วีดีโอ

Keine Phils wurden beim Kapern verletzt!

Ah, Mädels. War echt witzig und erfrischend anders. 😍😍😍

Es war uns eine Freude! 😅

sehr nicer Talk und Denkanstöße für die eigene Char Erstellung 👍

Die beiden haben eine super Dynamik. Gern öfter einladen :)

Bin gespannt über das heutige Thema.

Wurden die genannten Workshops eigentlich auch aufgezeichnet für die armen Menschen die nicht vor Ort sein konnten?

Wo ist eigentlich Paul? ~ Paul

Ganz wichtig. Erstmal Session 0 mit so KURZEM Überblick wie das Spiel funktioniert. Dann ganz simples Mini-Abenteuer zum ausprobieren

Schöne Menschen! Danke für die Folge. Wertvolle Tipps! Hab ich mir gerne angehört und nehme ich auch viel draus mit. Das mit den Memes vermeiden ist mir auch flott klargeworben. Mega mega krass von euch das ihr die Folge so aufm Elbenwald aufgenommenen habt. Vielen Dank ❤

Wo seid Ihr eigentlich?

Wer sind denn diese beiden hübschen Menschen!?

Mein Einstieg ins Rollenspiel war 1999/2000 rum und ich hatte Baldur's Gate (das erste) gespielt und bin dadurch auf das Thema Tischrollenspiel gekommen. Dann mal im Einkaufsladen auch wirklich eine Box für ADnd2E bekommen. Da hatte ich noch keine Spieler oder so. Dann das ganze bissl durchgelesen (ja, ich lese die Regelbücher auch😉) und dann paar Kumpels aus der Schule das vorgestellt und gefragt ob sie mal das spielen wollen. Fast Forward 12 Jahre oder so mit praktisch wöchentlichem Spielen und 3E/3.5E DnD und einer Stammgruppe von 6 Spielern. Dann Familie und Arbeit bei allen Vorrang. Neustart jetzt seit 2020 mit den gleichen Spielern (und 1 Sohn als Spieler 7) nachdem ich durch Critical Role wieder richtig Bock hatte und eigentlich erst nur 1 Oneshot oder so machen wollte. Nun spielen wir wieder regelmäßig, wenn auch eher so 1x pro Monat. Was für mich aber eigentlich heißt: Die Hauptzielgruppe eines Rollenspiels sind immer die DMs zuerst. Der DM geht dann schon rum und findet Spieler und macht Werbung und erklärt alles.

Brancalonia, Spaghetti Fantasy als Hommage von Spaghetti Western - das ist ja so ein geiles Setting. Wärmstes empfohlen mit meinem Gütesiegel.

Tja, ganz ehrlich gesagt setzt DnD die Tendenz vor, die sie vor 20 Jahren begonnen haben, es wird immer infantiler. Ich habe aber doch, dass Greyhawk das neue Standardsetting wird. Meines Wissens war das Gary Gygax Welt. Gutes Video auf jeden Fall.

Ich stelle auch bei meinen Manuskripten fest wieviel gewisse Protagonisten und Antagonisten von mir selbst haben. Schon spannend sich dann selbst zu beobachten.

Sehr schönes Video und mit tollen Tipps und Hinweisen! Definitiv ein "Must Watch"! :)

1. Regelwerk wegen Artwork kaufen, war bei mir bei "Kids on brooms" so. Wollte eh mal was rule-lighteres ausprobieren 2. Zum Thema Einstieg empfehle ich immer NICHT das zu machen, was ich gemacht habe: - über TikTok random Sketches mit den DnD-Klassen als Klischee-charaktere gesehen - ein paar Actual Plays One Shots geschaut - sich das DMG kaufen und das erstmal ganz durchlesen - das PHB kaufen und komplett durchlesen - doch noch die Einsteigerbox kaufen und sie dann doch nicht benutzen und selbst einen One-Shot für paar Freunde zusammen-kleistern - komplettes Setting hombrewn/ zusammen-klauen Aber: Man kann trotzdem jetzt schon 2,5 Jahre mega Spaß an dem Hobby haben

Ich fand die Cthulhu Schnellstart Regeln super. Holt auch Leute ab, die nicht so viel mit Elfen und Zwergen anfangen können und das D100 System ist ultra intuitiv. So jetzt geh ich aber mal schnell hier durch, ohne mein Gesicht zu zeigen.

Also ich hab mir zuerst die D&D Einsteigerbox gekauft. Ich glaub das war 2019, noch vor Corona. Dann hab ich mir das Players Handbook gekauft, zusammen mit dem Monster Manual. Außerdem Dread, weil ich mal was mit Horror machen wollte und Pathfinder, weil ich in ner Gruppe spielen wollte, was dann nicht zustande gekommn ist. Außerdem hab ich Index Card RPG und noch n bisschen Kleinkram hier stehen... Und vor zwei Monaten hab ich zum ersten mal mit Leuten gespielt. Die Starterbox und ich war DM. Ich würd sagen, an der Sache mit der Einstiegshürde ist was dran.

Ich habe mit der Box "Bushido" angefangen, weil ich damals gerade mein Japan-Phase und selbst Kendo praktiziert hatte. Es war die bildliche Darstellung der Ausrüstung und die ausführliche Beschreibung derselben, die mich zum Kauf "verführt" hat. Mein erstes echtes Abenteuer ist dann mit dem deutschen Midgard-Werk gewesen und ich bin über einen Spielladen in diese Runde gekommen. Das ist vor 38 Jahren gewesen. Viel ist seither gegangen und ich freue mich, dass Pen&Papier jetzt ein richtiges Ding geworden ist.

Also ein Video für Einsteiger ist das hier wirklich nicht. Wenn ich nicht doch schon etwas Erfahrung in der Nomenklatur hätte, würde ich schnell denken, das ist zu hoch für mich. dazu reicht mein Englisch nicht aus, ich weiß nicht, von was die hier reden. Ist halt Nerdkram dieses Rollenspiel. Das ist ja extrem denglisch, was ihr da von euch gibt. Soll wahrscheinlich cool (😁) rüberkommen. Apropos Bilder, jetzt gibt es ja die KI. Die Schwarze Katze ist tatsächlich auch noch aus anderen Gründen eine der besten Einsteigerboxen. WoC könnte sich mal die rote Box von Anno Tobak ansehen. Ohne diese Einsteigerbox wäre D&D nicht, was es heute ist. Das ist immer noch ein Beispiel für eine gute Einsteigerbox.

Vorschlag für ein Vertiefungsthema: Rules vs Rulings

Menschen das ist der wichtigste Punkt. meiner Persönlichen Meinung. Bücher und Startersets finde ich zweitranig, wenn ich aber welche empfehlen würde dann DnD, Fate Core, Monsterhearts. DnD mag ich Persönlich überhaupt nicht, aber DnD hat sehr viele Mechaniken die ich für Anfänger empfehlen würde. - Die Klassen Krieger schlagen drauf, ein verschlagender Dieb, hagerer Magier es erzeugt Bilder was ungemein hilft statt einzelne werte zu lesen und sich was vorzustellen. - Das Stufen System verhindert verskillung halbwegs was auch gut ist für Anfänger die nicht unbedingt Gamer sind. - Die ausführliche Regeln, kann ein Nachteil sein, kann ein Vorteil sein hängt aber Stark von der Person ab die Spielleiter ist. Fate Core es ist Kostenlos als PDF und es sagt macht es zu Eueren Rollenspiel. Es kann überfordert sein weil es nicht sagt mach es so, sondern es sagt so kannst du es machen aber du könntest es auch so machen. Ich kann es jedenfalls jedem Rollenspiel Spielleiter empfehlen es zu lesen gute Ideen grübe. Genauso wie das Fate Handbuch auch kostenlos als PDF. Monsterhearts ist anders es hat sehr wenig regeln dafür geht es sehr ausführlich darauf ein wie man seine erste Session macht. Das Setting könnte das größte Problem hier sein das ist nicht für jeden etwas.

Das mit dem Artwork ging mir bei Pirate Borg so. So ein sickes Buch!

Danke für deine Einladung. Es ist immer wieder schön mit dir. -Phillip 21:30: Das Mini-Game heißt Quantum Popcorn und wird/wurde vom System Matters Verlag rausgegeben.

Also ich habe jetzt auch angefangen zu DM (D&D) erst mit Sturmwrack Insel und jetzt die Eigene Kampagne Aber bei uns ist das auch so wir sind 5 Leute und davon leitet jeder mal Wir spielen also 2 Kampagnen 1 Gekaufte und 1 Selbst (die von mir) und wenn jemand mal nicht kann haben die anderen 3 alle one shots vorbereitet Ist natürlich Luxus aber es ist so schön da man sich viel besser reinversetzen kann Und tatsächlich haben wir jetzt noch nen plan (mal schauen ob es klappt) in dem wir war hombrew machen und während des spielen der DM wechselt

Bei unserer Star Wars Kampagne hab ich die Backstorys als Abenteuer ausgebaut. Jede Staffel war sozisagen auf einen Charakter gewichtet, aber immer mit Stuff der anderen Charas auch eingewoben. So half die Crew eigentlich immer einer ihrer Leute beim handeln mit ihrem Hintergrund.

ich hab angefangen selbst Spielleiter in Online Runden zu sein weil mir die "Häppchen" die ich durch die Sitzungen als Spieler nicht ausreichen um meinen Durst nach Abenteuer zu stillen. Deswegen fing Ich an, für andere, Abenteuer zu leiten damit alle auf ihre Kosten kommen können :) Spielegruppen persönlich zu besuchen, fällt bei mir weg da Ich eine ausgeprägte Sozialphobie habe und deshalb entschied Ich mich für Online VTT Rollenspiel leiten via Foundry. Aller Anfang ist schwer sagt man ja bekanntlich, doch ganz ehrlich durch die Erfahrungen die ich als Spielleiter sammeln konnte bisher, fiel mir auf das man nicht all zu sehr am Start auf Regeln achten sollte. Wichtig ist die Synergie, die Kompatibilität der Gruppe im allgemeinen. Solang die gruppe die man leitet gut harmoniert, geht das Leiten wie von Geisterhand und ehe man sich versieht, sind schon die Stunden rum während man miteinander spielte und wundert sich warum die Uhr sich so schnell dreht :)

es ist ein Diceon zu Gast und es wird nach zwei Minuten schon über Staubsauger gesprochen. Wundervoll ironisch... xD

Liebe Grüße geht auch raus von mir an euch 😂 einfach nen kurzen Moment NLB fame gehabt ❤ sorry fürs stören, aber wenn ichs jetzt so sehe, wars süß 😂❤

Hat mir wieder viel spass gemacht mit dir zu labern Philipp <3

Hui, schaue mir das gerade von zuhause aus an und werde da mal in einer zukünftigen Folge auf 1-2 Sachen eingehen lieber Philipp und Kevin :D ~ Paul

Geil, das Funkgerät :D

Hehe über die vereinfachten Regeln hatte ich auch ein paar Meinungen gehabt :, D Sehr schönes und authentisches Gespräch!

DMen ist easy, einfach auf die Leute eingehen und nicht zu viel planen, sondern spontan sein. Mir macht DMen in den meisten Systemen (außer Lancer) viel mehr Spaß, als das selbst spielen

Ich bin verwundert, dass ihr bei so viel Programm noch dafür Zeit hattet :D Der Workshop war super, also der eiine, für den ich Zeit hatte. Hätten auch gerne ein paar PnP ausprobiert außerhalb von DnD, aber leider nie zur richtigen Zeit im RP Village gewesen. Deiner und Gusis Otter sind nun meine ersten Sticker für mein Notebook :D Ich hoffe, dass die keine Otter passieren und ihr nächstes Jahr wieder dabei seid xD

Ich fühle das auch mega mit der Termin Findung 😅 Ich hatte anfangs echt viele Versuche meine freunde zum pen and paper zu bringen. Sie hatten zwar alle irgendwie Bock, aber sind alle Runden ziemlich schnell im Sande verlaufen. Grund war denke ich auch hauptsächlich die Terminfindung. Unterbewusst hat die schwierige Terminfindung und die Tatsache, dass sie nicht regelmäßig Zeit haben auch ab und zu den Gedanken ausgelöst, dass meine Spieler/innen eigentlich gar keinen Bock haben und das nur zwangsweise mit machen (bzw. Weil sie gerade nichts besseres vor haben). Nach einer längeren Pause im pnp wollte ich es dann nochmal so richtig aufziehen und probieren. 😄 Da ich echt überhaupt keinen Bock mehr hatte auf die ganzen Organisatorischen Hürden beim pnp habe ich vorher klar gesagt, dass wir jede bis mindestens jede zweite Woche spielen und einen festen Tag und eine feste Uhrzeit ausmachen und eine Kampagne (in dem Fall die Minen von phandelver) durch spielen. Das hat dann auch wirklich super gut geklappt :) Klar ist es auch mal vorgekommen, dass mal wer keine Zeit hat, aber wir fahren die Regel, dass wir trotzdem spielen und nur wenn jemand zweimal in Folge fehlt setzten wir für die woche aus (oder suchen einen Ersatz termin). Das wir trotzdem spielen, auch wenn jemand mal keine Zeit hat nimmt den Spielern denke ich auch etwas den Druck raus. Ansonsten haben sie evtl ein ungutes Gefühl ab zu sagen. Oder im anderen Fall sagen sie auch nicht einfach so ab, weil wir ja trotzdem spielen und sie dann was verpassen :D Wenn mal wer neues in die Runde dazu kommt wird als erstes geschaut, ob die Person an dem besagten Tag und im wöchentlichen oder zwei wöchentlichen Rhythmus Zeit hat. Das ist für mich Dank der ersten unschönen und stressigen Erfahrungen wirklich oberste Priorität 😄

Naja das alt bekannte Charisma Problem von DnD. Das Problem glaube ich kann man in zwei Richtungen betrachten einerseits Mechanisch und Spielerisch. Erstmal die Spielerischen Probleme, wie im Podcast beschrieben Szenario, wird erst die Charisma Handlung ausgespielt und dann gewürfelt. Was zu sehr vielen Problemen führen kann, wie Handlung und Ergebnis passen nicht zusammen. Den Grund den ich sehe warum das so gemacht wird und nicht wie bei Kämpfen Erst würfeln und dann Handlung abspielen, weil es das Ergebnis vor weg nimmt. Warum die Handlung noch Auspielen. Um dieses Problem zu Lösen würde ich eine Mechanik von Monsterhearts vorstellen. Dort gibt es drei Mögliche Ergebnisse bei einem Würfelwurf, "Positiv", "Positiv aber" oder "Negativ". Die neue art von Ergebnis "Positiv aber" ermöglicht das eine Handlung einen Twist bekommt der weiter ausgespielt werden kann. Dann ein Problem das im Kern von DnD liegt, den Attributes System. Das Attribute Charisma vereinigt Konstion, Stärke, Geschick im Sozialen Bereich. Das sorgt zu mehreren Problemen, wie das Punkte im Charisma Attribut mehr wert ist als in andere Attribute oder das Soziale Interaktion viel Langweiliger ist. Weshalb ich empfehlen würde sich mal das Attributs System von World of Cronikless / Darkness anzuschauen. Dort gibt es für jeden Bereich Sozial, Körperlich, Geistig ein Verteidigung, Power, Finesse Attribute. Wodurch man zum Beispiel auch jemanden anderen vorschickt wie zum Beispiel den Barbaren weil er einfach die Fassung halt, um vor einer übermacht zu Bluffen. Kurz es würde den Bereich Sozial in DnD besser machen wenn man mehr Attribute hatte. Das waren meine Gedanken zu diesem Thema bye

Ein Geheimnis haben und das mit einem anderen Charakter teilen - "aber erzähl's nicht weiter" - ist eine super Idee.

Arno Klausen / Professor Dr. Sargnagel hier! liebe Grüße und vielen Dank für euer Feedback! Die beiden Charaktere haben hauptsächlich von der Interaktion mit der Spielwelt/Charakteren gelebt. Gerade beim Artificer war das kämpfen eher zweitrangig und es war viel witziger, einen voreingenommenen und exzentrischen alten Professor zu spielen. 😂

Ich mag Philipps Idee mit dem Charakter der nicht Sprechen kann hatte auch schon so Ideen was sich mir nicht erschließt wie würde er Zauber mit einem Verbalen teil Zaubern ? Das die Katze für ihn Sprich find ich völlig ok aber Magie wirken ist etwas anderes.

Philipps Einschub xD

Otter metal 🤘🤘🤘🤘

Wie wäre es wenn man Charisma „umbenennt“ in Willenskraft. Also wie Paul es vorgeschlagen hat social encounter mit einem Ausweichwert zu lösen. Während die Willenskraft erklärt wie ein Paladin, Sorc und Warlock ihre Magie formen. Bzw Verlockungen des Patrons widerstehen und reine magische „Vorteile“ formen kann. Weil die Macht des Patrons durch den Willen gelenkt wird. Gibt auch weiteres Roleplay Potenzial bei Fails. Insbesondere bei Warlock und Paladin. Und auch was Saving Throws angeht, ist es eine Erklärung wie man gewissen Dingen durch die reine Kraft des Willens widersteht.

Philipps Charakter klau ich mir

Dieses Outro hahaha 😂😂😂

Der Otter Song ist der Hammer!

Ich mag die Otten 😂