วีดีโอ

we love it too 🤩

Super happy, that you enjoyed it.

Du kannst dir einmal anschauen was wir bei der Product Masterclass machen. Das ist Teil des Curriculums: www.product-masterclass.com. Wir haben auch eine Mini Version, wo du einfach mal kostenlos testen kannst, ob die Inhalte in die richtige Richtung für dich gehen: www.product-masterclass.com/the-product-management-game

Thanks for your feedback. What do you mean exactly by financial benefits? Paying more for PMs or the company measuring the PMs success by financial KPIs?

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Danke für deinen Input mexx0815. Hier im Video beziehen wir uns auf den Unterschied zwischen Produktmanager:innen und Product Ownern. Die Unterscheidung zwischen Projektmanager:in und Produktmanager:in ist nochmal ein eigenes Thema. Produkte sollten idealerweise nicht als Projekte betrachtet werden, da sie zum Start kein definiertes Ende haben und einem eigenen Lifecycle unterliegen. Auf unserer Konferenz gibt es eine Keynote zu dem Thema: th-cam.com/video/kTBgxrmOlJc/w-d-xo.htmlsi=BCbOeruU5SrbE31A

For those curious about it, see min 55:00

The talk was awesome... energetic, straightforward, honest... really looking forward to the book as well.

It's not according to Marty Cagan, Roman Pichler, and even Eric Ries. The goal of MVP is to get maximum validated learning with minimal effort. Not building a product. An example in the Lean Startup was a Video Explainer MVP. Another might be a Landing Page. I agree people use it differently, so I stopped using the term completely. My favorite approach is talking about "prototypes," as suggested by Alberto Savoia, the author of The Right It.

Hi think Alberto Savoia even goes beyond Prototypes and suggests using Pretotypes (Pretend to have a Prototype) to avoid building something before learning. Building stuff is the enemy of a smart product manager ;)

Sorry to hear that. How can we improve?

Haha... so many people asked in slido how much time he spends on LinkedIn. I guess the better question would be: how much time do you spend preparing the stuff you share on LinkedIn ;)

😂 True. Does he use AI?

I used to spend more. Recently I've been posting 2-3 times a week. But I do spend 8-12 hours/week on my newsletter. So I have a lot of content I can reuse.

Not for writing, as AI doesn't know how to write good content. I do use it as an ideation partner sometimes.

@@pawelhuryn, can AI be an ideation partner? How?

You are welcome. Thanks for your contribution, Pawel. It was a great day. At the end of the day, meeting in real life is just something different from having a Zoom call isn't it.

Thank you, Michael

Yes, great talk!

Haha... well, you have to balance it, though. I think you really should try hard, first, to change the situation. In the end, that is your job. But if there is no change at all, you need to decide yourself...

Thanks @elmocito I hope it helps to crate awareness for the challanges and how they are connected 👍

Macht nichts Dirk. Wir gendern trotzdem weiter. 😅

@@productmasterclass Klar, warum als Produktmanager auch auf den Kunden hören 😅

Warum stört dich das gendern denn so sehr?

@@productmasterclass Der Genderstern soll diverse Menschen inkludieren. Diverse Menschen gibt es ca. 400 in Deutschland (afair). Du hast hier ~1.500 Aufrufe. Die Wahrscheinlichkeit, dass du hier einen davon ansprichst geht gegen Null! Aber mal angenommen go woke, go broke trifft auf deinen Kanal nicht zu und du bekommst mehr Zuschauer... selbst dann, wird sich kein Diverser durch deinen Glottisschlag oder durch dein Sternchen persönlich angesprochen fühlen. Bro, mal ehrlich: würdest du dich als Diverser durch ein Sternchen inkludiert fühlen? Man kann also davon ausgehen: du machst das hier für dein Ego bzw. deine Außenwirkung und nicht um ein paar Menschen persönlicher anzusprechen. Die Mehrheit lehnt das ab und es ist entsprechend respektlos zu gendern. Aber deine Antwort "Wir gendern trotzdem weiter. 😅" zeigt halt auch, dass das zu dir passt. Also viel Erfolg damit. Ist übrigens genauso ehrlich gemeint wie dein Gender-Stern ;)

​@@dirkstark2870 Danke für die Antwort. Der Ethik Rat schätzt, dass es 80.000 Non-binäre Menschen in Deutschland gibt. Der Genderstern oder Doppelpunkt inkludiert alle Geschlechter inklusive non-binären. Aber hey: Agree to disagree.

I am not sure, what you mean by that. I don't think you need to modify the tool, but the content. Is that what you mean?

@@productmasterclass In my opinion it still leans too much to the theoretical side. The Value Prop Canvas also lacks the strategic aspect btw. It is more kinda management system. It does not replace a strategy.

Hi Christian, danke für dein positives Feedback. Wir haben beide keine PSPO II, also von daher können wir dir keine Tipps zum Prüfung bestehen geben. Wenn du allerdings im Produktmanagement besser werden willst, können wir dir eher empfehlen einen ganzheitlicheren Kurs zu machen, da die PSPO wirklich nur SCRUM abdeckt. Du kannst dir gerne mal unser Format die Product Masterclass anschauen: www.product-masterclass.com. Wir decken hier wirklich alles von Discovery bis Delivery ab.

Danke dir Janet. Welche Themen würden dich noch interessieren?

Fehlerkulturen und der Umgang mit den Fehlern.

​@@janetash921 danke für den Vorschlag. Wir haben noch nicht konkret was zum Umgang mit Fehlern gemacht, aber welche Fehler wir feiern, und welche nicht: th-cam.com/video/c_L8wZUiLns/w-d-xo.html

Hi M O, wir haben selber keinen PSPO I Vorbereitungskurs besucht, um das Zertifikat zu bekommen, sondern haben die Inhalte über die kostenlosen Ressourcen von scrum.org genutzt. Es tut mir leid, dass du das so wahrnimmst. Ziel des Videos und des kostenlosen Kurses ist, unsere Erfahrungen zu teilen, wie das geht und wie du das im Selbststudium machen kannst.

​@@productmasterclass Ich glaube gerne, dass ihr selber nie einen Kurs besucht habt. Trotzdem ist alles nur nachgeplappert und Und kommt doch nicht mit so billiger Rhetorik, ich weiss genau, woher ihr euer "Wissen" habt.

Wie meinst du, zu Scrum, bzw. was spezifisch? Du kannst dein Basiswissen zu Scrum über die Zertifizierung aufbauen und sicherstellen, dass du die Grundlagen verstanden hast. Geht typischerweise an wenigen Tagen und kostet bei scrum.org 200€ Prüfungsgebühr. Hier ist eine kostenlose Anleitung dazu: www.product-masterclass.com/kostenloser-pspo-i-mini-kurs

Hi Sebastian, ich denke, es ist immer schwer zu generalisieren. Ich habe zum Beispiel gar keinen Einblick in Behörden. In unserem Umfeld sehen wir schon ein gutes Niveau im Produktmanagement. Aber klar, das kann natürlich auch unsere "Bubble" sein. Und hey, wenn schon alles perfekt wäre, hätten wir mit der Masterclass ja auch keine Arbeit mehr ;) Also schick die Kollegen, bei denen das Product-Mindset noch fehlt, gerne mal vorbei...

Hallo Google Experts, danke für deinen Kommentar. Wir wollen in unseren Videos inklusiv kommunizieren und nutzen hier bewußt nicht das männliche Wort Entwickler. Uns ist bewußt, dass es andere Meinungen zum Thema gendern gibt und akzeptieren das.

@@productmasterclass Vielen Dank für die Antwort. Wie ich vermutet habe ist Ihr Begriffsverständnis doch recht altbacken. Gute Beiträge konsumiere ich lieber ohne Sexismus. Daher meine Motivation. Ich erkläre das gerne noch einmal ausführlich und sachlich. Also: Tatsächlich ist das Gendern sexistisch geworden. Das haben die Gender-Nutzer tatsächlich selbst verursacht. Insbesondere in diesen Tagen mit Regenbogenfahnen bei der WM und vielen Beiträgen rund um die LGBTQ-Gemeinde wird deutlich, dass Gendern Sexismus ist, weil sich die Sprache weiterentwickelt hat. Aus dem Lexikon: Was ist ein Sexist? Schauen wir in Lexika nach: Ein Sexist betont an irrelevanten Stellen das Geschlecht. Ähnlich wie eine Rassist ethnische Herkunft und beide treffen Entscheidungen und ziehen Schlüsse über den Wert einer Person, indem sie sich auf Faktoren beziehen, die in beiden Fällen irrelevant sind. So die Definition der Begriffe. In diesem Falle werden mit dem Stern Diverse explizit aufgeführt, was fast immer irrelevant ist. Von den 90ern bis heute: Betrachten wir den Sprachwandel. In der ersten Welle der Nutzung war der Genderstern noch eine Geste der Gleichbehandlung von männlichen und weiblichen Menschen. Und nur so erfuhr der Genderstern auch im professionellem Kontext seine Akzeptanz; sogar Universitäten haben dies zum Teil zur Pflicht gemacht. Doch Sprache entwickelt sich, und die zweite Gender-Welle hat das „dritte Geschlecht“ in die Sprache eingeführt und brachte neben der Diversität auch einen verstörenden Absolutheitsanspruch durch die Genderbefürworter mit sich. Mit den Trittbrettfahrern (wen kümmert es, wer wen poppt?) der LBGTQ-Bewegung in diesem Kontext als Dritte Welle wurden auch sexuelle Präferenzen plus Darstellungserwartung in die Nutzung des Gendersterns gepflanzt und damit die Gender-Sprache regenbogenbunt umgebaut; damit ist die ursprüngliche Gleichstellungsidee durch diese Lifestyle-Verdrängung in der Sprache längst gestorben. Daraus erschließt sich leicht: Der Genderstern ist sexistisch und Universitäten, Medien und andere Priviligierte sind zu langsam oder zu stur oder vielleicht auch zu blind um auf diesen sexistischen Sprachwandel beim Gendern zu reagieren. Ich kann nichts dafür, aber es ist sehr schade. Beschweren Sie sich bei der LBGTQ-Gemeinde. Erkenntnis: Gendern in der Sprache ist definitiv sexistisch. Die Forderung nach einem fluiden Sprachgebrauch: Das generische Genus (oft leider auch „nur“ als generisches Maskulin bezeichnet) ist die abstrahierte, geschlechtsübergreifende (i. e. unmovierte) Verwendung von Substantiven oder Pronomen. Referenziert sind damit jeweils alle, die die bezeichnete Eigenschaft aufweisen - egal ob Männlein, Weiblein oder Sternchen. Die maskuline Form scheint zu überwiegen; ein generisches Femininum (z. B. die Koryphäe) und Neutrum (z. B. das Mitglied) existieren ebenfalls im Deutschen, und kommen gar nicht so selten vor. Die generische resp. unmovierte wird von der spezifischen Form durch den Kontext und bestimmte Indikatoren unterschieden. In „Alle Bäcker“ erkennen wir die übergreifende Form, hier und da auch „Backende“ (was es nicht trifft, weil mehr Leute backen als Bäcker sind). „Der Bäcker Heinz“ dagegen bezeichnet einen bestimmten, männlichen Bäcker. Dasselbe Wort kann je nach Zusammenhang geschlechtsneutral oder geschlechtsspezifisch sein. Im Prinzip liegt die Grammatik damit voll im Trend. Sie verfügt schon längst über ein fluides grammatisches Geschlecht. Das Dilemma der Präzisierung: Ob man zum Bäcker geht oder zur Bäckerin, zum Arzt, zur Ärztin oder zu* A/Ärzt*in, ist gemeinhin irrelevant (siehe Sexismus). Doch die zunehmende Verdrängung des generischen Genus durch die geschlechtergerechte Sprache zwingt zur Präzisierung und stellt das Geschlecht in den Vordergrund - auch da, wo es eigentlich keine Rolle spielen sollte (oder - schon wieder Sexismus - darf). Die generische Form ist demgegenüber nicht nur praktischer, sondern auch nicht sexistisch. Tatsächlich gewinnt man mit Gendern nichts. Wenn man die Menge genauer definieren möchte, braucht man doch wieder die Adjektive. Nur als ein Beispiel: „War die angesprochen Esel:in nun männlich oder weiblich?“ Echte Alternativen: Der Ansatz Sprache hat verloren. Als wenn es auch keine besseren Ideen gäbe, ein inklusives Menschenbild zu heben. Alleine Bilderbücher im Kindergarten, die weibliche Polizisten zeigen sind schon eine bessere Idee als zu glauben, dass man die Reihenfolge von Wahrnehmung und Begriffsbildung umkehren könne (das m. E. nicht haltbare Paradigma der Gendersprachebegründung). Erst müssen viele weibliche Polizisten auf die Straße, dann denkt jeder Mensch und jedes Kind auch etwa 50/50, nicht umgekehrt. Wir sollten nach Mitteln außerhalb der Sprache suchen. Diese gibt es. Denn es gibt bereits mehr weibliche Lehrer und Ärzte als männliche. Das Mann-Bild in unterbesetzen Berufen zu heben erscheint offenbar nicht Teil dieser offenbar nur ideologisch geprägten Diskussion zu sein. Nehmen Sie das als Gedanken mal mit. #Genderexpertin #Sexismus #Gendersternchen #Sexist #herCareer #Sexistin #Gendern #GendernIstSexismus #GendernIstSexistisch #SexistischerLyfestyle

Danke dir Marcus! Wenn du Themenwünsche für weitere Videos hast, melde dich gerne bei uns!

Ja. Ich finde die Tasks müssen einfach aus dem Boards raus und die Boards dann konsequent geschlossen werden. 🙂

Hi Marcus. Danke für deinen Kommentar. Mir geht es nicht um die Unterscheidung von Persona oder Proto Persona. Mir geht es darum, als Produktmanager zu verstehen, was du wirklich für deinen Kunden bauen solltest. Und da hilft dir die Persona / Proto Persona nicht wirklich weiter. Die Situation des Kunden zu verstehen, hat einen wesentlich größeren Einfluss darauf, wie das Produkt gestaltet sein muss. Und mit Situation ist nicht die User Journey gemeint. Situation ist vielmehr der Ausgangspunkt. Vielleicht muss ich nochmal ein Video machen, um das noch deutlicher herauszustellen.