วีดีโอ

danke für deinen bericht - er denkt sich mit meinen erfahrungen. ich hatte die on-1mk2 gerade 2 wochen in malaysia dabei und habe meine ff canon nicht einmal vermisst - die resultate sprechen für sich und spass hatte ich auch sehr - und weniger zu schleppen. bei mft kann man es sich auch erlauben, auch mal 1, 2 objektive mehr mitzunehmen und ist immer noch sehr kompakt.

Interessante und schöne Gedanken … Kinder fotografiere ich (neben imposanten Alpenlandschaften) am liebsten. Gutes Beispiel ist dein Foto von den Babyfüßen. Ich fotografiere auch gerne Gegenwärtiges, das in 30 Jahren nicht mehr so sein wird (Häuserschluchten in meinem Ort z.B.), Haustiere der Nachbarn etc.

Ich habe immer öfter mit meiner Canon R6 in sw fotografiert, aber war irgendwie nie so richtig zufrieden. Vor drei Wochen bin ich den Schritt gegangen und habe mir die Leica M10 monochrom gekauft, ein unterschied wie Tag und Nacht. Man benötigt am Anfang viel Geduld um das fotografieren mit Messsucher zu beherrschen, aber wenn das dann klappt, macht das irre Spass 😅

Prima Video und schöne Bilder, bzgl. Brennweite stimme ich zu, ich mache solche Bilder mit meinem 24 mm-Objektiv. Viele Grüße, Peter

Wird es nicht zu schwer mit dieser Kombination auf der Schulter?

schöne Sache auch einmal zu erwähnen, dass Fotografieren auf day to day ne schöne Sache ist. Ich habe mir für die Fotos die außerhalb der Projekte gemacht werden angewöhnt einen Monatlichen Ordner anzulegen. Ich nenne den dann zB "2024-08-Augustimpressionen". Quasi ein Fotografisches Tagebuch. Die Frage für wen mache ich es? ...zunächst für mich selbst, weil ich so Sachen zurück holen kann, die ich ansonsten vergessen würde. An regnerischen Abenden, schau ich dann durch mein Leben. Die KAmera die ich dafür immer in der Tasche Habe ist die Lumix GM1 mit nem 25mm oder 17mm bestückt.

Ganz toller Ansatz! Vielen Dank für das Video!

Für genau diese Anwendung, benutze ich ein Ricoh gr iii. So klein, unauffällig, passt in jede Tasche und die Qualität ist der Hammer.

Danke fürs Video. Kann ich nur bestätigen. Für Enkelaufnahmen nutze ich am liebsten Nikon z50 (APSC) und Viltrox 23 mm 1.4, ideal. Mit 64 Jahren kann ich Deine Überlegungen zum Wert von Alltagsfotos in der Zukunft nur dreimal unterstreichen. Und noch was: Bilder, die auf elektronischen Speichern liegen, werden mit der Zeit vergessen. Entweder das klassische Familienalbum oder in bestimmten Abständen Fotobücher gestalten. Alles was nicht gedruckt ist, verblasst mit der Zeit oder wird vergessen. Und unbedingt Bildunterschriften machen. In 20/30 Jahren weiß man sonst nicht mehr, wer wer ist. Das macht solche Bücher noch wertvoller für duie Zukunft.

Klasse Video!

Toller Beitrag ! Liebe Grüße aus Berlin

Sehr interessante Beschreibung, bei der ich mich in fast allen Aspekten wiederfinde! Tolles Video!

Richtig schönes Video und deine Bilder 🎉 sind wunderbar. Liebe Grüsse an deine wunderschöne wunderbare Familie und an dich...❤

Gerade die letzte Empfehlung (Kinder), sehr gut und richtig.

Großartiger Impuls... Danke

Gute Sichtweisen. Nehme daher morgen zum Kartoffelbraten mit Freunden nicht meine „Große“ sondern meine „Kleine“ mit fester Brennweite mit. Und wenn ich das richtig gesehen habe, hast Du das gleiche Modell, die VI 😊.

Wir haben kürzlich alle analogen Familienbilder durchgeschaut um die wichtigsten davon digitalisieren zu lassen. Dabei ist mir auch klar geworden, dass dokumentarische Familienbilder viel wertvoller sind als vieles, was mir damals außergewöhnlich interessant vorkam. Die Großaufnahme einer Blume, die vor 30 Jahren am Wegesrand stand, ist heute vollkommen belanglos.

Ist absolut richtig. Das Thema passt genau in die Rubrik "es gibt keine schlechten Fotos". Manchmal findet ein Foto was von der Gestaltung, von der Belichtung völlig unkorrekt ist. Aber das Foto zeigt ein geliebtes Tier, ein geliebten Menschen welche verstorben sind. Und genau das vermeintlich schlechte Foto bringt die Erinnerung an den geliebten Menschen oder den geliebten Tier zurück. Danke für das Video

Hallo Sven, ich stöbere immer gerne in alten bisweilen sehr alten (ca 1910-30) Fotoalben herum, in diesen Alben sind keine Fotos mit künstlerischem Anspruch, es sind Erinnerungen an Zeiten, die unbeschwerte Augenblicke eingefangen haben, einfach schöne Erinnerungen, Ich bin immer sehr dankbar diesen recht großen Umfang an Bildern zu haben. Nach meiner Erfahrung haben sich schon viele meiner Freunde und Bekannte geärgert entweder kaum Bilder je gemacht zu haben oder sie z.B. nicht gesichert zu haben und verloren haben. Der Beitrag ist klasse und ich hoffe, dass er eine hohe Reichweite hat, ich komme mir immer vor wie ein Wanderprediger, der allerdings kaum gehör findet. lg Rainer

ahhh jetzt scheint mir klar zu sein warum auf Vivis Kanal abrupt ein Einde war. 2 Kids sind natürlich Fulltime-Job. was mich für euch freut. allerding ein leises Wehklagen dennoch läßt. ich mag iihre Art von Videos, und ich sehe das eure Handschrift dieselbe ist. ich freu mich auf alle Fälle auf deine Videos nun. lg aus WIen, Tom

Sind ja auch spannende Zeiten, ich hätte bis vor 4 Jahren nie gedacht, jemals derartige dramatische Zeiten zu erleben.

Lieber Sven, du machst das genau richtig. Bei mir (71) ist es eher umgekehrt verlaufen 😉. Da kamen zuerst die privaten Fotos, wie ich es schon von meinem Vater (Jahrgang 1909, immer mit Kamera) kannte, und erst nachdem unsere Jungs erwachsen waren, kamen die "guten" Fotos. Ich habe Dutzende dicker Fotoalben mit Bildern, die noch analog entstanden sind. Und glaube mir, ich blättere sie immer noch gerne hin und wieder durch. In gewisser Weise dokumentiere ich aber auch heute noch mein Leben, in dem ich festhalten, was mich interessiert und begeistert. Jetzt allerdings schon mit dem Anspruch, dass es qualitativ möglichst gute Fotos sein sollen.

Oh, was sehe ich da, ein NV200...... Was ist relevante Fotografie. Eine Frage die mich schon einige Zeit umtreibt. Der zigste Sonnenauf- und Untergang, das schöne freigestellte Blümchen, die Spiegelung im See. Ist es das was noch in 20, 30 Jahren interessiert? Sicher hat es Spass gemacht sie zu erstellen, aber relevant? Beispiel, mein Vater ist weit über 80 und von den letzten 40! Jahren habe ich kein einziges Foto. Ganz zu schweigen von mir mit meinem Vater, das letzte das ich besitze ist auch 45 Jahre alt. Bin auch nicht mehr jung...Also Leute, macht Fotos von euren Kindern, Freunden, Frauen, Männern...Das interessiert in 30 Jahren. Dokumentiert das Leben! (Aber Käferchen und Vögelchen natürlich auch)

Danke für deine Sicht der Dinge: interessant, inspirierend, entspannend.

Hallo Sven, auch ich dokumentiere das Leben mit meinem Sohn und der Familie. Ich mach das hauptsächlich für ihn da ich mich an vieles aus meiner Kindheit nicht mehr erinnern kann. Ich möchte nicht dass es ihm auch so geht.

Sehr interessante und wertvolle Gedanken. Danke dafür! LG aus dem Wienerwald

absolut richtig - Grüße vom Armin

Danke! Sehr aus dem "Herz" gesprochen. Gute Gedanken die du ausdrückst!

Vielen Dank für den wirklich guten, sachlichen Beitrag. Ich mag Deine ruhige, professionelle Art sehr gern.

Danke für das Video. Bestätigt mich in meiner Intention PureRaw zu kaufen :-) Leider funktioniert der Code bei der Bestellung nicht - hat der ein Ablaufdatum?

Noch nie habe ich so wenig Hemmungen gehabt, einen dreistelligen Betrag für Software auszugeben. Vielen Dank für dieses tolle Video, mein lieber Namensvetter :)

Ich habe diese Kamera und würde für Wildlife entweder mit 300mm f4 oder 150-400mm fotografieren. Sehr scharfe Bilder und schnell. Menu Knopf kann man unten rechts auch belegen. Tolle Akku, tolle Funktionen. Ich bin sehr zufrieden

Gerade in 8/2024 nochmal angesehen, klappt den das mir Fuji RAW besser. Eigentlich dauert mir die DeepPrime XD Bearbeitung einfach zu lange.

Ich bin über eine X100T zur V gekommen. Die T habe ich 3 Jahre lang genutzt, überwiegend im Urlaub. Die EINE Brennweite, das kleine Gehäuse, die Haptik, die "Leichtigkeit" mit der X100 zu fotografieren fand und finde ich gerade im Urlaub sehr "entlastend". Die 23mm Brennweite passt fast immer, und wenn sie mal nicht passt, dann ändert man einfach die Perspektive zum Urlaubsmotiv. Die T habe ich vor einigen Wochen gegen die V getauscht, wegen des besseren Akkus, des Klapp-Monitors und den vielen neuen Funktionen. Aber die Farben der T vermisse ich schon ein wenig. Sie waren subjektiv einfach anders und haben mir besser gefallen.

Sehr cooler Stil. Ich bin selber intraventiert und Danke dem Herr Gott dafür. Intravertierte können eben mehr in die Essenz und in die Tiefe gehen. DAS sieht man eben auch sehr schön an den Fotos. Ich vergleiche das mal mit der europäischen und der japanischen Blumensteckkunst. Die Europäische ist gut gestylt. Linienführung, Farben und Farbkontraste aber neigt dazu etwas üppig zu sein. Die Sinne werden oft stark geflasht,was auch seinen Reiz hat. Eine gute Kombination von Vielfalt der Sinne. Mag ich auch. Es überfordert aber oft. Man weiss gar nicht, was und welche,Blüte man zuerst anschauen mag. Das japanische Ikebana arbeitet mit viel weniger, setzt Akzente, plant den leeren Raum als Gestaltungselement mit ein. Es füllt genau die Niesche oder den Platz, ist ästhetisch aber immer ohne aufdringlich zu sein. Es beruhigt das Auge und den Geist und vertieft eher als das es "flasht". Wie deine Fotos. Es fließt einfach und die Bedeutung ist frei und ergibt sich genauso frei. Gefällt mir sehr gut!

I was 99% sure to change systems now on the OM, from my full-frame system, but I still somehow didn't click "purchase". I will wait for the next move of OM, as it's unsure if they will survive next 3 years, and investing in overall feelin of dying system, could be a bad decision. If they annouce a new flasgship camera, with more improvements, and 4-5 mpx more, and will add something like 300 mm f4 but +x1.4 tc included switch, they literally will buy me.

Das ganze Thema ist ja ein sehr weites Feld. Gibt es überhaupt das gute oder gar perfekte Foto? Es ist einfacher, ein schlechtes Foto zu definieren. Und - was will ich denn mit meinen Fotos erreichen? Sehe ich mich als KünstlerIn, der/die mit den Bildern Geld verdienen will? Oder als dokumentierender Naturfotograf, der bei einem guten Foto sicher andere Kriterien anlegen muss, als ein künstlerisch tätiger Fotograf. Oder als ambitionierte Hobbyfotografin, die einfach versucht immer noch ein bisschen besser zu werden? Dazu zähle ich mich und denke, dass sich dadurch ein eigener Stil ganz von selbst entwickelt.

Fand ich wie alle deine Videos wieder sehr interessant und ausgewogen. Für mich kommt diese Kamera sicher wegen ihrer Größe und des Gewichts nicht infrage. Da bleibe ich bei der auch sehr guten 5er-Serie. Noch habe ich die E-M5M3, aber ich spekuliere auf eine OM-5MII, die vielleicht ein wenig mehr ist als eine EM-5 in neuen Kleidern.

Ich muss leider zugeben, dass ich in Hinblick auf Fototaschen nicht so ganz zurechnungsfähig bin. Da stapelt sich so einiges und die für mich perfekte habe ich noch nicht gefunden. Seit ich fast nur noch mit der Oly unterwegs bin, sind die meisten eh zu groß. Diese Bellroy gefällt mir. Ich habe mich auf der offiziellen Bellroyseite mal schlau gemacht. Da gibt es noch eine 7 l - Version und in mehreren schönen Farben zu derzeit 109 €, versandkostenfrei. Da gerate ich in Versuchung. Wäre dann nur leider ohne AffiliateLink für dich 🫤. Bleibt mir nur der Dank für die Empfehlung an sich.

Hallo Sven, ich unterschreibe da jedes Wort. Habe vor ein paar Minuten erst bei deinem Video zur OM-5 angemerkt, dass ich dieses Objektiv liebe und fast immer in der Jacken-oder Manteltasche dabei habe. Anfangs hat mir dieser runde Schalter schon etwas Probleme bereitet, weil ich ihn ziemlich fizzelig finde, aber man gewöhnt sich daran. Weil ich grundsätzlich ohne Nahbrille durch den Sucher fotografiere, lassen sich die kleinen Zahlen schlecht ablesen. Aber irgendwann weiß man einfach, wohin man drehen muss. Nur mit dieser 1:1- Stellung komme ich nicht wirklich gut klar. Die Idee mit dem Gummiband, die ich in den Kommentaren gelesen habe, werde ich mal ausprobieren.

Vielen Dank, diese Bearbeitung hat mir zumindest im Lightroomteil sehr gut gefallen. Da habe ich noch einige gute Anregungen bekommen. Das endgültige Bild sieht wirklich ganz hervorragend aus.

Hallo Sven. Wie immer ein schönes, ruhiges und sachliches Video, wie ich es mag. Nachdem ich in den vergangenen Jahren so ziemlich alle bekannten Marken und Sensorgrößen ausprobiert habe, bin ich seit etwa einem Jahr mit der OM-D EM-5 MIII absolut glücklich. Sie entspricht als letzter Olympus-Vorgänger weitestgehend der OM-5. Die ND-Filter hätte ich vielleicht auch noch ganz gerne, aber das ist im Augenblick kein Grund zu wechseln. Das System ist für mich perfekt und ich habe auch oft noch das 60 mm Makro mit im Rucksack (oder einfach nur der Handtasche). Mein absolutes Lieblingsobjektiv, das ich fast immer drauf habe, ist das 40-150 mm. Wobei es gut ist, wenn man das 12-45 mm noch in der Jackentasche griffbereit dabei hat. Hatte ich heute nicht und stand dann prompt im Botanischen Garten vor einem Mammutbaum, den ich natürlich nicht komplett drauf bekommen habe. Selbst schuld, denn die Objektive sind derartig klein und leicht, dass so etwas eigentlich nicht vorkommen sollte. Die Ergonomie der Kamera finde ich ebenfalls ganz hervorragend. Ups, ich sehe gerade, dass ich hier vor 7 Monaten schon einmal kommentiert habe. 😂 Das spricht für die Qualität deines Videos, dass es mir ein zweites Mal angeschaut habe.

Die Verbesserungen der Kameras sind für viele Nutzer kaum noch relevant. Die Kamerahersteller verzeichnen nicht ohne Grund sinkende Absatze. Ich kann mir nicht vorstellen, dass den Kamera-Herstellern die Möglichkeiten der Handys entgehen. Um auch in der Zukunft weiterhin Kameras verkaufen zu können, macht es keinen Sinn, schon jetzt mit diesen Features an den Markt zu gehen, sondern diese in neueren Modellen zu verbauen. Es wird aber Zeit, um den Anschluss nicht zu verlieren. Auf der anderen Seite macht es meiner Meinung nach eine Kamera und deren Gebrauch zunehmend uninteressanter, wenn sie für mich alles übernimmt.

Erfahrungen gut wiedergegeben.kenne mich mit OM nicht aus.und bin auch nicht bei Makro und Wildlife unterwegs.Ich bin im Panasonic &Leica Lager Aktiv.da fühl ich mich am besten Aufgehoben.nach 2 Canon und einer Sony.Es fehlte mir immer diese Fingerbreite das es sich Richtig anfühlt.Ich glaube eher die Anwender wollen das gar nicht das Vorzüge aus dem Handy in gr Kameras wandern.Lumix hat viel aufs Dach bekommen mit der neuen S9.die eigentlich ein Handy mit großen Sensor und Wechselobjektiv ist.die kann ich mit meinem Handy koppeln und wenn ich ein Foto gemacht hab erscheint das auch sofort auf meinem Handy.der Zwischenschritt am PC fällt weg.so bin ich grad im Urlaub sehr schnell und Flexibel.kann meine Bilder kurz optimieren und sofort Teilen oder gar ein Fotobuch erstellen.bei einer Nikon geht das auch. Hasselblad kann das schon lange.Nur die Platzhirsche verpennen das irgendwie.Schauen wir wo die Reise hin geht

Kann die Software auch RAW der neuen canon R5ll öffnen?

Du weißt doch gar nicht, warum Vivian Maier nichts gezeigt hat. Vielleicht hatte Sie Komplexe. Am Schluss hat sie doch einige Bilder verkaufen wollen, weil sie nämlich ein ziemlich armes und nicht sehr schönes Leben geführt hat. Nur weil man seine Fotos zeigt, heißt das doch nicht, dass man nur für andere fotografiert.

moin, wieder mal ruhig und sachliches Video. weiter so. ahoi

Hallo, das 60er ist quasi ein must have für MFT Makro. Ich habe das Objektiv seit der EM 1 Mark II bis heute ständig im Rucksack. In Kombination mit der Raynox und Zwischenringen kommt man in Bereiche jenseits von Gut und Böse. Das allerdings ausschließlich mit Stativ! Klemmt man den Fokusbegrenzer bei 1:1 noch mit einem Gummiring fest,... 😮 Schönes Video von dir, hat mir sehr gut gefallen. Viele Grüße Peter

Fokussensivität auf 2 heisst nicht 'schneller'. Die ist dann 'klebriger', dh die bleibt länger auf dem Fokussubjekt falls mal etwas durch das Fokusfeld huscht.

Menü kann man auch auf Papierkorb legen. Das Benehmen des Suchersensors kann man auf seinen eigenen Bedarf einstellen.