. Wir haben uns ebenfalls Neue Boot angesehen bzw. Werften, die diese fertigen. Mit der Materie Elektroantrieb ist es aber zur Zeit noch sehr schwierig und über die Kosten eines neuen Bootes inkl. Individualisierung braucht man nicht zu reden (schlicht weg für „Otto normal“ nicht realisierbar). Als wir in den Werften gesehen haben wie die Boote gebaut werden, hat Basti banal gesagt „das können wir auch selbst“ und so nahm das ganze Projekt seinen Lauf.

Hi, das ist die "Steuereinheit" von der Snake, also der Verlängerung des Schlauchpacketes, damit das Schweißgerät am Boden bleiben kann. Die "Kiste" hat noch mal einen Drahtvorschub drin, eine Leistungsteuerung für den Brenner und entsprechend noch eine Kühlungseinheit für die Verlängerung. Mit der Snake kommen wir aktuell auf einen Radius von 20m um das Schweißgerät, was uns ausreichen sollte um in alle Winke zu kommen, auch beim späteren Baufortschritt. Da wird man es dann zwar auf den Rumpf heben, aber kommt dann trotzdem überall hin. Vor allem wenn wir dann alle Nähte endgültig durch schweißen, wird das sehr nützlich sein.

das wird wohl normaler stahl sein, S235JR / ST37 / 1.0038

Hi. Derzeit rechnen wir mit ca. 23 Tonnen Gesamtgewicht. Wir kennen tatsächlich keine Zahlen zu den Verhältnissen, der verwendeten Materialien. Insofern können wir die Frage nicht beantworten. Wir haben uns eben bewusst für einen Stahlverdränger entschieden und nicht für einen Halbgleiter oder Gleiter, die üblicherweise heute in anderen Materialien gebaut werden.

@@BootPlanA Danke für die Antwort. Bei dem Gewicht wird es 2028 einmal getrailert und dann nur noch im Wasser bewegt ? Denke ich mal. Wenn der Kanal groß genug wird fände ich es echt interresant wenn Ihr ein Video machen könntet wieso Ihr euch dafür entschieden habt. Interresantes Projekt ! Freu mich das von Anfang an zu begleiten.

Ja, das ist der Plan. Im Idealfall geht es ins Wasser und dann nur zu Turnusmässigen Wartungsarbeiten aus dem Wasser. Ich denke, dass wir uns im Winter mal die Zeit nehmen, doch etwas genauer darüber zu berichten, warum wir das alles machen und warum wir welche Entscheidungen getroffen haben. Bis dahin sammeln wir die Fragen und machen dann ein Video für Euch. Vielen Dank für dein Interesse.

Hallo und vielen Dank. In welcher Form wünscht du dir längere Berichte? Derzeit versuchen wir in einem 8-10 Minuten Format die aktuellen Fortschritte zu zeigen, ohne das es "zu langweilig" wird. Daher ist das meiste eben in Zeitraffer Form.

@@BootPlanA Hallo zusammen Habe nichts gegen 30min. Wenn das klappt , super,

Hallo Wir kommen aus Bedburg Erft

In diesem Bereich kommt später der Kiel drunter. Der kann allerdings erst gesetzt werden, wenn die Quer- und Längsspanten gesetzt sind und somit die Rumpfform korrekt ist. Die Löcher dienen dann dazu, den Kiel auch von innen Schweißen zu können.

Hi, vielen Dank. Ja, Pod wollten wir auch durchaus haben, allerdings wurde uns bei diesen Bootplänen von abgeraten. Zumindest von einem großen. Zwei kleinere wären eventuell möglich, müsste aber auch relativ viel verändert werden. Daher derzeitig nicht mehr vorgesehen.

Das stimmt natürlich. Die von Netalux haben wir uns auch angeschaut, tolle Teile, aber entsprechend auch ein vielfaches teurer und kamen daher für dieses eine Projekt nicht in Frage. Aktuell hilft er uns bei genau den Arbeiten wofür er gedacht ist, recht zuverlässig und mit gutem Ergebnis.

Vielen Dank, denke das ich heute Folge 2 fertig bekomme und hochladen kann.

Vielen Dank, das freut uns. Wir bauen das Boot in der Region Rheinland, im Städtedreieck Köln-Düsseldorf-Aachen und um genau zu werden in Bedburg-Könogshoven.

„Arbeitsstunden ca. 15.000“ Woher kommt diese Aussage, woraus setzt sich die Zahl zusammen und was soll sie Aussagen? „Bootsmodell = Ultraschwer“ Was meint diese Aussage? Geht es um das Gewicht des Bootes, oder um die Umsetzung und Realisierung? „Warum nehmt ihr kein Modell zum ausschäumen?“ Unser Konzept ist es einen Stahlverdränger zu bauen, weil wir uns genau für diesen Bootstyp entschieden haben. Das hat mit unterschiedlichen Entscheidungen zu tun. Wichtigster Faktor ist, dass wir (unter anderem) eine Hochseetauglichkeit erreichen wollen, was im Eigenbau mit anderen Materialien schwer zu erreichen ist.

@@BootPlanA Das bauen eines Modells(12 Meter), eigentlich egal welchen Materials dauert in firmen 6.000 Abreitsstunden, pauschal. Dazu kommt der Innenausbau. Es geht um das Gewicht des Bootes, gerad bei Elektro ist Leichtbau wichtig. Unterstätz bitte die Hochseetauglichkeit von anderem Material nicht. Schau dir z.b. Azimut an, die bauen alles bis 44 Meter in Composit. Die 15.000 sind also ne Schätzung :O)

Wir wollen halt keinen "Gleiter" und auch keinen "Halbgleiter". Geschwindigkeit ist nicht das ausschlaggebende Argument für das, was wir mit dem Boot vor haben. Auch Gewicht ist in dem Sinne "relativ", wenn man die Form und Art des Bootes berücksichtigt, auch bei E-Antrieb. Letztend Endes ist es für andere Materialien aber auch eh "zu spät", die Entscheidung für den Bootstyp ist schon länger gefallen und nur diese Art ist für uns im Eigenbau sinnvoll umsetzbar.

Vielen Dank. Ehrlich gesagt, finden wir es aktuell vollkommen ok, dass der Kanal "gesund" wächst. Wir sind noch recht jung und beginnen gerade erst mit dem eigentlichen Inhalt, dem Bootbau.

Hi, die anderen Videos waren bisher alle für sich allein stehend und daher nicht Nummeriert. Wenn wir jetzt am Boot anfangen, dann werde ich die Videos auch entsprechend Nummerieren.

Die Frage klingt einfach, ist aber durchaus komplexer. Im Grunde wurde sich etwas über viele Jahre aufgebaut, aus dem Hobby Metalbau und schon auch einer gewissen Versessenheit in "gute Maschinen". Die Halle gehört uns und so haben wir versucht "optimale Bedingungen" für den Bau des Bootes zu schaffen. Ja, an manchen Stellen wirkt es "etwas drüber", aber im Grunde wollen wir das Projekt auch gut duchrführen können, ohne im Bau durch schlechte Maschinen gestoppt zu werden.

Im Grunde ist das natürlich richtig. Wenn man draußen arbeitet und nicht mit Elektrode schweißen möchte, dann muss man natürlich schauen, dass die Witterungsverhältnisse ok sind und man entsprechend den Wind abschottet. Jedes Schweißverfahren hat so seine Vor- und Nachteile, sodass man eben entscheiden muss, was für einen persönlich gerade das passende ist.

Da in dem Video kein Schubladensystem vor kommt, gehen wir davon aus, dass die Schütten an der Wand gemeint sind. Darin befindet sich lediglich unser Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben Bestand, diesen brauchen wir weder mobil, noch muss er gesondert geschützt werden. Die Ecke ist dafür perfekt, da die Wand in der Konstelation nicht sinnvoller genutzt werden kann und die Schütten dort nicht stören, aber dennoch schnell erreichbar sind.

Hi, das wollen wir auch nicht 😂. Bisher war das 5m ausreichend, aber sobald es an den Rumpf geht, passt das nicht mehr. Da kommt dann schon noch was langes dazu. Bisher eine 15kg Rolle.

Hi. Leider konnten wir den original Ton nicht verwenden, da er Musik enthält. Du kannst aber gerne unsere anderen Videos nutzen, da sind alle einzelnen Bauabschnitte detailliert erklärt und vertont. Sie sind jeweils auch in der Lamgversion an den passenden Stellen verlinkt.